SonnenMoor Gesunde Geschichten - 1- 2017
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<strong>Gesunde</strong><br />
Das <strong>SonnenMoor</strong>-Magazin<br />
Ausgabe 01/<strong>2017</strong><br />
<strong>Geschichten</strong><br />
Wie Wärme<br />
Schmerzen lindert<br />
Seite 6<br />
Tipps für gut<br />
durchblutete Venen<br />
Seite 10<br />
Schmerz, lass nach!<br />
Natürliche Beruhigung mit der<br />
neuen Lärchenpechsalbe Seite 4<br />
© SalzburgerLand Tourismus<br />
www.sonnenmoor.at<br />
1<br />
Eine gesunde Geschichte.<br />
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5<br />
18<br />
5<br />
Inhalt<br />
1. Ausgabe <strong>2017</strong><br />
20<br />
Wohlbefinden Moor & Kräuter Wissenswertes<br />
3 Editorial<br />
Stärken Sie sich jetzt auf<br />
natürliche Weise!<br />
4 Schmerz, lass nach!<br />
Mit der Kraft der Natur Gelenksund<br />
Rückenbeschwerden lindern<br />
5 Natur wirkt<br />
Dr. Wührer erklärt, wie Naturprodukte<br />
und ganzheitliche Heilmethoden helfen<br />
6 Wie Wärme Schmerzen lindert<br />
Entspannung und Schmerzlinderung<br />
durch Moorkissen<br />
8 Eine haarige Sache<br />
So erleichtern Sie Ihren Tieren den<br />
Fellwechsel<br />
9 Unsere Empfehlungen für<br />
Ihr Wohlbefinden<br />
Das Beste aus der Natur in den<br />
Produkten von <strong>SonnenMoor</strong><br />
10 Wie Sie Ihre Füße und Beine<br />
entlasten können<br />
Tipps für gut durchblutete Venen<br />
11 Lesermeinungen<br />
Kunden berichten über ihre<br />
Erfahrungen<br />
11 Moorbrot zum selber backen<br />
Rezept für ein leckeres und<br />
gesundes Brot<br />
12 Eine Tasse Tee erfrischt<br />
den Geist<br />
Jetzt zugreifen und eine<br />
Packung Tee gratis erhalten!<br />
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Stärken Sie sich jetzt<br />
auf natürliche Weise!<br />
A n langen Abenden bei einer Tasse Tee ein<br />
gutes Buch lesen oder die Lieblingsmusik hören:<br />
Das entspannt und schafft Zufriedenheit.<br />
Deshalb mag ich den Winter besonders gerne,<br />
denn die Dunkelheit und die kalte Witterung<br />
zwingt uns zu weniger Daueraktivität und beschert<br />
so mehr Entspannungsmomente. Diese<br />
sind besonders wichtig für mentale Ausgeglichenheit<br />
und zum Aufladen der Energiereserven<br />
für die wieder zunehmende Aktivität im<br />
Frühling.<br />
Auch der Körper lässt sich im Winter und Frühling<br />
gut stärken. Durch viel Bewegung in der<br />
Natur beim Sport oder bei ausgedehnten Spaziergängen:<br />
Bewegung in kühler Luft stärkt das<br />
Immunsystem auf besondere Weise. Ein positiver<br />
Nebeneffekt der Aktivität im Freien ist, dass<br />
das Tageslicht die Stimmung hebt.<br />
Kombiniert mit unseren Kräuter- und Moorprodukten<br />
lassen sich so Körper und Geist im Winter<br />
und später im Frühling optimal stärken. Das<br />
macht uns widerstandsfähiger in Zeiten stärkerer<br />
Belastung. Nicht umsonst fällt auch die Fastenzeit<br />
in diese Periode. Lesen Sie in dieser Ausgabe<br />
der „<strong>Gesunde</strong>n <strong>Geschichten</strong>“, wie Sie auf<br />
natürliche Weise mehr Wohlbefinden erlangen.<br />
Herzlichst, Ihr<br />
Siegfried Fink<br />
Geschäftsführer<br />
Kontaktieren Sie uns:<br />
