PestalozzischuleIngelheimNachrichten - Grundschule ...

PestalozzischuleIngelheimNachrichten
1. Elternbrief des Schuljahres 2007/2008
Pestalozzischule Ingelheim
­Grund­ und Hauptschule­
mit qualifiziertem Sekundarabschluss I
Ganztagsschule
Mainzer Straße 68 ­ 55218 Ingelheim
Telefon: 06132/73318 ­ Fax: 06132/431486
32 Mail: pestalozzischule@ingelheim.de
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Inhalt
1. Vorwort S.3
2. Verabschiedung der Schulabgänger mit Haupt–
und Sekundarabschluss S.4
3. Schulische Situation S.4
4. Vorstellung neuer Kollegen S.5
5. Schulsozialarbeit S.7
6. Ganztagsschule S.8
7. Leistungs­AGs S.11
8. Renovierung S.12
9. Elternarbeit S.12
10. Förderkonzept im laufenden Schuljahr S.12
11. Kooperation „Pestalozzischule­
Kindertagesstätten“ S.14
12. Sucht– und Jugendberatung S.15
13. SV­Arbeit S.16
14. Eine neue Schulbücherei S.16
15. Teilnahme an Wettbewerben S.16
16. Alles nur geklaut – Kriminalpräventionsprojekt
der Klasse 8a S. 18
17. Klassenfahrten (4b, 7a) S. 19
18. Schulveranstaltungen S. 20
19. Fußballturnier S. 23
20. Bundesjugendspielen 2007 S. 23
21. Lesewettbewerb S. 24
22. Termine S. 24
23. Sprechstunden S. 25
25. Schulelternbeirat S. 26
26. Elternaufruf S. 28
27. Förderverein S. 30
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hier ergab sich ein leichtes Plus aus den Spenden der Eltern und
dem Verkauf der T­Shirts. Ebenfalls brachte die Schulfotoaktion
einen Gewinn, da der FV, der die Aktion organisiert hat, pro Schü­
ler eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 3.­ € erhalten hat. Als
Dankeschön hat der Förderverein jeder Klasse 20.­ € für die Klas­
senkasse ausgezahlt.
@ Unsere e­mail­Adresse lautet: pestalo zi­fv@arcor.de
Über eine Mail freuen wir uns natürlich auch immer. Ansonsten
finden Sie weitere Informationen in der Vitrine im unteren Schul­
hof.
Mitglieder und Interessierte können sich den 14.11.2007, 20.00
Uhr, Lehrerzimmer als Termin für die Hauptversammlung vor­
merken (Mitglieder erhalten noch eine gesonderte Einladung).
Da die Zeit an der Pestalozzischule sich für fast alle Vorstandsmit­
glieder langsam dem Ende nähert, sucht der Verein dringend Inte­
ressierte, die Lust haben, im FV mitzuarbeiten. Wer Lust auf Mitar­
beit im FV hat, ist daher herzlich zur Hauptversammlung eingela­
den, unabhängig von einer Mitgliedschaft.
Herzliche Grüße
Dr. Alexandra Hartmann (1. Vorsitzende)
Info­Telefon: 06132 – 798707 (Fr. Dr. Hartmann), 431096
(Hr. Mattern ), 798192 (Frau Jütten­Stein), 40339 (Frau Schulze­
Thesing)
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26. Der Förderverein der Pestalozzischule
Liebe Eltern und Freunde der Pestalozzischule, liebe Mitglieder,
herzlichen Dank an alle, die im Rahmen von „Meike – der Sam­
meldrache“ fleißig mitgesammelt haben. Mit Hilfe von Boehringer
ist die Pestalozzischule Jahressieger geworden. Im März konnte
sich der Förderverein daher im Rahmen einer kleinen Feier über
einen Scheck in Höhe von 1000.­ € freuen.
Damit es auch in diesem Schuljahr weiter gut läuft, spenden Sie
unverbrauchte Tinten­Patronen und Toner­Kartuschen aus Dru­
ckern, Kopierern und Faxgeräten! Geben Sie Ihre Spenden beim
Klassenlehrer ab, der sie an Frau Regner weiterleitet. Die Patronen
und Toner­Kartuschen werden unserer Schule gutgeschrieben und
können dann in attraktive Prämien wie Bücher, Computerbausteine
und Vieles mehr umgewandelt werden.
Auch in diesem Jahr wurden die Mitgliedsbeiträge wieder für eine
Vielzahl von Projekten ausgegeben.
Hier ein paar Beispiele:
Unterstützung von finanziell schwa­
chen Schülern bei Ausflügen und
Klassenfahrten; Museumsjahreskarte
für die Schule; Spielekisten und Müt­
zen für die Erstklässer; Faschingsfeier
der Grundschüler; Bücher in Klassen­
stärke; Ausstattung der Bibliothek mit
Sitzgelegenheiten; Gefrierschrank /
Kühlkompressen für die Turnhalle;
Zuschuss für die Hallenmiete für das
Theaterstück der Theater­AG.
An Einnahmen (außer den Mitglieds­
beiträgen) hat der FV die Einnahmen
aus dem Schulfest erhalten und pro
Klasse 20.­ € an die Klassenkasse wei­
tergeleitet. Außerdem wurden auch in diesem Jahr bei den Bundes­
jugendspielen wieder Getränke, Brezeln und T­Shirts mit dem Pes­
talozzischullogo angeboten. Auch wurde die Bewirtung der Erst­
klässereltern durchgeführt. Dieses Jahr wurde zum ersten Mal auch
Kaffee und Kuchen angeboten, neben Bretzeln und Säften. Auch
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VORWORT
Liebe Leser unserer PIN,
nun ist schon fast wieder ein ganzes Jahr ver­ gangen seit
unserem letzten Informationsschreiben an Sie. Wir freuen
uns, Sie zum Schuljahr 2007/2008 begrüßen zu dürfen. Ab diesem Jahr wollen wir Sie mit
unserer neu gestalteten Schulzeitung ­PIN genannt ­ über die vielen Aktivitäten und Neue­
rungen des vergangenen und des neuen Schuljahres informieren und Ihnen wichtige Infor­
mationen wie Lehrersprechstunden und Ferienplan bieten.
Allen Schülerinnen und Schülern wünsche ich ein erfolgreiches Schuljahr 2007/2008.
Mit freundlichen Grüßen
Rainer H. Walb (Schulleiter)
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2. Verabschiedung der Schulabgänger mit Hauptschulabschluss und qualifiziertem
Sekundarabschluss I
Am 22. Juni 2007 erhielten 21 Schüler in der Turnhalle der Pestalozzischule das Zeugnis
der Berufsreife und 22 Schüler den qualifizierten Sekundarabschluss I
(Realschulabschluss).
Schulleiter Rainer H. Walb überreichte den Buchpreis der Bildungsministerin Doris Ah­
nen für beispielhaften Einsatz in der Schule an Salvatore di Salvo. Des Weiteren wurde
ein Preis der Stadt Ingelheim für besondere Leistungen an Leonard Glückert vergeben.
3. Schulische Situation
Wie in jedem Jahr haben auch in diesem Schuljahr Veränderungen im Kollegium stattge­
funden.
Wir verabschiedeten von unserer Schule folgende Kolleginnen und Kollegen und wün­
schen ihnen alles Gute für ihren weiteren beruflichen Weg:
− Frau Brand
− Frau Breideband
− Frau Erpf
− Frau Hewett
− Frau Mohr
− Frau Palme
− Herrn Dr. Baumann
Frau Trumpa nimmt eine familiäre Auszeit und befindet sich in der Elternzeit. Für ihre
kleine Familie wünschen wir ihr alles Gute.
Herr Saalwächter verstarb im September 2007. Seiner Familie wünschen wir viel Kraft für
die Bewältigung der Trauerarbeit.
Wir freuen uns, folgende Kolleginnen und Kollegen an unserer Schule begrüßen zu dürfen
und wünschen ihnen ein erfolgreiches Arbeiten an unserer Schule:
− Frau Dragon
− Frau Jaux
− Frau Schweikhardt
− Herrn Rumpf
− Herrn Schneider
− Frau Hippel
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SCHULELTERNBEIRAT DER P E S T A L O Z Z I
GRUND ­ UND HAUPTSCHULE INGELHEIM
Im Juni hat der SEB die Heilpädagogin Frau
Sylvia Heese zu einem Vortrag mit dem
Thema „Erziehung – Grenzen set­
zen“ („Eltern – eine nicht ganz einfache
Aufgabe“) eingeladen. Der gut besuchte
Vortrag fand in der Elternschaft durchweg
positive Resonanz.
