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City-Magazin 2017-02 Linz

CITY Media Zeitschriften GmbH, Ausgabe 161 für Linz, 2017-02

CITY Media Zeitschriften GmbH, Ausgabe 161 für Linz, 2017-02

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LINZ<br />

An einen Haushalt • Nr. 161 • Ausg. <strong>Linz</strong>, Februar <strong>2017</strong><br />

Postentg. b. b., Zugstellt durch die Post.at-Gruppe<br />

Anzbl. 01AO23646 VPA 4<strong>02</strong>0, Foto: Sandra Ludewig<br />

Gesamtauflage: 200.000 Stück<br />

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POLITIK.<br />

Josef Pühringer<br />

im Neujahrsgespräch.<br />

BETONGOLD.<br />

Der städtische<br />

Immobilienboom<br />

hält an.<br />

GUTSCHEINE.<br />

Einen Krapfen zahlen -<br />

einen GRATIS dazu.<br />

GEWINNEN!<br />

Ein Wochenende<br />

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Österreich, das Alter und sein Konzert in <strong>Linz</strong><br />

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Achtung: Gilt nur für Einkäufe in den INTERSPAR-Einkaufszentren <strong>Linz</strong>-Wegscheid,<br />

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& monatlich gewinnen!<br />

Im Jahr 2016 und auch bei der großen Schlussverlosung<br />

am 7. Jänner <strong>2017</strong> haben einige Oberösterreicher mit der<br />

INTERSPAR-Bonus-Tasche wahrlich das große Los gezogen.<br />

* Teilnahmebedingungen siehe Rückseite<br />

Name:<br />

Adresse:<br />

Helmholtzstraße 15, <strong>Linz</strong>-Industriezeile 76 und Steyr, Ennser Straße 23.<br />

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Eine Reise für 2<br />

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im Wert von € 399,-<br />

Symbolfotos: fotolia, iStock<br />

Gesamtbonus<br />

Startbonus<br />

€ 50,-<br />

DEZEMBER-GEWINNER. Herr Ernst<br />

Stieglmayr aus <strong>Linz</strong> mit seinem Bargeldgewinn.<br />

Centerleiterin Andrea Schwarz<br />

gratulierte.<br />

1. PREIS. Autowelt<br />

Vertriebsleiter<br />

Stefan<br />

Rockenschaub<br />

freute sich<br />

mit Claudia<br />

Biermayer<br />

über ihren<br />

Hauptgewinn,<br />

den Citroën C1.<br />

GLÜCK GEHABT. Viele INTERSPAR-Kundinnen<br />

und Kunden gewannen mit der Bonus-Tasche<br />

monatlich ihre Einkäufe retour. Probieren heuer<br />

auch Sie Ihr Glück! Die neuen Bonus-Taschen<br />

(siehe Muster rechts oben) erhalten Sie ab<br />

Februar in den teilnehmenden INTERSPAR-<br />

Einkaufszentren: <strong>Linz</strong>-Industriezeile 76,<br />

<strong>Linz</strong>-Wegscheid (Helmholtzstraße 15)<br />

und Steyr, Ennser Straße 23.<br />

ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG / Fotos: INTERSPAR<br />

2. PREIS.<br />

Die Ferienreise<br />

gewann<br />

Frau Susanne<br />

Wagenhuber.<br />

3. PREIS.<br />

Über das<br />

TV-Gerät<br />

freute sich<br />

Frau Herta<br />

Heberle aus<br />

<strong>Linz</strong>.


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Die WM-Termine:<br />

• Alpine Ski WM St. Moritz<br />

von 6.-19.2.<strong>2017</strong><br />

• Biathlon-WM Hochfilzen<br />

von 8.-19.2.<strong>2017</strong><br />

• Nordische Ski-WM Lahti<br />

von 22.2.-5.3.<strong>2017</strong><br />

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Lies was G’scheits!


WISSENSDURST. Museumsfreunde haben im Februar ihre<br />

Freunde mit dem vielfältigen Programm bei Museum total.<br />

Sie haben in den Semesterferien Führungen und Workshops besuchen.<br />

Im Vordergrund stehen<br />

noch nichts vor? Dann ist es Zeit<br />

fürs Museum! Bereits zum vierten<br />

Mal laden die <strong>Linz</strong>er Museen samte Familie. Im Ars Electroni-<br />

spezielle Angebote für die ge-<br />

von 23. bis 26. Februar zu einem ca Center können sich die Besucher<br />

mit magnetischen<br />

verlängerten Museumswochenende<br />

ein. Mit einem Ticket kann Elektronikbausteinen eigene<br />

man bei der Veranstaltung "Museum<br />

Total" vier Tage lang spanbauen<br />

oder Solarkäfer gestalten.<br />

kleine Maschinen zusammennende<br />

Ausstellungen, ein vielfältiges<br />

Programm und zahlreiche die „Natur Oberösterreichs“. Die<br />

Im Schlossmuseum <strong>Linz</strong> wartet<br />

Dauerausstellung beschäftigt<br />

sich mit den Großlandschaften<br />

Oberösterreichs und zeigt Naturobjekte,<br />

interaktive Medien und<br />

lebende Tiere im Aquarium. Ein<br />

besonderes Ausstellungsstück ist<br />

das neun Meter große Modell eines<br />

Riesenzahnhaies, der schon<br />

seit August des vorigen Jahres<br />

Staunen auslöst. In der voestalpine<br />

Stahlwelt können sich die<br />

Besucher ebenfalls auf eine spannende<br />

Reise freuen: Absolutes<br />

Highlight der Werkstour ist ein<br />

Besuch des Hochofens und des<br />

SpIElEND. so lernen Kinder.<br />

Walzwerkes – natürlich mit<br />

Alpenland-<br />

schaft b.<br />

Salzburg<br />

(Philosophie)<br />

Weltmeer<br />

heilige<br />

Schrift<br />

der<br />

Parsen<br />

Techtelmechtel<br />

innerasiati-<br />

sches<br />

Gebirge<br />

Gedächt-<br />

nis-<br />

stütze<br />

eine der<br />

Musen<br />

sich entspannen<br />

Handelsname<br />

für<br />

in der<br />

Edda<br />

lettische<br />

Hauptst.<br />

dünn,<br />

empfindlich<br />

einfache<br />

Speise<br />

aus<br />

Mais<br />

mundartl.:<br />

inständig<br />

bitten<br />

Gewässer<br />

bei<br />

Hobelabfall<br />

Totengöttin<br />

Kurzform<br />

von<br />

Juliane<br />

Wechsel<br />

radioaktives<br />

Bakteriengift<br />

belg.<br />

Stadt<br />

Dornhairücken<br />

Element<br />

lat.: groß<br />

Stammvater<br />

Kernteilchen<br />

mdal.:<br />

ach<br />

woher!<br />

(2 W.)<br />

priester<br />

Gutsarbeiter<br />

unbeholfen<br />

griech.<br />

Wortteil:<br />

fern,<br />

weg<br />

frühere<br />

franz.<br />

Münze<br />

Gefahr,<br />

Bedrängnis<br />

das Seiende<br />

österr.<br />

Pianist<br />

(Friedrich<br />

..., †2000)<br />

bäuerl.<br />

Dienerin<br />

weshalb<br />

(aus d.<br />

Engl.)<br />

in Ostflandern<br />

ehemalige<br />

port.<br />

Kolonie<br />

in Indien<br />

Salzburg<br />

biblischer<br />

Zchn. f.<br />

Radon<br />

Teil d.<br />

Knob-<br />

lauch-<br />

zwiebel<br />

unbest.<br />

Artikel<br />

Vorn. v.<br />

Dostal<br />

Kfz-Z.<br />

Bruck<br />

an der<br />

Leitha<br />

veraltet:<br />

Erdbeere<br />

verdünnter<br />

Wein<br />

Falz<br />

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Hitzegarantie. Außerdem warten<br />

an den verschiedenen Stationen<br />

der neun teilnehmenden<br />

Kultureinrichtungen spannende<br />

Workshops zum Mitmachen und<br />

witzige, informative und unterhaltende<br />

Shows.<br />

n<br />

Kegeln:<br />

Alle ...<br />

bibl.<br />

Hohe-<br />

Datum: 23.-26. Februar <strong>2017</strong><br />

Ort: 9 <strong>Linz</strong>er Museen<br />

Eintritt: Erwachsene € 10<br />

Kinder unter 14 € 5<br />

Info: www.museum-total.at<br />

Schlagzeug<br />

(Jazz)<br />

Gebetsschluss-<br />

wort<br />

Schriftbündel<br />

Umstands-<br />

wort:<br />

bereits<br />

Halbton<br />

über a<br />

Indianer<br />

Aulösung Schweden-Rätsel<br />

vom Vormonat<br />

eLefant<br />

Martin Suter<br />

Roman. Ein kleiner<br />

rosaroter Elefant, der in<br />

der Dunkelheit leuchtet.<br />

Plötzlich ist er da, in der<br />

Höhle des Obdach losen<br />

Schoch. Wie das<br />

seltsame Geschöpf<br />

entstanden ist und woher es<br />

kommt, weiß nur einer: der<br />

Genforscher Roux. Ein aufregender<br />

Thriller über ungeheuerliche<br />

Möglichkeiten der Wissenschaft.<br />

€ 24,00<br />

nordnordwest<br />

Sylvain Coher<br />

Roman. Drei Jugendliche<br />

stehlen ein altes<br />

Segelboot und hoffen,<br />

bald in Plymouth ein<br />

Bier zu trinken.<br />

Übermüdet, hungrig,<br />

zerstritten und orientierungslos<br />

treiben sie dann auf dem Wasser.<br />

Ein Roman über die Urgewalt des<br />

Meeres und des Erwachsenwerdens.<br />

€ 20,00<br />

die geschichte eines<br />

neuen naMens<br />

Elena Ferrante<br />

Roman. Trotz aller<br />

Widrigkeiten beharren<br />

Lila und Elena immer<br />

darauf, ihr Leben selbst<br />

zu bestimmen, auch<br />

wenn der Preis dafür<br />

brutal ist. Ein wunderbarer Roman<br />

über die Freundschaft.<br />

€ 25,00<br />

Fake News<br />

Dieser Begriff „geistert“ zunehmend durch<br />

die Medienlandschaft. Fake News sind<br />

mehr als gewöhnliche Zeitungsenten, sondern<br />

falsche Nachrichten, die gezielt in die<br />

Öffentlichkeit getragen werden, um die<br />

Meinung der Menschen zu manipulieren.<br />

Auch seriöse Medien werden Opfer von<br />

„Fake News“ – insbesondere dann, wenn<br />

sie soziale Medien wie Facebook oder<br />

zweifelhafte Portale wie Breitbart.com als<br />

Quelle verwenden. Natürlich sind Journalisten<br />

auch nur Menschen und können einer<br />

Falschinformation aufsitzen oder fühlen<br />

sich von einem Thema so betroffen, dass<br />

auch eine persönliche Meinung im Artikel<br />

mitschwingt. Das CITY! bezieht seine Inhalte<br />

allerdings ganz bewusst nicht aus fragwürdigen<br />

Quellen, sondern recherchiert in<br />

einem vertrauenswürdigen Umfeld.<br />

Die oberösterreichische Künstlerin<br />

Birgit Schweiger lässt in<br />

ihrem 25 Bilder umfassenden<br />

Zyklus ihre Figuren durch die<br />

Tabakfabrik tanzen. Sie spielt<br />

dabei mit den architektonischen<br />

Merkmalen des ehemaligen Fabrikgebäudes<br />

und zeichnet die<br />

Stimmung vom produktiven Zigarettenwerk<br />

bis hin zum heutigen<br />

Ideenwerk. Die Ausstellung<br />

geht bis 14. Februar und ist von<br />

Montag bis Freitag in der Zeit<br />

von 11 – 18 Uhr zu besichtigen.<br />

Datum: 3. Februar <strong>2017</strong>, 19 Uhr<br />

Ort: Tabakfabrik<br />

Eintritt: frei<br />

Info: www.birgitschweiger.com<br />

BUNTES TREIBEN.<br />

Der Urfahraner Markt ist<br />

österreichs ältester und<br />

größter rummel und lockt<br />

zweimal jährlich rund eine<br />

Million besucher an.<br />

Übrigens: Der Frühjahrsmarkt<br />

startet heuer am<br />

29. april <strong>2017</strong>.<br />

Ob ungewollt oder gezielte Provokation:<br />

Immer wieder rufen<br />

Kunstwerke lange Debatten<br />

hervor. Mit der Ausstellung<br />

„Skandal Normal?“, die bereits schäften und<br />

seit Dezember im Ofenen Kulturhaus<br />

in <strong>Linz</strong> gastiert, widmet ten samt Speis<br />

mit Festzel-<br />

man sich den Mechanismen der u nd Tra n k.<br />

Empörung und zeigt die Chronologie<br />

der meist diskutierten seit geraumer<br />

Und das schon<br />

Kunst-Skandale in Österreich ab Zeit. Es ist der<br />

dem Jahr 1960. Die Ausstellung älteste Jahrmarkt<br />

Öster-<br />

bieten einen unverhüllten Blick<br />

auf die sinnliche Wirkung von reichs und er ist beliebt wie eh<br />

Kunstwerken. Führungen sindauf<br />

Anfrage<br />

NORDICO ein Anlass, sich die-<br />

und je. Für das Stadtmuseum<br />

sem hema eingehender zu widmen.<br />

In fünf Räumen des Mu-<br />

Datum: bis 30. April <strong>2017</strong><br />

Ort: OK <strong>Linz</strong><br />

seums wird die Geschichte von<br />

Eintritt: € 6,50<br />

möglich.<br />

den Anfängen des Marktes, dem<br />

Info: www.ok-centrum.at<br />

größten Jahrmarkt Österreichs,<br />

Regie und Hauptrolle selbst übernommen.<br />

Es ist die Geschichte von Georg,<br />

der seinen Job als Musikkritiker verliert<br />

und nächtliche Rachefeldzüge startet.<br />

Tagsüber verbringt er Zeit im Prater, wo er<br />

auch seinen ebenfalls arbeitslosen ehemaligen<br />

Mitschüler Erich trifft. Sein Leben<br />

gerät aus den Fugen.<br />

Kinostart ist am 17. Februar <strong>2017</strong><br />

„Ich riskiere mal die Behauptung dass da irgendwo ein E dabei ist.“<br />

Das ist in Oberösterreich angesagt<br />

bis in die Gegenwart beleuchtet.<br />

Die Ausstellung ist lustvoll,<br />

bunt und vielfältig wie der Markt<br />

selbst und beschäftigt sich auch<br />

mit dem Phänomen,<br />

warum<br />

die Menschen<br />

sich so<br />

gerne am „Urfix“<br />

(wie sie<br />

den Markt liebevoll<br />

nennen)<br />

t ref fen u nd<br />

was daran so faszinierend ist. Die<br />

Schau geht von 3. Februar bis 21.<br />

Mai <strong>2017</strong>.<br />

n<br />

Eröffnung: 2. Februar <strong>2017</strong>, 19 Uhr<br />

Ort: NORDICO<br />

Eintritt: frei<br />

Info: www.nordico.at<br />

böse Satire über Erziehungsberechtigte,<br />

die das genaue Gegenteil von so<br />

genannten Helikopter-Eltern sind. In den<br />

Hauptrollen spielen Carolin Kebekus und<br />

Maxim Mehmet. Nach ihrer Scheidung<br />

wollen die beiden Eltern ihren Kindern<br />

klarmachen, dass sie jeweils beim anderen<br />

Elternteil besser aufgehoben sind.<br />

Männertag<br />

Komödie. Die vier Freunde Stevie,<br />

Chris, Peter und Klaus-Maria sind<br />

schockiert über den plötzlichen<br />

Tod ihres Schulfreundes<br />

Dieter. Um seinen letzten<br />

Wunsch zu erfüllen,<br />

begeben sie sich auf<br />

einen chaotischen<br />

Abenteuertrip und<br />

entdecken ganz neue<br />

Seiten aneinander. Der<br />

Alkohol ließt in rauen Mengen<br />

und da ist es gar nicht so einfach,<br />

das ursprüngliche Ziel der Fahrt<br />

nicht aus den Augen zu verlieren...<br />

€ 10,99<br />

race –Zeit für Legenden<br />

Film–Biographie. Der schwarze<br />

Ausnahme-Athlet Jesse Owens<br />

(Stephen James) bereitet<br />

sich auf die Olympischen<br />

Spiele 1936 in Berlin vor.<br />

Als er erfährt, dass die<br />

Nazis die Spiele für ihre<br />

rassistische Propaganda<br />

nutzen wollen, erwägt er<br />

sie zu boykottieren. Doch<br />

schließlich reist er<br />

trotzdem nach Berlin und macht<br />

die Spiele nicht nur zu seinem<br />

persönlichen sportlichen Triumph,<br />

sondern sorgt für eine herbe<br />

Niederlage für Hitlers Regime.<br />

€ 8,97<br />

craZy about tiffany's<br />

Doku. Tiffany & Co. steht für die<br />

unvergleichliche Erfolgsgeschichte<br />

der legendären,<br />

exklusiven US- Marke,<br />

die seit über 175 Jahren<br />

mit luxuriösem Schmuck<br />

und hochwertigen<br />

Lifestyle-Accessoires<br />

weltweit verzaubert. Der<br />

Dokumentarilm CRAZY<br />

ABOUT TIFFANY’S von<br />

Matthew Miele gewährt einen<br />

seltenen Einblick hinter die<br />

Kulissen des berühmten<br />

Luxusjuweliers.<br />

€ 11,49<br />

Kinostart ist am 16. Februar <strong>2017</strong><br />

Das ist in Oberösterreich angesagt<br />

Der Schluckauf entsteht durch Krämpfe<br />

des Zwerchfells. Durch das Zusammenziehen<br />

des Zwerchfells vergrößert sich der<br />

Platz für die Lunge und es wird<br />

automatisch Luft eingesogen. Dabei<br />

verschließen sich die Stimmlippen<br />

ruckartig und das typische<br />

Schluckaufgeräusch entsteht.<br />

zwecklos! 007!“ Nach der Arbeit ist noch so ein Paar.“<br />

sein neuer Sportwagen verschwunden,<br />

aber ein neuer Zettel liegt dort, wo sein<br />

Wagen war. Auf dem Zettel steht: „Verfolgung<br />

zwecklos! Nico Rosberg!“ Sie eigentlich, was Vakuum ist?“<br />

in Deutscher wird gefragt: „Wissen<br />

„Ich habe es zwar im Kopf. Aber im<br />

Moment fällt es mir nicht ein.“<br />

er Vater liest am Bett Märchen<br />

vor, damit der Sohn einschläft.<br />

Eine halbe Stunde später öffnet die<br />

Mutter leise die Tür und fragt: „Ist er<br />

endlich eingeschlafen?“ Antwortet<br />

der Sohn: „Ja, endlich.“<br />

ngeklagter, warum haben Sie das<br />

Auto gestohlen?“<br />

„Ich musste schnell zur Arbeit, Herr<br />

Richter.“ „Sie hätten doch den Bus<br />

nehmen können.“ „Für den habe ich<br />

keinen Führerschein.“<br />

m Gerichtssaal. Richter: „Was genau war denn in dem Brief?“ Angeklagter:<br />

„Sag ich nicht, Briefgeheimnis!“ Richter: „Was haben Sie demjenigen, den<br />

Sie daraufhin angerufen haben wollen, gesagt?“ Angeklagter: „Sag ich auch<br />

nicht, Fernmeldegeheimnis.“ Richter: „Und wieviel Geld haben sie nun letztendlich<br />

bekommen?“ Angeklagter: „Sag ich nicht, Bankgeheimnis!“ Richter:<br />

„Nun dann verurteile ich sie zu 2 Jahren Haft!“ Angeklagter: „Warum das?“<br />

Richter: „Staatsgeheimnis.“<br />

INHALT<br />

Fotos: iStock, Orf, privat, AnDreABEI, Sevi Aichbauer Photograph, Cordial, fahrfreude.cc, Werk<br />

Wundertüten-Heft<br />

Sexy wie nie – das neue CITY! mit Mega-Aulage<br />

So fein ist der Fasching. Er bringt rund 200.000 Haushalten in <strong>Linz</strong>, Wels und Steyr ein<br />

optisch leicht adaptiertes CITY! <strong>Magazin</strong>, das zwar weiterhin mit bekannten Stärken<br />

wie Auflage, Druckqualität und Top-Vertrieb in gewohnter Form punktet, zugleich<br />

aber eben auch grafische Modernisierungen und neue Inhalte ins Treffen führen kann.<br />

Und das wie gewohnt zum Nulltarif. Eine wahre Wundertüte liegt also vor Ihnen. Denn<br />

zahlreiche Top-Stories, kompakte News, attraktive Gewinnspiele, tolle Gutscheine und<br />

ganz viele bunte Unterhaltungselemente glänzen hier förmlich um die Wette.<br />

n<br />

SEHENSWERT. Sportlerin Ana Roxana Lehaci ist<br />

in jeder Hinsicht in einer Topform – Seite 20.<br />

Fotos: Martin Hieslmair, Magdalena Reiter<br />

Best of! KlassiK<br />

<strong>Linz</strong>er Museumstage<br />

Mit einem Ticket vier Tage lang neun Museen besuchen<br />

Best of! Rätselspass<br />

schwedenrätsel<br />

sUdOKU<br />

Bücherecke<br />

wissen kompakt!<br />

Fotos: Diogenes, dtv, Suhrkamp Verlag<br />

Fotos: ThimFilm GmbH, www.lukasbeck.com<br />

Austellung<br />

Tobacco Dancers<br />

Austellung II<br />

SKANDAL NORMAL?<br />

Wilde Maus<br />

tragiKoMödie. Josef Hader hat Buch,<br />

ZEICHNEN<br />

LERNEN<br />

200 Jahre Urfahrmarkt<br />

Das <strong>Linz</strong>er Museum Nordico zeigt Sonderschau<br />

weimal pro Jahr weicht der<br />

Parkplatz an der Urfahraner<br />

Z Donaulände dem Urfahraner<br />

Markt mit seinen Fahrge-<br />

Kino<br />

KOMPAKT<br />

ames Bond fährt mit seinem neuen<br />

JSportwagen zur Arbeit. Er schreibt<br />

einen Zettel, auf dem steht: „Stehlen<br />

Fotos: urfahranermarkt.at<br />

Neu auf DVD<br />

Schatz, nimm Du sie!<br />

KoMödie. Sven Unterwaldt liefert eine<br />

BEST OF. Der Unterhaltungsteil in der Heftmitte<br />

mit Events, Kino- & Medientipps – Seite 27.<br />

Wie entsteht ein<br />

Schluckauf?<br />

34 35<br />

D<br />

A<br />

I<br />

a Bobby, du hast ja einen braunen<br />

Jund einen schwarzen Schuh an.“<br />

„Ja, und stell dir vor zuhause hab ich<br />

E<br />

Witze<br />

des monats<br />

RÄTSELSPASS. Ein Schwedenrätsel plus<br />

Sudoku, Witze, Mordillo & Wurzel – Seite 34.<br />

***<br />

***<br />

***<br />

***<br />

Fotos: Universum Film, Euro Video<br />

GEWINNSPIELE. Ihre Chance auf feine<br />

Verwöhnwochenenden – Seite 6 & 38.<br />

POWER. Diese Autos machen Spaß und sind<br />

zudem auch eine echte Augenweide – Seite 44.<br />

TITELSTORY. Rainhard Fendrich ist zurück<br />

und geht nun wieder auf Tournee – Seite 48.<br />

Christian<br />

Horvath<br />

CHEFREDAKTEUR<br />

& GESCHÄFTSFÜHRER<br />

EDITORIAL<br />

Wir wollen Ihnen, werte Leserinnen<br />

und Leser, gleich einmal<br />

danken. Dafür, dass Sie wieder<br />

zum CITY! <strong>Magazin</strong> gegriffen haben<br />

und uns so innerhalb von 16 Jahren<br />

zu einem der stärksten Printmedien<br />

des Landes haben werden lassen.<br />

Denn mit einer satten Aulage von<br />

200.000 Stück, konzentriert auf das<br />

Starker Auftritt<br />

Städtedreieck <strong>Linz</strong>, Wels und Steyr,<br />

ist das CITY! nach wie vor eine Klasse<br />

für sich. Noch dazu auf bestem Papier<br />

und alles Made in Austria – von<br />

der Graik bis zum umweltfreundlichen<br />

Druck.<br />

Manche Medien-Mitbewerber<br />

erhöhen laufend die Zwangsgebühren,<br />

verringern oder haben von vornherein<br />

verschwindend niedrige Aulagen<br />

bzw. drucken ohne jeden Ansatz<br />

von Patriotismus im Ausland. Das<br />

war nie und ist auch jetzt nicht unser<br />

Weg, Globalisierungsdruck und Wirtschaftsschwächen<br />

hin oder her.<br />

Ganz im Gegenteil, wollen wir auch<br />

<strong>2017</strong> weiter wachsen, unser Bestes<br />

für Leser und Werber geben und dabei<br />

auch stürmische Zeiten am Werbemarkt<br />

durchtauchen.<br />

Diese klare Ansage unterstreichen<br />

wir gleich mit dieser ersten<br />

Nummer des Jahres <strong>2017</strong>. Mehr Stories,<br />

Serviceinfos, ein ausgebauter<br />

Veranstaltungskalender und tolle Gewinnspiele<br />

runden unser inhaltliches<br />

Angebot ab. Und die glänzenden<br />

Werbeauftritte unserer Inserenten<br />

werden aufgrund der großen CITY!-<br />

Fangemeinde wohl auch wieder die<br />

Umsätze im neuen Jahr kräftig steigen<br />

lassen. Bitte empfehlen Sie uns<br />

auch deshalb weiter!<br />

iMPressuM. Medieninhaber & herausgeber: CITY Media Zeitschriften GesmbH, FN 207941x, Mozartstraße 53, 4<strong>02</strong>0 <strong>Linz</strong> geschäftsführung & chefredaKtion:<br />

Christian Horvath (Tel.: 0676-50 555 50) VerKauf: Petra Hennerbichler (Tel.: 0676-4089564) redaKtion: Dr. Thomas Duschlbauer, Hildegard Weber, Katharina Aechter, Arne<br />

Kröll, Doris Ohlenschläger erscheinungsweise: Monatliche Gratis-Verteilung an rund 200.000 Haushalte im Städtedreieck <strong>Linz</strong>, Wels und Steyr drucK: Leykam Druck GmbH &<br />

Co KG, A-7201 Neudörl, Vertrieb: Post.at Gruppe. e-MaiL redaKtion: redaktion@city-magazin.at e-MaiL VerKauf: horvath@city-magazin.at website: www.city-magazin.<br />

at I Im redaktionellen Teil stehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE oder ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG gekennzeichnet. Für diese ist allein der Auftraggeber<br />

verantwortlich. Für unverlangt eingesendete Manuskripte und Fotos bzw. Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Bei allen Gewinnspielen ist der Rechtsweg<br />

ausgeschlossen. Es besteht ganz allgemein kein Veröffentlichungsrecht. Der Offenlegungstext gem. § 25 MedG ist im Internet abrufbar: www.city-magazin.at. offenLegung<br />

gemäß § 25 Mediengesetz: Medieninhaber & Herausgeber: <strong>City</strong> Media Zeitschriften GmbH. Unternehmensgegenstand: Die Herausgabe, der Druck, der Verlag und der Vertrieb<br />

von periodisch erscheinenden Printmedien – insbesondere von Monatsmagazinen, Special Interest-, Kunden- und Mitarbeitermagazinen. Geschäftsführer: Christian Horvath, Dr.<br />

Wolfgang Hattmannsdorfer. Adresse: Mozartstraße 53, 4<strong>02</strong>0 <strong>Linz</strong>, FN 207941x. An der <strong>City</strong> Media GmbH beteiligte Gesellschafter: AT 8 VermögensverwaltungsGmbH Österreich (59 %), Dr. Klaus Dorninger (26 %), Christian Horvath<br />

(15 %). An der AT 8 VermögensverwaltungsGmbH Österreich beteiligter Gesellschafter: Dr. Franz Mittendorfer (100 %) Hält treuhändig für: Österreichische Volkspartei Oberösterreich, Obere Donaulände 7, 4<strong>02</strong>0 <strong>Linz</strong> (100 %).<br />