<strong>SonnenMoor</strong> Verwertungs- und Vertriebs GmbH<br />
Landstraße 14, A-5102 Anthering bei Salzburg<br />
Tel. 0043 6223 2278, Fax 0043 6223 3246<br />
office@sonnenmoor.at, www.sonnenmoor.at<br />
3<br />
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Muskel- und Nervenschmerzen<br />
können unseren Alltag beeinträchtigen.<br />
Altbewährte Hausmittel<br />
verschaffen Linderung.<br />
Schmerz, lass nach!<br />
Natürliche Beruhigung mit der Lärchenpechsalbe<br />
In Europa leiden rund zwei Drittel der<br />
Bevölkerung mindestens einmal in der<br />
Woche unter Schmerzen. Muskel- und<br />
Nervenschmerzen gehören zu den häufigsten<br />
Schmerzzuständen. Sonnen-<br />
Moor hat zwei, seit Generationen bewährte<br />
Hausmittel zur Linderung dieser<br />
Beschwerden kombiniert – Lärchenpech<br />
und Zirbenöl. Die Nachfrage beweist:<br />
Die Lärchenpechsalbe „NervenLind“ von<br />
<strong>SonnenMoor</strong> begeistert die Anwender.<br />
Chronisch anhaltende Schmerzen wie<br />
Kopf-, Gesichts- und Rückenschmerzen,<br />
rheumatische Erkrankungen, Nervenschmerzen<br />
oder psychosomatische Erkrankungen<br />
verursachen oft große körperliche<br />
und psychische Belastungen, die bis zur<br />
Arbeitsunfähigkeit führen können. Besonders<br />
bei niedrigen Temperaturen können<br />
vermehrt Beschwerden am Bewegungsapparat<br />
auftreten – bedingt durch den Kältereiz<br />
oder auch durch die Schwächung des<br />
Körpers bei Erkältungen. Um chronische<br />
Schmerzen zu behandeln, müssen geeignete<br />
Schmerztherapien eingesetzt werden.<br />
Dies können schulmedizinische oder auch<br />
naturheilkundliche Behandlungsmethoden<br />
sein. Folgeerscheinungen wie Schlaflosigkeit,<br />
Depressionen, Burn-out können<br />
vorgebeugt werden und die Lebensqualität<br />
sowie die Leistungsfähigkeit werden<br />
verbessert. Schmerzen können auch dann<br />
entstehen, wenn sie im Schmerzgedächtnis<br />
abgelegt wurden. Bleibt ein länger auftretender<br />
Schmerz unbehandelt, entwickelt<br />
das Gehirn dieses Schmerzgedächtnis und<br />
der Schmerz kann auch nach der Beseitigung<br />
der Ursache wieder auftreten.<br />
Mit der Kraft der Natur<br />
Symptome lindern<br />
Schmerzen, die durch Verspannungen<br />
nach Überbeanspruchung bei der Arbeit,<br />
in der Freizeit, durch ungewohnte Tätigkeiten,<br />
einseitige Belastung oder einen Hexenschuss<br />
entstehen, können auch mit natürlichen<br />
Produkten gelindert werden.<br />
<strong>SonnenMoor</strong> verwendet deshalb überlieferte<br />
heimische Hausmittel in ihrer NervenLind<br />
Lärchenpechsalbe mit Zirbenöl.<br />
„Das Lärchenpech hat eine durchblutungsfördernde<br />
und keimhemmende Wirkung.<br />
Im alpenländischen Raum wird es seit Generationen<br />
als natürliches Heilmittel genutzt“,<br />
sagt Geschäftsführer Siegfried Fink.<br />
Das Zirbenöl wirkt sich besonders durch<br />
die hauterwärmende, beruhigende und<br />
entzündungshemmende Wirkung positiv<br />
auf Körper und Geist aus. Gemeinsam mit<br />
hautpflegendem<br />
Olivenöl<br />
und antibakteriell<br />
wirkendem<br />
Bienenwachs<br />
ist Nerven-<br />
Lind eine einzigartige<br />
Kombination,<br />
um<br />
Linderungen<br />