Wer Lust auf „mehr“ hat, kann bei Frau
Heese ein Seminar zu diesem Thema besuchen.
Termine: 27.11.07 / 04.12.07 / 11.12.07, 19.30 Uhr
Dauer : je 2 Std.
Ort: wahrscheinlich bei Frau Heese in Bingen, bei großer Teilneh­
merzahl in der Pestalozzischule oder Präsident­Mohr­Schule,
Kosten : 60.­ €
Im Rahmen der Vortragsreihe des Schulelternbeirates zu pädagogi­
schen Themen findet im November kein schulinterner Vortrag statt.
Die Schulelternbeiräte der Ingelheimer Schulen laden zu einem
gemeinsamen Vortrag ein: Am Mittwoch, den 28.11.07 findet um
19.00 Uhr im großen Saal des WBZ ein Vortrag von Dr. Klippert
mit dem Thema „Begabung fördern – Lernen trainieren. Anre­
gung für Schule und Elternhaus“ statt. Im Rahmen dieses Vor­
trags wird gezeigt, wie das Potenzial der Schüler/innen verstärkt
gefordert und gefördert werden kann. Das gilt für den Schulunter­
richt genauso wie für die häusliche Lernarbeit. Neue Kompetenzen
sind gefragt – Selbstständigkeit, Eigeninitiative, Problemlösungsfä­
higkeit, Methodenkompetenz, Teamfähigkeit, Kommunikations­
kompetenz und Vieles mehr. Wie die entsprechenden Trainings­
und Förderarbeit aussehen kann, wird im Vortrag verdeutlicht. Da­
bei wird auf die Erfahrung von Hunderten von „Pilotschulen“ zu­
rückgegriffen. Anfang nächsten Jahres (voraussichtlich im Februar
2008) wird es dann wieder einen Vortrag in der Pestalozzischule
geben mit dem Schwerpunktthema:„Kindermedien – Medienkin­
der“. Dabei werden Themen wie altersgerechter Computerumgang,
sicheres Surfen, kinderfreundliche Internetseiten, ICQ und Ähnli­
ches behandelt.
Anmeldung und Infos bei Frau Heese Tel. 06721 ­ 13291
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Zum SEB gehören: (V.l.n.r:)
Meike Korus
Karl­Ludwig Warlo
Ralph Gräser
Frauke Horder
Mathias Singer­Fischer
Franz Scherer
Rudolf Stein
Dr. Alexandra Hartmann ­ Vorsitzende
Jutta Hübner
Klaus Meineke ­ Stellvertretender Vorsitzender
Franz Fröhlich
Christiane Pfeiffer
25. Elternaufruf
Die katholische öffentliche Bücherei St. Remigius bietet unseren
Grundschulklassen die Möglichkeit, eine Bücherkiste für den
Schulgebrauch (z.B. zur Stillbeschäftigung, Leseförderung, den
Sachkundeunterricht begleitend) zu entleihen. Hierfür werden El­
tern als Leihpaten für interessierte Klassen gesucht. Diese sollten in
ca. 12 ­ wöchigen Abständen Bücher im St. Kilian­Haus, Otto­
nenstr., entleihen, in die Klassenräume stellen und ebenso wieder
zurückbringen. Öffnungszeiten: Mittwoch 15:00 – 16:30 Uhr, Frei­
tag 16:30­18:00Uhr; Kontakt: J. Hübner Tel. 431686 oder L.
Schweikhard Tel. 1049
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Frau Amel­Zadeh hat geheiratet und heißt jetzt Frau Helmert. Für ihre Ehe wünschen wir
ihr alles Gute.
Auch im Sekretariat fand eine Veränderung statt. Frau Altkrüger verließ unsere Schule
und wird seit September von Frau Böhme ersetzt.
Darüber hinaus ist es ist uns gelungen, Frau Hippel für unsere Schule zu gewinnen. Sie
wird im Zuge des Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ ist ein sozialer Freiwilligendienst
für junge Männer und Frauen zwischen 16 und 27 Jahren) für ein Jahr zu uns stoßen. Sie
wird uns vorrangig im Bereich der Ganztagsschule und im Bereich Förderung unterstüt­
zen. Wir wünschen ihr für dieses Jahr viel Freude und gutes Gelingen.
4. Vorstellung der neuen Kollegen
Mein Name ist Katrin Maier. Ich bin neu an der Pestalozzi­
schule und in Ingelheim. Ursprünglich komme ich aus der
Nähe von Stuttgart.
Die letzten sechs Jahre lebte ich in Karlsruhe. Seit diesem
Schuljahr bin ich die Klassenlehrerin der 5. Klasse und freue
mich auf ein schönes, erfolgreiches Schuljahr!
Ich heiße Susanne Jaux und bin seit Anfang dieses Schul­
jahres Klassenlehrerin der 3b. Ich bin 32 Jahre alt und ver­
heiratet. An der Justus­Liebig Universität in Gießen studier­
te ich bis zu meinem Abschluss 2002 Grundschullehramt.
Mein 2. Staatsexamen machte ich im November 2004 in
Friedberg/Hessen, in den Fächern Mathematik und Sachun­
terricht. In Friedberg arbeitete ich noch weitere 3 Jahre an
meiner ehemaligen Referendariatsschule.
Ich freue mich sehr auf die Arbeit an der Pestalozzischule in
Ingelheim.
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Mein Name ist Rainer Schneider und ich wohne in Mommenheim (liegt bei Nieder­
Olm). Ich bin Diplom­Sportlehrer und seit diesem Schuljahr an der Pestalozzischule,
nachdem ich in den vergangenen Jahren in Bingen unterrichtet habe. Eingesetzt in Sport
und im Ganztagsschulbereich unterrichte ich in den Klassenstufen 4­9.
Mein Name ist Annika Dragon, ich bin 27 Jahre alt und woh­
ne in Mainz.
An der Universität in Koblenz habe ich Grund­ und Haupt­
schullehramt mit dem Hauptfach Mathematik studiert. An­
schließend absolvierte ich bis Juli 2007 mein Referendariat an
einer Grundschule in Trier.
In diesem Schuljahr erhielt ich meine erste 1. Klasse und bin
nun die Klassenlehrerin der 1a.
Ich heiße Eveline Schweikhard und wohne in Ingelheim.
Seit Anfang des Schuljahres unterrichte ich die Klasse 7a hier
in der Pestalozzischule. Bevor ich zur Pestalozzischule kam,
war ich Lehrerin in der Schillerschule in Mainz.
In meiner Freizeit gehe ich ins Theater und höre gerne Musik.
Mein Name ist Carolin Hippel. Ich habe mit diesem Schuljahr (2007/08) ein Freiwilliges
Soziales Jahr an dieser Schule begonnen. Ich bin 19 Jahre alt und habe im März diesen
Jahres mein Abitur erfolgreich bestanden. Da ich noch nicht genau weiß, welchen Beruf
ich erlernen möchte, nehme ich mir ein Jahr Auszeit und helfe an der Pestalozzischule
aus.
Ich werde im organisatorischen Bereich und in der Ganztagsschule eingesetzt. Dort
betreue ich die Kinder, wenn sie ihre Hausaufgaben machen, biete eine eigene AG an und
bin in der zusätzlichen Hortbetreuung eingesetzt. Ich freue mich sehr auf dieses Jahr und
hoffe, dass es mir bei meiner Berufssuche weiterhilft!
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• Flyer „ Elternarbeit an unserer Schule“. Diese Broschü­
re, die vom SEB erarbeitet wurde, soll Eltern helfen,
sich über die verschiedenen Möglichkeiten der Mitar­
beit an unserer Schule zu informieren.
• Qualität des Mensaessens mit Fragebogenaktion: An
alle Ganztagsschüler und Schüler der betreuten Grund­
schule, die am Mittagessen teilnehmen, wurde ein de­
taillierter Fragebogen versandt, um Informationen über
die Qualität des Mensaessens zu gewinnen und um Ver­
besserungsvorschläge zu erfragen. Die Ergebnisse wur­
den dem Schulträger mitgeteilt mit der Bitte, Anregun­
gen umzusetzen und Kritikpunkte zu beseitigen.