Landesparteiobmann: LH Dr. Josef Pühringer Landesgeschäftsführer: Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer MBA, Dr. Franz Mittendorfer ist Inhaber folgendes anderen Medienunternehmens: Oberösterreichische Media Data Vertriebs- und<br />

Verlags-GmbH mit dem Sitz in 4<strong>02</strong>0 <strong>Linz</strong>, Unternehmensgegenstand: Verlegen von Zeitungen. Grundlegende Richtung gemäß § 25, Absatz 4: Das CITY! <strong>Magazin</strong> ist ein Monatsmagazin, die Redaktion keiner bestimmten Weltanschauung<br />

verplichtet. Sie bekennt sich allerdings zu den Werten des Pluralismus und der Demokratie mit dem Recht auf freie Meinungsäußerung.<br />

5


CITY!-TELEGRAMM...<br />

+++ WICHTIG +++ Post vom Volk +++ WICHTIG +++<br />

Liebe EU-Politiker!<br />

Sie kondolieren nach LKW-Anschlägen den<br />

Hinterbliebenen ebenso wie den Angehörigen<br />

der von einem Asylanten vergewaltigten<br />

und brutal ertränkten Freiburger Studentin.<br />

Sie bieten ein Heer an Polizisten in Silvesternächten<br />

auf, um sexuelle Übergriffe<br />

wenigstens noch halbwegs in den Griff zu<br />

kriegen, richten mit Steuergeld Begleittelefone<br />

ein, weil sich viele nachts nicht mehr<br />

sicher fühlen. Bim- und Busfahrer müssen<br />

mit verstärkten Plexiglas-Vorrichtungen vor<br />

Übergriffen geschützt und das Personal auf<br />

Bahnhöfen mit Videokameras ausgestattet<br />

werden, um Schläger, die eben auch vor Sicherheitspersonal<br />

keinerlei Respekt mehr<br />

zeigen, im Nachhinein zumindest leichter<br />

ausforschen zu können. Jetzt müssen wir<br />

also extra zahlen, Sicherheitsvorkehrungen<br />

treffen und plötzlich gewisse Orte zu gewissen<br />

Zeiten mitten in Europa meiden, weil Sie,<br />

liebe EU-Politiker, Tausende unregistrierte<br />

Personen (als Flüchtlinge tituliert) unkontrolliert<br />

in die EU einreisen ließen.<br />

SIE haben das zu verantworten<br />

– aber natürlich ohne Konsequenzen tragen<br />

oder persönliche Verluste erleiden zu müssen.<br />

Schließlich haben Sie ja auch Schutzpersonal.<br />

Deshalb werden die Angehörigen aller Opfer<br />

ohne Bodyguards jetzt auch nichts mehr auf<br />

Ihre Beileidsbekundungen geben. Man hat<br />

ihnen im eigenen Land Eltern, Kinder und<br />

Kindeskinder genommen, diese schwer verletzt<br />

oder brutal gedemütigt. Der renommierte<br />

Journalist Christian Ortner hat das in der<br />

„Presse am Sonntag” gut in Worte gefasst:<br />

„Dass dergleichen früher oder später geschehen<br />

würde, war ja schon lange jedem halbwegs<br />

vernünftigen Menschen klar. Eine junge Studentin<br />

wäre heute wohl noch am Leben, hätte<br />

der Staat seine Grenzen so geschützt, wie er<br />

das von Rechts wegen müsste.” So gesehen<br />

ist der Tod vieler Mitmenschen letztlich grob<br />

fahrlässigem politischen Versagen geschuldet.<br />

Aber auch das hilft den trauernden Hinterbliebenen<br />

heute nicht mehr. Vielleicht<br />

hilft diese Erkenntnis aber, um wenigstens<br />

in Zukunft bessere Entscheidungen für das<br />

EIGENE Volk zu treffen. Dafür werden Sie von<br />

selbigem nämlich auch fürstlich entlohnt!<br />

Zur Geschichte des Valentinstag, der jedes Jahr am 14. Februar gefeiert wird, ranken<br />

sich viele Entstehungstheorien. Die Wahrscheinlichste: sie hat mit Bischof Valentin<br />

von Rom zu tun. Dieser soll als Priester Paare trotz Verbots durch Kaiser Claudius II.<br />

nach kirchlichem Ritus getraut und ihnen dabei Blumen aus seinem Garten geschenkt<br />

haben. Die Ehen, die von ihm geschlossen wurden, standen angeblich unter<br />

einem besonders guten Stern. Auf Befehl des Kaisers wurde er am<br />

14. Februar 269 enthauptet.<br />

Großes Geschäft. Die beliebtesten Geschenke zum Valentinstag<br />

sind heutzutage neben Blumen und Süßigkeiten auch Schmuck und<br />

edle Dessous (Bild rechts). Aber auch Verwöhnwochenenden stehen<br />

heute ganz hoch im Valentinstags-Geschenkekurs.<br />

Gewinnen. Und so wollen wir einem CITY!-Leserpaar ein Wochenende<br />

in einem der besten Tourismusbetriebe des Landes<br />

schenken. Das einzigartige Almesberger Spa-Hotel in Aigen-<br />

Schlägl im Mühlviertel (Bild oben) garantiert erholsame Wellnesstage<br />

und Ruhe. Dabei können unsere verliebten Gewinner<br />

etwa auch die hoteleigene Solegrotte, die feurige Teufelssauna<br />

oder das entspannende Infrarot-Tepidarum in Anspruch nehmen<br />

und sich natürlich auch den kulinarischen Highlights hingeben.<br />

Mitspielen. Besuchen Sie unsere Facebook-Seite und schreiben<br />

Sie uns, warum gerade Ihr Liebling so ein Wochenende mit Halbpension<br />

verdient hat. Natürlich können Sie auch eine Postkarte<br />

senden: CITY! <strong>Magazin</strong>, Mozartstr. 53, 4<strong>02</strong>0 <strong>Linz</strong>. Einsendeschluss:<br />

10.<strong>02</strong>.<strong>2017</strong>. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. n<br />

DESSOUS-TRÄUME. Modell Sexy Angel Spotlight von Triumph (59,90).<br />

LOB FÜR...<br />

Verkehrslandesrat<br />

Günther Steinkellner,<br />

der mit den neuen<br />

S-Bahnen, die sternförmig aus<br />

vielen Landesteilen <strong>Linz</strong> im<br />

Halb-Stundentakt frequentieren,<br />

dem öffentlichen Verkehr<br />

und der Umwelt einen guten<br />

Dienst erwiesen hat. Das<br />

reduziert den Stau-Stress bei<br />

Pendlern und entlastet die Luft<br />

von Schadstoffen in unseren<br />

Städten. Bravo, weiter so!<br />

HERZLICH & SCHÖN. Erholung für Körper und Geist<br />

werden im Hotel Almesberger****S groß geschrieben.<br />

Be my Valentine<br />

Gewinnen Sie ein Almesberger-Verwöhnwochenende<br />

„Jeder zusätzliche<br />

Fahrgast,<br />

der den öffentlichen<br />

Verkehr<br />

nutzt, entlastet<br />

das Straßennetz“<br />

Günther Steinkellner,<br />

Verkehrslandesrat zum<br />

Projekt S-Bahnen<br />

TADEL FÜR...<br />

... aggressive Mitmenschen<br />

auf<br />

unseren Straßen.<br />

Egal, ob im Auto oder als<br />

Fußgänger in immer übervolleren<br />

Cities – überall hört man<br />

Hupkonzerte oder wird von<br />

Passanten, die offenbar keinerlei<br />

Berührungsängste haben<br />

bzw. nicht einen Millimeter<br />

ausweichen wollen, angerempelt.<br />

Keine gute Kinderstube,<br />

einfach nur abartig grauslich!<br />

Fotos: Triumph, Almesberger, Alle Angaben ohne Gewähr


Trend. Immer mehr Probleme<br />

mit Asylwerbern<br />

Egal, ob in öfentlichen Verkehrsmitteln,<br />

wo Schafner und anderes<br />

Personal angepöbelt und mit<br />

dem Umbringen bedroht werden,<br />

auf belebten Plätzen, auf denen es<br />

immer wieder zu sexuellen Übergrifen<br />

kommt, oder Männer<br />

verschiedenster Nationalitäten<br />

sich wilde Straßenschlachten<br />

liefern – in den<br />

meisten Fällen<br />

sind junge<br />

Asylwerber<br />

dafür verantwortlich. Die Polizei<br />

patrouilliert zwar zur Abschreckung<br />

von Gewalttätern<br />

jeder Art mit Sturmgewehren<br />

deutlich sichtbar durch unsere<br />

Cities – viel besser wäre es aber<br />

wohl, solche Leute möglichst<br />

schnell wieder abzuschieben oder<br />

Vorbestrafte zumindest erst gar<br />

nicht ins Land zu lassen.<br />

ANSTIEG. <strong>Linz</strong> wächst<br />

und wächst und wächst<br />

Die 204.000 Einwohnermarke<br />

der Landeshauptstadt ist erreicht.<br />

Der Grund für den Anstieg ist<br />

nicht nur der Zuzug, sondern auch<br />

der Baby-Boom im Jahr 2016<br />

mit einem Geburtenrekord von<br />

2.208 Babies.<br />

Die beliebtesten<br />

Vornamen sind<br />

übrigens schon<br />

seit Jahren Anna<br />

und Lukas.<br />

TEIL DES KLINIKUMS.<br />

Die Elisabethinen gelten<br />

auch als das schönste Spital.<br />

Noch mehr <strong>Linz</strong>er<br />

MEGA-Spitäler<br />

Liseln und Schwestern sind jetzt eins<br />

Der Fusionsreigen im Spitalswesen geht munter weiter. Nach<br />

der Zusammenführung der drei <strong>Linz</strong>er Krankenhäuser AKh,<br />

Landes-Frauen- und Kinderklinik <strong>Linz</strong> und Landes-Nervenklinik<br />

Wagner-Jauregg im Jahr 2015 zum Kepler Universitätsklinikum<br />

(mit 1.800 Betten übrigens Österreichs zweitgrößtes Spital<br />

nach dem Wiener AKh) folgte nun mit Jahresanfang <strong>2017</strong> der nächste<br />

große Zusammenschluss: Das Krankenhaus der Elisabethinen<br />

– im Volksmund immer noch liebevoll als „Liseln“ bezeichnet – fusionierte<br />

aus Synergiegründen nach 446 gemeinsamen Jahren mit<br />

den Barmherzigen Schwestern zum Ordensklinikum <strong>Linz</strong>.<br />

Super-Zahlen. An den beiden Standorten mit insgesamt 1.150<br />

Betten und über 3.500 Mitarbeitern werden jährlich rund 215.000<br />

ambulante Patienten versorgt, 76.000 stationäre Aufnahmen und<br />

mehr als 22.000 Operationen durchgeführt. Die neue Krankenanstalt,<br />

die nach dem Kepler Universitätsklinikum und dem Klinikum<br />

Wels-Grieskirchen auf Platz 3 im oberösterreichischem Spitals-<br />

Größenranking liegt, gehört zu je 50 % der Vinzenz-Gruppe (Barmherzige<br />

Schwestern Wien-Gumpendorf) und der Elisabeth von<br />

hüringen GmbH (EvTH, Elisabethinen <strong>Linz</strong>-Wien). Trotz allem<br />

soll die bereits existierende strategische Allianz der Elisabethinen<br />

mit den Landesspitälern (gespag) fortgesetzt werden.<br />

n<br />

eVoting<br />

MIX<br />

Was meinen<br />

SIE dazu?<br />

www.city-magazin.at<br />

Ab sofort können Sie auf<br />

der CITY! Homepage unsere<br />

„Frage des Monats“ beantworten.<br />

Und mit Hilfe<br />

unseres unten stehenden<br />

QR-Codes kommen Sie<br />

noch schneller und vor allem<br />

direkt dorthin.<br />

FRAGE<br />

des Monats<br />

Sind Sie für eine<br />

stärkere Begrenzung<br />

der Zuwanderung?<br />

Machen Sie mit!<br />

Jede Stimme zählt und<br />

spiegelt – auch aufgrund<br />

unserer hohen Aulage – die<br />

Stimmung im Volk wider.<br />

Hier gehts<br />

DIREKT zum<br />

eVoting.<br />

www.city-magazin.at<br />

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STADT<br />

PLUS. Mehr Investitionen<br />

für <strong>Linz</strong>er Radler<br />

Der im Städtevergleich geringe<br />

Radfahranteil am <strong>Linz</strong>er Gesamtverkehrsaufkommen<br />

ist seit Jahren<br />

Thema. FPÖ-Infrastrukturstadtrat<br />

Markus Hein will gegensteuern<br />

und noch mehr Initiativen setzen,<br />

damit die die Umwelt schonenden<br />

Biker schneller und sicherer an ihr<br />

Ziel kommen. Dafür soll es mehr<br />

Budget geben. „Wir werden etwa<br />

dafür sorgen, dass sich unsere<br />

jährlichen Mittel für Radabstellanlagen<br />

von bisher 4.700 Euro auf<br />

30.000 Euro erhöhen“, so Hein.<br />

Ebenso soll das Radwege-Budget<br />

von 285.000 Euro auf 535.000 Euro<br />

erhöht werden.<br />

ON AIR. Videoüberwachung<br />

in Bus und Bim<br />

Die Videoaufzeichnung in 29 <strong>Linz</strong>er<br />

Straßenbahnen und ebenso vielen<br />

Bussen läuft seit Mitte Jänner. „Wir<br />

erwarten uns dadurch zumindest<br />

drei positive Effekte: Abschreckung<br />

von Straftätern, bessere Aufklärung<br />

von Straftaten und ein höheres<br />

Sicherheitsgefühl der Fahrgäste“,<br />

so der <strong>Linz</strong>er Vbgm. und Sicherheitsreferent<br />

Detlef Wimmer. Die<br />

aufgezeichneten Daten dürfen laut<br />

Datenschutzkommission künftig bis<br />

zu max. 120 Stunden gespeichert<br />

werden. „Angezeigte Straftaten<br />

können dann seitens der Polizei<br />

schneller und efizienter aufgeklärt<br />

werden!“, ist Wimmer überzeugt.<br />

FACHFRAU.<br />

Carina Mandl, die<br />

mit Rudolf Matheis<br />

an der <strong>Linz</strong>er Landstraße<br />

ordiniert,<br />

zeigt ein Zahnspangen-Modell,<br />

das vor allem von<br />

Teenagern nachgefragt<br />

wird.<br />

Schöner Biss<br />

zum Nulltarif<br />

Die Gratis-Zahnspange ist ein echter Renner<br />

Seitdem Kinder und Jugendliche<br />

mit schwerwiegenden<br />

Fehlstellungen die Zahnspangen<br />

von der Krankenkasse bezahlt<br />

bekommen, werden derartige Behandlungen<br />

massiv nachgefragt.<br />

„Der Andrang ist seit der Einführung<br />

Mitte 2015 groß. Viele<br />

Eltern haben den Starttermin der<br />

Aktion abgewartet, gleichzeitig<br />

kamen auch viele Kinder aus sozial<br />

schwächeren Schichten hinzu,<br />

die sich zuvor so eine Behandlung<br />

nie leisten hätten können“, weiß<br />

Dr. Carina Mandl, die in <strong>Linz</strong> und<br />

Wien praktiziert, zu berichten. In<br />

Zahlen: 25.000 Anträge und Kosten<br />

von rund 80 Mio. Euro.<br />

Unsichtbare Spangen. Bei<br />

Erwachsenen wiederum sind<br />

übrigens durchsichtige Schienen<br />

(Aligner), die eine beinahe<br />

unsichtbare Form der Zahnkorrektur<br />

ermöglichen, besonders<br />

beliebt. Die Aligner steckt man<br />

selbst auf die Zahnreihen. Alle 2<br />

Wochen müssen diese gewechselt<br />

werden um die Zähne in<br />

die gewünschte Form zu bewegen.<br />

„Nach dieser Zahnspange<br />

erkundigen sich vor allem im<br />

Berufsleben stehende Patienten,<br />

für die nur eine möglichst<br />

unauffällige Variante zur Korrektur<br />

der Zahnfehlstellung in<br />

Frage kommt“, so Mandl. n<br />

START<br />

THEMA<br />

VERLUST. <strong>Linz</strong>er Airport<br />

verlor 18 % Passagiere<br />

Nur noch rund 430.000 Flugreisende<br />

haben 2016 den <strong>Linz</strong>er<br />

Flughafen frequentiert. Das ist ein<br />

Minus von 18 % oder rund 100.000<br />

Passagieren. Airport-Chef Gerhard<br />

Kunesch führt das auf die erhöhte<br />

Terrorangst und die Einbrüche bei<br />

Türkei-Reisen zurück. Auch im<br />

Frachtgeschäft verlor man 4 %.<br />

NEU. Im Straßenverkehr<br />

gibt es Veränderungen<br />

Das kommende Jahr bringt für<br />

Autofahrer eine Reihe von Änderungen.<br />

Bei vielen Verstößen wird<br />

künftig etwa ein Fotobeweis für<br />

eine Strafe ausreichen. Elektrofahrzeuge<br />

erkennt man ab März an<br />

grünen Kennzeichentafeln. Weitere<br />

Infos unter www.oeamtc.at<br />

TREND. Häuiger Gewalt<br />

gegen Zugpersonal<br />

In <strong>Linz</strong>-Land bedrohten fünf junge<br />

Asylwerber aus Afghanistan einen<br />

Zugbegleiter mit dem Umbringen,<br />

pöbelten eine ÖBB-Mitarbeiterin<br />

an und ergriffen anschließend die<br />

Flucht. Bis Ende 2016 wurden<br />

insgesamt rund 150 Tätlichkeiten<br />

gegen ÖBB-Zugbegleiter gezählt.<br />

69 Mal wurden auch Security-<br />

Mitarbeiter auf den Bahnhöfen<br />

attackiert. Das Verkehrsministerium<br />

schlug deshalb schon vor, Soldaten<br />

in Zügen patrouillieren zu lassen.<br />

Foto: Guggenbichler<br />

Mediogenes: Wenn Menschen die Demut fehlt...<br />

Die misshandelte Katze „Lucky“, die glücklicherweise gerettet werden konnte, machte vor Jahresende in den<br />

heimischen Medien die Runde. Für Empörung sorgte jüngst auch ein Video auf Youtube, in dem ein Bär im Norden<br />

Russlands mehrmals von einem Geländewagen überfahren wurde. Jetzt könnte man behaupten, dass es auf der<br />

ganzen Welt wohl dringlichere Empörungsgründe gäbe als eine verstümmelte Hauskatze oder ein toter Bär. Es geht<br />

darum, dass wir Demut beweisen vor dem, was gläubige Menschen unter der „Schöpfung“ und nicht gläubige<br />

Menschen einfach unter der „Natur“ verstehen. Jenen, die hier kein Erbarmen zeigen, ist etwas Wichtiges verloren<br />

gegangen: Das Menschliche an sich. Denn auch wenn wir uns mit unserer Zivilisation immer wieder gegen die<br />

Natur stellen und ihr wohl schon längst zu viel abverlangt haben, gibt es in uns so etwas wie eine Hemmschwelle<br />

gegen das sinnlose Töten. Es ist Teil unseres Mensch-Seins, dass wir Mitleid mit anderen Kreaturen empinden. Ist<br />

diese Schwelle einmal genommen, dürfen wir uns auch nicht wundern, wenn wir uns untereinander ebenfalls<br />

respekt- und würdelos begegnen. Das Quälen von Tieren sollte eine Gesellschaft daher keinesfalls tolerieren!<br />

AUFGEKEHRT...<br />

Am <strong>Linz</strong>a Flughafen hat ma rund<br />

a Fünftel an Passagieren verloren.<br />

Angebli, wei so wenig in<br />

die Türkei greist san.<br />

Airport-<br />

Bruchlandung<br />

Na servas, wenn ein einziger<br />

Krisenherd schon zu<br />

soiche Ausfälle führt. Arm sans,<br />

in Hörsching!<br />

9


THEMA<br />

So sexy ist der Fasching<br />

Gewinnen Sie mit Ihrem schönsten<br />

oder kreativsten Faschingskostüm<br />

Heißer als der Karneval in Rio: Auch die Städter zwischen <strong>Linz</strong><br />

und Gallneukirchen, Wels und Marchtrenk oder Steyr und<br />

Garsten haben optisch bekanntlich einiges zu bieten – und<br />

sie zeigen das auch gerne in der närrischen Zeit. Vor allem am<br />

Faschingsdienstag am 28.<strong>02</strong>. geht auch hierzulande die Verkleidungspost<br />

ab. Hier sehen Sie die gewagtesten, herausfordernsten<br />

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Bedürfnisse der Baufamilien abgestimmt<br />

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„Wir möchten unseren Baufamilien von<br />

der Idee ihres Traumhauses bis zum Einzug<br />

Unterstützung anbieten, da der Weg<br />

zum Eigenheim einfach sehr vielschichtig<br />

und umfangreich ist. Unsere Kunden sollen<br />

stets das Gefühl haben, dass sie bei<br />

uns gut aufgehoben sind und von unangenehmen<br />

Überraschungen verschont<br />

werden“, erklärt Baumeister Christian<br />

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Josef Pühringer (67) regiert<br />

Oberösterreich seit März 1995.<br />

Auch in der Bundes-ÖVP hat er als<br />

beliebter Landeshauptmann ein<br />

gewichtiges Wort mitzureden.<br />

Fotos: Land OÖ, Wakolbinger<br />

Stimmungsmacher<br />

LH Josef Pühringer über Neujahrsvorsätze, den Terror und große Meilensteine<br />

