Augenlasern - Augen-Laser-Klinik OWL GmbH
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Die Lasik-Methode<br />
Fixierung und Schnitt<br />
Der operierende Arzt setzt ein<br />
„Mikrokeratom“ auf das Auge.<br />
Dieses Gerät ist eine Schneidevorrichtung<br />
mit einem integrierten<br />
Saugring. Damit wird<br />
ein „Hornhautdeckel“ (Flap)<br />
präpariert, der dann für das<br />
eigentliche <strong>Laser</strong>n aufgeklappt<br />
wird. Sie spüren ein kurzes<br />
Druckgefühl, danach wird das<br />
Bild für ca. 30 Sekunden dunkel.<br />
Öffnen und <strong>Laser</strong>n<br />
Nach dem Zurückklappen<br />
des Hornhautdeckels liegt<br />
das schmerzunempfi ndliche<br />
Innere der Hornhaut frei.<br />
Entsprechend der Fehlsichtigkeit<br />
trägt der <strong>Laser</strong>strahl das<br />
Gewebe ab. Dieser Vorgang<br />
dauert je nach Sehschwäche<br />
wenige Sekunden bis eine<br />
Minute. Dabei sehen Sie den<br />
<strong>Laser</strong>strahl, haben jedoch<br />
keinerlei Schmerzen.<br />
Das körpereigene<br />
Pfl aster<br />
Nach dem Eingriff wird der<br />
Hornhautdeckel wieder zurückgeklappt.<br />
Schon zwei bis<br />
drei Minuten später hat die<br />
Hornhaut wieder eine ausreichende<br />
Stabilität. Der Eingriff<br />
ist abgeschlossen.<br />
Bei der LASIK-Methode (<strong>Laser</strong>- in- situ- Keratomileusis) wird erst<br />
eine dünne Hornhautlamelle gebildet, dann die Oberfl äche neu<br />
modelliert. Danach wird die Lamelle als körpereigene Schutzlinse<br />
wieder zurückgeklappt. Auch dieses Verfahren wurde 1991 erstmals<br />
angewandt und ist seit 1999 wissenschaftlich anerkannt für<br />
die Korrektur der Kurzsichtigkeit (Myopie) bis –10 Dpt, Weitsichtigkeit<br />
(Hyperopie) bis +4,00 Dpt und der Hornhautverkrümmung<br />
(Astigmatismus) bis 3 Dpt. Für die Präparation der Hornhautlamelle<br />
stehen uns 2 Verfahren zur Verfügung:<br />
Traditionelle Lasik: die notwendige Hornhautlamelle wird<br />
mit einem mechanischen Präzisionsgerät präpariert.<br />
Vorteile der Traditionellen LASIK:<br />
• schnelle Rehabilitation (1Tag)<br />
• schmerzfreie postoperative Phase