• Einladung externer Referenten und Beginn einer Vor­
tragsreihe über pädagogische Themen: Nach einer Um­
frage in der Elternschaft wurden zu den meist gewähl­
ten Themen geeignete Referenten ausgewählt. Am
12.06.07 referierte Frau Heese, Heilpädagogin mit eige­
ner Praxis, über das Thema : „Eltern, eine nicht ganz
einfache Aufgabe“. Nach dem sehr gut besuchten Vor­
trag fand noch eine lebhafte Diskussion statt. Für dieses
Schuljahr sind weitere Vorträge geplant.
• Aus der Elternschaft ist der Wunsch auf Vereinheitli­
chung der Schulbücher und Intensivierung des Eng­
lischunterrichts an den SEB herangetragen wurden.
Dies wurde an den Landeselternbeirat weitergeleitet.
Sollte dieses Thema auch Eltern anderer Schulen be­
schäftigen, kann der Landeselternbeirat diese Themen
an das Kultusministerium weiterleiten.
Wer Themen, Probleme oder Fragen hat, kann sich an jedes SEB ­
Mitglied oder Frau Dr. Hartmann (Tel./Fax: 06132 ­ 798707,
Mobil: 0163—5598543 oder per e­mail Dr. A. Hart­
mann@online.de) wenden.
Informationen zu den Sitzungen und die Namensliste der SEB­
Mitglieder mit Telefonnummern gibt es auch in der Vitrine im unte­
ren Schulhof, in der auch das Protokoll der letzten Sitzung und der
Termin für die nächste Sitzung zur Einsicht aushängt.
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Bitte sprechen gewünschte Gesprächstermine im Vorfeld mit den
Kollegen ab.
24. Der Schulelternbeirat
Liebe Eltern der Pestalozzischule,
als Vorsitzende freue ich mich, Ihnen den Schulelternbeirat der
Pestalozzischule vorstellen zu dürfen. Viele Eltern haben keine
richtige Vorstellung, wer im Schulelternbeirat ist und womit sich
der Schulelternbeirat – SEB genannt – beschäftigt.
Der Schulelternbeirat setzt sich aus Eltern zusammen, die ein Kind
an der Pestalozzischule haben und wird von den Klassenelternspre­
chern, deren Vertretern und von den zwei Wahlvertretern jeder
Klasse für zwei Jahre gewählt. Die nächste Wahl wird daher erst
wieder im Herbst 2008 stattfinden. Jeder kann sich in den Schulel­
ternbeirat wählen lassen, unabhängig von einem Amt als Klassenel­
ternsprecher oder Wahlvertreter. Der SEB vertritt die gesamte El­
ternschaft gegenüber der Schule, Schulverwaltung und der Öffent­
lichkeit. Das Schulgesetz sieht drei Formen der Mitwirkung vor:
Anhören – Benehmen – Einvernehmen.
Anhören bedeutet, dass der SEB von der Schulleitung zu bestimm­
ten Themen informiert werden muss. Eine Reihe schulischer Ent­
scheidungen bedürfen des Benehmens mit dem SEB, das bedeutet
ein qualifiziertes Anhören mit Pro­ und Kontraargumenten. Einige
Schulentscheidungen können nur mit Zustimmung des SEBs getrof­
fen werden (Einvernehmen). Konkret bedeutet das, dass Eltern
durch die Mitarbeit im SEB die Chance haben aktiv am Schulleben
teilzunehmen und Einiges zu bewirken oder zu verändern. Im letz­
ten Schuljahr hat sich der SEB unter anderem mit folgenden The­
men beschäftigt:
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5. Schulsozialarbeit
Ich heiße Christina Böhme, bin 20 Jahre alt und wohne in
Ingelheim. Seit 1. Oktober 2007 bin ich Schulsekretärin der
Pestalozzischule. Bei der Stadtverwaltung Ingelheim absol­
vierte ich meine Ausbildung zur Fachangestellten für Büro­
kommunikation. Meine Freizeit verbringe ich gerne mit mei­
ner Showtanzgruppe.
Ich möchte mich Ihnen kurz vorstellen. Mein Name ist Birte Nickel und ich bin die
Schulsozialarbeiterin. Seit einem Jahr arbeite ich mit einer halben Stelle hier an der Schu­
le.
In der Schulsozialarbeit geht es darum die Jugendlichen auf ihrem Weg zu unterstützen.
Dabei habe ich sowohl die individuelle Entwicklung, als auch das soziale System, in dem
sich der Schüler bewegt, im Blickfeld. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit individueller
Begleitung, sozialer Gruppenarbeit, Krisenhilfe, sowie die Elternberatung. Die Beratungs­
gespräche unterliegen der Schweigepflicht. Zusätzlich zu den regelmäßigen Angeboten an
die Schüler und Eltern führe ich in einigen Wochen der Schulferien Projekte durch, an
denen die Schüler teilnehmen können. Die Beratung von Schülern im Bezug auf ihre Be­
rufswahl und die Durchführung von Arbeitsgemeinschaften sind weitere Arbeitsfelder von
mir.
Alle Angebote sollen dazu führen die Persönlichkeitsentwicklung der Schüler und ihre
sozialen Kompetenzen zu fördern, bei Krisen z.B. mit Vernetzungen zu unterstützen, so­
wie den Übergang von der Schule in den Beruf zu erleichtern.
Sie können mich bei Rückfragen oder Schwierigkeiten gerne unter der Nummer:
06132/718834 anrufen. Dienstags und freitags bin ich ganztags und zusätzlich montags
und mittwochs nachmittags zu erreichen. Wenn Sie auf den Anrufbeantworter sprechen,
rufe ich Sie auch gerne zurück.
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6. Ganztagsschule
Die Ganztagsschule in unserem Hause geht nun schon in das fünfte Jahr. Auch in dem
vergangenen Schuljahr haben wir das Angebot der GTS erweitert bzw. den Bedürfnissen
der Eltern und Schüler angepasst. So ist es uns gelungen in Zusammenarbeit mit der Stadt
Ingelheim und dem Kinderhort das GTS­Angebot an allen fünf Tagen der Woche dahin­
gehend zu erweitern, dass den Kindern nun ein Betreuungsangebot über das vom Land
Rheinland­Pfalz vorgesehene Konzept zur Verfügung steht. Unseren GTS Kindern der
Grundschule steht seit dem letzten Schuljahr somit die Möglichkeit offen, unsere Schule
montags bis donnerstags bis 17.00 Uhr und freitags bis 16.00 Uhr zu besuchen. Ein Ange­
bot, das viele Eltern wahrgenommen haben. Besonders freut es uns, dass wir dieses Jahr
allen Eltern, die dieses erweiterte Angebot beantragt haben auch eine positive Zusage zu­
kommen lassen konnten. Auch die im letzten Jahr angekündigten zusätzlichen Fördermaß­
nahmen konnten erfolgreich umgesetzt werden und wurden wahrgenommen.
Im Folgenden stellen sich unsere Ganztagsmitarbeiterinnen kurz persönlich vor.
Mein Name ist Gaby Bajorat. Ich bin verheiratet, habe zwei
Söhne (17 und 21 Jahre) und bin Diplom­Sozialpädagogin
mit Schwerpunkt Kinder­ und Jugendarbeit.
Im Schuljahr 2007/08 arbeite ich in der Ganztagsbetreuung
der Pestalozzi­Grundschule in folgenden Bereichen:
• Mensabetreuung der Klassen 2 bis 4 mit meiner Kolle­
gin Frau Doris Wilhelm, Mo bis Do von 12 Uhr bis 14 Uhr
• Sonderförderung von Kindern im Bereich Konzentrati­
on, Sprache und Sozialverhalten Mo bis Do von 14 bis 15 Uhr
•AG –Bereich der 3. und 4. Grundschulklassen Mo bis Mi
jeweils von 15 Uhr bis 16 Uhr, Themen : Aktionsspiele (Mo),
Sketche ( Di), Fantasiereisen (Mi)
Erweiterte Hortbetreuung: jeweils nur freitags für Ganztags­
kinder von 12 bis 16 Uhr. Zusammen mit meinen Kolleginnen Susanne Barthel und Frau
Hippel bieten wir gemeinsames Essen für die Kinder an. Jeder sollte genügend Getränke
und Essen mitbringen, da freitags die Mensa geschlossen bleibt! Vom Kinderhort bekom­
men wir freitags Gemüse und Obst, das wir gemeinsam zu Rohkost zubereiten und essen.