herbeizuführen.<br />
Wirkt gezielt für<br />
Muskel und Nerven<br />
4<br />
<strong>Gesunde</strong> <strong>Geschichten</strong> 01<strong>2017</strong>.indd 4 03.02.<strong>2017</strong> 11:13:38
Bereits unsere Vorfahren wussten um<br />
die Heilwirkung von Kräutern. Auch<br />
moderne Pharmakologen setzen<br />
mittlerweile auf Kräutertherapie.<br />
Natur wirkt<br />
Die Kraft von Moor für Ihre Gesundheit<br />
Chemie ist out, Naturmedizin<br />
boomt. Immer mehr Menschen setzen<br />
auf alternative Therapien statt auf klassische<br />
Schulmedizin. Was verbirgt sich<br />
dahinter?<br />
Studien zeigen: Der Einsatz von Moor,<br />
Kräutern und anderen Methoden der Naturheilkunde<br />
ist oft wirksamer als synthetische<br />
Arzneien oder aufwändige Medizintechnik,<br />
und das ohne oder nur mit<br />
geringen Nebenwirkungen. „Ich halte mich<br />
an das Motto: Je natürlicher, umso besser,<br />
Chemie so wenig wie möglich. Denn alles,<br />
was gegen die Natur ist – auch in der Medizin<br />
– rächt sich irgendwann“, sagt Dr. Walter<br />
Wührer, Arzt für Allgemein- und Ganzheitsmedizin<br />
aus Salzburg.<br />
Altes und neues Wissen<br />
über die Heilkräfte der Natur<br />
Der indische Ayurveda oder die Traditionelle<br />
Chinesische Medizin (TCM) sind<br />
längst bei uns etabliert. Doch auch in der<br />
europäischen Medizin gibt es ein jahrhundertealtes<br />
Wissen über ganzheitliche<br />
Heilmethoden, das unter dem Namen Traditionelle<br />
Europäische Heilkunde (TEH) bekannt<br />
ist. Inzwischen erforschen auch moderne<br />
Pharmakologen die Wirkweisen der<br />
Pflanzen und werden oft fündig. „Das Trinkmoor<br />
beispielsweise eignet sich hervorragend<br />
zur Darmsanierung und für eine gute<br />
Magen-Darm-Funktion – die Grundvoraussetzung<br />
für Vitalität und ein intaktes Immunsystem.<br />
Der Grund dafür ist die Menge<br />
an Mineralien, Spurenelementen, Harzen,<br />
ätherischen Ölen und auch die hohe<br />
Konzentration an Huminsäuren, die antientzündlich,<br />
regenerativ, antimikrobiell,<br />
schmerzstillend und hormonell regenerierend<br />
wirken“, weiß Dr. Wührer.<br />
Der Darm als Wurzel der Gesundheit<br />
Mit bis zu 500 m² innerer Oberfläche ist der<br />
Darm die größte indirekte Kontaktfläche<br />
des Körpers mit der Außenwelt. Sein Zustand<br />
hat direkten Einfluss auf das Nerven-<br />
und Hormonsystem. Nicht umsonst gilt der<br />
Darm als Wurzel der Gesundheit“, erklärt<br />
Dr. Wührer. Die Bestsellerautorin Giulia<br />
Enders schreibt in ihrem Buch „Darm mit<br />
Charme“: „Im Verdauungstrakt wird eine<br />
Vielzahl beruhigender und stimmungsaufhellender<br />
Hormone gebildet. Ist die Darmflora<br />
gestört, wirkt sich das auch auf die<br />
Produktion dieser Botenstoffe aus.“ Durch<br />
die Zusammenhänge mit der Psyche, dem<br />
Nerven- und Hormonsystem und anderen<br />
Organen wird die Regeneration dieser Bereiche<br />
durch die Einnahme von Moor äußerst<br />
günstig beeinflusst.<br />
Die Natur und ihre Schätze können einen<br />
großen Beitrag zur Gesundheit leisten – oft<br />
muss es nicht gleich die Chemie sein.<br />
Mehr Infos zum Thema gibt es auf<br />
www.sonnenmoor.at/Dr-Wuehrer<br />
5<br />