CITY!: Wie sieht es mit Ihren<br />

Neujahresvorsätzen aus?<br />

Pühringer: Die sind immer die<br />

gleichen. Ich will mehr auf<br />

meine Gesundheit achten, mehr<br />

Bewegung machen, einige Kilos<br />

verlieren. Wir werden sehen, ob<br />

es heuer besser klappt.<br />

CITY!: Das Land OÖ. steht auch<br />

im Vergleich mit anderen Bundesländern<br />

gut da. Weniger Arbeitslosigkeit,<br />

weniger Schulden,<br />

mehr Investitionen und<br />

verhätnismäßig gute Wirtschaftsdaten.<br />

Wie schwierig ist<br />

es in bewegten Zeiten wie diesen,<br />

eine respektable Bilanz<br />

abzuliefern?<br />

Pühringer: Ja, wir stehen gut<br />

da, aber das ist kein Grund sich<br />

zurückzulehnen. Wir haben bei<br />

den Arbeitslosenzahlen leicht<br />

steigende Tendenzen, wir haben<br />

aber auch einen höheren Beschäf-<br />

12<br />

tigungsgrad. Aber solange die<br />

Arbeitslosenquote rund um die<br />

5 % liegt, müssen wir sicher<br />

noch mehr Bemühungen leisten.<br />

Einfach<br />

sind die Zeiten<br />

nicht, weil<br />

auch die Einnahmen<br />

nicht<br />

so sprudeln<br />

wie in Zeiten,<br />

in denen die<br />

Wirtschaft<br />

lorierte. Aber<br />

da muss man<br />

eben klare Prioritäten setzen,<br />

und das haben wir mit dem<br />

Budget <strong>2017</strong> getan.<br />

CITY!: Was kann die Politik jetzt<br />

noch machen, damit noch mehr<br />

Jobs geschaffen werden?<br />

Pühringer: Wir müssen zunächst<br />

einmal dafür sorgen,<br />

dass eine gute Stimmung<br />

›› Wir hatten in<br />

diesem Land fast immer<br />

die geringste Arbeitslosigkeit<br />

– das macht<br />

mich schon ein wenig<br />

stolz. ‹‹<br />

herrscht. Denn die Stimmung<br />

ist entscheidend. Unternehmer<br />

müssen merken, dass sie in diesem<br />

Land willkommen sind,<br />

dass sie geschätzt<br />

werden.<br />

Und natürlich<br />

müssen wir die<br />

Digitalisierung<br />

vorantreiben,<br />

ebenso Akzente<br />

bei der Infrastruktur<br />

oder<br />

etwa der Qualiizierung<br />

von<br />

Mitarbeitern setzen. Auch die<br />

Bildung und die Forschungsquote<br />

sind natürlich<br />

wichtig. In all diesen Bereichen<br />

haben wir auch Budget-Schwerpunkte<br />

gesetzt.<br />

CITY!: Welchen Erfolgsanteil<br />

hat Ihr Partner, die FPÖ daran?<br />

Pühringer: Es lässt sich so ein<br />

Anteil nicht in Prozenten messen.<br />

Entweder es gibt eine korrekte<br />

und gute Zusammenarbeit,<br />

die vernünftige Erfolge mit<br />

sich bringt, oder es funktioniert<br />

eben nicht. Zur Stunde kann ich<br />

nur sagen, es funktioniert.<br />

CITY!: Das Vorjahr endete mit<br />

Terror. Das neue Jahr begann<br />

damit. Auch in OÖ. patrouillieren<br />

mittlerweile – nicht von<br />

allen gutgeheißen – Polizisten<br />

mit Sturmgewehren entlang der<br />

Landstraße. Wie groß schätzen<br />

Sie die Gefahr eines Terroranschlages<br />

in OÖ. ein, und muss<br />

man nicht schon früher, nämlich<br />

an den Grenzen, Schutzmaßnahmen<br />

setzen?<br />

Pühringer: Vorabe einmal: dies<br />

ist eine fürchterliche Situation.<br />

Mir haben neben den Opfern<br />

aber auch die Familien der vielen<br />

Polizisten sehr leid getan,


te. Ob das persönliche Schicksale<br />

waren oder ob das die Hilfe<br />

und das Zusammenstehen bei<br />

den großen Hochwasser-Katastrophen<br />

waren. Auf der anderen<br />

Seite, die Arbeitsmarktdaten.<br />

Wir hatten in diesem<br />

Land fast immer die geringste<br />

Arbeitslosigkeit – das macht<br />

mich schon ein wenig stolz.<br />

Und da gibt es dann natürlich<br />

noch die Großprojekte. Denken<br />

Sie an die Pyhrn-Autobahn,<br />

oder an das Meistern der Herausforderung<br />

zur Müllbeseitigung<br />

vor 20 Jahren. Denken Sie<br />

an das Musiktheater und nicht<br />

zuletzt an die Medizin-Fakultät.<br />

CITY!: Sie wirken kein bisschen<br />

amtsmüde – was hält Sie fit,<br />

was treibt Sie jetzt noch an?<br />

Pühringer: Fit hält mich wohl<br />

meine Beziehung zu Oberösterreich,<br />

diesem schönen Land<br />

und seinen Menschen. Fit hält<br />

mich meine Familie, auf die ich<br />

sehr stolz bin. Fit hält mich aber<br />

auch, dass ich in einem gutem<br />

Team arbeiten kann, dass man<br />

loyal zueinander steht und<br />

zudem an einem Strang in die<br />

gleiche Richtung zieht. Daher<br />

bringen wir auch was weiter.<br />

CITY!: Sind Sie froh, dass OÖVP-<br />

Duo LH-Stv. Stelzer und LR<br />

Strugl alles ausgeredet haben?<br />

Pühringer: Ich bin sehr froh,<br />

dass ich homas Stelzer und<br />

Michael Strugl davon überzeugen<br />

konnte, dass sie beide sehr<br />

wichtig für eine gute Zukunft<br />

im Land sind. Gemeinsam<br />

natürlich mit vielen anderen,<br />

die alle rund um die Feiertage in<br />

großer Anzahl zusätzlich einberufen<br />

wurden, um die Sicherheit<br />

der Bevölkerung zu gewährleisten.<br />

Ich trau mir aber<br />

ehrlich gesagt nicht zu, die weiteren<br />

Entwicklungen diesbezüglich<br />

einzuschätzen. Ich<br />

kann nur hofen, dass der Terror<br />

zumindest hierzulande ausbleibt.<br />

Aber eines ist klar: der<br />

Terror muss konsequent<br />

bekämpft werden, wir dürfen<br />

unsere Freiheit und unsere<br />

Werte nicht in Frage stellen,<br />

denn dann haben die Terroristen<br />

ihre Ziele erreicht. Und was<br />

die Kontrollen der Grenzen angeht,<br />

jawohl, da ist die Kontrolle<br />

der EU-Außengrenze ganz<br />

entscheidend, und da müssen<br />

die Staaten der Union halt<br />

wirklich alle zusammenhelfen.<br />

CITY!: Wird das jemals funktionieren?<br />

Pühringer: Ob es jemals zu 100<br />

Prozent funktioniert, kann ich<br />

nicht sagen, aber es muss auf<br />

alle Fälle alles versucht werden.<br />

Und ich sage nochmals, da müssen<br />

alle zusammenhelfen in der<br />

EU.<br />

CITY!: Im März begehen Sie<br />

Ihr 22-jähriges Jubiläum als<br />

Landeshauptmann. Was waren<br />

die großen und kleinen Meilensteine<br />

Ihrer Arbeit als Regierungschef?<br />

Pühringer: Wenn ich zurück<br />

schaue, ja, dann waren es<br />

natürlich auf der einen Seite die<br />

vielen Momente, in denen man<br />

Menschen in Not helfen konnetwa<br />

Helena Kirchmayr, Max<br />

Hiegelsberger, Wolfgang Hattmannsdorfer,<br />

Viktor Sigl und<br />

vielen mehr.<br />

CITY!: Die OÖVP ist also personell<br />

bestens aufgestellt?<br />

Pühringer: Wissen Sie, andere<br />

müssen lange, sehr lange<br />

suchen, bis sie jemanden für die<br />

Spitze inden. Wir haben das<br />

große Glück, da wahrlich keine<br />

Personalprobleme zu haben.<br />

CITY!: Im April feiert das<br />

Musiktheater – auch ein<br />

Lieblingsprojekt von Ihnen –<br />

den vierten Geburtstag. Haben<br />

Sie schon wieder ein Ticket?<br />

Pühringer: Ich werde mir sicherlich<br />

den „Nussknacker”<br />

und „Don Giovanni” ansehen.<br />

Zuletzt war ich im Sprechtheater,<br />

nämlich beim „Alpenkönig<br />

THEMA<br />

und Menschenfeind”. Ach ja,<br />

und natürlich im Musiktheater<br />

beim „Weißen Rössl”, das muss<br />

man als Landeshauptmann<br />

schon sehen.<br />

CITY!: Ist das ein Ausgleich?<br />

Pühringer: Unbedingt. Ich bin<br />

wohl auch deshalb ein wirklich<br />

begeisterter heater-Geher.<br />

Und ich glaube auch, dass wir<br />

mit diesem Angebot auch die<br />

kulturelle Latte hier ordentlich<br />

hoch gelegt haben. Das ist eine<br />

tolle Visitenkarte für Oberösterreich,<br />

wird aber leider oftmals<br />

zu sehr unterschätzt, ein<br />

wesentlicher Standortfaktor.<br />

CITY!: Herr Landeshauptmann,<br />

danke für das Gespräch.<br />

Pühringer: Danke ebenso und<br />

Ihnen und Ihren Lesern alles<br />

Gute für <strong>2017</strong>.<br />

n<br />

DR. JOE IM WORDRAP<br />

<strong>2017</strong> … hoffentlich ein friedlicheres Jahr<br />

als es 2016 war<br />

Familie … Ganz wichtig, die Keimzelle<br />

unserer Gesellschaft<br />

Ohne Gesundheit … ist alles nichts<br />

Geordnete Finanzen … schulden wir<br />

unseren Kindern<br />

Zusammenarbeit EAG und <strong>Linz</strong> AG …<br />

wäre vernünftig<br />

Bundesregierung … hat Tritt gefasst<br />

und kann einiges herzeigen<br />

Neuwahlen … dann, wenn die Periode 2018 zu Ende ist<br />

Rauchverbot für unter 18-Jährige … Diskussionswürdig, denn<br />

wir sollten den Jungen deutlich machen, dass man mit dem<br />

Rauchen die Gesundheit schwer schädigt<br />

Mein persönliches Motto … Gemeinsam geht besser als alleine<br />

Mein liebstes Hobby … Wandern, Bergsteigen<br />

Noch ein Traum von mir … Den Jakobsweg zu gehen<br />

Meine letzen Worte sollen sein ... DANKE<br />

Frau R., Mutter von Lisa (11):<br />

„Lisa hat auf WhatsApp einen sehr bedrohlichen Kettenbrief bekommen. Sie<br />

hat Angst, dass etwas Schlimmes passiert, wenn sie ihn nicht weiter schickt.“<br />

Antwort der Kinder- und Jugendanwaltschaft OÖ:<br />

„Diese Kettenbriefe klingen zwar beängstigend, eine reale Gefahr geht von ihnen aber nicht<br />

aus. Sie kursieren oft schon seit Jahren im Netz. Die Urheber sind nicht mehr nachvollziehbar,<br />

daher hat auch eine Anzeige keinen Sinn. Am besten ist es, die Nachricht zu löschen, um nicht<br />

noch weitere Empfänger zu beunruhigen. Sprechen Sie mit Ihrer Tochter und nehmen Sie ihr<br />

die Angst. Wenn der Kettenbrief sie dann immer noch beschäftigt, kann sie ihn via WhatsApp<br />

an das Kettenbrief-Handy von Saferinternet.at 0660/2135423 weiterleiten.“<br />

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DAMALS<br />

& HEUTE<br />

Eine Zeitreise<br />

Das <strong>Linz</strong>er Rathaus steht<br />

seit mehr als 600 Jahren<br />

im Brennpunkt der Geschichte.<br />

Im ausgehenden<br />

Mittelalter kämpften<br />

Turnierreiter vor seinen<br />

Mauern, im Barock<br />

erteilte ein Papst vom<br />

Balkon aus seinen Segen<br />

ans Volk und schließlich<br />

verkündete Hitler dort<br />

die Rückkehr Österreichs<br />

ins Deutsche Reich.<br />

Sechs Jahrhundert<br />

<strong>Linz</strong> verfügt mit dem Alten Rathaus über ein archi<br />

BLICKFANG. Das Alte Rathaus fügt sich<br />

perfekt in das barocke Ensemble.<br />

Fotos: Sokoloff<br />

Schon um 1490 erhielt<br />

<strong>Linz</strong> das Recht, einen<br />

Bürgermeister zu wählen.<br />

Der Amtsinhaber<br />

haftete angeblich in jener Zeit<br />

für die Schulden der Stadt, die<br />

sich während seiner Funktionsperiode<br />

angehäuft hatten.<br />

Jedenfalls waren im späten<br />

18. Jahrhundert Bürgermeister<br />

und Stadträte verpflichtet,<br />

eventuelle Defizite<br />

aus ihrem Privatvermögen zu<br />

begleichen. Damals wurden<br />

diese Funktionäre nicht gewählt,<br />

sondern vom zentralistisch<br />

geführten Staat eingesetzt.<br />

Schmähung. Das schon<br />

1415 in historischen Quellen<br />

erwähnte Rathaus wurde 1509<br />

Opfer eines Brandes. Auf dem<br />

Neubau fixierte 1512 ein spanischer<br />

Adeliger eine Schmähschrift.<br />

Damit beleidigte er die<br />

deutsche Ritterschaft und forderte<br />

einen Vertreter zum<br />

SCHÖN. Der Arkadenhof ist selbst<br />

vielen <strong>Linz</strong>ern nicht bekannt.<br />

Kampf auf Leben und Tod heraus.<br />

Das „Losensteiner Turnier“<br />

trugen die Streithähne<br />

anlässlich der Hochzeit von<br />

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tektonisches Juwel am Hauptplatz<br />

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Erzherzog Ferdinand I. und<br />

Anna von Ungarn vor dem<br />

Rathaus am Hauptplatz aus.<br />

Der Österreicher griff zu einer<br />

List: Er brachte seinen Hengst<br />

dazu, sich in die Nüstern des<br />

gegnerischen Pferdes zu verbeißen<br />

und damit das Tier<br />

festzuhalten. Hätte der hochadelige<br />

Bräutigam nicht interveniert,<br />

wäre der Rivale auf<br />

der Stelle getötet worden.<br />

Wie ein Puzzle. Der heutige<br />

Komplex des Alten Rathauses<br />

setzt sich aus mehreren<br />

ehemaligen Privathäusern zusammen.<br />

Seine Vergrößerung,<br />

die erst im vorigen Jahrhundert<br />

ihren Abschluss fand, begann<br />

um 1658/59. Zu dieser<br />

Zeit vereinten Architekten<br />

den damaligen Verwaltungssitz<br />

mit dem Nachbarhaus, indem<br />

sie beide Gebäude mit einer<br />

gemeinsamen Fassade<br />

versahen. Diese besteht aus<br />

einer Folge von senkrechten<br />

weißen „Pilastern“, die sich<br />

leicht von der Mauer abheben,<br />

und rosaroten Fensterreihen.<br />

Die Bausubstanz dahinter<br />

blieb unverändert. Gotische<br />

Gewölbe und ein Arkadenhof<br />

im Renaissancestil sind bis zur<br />

Gegenwart erhalten. Auch der<br />

Eckturm stammt aus der früheren<br />

Bauphase. Papst Pius<br />

VI. kam nach Österreich in<br />

der vergeblichen Hoffnung,<br />

die Reformwut von Kaiser Josef<br />

II. zu bremsen. Dieser hatte<br />

nämlich etliche Klöster und<br />

Orden aufgelöst, die sich nur<br />

dem Beten und Meditieren<br />

widmeten. Dabei besuchte der<br />

Heilige Vater 1782 <strong>Linz</strong> und<br />

spendete vom Rathausbalkon<br />

aus dem versammelten Volk<br />

seinen Segen. Am 12. März<br />

1938 fielen deutsche Truppen<br />

in Österreich ein. Am gleichen<br />

Tag präsentierte sich Hitler<br />

seinen „befreiten“ Landsleuten<br />

ebenfalls am Rathausbalkon.<br />

Die „Vorsehung“ habe<br />

ihm, so behauptete der neue<br />

Messias, den Auftrag erteilt,<br />

„meine teure Heimat dem<br />

deutschen Reich wiederzugeben.“<br />

Die Verheißungen des<br />

Rattenfängers führten letztlich<br />

zur Verwüstung seiner geliebten<br />

„Führerstadt“.<br />

Zahnmuseum und Kunstraum.<br />

Das Neue Rathaus auf<br />

der dem Hauptplatz gegenüberliegenden<br />

Donauseite, beherbergt<br />

seit 1985 viele<br />

Dienststellen des Magistrats<br />

und wird von den <strong>Linz</strong>er wenig<br />

liebevoll oft als „Tintenburg“<br />

bezeichnet. Der Bürgermeister,<br />

der Gemeinderat, der<br />

Stadtsenat und einige Ämter<br />

sind jedoch den alten Räumlichkeiten<br />

treu geblieben. Besucher<br />

können Kunstwerke,<br />

wie ein Gemälde von Christian<br />

Ludwig Attersee bewundern,<br />

die auf verschiedenen<br />

Etagen gezeigt werden. Sie<br />

sind auch eingeladen, eine<br />

(schmerzfreie) Besichtigung<br />

des dortigen Zahnmuseums<br />

zu unternehmen und nachher<br />

im Arkadenhof, im traditionellen<br />

Wirtshaus Keintzel ihre<br />

Kauwerkzeuge einzusetzen.<br />

Samstags steht dort übrigens<br />

ein Schweinsbraten auf der<br />

Speisekarte, der als echter Geheimtipp<br />

gilt. Trotz Modernisierungen<br />

bemühen sich die<br />

Verantwortlichen, Reste alter<br />

Ornamentik und Bauteile zu<br />

konservieren. Ein dekoratives<br />

Gemälde entdecken wir zum<br />

Beispiel unter dem gläsernen<br />

Fußboden im Konferenzraum<br />

der Magistratsdirektion.<br />

Räumlichkeiten für Produktpräsentationen<br />

und Events<br />

können im Rathaus angemietet<br />

werden.<br />

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ERFOLGREICH & SCHÖN ZUGLEICH.<br />

Die 26-jährige Ana Roxana Lehaci<br />

macht auch abseits des Sports eine<br />

sehr gute Figur. Die mehrfache Weltcupmedaillengewinnerin<br />

und Olympia-<br />

Teilnehmerin liebt neben dem Kanusport<br />

das Wandern, Langlaufen und Lesen.<br />

Mit voller Kraft voraus<br />

Die <strong>Linz</strong>er Kanutin Ana Roxana Lehaci denkt sogar schon an Olympia 2<strong>02</strong>0<br />

eines jeden Proisportlers,<br />

einmal im Leben bei<br />

Olympischen Spielen teilzunehmen.<br />

Viele scheitern an<br />

der Qualiikation, einige, wie<br />

der beste Olympionike aller<br />

Zeiten, Michael Phelps, sind<br />

„Serientäter“ bei den Spielen,<br />

manchen gelingt dieser unglaubliche<br />

Erfolg der Teilnahme<br />

einmal. Die <strong>Linz</strong>er Kanutin Ana<br />

Roxana Lehaci hat sich diesen<br />

Traum von Olympia im vergangenen<br />

Jahr in Rio de Janeiro erfüllt.<br />

Allerdings musste sie sich<br />

nach einem Unfall von Viktoria<br />

Schwarz kurzfristig nach einer<br />

neuen Partnerin umsehen und<br />

mit Yvonne Schuring antreten.<br />

Dieses neue Team verpasste den<br />

Fotos: Sevi Aichbauer Photography / www.seviaichbauer.com, Thomas KasererEs ist vermutlich der Traum<br />

20<br />

Finaleinzug nur knapp, im B-<br />

Finale wurden Lehaci & Schuring<br />

dann Dritte, in der Gesamtplatzierung<br />

reichte es<br />

somit zum elften Rang: „Wir<br />

sind vor Olympia nur ein paar<br />

Mal gemeinsam im Zweier gefahren,<br />

dafür haben wir aber<br />

ganz gut abgeschnitten. Ich<br />

dachte nicht, dass wir so nahe<br />

am Finaleinzug sein würden.“<br />

Alles in allem hätte sie sich<br />

aber, wäre alles glatt gelaufen,<br />

für Rio mehr erwartet. Schließlich<br />

„haben wir in den letzten<br />

vier Jahren alles hinten ange-<br />

BLICKT POSITIV IN DIE ZUKUNFT. Ana Roxana will<br />

nun im Einer wieder voll durchstarten.<br />

stellt, Familie, Freunde, Uni.“<br />

In den vergangenen Monaten<br />

konnte sie die Zeit bei ihrer Familie<br />

zu Hause genießen und<br />

nun liegt der Fokus auf diesem<br />

Jahr.<br />

Hohe Ziele. <strong>2017</strong> will Ana<br />

Lehaci im Einer voll angreifen<br />

und ihre Ziele sind dabei natürlich<br />

die WM und die EM. Langfristig<br />

hat sie natürlich aber<br />

auch die Olympischen<br />

Spiele 2<strong>02</strong>0 in Tokyo<br />

im Blick.<br />

„Jetzt heißt es<br />

aber erst einmal<br />

Jahr für<br />

Jahr nach<br />

vorne planen“,<br />

so<br />

Lehaci. n


THEMA<br />

ZUR SACHE.<br />

In der<br />

Zwischenrunde<br />

und<br />

den Playoffs<br />

wird es<br />

heiß und es<br />

muss um<br />

jeden Puck<br />

noch härter<br />

gekämpft<br />

werden.<br />

Kampf um Hockey-Playoffs<br />

Wie in den letzten Jahren haben die Black Wings <strong>Linz</strong> auch<br />

heuer in der Hauptrunde gezeigt, dass sie zu den heißesten<br />

Eisen im Titelkampf der Erste Bank Eishockey Liga (EBEL)<br />

zählen. Gemeinsam mit Red Bull Salzburg, dem HC Bozen und<br />

den Vienna Capitals – die den Grunddurchgang dominiert haben<br />

– konnten sich die Black Wings unter den Top4 der Liga in dieser<br />

Saison behaupten. In der seit 20. Jänner laufenden Zwischenrunde<br />

müssen die Stahlstädter nun bis 21. Februar versuchen, sich eine<br />

optimale Ausgangsposition für die Playofs zu erkämpfen. Mit 26.<br />

Februar werden dann die Viertelinalbegegnungen gestartet, am<br />

13. April wissen die Eishockeyfans dann spätestens, wer sich zum<br />

Meister der Saison 2016/<strong>2017</strong> gekürt hat.<br />

n<br />

Sportkalender Februar<br />

FUSSBALL<br />

Am 24.<strong>02</strong>. startet der LASK <strong>Linz</strong> nach der Winterpause in die Frühjahrssaison<br />

– allerdings findet das erste Ligamatch <strong>2017</strong> auswärts<br />

gegen Liefering statt. Bereits am 3.03. bestreiten die Schwarz-<br />

Weißen aber dann schon ihr erstes Heimspiel in diesem Jahr, und<br />

zwar gegen den FC Wacker Innsbruck.<br />

Die Kicker von Blau Weiß <strong>Linz</strong> – sie haben als Tabellenschlusslicht<br />

überwintert – dürfen hingegen schon am 24.<strong>02</strong>. gegen Wiener<br />

Neustadt vor heimischem Publikum auflaufen.<br />

BASKETBALL<br />

Der WBC Wels empfängt am 12.<strong>02</strong>. die Kapfenberg Bulls und<br />

am 24.<strong>02</strong>. sind die Fürstenfeld Panthers in der Messestadt zu Gast.<br />

LEICHTATHLETIK<br />

Das Gugl Indoor Meeting findet heuer am 10.<strong>02</strong>. statt, und wie<br />

jedes Jahr werden Stars der Szene wieder mit von der Partie sein.<br />

EISHOCKEY<br />

Noch bis 21.<strong>02</strong>. kämpfen die Black Wings <strong>Linz</strong> in der EBEL um eine<br />

gute Ausgangssituation für die Playoffs. Diese starten mit 26.<strong>02</strong>.<br />

SKISPRINGEN<br />

Von 3. bis 5.<strong>02</strong>. macht der Damen Weltcup im Skispringen Halt in<br />

Hinzenbach. Spannende Wettkämpfe im Herzen Oberösterreichs<br />

sind garantiert und für ein attraktives Rahmenprogramm ist gesorgt.<br />

VOLLEYBALL<br />

In der 18. und letzten Runde treffen die Volleyballerinnen von <strong>Linz</strong><br />

Steg am 4.<strong>02</strong>. auf die Wildcats Klagenfurt.<br />

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22


GELD<br />

GLANZ. Auch <strong>2017</strong> dürfte<br />

Gold gefragt bleiben<br />

Wegen wohl andauender politischer<br />

Unsicherheiten könnte Gold<br />

seinem Ruf als Krisenwährung<br />

heuer wieder gerecht werden.<br />

IS-Terror, populistische Tendenzen<br />

in vielen Ländern, die Brexit-<br />

Verhandlungen und wichtige<br />

Wahlen sorgen meist dafür, dass<br />

Anleger ihre Portfolios eher stärker<br />

absichern. Das wird Anhänger des<br />

gelben Krisenmetalls dann auch<br />

hierzulande freuen, denn die Kursschwächen<br />

der letzten Wochen<br />

haben auch viele Oberösterreicher<br />

für Münzen- und Barreneinkäufe<br />

genutzt. Die Bundestagswahl in<br />

Deutschland und die Präsidentenwahl<br />

in Frankreich könnten also<br />

letztlich wegweisend sein – für<br />

Europa und den Goldpreis.<br />

RESERVE. Das Weihnachtsgeschäft<br />

brummte – besonders<br />

beliebt: die Philharmoniker.<br />

ORF. Diese Erhöhung<br />

kommt uns teuer<br />

Das ORF-Programmentgelt wird<br />

mit Mai <strong>2017</strong> um satte 6,5 Prozent<br />

erhöht. Das hat der Stiftungsrat<br />

des Staatssenders beschlossen.<br />

Die Oberösterreicher zahlen dann<br />

bereits 20,93 Euro pro Monat und<br />

Haushalt. Dank des Landes OÖ.,<br />

das im Gegensatz zu anderen<br />

Bundesländern keine Zuschläge<br />

einhebt, spart man sich hierzulande<br />

aber zumindest rund 5 Euro pro<br />

Haushalt und Monat.<br />

BESONDERS GRAVIEREND.<br />

Bei einer neuen Heirat verliert<br />

das Vermächtnis in einem alten<br />

Testament an den früheren<br />

Ehepartner seine Gültigkeit.<br />

Vererben geht<br />

ab heuer anders<br />

Das neue Erbrecht bringt viele Änderungen<br />

Die bedeutendsten Änderungen<br />

der größten Erbrechtsnovelle<br />

seit über 200 Jahren<br />

sind die Neuverteilung der<br />

Pflichtteilsberechtigten, neue<br />

Enterbungsgründe, wie beispielsweise<br />

die gröbliche Vernachlässigung<br />

und eine Aktualisierung<br />

des Pflegevermächtnisses. Pflegeleistungen<br />

durch nahe Angehörige<br />

werden erstmals über das<br />

Erbrecht honoriert.<br />

Familiäres. Neu ist auch,<br />

dass die Auszahlung des Pflichtteils<br />

erstmals auf maximal fünf<br />

Jahre gestundet werden kann<br />

– allerdings mit vier Prozent<br />

Zinsen. So könnte zukünftig<br />

die Zerschlagung von Familienbetrieben<br />

vermieden werden.<br />

Mit 1.1.<strong>2017</strong> tritt ebenfalls ein<br />

außerordentliches Erbrecht für<br />

kinderlose Lebensgefährten,<br />

die mit dem Verstorbenen für<br />

mindestens drei Jahre einen<br />

gemeinsamen Wohnsitz geteilt<br />

haben, in Kraft, sowie die<br />

automatische Aufhebung von<br />

Testamenten durch das Einbringen<br />

einer Scheidungsklage.<br />

Formales. Zusätzlich werden<br />

neuen Formvorschriften<br />

für fremdhändige Testamente<br />

eingeführt. So ist ein letzter<br />

Wille nur gültig, wenn mit<br />

handschriftlichem Zusatz wie<br />

z. B. „das ist mein letzter Wille“<br />

unterschrieben wird. Zudem<br />

müssen drei Zeugen nun ununterbrochen<br />

und gleichzeitig anwesend<br />

sein, um die Gültigkeit<br />

des Testaments zu bestätigen. n<br />

START<br />

MARKT<br />

BEIFALL. Wirtschaftsbund<br />

begrüßt Baier-Initiative<br />

Der <strong>Linz</strong>er Wirtschaftsbund<br />

ist erfreut über<br />

die Äußerungen des<br />

neuen Wirtschaftsreferenten<br />

Vizebgm.<br />

Bernhard Baier<br />

(ÖVP, Bild) und seine<br />

Ankündigung, ein<br />

Standortprogramm für<br />

die Stadt entwickeln<br />

zu wollen. Besonders Handel und<br />

Gewerbe, die Einkaufsstraßen und<br />

die KMUs müssen von der Stadt<br />

unterstützt werden. Gemeinsam mit<br />

den Industriebetrieben sind sie die<br />

Wirtschaftsmotoren und sichern<br />

viele Arbeitsplätze. Damit sich<br />

der Standort <strong>Linz</strong> auch in Zukunft<br />

erfolgreich entwickeln kann, muss<br />

das Wirtschaftsbudget der Stadt<br />

aber ausreichend dotiert sein, wofür<br />

Baier sich einsetzen will.<br />

NEU. <strong>Linz</strong>er Gastronom<br />

nun auch in Lederergasse<br />

Der Imbiss „Kaiser Franz“ Wohlmuth,<br />

der als stadtbekannter Gastronom<br />

direkt an der Unionstraße<br />

residiert, kann nun einen weiteren<br />

Schmankerl-Treffpunkt sein Eigen<br />

nennen. Der Würstlstand in der<br />

Lederergasse bei der<br />

Europaschule wird<br />

nämlich nun auch von<br />

ihm und seinem Team<br />

betrieben. „Natürlich<br />

alles frisch und<br />

freundlich serviert“,<br />

so Franz Wohlmuth.<br />

Fotos: pixabay, privat, Stadt <strong>Linz</strong>, Münzeösterreich<br />

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MARKT<br />

Kleiner schlägt größer<br />

Die Nachfrage übersteigt deutlich das Angebot an smarten Wohneinheiten<br />

Der Immobilienmarkt ist<br />

nach wie vor schwer in<br />

Bewegung – vor allem<br />

in städtischen Ballungszentren.<br />

Laut Ausblick<br />

des Immobilienmaklers<br />

RE/MAX wird <strong>2017</strong> selbst<br />

das Rekordjahr von 2016<br />

noch einmal übertrefen.<br />

Die Nachfrage – insbesondere<br />

nach kleineren<br />

Wohneinheiten – soll<br />

dabei stärker sein als das<br />

allgemein verfügbare<br />

Angebot.<br />

BELIEBTESTE ANLAGENFORM.<br />

Die Immobilienpreise werden<br />

wohl auch heuer weiter anziehen –<br />

2016 haben rund 55.000<br />

Eigentumswohnungen<br />

den Besitzer gewechselt.<br />

Foto: fotolia<br />

Seit Ausbruch der Wirtschaftskrise<br />

im Jahr 2008<br />

investieren immer mehr<br />

Anleger ihr Erspartes in<br />

Immobilienkäufe, was zur Folge<br />

hat, dass die Wohnungspreise<br />

insbesondere in urbanen Lagen<br />

extrem angezogen haben<br />

und der Trend zum schicken<br />

Einfamilienhaus (hier insbesondere<br />

in den Speckgürteln<br />

rund um die Cities) sich hierzulande<br />

wirtschaftlich ebenso<br />

deutlich verstärkt hat. Längst<br />

schon prophezeiten Experten<br />

einen Stopp dieser Preisspirale<br />

nach oben – und dennoch ist<br />

davon nun auch heuer keine<br />

Rede mehr. Doppelt unangenehm<br />

wird es insbesondere für<br />

jene, die im kompakteren Bereich<br />

bzw. unteren Immobilien-<br />

Preissegment ein Dach über<br />

dem Kopf suchen, weil eine viel<br />

zu hohe Nachfrage einem unvermindert<br />

niedrigen Angebot<br />

gegenübersteht. Daher werden<br />

gerade in diesem sensiblen Bereich<br />

die Preise wohl weiter signifikant<br />

anziehen, mit allen sozialen<br />

Konsequenzen. In<br />

Zahlen ausgedrückt heißt das<br />

laut RE/MAX: Die Nachfrage<br />

steigt um neun Prozent, das<br />

Angebot aber nur um 0,8 Prozent.<br />

Über 5 Prozent Preisanstieg<br />

erwarten die Immo-Ex-<br />

HINTERGRUND<br />

Derzeit noch nicht ...<br />

... aber die Gefahr einer Blase steigt<br />

perten deshalb insbesondere in<br />

diesem Segment für <strong>2017</strong>. Mittelgroße<br />

Wohneinheiten zwischen<br />

70 und 90 m 2 dürften<br />

auch immerhin noch um bis zu<br />

3,5 Prozent teurer werden, lediglich<br />

bei größeren bzw. teureren<br />

Wohnungen wird mit Stagnation<br />

oder sogar einem<br />

leichten Rückgang gerechnet.<br />

Gefragte Investition. Laut einer GfK-Umfrage halten satte 42 %<br />

der Österreicher den Kauf einer Immobilie für sinnvoll. Auch eine<br />

erst kürzlich präsentierte Erhebung des Instituts für Immobilienwirtschaft<br />

(IFI) prognostiziert für heuer einen deutlichen Nachfrageüberhang<br />

auf dem Wohnungsmarkt. Besonders Wohnimmobilien,<br />

studentisches Wohnen und Grundstücke sollen <strong>2017</strong> stark<br />

boomen. Die Preise würden daher in Folge auch bei Mieten erneut<br />

anziehen. Auf dem Investmentmarkt erwarten 40 % der Befragten<br />

eine erhöhte Gefahr zur Blasenbildung im Vergleich zu 2016. 32 %<br />

sehen diese im Segment der Wohnimmobilien. Der Markt rechnet<br />

<strong>2017</strong> also insgesamt mit einem höheren Risiko.<br />

Preis rauf, Größe runter.<br />

Die weiter steigenden Wohnungspreise<br />

lassen die Wohnungssuchenden<br />

daher offenbar<br />

zumindest in punkto<br />

Wohnraumgrößen und Ausstattung<br />

bei ihren Ansprüchen<br />

bescheidener werden. So wurden<br />

2016 laut Immobilien-<br />

Scout24 bei Eigentumswohnungen<br />

im Schnitt sechs<br />

Quadratmeter, bei Mietwohnungen<br />

fünf Quadratmeter weniger<br />

gesucht, so die beliebte<br />

Onlineplattform in einer Aussendung.<br />

Drei Zimmer und 68<br />

m 2 hatte demnach die durchschnittlich<br />

gesuchte Mietwohnung<br />

2016. Dafür war man im<br />

Schnitt bereit, monatlich rund<br />

870 Euro Miete zu zahlen. 2010<br />

waren übrigens noch 73 m 2 gefragt.<br />

Eigentümer entschieden<br />

sich im Vorjahr im Schnitt nun<br />

nur noch für 88 m 2 Wohnfläche<br />

und Investitionskosten von<br />

rund 320.000 Euro.<br />

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25


Das ist in Oberösterreich angesagt<br />

BEST<br />

OF!<br />

2/17<br />

Foto: Sebastian Konopix<br />

Magische Momente<br />

Die Ehrlich Brothers kommen mit einer neuen<br />

Show am 5. Februar <strong>2017</strong> wieder nach <strong>Linz</strong><br />

LokalKritik<br />

Neue Rubrik für die kulinarischen Ecken in <strong>Linz</strong><br />

Rätsel & Comics<br />

Kniffeln, Tüfteln und Schmunzeln erlaubt<br />

Großes Gewinnspiel: 3 x 2 Freikarten für<br />

die Show auf unserer Facebook-Seite!<br />

Kommentieren Sie bis 4. Februar unseren Eintrag über<br />

die Ehrlich Brothers mit Ihrem schönsten Zaubererfoto!<br />

Ob mit Zylinder, Zauberstab oder Umhang: Die überzeugendsten<br />

„Zauberer“ gewinnen. Hier der direkte<br />

Weg zu unserer Facebook-Seite! Der Rechtsweg ist<br />

ausgeschlossen.<br />

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BEST OF! MODERN<br />

SPEKTAKULÄR. In ihrer neuen Show lassen die<br />

beiden Magier einen Monstertruck wie aus dem<br />

Nichts auf der Bühne erscheinen.<br />

Fotos: Sony Music, Jumbo Medien, HitSquad Records, Sebastian Konopix, Ralph Larmannn<br />