Bei der anschließenden Kinderkonferenz halten wir Wochenrückblick der schulischen und
persönlichen Ereignisse. Selbst erarbeitete Gruppenregeln werden ständig überarbeitet, die
aktuelle Tagesplanung mit den Kindern besprochen und Monatsplanungen erarbeitet. Da­
nach finden Spiele, Bastelangebote, Vorleserunden, Theateraktionen u.v.m. statt. Natür­
lich kommen persönliche Gespräche mit Kindern und Eltern nicht zu kurz.
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23. Sprechstunden:
Herr Walb nach Vereinbarung
Herr Dosch nach Vereinbarung
Herr Greis nach Vereinbarung
Frau Berlenbach Mi 08.45h ­ 9.30h
Herr Boyrazli nach Vereinbarung
Herr Chemoukler Mi nach Vereinbarung
Frau Debo Fr 10.35h ­ 11.20h
Frau Dosch Di 09.45h ­ 10.30h
Frau Dragon Mi 12.00h ­ 13.00h
Frau Faust Mo 08.45h ­ 9.30h
Herr Gilles Do 09.45h ­ 10.30h
Frau Hart Mo 08.45h ­ 9.30h
Herr Hartmann Do 14.00h ­ 15.00h
Frau Helmert Do 10.35h ­ 11.20h
Frau Höffner Mo 09.45h ­ 10.30h
Frau Dr. Holighaus Mo 11.35h ­ 12.00h
Herr Höhler Do 11.35h ­ 12.00h
Frau Jaux Fr 08.45h ­ 9.30h
Herr Kempter Do 11.35h ­ 12.00h
Frau Lauter Do 09.45h ­ 10.30h
Frau Maier Mi 10.35h ­ 11.20h
Frau Metzenbauer Mi 12.25h ­ 13.00h
Frau Michelbach Mi 08.45h ­ 9.30h
Frau Neumann­Ludwig Mo 10.35h ­ 11.20h
Frau Nielsen Mi 10.35h ­ 11.20h
Herr Nungesser Mi 11.35 ­ 12.00h
Frau Orth Do 12.25h ­ 13.00h
Frau Perrey Do 10.35h ­ 11.20h
Frau Rau Mi 09.45h ­ 10.30h
Frau Regner Mo 09.45h ­ 10.30h
Frau Römer Do 11.35h ­ 12.00h
Herr Rumpf nach Vereinbarung
Herr Schneider Mo 09.45h ­ 10.30h
Frau Storch Mi 09.45h ­ 10.30h
Frau Schweikhard Mo 10.35h ­ 11.20h
Frau Weber Mo 09.30h
Frau Weyrauch nach Vereinbarung
Frau Wilmer Do 08.45h ­ 9.30h
Frau Nickel 06132/718834
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Der Förderverein hatte sich wieder um das leibliche Wohl der Kinder
gekümmert und Brezeln und Getränke angeboten.
Nach zwei gelungenen Wettkampftagen bestätigten die Schüler unse­
re Entscheidung, die nächsten Bundesjugendspiele wieder auf unse­
rem Sportgelände durchzuführen.
21. Lesewettbewerb
Fast schon Tradition hat unser Lesewettbewerb in der Grundschule,
der immer im Frühjahr stattfindet. Zunächst werden die besten Leser
der Klassen ermittelt, die dann gegen die Gewinner der Parallelklas­
sen antreten. Die daraus her­
vorgehenden Stufensieger tre­
ten gegeneinander an und er­
mitteln den Schulsieger, der
dann an einem Lesewettbe­
werb im Kreis Mainz­Bingen
teilnehmen darf. Im letzten
Jahr konnte Jonas Aschenbach
aus der Klasse 4b diesen Wett­
bewerb in Ockenheim für sich
entscheiden. Darauf waren wir
mächtig stolz.
22. Termine im laufenden Schuljahr
Ferien:
08.10.2007 ­ 19.10.2007: Herbstferien
24.12.2007 ­ 08.01.2008: Weihnachtsferien
12.03.2008 ­ 28.03.2008: Osterferien
23.06.2008 ­ 01.08.2008: Sommerferien
Bewegliche Ferientage:
04.02.2008: Rosenmontag
05.02.2008: Fastnacht
02.05.2008: Freitag nach Christi Himmelfahrt
23.05.2008: Freitag nach Fronleichnam
01.02.2007: Ausgleichstag für Schulfest
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Mein Name ist Susanne Barthel. Ich bin ledig und alleiner­
ziehende Mutter von einer Tochter (9 Jahre). 1990 habe ich
meine Ausbildung zur staatlich geprüften Kinderpflegerin
abgeschlossen und war in einer Kindertagesstätte tätig. In die­
ser Einrichtung hatte ich den Schwerpunktbereich kreatives
Gestalten mit Kindern übernommen und war auch im Bereich
der Elternarbeit mit der Organisation und Durchführung von
Kreativabenden betraut. Durch einen Wohnortwechsel 2004
nach Ingelheim bin ich in die Tätigkeitsbereiche der Grund­
schul– und Ganztagsbetreuung gekommen. Im Schuljahr
2007/ 2008 arbeite ich in der erweiterten Grundschulbetreuung
in Ockenheim und in der Ganztagsbetreuung der Pestalozzi­
schule. Hier habe ich folgende Bereiche übernommen:
• Nachmittagsbetreuung der 1/2 Klasse:
(Mo­Do von 14.30­16.00) ­ mit meinen Kolleginnen Frau Kilz/Frau Burkhardt. In den
AG­Bereichen führe ich unter anderem Gruppenarbeiten in dem Bereich Kreatives Gestal­
ten durch.
• Erweiterte Ganztagsbetreuung:
(Mo­Do von 16.00­17.00/Fr von 12.00­16.00) ­ Hier bin ich als Angestellte der Stadt für
die Ganztagsschule tätig. Gemeinsam mit meinen Kolleginnen Frau Hippel (Mo­Fr) und
Frau Bajorat (Fr) möchte ich den Kindern einen gefestigten Tages– bzw. Wochenab­
schluss bieten, ein soziales Miteinander fördern und das Einhalten von festen Gruppenre­
geln und ­ritualen erarbeiten.
In dieser Zeit bieten wir den Kindern Spiele, Bastelangebote, Vorleserunden, Theaterakti­
onen, Kinderkonferenzen, Gesprächsrunden usw. an und lassen so einen langen Schulall­
tag ausklingen.
Mein Name ist Tanja Kilz, ich bin 33 Jahre alt, verheiratet und
habe einen 2­jährigen Sohn. Ich bin Erzieherin und seit Februar
2006 hier an der Ganztagsschule tätig. In diesem Schuljahr betreue
ich die 1. Klasse in der Hausaufgabenzeit, sowie von 14 – 16 Uhr
in der AG­Zeit.
Nach einer kurzen Kennenlernphase wird die AG­Zeit inhaltlich
wie folgt gestaltet:
• im Rhythmus der Jahresuhr (Jahreszeiten, Feiertage...)
• themenbezogen (mit den Kindern werden Themen gesammelt
und ein Thema ausgewählt).
Wir werden gemeinsam dazu Geschichten hören, malen und bas­
teln, uns bewegen, musizieren und vieles mehr...
Hierbei werden die Bedürfnisse und Neigungen der Kinder berücksichtigt.
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Neben den pädagogischen Zielen wie z.B. der Persönlichkeitsentwicklung und der Förde­
rung sozialer Fähigkeiten ist es mir besonders wichtig, dass die Kinder Spaß haben und
sich wohl fühlen.
Mein Name ist Doris Wilhelm. Ich bin verheiratet und habe drei
erwachsene Kinder.
Meinen Beruf als Chemielaborantin habe ich für meine Kinder
aufgegeben. Als sie dann den Kindergarten besuchten, habe ich
dort mitgearbeitet. Auch während der Schulzeit habe ich mich
eingebracht.
Nach der Grundschulzeit meiner Kinder war ich wieder berufstä­
tig bis die Firma geschlossen wurde. Seitdem betreue ich die
Kinder der Pestalozzischule beim Mittagessen.
Um 12.00 Uhr hole ich die Kinder der ersten Klasse ab und gehe
mit ihnen in die Mensa. Nach dem Essen spielen wir bis um
13.00 Uhr auf dem Schulhof. Dann geht eine Kollegin mit den
Kindern in die Klasse und betreut sie bei den Hausaufgaben.
