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FC Echo Seite 11 - FC Aldekerk 28/52 eV

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<strong>FC</strong> <strong>Aldekerk</strong> – TuS Kranenburg 3:2 (1:1)<br />

Gelungener Saisonauftakt<br />

Dachte man vor dem Spiel über die voran gegangene<br />

Saisonvorbereitung nach, so schienen unsere Aussichten nicht ganz<br />

rosig zu sein. Niederlagen wie das 0:4 gegen den TSV Nieukerk waren<br />

häufiger vorgekommen als Siege bzw. wirklich gute Leistungen in den<br />

Testspielen. Dennoch wurde vor dem Spiel das Ziel gesetzt, gegen die<br />

Kranenburger, gegen die wir letzte Saison nicht einen Punkt hatten holen<br />

können, den ersten Dreier einzufahren, um eine Grundlage für die<br />

kommende Spielzeit zu schaffen. In der Anfangsphase übernahmen wir<br />

recht schnell das Kommando, während Kranenburg lediglich durch hohe<br />

Bälle oder Standards überhaupt vor unser Tor kamen, was auch die<br />

gesamten 90 Minuten so bleiben sollte, da in deren Reihen einige große<br />

und kopfballstarke Spieler vertreten waren.<br />

Nach 5 Minuten erarbeiteten wir uns erste Chancen, so verpasste Niklas<br />

Hegmans nach einer Flanke von Christopher Myers nur knapp die<br />

Führung. Nach 10 Minuten war es jedoch soweit: Nach einem<br />

gegnerischen Ballverlust im Mittelfeld war Niklas nach Doppelpass mit<br />

Kevin Biedron frei durch und konnte das verdiente 1:0 markieren.<br />

Danach schien das Spiel weiter seinen gewohnten Gang zu nehmen,<br />

unglücklicherweise konnte die Mannschaft aus dem Nordkreis allerdings<br />

schon 5 Minuten später den glücklichen Ausgleich erzielen. Ein Freistoß<br />

aus dem Halbfeld wurde immer länger und landete schließlich am<br />

Pfosten, sprang von dort aber einem zufällig dort stehenden<br />

Kranenburger an die Hüfte und kullerte ins Tor.<br />

Dieses Gegentor brachte uns zunächst ein wenig aus dem Tritt, und somit<br />

passierte in der ersten Hälfte nichts Zählbares mehr vor dem<br />

gegnerischen Tor, auch wenn wir noch immer die bessere Mannschaft<br />

waren. Dennis Pietsch und Bernd Rösen hatten die Chance zur erneuten<br />

Führung, scheiterten jedoch ebenso wie diverse Distanzschüsse oder<br />

Standards. Bemerkenswert außerdem, dass Kranenburg in der<br />

gesamten Halbzeit nicht einen Schuss auf unser Tor setzen konnte, der<br />

nicht aus einem Standard resultierte.<br />

In der zweiten Hälfte lebte das Spiel mehr von Kampf als von Spielkultur<br />

und wir neutralisierten uns weitestgehend, auch weil mit zunehmender<br />

Spieldauer unsere Kräfte schwanden, verursacht zum einen durch die<br />

extrem schwülwarme Luft, die keine ideale Voraussetzung zum Kicken<br />

bot. Zum anderen sind wir konditionell noch nicht fit genug, um 90<br />

Minuten Gas geben zu können.<br />

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