Jahresbericht 2011 - Welthungerhilfe
Jahresbericht 2011 - Welthungerhilfe
Jahresbericht 2011 - Welthungerhilfe
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E<br />
b<br />
A<br />
k<br />
C<br />
Rechenschaftsbericht | Ausblick | Auslandsreport | inlandsreport | Karte | Finanzen | Stiftung | Transparenz<br />
Mitten auf der Straße tauschten afrikanische<br />
und europäische Frauen Kaffeebohnen<br />
gegen gefrorene Hühnerteile. Mit<br />
diesen Auftritten greift „Gemeinsam für<br />
Afrika“ das Thema ungerechte Handelsbeziehungen<br />
auf. „Gemeinsam für Afrika“<br />
ist ein Zusammenschluss von 23 Hilfsorganisationen,<br />
darunter auch die <strong>Welthungerhilfe</strong>.<br />
E<br />
JuNI<br />
weltrisikobericht<br />
Erdbeben, Überschwemmungen, Dürren –<br />
in den vergangenen Jahren scheinen sich<br />
Katastrophen zu häufen. Doch warum<br />
gelingt es manchen Ländern besser als<br />
anderen, extreme Naturereignisse zu<br />
bewältigen? Der im Juni vorgestellte Welt-<br />
RisikoBericht des „Bündnis Entwicklung<br />
Hilft“ liefert erstmals eine umfassende<br />
Antwort.<br />
F<br />
OktObER<br />
die woche<br />
Auch in diesem Jahr fanden bundeswei-<br />
te Aktionen für die <strong>Welthungerhilfe</strong> im<br />
Rahmen der „Woche der <strong>Welthungerhilfe</strong>“<br />
statt. Wie zum Beispiel die Marktstand-<br />
Aktion in Berlin. Ein Marktschreier bot<br />
den Passanten Brot für knapp 30 Euro<br />
oder einen Beutel Kartoffeln für 50<br />
Euro an. Anlässlich der Vorstellung des<br />
Welthunger-Index <strong>2011</strong> sollte so darauf<br />
hingewiesen werden, dass Menschen in<br />
Entwicklungsländern rund 70 Prozent<br />
ihres Einkommens für Nahrung ausgeben<br />
müssen. In Deutschland sind es nur zehn<br />
bis 15 Prozent.<br />
G<br />
OktObER<br />
nrw-tag<br />
Anfang Oktober fanden in Bonn der NRW-<br />
Tag und das Deutschlandfest statt. Auch<br />
die <strong>Welthungerhilfe</strong> war mit drei ganz<br />
besonderen Modellen dabei: dreidimensional<br />
zeigten sie, wie die <strong>Welthungerhilfe</strong><br />
die Menschen in Kenia, Peru und Indien<br />
dabei unterstützt, die stetig knapper<br />
werdenden Wasserressourcen optimal zu<br />
nutzen.<br />
H<br />
OktObER<br />
dogonland<br />
Mit viel Spaß eröffnete die Sängerin<br />
Lucy Diakovska (im Bild) die Ausstellung<br />
„Erlebniswelt Dogonland“, die Einblick in<br />
das Leben der Menschen in Mali und in<br />
die Projektarbeit der <strong>Welthungerhilfe</strong> in<br />
dem westafrikanischen Land bot. Anlass<br />
war die Ausstellung „DOGON-Weltkulturerbe<br />
in Afrika“ in der Kunst- und Ausstellungshalle<br />
der Bundesrepublik Deutschland<br />
in Bonn.<br />
I<br />
NOvEMbER<br />
social art camp<br />
Elf Straßenkünstler aus aller Welt waren<br />
der Einladung von Viva con Agua und<br />
der <strong>Welthungerhilfe</strong> gefolgt und beschäftigten<br />
sich künstlerisch auf dem ersten<br />
internationalen WASH Social Art Festival<br />
mit kreativen Ideen rund um das Thema<br />
WASH (Wasser, Sanitär und Hygiene).<br />
J<br />
DEzEMbER<br />
Jubiläumsjahr<br />
Am 1. Dezember kamen 100 langjährige<br />
Weggefährten der <strong>Welthungerhilfe</strong> in<br />
Berlin zusammen, um das Jubiläumsjahr<br />
der Organisation zu eröffnen. Es war ein<br />
gelungener Auftakt für ein spannendes<br />
und emotionales Jahr 2012.<br />
k<br />
DEzEMbER<br />
werbekampagne<br />
Im Dezember startete die Werbekampag-<br />
ne unter dem Motto „Es ist möglich“. In<br />
Fernsehspots, Anzeigen und auf Plakaten<br />
wird gezeigt, dass nachhaltige Entwicklung<br />
möglich ist.<br />
www.welthungerhilfe.de/aktionen.html<br />
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