<strong>Gesunde</strong> <strong>Geschichten</strong> 01<strong>2017</strong>.indd 5 03.02.<strong>2017</strong> 11:13:44
Das medizinische Moorkissen<br />
liegt durch seine längliche<br />
Form optimal auf Schultern<br />
und Nacken auf.<br />
Wie Wärme Schmerzen lindert<br />
Entspannung und Schmerzlinderung durch Wärmetherapie<br />
Rücken- und Gelenksbeschwerden<br />
sind das Leiden Nummer eins und reduzieren<br />
die Lebensqualität drastisch. Wer<br />
schnelle und natürliche Hilfe benötigt,<br />
setzt am besten auf Wärmetherapie. Dabei<br />
sind Moorkissen die idealen Wärmespender.<br />
Die Wärmetherapie macht sich die Reaktionen<br />
von Haut, Unterhaut und tieferen Geweben<br />
auf die Wärmeeinwirkung zunutze,<br />
um ihre heilende Wirkung zu entfalten. Die<br />
äußerliche Anwendung von Wärme ist ein<br />
therapeutisches Verfahren, das schon seit<br />
Jahrhunderten praktiziert wird. Wärme fördert<br />
die Durchblutung, indem die Blutgefäße<br />
erweitert werden. Der Transport von<br />
lebensnotwendigem Sauerstoff und Nährstoffen<br />
in die Zellen des Muskelgewebes<br />
wird gesteigert – der erste Schritt, um<br />
optimale Bedingungen für den Selbstheilungsprozess<br />
herzustellen. Moorkissen, im<br />
deutschen Raum auch Moorkompressen<br />
genannt, geben die Wärme gleichmäßig<br />
und lang anhaltend an den Körper ab.<br />
Die sogenannte Tiefenwärme dringt in<br />
tiefer gelegene Gewebe- und Muskelschichten<br />
ein und wirkt so effektiv gegen<br />
Rücken- und Nackenschmerzen. Das<br />
Moorkissen von <strong>SonnenMoor</strong> speichert<br />
die Wärme deutlich länger als eine Wärmflasche<br />
oder ein Kirschkernkissen und gibt<br />
nur langsam die Wärme ab (siehe Diagramm<br />
auf Seite 7). Es wirkt deshalb wesentlich<br />
effektiver und deckt auch ein viel<br />
größeres Spektrum an Einsatzgebieten ab.<br />
6<br />
<strong>Gesunde</strong> <strong>Geschichten</strong> 01<strong>2017</strong>.indd 6 03.02.<strong>2017</strong> 11:13:45
Abkühlungsverlauf von 18 auf 0°C<br />
Temperatur (°C)<br />
20<br />
18<br />
19<br />
14<br />
12<br />
10<br />
Wasser Fango<br />
Moor<br />
8<br />
6<br />
4<br />
2<br />
0<br />
0<br />
20 40 60<br />
Zeit (min)<br />
80 100 120<br />
Medizinprodukt zur<br />
lokalen äußeren Wärmeund<br />
Kältetherapie<br />
Moor speichert Wärme beinahe doppelt so lange wie Fango-Schlamm und fünfmal<br />
länger als Wasser.<br />
Einfache Handhabung<br />
Die Wärmeanwendung des Moorkissens ist<br />
denkbar einfach: Das Moorkissen ca. 10-15<br />
Minuten im heißen Wasserbad oder max. 2<br />
Min. bei 600 Watt in der Mikrowelle erwärmen.<br />
Danach wickelt man es in ein Tuch<br />
ein und legt es direkt auf die betroffene<br />
Stelle – je länger, umso wirkungsvoller. Da<br />
sich die Temperatur auch nach mehreren<br />
Stunden maximal auf Körpertemperatur<br />
senkt, kann es auch während des Schlafens<br />
verwendet werden, ohne dass es unangenehm<br />
kalt wird.<br />
Hilfe bei vielen Beschwerden<br />
Das Moorkissen hilft als Wärmetherapie bei<br />
✓ Rückenschmerzen und Rückenverspannungen<br />
✓ Hexenschuss, Ischias, Rheuma<br />
✓ bei schlecht durchbluteten Hautstellen<br />
✓ bei Verspannungen im Bauch,<br />