28<br />

Magische Momente<br />

Die Ehrlich Brothers kommen wieder nach <strong>Linz</strong><br />

Die magischen Brüder<br />

Andreas und Chris Ehrlich<br />

kommen nach <strong>Linz</strong> und<br />

verzaubern ihr Publikum in<br />

der TipsArena. Die neue Show<br />

läuft unter dem Titel „Faszination“<br />

und bietet einen Mix aus<br />

weltweit einmaligen Illusionen,<br />

präsentiert mit dem bewährten<br />

Charme des Brüderduos.<br />

Früher Start. Die beiden Brüder<br />

aus Herford experimentierten<br />

schon als<br />

Kinder gerne mit dem<br />

Zauberkasten. Zuerst<br />

waren beide solo unterwegs und<br />

unterhielten ihr Publikum. Seit<br />

dem Jahr 2000 entwickeln sie<br />

zusammen aufwändige Bühnenshows<br />

und Illusionstechniken.<br />

Ihre Tricks sind für eine<br />

große Bühne geschafen und so<br />

haben sie auch ihren Durchbruch<br />

geschafft. Mittlerweile spielen<br />

sie weltweit und sind mit ihren<br />

Shows äußerst erfolgreich unterwegs.<br />

Rekordhalter. Im vergangenen<br />

Jahr holten sich die beiden sogar<br />

den Titel als Weltrekordhalter<br />

Weiblicher Zauberlehrling gesucht!<br />

Du bist ein Mädchen und zwischen acht und zehn Jahre alt?<br />

Dann hast du bei der Show in der TipsArena die Chance, den<br />

Brüdern Ehrlich auf der Bühne zu assistieren.<br />

Wie? Schicke schnell eine E-Mail mit dem Betreff „Zauberlehrling“<br />

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du die geeignete Assistentin für das magische Duo bist. Das<br />

unserer Meinung nach kreativste E-Mail gewinnt!<br />

Anmeldungen bis 3. Februar <strong>2017</strong>.<br />

für die meisten Zuseher bei einer<br />

Zaubershow. Außerdem haben<br />

sie bereits 13 Awards für ihr<br />

künstlerisches Werk erhalten –<br />

und ihre Reise geht weiter.<br />

Zauber der Extraklasse. Mit<br />

der Show „Faszination“, mit der<br />

sie seit Dezember 2016 durch<br />

Deutschland und Österreich touren,<br />

setzen sie noch einen drauf.<br />

So lassen sie etwa einen Monstertruck<br />

wie aus dem Nichts erscheinen,<br />

bringen einen der beiden<br />

Brüder zum Schrumpfen<br />

oder teleportieren Besucher. Der<br />

Aufwand dieser Ausnahmeshow<br />

ist enorm: neun LKWs sind nötig,<br />

um die Showrequisiten und<br />

das Bühnenbild zu transportieren.<br />

Lassen Sie sich verzaubern,<br />

tauchen Sie ein in die Welt der<br />

Fantasie und staunen Sie einen<br />

Abend lang über die Tricks der<br />

Illusionisten!<br />

n<br />

Datum: 5. Febraur <strong>2017</strong>, 18 Uhr<br />

Ort: TipsArena <strong>Linz</strong><br />

Eintritt: ab € 46,70<br />

Info: www.ehrlich-brothers.com<br />

Neu auf CD<br />

Neujahrskonzert <strong>2017</strong><br />

Klassik. Das Neujahrskonzert<br />

<strong>2017</strong> stand heuer ganz im<br />

Zeichen von Gustavo Dudamel.<br />

Das Programm des<br />

jüngsten Dirigenten<br />

dieses Traditionskonzertes,<br />

war gespickt<br />

mit Werken wie dem<br />

Donauwalzer und dem<br />

Radetzkymarsch.<br />

Insgesamt sieben Werke<br />

wurden erstmals beim<br />

Neujahrskonzert aufgeführt.<br />

Martin Luther.<br />

Glaube versetzt Berge<br />

Doku-Hörspiel. Mit seinen<br />

Thesen stellte Martin<br />

Luther (1483-1546) die<br />

katholische Kirche<br />

seinerzeit infrage. Er<br />

legte sich mit Kaiser<br />

und Papst an und<br />

sprach unzufriedenen<br />

Gläubigen aus der Seele.<br />

Spielzeit ca. 50 Minuten.<br />

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Monty Python`s Spamalot<br />

Musical. Mit mitreißender Musik<br />

und viel schwarzem Humor hat<br />

das Erfolgsmusical<br />

am Landestheater<br />

Salzburg Einzug<br />

gehalten. Großartig<br />

wird die Legende<br />

von König Artus und<br />

den Rittern der Tafelrunde auf<br />

der Suche nach dem Heiligen<br />

Gral auf die Bühne gebracht.<br />

Das Original Cast Album.<br />

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Fotos: www.pluscity.at<br />

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Theater I<br />

Das Drachenzauberwort<br />

Ein fantasievolles Puppen- und<br />

Figurentheater von Christa Koinig<br />

ab 3 Jahren. Der kleine grüne<br />

Drache Basti wartet auf die ersten<br />

Schneelocken und der Zauberer<br />

Spektakulo ist froh, dass<br />

noch kein Schnee da ist. Das Puppentheater<br />

feiert am 3. Februar<br />

seine Premiere und gastiert bis<br />

26. Februar <strong>2017</strong>.<br />

Datum: 3. Februar <strong>2017</strong>, 15 Uhr<br />

Ort: <strong>Linz</strong>er Puppentheater<br />

Eintritt: € 5<br />

Info: www.puppentheater.at<br />

Theater II<br />

Ein Sommernachtstraum<br />

… oder Badewannengriffe im<br />

Preisvergleich. Das heaterstück<br />

von Kurt Palm mit Ferry Öllinger,<br />

Karl Ferdinand Kratzl, Georg<br />

Lindorfer und Tom Pohl in<br />

den Hauptrollen zeigt die skurrile<br />

Zeitreise von drei Kupfermucken-Verkäufern<br />

in <strong>Linz</strong>. Während<br />

diese sich noch den Kopf<br />

über Seiteneingänge von Badewannen<br />

zerbrechen, kommt auch<br />

der Tod ins Spiel. Nach dem Erfolgsstück<br />

„Der Zwerg ruft“<br />

im Jahr 2009 wagt das Trio erneut<br />

einen Trip durch das wilde<br />

„Kurtpalmistan“.<br />

An einen Haushalt • Nr. 160 • Dezember 2016 • Postentg. b. b., Zugestelt durch die Post.at-Gru pe<br />

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Journalist Lorenz<br />

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seinen Weg zurück.<br />

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Datum: 2. Februar – 9. April 2016<br />

Ort: Theater Phönix<br />

Eintritt: € 22<br />

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NARRENFREI. Auch heuer werden beim wohl größten Gschnas des<br />

Landes wieder tausende kostümierte Besucher erwartet.<br />

Plus<strong>City</strong> Gschnas <strong>2017</strong><br />

Die 5. Jahreszeit in der Shopping-Mall<br />

Die Plus<strong>City</strong> lässt auch heuer<br />

wieder den Fasching<br />

hochleben und lädt zum<br />

wohl größten Gschnas Oberösterreichs.<br />

Traditionell am Faschingsdienstag<br />

– bevor die<br />

fünfte Jahreszeit zu Ende geht<br />

– wird die Mall bis spät in die<br />

Nacht hinein zum bunten Mekka<br />

für „Narren“ und alle, die<br />

sich gerne in Kostüme schmeißen.<br />

Der traditionelle Gschnas<br />

BUNTES TREIBEN. Kostüme sind<br />

gerne gesehen.<br />

ist weit über die Landesgrenzen<br />

bekannt und lockt auch Besucher<br />

aus den benachbarten Bundesländern<br />

an. Mit einem vielfältigen<br />

und abwechslungsreichen<br />

Programm begeistern die Veranstalter<br />

Groß und Klein. Neben<br />

Zaubershows für Kids gibt<br />

es wieder zahlreiche Bands und<br />

DJ´s, die zum ausgelassenen Tanz<br />

laden. Somit ist für jeden für Unterhaltung<br />

gesorgt. Verkleidung<br />

wird an diesem Nachmittag bzw.<br />

Abend natürlich gerne gesehen.<br />

Ein bestimmtes Motto gibt es<br />

dabei nicht, persönliche Mottos<br />

und Gruppenverkleidungen sind<br />

aber sehr gerne gesehen. n<br />

Datum: 28. Februar <strong>2017</strong>, ab 14 Uhr<br />

Ort: Plus<strong>City</strong><br />

Eintritt: frei<br />

Info: www.pluscity.at<br />

JEDEN MONAT NEU …<br />

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Unternehmen. Auch interessiert? Dann besuchen<br />

Sie doch unsere Homepage www.city-magazin.at<br />

Lokal<br />

Kritik<br />

Das beste Steak in <strong>Linz</strong><br />

Ich darf mich vorstellen. Mein<br />

Name ist Doris Ohlenschläger,<br />

ich bin Mutter einer kleinen<br />

Tochter und gehe gerne essen.<br />

Der letzte Besuch führte uns<br />

in den Arkadenhof in <strong>Linz</strong>. Das<br />

Restaurant beindet sich unweit<br />

von der Landstraße in der <strong>Linz</strong>er<br />

Arkade. Die Platzauswahl ist<br />

groß, dennoch sollte man an Feiertagen<br />

oder an Wochenenden<br />

lieber einen Tisch reservieren.<br />

Der Service ist aufmerksam,<br />

der Tisch schön gedeckt und<br />

die Speisekarte ist übersichtlich.<br />

Neben Hausmannskost<br />

wie Schnitzel und Beuschel<br />

inden sich auch mediterrane<br />

oder asiatische Gerichte – da ist<br />

für jeden Geschmack etwas dabei.<br />

Besonders erwähnenswert<br />

sind die Steaks mit einer großen<br />

Auswahl an verschiedenen<br />

Beilagen zu fairen Preisen. Die<br />

Portionen sind groß, liebevoll<br />

angerichtet und schmecken.<br />

Auch Sonderwünsche werden<br />

gerne entgegengenommen.<br />

Mein Fazit:<br />

Ambiente:<br />

Essen:<br />

Service:<br />

Kinderfreundlichkeit:<br />

Preise:<br />

Sie haben einen Restauranttipp für<br />

mich oder ich darf Ihr Lokal testen?<br />

Dann schreiben Sie mir:<br />

ohlenschlaeger@<br />

city-magazin.at!<br />

Doris<br />

Ohlenschläger<br />

Das CITY! zum Nachlesen<br />

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oder einfach scannen.<br />

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•••◦◦<br />

•••◦◦<br />

29


BEST OF! KALENDER<br />

Fotos: Nadine Lorenz, Markus Mlynek, Bernhard Mayer, pixabay, Billi Jean, Dorre<br />

Kindertheater<br />

Tieferschatten<br />

Rico, Oskar und die Tieferschatten,<br />

aufgeführt vom<br />

Jungen Theater nach dem<br />

gleichnamigen Roman in der<br />

Bühnenfassung von Felicitas<br />

Loewe. Ein Stück über die<br />

besondere Bedeutung einer<br />

Freundschaft.<br />

Datum: 7. Februar <strong>2017</strong>, 19.30 Uhr<br />

Ort: Kammerspiele<br />

Eintritt: ab € 7,50<br />

Info: www.landestheater.at<br />

Kabarett<br />

Wie im Himmel<br />

Das bayrische Original Helmut<br />

A. Binser präsentiert sein bereits<br />

drittes Bühnenprogramm<br />

„Wie im Himmel“. Aus dem<br />

Kofferraum seines<br />

alten Daimler-Benz<br />

holt er Gitarre und<br />

Ziehharmonika und<br />

schon geht es los mit<br />

vielen Anekdoten aus<br />

Binsers scheinbar<br />

beschaulichem Lebensumfeld.<br />

Datum: 25. Februar, 20 Uhr<br />

Ort: KultCafé, Spinnerei Traun<br />

Eintritt: ab € 17<br />

Info: www.spinnerei-traun.at<br />

Metal<br />

Edenbridge<br />

Die Metalband aus Oberösterreich<br />

präsentiert in der<br />

Spinnerei in Traun ihr bereits<br />

neuntes Studioalbum „The<br />

Great Momentum“, das am 17.<br />

Februar ganz neu erscheint.<br />

Den Support an diesen Abend<br />

liefern Purple Bonsai und Red<br />

Machete.<br />

Datum: 24. Februar, 20 Uhr<br />

Ort: Spinnerei Traun<br />

Eintritt: ab € 19<br />

Info: www.spinnerei-traun.at<br />

Konzert<br />

Sarah Lesch<br />

Die deutsche<br />

Liedermacherin,<br />

die stets mit Gitarre<br />

auftritt, ist eine umtriebige<br />

und mehrfach ausgezeichnete<br />

Gesangskünstlerin. Ihre steile<br />

Karriere begleiten mittlerweile<br />

zwei Alben und mit ihrem gezielt<br />

eingesetzten Sarkasmus<br />

hat sie schon des öfteren für<br />

Aufsehen gesorgt.<br />

Datum: 17. Februar <strong>2017</strong>, 20 Uhr<br />

Ort: KultCafé, Spinnerei Traun<br />

Eintritt: ab € 14<br />

Info: www.spinnerei-traun.at<br />

Theater<br />

Fräulein Julie<br />

In der Tribüne<br />

<strong>Linz</strong> feiert August<br />

Strindbergs<br />

Kammerspiel aus<br />

dem Jahr 1888 mit<br />

einer frischen Besetzung<br />

Premiere.<br />

Die junge <strong>Linz</strong>er<br />

Schauspielerin Julia Frisch<br />

schlüpft dabei in die Rolle des<br />

Fräulein Julie, das den Diener<br />

des herrschaftlichen Gutes<br />

verführt – und das nicht ohne<br />

Folgen. Die Tragödie ereignet<br />

sich aber nicht nur im sexuellen<br />

Spannungsfeld zwischen<br />

Mann und Frau, sondern ist<br />

auch gesellschaftspolitisch<br />

brisant. Der Ständekonflikt von<br />

damals findet nämlich seine<br />

Entsprechung in der sozialen<br />

Ungleichheit von heute.<br />

Datum: 8. Februar <strong>2017</strong>, 19.30 Uhr<br />

Ort: Tribüne <strong>Linz</strong><br />

Eintritt: € 18<br />

Info: www.tribuene-linz.at<br />

Theater<br />

Andorra<br />

Diskriminierung,<br />

Verfolgung,<br />

Vernichtung<br />

– Der Autor<br />

Max Frisch zeigt in seinem Drama<br />

von 1961 in erschütternden<br />

Bildern die Zwangsläufigkeit,<br />

mit der in einem beschaulichen<br />

Kleinstaat eine ganze<br />

Familie zerstört wird. Ein Stück<br />

über Feigheit, Identität und<br />

Vorurteile.<br />

Datum: 14. Februar, 19.30 Uhr<br />

Ort: Tribüne <strong>Linz</strong><br />

Eintritt: € 18<br />

Info: www.tribuene-linz.at<br />

Kabarett<br />

Hormongesteuert<br />

Die Gesundheitspsychologin<br />

Isabella Woldrich<br />

präsentiert ihr neues Stück<br />

– eine Abenteuerreise in den<br />

Geschlechterdschungel. Die<br />

Beziehungs-Expertin löst darin<br />

„wichtige“ Fragen in der Beziehung<br />

zwischen Mann und Frau.<br />

Charmant und unverblümt gibt<br />

die Psychologin Tipps und<br />

Tricks und ermutigt angehende<br />

Ehepartner, langjährige Verliebte<br />

und frisch Geschiedene zum<br />

„Selbstsein“.<br />

Datum: 2. Februar <strong>2017</strong>, 20 Uhr<br />

Ort: Maestro <strong>Linz</strong><br />

Eintritt: € 27,50<br />

Info: www.maestro-linz.com<br />

Musical<br />

Der kleine Prinz<br />

„Der kleine Prinz“ von Antoine<br />

de Saint-Exupéry wurde in 110<br />

Sprachen übersetzt und ist<br />

eines der meistgelesenen Bücher<br />

der Welt. Nun<br />

ist das Musical von<br />

Deborah Sasson<br />

und Jochen Sautter<br />

zu Gast in <strong>Linz</strong> und<br />

entführt die Besucher in eine<br />

fantastische Welt.<br />

Datum: 3. Februar, 20 Uhr<br />

Ort: Brucknerhaus<br />

Eintritt: ab € 43,90<br />

Info: www.brucknerhaus.at<br />

Klassik<br />

Klavierabend<br />

Der junge Russe Sergej Redkin<br />

vom Haus der Musik St.<br />

Petersburg trifft auf Balduin<br />

Sulzer. Den Besucher erwartet<br />

ein Konzert der Extraklasse.<br />

Datum: 7. Februar, 19.30 Uhr<br />

Ort: Brucknerhaus<br />

Eintritt: € 18<br />

Info: www.brucknerhaus.at<br />

Literatur<br />

Schauma mal,<br />

… dann werma<br />

scho sehen!<br />

Der Wiener Erfolgsautor<br />

Daniel<br />

Glattauer (sein<br />

Roman "Gut gegen Nordwind"<br />

erschien im Jahr 2006 und<br />

wurde bereits in 28 Sprachen<br />

übersetzt) liest bei seinem Besuch<br />

in <strong>Linz</strong> aus seinen beliebtesten<br />

Kurzprosatexten über<br />

den Wahnsinn des Alltags.<br />

Datum: 16. Februar <strong>2017</strong>, 20 Uhr<br />

Ort: LiteraturSalon, Posthof <strong>Linz</strong><br />

Eintritt: ab € 15<br />

Info: www.posthof.at<br />

Vortrag<br />

Bienensterben?<br />

Der Mühlviertler Imker DI Peter<br />

Frühwirth berichtet in seinem<br />

Vortrag über<br />

Bienenverluste<br />

durch chemischen<br />

Pflanzenschutz<br />

und über<br />

die Zukunft unserer Bienen.<br />

Der Exkurs endet mit einer<br />

Anleitung zur vorsichtigen<br />

Distanz gegenüber ausufernder<br />

Panikmache.<br />

Datum: 3. Februar <strong>2017</strong>, 19 Uhr<br />

Ort: Biologiezentrum <strong>Linz</strong><br />

Eintritt: frei<br />

Info: www.landesmuseum.at<br />

Konzert<br />

Billi Jean<br />

Die Musiker von „Da Billi<br />

Jean is ned mei Bua“ bringen<br />

einen ganz besonderen,<br />

eigenen Stil auf die Bühne und<br />

liefern unterhaltsame Konzerte.<br />

Der oberösterreichische Musiker<br />

Stefan Leonhardsberger<br />

und sein Augsburger Haberer<br />

Martin Schmid bieten mit ihrem<br />

Musikkabarett großes Kino für<br />

Augen und Ohren.<br />

Datum: 21. Februar <strong>2017</strong>, 20 Uhr<br />

Ort: Posthof<br />

Eintritt: ab € 25<br />

Info: www.posthof.at<br />

Vortrag<br />

Darwin Day<br />

Naturforscher Charles Darwin<br />

war von Orchideen fasziniert<br />

und widmete ihrer Bestäubung<br />

sogar ein dickes Buch. Univ.-<br />

Prof. Dr. Hannes F. Paulus<br />

greift das Thema in seinem<br />

Vortrag auf und zeigt anhand<br />

von Beispielen die unglaublichen<br />

Bestäubungsphänomene<br />

und die gegenseitige Anpassung<br />

zwischen Insekten und<br />

Pflanzen.<br />

Datum: 10. Februar <strong>2017</strong>, 18 Uhr<br />

Ort: Schlossmuseum <strong>Linz</strong><br />

Eintritt: frei<br />

Info: www.landesmuseum.at<br />

Galerie<br />

AETAS<br />

Elger Esser, der Vertreter der<br />

Düsseldorfer Fotoschule zeigt<br />

derzeit seine Werke in einer<br />

Solo-Ausstellung in der <strong>Linz</strong>er<br />

Landesgalerie. Seine Vorliebe<br />

für das Experimentieren mit<br />

Fototechniken visualisiert sich<br />

vor allem in seinen zart farbigen<br />

Landschaften.<br />

Datum: 28. Jänner – 23. April<br />

Ort: Landesgalerie <strong>Linz</strong><br />

Info: www.landesmuseum.at<br />

Konzert<br />

Wallis Bird<br />

Home Tour <strong>2017</strong><br />

Auch wenn die<br />

Singer/Songwriterin Wallis<br />

Bird nie lange an einem Ort<br />

war, ihr Zuhause hat sie längst<br />

gefunden: Die Musik. "Home"<br />

heißt das fünfte Album der Irin<br />

und es zeigt eine neue, andere<br />

Facette der Künstlerin.<br />

Datum: 10. Februar <strong>2017</strong>, 20 Uhr<br />

Ort: Posthof<br />

Eintritt: ab € 20<br />

Info: www.posthof.at<br />

30


DAS IST IN OBERÖSTERREICH ANGESAGT<br />

Ball<br />

Kalender<br />

Markus Wenzl , Jens Oellermann, Viktor Schanz, www.cofo.de, ISTER <strong>Linz</strong>, Volker Weihbold, Fotolia<br />

Fotos: Stadt <strong>Linz</strong>, Wolfgang Reifeneder, Doris Meixner,<br />

Buchpräsentation<br />

Franzobel<br />

Der gebürtige Vöcklabrucker<br />

Autor Franzobel präsentiert<br />

sein Buch „Das Floß der Medusa“.<br />

Der Roman lehnt sich<br />

an das Bildnis des Künstlers<br />

Jean-Louis André Théodore<br />

Géricault, das im Museum<br />

Louvre in Paris ausgestellt<br />

ist, an. Nachdem Franzobel<br />

sich monatelang in die Welt<br />

der Seefahrer und Entdecker<br />

eingelesen hat, ist sein Roman<br />

entstanden. Nach eigenen<br />

Angaben war er regelrecht<br />

gefesselt von den Geschichten<br />

über die Seefahrt. Er selbst<br />

wird sein Buch im Stifter Haus<br />

vorstellen und einige Passagen<br />

daraus vorlesen.<br />

Datum: 7. Februar <strong>2017</strong>, 19.30 Uhr<br />

Ort: Stifter Haus <strong>Linz</strong><br />

Eintritt: frei<br />

Info: www.stifter-haus.at<br />

Rock/Alternative<br />

Dorre, Tame<br />

Fans von Heavy Rock werden<br />

die Band DORRE lieben. Die<br />

Musiker aus Leuven verstehen<br />

es, die Riffs dunkler, schwerer<br />

und heftiger von der Bühne zu<br />

hämmern als andere Rockbands.<br />

Im Gegensatz<br />

zu der<br />

depressiven<br />

Stimmung von<br />

DORRE stehen<br />

die Alternative<br />

Rocker von<br />

TAME. Die noch junge Band<br />

besticht durch Vielfältigkeit<br />

und mit popmusikalischen<br />

Songwriting.<br />

Datum: 24. Februar <strong>2017</strong>, 21 Uhr<br />

Ort: KAPU<br />

Info: www.kapu.or.at<br />

Theater<br />

Das goldene Vlies<br />

Das dramatische Gedicht von<br />

Franz Grillparzer in drei Teilen<br />

wird inszeniert von Susanne<br />

Lietzow. Die Zauberin Medea<br />

ist die Tochter von Aietes, der<br />

den Griechen als Barbar gilt.<br />

Um in den Besitz eines Widderfells<br />

zu kommen, missachtet<br />

Aietes das Gastrecht und<br />

tötet den wehrlosen Besitzer<br />

des goldenen Fells. Als der<br />

Grieche Jason kommt, um<br />

den Mord zu rächen, verliebt<br />

Medea sich in ihn.<br />

Datum: 18. Februar, 19.30 Uhr<br />

Ort: Alte Bruckneruni<br />

Eintritt: ab € 34,50<br />

Info: www.landestheater-linz.at<br />

Konzert<br />

Heisskalt<br />

Heisskalt sind<br />

zurück! Die aus Stuttgart stammende<br />

und 2010 gegründete<br />

Band meldet sich mit ihrem<br />

neuen Album „Vom Wissen und<br />

Wollen“. Bei ihrer großen Europa<br />

Tournee <strong>2017</strong> machen sie<br />

auch in <strong>Linz</strong> halt. Die Besucher<br />

erwartet eine energiegeladene<br />

Show, die nicht so schnell<br />

vergessen wird.<br />

Datum: 11. Febraur <strong>2017</strong>, 20 Uhr<br />

Ort: Stadtwerkstatt<br />

Eintritt: ab € 12<br />

Info: www.stwst.at<br />

Kindertheater<br />

Crazy Percussion II<br />

Nach dem sensationellen<br />

Publikumserfolg der Crazy<br />

Percussion Show folgt nun die<br />

2. Staffel. Alle<br />

wollen dabei<br />

sein bei dieser<br />

Casting-Show,<br />

dem fantastischen<br />

Wettstreit<br />

rund um den Rhythmus. Es<br />

wird nicht nur auf klassischen<br />

Schlaginstrumenten gespielt,<br />

sondern auch mit Körper,<br />

Sprache und ungewöhnlichen<br />

Objekten. Kinder im Publikum<br />

entscheiden via „Applausometer“,<br />

welcher Teilnehmer weiter<br />

kommt. Wolfgang Reifeneder<br />

und die Uppercussions sorgen<br />

auch dieses Mal wieder für<br />

ausgelassene Unterhaltung.<br />

Ein Familienspaß ab 5 Jahren.<br />

Datum: 26. Februar <strong>2017</strong>, 16 Uhr<br />

Ort: Brucknerhaus<br />

Eintritt: € 9<br />

Info: www.brucknerhaus.at<br />

Shopping<br />

Schnäppchenjagd<br />

Aufgepasst, am<br />

ersten Februarwochenende<br />

laden die <strong>Linz</strong>er<br />

Geschäfte<br />

wieder zum<br />

<strong>City</strong> Flohmarkt<br />

ein. Schnäppchenjäger finden<br />

entlang der Landstraße und in<br />

den teilnehmenden Geschäften<br />

der <strong>Linz</strong>er <strong>City</strong> jede Menge<br />

Angebote. Der beliebte Flohmarkt,<br />

der im Sommer und im<br />

Winter einen Termin hat, ist<br />

eine Veranstaltung des <strong>Linz</strong>er<br />

<strong>City</strong> Rings.<br />

Datum: 3. & 4. Februar <strong>2017</strong><br />

Ort: <strong>Linz</strong>er Landstraße<br />

Info: www.linzer-city.at<br />

Hier noch Termine für Ball-Tiger<br />

LINZ<br />

03. Februar LINZER WEIBERBALL im Neuen Rathaus unter dem<br />

Motto: „Dirty Dancing“ (VVK: € 12,- AK: € 15,-) www.heyevent.at<br />

10. Februar GALA NACHT DES SPORTS Einmal im Jahr trifft sich<br />

das „Who is who“ des nationalen und internationalen Sports, der<br />

heimischen Wirtschaft und Politik im <strong>Linz</strong>er Brucknerhaus (AK: € 33,-<br />