Zwischen 13.00 Uhr und 14.00 Uhr betreue ich dann die Kinder
der dritten Klasse beim Mittagessen und anschließend beim Spielen.
Einmal in der Woche bin ich am Nachmittag für eine Lese­AG in der Schule. Außerdem
vertrete ich meine Kolleginnen bei Krankheit.
Ich heiße Christine Schuchmann­Burkhardt, bin 41 Jahre alt,
verheiratet und Mutter von zwei Kindern im Alter von 6 und 10
Jahren. Von Beruf bin ich handwerkliche Buchbinderin und staat­
lich geprüfte Erzieherin. Ich arbeite nun im vierten Jahr von Mon­
tag bis Donnerstag in der Ganztagsschule. Um 14.00 Uhr kom­
men die Kinder zu mit in die Ganztagsgruppe. Ab dieser Zeit be­
ginnt die Freispielphase bis 15.00 Uhr. Die Kinder haben die
Möglichkeit in dieser Zeit zu spielen, zu toben, einfach den
Schulalltag hinter sich zu lassen. Diese Zeit hat einen wichtigen
Stellenwert in unserer Arbeit, da die Kinder zur Ruhe kommen
können und im Freien Spiel Freundschaften auch klassenübergrei­
fend vertiefen können. Die Kinder sollen und dürfen die Schule
als Ort des Vertrauens und der Begegnung empfinden und sich als
gemeinsame Gruppe erleben. Ab 15.00 Uhr beginnt dann die AG­
Zeit. In dieser Phase werden verschiedene Themen ­ zur Zeit das
Thema Erde ­ erarbeitet, aber auch gemalt, gebastelt, experimentiert u.v.m. Einmal in der
Woche findet der bei den Kindern beliebte „Kaffeerundentag“ statt. Hier gibt es immer
eine Kleinigkeit zu essen, es wird vorgelesen und erzählt. Die Kinder sollen sich während
10
gewandert. Sehr viel Spaß hatten alle bei Bastel­ und Spieleaben­
den, Wasserschlachten bei Sonnenwetter in der Grünanlage der
Jugendherberge und bei obligatorischen Shoppingtouren durch
Konstanz. Noch am Tage der Heimreise besuchte die Gruppe das
Sea Life Center in Konstanz, wo zunächst im centereigenen Klas­
senzimmer die heimische Unterwasserwelt vorgestellt und auf Um­
weltprobleme hingewiesen wurde.
19. Fußballturnier
Viele unserer Schüler sind
begeisterte Fußballfans und
fiebern unseren jährlichen Fuß­
ballturnieren entgegen. Im
letzten Jahr konnten die Klas­
sen 7a und 9b nach spannen­
den Spielen den Siegerpokal
entgegen nehmen. Den Fair­
nesspokal erhielt die 5. Klasse.
Außerdem nimmt unsere Schu­
le seit vielen Jahren mit mehreren Mannschaften (eine Grundschul­
mannschaft, zwei Hauptschulmannschaften) an Fußballwettbewer­
ben teil.
Besonders erfolgreich war dabei unsere Grundschulmannschaft, die
schon mehrere Turniere für sich entscheiden konnte.
20. Bundesjugendspiele 2007
Die Bundesjugendspiele 2007 der Pestalozzischule wurden zum
ersten Mal auf eigenem Sportgelände durchgeführt. Wegen der gro­
ßen Anzahl der Schüler und Schülerinnen gab es zwei Termine an
denen die Wettkämpfe ausgetragen wurden. Die Jahrgangsriegen
wurden zu Klassenriegen und die Klassenlehrer zu Riegenführern.
Dadurch wurde die Auswertung etwas schwieriger, aber die Kinder
fühlten sich sehr wohl in der gewohnten Umgebung.
Viele Schülerinnen und Schüler erkämpften sich Urkunden. Die
Ehrenurkunden wurden durch unseren Schulleiter, Herrn Walb,
offiziell überreicht. Teilnehmer­ und Siegerurkunden bekamen die
Kinder vom Klassenlehrer.
Medaillen gab es für die Jahrgangsbesten, die unter großem Ap­
plaus von Mitschülern, Eltern und Lehrern überreicht wurden.
23

Unsere Klassenfahrt nach Miltenberg am Main
Im März dieses Jahres machte die Klasse 7b das alte, mittelalterli­
che Städtchen Miltenberg am Main unsicher. Wir übernachteten im
Rheinhessischen Schullandheim, welches für alle Schulen in
Rheinland­ Pfalz ganzjährig geöffnet hat. Die Heimleiterin, Frau
Reinhardt, bereitete uns einen herzlichen Empfang und stand uns
während des gesamten Aufenthalts stets mit Rat und Tat zur Seite.
So bummelten wir oft gemütlich durch die kleine Einkaufsstraße
unseres geschichtsträchtigen, bayrischen Städtchens, spielten Fuß­
ball am Mainufer, wurden von unserer Klassenlehrerin über das
mittelalterliche Leben informiert und fühlten uns im Schullandheim
insgesamt einfach pudelwohl. Es war sehr schön abends einfach
mal zusammen zu sitzen, zu spielen und zu plaudern. Wir würden
jederzeit wieder hinfahren und können es anderen Klassen nur wei­
terempfehlen.
Abschlussklassen am Bodensee
Im September 2007 verbrachten die Klassen 9b und 10 zusammen
mit Ihren Klassenlehrerinnen vier wunderschöne Tage am Bodensee
und lernten so eine der schönsten Urlaubsregionen ihres Heimatlan­
des kennen.
Ausgangspunkt für zahlreiche Ausflüge und Aktivitäten war die
Jugendherberge Konstanz, von deren Aussichtsturm aus die Schüle­
rinnen und Schüler ein traumhaftes Alpenpanorama genießen konn­
ten.
Ein Höhepunkt der Klassenfahrt war sicherlich der Ausflug in die
Schweiz. Am Grenzübergang konnten die Schüler Politik hautnah
erleben, denn da die Schweiz nicht zur EU gehört, waren die Pass­
kontrollen sehr gründlich – leider konnte eine Schülerin sogar auf­
grund eines fehlenden Visums nicht einreisen, was aber im Vorfeld
bereits geklärt war.
Ziel der Ingelheimer vom Rhein war der Rheinfall in Schaffhausen,
welcher nicht nur die Jugendlichen durch sein mächtiges Getöse
beeindruckte. Alle Mutigen konnten mit einem Boot den fallenden
Wassermengen ganz nahe sein. Für die Schüler war es auch sehr
lehrreich zu sehen, wie sehr der Rhein sein Gesicht verändert, bevor
er in Ingelheim ankommt. Selbstverständlich stand auch eine Fähr­
fahrt auf dem Schwäbischen Meer auf dem Programm. Die Fähre
brachte uns nach Meersburg, wo eine geschichtsträchtige Burgfüh­
rung auf uns wartete.
Doch wurde auf der Klassenfahrt natürlich nicht nur gelernt und
22
der AG­Zeit als Einheit mit einem gemeinsamen Ziel empfinden, sich aber auch als eine
Persönlichkeit erleben, die mit ihrem Beitrag einen eigenen wichtigen Stellenwert inner­
halb der Gruppe hat. Den Abschluss des Tages bildet immer eine kleine Endzeremonie,
bei der sich alle Kinder nochmals die Hand reichen und ein Abschlusssprüchlein sagen
oder bei der das Ganztagslied gesungen wird, um ein gemeinsames ende des Tages zu
finden.
Mein Name ist Meral Schubert. Ich studiere momentan an
der Universität Koblenz­Landau. Von Dezember diesen Jah­
res bis zum März 2008 habe ich meine Abschlussprüfungen.
Danach habe ich mein erstes Staatsexamen im Studiengang
für Grund­ und Hauptschule. Da ich „scheinfrei“ bin, also die
Universität nicht mehr regelmäßig besuchen muss, arbeite ich
mittags im Ganztagsbereich der Pestalozzischule Ingelheim.
Meine Aufgabenbereiche erstrecken sich von der Hofaufsicht
nach dem Mittagessen, über die Hausaufgabenbetreuung in
der 5. und 6. Klasse bis hin zum Förderunterricht der 3. und 4.