Magenschmerzen, Monatsbeschwerden<br />
✓ bei Nieren-, Blasen- und Harnwegsentzündungen<br />
✓ Nackenschmerzen und Nackenverspannungen,<br />
Migräne<br />
✓ Schulterschmerzen und<br />
Schulterverspannungen<br />
✓ Gelenksschmerzen<br />
✓ Muskelverspannungen<br />
Als Kaltanwendung hilft das Moorkissen<br />
bei Beschwerden wie Gelenksentzündungen,<br />
Zahnschmerzen, Migräne, Prellungen,<br />
Verstauchungen und Insektenstichen.<br />
Dazu das Moorkissen ca. 1-2 Stunden in<br />
den Kühlschrank legen. Gerade beim Sport<br />
passiert es leicht, dass man sich eine Verstauchung<br />
oder Prellung zuzieht. Ein rasches<br />
Eingreifen mit dem kühlenden Moorkissen<br />
ersetzt zwar keinen Arztbesuch,<br />
lindert aber die Schmerzen merklich.<br />
Jeder, der am Schreibtisch und Computer<br />
arbeitet, wird sie kennen: lästige Verspannungen<br />
oder Schmerzen im Nacken- und<br />
Schulterbereich oder einen steifen Hals.<br />
In diesem Fall ist das Moorkissen MEDI im<br />
länglichen Format zu empfehlen, da es sich<br />
optimal auf Schultern und Nacken auflegen<br />
lässt.<br />
Mehr Infos zum Thema gibt es auf<br />
www.sonnenmoor.at/moorkissen<br />
7<br />
<strong>Gesunde</strong> <strong>Geschichten</strong> 01<strong>2017</strong>.indd 7 03.02.<strong>2017</strong> 11:13:46
Im Frühjahr unterstützt<br />
Tiermoor, das Sie ins Futter<br />
beimischen, den Stoffwechsel<br />
Ihres Tieres optimal.<br />
Tiermoor unterstützt<br />
den Stoffwechsel<br />
So erleichtern Sie Ihren Tieren den Fellwechsel<br />
In den Größen:<br />
500 ml, 1.000 ml,<br />
5 l und 18 l<br />
Im Frühjahr ist für Katz, Hund, Pferd<br />
und Co. der Fellwechsel angesagt. Der<br />
Zeitpunkt dafür wird hauptsächlich<br />
durch die Dauer des Tageslichts und<br />
durch die Umgebungstemperatur beeinflusst.<br />
Als Tierbesitzer kennt man das: Wenn die<br />
Temperaturen im Frühling steigen, nimmt<br />
die Anzahl ausgefallener Tierhaare zu. Damit<br />
der Fellwechsel zu keiner haarigen Angelegenheit<br />
wird, können Tierbesitzer einiges<br />
tun: Dazu gehört, die Tiere regelmäßig<br />
zu bürsten und sie damit von überschüssigen<br />
Haaren zu befreien. Durch das Beimischen<br />
von Tiermoor ins Futter wird der<br />
Stoffwechsel positiv beeinflusst. Dadurch<br />
verkürzt sich die Phase des Fellwechsels<br />
und das Immunsystem der Tiere wird gestärkt.<br />
Auch bei Pferden wird es oft eingesetzt.<br />
„Ich gebe das Tiermoor als Unterstützung<br />
des Stoffwechsels zum Futter –<br />
besonders im Frühjahr und Herbst, wenn<br />
die Pferde im Fellwechsel stehen. Ich verwende<br />
es auch bei häufig auftretenden Ekzemen,<br />
chronischem Lungenhusten und<br />
bei Koliken“, ist die Turnierreiterin Sandra<br />
Lindner aus Wörgl von der Wirkung überzeugt.<br />
Das Tiermoor kann für mehr Vitalität<br />
dauerhaft angewendet werden oder man<br />
mischt es für eine Zeit von je drei Monaten<br />
im Frühjahr und im Herbst dem Futter bei,<br />
um den Fellwechsel zu erleichtern.<br />
Ein Video zum Thema sehen Sie unter<br />
www.sonnenmoor.at/tiermoor<br />
8<br />
<strong>Gesunde</strong> <strong>Geschichten</strong> 01<strong>2017</strong>.indd 8 03.02.<strong>2017</strong> 11:13:53
