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Dit un Dat 01-2017

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03<br />

AMT MITTLERES NORDFRIESLAND<br />

Aktion: „Mehr Frauen in die Politik“<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />

Frauen sind in der Politik noch immer in der Minderheit.<br />

Das gilt für den B<strong>un</strong>destag genauso wie für<br />

<strong>un</strong>ser Amtsgebiet: In den 20 Komm<strong>un</strong>en des Mittleren<br />

Nordfrieslands sind von 203 Komm<strong>un</strong>alpolitikerinnen<br />

<strong>un</strong>d Komm<strong>un</strong>alpolitikern lediglich 40<br />

weiblich. Diese Frauen engagieren sich mit viel Enthusiasmus<br />

teilweise bereits jahrelang erfolgreich in<br />

der Politik.<br />

Unter dem Motto „Mehr Frauen in die Politik“ widmen<br />

wir Gleichstell<strong>un</strong>gsbeauftragte <strong>un</strong>s landesweit<br />

in <strong>un</strong>terschiedlichen Aktionen <strong>un</strong>d Projekten, zusammen<br />

mit dem Landesfrauenrat <strong>un</strong>d dem Ministerium<br />

für Soziales, Ges<strong>un</strong>dheit, Wissenschaft <strong>un</strong>d<br />

Gleichstell<strong>un</strong>g, diesem wichtigen Thema.Im Blick ist<br />

dabei auch die Komm<strong>un</strong>alwahl 2<strong>01</strong>8, für die eine deutlich stärkere Repräsentanz<br />

von Frauen in den politischen Gremien erreicht werden kann.<br />

Weibliche Sichtweisen <strong>un</strong>d Erfahr<strong>un</strong>gen sollen an Stellen vertreten sein,<br />

an denen wichtige Entscheid<strong>un</strong>gen für alle getroffen werden - für Männer<br />

wie für Frauen.<br />

Start einer Serie<br />

Mit dieser „<strong>Dit</strong> <strong>un</strong> <strong>Dat</strong>“-Ausgabe möchte ich eine<br />

Serie starten <strong>un</strong>d Ihnen über das Jahr hinweg einige<br />

dieser Frauen vorstellen. In Kurzporträts erfahren Sie<br />

mehr über die Politikerinnen <strong>un</strong>d ihre Motive, sich in<br />

ihren Heimatorten zu engagieren. Unser gemeinsames<br />

Ziel ist es, weiteren Frauen Mut zu machen, sich<br />

ebenfalls in die Komm<strong>un</strong>alpolitik einzubringen.<br />

Mein ganz besonderer Dank geht an die porträtierten<br />

Politikerinnen, die sich mit Begeister<strong>un</strong>g auf dieses<br />

Projekt eingelassen haben. Bedanken möchte ich<br />

mich auch bei Felix Middendorf für die Fotografien<br />

<strong>un</strong>d seine redaktionelle Unterstütz<strong>un</strong>g.<br />

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Stöbern in den<br />

Porträts starker Frauen!<br />

Ihre Christine Friedrichsen<br />

(Gleichstell<strong>un</strong>gsbeauftragte, AMNF)<br />

Die ersten Porträts der Serie finden sich auf den Seiten der Gemeinden<br />

Almdorf (Nadine Jensen), Ockholm (Christina Weinbrandt) <strong>un</strong>d Reußenköge<br />

(Anke Dethlefsen). Die ganze Serie finden Sie auch online <strong>un</strong>ter<br />

www.amnf.de/buergerservice/gleichstell<strong>un</strong>gsbeauftragte<br />

Traditionelles Biikebrennen<br />

AMNF. Lodernde Flammen, heiße Getränke <strong>un</strong>d oftmals das typische Gericht<br />

- Grünkohl mit Wurst, Fleisch <strong>un</strong>d Kartoffeln. So sind die groben Rahmenbeding<strong>un</strong>gen<br />

vielerorts, wenn am 21. Februar das traditionelle<br />

Biikebrennen stattfindet. Es gilt als ältester nordfriesischer Brauch. Folgerichtig<br />

laden auch im Mittleren Nordfriesland zahlreiche Gemeinden zu<br />

diesem Fest ein.<br />

Ein Unternehmen im Verb<strong>un</strong>d der WKS-Gruppe<br />

Lieferant für alle Krankenkassen<br />

Mit beginnender Abenddämmer<strong>un</strong>g werden die Feuer entzündet. Je nach<br />

Wetterbeding<strong>un</strong>gen kann es sein, dass Veranstalt<strong>un</strong>gen verschoben werden<br />

oder ausfallen. Genaue Hinweise zu Ort <strong>un</strong>d Zeit entnehmen Sie bitte<br />

den lokalen Aushängen sowie der Tagespresse. Beispielhaft seien hier die<br />

Biike-Feuer auf dem Stollberg (neben dem Fernsehturm an der B5), auf<br />

dem Festplatz in Struckum (Knüppelhuusweg), auf dem Gelände „Am Jägerhoch“<br />

in Drelsdorf, am Hochacker in Goldel<strong>un</strong>d, am Kösterweg in Langenhorn<br />

sowie auf der Hamburger Hallig (Reußenköge) genannt.<br />

Wann: Dienstag, 21.02.2<strong>01</strong>7 ca. 18:30/19 Uhr<br />

Wo: lokale Aushänge beachten

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