bis € 88,-). Kartenverkauf: OÖ Nachrichten, Brucknerhaus, Oberbank<br />

Filialen, VKB Filiialen und Ö-Ticket<br />

25. Februar PIRATENBALL im Posthof <strong>Linz</strong> mit großer Maskenprämierung<br />

(VVK: € 29,-)<br />

27. Februar POLIZEIBALL OÖ im Brucknerhaus <strong>Linz</strong> mit toller Musikbegleitung<br />

www.uvlinz.at (VVK: € 29,-)<br />

27. Februar DER WILDERERGSCHNAS im Palais Kaufmännischer<br />

Verein. Tracht ist Plicht! www.wilderergschnas.at (VVK € 28,-)<br />

WELS<br />

04. Februar STADTBALL WELS <strong>2017</strong> im Stadttheater Wels,<br />

www.stadtball.at (€ 35,-)<br />

10. Februar GARNISONSBALL WELS <strong>2017</strong> in der Hessenkaserne<br />

(VVK: € 7,- bis € 25,- AK: € 20,- bis € 35,-) www.hlogz-wels.at<br />

STEYR<br />

04. Februar MATURA-<br />

BALL DER HTL STEYR<br />

Abteilungen Elektronik,<br />

Mechatronik und Art & Design,<br />

Museum Arbeitswelt<br />

11. Februar MATURA-<br />

BALL DES BG/BRG<br />

WERNDLPARK STEYR<br />

„Superball – Bereit für den<br />

Touchdown“, Museum<br />

Arbeitswelt<br />

Das CITY! zum Nachlesen auf<br />

WWW.CITY-MAGAZIN.AT<br />

31


BEST OF! KULTUR<br />

Bücherecke<br />

Fotos: Diogenes, dtv, Suhrkamp Verlag, Martin Hieslmair, Magdalena Reiter<br />

32<br />

WISSENSDURST. Museumsfreunde haben im Februar ihre<br />

Freude mit dem vielfältigen Programm bei Museum Total.<br />

<strong>Linz</strong>er Museumstage<br />

Mit einem Ticket vier Tage lang neun Museen besuchen<br />

Sie haben in den Semesterferien<br />

noch nichts vor? Dann<br />

ist es Zeit fürs Museum! Bereits<br />

zum vierten Mal laden die<br />

<strong>Linz</strong>er Museen von 23. bis 26. Februar<br />

zu einem verlängerten Museumswochenende<br />

ein. Mit einem<br />

Ticket kann man bei der<br />

Veranstaltung "Museum Total"<br />

vier Tage lang spannende Ausstellungen,<br />

ein vielfältiges<br />

SPIELEND. So lernen Kinder.<br />

Programm und zahlreiche Führungen<br />

und Workshops besuchen.<br />

Im Vordergrund stehen<br />

spezielle Angebote für die gesamte<br />

Familie. Im Ars Electronica<br />

Center können sich die Besucher<br />

mit magnetischen Elektronikbausteinen<br />

eigene kleine Maschinen<br />

zusammenbauen oder Solarkäfer<br />

gestalten. Im Schlossmuseum<br />

<strong>Linz</strong> wartet die „Natur<br />

Oberösterreichs“. Die Dauerausstellung<br />

beschäftigt sich mit den<br />

Großlandschaften Oberösterreichs<br />

und zeigt Naturobjekte, interaktive<br />

Medien und lebende<br />

Tiere im Aquarium. Ein besonderes<br />

Ausstellungsstück ist das<br />

neun Meter große Modell eines<br />

Riesenzahnhaies, der schon seit<br />

August des vorigen Jahres Staunen<br />

auslöst. In der voestalpine<br />

Stahlwelt können sich die Besucher<br />

ebenfalls auf eine spannende<br />

Reise freuen: Absolutes Highlight<br />

der Werkstour ist ein Besuch des<br />

Hochofens und des Walzwerkes<br />

– natürlich mit Hitzegarantie.<br />

Außerdem warten an den verschiedenen<br />

Stationen der neun<br />

teilnehmenden Kultureinrichtungen<br />

spannende Workshops<br />

zum Mitmachen und witzige, informative<br />

und unterhaltende<br />

Shows.<br />

n<br />

Datum: 23. – 26. Februar <strong>2017</strong><br />

Ort: 9 <strong>Linz</strong>er Museen<br />

Eintritt: Erwachsene € 10<br />

Kinder unter 14 Jahren € 5<br />

Info: www.museum-total.at<br />

ELEFANT<br />

Martin Suter<br />

Roman. Ein kleiner<br />

rosaroter Elefant, der in<br />

der Dunkelheit leuchtet.<br />

Plötzlich ist er da, in der<br />

Höhle des Obdach losen<br />

Schoch. Wie das<br />

seltsame Geschöpf<br />

entstanden ist und woher es<br />

kommt, weiß nur einer: der<br />

Genforscher Roux. Ein aufregender<br />

Thriller über ungeheuerliche<br />

Möglichkeiten der Wissenschaft.<br />

€ 24,00<br />

NORDNORDWEST<br />

Sylvain Coher<br />

Roman. Drei Jugendliche<br />

stehlen ein altes<br />

Segelboot und hoffen,<br />

bald in Plymouth ein<br />

Bier zu trinken.<br />

Übermüdet, hungrig,<br />

zerstritten und orientierungslos<br />

treiben sie dann auf dem Wasser.<br />

Ein Roman über die Urgewalt des<br />

Meeres und des Erwachsenwerdens.<br />

€ 20,00<br />

DIE GESCHICHTE EINES<br />

NEUEN NAMENS<br />

Elena Ferrante<br />

Roman. Trotz aller<br />

Widrigkeiten beharren<br />

Lila und Elena immer<br />

darauf, ihr Leben selbst<br />

zu bestimmen, auch<br />

wenn der Preis dafür<br />

brutal ist. Ein wunderbarer Roman<br />

über die Freundschaft.<br />

€ 25,00


Fotos: ThimFilm GmbH, www.lukasbeck.com, Universum Film, Euro Video, urfahranermarkt.at, Urfahraner Markt um 1910 Archiv der Stadt <strong>Linz</strong><br />

Ausstellung<br />

Tobacco Dancers<br />

Die oberösterreichische Künstlerin<br />

Birgit Schweiger lässt in<br />

ihrem 25 Bilder umfassenden<br />

Zyklus ihre Figuren durch die<br />

Tabakfabrik tanzen. Sie spielt<br />

dabei mit den architektonischen<br />

Merkmalen des ehemaligen Fabrikgebäudes<br />

und zeichnet die<br />

Stimmung vom produktiven Zigarettenwerk<br />

bis hin zum heutigen<br />

Ideenwerk. Die Ausstellung<br />

geht bis 14. Februar und ist von<br />

Montag bis Freitag in der Zeit<br />

von 11 – 18 Uhr zu besichtigen.<br />

Datum: 3. Februar <strong>2017</strong>, 19 Uhr<br />

Ort: Tabakfabrik<br />

Eintritt: frei<br />

Info: www.birgitschweiger.com<br />

Ausstellung II<br />

SKANDAL NORMAL?<br />

Ob ungewollte oder gezielte<br />

Provokation: Immer wieder rufen<br />

Kunstwerke lange Debatten<br />

hervor. Mit der Ausstellung<br />

„Skandal Normal?“, die bereits<br />

seit Dezember im Ofenen Kulturhaus<br />

in <strong>Linz</strong> gastiert, widmet<br />

man sich den Mechanismen der<br />

Empörung und zeigt die Chronologie<br />

der meist diskutierten<br />

Kunst-Skandale in Österreich ab<br />

dem Jahr 1960. Die Ausstellung<br />

bietet einen unverhüllten Blick<br />

auf die sinnliche Wirkung von<br />

Kunstwerken. Führungen sind<br />

auf Anfrage möglich.<br />

Datum: bis 30. April <strong>2017</strong><br />

Ort: OK <strong>Linz</strong><br />

Eintritt: € 6,50<br />

möglich. Info: www.ok-centrum.at<br />

Wilde Maus<br />

TRAGIKOMÖDIE. Josef Hader hat Buch,<br />

Regie und Hauptrolle selbst übernommen.<br />

Es ist die Geschichte von Georg,<br />

der seinen Job als Musikkritiker verliert<br />

und nächtliche Rachefeldzüge startet.<br />

Tagsüber verbringt er Zeit im Prater, wo er<br />

auch seinen ebenfalls arbeitslosen ehemaligen<br />

Mitschüler Erich trifft. Sein Leben<br />

gerät aus den Fugen.<br />

Kinostart ist am 17. Februar <strong>2017</strong><br />

ANNO DAZUMAL. Der Urfahraner Markt im Jahre 1910. Der Rummel lockte<br />

schon immer viele Besucher an und ist ein Trefpunkt für Groß und Klein.<br />

200 Jahre Urfahrmarkt<br />

Das <strong>Linz</strong>er Museum Nordico zeigt Sonderschau<br />

Zweimal pro Jahr weicht der<br />

Parkplatz an der Urfahraner<br />

Donaulände dem Urfahraner<br />

Markt mit seinen Fahrgeschäften<br />

und mit Festzelten samt Speis<br />

und Trank. Und das schon seit<br />

geraumer Zeit. Er ist der älteste<br />

Jahrmarkt Österreichs und<br />

er ist beliebt wie eh und je. Für<br />

das Stadtmuseum NORDICO<br />

ein Anlass, sich diesem hema<br />

FRÜHJAHRSMARKT.<br />

Start am 29. April <strong>2017</strong><br />

Kino<br />

KOMPAKT<br />

DAS IST IN OBERÖSTERREICH ANGESAGT<br />

eingehender zu widmen. In fünf<br />

Räumen des Museums wird<br />

die Geschichte von den Anfängen<br />

des Marktes, dem größten<br />

Jahrmarkt Österreichs, bis in<br />

die Gegenwart beleuchtet. Die<br />

Ausstellung ist lustvoll, bunt<br />

und vielfältig wie der Markt<br />

selbst und beschäftigt sich auch<br />

mit dem Phänomen, warum die<br />

Menschen sich so gerne am „Urix“<br />

(wie sie den Markt liebevoll<br />

nennen) trefen und was daran so<br />

faszinierend ist. Die Schau geht<br />

von 3. Februar bis 21. Mai <strong>2017</strong>. n<br />

Eröffnung: 2. Februar <strong>2017</strong>, 19 Uhr<br />

Ort: NORDICO<br />

Eintritt: frei<br />

Info: www.nordico.at<br />

Neu auf DVD<br />

MÄNNERTAG<br />

Komödie. Die vier Freunde Stevie,<br />

Chris, Peter und Klaus-Maria sind<br />

schockiert über den plötzlichen<br />

Tod ihres Schulfreundes<br />

Dieter. Um seinen letzten<br />

Wunsch zu erfüllen,<br />

begeben sie sich auf<br />

einen chaotischen<br />

Abenteuertrip und<br />

entdecken ganz neue<br />

Seiten aneinander. Der<br />

Alkohol ließt in rauen Mengen<br />

und da ist es gar nicht so einfach,<br />

das ursprüngliche Ziel der Fahrt<br />

nicht aus den Augen zu verlieren...<br />

€ 10,99<br />

RACE – ZEIT FÜR LEGENDEN<br />

Film-Biographie. Der schwarze<br />

Ausnahme-Athlet Jesse Owens<br />

(Stephen James) bereitet<br />

sich auf die Olympischen<br />

Spiele 1936 in Berlin vor.<br />

Als er erfährt, dass die<br />

Nazis die Spiele für ihre<br />

rassistische Propaganda<br />

nutzen wollen, erwägt er<br />

sie zu boykottieren. Doch<br />

schließlich reist er<br />

trotzdem nach Berlin und macht<br />

die Spiele nicht nur zu seinem<br />

persönlichen sportlichen Triumph,<br />

sondern sorgt für eine herbe<br />

Niederlage für Hitlers Regime.<br />

€ 8,97<br />

CRAZY ABOUT TIFFANY'S<br />

Doku. Tiffany & Co. steht für die<br />

unvergleichliche Erfolgsgeschichte<br />

der legendären,<br />

exklusiven US- Marke,<br />

die seit über 175 Jahren<br />

mit luxuriösem Schmuck<br />

und hochwertigen<br />

Lifestyle-Accessoires<br />

weltweit verzaubert. Der<br />

Dokumentarilm CRAZY<br />

ABOUT TIFFANY’S von<br />

Matthew Miele gewährt einen<br />

seltenen Einblick hinter die<br />

Kulissen des berühmten<br />

Luxusjuweliers.<br />

€ 11,49<br />

Schatz, nimm Du sie!<br />

KOMÖDIE. Sven Unterwaldt liefert eine<br />

böse Satire über Erziehungsberechtigte,<br />

die das genaue Gegenteil von so<br />

genannten Helikopter-Eltern sind. In den<br />

Hauptrollen spielen Carolin Kebekus und<br />

Maxim Mehmet. Nach ihrer Scheidung<br />

wollen die beiden Eltern ihren Kindern<br />

klarmachen, dass sie jeweils beim anderen<br />

Elternteil besser aufgehoben sind.<br />

Kinostart ist am 16. Februar <strong>2017</strong><br />

33


BEST OF! RÄTSELSPASS<br />

SCHWEDENRÄTSEL<br />

Alpenlandschaft<br />

b.<br />

Salzburg<br />

das Seiende<br />

(Philosophie)<br />

Weltmeer<br />

mundartl.:<br />

inständig<br />

bitten<br />

österr.<br />

Pianist<br />

(Friedrich<br />

..., †2000)<br />

belg.<br />

Stadt<br />

in Ostflandern<br />

ehemalige<br />

port.<br />

Kolonie<br />

in Indien<br />

Kfz-Z.<br />

Bruck<br />

an der<br />

Leitha<br />

Schlagzeug<br />

(Jazz)<br />

Halbton<br />

über a<br />

SUDOKU<br />

bäuerl.<br />

Dienerin<br />

verdünnter<br />

Wein<br />

Kegeln:<br />

Alle ...<br />

veraltet:<br />

Erdbeere<br />

heilige<br />

Schrift<br />

der<br />

Parsen<br />

lat.: groß<br />

Gewässer<br />

bei<br />

Salzburg<br />

biblischer<br />

Stammvater<br />

Indianer<br />

Techtelmechtel<br />

Kernteilchen<br />

eine der<br />

Musen<br />

lettische<br />

Hauptst.<br />

dünn,<br />

empfindlich<br />

einfache<br />

Speise<br />

aus<br />

Mais<br />

Kurzform<br />

von<br />

Juliane<br />

Wechsel<br />

Hobelabfall<br />

Bakteriengift<br />

Handelsname<br />

für<br />

Dornhairücken<br />

Totengöttin<br />

in der<br />

Edda<br />

radioaktives<br />

Element<br />

mdal.:<br />

ach<br />

woher!<br />

(2 W.)<br />

bibl.<br />

Hohepriester<br />

Gutsarbeiter<br />

unbeholfen<br />

griech.<br />

Wortteil:<br />

fern,<br />

weg<br />

frühere<br />

franz.<br />

Münze<br />

Gefahr,<br />

Bedrängnis<br />

weshalb<br />

sich entspannen<br />

(aus d.<br />

Engl.)<br />

Zchn. f.<br />

Radon<br />

Teil d.<br />

Knoblauchzwiebel<br />

unbest.<br />

Artikel<br />

Vorn. v.<br />

Dostal<br />

Falz<br />

© Bulls 13,4x16-11<br />

innerasiatisches<br />

Gebirge<br />

Gedächtnisstütze<br />

Gebetsschlusswort<br />

Schriftbündel<br />

Umstandswort:<br />

bereits<br />

Aulösung Schweden-Rätsel<br />

vom Vormonat<br />

Wissen kompakt!<br />

Fake News<br />

Dieser Begriff „geistert“ zunehmend durch<br />

die Medienlandschaft. Fake News sind<br />

mehr als gewöhnliche Zeitungsenten,<br />

sondern falsche Nachrichten, die mitunter<br />

auch gezielt in die Öffentlichkeit getragen<br />

werden, um die Meinung der Menschen<br />

zu manipulieren. Auch seriöse Medien<br />

werden Opfer von „Fake News“ – insbesondere<br />

dann, wenn sie einige soziale Medien<br />

oder zweifelhafte Portale als Quelle<br />

verwenden. Natürlich sind Journalisten<br />

auch nur Menschen und können einer Falschinformation<br />

aufsitzen oder fühlen sich<br />

von einem Thema so betroffen, dass auch<br />

etwa eine persönliche Meinung im Artikel<br />

mitschwingt. Das CITY! bezieht seine Inhalte<br />

ganz bewusst nicht aus fragwürdigen<br />

Quellen, sondern recherchiert bemüht in<br />

einem vertrauenswürdigen Umfeld.<br />

34


DAS IST IN OBERÖSTERREICH ANGESAGT<br />

ZEICHNEN<br />

LERNEN<br />

Wie entsteht ein<br />

Schluckauf?<br />

Der Schluckauf entsteht durch Krämpfe<br />

des Zwerchfells. Durch das Zusammenziehen<br />

des Zwerchfells vergrößert sich der<br />

Platz für die Lunge und es wird<br />

automatisch Luft eingesogen. Dabei<br />

verschließen sich die Stimmlippen<br />

ruckartig und das typische<br />

Schluckaufgeräusch entsteht.<br />

„Ich riskiere mal die Behauptung,<br />

dass da irgendwo ein E dabei ist.“<br />

James Bond fährt mit seinem neuen<br />

Sportwagen zur Arbeit. Er schreibt<br />

einen Zettel, auf dem steht: „Stehlen<br />

zwecklos! 007!“ Nach der Arbeit ist<br />

sein neuer Sportwagen verschwunden,<br />

aber ein neuer Zettel liegt dort, wo sein<br />

Wagen war. Auf dem Zettel steht: „Verfolgung<br />

zwecklos! Nico Rosberg!“<br />

***<br />

Der Vater liest am Bett Märchen<br />

vor, damit der Sohn einschläft.<br />

Eine halbe Stunde später öffnet die<br />

Mutter leise die Tür und fragt: „Ist er<br />

endlich eingeschlafen?“ Antwortet<br />

der Sohn: „Ja, endlich.“<br />

***<br />

Angeklagter, warum haben Sie das<br />

Auto gestohlen?“<br />

„Ich musste schnell zur Arbeit, Herr<br />

Richter.“ „Sie hätten doch den Bus<br />

nehmen können.“ „Für den habe ich<br />

keinen Führerschein.“<br />

***<br />

Ja Bobby, du hast ja einen braunen<br />

und einen schwarzen Schuh an.“<br />

„Ja, und stell dir vor zuhause hab ich<br />

noch so ein Paar.“<br />

***<br />

Ein Deutscher wird gefragt: „Wissen<br />

Sie eigentlich, was Vakuum ist?“<br />

„Ich habe es zwar im Kopf. Aber im<br />

Moment fällt es mir nicht ein.“<br />

Witze<br />

des monats<br />

Im Gerichtssaal. Richter: „Was genau war denn in dem Brief?“ Angeklagter:<br />

„Sag ich nicht, Briefgeheimnis!“ Richter: „Was haben Sie demjenigen, den<br />

Sie daraufhin angerufen haben wollen, gesagt?“ Angeklagter: „Sag ich auch<br />

nicht, Fernmeldegeheimnis.“ Richter: „Und wieviel Geld haben sie nun letztendlich<br />

bekommen?“ Angeklagter: „Sag ich nicht, Bankgeheimnis!“ Richter:<br />

„Nun dann verurteile ich sie zu 2 Jahren Haft!“ Angeklagter: „Warum das?“<br />

Richter: „Staatsgeheimnis.“<br />

35


© MORDILLO FOUNDATION Distr. Bulls<br />

KULT IM CITY! Ein Winter-Mordillo, der beweist, dass sich eben<br />

doch nicht immer alle (Liebes-)Mühe lohnt.


LEUTE<br />

HOST TOWN. Special<br />

Olympics zu Gast in <strong>Linz</strong><br />

Im Rahmen der Special Olympics<br />

World Winter Games, die von 14.-<br />

25. März <strong>2017</strong> in Österreich stattinden,<br />

wird auch <strong>Linz</strong> eine kleine<br />

Rolle spielen. Bereits vor den<br />

Special Games haben die Athleten<br />

die Gelegenheit, Österreich von<br />

der schönsten Seite kennen zu<br />

lernen und besuchen die Host<br />

Towns. Und <strong>Linz</strong> ist ein solcher<br />

Gastgeber. Organisiert wird das<br />

Programm des <strong>Linz</strong>-Besuches der<br />

Teilnehmer der Special Olympics<br />

aus Ghana und Namibia von den<br />

wie immer sehr engagierten <strong>Linz</strong>er<br />

Rotary Clubs.<br />

SPITZE. Doris Hummer<br />

wird WKOÖ-Präsidentin<br />

Spitzenwechsel in der Wirtschaftskammer.<br />

Ab 21. November<br />

wird Doris Hummer in die Fußstapfen<br />

von Rudolf Trauner treten<br />

und Präsidentin der Wirtschaftskammer<br />

OÖ. werden. Bis dahin<br />

wird die derzeitige Landesobfrau<br />

des OÖ-Wirtschaftsbundes auch<br />

das Amt der Vizepräsidentin ausüben.<br />

Die 43-jährige ehemalige<br />

Landesrätin wird somit<br />

die erste Frau an<br />

der Spitze der<br />

Wirtschaftskammer<br />

Oberösterreich<br />

werden. Ihr<br />

Credo: „Erfolg<br />

kommt nur<br />

durch harte<br />

Arbeit.“<br />

RÜCKSICHT.<br />

Eine Existenz<br />

sollte auch ohne<br />

das Internet<br />

möglich sein.<br />

Ältere klagen<br />

über Ausgrenzung<br />

Digitale Lernzentren wären sehr hilfreich<br />

K<br />

napp ein Viertel der österreichischen<br />

Bevölkerung,<br />

rund zwei Millionen Menschen,<br />

sind Senioren. Für viele<br />

davon ist die Teilnahme an mo-<br />

dernen Informationstechnologien<br />

nach wie vor nicht möglich.<br />

Sei es durch fehlende EDV-<br />

Kenntnisse oder durch diverse<br />

andere Hemmnisse (z.B. nicht<br />

seniorengerechte Websites etc.).<br />

Spießrutenlauf. Auch wenn<br />

bereits mehr als 85 % privat einen<br />

PC nutzen, sind immerhin rund<br />

15 % der Bevölkerung von so gut<br />

wie allen Dienstleistungen, die<br />

gegenwärtig über das Internet abgewickelt<br />

werden, de facto ausgeschlossen.<br />

Was andere mehr oder<br />

weniger bequem über das Web<br />

erledigen können, wird so zu einer<br />

umständlichen Prozedur. Dies<br />

betrift unter anderem Dinge wie<br />

Steuererklärungen, Reservierungen<br />

und Bestellungen.<br />

Ausgrenzung. Ein beträchtlicher<br />

Teil der Bevölkerung wird<br />

in unserer Dienstleistungsgesellschaft<br />

so immer mehr an den<br />

Rand gedrängt und kann an vielen<br />

Möglichkeiten nicht mehr teilhaben.<br />

Ein digitales Lernzentrum,<br />

wie es jüngst in Berlin mit Unterstützung<br />

von Facebook ins Leben<br />

gerufen wurde, könnte auch bei<br />

uns in <strong>Linz</strong>, Wels und Steyr Vorbildcharakter<br />

haben und hilfreich<br />

für ältere Menschen sein. Das<br />

CITY! wird dieses hema jedenfalls<br />

öfter aufgreifen und geht<br />

auch selbst mit gutem Beispiel<br />

voran: die Teilnahme an unseren<br />

Gewinnspielen etwa ist auch meist<br />

mittels Postkarte noch möglich. ■<br />

START<br />

LEBEN<br />

AUFRUF. Ihr Blut wird<br />

dringend gebraucht<br />

Vermehrt ruft das Österreichische<br />

Rote Kreuz (ÖRK) aktuell<br />

wieder zum Blutspenden auf. In<br />

den vergangenen Wochen sind<br />

die Blutbestände aufgrund der<br />

Grippewelle, die eine Blutspende<br />

unmöglich macht, stark zurückgegangen.<br />

In Österreich wird alle 90<br />

Sekunden eine Konserve benötigt,<br />

insgesamt bis zu 350.000 Stück<br />

pro Jahr. Blut ist im Notfall durch<br />

nichts zu ersetzen und ist nur 42<br />

Tage lang haltbar. Blut spenden<br />

können alle gesunden Frauen und<br />

Männer ab 18 Jahren. Dazu ist ein<br />

Lichtbildausweis mitzubringen.<br />

ENORM. 900 Einreichungen<br />

für Crossing Europe<br />

Ab jetzt wird es spannend für<br />

das bevorstehende internationale<br />

Filmfestival Crossing Europe <strong>Linz</strong>,<br />

das vom 25.-30. April <strong>2017</strong> wieder<br />

europäisches Kino präsentieren<br />

wird. Bis Ende Februar wird aus<br />

rund 900 Einreichungen für die 14.<br />

Ausgabe des Festivals das Passende<br />

ausgesucht. Festivalleiterin<br />

Christine Dollhofer versucht in der<br />

Programmauswahl der Vielgestaltigkeit<br />

des europäischen Kinos<br />

Rechnung zu tragen. Fans freuen<br />

sich schon jetzt auf den Frühling.<br />

Fotos Land OÖ, pixabay<br />

37<br />

Anzeige


GEWINNEN!<br />

TOP. Das Cordial Golf & Wellness<br />

Hotel Reith bietet nicht nur im Winter<br />

Entspannung fernab von Hektik und Stress.<br />

TEAM. Die<br />

Lebensfreude, Genu<br />

Gewinnen Sie mit dem CITY! <strong>Magazin</strong> ein traumhaftes Verwöhn<br />

ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG / Fotos: Cordial, Wikipedia, IGG Images<br />