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Die stoffwechselfördernde Wirkung<br />
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strapazierte Pfoten und wirkt auch<br />
vorbeugend bei Salz und Split.<br />
9<br />
<strong>Gesunde</strong> <strong>Geschichten</strong> 01<strong>2017</strong>.indd 9 03.02.<strong>2017</strong> 11:14:00
Eines der besten Mittel<br />
gegen geschwollene Beine<br />
und schwache Venen ist<br />
ausreichende Bewegung.<br />
Wie Sie Ihre Füße und Beine<br />
entlasten können<br />
Tipps für gut durchblutete Venen<br />
Wer kennt das nicht? Oft ist man<br />
zu stundenlangem Sitzen oder Stehen<br />
gezwungen und hat keine Zeit oder<br />
Möglichkeit, sich ausreichend zu bewegen.<br />
Die Folge können schmerzende<br />
Beine, hervortretende Adern und angeschwollene<br />
Knöchel sein.<br />
Wer seinen Venen etwas Gutes tun und<br />
Krampfadern vorbeugen möchte, beginnt<br />
bei der richtigen Haltung. Übergeschlagene<br />
Beine blockieren die Durchblutung.<br />
Sinnvoller ist es, die Füße auf den Boden<br />
zu stellen und sie zwischendurch hochzulegen.<br />
Auch im Sitzen kann man durchblutungsfördernde<br />
Übungen machen, zum<br />
Beispiel die Beine abwechselnd auf- und<br />
abbewegen oder mit den Füßen Kreise zie-<br />
hen. Bequeme, nicht zu enge und zu hohe<br />
Schuhe unterstützen den Blutfluss ebenfalls.<br />
Das beste Mittel gegen geschwollene<br />
Beine und schwache Venen ist ausreichende<br />
Bewegung: Sportarten wie<br />
Schwimmen, Radfahren oder Walking stärken<br />
das Bindegewebe nachhaltig. Die Wirkung<br />
von warmem und kaltem Wasser<br />
beim Kneippen oder Wechselduschen unterstützt<br />
die Durchblutung zusätzlich.<br />
Die Durchblutung<br />
auf natürliche Weise anregen<br />
In der Naturheilkunde wird seit jeher rotes<br />
Weinlaub eingesetzt, um die Durchblutung<br />
zu fördern. Die Wirkstoffe tonisieren<br />
die Venen und beeinflussen das Venensystem<br />
positiv. Neu und einzigartig ist die innovative<br />
Kombination<br />
der<br />
Wirkung von<br />
Weinlaub mit<br />
den Wirkstoffen<br />
von Moor, vereint<br />
in der Moor<br />
Diamant VENENfein<br />
Tablette von<br />
<strong>SonnenMoor</strong>.<br />
Besonders praktisch<br />
an dem reinen<br />
Naturprodukt ist, dass eine Tablette<br />
pro Tag ausreicht.<br />
Mehr Tipps gegen schwere Beine finden<br />
Sie unter www.sonnenmoor.at/Beine<br />
10<br />
<strong>Gesunde</strong> <strong>Geschichten</strong> 01<strong>2017</strong>.indd 10 03.02.<strong>2017</strong> 11:14:03
Lesermeinungen<br />
Schicken auch Sie Ihre Leserbriefe an <strong>SonnenMoor</strong><br />
office@sonnenmoor.at oder per Post an <strong>SonnenMoor</strong>, Landstraße 14, 5102 Anthering<br />
<strong>Gesunde</strong> Rezepte<br />
Ich nehme das Trinkmoor regelmäßig und<br />
habe kein Sodbrennen und keine Übersäuerung<br />
mehr. Die Verdauung ist intakt und<br />
die letzte <strong>Gesunde</strong>nuntersuchung zeigte<br />
normale Werte. Seit Kurzem koche und backe<br />
ich auch mit dem Trinkmoor und nutze<br />
es z. B. statt Wasser im Nudelteig oder im<br />
Teig für Palatschinken bzw. Pfannkuchen<br />
oder für einen Schokokuchen. So bringe<br />