Klasse. Im Bereich Fördern liegen meine Aufgaben im
Deutsch­ und Mathebereich. Dort bespreche ich mit den Kin­
dern ihre individuellen Fachprobleme und versuche ihnen
Problemlösestrategien zu geben, um sie sicherer und selbstbewusster zu machen.
7. Leistungs­AGs
Im neuen Schuljahr bieten wir an unserer Schule erstmals Leistungs­AGs in der Ganztags­
schule für das 9. und 10. Schuljahr in Englisch und Mathematik an. Ziel dieser AGs ist
es, die Schüler zu einem guten Hauptschulabschluss bzw. zu einem guten qualifizierten
Sekundarabschluss I zu führen. An vier Nachmittagen pro Woche ergreifen ab sofort
Schüler/­ innen die Gelegenheit, den Lernstoff des jeweiligen Faches noch einmal ganz
individuell und im eigenen Lerntempo zu vertiefen. Sie werden dabei intensiv von ihren
Fachlehrer/­ innen betreut. Die Arbeit in unseren Leistungs­AGs knüpft unmittelbar an
den Vormittagsunterricht an. Neben dem sorgfältigen Anfertigen der Hausaufgaben kön­
nen fachliche Probleme nochmals besprochen oder persönliche Lernlücken nach­ und auf­
gearbeitet werden. Das schafft Sicherheit für die Mitarbeit im Unterricht! Viel Wert legen
wir auch auf den Aufbau einer gut organisierten, selbstständigen Arbeitshaltung. Kleine
Gruppen und anregende Lernmaterialien tragen dazu bei, dass Lernen in unseren
Leistungs­AGs mehr als „Pauken“ ist! Mit vielfältigen Lernspielen auch am PC, engli­
schen Videoausschnitten und mathematischen Kniffeleien macht Lernen Spaß! Mehr
Freude an der Schule und die Verbesserung der eigenen Leistungen sorgen nicht nur für
bessere Noten, sondern auch für die Stärkung des Selbstbewusstseins unserer Schüler/­
innen. Die Leistungs­AGs sind also eine solide Basis für einen erfolgreichen Start ins Be­
rufsleben oder für die weitere schulische Ausbildung! Wir freuen uns, dass so viele Schü­
ler und Schülerinnen dieses Angebot angenommen haben.
11

8. Renovierung
Im Laufe dieses Schuljahres wird der Bau 3 komplett saniert. So wird die Statik der De­
cken verstärkt, die Heizungsanlage erneuert, die Deckenakustik verbessert und die Böden
saniert. Da es sich hierbei um weitreichende bauliche Maßnahmen handelt, musste das
Gebäude für das laufende Schulhalbjahr komplett geräumt werden und die Klassen auf
andere Räume unserer Schule verlegt werden. Geplant ist es im Frühjahr 2008 auch den
Bau 1 komplett zu sanieren. Sollte diese Sanierungsmaßnahme kommen, wird ein Teil der
Klassen für einen gewissen Zeitraum in Container ausweichen müssen. Hierzu werden wir
sie dann noch weiter informieren.
9. Elternarbeit
Im letzten Quartal des vergangenen Schuljahres konnten wir in Zusammenarbeit mit dem
Schulelternbeirat unserer Schule einen interessanten Informationsabend unter der Leitung
von Frau Heese zum Thema Erziehung anbieten. Durch die rege Beteiligung der teilneh­
menden Eltern und den lebendigen Vortrag durch Frau Heese gestaltete sich der Abend
interessant und sehr informativ. Auch wenn ein solcher Abend nicht alle Fragen zur Erzie­
hung erschöpfend beantworten kann, so haben doch sicherlich alle Beteiligten Anregun­
gen und Impulse mit nach Hause nehmen können. Wir freuen uns auf weitere Abende/
Beiträge, die Themen zu unseren Kindern zum Inhalt haben und bedanken uns nochmals
bei der Vertreterin des SEB Frau Hübner, die diesen Abend so vortrefflich organisiert hat.
10. Förderkonzept im laufenden Schuljahr
Im Qualitätsprogramm der Grundschule haben wir uns das Fördern als Ziel gesetzt. Dabei
bedeutet Fördern für uns nicht nur Schwächen zu beseitigen, sondern auch Stärken auszu­
bauen. Wir freuen uns daher, Ihnen mitteilen zu können, dass wir unser Förderkonzept
erweitern konnten. So bieten wir ab diesem Schuljahr Förderung in fünf verschiedenen
Teilbereichen an:
­ Sportförderung
­ Sprachförderung
­ Unterstützende Fördermaßnahmen in den Hauptfächern
­ Begabtenförderung
­ Individuelle Förderung im Ganztagsbereich
Die Sportförderung:
Für jede Klassenstufe bieten wir pro Woche eine Stunde Sportförderunterricht an, betreut
durch eine speziell ausgebildete Lehrkraft. Hier wird insbesondere die Koordinationsfä­
higkeit, der Gleichgewichtssinn sowie die Geschicklichkeit trainiert. Die Teilnahme an
diesem Förderkurs erfolgt durch Nennung der Sportlehrer in Absprache mit den Eltern.
12
Projekttage
Vom 27.6.­29.6.2007 erwartete die Schüler und Schülerinnen der
Grund­ und Hauptschule anstatt des regulären Unterrichts ein reich­
haltiges Angebot verschiedener Projekte in der Schule. Je nach Inte­
resse durfte ausgewählt werden.
Viele Projekte waren so ausgerichtet, dass sie am Schulfest präsen­
tiert werden konnten. So zum Beispiel der afrikanische Tanz oder
der Verkauf der Traumfänger. Während der Projekttage hatte also
jeder Schüler und jede Schülerin die Gelegenheit einmal außerhalb
von Mathematik und Deutsch seine Talente zu beweisen.
Schulfest
Am 30.6.2007 feierten
die Grund­ und Hauptschüler
der Pestalozzischule
zusammen mit
ihren Lehrern, Familien
und Freunden ein von den
Schülern gut vorbereitetes
Schulfest. Den über
1000 Besuchern boten
sich auf dem sommerlich
dekorierten Schulgelände
zahlreiche Attraktionen.
Ein Spiele­Parcours, Kinderschminken,Bastelund
Mitmachangebote und eine große Street­Soccer­Anlage begeisterten
Groß und Klein. Zur Stärkung nach Schatzsuche oder Angelspiel
konnte man in der Mensa von über 100 gespendeten Kuchen
oder Hot Dogs naschen sowie einen alkoholfreien Cocktail genießen.
Besonders die Aufführungen der Orchestergruppe und des afrikanischen
Tanzes begeisterten die Zuschauer.
Zum Schluss durften alle Kinder, die einen ausgefüllten Spielpass
abgegeben hatten, an der Eisgutscheine­Verlosung teilnehmen.
21

strumente, Bastelmaterialien, Bälle, Springseile und vieles mehr.
Außerdem gibt es nun noch eine Prämie in Höhe von 1.000 €, die
die Klasse 3c stellvertretend in Empfang nehmen durfte.
Am Donnerstag, 22.03.2007, kam Meike der Sammeldrache in die
Schule, um diese Prämie während einer kleinen Feierstunde zu ü­
berreichen. Die Preisverleihung fand im ersten Stock der Mensa der
Pestalozzischule statt.
16. Schulveranstaltungen
Aufführ ung der Grundschultheater AG
Am 23.06.07 war es endlich so weit: Nach langem intensiven Pro­
ben führte die Grundschultheater­AG das Stück von Roland Lange
und Wolfgang Kahl „Ein Pferd aus Sagaland“ vor. Vor 300 Zu­
schauern sangen, schauspielerten und tanzten sich rund 30 Kinder
aus den 3. und 4. Schuljahren in die Herzen des Publikums.
Das Kinder­Musical beschreibt, wie ein Mädchen langsam seine
Liebe zu Pferden zurückgewinnt und sich schließlich auch das Ver­
hältnis zu seinem Vater zum Guten wendet. Lisa (Kim Roos) macht
gerade eine richtige Null­Bock­Phase durch und stört ständig den
Schulunterricht. Als sie den Bogen eines Tages überspannt, be­
schließt die Lehrerin Frau Lärche (Kira Reisinger), dass sie zur
Strafe dem Schulhausmeister Herrn Leuchte (Mathis Rauland) bei
der Versorgung seiner drei Pferde helfen muss. Obwohl Lisa keine
Pferdeliebhaberin ist und den Pferden sogar die Schuld dafür gibt,
dass ihre Mutter die Familie verlassen hat, entwickelt sich im Laufe
der Zeit zwischen Lisa und Willi, dem "Pferd aus Sagaland", eine
wirkliche Freundschaft. Ihm kann sie all ihren Kummer und ihre
Sorgen anvertrauen. Eines dieser Gespräche hört der Hausmeister
Leuchte mit, der daraufhin auf Lisas strengen Vater (Alicia Karaca­
oglu) einwirkt, so dass sich am Ende alles zum Guten wendet.