Auf einer sonnenverwöhnten<br />

Ebene, mit<br />

Blick auf seine Majestät,<br />

den Wilden Kaiser, liegt<br />

das 4-Sterne Cordial<br />

Golf und Wellnesshotel<br />

in Reith bei Kitzbühel.<br />

Ein Sehnsuchtsort für<br />

alle, die einmal wirklich<br />

abschalten wollen<br />

und das Leben dabei<br />

in vollen Zügen genießen<br />

möchten. Und mit<br />

etwas Glück können Sie<br />

ein langes Verwöhnwochenende<br />

für die ganze<br />

Familie gewinnen.<br />

Ganzjährig ist das Cordial<br />

geöffnet, damit Sie –<br />

wann immer Ihnen danach<br />

ist – eine Auszeit<br />

vom Alltag nehmen können.<br />

Und auch wenn die Tage nach<br />

längeren Dunkelphasen jetzt<br />

wieder länger werden, ist es besonders<br />

wohltuend sich Wellnessmomente<br />

zu gönnen. Dafür<br />

steht Ihnen im 4-Sterne<br />

Refugium mit Blick auf den<br />

Wilden Kaiser das „Römerbad”<br />

mit Sauna, Dampfbad,<br />

Infrarotkabinen, Salzstollen,<br />

In- und Outdoorpool sowie<br />

Whirlpool zur Verfügung. Ausgewählte<br />

Treatments und Massagen<br />

lassen Sie durchatmen<br />

und der Stille lauschen.<br />

Wein- & Küchenhighlights.<br />

Und als Gast im Cordial entspannen<br />

Sie wirklich in vollen<br />

Zügen, nehmen dabei Platz an<br />

liebevoll gedeckten Tischen<br />

und genießen dabei auch Verführungen<br />

aus der Tiroler und<br />

internationalen Küche. Dazwischen<br />

vielleicht noch ein<br />

fruchtiger Cocktail an der Hotelbar?<br />

Oder wie wäre es mit<br />

einer reichen Auswahl an<br />

Weinraritäten? Im Cordial lebt<br />

man auf, spürt in jeder Minute,<br />

dass man angekommen ist und<br />

jetzt einmal Zeit für sich und<br />

seine Lieben hat. Und wenn Sie<br />

dann nach einem Spaziergang<br />

in der frischen Bergluft in Ihr<br />

persönliches Reich kommen,<br />

egal ob Zimmer, Suite oder<br />

Wohlfühl-Appartement, werden<br />

Sie über die Großzügigkeit<br />

und den Komfort der Räume<br />

staunen. Viel Platz, eben für die<br />

ganze Familie, für neue Inspirationen<br />

oder für romantisch-gemütliche<br />

Stunden der Zweisamkeit.<br />

Kitzbüheler Alpen-Golf.<br />

Direkt am Cordial Golf und<br />

Wellnesshotel liegt übrigens<br />

auch der 18-Loch-Golfplatz<br />

Kitzbühel-Schwarzsee. Ebenso<br />

vor der Hoteltüre finden Sie die<br />

hoteleigenen Tennisplätze. Beides<br />

muss zwar derzeit noch ein<br />

wenig warten. Denn aktuell<br />

widmet man sich jetzt in Reith<br />

bei Kitzbühel natürlich dem<br />

Skifahren. Das ist ja den Tirolern<br />

sozusagen förmlich in die<br />

Wiege gelegt worden. Und das<br />

gefällt natürlich auch den Gästen<br />

aus aller Welt. Denn wer die<br />

Skigebiete gerade mal einen<br />

Hüftschwung vom Cordial-Zuhause<br />

entfernt vorfindet, der<br />

freut sich im wahrsten Sinne<br />

des Wortes doppelt auf die<br />

Schwünge im frischen Schnee.<br />

Die Fleckalmbahn ist Ihr Start<br />

ins Skigebiet Kitzbühel-Kirchberg.<br />

Perfekte Pistenverhältnisse,<br />

Abfahrten für alle Könnerstufen<br />

und urige Hütten<br />

versprechen Pistenspaß für die<br />

ganze Familie. Und wer lieber<br />

dem Nordischen Sport frönt,<br />

der findet den Loipeneinstieg<br />

direkt vor dem Hotel.<br />

38


STADT<br />

AUFGETISCHT. Die gemütliche Zirbenstube im Restaurant.<br />

HEISSE SACHE. Der Saunabereich lädt zum Entspannen ein.<br />

ANGEBOT FÜR CITY!-LESER. Unser Special für jede Jahreszeit – ob beim Skifahren, Wandern<br />

oder nur beim Relaxen im Spabereich. Im Cordial genießen unsere Leserinnen und Leser gleich<br />

vier Übernachtungen inklusive Halbpension und vielem mehr schon um 279 Euro pro Person!<br />

ss und viel Erholung<br />

wochenende im Cordial Golf und Wellnesshotel Reith bei Kitzbühel<br />

Eine Nacht GRATIS. Das<br />

Cordial Golf & Wellness Hotel<br />

Reith bietet Ihnen also die idealen<br />

Voraussetzungen für Ihren<br />

Erholungsurlaub. Mit dem CITY!<br />

<strong>Magazin</strong>-Special schenken wir<br />

Ihnen nämlich zwischen Sonntag<br />

und Freitag eine weitere Urlaubsnacht<br />

dazu. Das heißt, dass<br />

Sie vier zum Preis von nur drei<br />

Übernachtungen genießen können.<br />

Die Details im Überblick:<br />

• 4 Nächte in geräumigen Doppelzimmern<br />

oder Juniorsuiten<br />

• 4 x reichhaltiges Frühstücksbuffet<br />

mit Bio-Vitalecke<br />

• Täglich eine Nachmittagsjause<br />

mit süßen oder sauren Snacks<br />

• Täglich 5-Gang Gourmetwahlmenü<br />

inkl. Salatbuffet<br />

• Willkommensdrink<br />

• Ein Tages Ski- oder Wanderpass<br />

für die Bergbahn Kitzbühel<br />

• 1 x Wellness-Gutschein im<br />

Wert von 10 Euro pro Person<br />

Pauschalpreis: 279 Euro pro<br />

Person im Doppelzimmer.<br />

SCHNEEMÄRCHEN.<br />

Reith bei Kitzbühel im Winter.<br />

SATTES GRÜN. Reith bei Kitzbühel im Sommer.<br />

IHRE CHANCE<br />

Gewinnen Sie ein Wochenende für 4<br />

Familienappartment & Halbpension zum Nulltarif genießen<br />

Der Preis ist heiß. Mit Glück gewinnen Sie mit dem CITY! <strong>Magazin</strong><br />

ein langes Wochenende (drei ÜN) für zwei Erwachsene und zwei<br />

Kinder (bis 12 Jahre) im Golf- und Wellnesshotel Cordial. Natürlich<br />

inklusive Halbpension. Schicken Sie uns dazu bitte bis 16.<strong>02</strong>.<strong>2017</strong><br />

eine E-Mail (gewinnspiel@city-magazin.at) oder Postkarte (CITY!,<br />

Mozartstr. 53, 4<strong>02</strong>0 <strong>Linz</strong>) samt Kennwort „Cordial“, Ihrem Namen,<br />

Ihrer Adresse und Ihrer Telefonnummer. Die Gewinner werden telefonisch<br />

verständigt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Viel Glück!<br />

Die Alternative. Und wer<br />

nicht ganz so viel Auszeit vom<br />

Alltag genießen kann oder will,<br />

kann bei sonst adäquaten Leistungsumfang<br />

auch nur drei<br />

Nächte buchen – bezahlt aber<br />

nur zwei Übernachtungen. Und<br />

das zum Pauschalpreis von nur<br />

229 Euro pro Person im Doppelzimmer.<br />

Diese Angebote sind im<br />

Buchungszeitraum März bis<br />

Dezember <strong>2017</strong> (natürlich je<br />

nach Verfügbarkeit) gültig. n<br />

39


Humor steigert Wohlbefinden<br />

Lachen bringt Gelassenheit und deutlich mehr Lebensfreude<br />

Sprüche wie „Lachen ist die beste<br />

Medizin“ oder „Lachen ist gesund“ sind<br />

allgemein bekannt. Lachen wird also<br />

als gesundheitsfördernd, erleichternd<br />

und wohltuend wahrgenommen. „Negativer<br />

Stress gefährdet die Gesundheit und das<br />

Wohlbefinden. Der bewusste Umgang mit<br />

sich selbst ist daher ein sehr wesentlicher<br />

Faktor. Aktivieren Sie Ihre ‚kreative Kompetenz’,<br />

damit steigern Sie Ihren Selbstwert und<br />

betreiben gleichzeitig Burnout-Prophylaxe“,<br />

rät Pflegewissenschafterin Doris Kasberger.<br />

Lachen steckt an. Wer kennt nicht diese<br />

nicht zu stoppende Reaktion? Einer beginnt<br />

zu lachen und nach kurzer Zeit lachen alle<br />

mit. Auch wenn für jemanden die Situation<br />

gar nicht so komisch ist, wird er oder sie vom<br />

lachenden Gegenüber mitgerissen. „Diese<br />

‚Ansteckungsgefahr’ hat einen unbestrittenen<br />

positiven Effekt: Lachen entkrampft unseren<br />

Alltag. Die Heiterkeit und das Miteinander,<br />

welches durch gemeinsames Lachen entsteht,<br />

vermittelt Lebensfreude“, so Kasberger.<br />

Humor motiviert. Wissenschaftler haben<br />

herausgefunden, dass Humor am Arbeitsplatz<br />

eine positive Auswirkung auf das<br />

Arbeitsklima und auf die Motivation der<br />

Mitarbeiter hat. Dadurch wird die Einstellung<br />

zum Arbeitsplatz sowie zu den Arbeitsbedingungen<br />

positiver beurteilt. „Humor hat<br />

eine Team fördernde und Konflikt lösende<br />

Wirkung. Druck und Stress werden vermindert,<br />

Spannungen frühzeitig abgebaut, dies<br />

ermöglicht eine wesentlich offenere Kommunikationsbereitschaft“,<br />

erklärt die Pflegewissenschafterin.<br />

BESSER LEBEN.<br />

Humorvolle Menschen<br />

leben meist besser und<br />

dadurch auch länger.<br />

„Eisbrecher“ Humor. Humorvolles aufeinander<br />

Zugehen kann sprichwörtlich „das<br />

Eis brechen“. Eine lustige Bemerkung oder<br />

eine Gestik erleichtert oder entspannt zwischenmenschliche<br />

Beziehungen. Durch eine<br />

humorvolle Ausdrucksweise von Ideen,<br />

Gefühlen oder Einstellungen ist es möglich,<br />

das Konfliktpotential zu verringern. Dadurch<br />

gelingt es oft auch leichter, den Gesprächspartner<br />

zu überzeugen oder gar zu beeinflussen.<br />

Humorvollen Menschen fällt es<br />

leichter, mit Enttäuschungen umzugehen.<br />

Frauen lachen öfter. Was passiert<br />

wenn wir herzhaft lachen? Mikroorganismen,<br />

Sekret und Ablagerungen werden<br />

beim Lachen mit einer Geschwindigkeit bis<br />

zu 100 km/h aus der Lunge geschleudert.<br />

Frauen lachen viel höher (bis 500 Schwingungen<br />

pro Sekunde) und viel öfter als Männer.<br />

Lachtränen in den Augen lassen diese<br />

funkeln und strahlen. Wenn man vor Lachen<br />

emotionale Tränen vergießt, werden Toxine<br />

ausgeschieden.<br />

„Innerliches Joggen“. Das Lachen reißt<br />

unseren Körper förmlich mit, dieses Geschüttelt-Werden<br />

könnte man als ‚innerliches<br />

Joggen’ bezeichnen. Im Körper werden damit<br />

Reaktionen wie der Anstieg von Puls, Blutdruck<br />

und die Steigerung der Blutzirkulation,<br />

die vermehrte Ausschüttung von Glückshormonen<br />

oder Immunabwehrstoffen sowie<br />

vermehrte Durchblutung und damit erhöhte<br />

Sauerstoffkonzentration im Gehirn hervorgerufen.<br />

All diese Faktoren steigern unsere<br />

Zufriedenheit und unser Wohlbefinden“,<br />

so Kasberger.<br />

■<br />

GESUNDHEITSTIPPS<br />

von Mag. a Doris Kasberger, Pflegewissenschafterin<br />

• Beginnen Sie den Tag mit guter Laune. Schenken Sie sich morgens das erste Lächeln im<br />

Spiegel selbst.<br />

• Nehmen Sie sich und die Welt nicht zu ernst. Humorlosigkeit ist kein Erfolgsrezept!<br />

• Sorgen Sie dafür, dass Sie mehrmals täglich lachen können. Dadurch bringen Sie mehr<br />

Gelassenheit und Lebensfreude in Ihren Alltag.<br />

• Lächeln Sie Ihre Mitmenschen an. Diese werden Ihnen Ihr Lächeln zurück schenken.<br />

• Laden Sie Ihre Spaßbatterien auf. Schauen Sie sich witzige Filme an.<br />

Lesen Sie Witze. Lassen Sie sich von guter Laune und guten Ideen<br />

anstecken.<br />

• Gönnen Sie sich selber etwas. Bauen Sie kleine Belohnungen in<br />

Ihren Tag ein und genießen Sie diese Momente.<br />

Bezahlte Anzeige des Landes OÖ / Fotos: bilderbox, privat<br />

40


LEBEN<br />

Sorgenfreier Pistenspaß<br />

So kommen Sie sturzfrei & it durch den nächsten Skiurlaub<br />

D<br />

ie Semesterferien klopfen<br />

bereits an der Türe und der<br />

Skiurlaub naht. Damit Sie<br />

ab dem ersten Tag auf der Skipiste<br />

eine gute Figur machen,<br />

sollten Sie sich spätestens<br />

jetzt darauf<br />

vorbereiten. Neben<br />

dem Krafttraining<br />

nimmt das Koordinationstraining<br />

einen<br />

wichtigen Stellenwert<br />

für alle Wintersportarten<br />

ein. Vor allem<br />

das Gleichgewichtstraining<br />

spielt eine<br />

entscheidende Rolle,<br />

um sturzfrei durch<br />

die Skisaison zu gleiten.<br />

Viele Verletzungen und<br />

Stürze ereignen sich entweder<br />

am Anfang bzw. am Ende eines<br />

Skitages. Grund dafür ist oft ein<br />

unzureichend aufgewärmter<br />

bzw. ein ermüdeter Körper.<br />

Guter Start. Das Aufwärmen<br />

müssen Sie unmittelbar<br />

vor der ersten Abfahrt absolvieren.<br />

Gegen die Ermüdung hilft<br />

eine optimal trainierte Muskulatur.<br />

Trainieren Sie 2 x<br />

wöchentlich und bauen Sie<br />

Dr. Rudolf Matheis<br />

EU und Amalgam<br />

Koordinationsübungen und<br />

Kraftübungen in Ihr Training<br />

ein. Starten Sie Ihre Trainingseinheit<br />

mit allgemeiner Gymnastik,<br />

um den Körper auf Betriebstemperatur<br />

zu<br />

bringen. Danach folgt das Koordinationstraining,<br />

welches vor<br />

allem Gleichgewichtsübungen<br />

beinhaltet. Beim Krafttraining<br />

wird der Schwerpunkt der<br />

Übungen auf die Rumpf- und<br />

Beinübungen gelegt.<br />

Mehr Spaß in der Gruppe.<br />

Um das Koordinationstraining<br />

abwechslungsreich und<br />

effektiv zu gestalten, bauen Sie<br />

bei Ihren Übungen instabile<br />

Hallo<br />

Doc!<br />

E<br />

s ist ein EU-Projekt, das Quecksilber und<br />

die Anwendung des Quecksilbers weitgehend<br />

zu beschränken. So hat der Umweltausschuss<br />

der EU angeregt, das Amalgam de<br />

facto zu verbieten. Es sollte nur mehr ausnahmsweise<br />

erlaubt sein, etwa bei Allergien<br />

gegen Gold oder Kunststoff. Grundsätzlich<br />

konnte nicht nachgewiesen werden, dass<br />

Amalgamfüllungen die Gesundheit schädigen,<br />

dennoch wurde von ofizieller Seite her empfohlen<br />

Amalgam sicherheitshalber nicht bei<br />

Schwangeren, Kindern mit Milchzähnen und<br />

schwer Nierenkranken zu verwenden. Der jetzt<br />

geplante Entwurf eines Gesetzes sieht vor, das<br />

Unterlagen wie MFT Platten,<br />

Aerostep oder Gymnastikbälle<br />

ein. Die Kniebeuge, der Ausfallschritt,<br />

der Seitstütz und der<br />

Unterarmstütz lassen sich in<br />

Kombination mit den<br />

instabilen Trainingsgeräten<br />

sehr gut einsetzen.<br />

Falls Sie gerne<br />

in der Gruppe trainieren,<br />

bieten die beiden<br />

<strong>Linz</strong>er John Harris<br />

Fitnessstudios Konditionstraining<br />

und Skigymnastik<br />

mit professionellen<br />

Trainern an.<br />

Aber auch individuell<br />

auf Ihre Bedürfnisse<br />

abgestimmte Trainingsprogramme<br />

können Sie<br />

in diesen Studios umsetzen.<br />

Dazu stehen Ihnen die neuesten<br />

Trainingsgeräte und top ausgebildete<br />

Trainer zur Verfügung. n<br />

GEWINNEN SIE<br />

ein Monats-Fitness-Abo inkl.<br />

einstündigem Privattraining bei<br />

John Harris Fitness. Schicken Sie<br />

eine E-Mail (Kennwort „Fit“) an<br />

gewinnspiel@city-magazin.at<br />

Gewinner werden via E-Mail<br />

verständigt.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Für weitere Informationen wenden<br />

Sie sich bitte an Ihren Zahnarzt<br />

oder per E-Mail an<br />

redaktion@city-magazin.at<br />

Amalgam bei Schwangeren, unter 15-jährigen<br />

und stillenden Frauen nicht mehr zu verwenden.<br />

Warum nur bei unter 15-jährigen versteht<br />

wahrscheinlich niemand. Der Einluss auf unsere<br />

Umwelt wird dadurch nicht geringer werden,<br />

wenn man bei allen anderen Altersgruppen<br />

das Amalgam weiterhin verwendet. Der<br />

einzige Weg wäre wohl ein komplettes Verbot.<br />

Bei dem angedachten Gesetzesentwurf handelt<br />

es sich wiederum nur um einen Kompromiss,<br />

der wie viele Dinge halbherzig durchdacht<br />

wird und auf viele Lobbys Rücksicht<br />

nimmt, letztlich aber dem Patienten, dem<br />

Zahnarzt und der Umwelt wenig bringt.<br />

EINFACH<br />

LEBEN<br />

Tipps von Energetikerin<br />

Bettina Pockenauer<br />

S<br />

www.gesund-mit-bodytalk.at<br />

ilvester ist noch nicht lange<br />

her, hattest du Neujahresvorsätze<br />

für <strong>2017</strong>? Oder<br />

möchtest du einfach alles so<br />

weiter laufen lassen wie bisher?<br />

Wenn du mit deinem Leben<br />

rundum zufrieden bist, ist es<br />

völlig ok, sich vom Leben überraschen<br />

zu lassen. Wünscht du<br />

dir jedoch in dem einen oder<br />

anderen Bereich, dass sich etwas<br />

verändert, so würde ich mir<br />

hier auf jeden Fall realistische<br />

Ziele formulieren, und immer<br />

wieder meinen Fokus darauf<br />

richten, am besten täglich.<br />

Sind deine Ziele<br />

realistisch?<br />

Wenn du ohne Ziele lebst, lebt<br />

dich das Leben. Dein Gehirn ist<br />

orientierungslos und weiß nicht,<br />

wohin es den Fokus ausrichten<br />

soll. Trainierst du jedoch dein<br />

Gehirn darauf, seinen Fokus auf<br />

die „guten Dinge im Leben“, die<br />

Liebe, den Erfolg im Job oder<br />

die Gesundheit auszurichten,<br />

so wirst du auch genau diese<br />

Dinge anziehen, und die Möglichkeit,<br />

dass sich hier etwas<br />

verändert, ist groß!<br />

Worauf du achten solltest,<br />

ist, dass du nicht zu viele Ziele<br />

auf einmal verfolgst. Ich möchte<br />

auch noch auf den „realistischen“<br />

Aspekt zurück kommen<br />

... Wenn du nicht wirklich der<br />

Spitzensportler bist, dir aber<br />

vornimmst, im nächsten Jahr<br />

den Mount Everest zu erklimmen,<br />

so ist das ein eher unrealistisches<br />

und unerreichbares<br />

Ziel. Nimmst du dir jedoch vor,<br />

deinen Hausberg zu besteigen,<br />

so kannst du bereits jetzt dafür<br />

trainieren, dich dann am besten<br />

mit jemandem dafür verabreden,<br />

das heißt, einen Termin<br />

festlegen, um dich dann gemeinsam<br />

auf den Weg zu machen.<br />

Also zuerst das Ziel formulieren.<br />

Suche dir am besten<br />

noch ein Ziel-Bild dafür aus,<br />

und fokussiere dieses Bild jeden<br />

Tag, bis du dein Vorhaben<br />

in die Tat umsetzen kannst!<br />

41<br />

Fotos: Pockenauer, JohnHarris


LEBEN<br />

Dynamik braucht der Körper<br />

Wir sollten verstärkt auf die Signale unseres Bewegungsapparates hören<br />

GEZIELT. Bei der<br />

Physiotherapie wird<br />

mit verschiedensten<br />

Methoden ganz<br />

individuell auf das<br />

Problem der Patienten<br />

eingegangen.<br />

HALTUNG. Spezialist<br />

Peter Philip Herdin: „Auch<br />

beim Training sollte stets<br />

auf die richtige Haltung<br />

geachtet werden.<br />

Fotos: Mesic<br />

Die Physiotherapie wird<br />

immer mehr durchdrungen<br />

von wissenschaftlichen<br />

Erkenntnissen, die auch<br />

manche Mythen in ein<br />

neues Licht rücken.<br />

Genau deshalb ist es so wichtig,<br />

dass wir am Arbeitsplatz<br />

richtig sitzen. „Das<br />

Sitzen in einer absolut geraden<br />

Haltung erweist sich dabei<br />

für viele als anstrengend und ist<br />

für die Muskulatur tatsächlich<br />

sehr anspruchsvoll. Es ist daher<br />

empfehlenswert, etwa alle 10<br />

Minuten die Sitzposition zu<br />

wechseln und durch diese Dynamik<br />

den Körper zu entlasten“, so<br />

der Physiotherapeut Peter Philip<br />

Herdin vom herapiezentrum<br />

Urfahr über die Entlastungsstrategien<br />

beim Sitzen. Wichtig für<br />

ihn ist auch, dass wir unseren<br />

Kopf nicht in die Haltung einer<br />

Schlange versetzen, die in den<br />

Bildschirm hineingezogen wird.<br />

Dieses Prinzip der Dynamik gilt<br />

auch für andere Haltungen, die<br />

wir einnehmen. So auch für das<br />

Heben, das bei sperrigen Lasten<br />

durchaus einmal durch Bücken<br />

erfolgen kann. Denn Muskulatur<br />

sollte in Bewegung bleiben und<br />

ein Angstverhalten ist auf Dauer<br />

nicht richtig. Insofern ist auch<br />

das hema der Prävention und<br />

des Trainings ein wichtiger Faktor,<br />

um it zu bleiben.<br />

Faszienierendes. Jüngsten<br />

Erkenntnissen zufolge wurden<br />

auch die Faszien, das Bindege-<br />

webe unseres Körpers unterschätzt.<br />

Die Faszien halten unsere<br />

Muskeln zusammen, sind mit<br />

Nervenzellen durchsetzt und<br />

wirken auf unsere Psyche. Sind<br />

sie verklebt oder verhärtet, kann<br />

dies zu den unterschiedlichsten<br />

Beschwerden führen – von Gelenkschmerzen<br />

über Nacken-,<br />

Schulter-, Rücken- oder Bauchschmerzen<br />

bis hin zu undeinierbaren<br />

Schmerzen. Ein gutes Instrument<br />

zur Regeneration und<br />

Selbstmassage ist die Blackroll,<br />

wofür die Physiotherapie für<br />

Patienten Workshops anbietet,<br />

damit diese gezielt und efektiv<br />

damit arbeiten können.<br />

■<br />

SPEZIALISTENTEAM<br />

10 Jahre Therapiezentrum Urfahr<br />

Dort kommen unterschiedliche Methoden zur Anwendung<br />

Erfahrung. Das Team rund um Peter Philip Herdin verfolgt aufgrund<br />

neuer Erkenntnisse eine Fülle von neuen Ansätzen. Hauptbehandlungstechnik<br />

ist die manuelle Therapie. Sie eignet sich bestens zur<br />

Behandlung von Schmerzsyndromen. Zur Qualitätssicherung wird<br />

während desTherapieverfahrens die Efizienz jeder Technik durch<br />

Kontrolltests überprüft und gegebenenfalls angepasst oder verändert.<br />

Weitere Infos unter: www.tzurfahr.at<br />

Anzeige / RFJ Oberösterreich, Blütenstraße 21/1, 4040 <strong>Linz</strong><br />

ECHTER PATRIOT:<br />

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SEI WIE ER: ECHTER-PATRIOT.AT<br />

MICHAEL RAML<br />

ÖSTERREICHS<br />

JÜNGSTER BUNDESRAT


100. pränataler Herzeingriff am Kepler Uniklinikum<br />

Ungeborene Kinder, bei denen im Mutterleib<br />

eine schwere Herzerkrankung festgestellt<br />

wird, haben seit dem Jahr 2000 eine Chance,<br />

nicht nur zu überleben sondern beinahe<br />

gesund auf die Welt zu kommen. Kürzlich<br />

wurde der 100. pränatale Herzeingrif in <strong>Linz</strong><br />

durchgeführt, womit man weltweit auf die<br />

höchste Fallzahl in diesem Bereich kommt.<br />

Region Bad Radkersburg<br />

Winter Wohlgefühl<br />

Im wunderbar warmen Thermalwasser oder in der Sauna<br />

entspannen und der Kälte trotzen ...<br />

... so wird der Winter zur Zeit der Entspannung und Regeneration.<br />

Dabei wird eine Nadel in die verkümmerte<br />

Kammer des Herzens (ca. 1-2 cm groß)<br />

eingeführt und muss die verschlossene<br />

Herzklappe treffen, die nur 3-4 mm groß<br />

ist. Durch die innen hohle Nadel wird<br />

anschließend ein Herzkatheter durchgeführt<br />

und ein winziger Ballon dehnt die<br />

verschlossene Herzklappe auf. Durch die<br />

somit wiedergeöffnete Klappe kann auch<br />

die Herzkammer wieder wachsen. Insbeson-<br />

(v.l.n.r.) Prim. Univ.-Prof. Dr. Gerald Tulzer, GF Dr. Heinz Brock und Prim. Priv.-Doz. Dr. Wolfgang Arzt<br />

Wenn draußen zarter Raureif über der Landschaft liegt, laden heimelige Gaststuben,<br />

Bauernläden und Spezialitäten-Geschäfte zum Verweilen ein. Serviert werden edle Weine<br />

heimischer Spitzenwinzer und regionale Gaumenfreuden mit Kürbis, Käferbohnen,<br />