ich Gesundheit in meine Rezepte.<br />
Maria Stemeseder, Krems<br />
Badewannenfreuden<br />
Das Baden in der eigenen Wanne ist ein<br />
guter Seelentröster – aber auch eine<br />
sinnvolle Unterstützung für die Gesundheit.<br />
Ich verwende das Moor zum Baden<br />
Natur. Das hat eine entspannende und<br />
wohltuende Wirkung und tut meiner Gesundheit<br />
gut. Moorbäder sind ideal zur<br />
Linderung von rheumatischen Beschwerden,<br />
fördern die Hautdurchblutung und<br />
wirken regenerierend.<br />
Rita Voggenberger, Dornbirn<br />
Erkältung verhindern mit Nasendusche<br />
Seit mehr als 10 Jahren schätze ich <strong>SonnenMoor</strong>-Produkte,<br />
besonders das Gurgelwasser.<br />
Mein Tipp gegen Schnupfen: Spült<br />
man regelmäßig die Nasenschleimhäute<br />
mit einer Salzlösung, gemischt mit Gurgelwasser<br />
ohne Alkohol, lassen sich Erkältungskrankheiten<br />
verhindern. Die Nasenspülung<br />
entfernt überschüssigen Schleim<br />
und Verkrustungen sowie Staubpartikel, Viren<br />
und Bakterien. Das hilft auch bei Allergien,<br />
da die durch Pollen oder Hausstaubmilben<br />
hervorgerufenen Schwellungen<br />
besser abklingen – daher wirkt die Nasenspülung<br />
auch lindernd bei Heuschnupfen.<br />
Roland Schuster, Eisenstadt<br />
Impressum<br />
Eigentümer, Herausgeber und Verleger: <strong>SonnenMoor</strong><br />
Verwertungs- und Vertriebs GmbH, Landstraße 14,<br />
5102 Anthering bei Salzburg (Österreich), Tel. 0043-6223-2278, E-<br />
Mail: office@sonnenmoor.at; Internet: www.sonnenmoor.at; Redaktion:<br />
Siegfried Fink, Romana Huber; Bilder: Marketing <strong>SonnenMoor</strong>,<br />
Fotolia, SalzburgerLand Tourismus GmbH; Layout und Produktion:<br />
Tobias Werner, Romana Huber, JAGER PR; Druck: Gutenberg-Werbering;<br />
Im Interesse der Lesefreundlichkeit verzichten wir auf die<br />
zusätzliche Nennung weiblicher Formen: Die Bezeichnungen Mitarbeiter,<br />
Partner usw. beziehen jeweils die weibliche Form mit ein.<br />
Moorbrot selber backen<br />
Zutaten:<br />
• 500 g Dinkelvollkornmehl – frisch gemahlen<br />
• 1 Pkg. Bio-Trocken-Backhefe<br />
• Samen und Kerne nach Belieben: Leinsamen,<br />
Sesam, Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne<br />
• 350 ml lauwarmes Wasser<br />
• 2 – 4 TL Gewürze (Salz, Brotgewürz etc.)<br />
• 4 EL <strong>SonnenMoor</strong> Trinkmoor<br />
Zubereitung:<br />
Mehl mit der Trockenhefe, den Kernen und Samen vermischen, dann langsam das<br />
Wasser zugeben und Gewürze untermengen. Den Teig gut durchkneten und das<br />
Trinkmoor beimengen (4 EL Trinkmoor mit etwas Wasser). Teig kurz aufgehen lassen.<br />
Geben Sie den Teig in eine Brotform oder machen Sie kleine Brötchen – ganz<br />
nach Lust und Laune!<br />
Bei 180 °C ca. 45 Min. backen.<br />
11<br />
<strong>Gesunde</strong> <strong>Geschichten</strong> 01<strong>2017</strong>.indd 11 03.02.<strong>2017</strong> 11:14:06
Eine Tasse Tee<br />
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office@sonnenmoor.at | Tel. 0043 6223 2278 | Fax 0043 6223 3246<br />
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<strong>Gesunde</strong> <strong>Geschichten</strong> 01<strong>2017</strong>.indd 12 03.02.<strong>2017</strong> 11:14:14