Bei der Vorstellung war der begeisterte Applaus der Zuschauer
Lohn für monatelanges Proben. Unter der Regie von Barbara Rö­
mer und Mana Helmert wurde schon im Januar mit den Proben be­
gonnen. Einem engagierten Helferteam war der reibungslose Ablauf
im Vorfeld zu verdanken. Unsere beiden Hausmeister Herr Breit­
kopf und Herr Veith sowie der ehemalige Hauptschüler Bakit Eric­
sohn kümmerten sich während der Proben und der Aufführung um
die Tontechnik und Requisiten. Ein besonderes Dankeschön an die­
ser Stelle nochmals allen vor, hinter und auf der Bühne.
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Die Sprachförderung:
Die Sprachförderung erfolgt zweimal pro Woche durch eine speziell ausgebildete Lehr­
kraft. Sie richtet sich insbesondere an Schüler, deren Deutschkenntnisse noch verbessert
werden können. Die Klassenlehrer/lehrerinnen schlagen hierbei vor, welcher Schüler an
der Fördermaßnahme teilnehmen könnte. Eine tatsächliche Anmeldung erfolgt dann aber
erst mit Ihrem Einverständnis und wird schriftlich gegeben.
Unterstützende Fördermaßnahmen in den Hauptfächern:
Pro Woche erhält jede Klassenstufe eine Förderstunde. Hier werden in Absprache mit den
Klassenlehrern themenbezogen Unterrichtsinhalte in kleinen Gruppen noch einmal ver­
tieft. Die Teilnahme erfolgt ausschließlich durch Nennung der Klassenlehrer und ist nicht
für ein Schuljahr verbindlich, sondern kann auch von Thema zu Thema wechseln.
Begabtenförderung:
Besonders freuen wir uns, in diesem Schuljahr erstmalig auch eine Förderung für beson­
ders leistungsstarke Schüler anbieten zu können. Es steht für jede Klassenstufe eine För­
derstunde pro Woche zur Verfügung. Hier setzen sich die Schüler insbesondere mit
Sprachspielen und schwierigen Knobelaufgaben auseinander bis „ die Köpfe rauchen...“
Außerdem gibt es kleine „Aufgabenpakete“, die die Schüler – in Absprache mit den je­
weiligen Klassenlehrern – im regulären Unterricht bearbeiten können. Die Teilnahme er­
folgt ausschließlich durch Nennung der Klassenlehrer in Absprache mit Ihnen. Die An­
meldung geschieht nur mit Ihrem Einverständnis und wird schriftlich gegeben.
Individuelle Förderung im Ganztagsbereich:
Für jede Ganztagsklasse haben wir pro Woche im Vormittag eine zusätzliche Förderstun­
de. Hier haben die Ganztagsklassen die seltene Möglichkeit mit zwei Lehrern besetzt zu
sein, was eine individuelle Förderung in dieser Stunde möglich macht. Zusätzlich haben
alle Ganztagsschüler an zwei Tagen in der Woche die Möglichkeit auch im Nachmittag in
den Hauptfächern Deutsch und Mathematik gefördert zu werden. Die Teilnahme erfolgt
ausschließlich durch Nennung der Klassenlehrer und ist nicht für ein Schuljahr verbind­
lich, sondern kann von Thema zu Thema wechseln.
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11. Kooperation „Pestalozzischule – Kindertagesstätten“
Die Arbeitsgemeinschaft „Pestalozzischule – Kinderta­
gesstätten“ wurde im Mai 2006 ins Leben gerufen. Das
Kooperationsteam besteht aus zwei Lehrkräften der Pesta­
lozzischule (Frau Perrey und Frau Orth) sowie jeweils
zwei Erzieherinnen aus den Kindertagesstätten „An der
Saalmühle“, „Bienengarten“, „Kurpfalz“ und „St. Micha­
el“ aus dem Einzugsgebiet der Schule. Dieses Gremium
befasst sich mit dem Übergang der Kindergartenkinder in
die Schule und organisiert darüber hinaus gemeinsame
Aktionen zwischen Kindergarten­ und Schulkindern. Ziel
der Zusammenarbeit ist es, den Kindergartenkindern ei­
nen reibungslosen und angstfreien Übergang ins Schulle­
ben zu ermöglichen. Dazu wurden verschiedene
„Bausteine“ entwickelt, die nun Stück für Stück in die
Praxis umgesetzt werden.
Im Rahmen der Jahresplanung besuchen die Kinder des
zweiten
S c h u l ­
j a h r e s
die künftigen Schulkinder in der Kinder­
tagesstätte, um sich beim Spiel und bei
gemeinsamen Projekten näher kennen zu
lernen. Am Schnuppertag dann erfahren
die Vorschulkinder ihre erste
„Unterrichtsstunde“ mit einer Lehrerin
oder einem Lehrer. Sie erleben eine Pau­
se auf dem Schulhof und erkunden dabei
das Schulgelände. Kurz vor der Einschu­
lung schreiben die Schülerinnen und
Schüler der zweiten Klassen persönliche Briefe an die Kindergartenkinder und stellen sich
als Paten vor. Nach der Einschulung gibt es ein Kennenlerntreffen, und im Laufe der
nächsten Monate folgen weitere gemeinsame Aktionen, um den Kontakt zwischen Schul­
neulingen und Paten zu festigen.
In Zusammenarbeit mit dem Kurpfalz­Kindergarten wurde ein gemeinsames Kunstprojekt
durchgeführt, in dem Kindergarten­ und Schulkinder zusammen kreativ sein konnten.
Nach der positiven Resonanz wird das Projekt im neuen Schuljahr fortgesetzt.
In diesem Sommer beteiligte sich erstmals ein Kindergarten an den Projekttagen unserer
Schule. Das Projekt „Experimentieren“ von der Kindertagesstätte „Bienengarten“ fand bei
den Schulkindern großen Anklang. Auch die Vorschulkinder des Kindergartens haben
sich mit Begeisterung in verschiedene Projekte der Schule eingebracht.
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18. Klassenfahrten:
Die Klasse 4b in Sargenroth:
Am Ende des letzten Schuljahres sind wir mit unserer Klassenlehre­
rin Frau Römer und Frau Hart für 3 Tage in die Jugendherberge
Sargenroth gefahren.
Montags morgens ging es von der Schule aus mit dem Bus los. Wir
waren alle ganz schön aufgeregt!
Nach unserer Ankunft haben wir uns
alle erst einmal im Gemeinschaftraum
getroffen und besprochen, welche
Gruppe in welches Zimmer kommt.
Kurz vor dem Mittagessen durften wir
dann endlich unsere Zimmer bezie­
hen. Nach dem Essen haben wir eine
Dorf­Rallye durch Sargenroth ge­
macht. Vor dem Abendessen waren
wir dann noch eine Stunde im
Schwimmbad der Jugendherberge und haben uns so richtig ausge­
tobt. Das war cool! Als Abschluss fand noch eine Nachtwanderung
zu einem Feuchtbiotop statt. Am nächsten Tag stand ein Tagesaus­
flug auf dem Programm. Zuerst fuhren wir mit dem Bus zum Schie­
ferbergwerk Bundenbach. Dort mussten wir für die Führung richti­
ge Sicherheitshelme aufsetzen. Das sah vielleicht lustig aus! In der
Schiefergrube war es sehr interessant, aber auch ziemlich kalt. Als
wir wieder draußen waren, begann es in Strömen zu regnen. Aber
das machte uns nicht viel aus. Wir wanderten nun zu einer Kelten­
siedlung auf einem Berg. Anschließend ging es weiter zur Burgrui­
ne Schmittburg. Dort spielten einige Jungen Ritter. Leider konnten
wir wegen des schlechten Wetters nicht so lange bleiben, wie wir
das gerne gewollt hätten. Nachdem uns der Bus wieder in die Ju­
gendherberge zurückgebracht und wir zu Abend gegessen hatten,
durften wir noch einmal ins Schwimmbad gehen. Um 22 Uhr muss­
ten wir dann alle ins Bett. Nach dem Frühstück am nächsten Mor­
gen mussten wir schon wieder unsere Koffer packen und das Zim­
mer fegen. Dann ging es mit dem Bus wieder Richtung Ingelheim.