Kren & Co. Das wohltuende Wasser des Quellenbeckens der Parktherme schenkt Ruhe<br />

vom Alltag und verwöhnt die Seele. Wie vielseitig das gesundheitsfördernde Angebot ist,<br />

zeigen die „ECHT.GSUND-ThermalWasserWochen“ von Jänner bis März.<br />

Auskünfte und online buchen:<br />

Gästeinfo Region Bad Radkersburg, 8490 Bad Radkersburg, Hauptplatz 14<br />

T: +43 (0)3476 - 2545, info@badradkersburg.at, www.badradkersburg.at<br />

dere das Wachsen der Herzkammer während<br />

der Schwangerschaft ist besonders wichtig,<br />

denn eine Herzkammer ist nicht ersetzbar.<br />

Der Eingriff wurde im Jahr 2000 weltweit<br />

erstmals vom Pränatalmediziner Wolfgang<br />

Arzt und dem Kinderkardiologen Gerald<br />

Tulzer durchgeführt. Damit wurde der<br />

Grundstein gelegt für die Etablierung des<br />

Kinderherzzentrums am Kepler Uniklinikum.<br />

Erst vor wenigen Monaten wurde von den<br />

<strong>Linz</strong>ern der 100. derartige Eingriff durchgeführt.<br />

Nur an der Harvard University in<br />

Boston wurden seit dem Jahr 2000 noch<br />

mehr solche Eingriffe am fetalen Herzen<br />

durchgeführt.<br />

Voraussetzung für eine erfolgreiche<br />

Behandlung ist die korrekte Diagnose und<br />

rechtzeitige Zuweisung. Die Erfolgsrate<br />

liegt am Kepler Uniklinikum bei über 90<br />

Prozent. Dieser Erfolg schlägt mittlerweile<br />

bis nach Asien hohe Wellen, wo die Ärzte<br />

des Kepler Uniklinikums in der rund 100<br />

Mio. Einwohner-Provinz Guangdong am<br />

22. September den ersten pränatalen Herzeingriff<br />

in China durchgeführt haben. n<br />

Thermen Schnuppertage<br />

Streicheleinheiten & Co. zum Kennenlernen<br />

Eine Massage lockert nicht nur verspannte Muskelpartien,<br />

sie erholt auch durch duftende Streicheleinheiten aus der<br />

Natur in Form von wertvollen Aromaölen. Einfach hineinschnuppern:<br />

Es wird Ihnen gefallen!<br />

• 3 Nächte in der Unterkunft Ihrer Wahl<br />

inkl. Frühstück<br />

• 3 Tage Einritt in die Parktherme<br />

inkl. Saunadorf<br />

• 1 x Intuitivmassage (25 min.)<br />

• 1 x Styrian Sambucus Gesichtscreme<br />

zum Mitnehmen (15 ml)<br />

• Bei Anreise am Sonntag:<br />

4 Nächte bleiben, nur 3 bezahlen<br />

+ 4 x Thermeneintritte<br />

(Ausgenommen Anreise am 19.<strong>02</strong>.<strong>2017</strong>)<br />

Hotel**** ab € 264,00<br />

Hotel*** ab € 205,40<br />

Gasthof / Pension ab € 210,90<br />

Privatzimmer ab € 182,40<br />

Gültig bis 31. März <strong>2017</strong><br />

43<br />

Anzeige Entgeltliche Einschaltung / Foto: KUK


BMW 750D XDRIVE. Der Siebener verströmt<br />

Luxus pur. Passend dazu haben wir uns für<br />

eine Testfahrt in das exklusive Falkensteiner<br />

Balance Resort Stegersbach entschieden.<br />

Die Wettergott-Draufgabe für das xDrive-Allradsystem:<br />

Tiefwinterliche Fahrverhältnisse.<br />

Der Boss der Bosse<br />

BMW zeigt mit dem 7er-Flaggschif selbstbewusst in der Oberklasse auf<br />

Fotos: Oliver Weberberger, fahrfreude.cc, Werk<br />

Im Luxussegment Herausragendes<br />

zu bieten ist erste<br />

Plicht. Nur wie soll man<br />

diese Plicht erfüllen, wenn<br />

jeder bessere Mittelklassewagen<br />

bereits Radar-Tempomat,<br />

Plug-in Hybrid und<br />

Massagesitze vorzuweisen<br />

hat? BMW gibt mit dem<br />

750d xDrive die Antwort.<br />

gen muss ein Siebener BMW<br />

(noch) nicht, aber wenn man<br />

den neuen 750d xDrive einmal<br />

genauer unter die Lupe nimmt,<br />

stellt man fest, dass er schon<br />

verdammt knapp dran ist. BMW<br />

wäre nicht BMW, wenn sich unter<br />

der Motorhaube nicht Bahnbrechendes<br />

getan hätte. Als Antrieb<br />

fungiert nichts Geringeres<br />

als der stärkste und aufwändigste<br />

jemals im BMW Motorenwerk<br />

Steyr gebaute Dieselmotor.<br />

Relativ moderate drei Liter<br />

Hubraum aus sechs Zylindern in<br />

Reihe treffen auf vier Turbolader.<br />

Ergibt satte 400 PS und ein<br />

Drehmoment von monströsen<br />

760 Newtonmetern bereits<br />

knapp über Leerlaufdrehzahl.<br />

Doch nicht nur die pure Technik<br />

beeindruckt, sondern auch<br />

ein Wert der unter anderem aus<br />

Muss ein Siebener bald<br />

fliegen können, um noch<br />

als Technologie- und<br />

Luxusvorreiter wahrgenommen<br />

zu werden? Wir wollen<br />

es mal so formulieren: Fliediesem<br />

Riesenaufwand resultiert<br />

und der klein am Kombidisplay<br />

vor dem Lenkrad eingeblendet<br />

wird – die Reichweite.<br />

Diese zeigte bei unserem Test-<br />

Siebener lockere 1.111 Kilometer<br />

an. Pure Gewalt und Mini-<br />

Verbräuche gehen im 750d also<br />

Hand in Hand.<br />

Das gute Stück. Der<br />

Schlüssel, der mir bei der Abholung<br />

des Testwagens bei BMW<br />

Knöbl in Steyr übergeben wird,<br />

gibt gleich einen Vorgeschmack<br />

auf das, was mich erwartet. Er<br />

ähnelt eher einem Smartphone<br />

und verfügt wie dieses über einen<br />

Touchscreen. Damit lässt<br />

sich der 750d nicht nur öffnen<br />

oder schließen, sondern auch<br />

vorklimatisieren, die Reichweite<br />

checken oder von außen ganz<br />

cool ferngesteuert in enge Lü-<br />

cken einparken. Die meiste Zeit<br />

aber bleibt das gute Stück in<br />

meiner Hosentasche oder will in<br />

der Mittelkonsole induktiv aufgeladen<br />

werden. Der Siebener<br />

erkennt mich ganz selbstverständlich,<br />

öffnet die Türen und<br />

fährt alle Systeme hoch. Der<br />

Motor wird wie gewohnt auf<br />

Knopfdruck geweckt und erfreut<br />

mit völliger Sound-Absenz.<br />

Lediglich die Nadel des<br />

Drehzahlmessers hebt sich einen<br />

halben Zentimeter auf<br />

Leerlaufdrehzahl. Der Druck<br />

aufs Gaspedal ändert an der<br />

Lautlosigkeit nichts. Wie bei einem<br />

potenten E-Mobil wächst<br />

nur der Druck, der mich in die<br />

bequemen Ledersitze presst.<br />

Der Hunderter fällt in lockeren<br />

4,6. Gut, dass das Head-Up<br />

Display alle Daten direkt ins<br />

44


Blickfeld einblendet und Gesetzesübertretungen<br />

warnend<br />

in Rot darstellt.<br />

Perfekt abgestimmt. Ich<br />

entspanne mich, aktiviere die<br />

Massagefunktion meines Sitzes<br />

und los geht es Richtung Winterlandschaft<br />

ins Südburgenland.<br />

Der Siebener verströmt<br />

Luxus pur, die verwendeten Materialien<br />

– ein geschmackvoller<br />

Mix aus Leder, Holz und Metall<br />

sind perfekt verarbeitet. Über<br />

den mittigen iDrive Controller<br />

oder direkt am großen Touchscreen<br />

Monitor lässt sich das<br />

Bord-Infotainment intuitiv bedienen<br />

– wer möchte, dimmt<br />

die Radiolautstärke per Fingerdreh<br />

oder wischt eingehende<br />

unerwünschte Telefonanrufe<br />

mit einer ausladenden Handbewegung<br />

weg – Gestensteuerung<br />

nennt BMW das. Das Fahren<br />

selbst gestaltet sich höchst unspektakulär.<br />

Der Siebener filtert<br />

nicht nur störende Geräusche<br />

weg, er macht auch aus schlechten<br />

Straßen gute. Die Federung<br />

ist schlicht sensationell und<br />

dank des grandiosen Zusammenspiels<br />

von Motor, Getriebe,<br />

xDrive-Allrad, Lenkung und<br />

Bremse kommt man in einen<br />

höchst komfortablen Flow, der<br />

die ausladenden Abmessungen<br />

des BMWs schnell vergessen<br />

macht. Es macht schlicht einen<br />

Riesenspaß damit um die Kurven<br />

zu jagen und das selbst auf<br />

Schneefahrbahnen. Entspannt<br />

kommen wir nach drei Stunden<br />

Testfahrt im Falkensteiner Balance<br />

Resort an – die Kinder<br />

lungern noch immer gemütlich<br />

im Fond und spielen mit den<br />

beiden Displays, die an den Sitzlehnen<br />

montiert sind.<br />

Fazit. Der BMW 750d<br />

xDrive stellt den derzeitigen<br />

Höhepunkt bei den Selbstzündern<br />

dar. Was das BMW Werk<br />

Steyr da auf die Räder gestellt<br />

hat, darf einen als Österreicher<br />

schon ein bissl stolz machen.<br />

Insgesamt erhält man technische<br />

Perfektion, absoluten Luxus<br />

und höchste Qualität. ■<br />

DATEN & FAKTEN<br />

BMW 750d xDrive<br />

Motor: 2.993 ccm<br />

6-Zylinder Turbodiesel-Motor<br />

Leistung: 400 PS<br />

ab EUR 105.870,-<br />

LEBEN<br />

Je suis fesch<br />

Citroën verpasst dem neuen C3 das<br />

aktuelle Familiengesicht der Marke<br />

Picasso und Cactus machen‘s vor: Die Tagfahrleuchten sind<br />

jetzt auch beim C3 oberhalb der Hauptscheinwerfer platziert.<br />

Die Airbumps an den Türen kennen wir ebenfalls bereits vom<br />

Cactus. Am C3 wirken sie deutlich stimmiger dimensioniert.<br />

Die Dachlinie des knapp vier Meter langen C3 liegt jetzt vier Zentimeter<br />

tiefer, ebenso wuchs der Citroën in der Breite. Insgesamt<br />

wirkt der kleine Franzose deutlich bulliger und sportlicher. Auch<br />

innen präsentiert sich der Citroën C3 komplett neu: Die Armaturen<br />

sind geradlinig modern gezeichnet – über den zentral angeordneten<br />

sieben Zoll großen Touchscreen wird das Infotainment-System<br />

bedient. Wer will spiegelt sein Smartphone am Autobildschirm<br />

– egal ob‘s ein iPhone ist oder ein Android-Gerät. Ganz dem Zeitgeist<br />

entsprechend verfügt auch der C3 über zahlreiche Assistenzsysteme,<br />

neben dem Totwinkelwarner und dem Spurhalteassistenten<br />

sei hier auch die Müdigkeitserkennung erwähnt. Antriebsseitig<br />

darf man aus fünf Motoren auswählen: drei Benziner – allesamt<br />

Dreizylinder mit 68, 82 und 110 PS und zwei Selbstzünder mit 75<br />

und 100 PS.<br />

■<br />

DER NEUE<br />

PEUGEOT<br />

3008 SUV<br />

NOCH NIE WAR EIN SUV SO WEIT GEDACHT<br />

JETZT PROBEFAHRT<br />

VEREINBAREN<br />

NEUES PEUGEOT i-COCKPIT®<br />

DIGITAL HEAD-UP DISPLAY<br />

3D CONNECTED NAVIGATION<br />

CO2-Emission: 100–136 g/km, Gesamtverbrauch: 3,8–6,0 l/100 km. Symbolfoto.<br />

PEUGEOT AUTOHAUS LINZ<br />

Plateaustraße 1, 4060 <strong>Linz</strong><br />

Telefon: 0732/903 55 48<br />

PEUGEOT AUTOHAUS WELS<br />

Salzburger Straße 171, 4600 Wels<br />

Telefon: 0732/90 99 99 59<br />

Anzeige<br />

45


LEBEN<br />

Zuhause gesucht<br />

In den Tierheimen warten viele verlorene Seelen<br />

Fotos: Tierheim <strong>Linz</strong>/Mike B., Tierheim Wels, Tierheim Steyr, pixabay<br />

»Lilli «<br />

46<br />

LINZ<br />

Diese 9 Jahre alte Langhaarmix-Katze hat<br />

eine schöne Fellfärbung und ist eine angenehme<br />

Zeitgenossin. Sie hört auf den Namen<br />

Lilli und ist durch einen Bänderriss in<br />

der Vorderpfote etwas eingeschränkt. Bei<br />

einer Wohnungshaltung stellt dies aber<br />

kein Problem dar. Lilli ist zutraulich, lässt<br />

sich brav bürsten und freut sich täglich auf<br />

ihr Futter.<br />

»Book«<br />

WELS<br />

Auf den Namen Book hört dieses 9 Monate<br />

alte, kastrierte, männliche Hauskaninchen.<br />

Dieser süße Rammler hat ein schönes<br />

schwarz-weißes Fell und würde sich<br />

über ein Zuhause mit einem Artgenossen<br />

freuen. Book ist ein umgängliches Hauskaninchen<br />

und genießt viel Freilauf. Für sein<br />

neues Heim wünscht er sich daher die<br />

Möglichkeit ins Freie zu können.<br />

TIERHEIM LINZ:<br />

Mostnystraße 16, 4040 <strong>Linz</strong>-Urfahr<br />

Tel.: 0732 / 247 887<br />

Bankverbindung: HYPO Landesbank<br />

IBAN: AT685400000000758755<br />

TIERHEIM STEYR:<br />

Neustifter-Hauptstraße 11,<br />

4407 Steyr-Gleink, Tel.: 07252 / 71 650<br />

Bankverbindung: HYPO Landesbank<br />

IBAN: AT605400000016000994<br />

Ein ganz besonderer Charmeur ist der<br />

einjährige Staffordshire Terrier Stanislaus.<br />

Er wurde als Fundhund abgemagert<br />

ins Tierheim gebracht, mittlerweile ist er<br />

aber ein recht strammer Kerl. „Stani“ ist<br />

freundlich. Außerdem ist er mit anderen<br />

Hunden verträglich. Er wünscht sich eine<br />

aktive Familie, Kinder sollten etwas größer<br />

und standhaft sein.<br />

»Stanislaus«<br />

»Miko«<br />

... für alle Fälle!<br />

TIERRETTUNG<br />

0664 / 27 63 848<br />

LINZ<br />

Auf den Namen Miko hört dieser kastrierte<br />

graue Kater. Er ist 10 Jahre alt und<br />

ins Tierheim Steyr gekommen, weil er in<br />

seinem alten Zuhause nicht mehr gewollt<br />

wurde. Miko ist ein groß gewachsener<br />

Kater und er genießt es gestreichelt zu<br />

werden. Er würde sich über eine warme<br />

Stube freuen, fühlt sich aber auch draußen<br />

in der Natur sehr wohl.<br />

TIERHEIM WELS:<br />

Tierheimstraße 40, 4600 Wels<br />

Tel.: 07242 / 23 57 658<br />

Bankverbindung: Oberbank<br />

IBAN: AT26 2032 0100 0000 1221<br />

STEYR<br />

Hunde im Schneespaß<br />

Bei Wind und Wetter müssen unsere<br />

treuesten Freunde auf vier<br />

Beinen hinaus. Von der Natur<br />

wurden sie für beinahe jede Witterung<br />

und jede Unannehmlichkeit perfekt<br />

ausgestattet, jetzt im Winter sollten<br />

die Besitzer der Hunde aber auf einiges<br />

achten. Eisige Temperaturen und<br />

Schnee sind für gesunde Vierbeiner<br />

grundsätzlich kein Problem, solange<br />

sie dabei in Bewegung sind. Die Hunde<br />

sind mit ihrem Deckhaar sowie<br />

der Unterwolle recht gut geschützt.<br />

Längere Zeit sollten sie allerdings<br />

nicht auf kaltem Boden sitzen. Dies<br />

kann bei den Vierbeinern zu Nierenoder<br />

Blasenentzündungen führen. Ist<br />

Ihr „Bello“ aber bereits angeschlagen<br />

und gesundheitlich nicht ganz<br />

it, oder gehört er einer sehr kleinen<br />

Hunderasse an, dann empiehlt sich<br />

ein wenig Kleidung für den Hund. Ein<br />

paar Hundeschuhe fallen zwar eher<br />

unter den Begriff „modisches Accessoire“,<br />

ein Mäntelchen das „Bello“<br />

wärmt, kann aber durchaus sinnvoll<br />

sein und helfen.<br />

Problem Streusalz. Alles andere<br />

als hilfreich sind für unsere Freunde<br />

auf vier Pfoten jedoch die Winterstreudienste<br />

die Salz einsetzen, um<br />

den Autofahrern das Leben auf den<br />

Straßen leichter zu machen. Für unsere<br />

Hunde ist das Streusalz aber<br />

keine wirkliche Wohltat. Um sie und<br />

ihre empindlichen Hundepfoten vorsorglich<br />

zu schützen, bleiben zwei<br />

Möglichkeiten: Auf der einen Seite<br />

eine Spezialcreme, auf der anderen<br />

Seite Hirschtalg – mit diesen Mitteln<br />

sollen die Hundepfoten im Vorfeld<br />

eingeschmiert werden. Dies verhindert<br />

zusätzlich, dass Schnee an ihren<br />

Ballen verklumpt. Wer dann mit seinem<br />

Vierbeiner seinen Spaziergang<br />

beendet hat, sollte mit einem feuchten<br />

Tuch die nass-kalten Pfoten des<br />

Hundes abwischen und den Körper<br />

mit einem Handtuch abrubbeln. So<br />

wird der Auslug im Schnee perfekt.


LEBEN<br />

SEHENSWERTER EISZAUBER. Auch jetzt im Winter bezaubert Villach seine Besucher, unter anderem mit der schönen Hauptpfarrkirche St. Jakob.<br />

Charmante Draustadt<br />

Erleben Sie „Dolce Vita“ in Kärntens lustigster Gemeinde<br />

150 Jahre Lei-Lei<br />

Die zweitgrößte Stadt Kärntens garantiert<br />

ihren Besuchern alles, was das Urlauberherz<br />

begehrt. Denn die mediterran angehauchte<br />

Stadt Villach – Italien ist beinahe<br />

zum Greifen nahe – ist nicht nur für<br />

einen tollen <strong>City</strong>trip geeignet, sondern<br />

auch Freunde der Natur kommen voll auf<br />

ihre Kosten.<br />

Die Kombination aus Historie und modernem<br />

Stadtleben, das Leben an der Drau,<br />

die imposante Bergwelt rund um die<br />

Stadt und der Charme der Altstadt faszinieren<br />

die Besucher. Die spätgotische Hallenkirche<br />

St. Jakob beindet sich inmitten der<br />

Stadt und prägt mit ihrem mächtigen Westturm<br />

das Erscheinungsbild Villachs. Sie liegt<br />

direkt am Hauptplatz, der seinerseits ebenfalls<br />

zu überzeugen weiß z.B. mit dem Pranger. Im<br />

Nordosten – im Ortsteil Landskron – kann die<br />

historische gleichnamige Burgruine besichtigt<br />

werden. In Landskron leben nicht nur 4.000<br />

Einwohner, sondern im Zoo auch rund 150<br />

schwimmende Afen und mehr als 20 verschie-<br />

GLAS UND BERGE. Die umliegenden Berge laden die Villacher zum Wandern ein.<br />

dene Greifvogelarten. Im Südwesten der Stadt<br />

trift man hingegen bei einem Besuch des Villacher<br />

Warmbades auf moderne Architektur.<br />

Hier lässt es sich durchaus länger sehr entspannt<br />

verweilen.<br />

Villach genießen. Im Brauhof inden Sie<br />

hervorragende Hausmannskost, wie den<br />

schmackhaften Zwiebelrostbraten, das Brauhof<br />

Gulasch oder die Bierrahmsuppe. Der mediterrane<br />

Einluss der Stadt spiegelt sich auch in den<br />

Lokalitäten wider. Die Pizzeria Dobner und die<br />

Pizzeria-Trattoria Trastevere stehen für hervorragende<br />

italienische Küche. Kafee & Kuchen<br />

sowie ein gutes Frühstück werden im Park<br />

Café oder in der Konditorei Rainer serviert.<br />

Neben der eigenen Lebzelterei wird von der<br />

Familie Rainer auch seit mehr als 150 Jahren<br />

ein Restaurant geführt.<br />

Einkaufen. Die erste Adresse, wenn es um<br />

Shopping in Villach geht, ist das Einkaufszentrum<br />

Atrio. Hier inden Sie in mehr als 80 Geschäften<br />

auf rund 38.000 Quadratmetern Verkaufsläche<br />

garantiert das Richtige für sich oder<br />

ihre Lieben. Aber auch in der Innenstadt lässt<br />

es sich hervorragend<br />

shoppen. n<br />

Villach:<br />

• Einwohner: rund 61.200<br />

• Geburtsstadt von Eishockey<br />

Ass Michael Grabner<br />

und Profisnowboarderin<br />

Anna Gasser<br />

• Eislaufplatz: Bis 19. Februar<br />

am Hauptplatz<br />

• Von <strong>Linz</strong> ist Villach mit<br />

dem Auto in rund 3 ¼ und<br />

mit dem Zug in knapp<br />

4 Stunden zu erreichen.<br />

Der Villacher Fasching ist<br />

jedem in ganz Österreich<br />

bekannt und aus<br />

allen Bundesländern reisen<br />

Faschingsnarren an, um beim<br />

traditionellen Faschingsumzug<br />

dabei zu sein. Dieses Jahr<br />

ist ein ganz besonderes für<br />

die Villacher Faschingsgilde,<br />

denn heuer wird 150 Jahre<br />

Fasching in Villach gefeiert.<br />

Tausende Maskenträger aus<br />

dem In- und Ausland werden<br />

mit prächtigen Kostümen<br />

durch die Altstadt ziehen und<br />

das Publikum begeistern. Mit<br />

der berühmten Faschingsfigur,<br />

die an der Stadtdraubrücke<br />

zu finden<br />

ist, hat die<br />

Narrenhochburg<br />

auch ein<br />

zeitloses Symbol<br />

für die fünfte<br />

Jahreszeit. Erleben<br />

Sie ein herausragendes<br />

Programm,<br />

das Prinzenpaar<br />

Prinz Fidelius LXII.<br />

und Prinzessin<br />

Valentina I., sowie<br />

ein närrisches<br />

Feuerwerk.<br />

47<br />

Fotos: Wikipedia, Stadt Villach


RAINHARD FENDRICH<br />

Heimat<br />

ist in mir<br />

Österreichs wohl populärster<br />

Austropop-Künstler über sein<br />

aktuelles Album, die neue<br />

Tournee, das Alter und<br />

wo Heimat für ihn ist.<br />

Fotos: / Sandra Ludewig, AnDreABEI<br />

Für seine Fans ist die Zeit des Wartens<br />

vorbei: Nach drei Jahren tourt Rainhard<br />

Fendrich (61) wieder durch Deutschland<br />

und Österreich. Im exklusiven CITY!-Talk<br />

zeigte sich der vielseitige Entertainer auch<br />

durchaus nachdenklich.<br />

CITY!: Am 3. März gastieren Sie im Rahmen<br />

Ihrer Tournee „Schwarzoderweiss“ in<br />

der TipsArena in <strong>Linz</strong>. Worauf darf sich<br />

das Publikum freuen?<br />

Fendrich: Auf einen Streifzug durch 35 Jahre<br />

meines Schafens. Es sind viele Hits dabei,<br />

bei denen jeder mitsingen kann, ich habe so<br />

manches alte Lied ausgegraben und natürlich<br />

gibt’s auch Lieder aus meinem aktuellen<br />

Album. Ich habe das Programm akribisch<br />

wie ein heaterstück zusammengestellt und<br />

die Auswahl der Songs war ein schönes<br />

Stück Arbeit.<br />

CITY!: Wenn man in Ihr im Herbst 2016 erschienenes<br />

Album „Schwarzoderweiss“<br />

reinhört, gewinnt man den Eindruck „So<br />

ernst, so kritisch war der Fendrich noch<br />

nie.“ Stimmt das?<br />

Fendrich: Mit 61 hat man natürlich einen<br />

anderen Blickwinkel auf das Leben und die<br />

Welt als mit 25. Die Zeit, in der wir leben, ist<br />

unruhig wie nie zuvor. Die heile Welt, die<br />

wir so gerne hätten, gibt es nicht. Viele Gedanken,<br />

die mich einfach nicht loslassen,<br />

sind in die Liedertexte eingelossen. Ebenso<br />

wie manches, was mir Sorgen macht.<br />

CITY!: Was stört Sie?<br />

Fendrich: Die Politikverdrossenheit der<br />

Menschen, auch wenn sie mich nicht verwundert.<br />

Die Flüchtlingspolitik, bei der die<br />

Weltgemeinschaft kläglich versagt und nur<br />

noch nationale Interessen im Vordergrund<br />

stehen. Diese permanente Angstmache –<br />

vor den Flüchtlingen generell ebenso wie vor<br />

Terror. Ich glaube, die Terrorgefahr ist in<br />

Österreich nicht sehr groß. Und die Menschen,<br />

die zu uns kommen, haben zwar eine<br />

andere Kultur, eine andere Religion und<br />

auch einen anderen Bildungsstatus, aber<br />

ihre Würde ist gleich.<br />

CITY!: Sie wollen mit Songs wie „Schwarzoderweiss“<br />

oder „Frieden“ Zeichen setzen?<br />

Fendrich: Zäune und Mauern waren noch<br />

nie eine Lösung. Österreich war immer ein<br />

Vielvölkerstaat. Meine Mutter kommt z.B.<br />

aus dem Sudetenland und insofern habe<br />

auch ich einen Migrationshintergrund. Ich<br />

will nicht kritiklos hinnehmen, wie versucht<br />

wird, unsere Nation zu spalten, denn es ist<br />

eine Gnade, in diesem Land geboren zu sein.<br />

Ich will niemandem meine Meinung aufdrängen,<br />

aber ich glaube viele Menschen<br />

denken so wie ich. Wir sind an einem Wendepunkt<br />

der Geschichte angelangt. Die Zukunft<br />

können wir nicht voraussagen, aber<br />

wir können sie gestalten.<br />

CITY!: Eine Textzeile in „Schwarzoderweiss“<br />

lautet „Wir beten doch alle zu ein- und demselben<br />

Gott“. Sind Sie ein gläubiger Mensch?<br />

Fendrich: Ja. Ich wurde katholisch erzogen<br />

und bin in eine katholische Schule gegangen.<br />

Ich bin zwar aus dem „Verein“ Kirche<br />

ausgetreten, aber ich bin der festen Überzeugung,<br />

dass die christliche Philosophie<br />

die richtige ist. Die Wege zu Gott mögen –<br />

wie in vielen Bereichen des Lebens – unter-<br />

48


schiedlich sein, aber der Glaube gibt Kraft<br />

und Halt.<br />

CITY!: Mit einem Ihrer erfolgreichsten<br />

Songs „I am from Austria“ haben Sie fast<br />

so etwas wie eine zweite Bundeshymne geschrieben.<br />

Was bzw. wo ist Heimat für Sie?<br />

Fendrich: Ich bin einer, der gern unterwegs<br />

ist und halte es nicht lange an einem Ort aus.<br />

Heimat ist etwas, das ich in mir trage. Ich<br />

erinnere mich noch gut, wie ich damals „I<br />

am from Austria“ geschrieben habe. Ich war<br />

in den USA und ich wollte plötzlich keine<br />

Palmen mehr sehen und keinen Burger<br />

mehr essen, ich hatte schlichtweg Heimweh.<br />

Außerdem hat es mir weh getan, dass nach<br />

der Waldheim-Afäre alle Österreicher als<br />

Nazis bezeichnet wurden. Da entstand dieses<br />

Lied, dessen Titel von Anfang an klar<br />

war. Ich wurde auf der Welt so oft gefragt,<br />

woher ich komme und meine Antwort war<br />

eben „I am from Austria“. Ich habe Österreich<br />

und vor allem Wien alles zu verdanken,<br />

was ich heute bin. Ich bin hier aufgewachsen,<br />

wurde hier erzogen, hatte hier<br />

meine ersten Freunde ebenso wie meine<br />

ersten Konzerte und ersten Erfolge. Und wo<br />

immer ich heute auf der Welt unterwegs bin:<br />

im Herzen bin und bleibe ich immer ein<br />

Wiener.<br />

CITY!: Den Titel „I am from Austria“ trägt<br />

auch ein Musical, das im Herbst <strong>2017</strong> am<br />

Raimundtheater in Wien Premiere haben<br />

wird. Was bedeutet das für Sie?<br />

Fendrich: Als die Vereinigten Bühnen auf<br />

mich zugekommen sind mit dem Plan, aus<br />

meinen Liedern eine Geschichte zu schreiben<br />

und sie in Form eines Musicals auf die<br />

Bühne zu bringen, hat mich das mit großer<br />

Freude erfüllt. Es ist eine unheimliche Ehre,<br />

die einem normalerweise erst nach dem Tod<br />

zuteil wird. Mir widerfährt diese Ehre zu<br />

Lebzeiten und das ist schon etwas ganz Besonderes.<br />

CITY!: Sie sind jetzt 61 – wie gehen Sie mit<br />

dem Alter um?<br />

Fendrich: Nun, jeder will ein langes Leben<br />

aber keiner will alt werden. Zweifellos stehe<br />

auch ich im September meines Lebens, aber<br />

ich kann es durchaus genießen. Zeiten der<br />

Ruhe gewinnen auch bei mir, der ich sehr<br />

exponiert lebe und so im Scheinwerferlicht<br />

stehe, mehr Bedeutung. Darum habe ich<br />

mich vor der Tournee auch einige Wochen<br />

zurückgezogen. Nachdenklich macht mich,<br />

dass die gefühlte Zeit immer schneller vergeht.<br />

In der Kindheit war ein Tag lang – heute<br />

ist ein Jahr nur ein Wimpernschlag.<br />

CITY!: Gibt es etwas, das Sie in Ihrem Leben<br />

unbedingt noch machen möchten?<br />

Fendrich: Mit einem Segelboot über den<br />

Atlantik in die Karibik segeln. Nur die Crew<br />

fehlt mir noch. Die Kraft des Windes zu nützen,<br />

das wäre was. Ein Segelboot ist für mich<br />

eine ebenso geniale Erindung wie das Fahrrad.<br />

Ich hab übrigens meistens ein Klapprad<br />

im Koferraum und benütze es gern.<br />

GEWINNEN<br />

LEUTE<br />

CITY!: Mit wem würden Sie gerne einmal<br />

einen Abend verbringen, und warum?<br />

Fendrich: Mit Werner Gruber von den<br />

Science Busters würde ich gerne einmal zum<br />

Abendessen gehen. Wie es ihm gelingt, Physik<br />

einfach zu erklären und den Menschen<br />

nahe zu bringen, inde ich fantastisch.<br />

CITY!: Was macht Sie glücklich?<br />

Fendrich: Ein gemeinsam mit lieben Menschen<br />

verbrachter Sommertag. Der Applaus<br />

nach einem Konzert und wenn mir am Tag<br />

darauf nichts weh tut, weil so ein intensiver<br />

Bühnenauftritt doch auch ganz schön an die<br />

Substanz geht. Oder wenn mir beim Kochen<br />

was so richtig gut gelingt.<br />

CITY!: Sie kochen gerne?<br />

Fendrich: Ja, wirklich. Und mein Gulasch<br />

gilt bei meinen Freunden als echte Spezialität.<br />

n<br />

Chance. Wir verlosen drei vom Künstler<br />

signierte Exemplare seines Albums<br />

„Schwarzoderweiss“. Senden Sie uns einfach<br />

eine E-Mail mit dem Kennwort „Fendrich“<br />

an gewinnspiel@city-magazin.at<br />

oder eine Postkarte an CITY!, Mozartstr. 53,<br />

4<strong>02</strong>0 <strong>Linz</strong>. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Gewinner werden telefonisch<br />

verständigt. Für das Konzert am Freitag,<br />

3. März <strong>2017</strong>, 20 Uhr in der <strong>Linz</strong>er Tips-<br />

Arena sind noch Tickets erhältlich unter<br />

www.oeticket.com<br />

ZUR<br />

PERSON<br />

RAINHARD<br />

FENDRICH<br />

wurde am 27.2.1955<br />

in Wien geboren, Sternzeichen<br />

Fisch. Der Durchbruch<br />

gelang ihm 1981 mit „Strada del Sole“.<br />

Große Erfolge feierte er auch gemeinsam<br />

mit Wolfgang Ambros und Georg Danzer als<br />

„Austria 3“. Unzählige seiner mittlerweile<br />

über 700 Songs haben im deutschsprachigen<br />

Raum Kultstatus erlangt.<br />

49


GIRL<br />

des Monats<br />

Um „GIRL oder BOY DES MONATS”<br />

zu werden, bewirb Dich mit<br />

Fotos unter girl@city-magazin.at.<br />

Mit Glück wirst du ausgewählt und<br />

kommst im CITY! groß raus. Mitmachen<br />

und (vielleicht) entdeckt werden!<br />

Die sagenhafte Kasandra<br />

Unser Februar Girl will Lehrerin werden – da werden die Jungs Augen machen<br />

TAFFE WELSERIN.<br />

Kasandra (25) liebt<br />

die Musik, das Tanzen<br />

und das Singen. Unser<br />

Fotograf Manfred Binder<br />

hat sie ins rechte<br />

Licht gerückt.<br />

Der Vorname unseres diesmaligen CITY!-Girls leitet sich aus dem Altgriechischen<br />

ab und verweist auf die weiblichen Verführungskünste.<br />

In der antiken Sagenwelt handelte es sich allerdings um eine tragische<br />

Heldin, die bei Apollon in Ungnade fiel und deren Weissagungen daher bei<br />

den Trojanern leider auf taube Ohren stießen.<br />

Zweiter Bildungsweg. Einen anderen Werdegang hat unsere Kasandra.<br />

Vor zehn Jahren startete sie als Versicherungskauffrau bei einem Makler.<br />

Danach arbeitete sie noch sechs Jahre bei mehreren Rechtsanwälten.<br />

„Da ich aber schon immer einen sozialen Beruf haben bzw. mit Kindern<br />

arbeiten wollte, beschloss ich, die Matura am BFI nachzuholen und studiere<br />

nun an der Privaten Pädagogischen Hochschule der Diözese <strong>Linz</strong>“, so<br />

Kasandra, die nach Abschluss ihrer Ausbildung an einer<br />

Volksschule unterrichten wird. Ihre Leidenschaft ist<br />

einerseits die Musik, vor allem das Tanzen und Singen,<br />

dass ihr wohl von ihrem Papa in die Wiege gelegt<br />

wurde, der selbst erfolgreicher Musiker in einer<br />

Rockband war. Getanzt hat sie jahrelang bei der<br />

Tanzschule Hippmann, mit der sie auch erfolgreich<br />

Meisterschaften absolvierte. Ihre zweite Leidenschaft<br />

ist der Basketball-Sport. „Mein Schwager<br />

spielt professionell beim WBC Wels und ich<br />

verpasse kein Spiel.<br />

Ich liebe es, bei jedem<br />

Match die<br />

Emotionen rauszulassen<br />

und das Team<br />

lautstark anzufeuern“,<br />

so Kasandra,<br />

die sich als Familienmensch<br />

sieht und<br />

mit ihrem Freund<br />

sehr glücklich ist. n<br />

PERSONALAKTE<br />

KASANDRA<br />

Geboren: 6.4.1991<br />

Sternzeichen: Widder<br />

Hobbies: tanzen, singen,<br />

Basketball<br />

Liebesstatus: glücklich<br />

vergeben<br />

Fotos: Manfred Binder


CITY!<br />

Szene<br />

Fotos: <strong>Linz</strong> Pictures / Martin Parzer, privat<br />

PROST, AUF <strong>2017</strong>. Die Gastgeber Detlef Wimmer und<br />

Günther Kleinhanns (3. u. 4. v.l.) samt Wirt und Musiker.<br />

Blauer Neujahrsempfang<br />

Hoch über <strong>Linz</strong> – im Pöstlingbergschlößl der Gebrüder Gallistl – feierte<br />

die <strong>Linz</strong>er FPÖ erstmals ihren Neujahrsempfang. Und so konnte Parteiobmann<br />

und Vizebürgermeister Detlef Wimmer gemeinsam mit seinem<br />

Fraktionsobmann Günther Kleinhanns neben dem Gemeinderatsteam<br />

auch zahlreiche Gäste aus der Landes- und Bundespolitik<br />

begrüßen. Bei Klängen der Magistratsmusik stärkten sich am kalten<br />

Bufet unter anderem auch Landesrat Günther Steinkellner, die<br />

Nationalräte Werner Neubauer und Philip Schrangl, die Bundesräte<br />

Rosa Ecker und Michael Raml, Landtagsabgeordneter Günter<br />

Pröller und Gastronom Franz Wohlmuth.<br />

ALLES WALZER.<br />

LH Pühringer mit<br />

WKOÖ-Vizepräsidentin<br />

Angelika<br />

Sery-Froschauer.<br />

MACHTEN EINE PERFEKTE FIGUR. LH-Stv.<br />

Thomas Stelzer mit seiner Gattin Bettina.<br />

HOHER BESUCH. LR Steinkellner<br />

und Bundesrätin Rosa Ecker.<br />

AUHOF-DUO. Mia Äkerblom (re.)<br />

mit Kollegin Barbara Mayer.<br />

MIT DABEI. NR Philip Schrangl, NR Werner Neubauer<br />

mit Gattin Anita und Bundesrat Michael Raml (v.l.).<br />

CV-Ball(highlight)<br />

Eine Zeitreise bot der bereits zum 94. Mal stattindende CV-Ball im<br />

Palais Kaufmännischer Verein in <strong>Linz</strong>. Ein neues Ballkomitee unter der<br />

Leitung von Clemens Kukacka und die gastgebenden Verbände<br />

setzten heuer programmatische Höhepunkte mit Showeinlagen,<br />

bestehend aus Episoden des 20. Jahrhunderts. Die Reise ging von der<br />

Kaiserzeit bis hin zur europäischen Integration. Selbst LH Josef<br />

Pühringer, RLB-Generaldirektor Heinrich Schaller und LH-Stv.<br />

Thomas Stelzer konnten sich so auch abseits des prächtigen<br />

Tanzsaales vom vielfältigen Programm überzeugen. An der Sektbar<br />

wurde schließlich sogar ein süßes Geheimnis gelüftet: VP-Landesgeschäftsführer<br />

Wolfgang Hattmannsdorfer verriet nämlich, dass<br />

seine Frau Julia zum zweiten Mal schwanger ist. Für Tanznachwuchs<br />

wurde also (so gesehen) auch schon bestens vorgesorgt!<br />

IM GESPRÄCH. OÖVP-LGF Wolfgang Hattmannsdorfer, LH Josef Pühringer<br />

mit den Gastgebern Ferdinand Hochleitner und Clemens Kukacka.<br />

Grüezi<br />

us dr Schwiz<br />

... oder die Geschichten von einem,<br />

der auszog um sein Glück zu inden.<br />

Mein mir untertäniger Hund<br />

Gusti darf ja täglich meine<br />

Wege begleiten und hat auch<br />

deshalb eine Monatskarte des Zürcher<br />

Verkehrsverbundes um dies im legalen<br />

Rahmen erledigen zu können. Am Wochenende,<br />

genauer gesagt nach 01.00<br />

an einem Samstag und Sonntag, kommt<br />

zum normalen Fahrpreis der sogenannte<br />

Nachtzuschlag von 5 Franken dazu.<br />

Das juckt den Gusti wenig, denn bezahlen<br />

tut ja eh der „Papa“. Oft frage ich<br />

mich wofür, denn in sieben Monaten<br />

wurden wir nur einmal kontrolliert. Und<br />

würde ich mir die 95 Franken (!!!) pro<br />

Monat für die Monatskarte des<br />

Flohbeutels sparen, könnte ich fast Porsche<br />

fahren.<br />

Aber natürlich geht jede Serie<br />

einmal zu Ende. „Fahrscheine bitte!“<br />

Perfekt ausgestattet und in Erwartung,<br />

dass es jemanden im Zug ohne Ticket<br />

„erwischt“, erlebten wir dann das Unglaubliche.<br />

Der Kontrollor teilte uns<br />

nämlich mit, dass meine englische<br />

Schönheit auf 4 Pfoten keinen Nachtzuschlag<br />

zahlen muss, es reicht wenn ich<br />

einen habe. Er tippte etwas in sein Gerät<br />

und händigte mir lächelnd einen 5 Franken<br />

Gutschein der Schweizerischen<br />

Bundesbahnen (SBB) aus: „Eine kleine<br />

Entschädigung.“ Also für alle (die nur die<br />

ÖBB kennen) zur Erklärung: „Ich mache<br />

einen Fehler und bekomme dafür einen<br />

Gutschein, nicht umgekehrt.“ Ich glaub<br />

mein Schwein pfeift – was für<br />

ein Land – Hopp Schwiz!<br />

Christoph Cerny (40),<br />

Ex-Chef vom U-Hof<br />

Restaurant, führt<br />

jetzt die „Giesserei<br />

Oerlikon“ in<br />

Zürich.<br />

christoph.cerny@gmx.at<br />

51


CITY!<br />

Szene<br />

Wirtschaftsbund in Feierlaune<br />

„Wir brauchen wieder mehr Respekt vor Leistung und Eigenverantwortung. Ich<br />

wünsche mir, dass Oberösterreich ein Land ist, wo man mit harter Arbeit und Bildung<br />

alles erreichen kann – vor allem seine unternehmerischen Ideen erfolgreich<br />

umzusetzen“ – mit dieser Botschaft eröfnete Wirtschaftsbund-Landesobfrau und<br />

Wirtschaftskammer OÖ-Vizepräsidentin Doris Hummer zum ersten Mal den traditionellen<br />

Neujahrsempfang des Wirtschaftsbundes in den <strong>Linz</strong>er Redoutensälen.<br />

Dabei konnten sie und ihr WB OÖ-Direktor Wolfgang Greil auch WK-Präsident<br />

Christoph Leitl, WKOÖ-Präsident Rudolf Trauner, Landeshauptmann Josef<br />

Pühringer, LH a.D. Josef Ratzenböck, LH-Stv. Thomas Stelzer, LR Michael<br />

Strugl, LRin Birgit Gerstorfer, Landtagspräsident Viktor Sigl, WKO-Vizepräsidentin<br />

Ulrike Rabmer-Koller, die beiden WKOÖ-Vizes Clemens Malina-Altzinger<br />

und Angelika Sery-Froschauer sowie Nationalrätin Angelika Winzig und<br />

viele mehr begrüßen. Ein starkes Stück Unternehmertum!<br />

AUCH DABEI. Wolfgang Greil, Christoph Leitl, Rudolf Trauner, Diözesanbischof<br />

Manfred Scheuer, Gastgeberin Doris Hummer und LH Josef Pühringer.<br />

Nachwuchs im<br />

OÖVP-Landtagsklub<br />

OÖVP-Klubobfrau Helena Kirchmayr hat Ende letzten Jahres ihre kleine<br />

Magdalena mit 3130 Gramm und einer Größe von süßen 50cm auf die Welt<br />

gebracht. Überglücklich genießt Kirchmayr nun die Zeit als stolze Mama<br />

zu Hause. Landeshauptmann Josef Pühringer war übrigens einer der ersten<br />

Gratulanten bei seiner<br />

Klubchein. Als Geschenk<br />

für die kleine<br />

Magdalena überreichte<br />

der Landesvater<br />

ein echtes Oberösterreich-Dirndl.<br />

Fein!<br />

52<br />

EIN DIRNDL. LH Josef<br />

Pühringer gratuliert<br />

Markus und Helena<br />

Kirchmayr zu Töchterchen<br />

Magdalena.<br />

Kreative Köpfe mit Caesar ausgezeichnet<br />

Robinsons „Neue”<br />

Der in Kärnten geborene und in <strong>Linz</strong> aufgewachsene Künstler Robinson ist der<br />

Inbegrif der österreichischen Austropop-Szene. In den 70er Jahren war er mit<br />

seinem Partner Waterloo das Aushängeschild für Erfolge „Made in Austria“. Ihre<br />

Hits wurden millionenfach verkauft und diese Erfolgshits sind auch heute nebst<br />

neuen Songs ein Bestandteil der Live-Aufritte von Robinson. Unlängst präsentierte<br />

er sein allerneuestes Album „SO I AM“ mit 12 authentischen Songs.<br />

„Chocholossa“ ein Titel in der wunderbaren Interpretation von Robinson entwickelte<br />

sich bereits als Single-Auskopplung zu einem<br />

Lieblingssong der Fans. Nicht minder beliebt ist<br />

die neue zeitgemäße Aufnahme des W&R Hits<br />

„Africa (Wild, Wild Land)“ und der von Donovan<br />

komponierte Song „ The Great Song Of The<br />

Sky“. Mit „Tomorow Like Everyday“ und<br />

„Fisherman“ steuerte Robinson zwei<br />

selbstkomponierte Lieder bei. Tja,<br />

die Karriere des beliebten <strong>Linz</strong>ers<br />

ist ofenbar noch lang nicht<br />

zu Ende. Weiter so!<br />

Der Caesar gilt als renommiertester Werbepreis des Landes. Einen besonders intensiven Wettbewerb um<br />

die Stimmen der Fachjury gab es Ende letzten Jahres im Design Center traditionell in der Königsdisziplin<br />

der Marketingkommunikation, in der Kategorie „Kampagne“. Die Jury wählte als Sieger die Kampagne<br />

„Jessas MARIE!“ von Lunik2 für das Mühlviertler Unternehmen CIMA. „Wir sind sehr stolz auf diese Auszeichnung<br />

und freuen uns mit unserem Kunden, dass es mit der Kampagne ‚Jessas MARIE!’ gelungen ist,<br />

zu einer Verkaufssteigerung von 34 % beizutragen und die Reichweite etwa auf Facebook von 6.000 auf<br />

fast 300.000 zu steigern“, so Lunik2 Geschäftsführer Gerhard Kürner. Das kann sich sehen lassen! STOLZ. Mit „Jessas MARIE!“ gewann das Lunik2-Team<br />

(im Bild Gerhard Kürner, Ulli Kneidinger, Harry Kriegner).<br />

Fotos: WB OÖ/Laresser, OÖVP-Klub, ENEF Media, privat


EHRENGAST.<br />

SPIEGEL-Kolumnist<br />

und Buchautor<br />

Jan Fleischhauer<br />

(Bildmitte) trat<br />

auf Einladung<br />

des OÖVP-<br />

Regierungsteams<br />

rund um LH Josef<br />

Pühringer beim<br />

Neujahrsempfang<br />

im übervollen<br />

Design Center als<br />

Gastreferent auf.<br />

Schwarzer Neujahrsempfang<br />

Wenn die OÖVP ihre Spitzenfunktionäre zum Neujahrsempfang in das <strong>Linz</strong>er<br />

Design Center lädt, dann ist alles was im Land ob der Enns Rang und Namen hat<br />

auch mit dabei. „Fast 1.400 Anmeldungen für den heurigen Neujahrsempfang.<br />

Das ist ein kraftvoller Auftakt für das Jahr <strong>2017</strong> – es ist ein klares Zeichen der<br />

Geschlossenheit und des Zusammenhalts in der OÖVP“, freute sich Landesgeschäftsführer<br />

und LAbg. Wolfgang Hattmannsdorfer dementsprechend.<br />

Arbeit und Wohlstand, Zukunft und Sicherheit, eine gute Lebensgrundlage und<br />

große Lebensperspektiven – das sind die Themen, auf die die OÖVP im Jahr<br />

<strong>2017</strong> ihren Schwerpunkt legt und dazu äußerte sich auch LH Josef Pühringer:<br />

„Der Einsatz für Arbeitsplätze und starke Unternehmen ist auch mit einem unverrückbaren<br />

Wert unserer Gesinnungsgemeinschaft verbunden: Leistung. Wir<br />

müssen sicherstellen, dass Menschen, die wollen und tun, erreichen können,<br />

was sie sich vornehmen. Wir stehen für eine Politik, die auf die Menschen setzt,<br />

auf ihre Ideen, ihre Tatkraft und auf ihren Fleiß.“<br />

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Fotos: OÖVP/Wakolbinger, JKU/Röbl, Land OÖ / Lui<br />

STOLZ. Sport-<br />

Landesrat<br />

Michael Strugl<br />

(links im Bild)<br />

und TGW-Chef<br />

Georg Kirchmayr<br />

zu Besuch<br />

im TULZ, wo<br />

neben Olympiastarterin<br />

Lisa Ecker und<br />

Lukas Kranzlmüller<br />

auch<br />

viele andere<br />

Sportbegeisterte<br />

fleißig<br />

trainieren.<br />

Modernes Kunstturnzentrum<br />

Genau vor einem Jahr – am 13. Jänner 2016 – wurde das neue „TGW Turnleistungszentrum<br />

Sportland OÖ“ feierlich eröfnet. Es ist das erste Projekt, das im Zuge der<br />

Qualitätsofensive für den Breiten- und Spitzensport im Sportland OÖ realisiert wurde.<br />

Anlässlich des 1. Geburtstags besuchten Wirtschafts- und Sport-Landesrat<br />

Michael Strugl und TGW-Chef Georg Kirchmayr das derzeit modernste Kunstturnzentrum<br />

Österreichs und beobachteten das Training: „Es ist eine Freude zu sehen,<br />

dass das neue TULZ intensiv genutzt wird.“ In der 1.400 Quadratmeter großen<br />

Halle inden die Nachwuchshofnungen für den Leistungssport perfekte Bedingungen<br />

vor. „Diese professionelle Atmosphäre kann sich in Zukunft nur positiv auf den<br />

Trainingserfolg auswirken“, so Strugl und dankte gleichzeitig auch dem OÖ Fachverband<br />

für Turnen, der das neue TULZ erfolgreich betreibt.<br />

Ein Flügel für die JKU<br />

„Wer aktiv ein Instrument spielt, der<br />

lernt Ziele mit mehr Nachdruck zu<br />

verfolgen, weil er seine Willenskraft<br />

trainiert. Er hat weniger Prüfungsstress,<br />

wird schlauer, verdient später<br />

mehr und ist gesünder“, zitierte Generaldirektor<br />

Josef Stockinger den<br />

deutschen Hirnforscher Manfred Spitzer<br />

anlässlich der Eröfnung des neu<br />

gestalteten Uni-Centers an der Johannes<br />

Kepler Universität <strong>Linz</strong>. Als ein<br />

BEFLÜGELT. Maki Namekawa, GD<br />

Stockinger, Rektor Meinhard Lukas und<br />

GD-Stv. Othmar Nagl am Konzertflügel.<br />

„Zeichen der Verbundenheit“ und weil „Musik schlau macht“ stellte sich die<br />

Oberösterreichische Versicherung AG mit einem Konzertlügel als Geschenk für<br />

den neuen Festsaal der Alma Mater ein. „Wir sagen nicht zuletzt auch danke<br />

für viele Absolventen der Johannes Kepler Universität, Juristen und Mathematiker,<br />

IT-Spezialisten und Betriebswirte, die in den letzten Jahrzehnten sehr zur<br />

positiven Entwicklung der Oberösterreichischen hin zu einem Leitbetrieb des<br />

Landes beigetragen haben“, betonte Stockinger, der launig daran erinnerte,<br />

dass auch er seine „Sturm- und Drangjahre“ als Funktionär der Hochschülerschaft<br />

in den späten 1970er-Jahren an der <strong>Linz</strong>er Uni verbracht hat. Der neue<br />

Flügel wurde anschließend von der bekannten Pianistin Maki Namekawa<br />

mit Stücken von Schubert, Bach und Philipp Glass angespielt.<br />

53 53


Thomas<br />

Duschlbauer<br />

ZU GUTER LETZT …<br />

Jedes Jahr sollte man mit einem guten Vorsatz beginnen.<br />

Meines begann damit, dass ich nicht jedes Wehwehchen<br />

gleich mit Tabletten bekämpfen, sondern zunächst auf<br />

die gute alte Naturheilmedizin zurückgreifen wollte. Leider<br />

begann das neue Jahr auch mit einer Verkühlung, die mir<br />

starke Ohrenschmerzen bescherte. Der ideale Anlass also,<br />

um sich eines traditionellen Hausmittels zu bedienen.<br />

Meine Urgroßmutter etwa schwor auf in Urin eingeweichte<br />

Semmeln, die man sich an die Ohren halten sollte. Sie<br />

wandte diese Medizin auch gegen Verkühlungen, Gelenksbeschwerden<br />

und Hämorrhoiden an. Früher hat sie dieses<br />

Hausmittel angeblich auch als Verhütungsmittel eingesetzt.<br />

Die Frau wurde steinalt, und während ihrer letzten<br />

Lebensjahre hat sie die aufgeweichten Semmeln stets an<br />

die Ohren gehalten. Der Verständigung hat dies nicht<br />

geschadet, zumal sie ohnehin schon schwerhörig war. Mit<br />

Ohrsache & Wirkung<br />

der Zeit wurde ihr diese Behandlungsmethode jedoch zu<br />

beschwerlich, weshalb ihr mein Opa Ohrenschützer<br />

bastelte, die als Semmel-Halterung dienten. Auf Familienfotos<br />

ist meine Urgroßmutter noch mit diesem praktischen<br />

Accessoire abgebildet. Es lag also nahe, dass ich diese<br />

Tradition fortsetzen sollte, weshalb ich nicht die Apotheke,<br />

sondern eine Bäckerei und danach die Toilette aufsuchte.<br />

Ein derart kostengünstiges Medikament, das angeblich<br />

gegen so viele Krankheiten hilft, gibt es wohl selten. Auch<br />

ich baute mir so ein Gestell wie mein Opa, damit ich<br />

weiterhin beide Hände für meine Arbeit am Computer, zum<br />

Autofahren und Kochen benutzen konnte. „Praktisch“,<br />

dachte ich mir und freute mich, dass ich meinem guten Vorsatz<br />

treu bleiben und endlich genesen konnte. Womit ich<br />

allerdings nicht rechnete, das war der Umstand, dass<br />

selbst solche harmlosen Naturheilmittel durchaus Risiken<br />

und Nebenwirkungen zeitigen können. Denn das Jahr<br />

begann nicht nur mit guten Vorsätzen und Ohrenschmerzen,<br />

sondern auch mit ungewöhnlich tiefen Temperaturen,<br />

weshalb mir schon nach einem kurzen Gang außer Haus<br />

die Semmeln an den Ohren anfroren, was sich dann erst<br />

recht als extrem schmerzhaft erwies. Ich denke, ich<br />

versuche es demnächst mit Homöopathie.<br />

Foto:© Mircan privat<br />

Was wurde aus ...? Prominente von gestern heute betrachtet<br />

54<br />

Catalin Mircan<br />

Steckbrief:<br />

Der 15fache österreichische<br />

Turn-Staatsmeister wurde<br />

am Neujahrstag 1971 in Brasov<br />

(Kronstadt)/Rumänien<br />

geboren. Seit 1991 ist er österreichischer<br />

Staatsbürger.<br />

Seine größten sportlichen<br />

Erfolge waren 1993 der<br />

dritte Platz im Europacup<br />

und 1994 der dritte Platz im<br />

Weltcup; 1996 war er Fünfter<br />

der Weltrangliste auf dem<br />

Seitpferd.<br />

Zum Turnen kam Mircan schon in Kindertagen, weil seine Eltern eine<br />

sinnvolle Freizeitbeschäftigung für ihren aufgeweckten Buben suchten.<br />

Bereits bei seinem ersten Wettkampf wurde er rumänischer Schüler-<br />

Staatsmeister. Während seine Eltern und sein Bruder nach dem Umsturz in<br />

Rumänien das Land problemlos verlassen konnten, wurde ihm als Mitglied<br />

der rumänischen Turner-Nationalmannschaft die Ausreise verweigert. Im<br />

Sommer 1990 gelang ihm beim vierten Versuch die Flucht über Ungarn<br />

nach Österreich, wo ihn sein Weg alsbald nach <strong>Linz</strong> führte, weil er hier die<br />

besten Trainingsmöglichkeiten vorfand. Heute arbeitet Catalin Mircan als<br />

selbstständiger Physiotherapeut in <strong>Linz</strong>, mit eigener Praxis in der Hopfengasse.<br />

Das Schöne an seinem Beruf ist für ihn, anderen Menschen zu helfen<br />

und ihnen durch gezielte herapien mehr Lebensqualität zu verschafen.<br />

Mit seiner Frau Madalina und Familienhund Rudy, einem Deutschen<br />

Schäferhund, lebt er in <strong>Linz</strong>. Dem Turnsport ist er nach wie vor sehr<br />

verbunden, ja manchmal träumt er sogar noch von Wettkämpfen.<br />

TURNER AUS LEIDENSCHAFT. Das Herz von Catalin Mircan (46) schlägt immer noch für diesen Sport.


© unsplash.com/Jamison McAndie<br />

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