Zum Abschluss gab es an der Schule noch ein leckeres Eis für je­
den. Es war wirklich eine tolle Klassenfahrt.
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17. Alles nur geklaut ­ Kriminalpräventionsprojekt der 8a
Die Klasse 8a der Pestalozzischule Ingelheim führt im Schuljahr
2006/2007 ein Projekt zur Kriminalprävention durch. Unter dem
Thema „Alles nur geklaut“ wurden Plakate angefertigt, Interviews
geführt, ein Vortrag gehört, ein Buch gelesen, der Beispielfall
„Mary“ diskutiert, an einem Schülerwettbewerb teilgenommen und
ein Kurzfilm über einen Ladendiebstahl im Wal­Mart Ingelheim
gedreht. Dabei wurden die Schüler von der Polizei, dem Polizei­
hauptkommissar Herrn Bernd und
Herrn Lämmersdorf vom Stadtfernse­
hen Ingelheim unterstützt. Ziel war es,
das „Klauen“ aus mehreren Perspekti­
ven zu erleben um die Schüler zur Re­
flektion und Diskussion anzuregen. Das
Thema wurde so verinnerlicht, dass es
zu einer lustigen Anekdote kam. Die
Zigaretten, die als Diebesgut eingesetzt
werden sollten, wurden gekauft, der Film wurde gedreht und dann
legten die Schüler in ihrem Eifer die Zigaretten wieder zurück ins
Regal. Ein anderes Mal sollten die Polizeibeamten eine Leibesvisi­
tation bei den Jugendlichen vornehmen. Die Polizisten waren so
gewissenhaft, dass sie das Mikrofon, das man sorgfältig in der Ta­
sche versteckt hatte, fanden. Die Szene musste dann leider noch­
mals gedreht werden. Dies zeigt, wie authentisch die Darsteller ihre
Rolle wahrnahmen. Obwohl der Dreh 5 Stunden dauerte, hat es
allen Beteiligten viel Spaß gemacht. Das große Engagement der
Schüler zeigte ihre Bereitschaft sich mit sozialen Problemen aktiv
auseinander zu setzen. Die Resonanz auf diesen Kurzfilm war so
groß, dass er im Fernsehen gezeigt wurde, die Schüler von der Kri­
minalpräventiven Sicherheitspartnerschaft Ingelheim eine Spende
für die Klassenkasse erhielten und die Landtagsabgeordnete Mari­
anne Grosse die Klasse 8a in den Landtag einlud. In einem Ge­
spräch mit den Schülern würdigte der Landtagspräsident Joachim
Mertes das Projekt und äußerte die Hoffnung, dass die Schüler auch
weiterhin kriminalpräventiv tätig sind. Selbstverständlich kam es zu
einer Gegeneinladung von Frau Grosse, die die Schüler am Tag der
Zeugnisausgabe in der Pestalozzischule zu einem gemeinsamen
Frühstück besuchte.
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12. Sucht­ und J ugendberatung
Die Sucht­ und Jugendberatung Griesmühle in Ingelheim bietet den Ingelheimer Schulen
neben Informations­ und Vortragsveranstaltungen auch die konkrete Beratung und Unter­
stützung im Umgang mit auffälligen Schülern an. Die Suchtberatungslehrerin Frau Wil­
mer vertritt unsere Schule in dem vierteljährlichen Arbeitskreis „Sucht­ und Jugendbera­
tung“ an dem alle Ingelheimer Schulen teilnehmen. Ergebnis dieser Treffen sind die fol­
genden Präventionsprojekte:
Frau Birgit Rosendorff führte im Dezember 2006 eine Mädchenwerkstatt für die Schüle­
rinnen der 7. Jahrgangsstufe durch. Das Motto lautete: „Nase, Bauch und Po, Hauptsache
schön?“. Im Rahmen dieser Werkstatt sollte das Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein
der Teilnehmerinnen durch verschiedene Aktivitäten und Diskussionen gestärkt werden,
da junge Menschen mit einer gesunden Selbstwahrnehmung weniger suchtgefährdet sind.
Die 9. und 10. Jahrgangsstufe durfte in diesem Jahr wieder das Requisit – Theater im
SMG besuchen. Hier präsentierten ehemals Drogenabhängige ein Improvisationstheater
unter dem Motto: „Die pure Lust am Leben, ohne Drogen“. Das Theaterstück, das aus­
drücklich keine Suchtthemen behandelt, soll die Schüler und Schülerinnen für die an­
schließenden Gesprächsrunden mit den Darstellern sensibilisieren und zeigen, dass man
auch ohne Drogen Spaß haben kann. Erst in den anschließenden Gesprächen können die
Zuschauer Fragen zum Thema Sucht stellen.
Das GREEN ROOM – Team auf dem Rotweinfest in Ingelheim wurde dieses Jahr durch
Schülerinnen des 10. Schuljahres verstärkt, die beim Ausschank der alkoholfreien Geträn­
ke halfen.
Workshop
„Nase, Bauch und Po – Hauptsache schön?“
Neueste Studien belegen, dass weit über die Hälfte der Mädchen im Jugendalter mit ihrem
Aussehen unzufrieden sind. Sie finden ihren eigenen Körper unvollkommen, zu dick, zu
dünn, mit Makeln belastet, fehlerhaft – eben nicht „richtig“. Gerade in der Pubertät sind
Jugendliche besonders anfällig für das gängige Schönheitsideal eines vollkommen Kör­
pers, dessen Gewicht weit unter dem Normalgewicht liegt. Allein 50% aller Mädchen
unter 15 Jahren halten sich für zu dick, bei Normal­ oder Untergewicht. Und ca. 63% der
13­14 ­ Jährigen würden gerne besser aussehen. Viele Mädchen kennen aus dem näheren
Umfeld Diäten oder haben bereits selbst eine ausprobiert. Diäten und Hungerkuren gelten
aber als der klassische Einstieg in alle Formen von Essstörungen.
Der Workshop „Nase, Bauch und Po – Hauptsache schön?“ wurde von einer Mitarbeiterin
der „Sucht­ und Jugendberatungsstelle“ Ingelheim für die Mädchen der 7. Jahrgangsstufe
angeboten.
Insgesamt nahmen 10 Mädchen daran teil und wurden für zwei ganze Tage vom Unter­
richt befreit. In altersgerechten Präventionseinheiten wurden die von der Werbung vorge­
gebenen stereotypen Schönheitsideale hinterfragt und ein selbstbewussterer Umgang mit
dem eigenen Körper, den eigenen Fähigkeiten und Stärken vermittelt.
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13. SV – Arbeit
Im Schuljahr 2006/2007 wurden von den Klassensprechern der Jahrgangsstufen 5­9, den
Schulsprechern Salvatore di Salvo und Melissa Kacmaczyk und den Vertrauenslehrerin­
nen Birgit Michelbach und Nadja Wilmer folgende Veranstaltungen organisiert:
∙ Fastnachtsfeier für die GS, organisiert von Hauptschülern
∙ Fußballturnier HS
∙ Badmintonturnier HS
∙ Schuldisco für die Klassen 7­9
Für das Schuljahr 2007/2008 haben die Schüler Frau Helmert als neue Vertrauenslehrerin
gewählt. Als Schülersprecherinnen wurden Melissa Felling und Jessica Rooney gewählt.
14. Eine neue Schülerbücherei
Unsere alte Schulbücherei wird zur Zeit umgebaut, erweitert und modernisiert.
Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, damit die Schülerinnen und Schüler die neue
Einrichtung möglichst bald nutzen können: Möbel werden zusammengeschraubt, Regale
gerückt, Bücherkisten ausgepackt. Die Karteikärtchen haben nun ausgedient. Künftig steht
uns zur Verwaltung der Bücher und der Ausleihe ein Computersystem zur Verfügung.
Zwei Kolleginnen (Frau Lauter und Frau Perrey) haben dazu im September eine Fortbil­
dung besucht. Wenn dann alles klappt, kann die neue Bücherei im Oktober ihre Türen
öffnen! Mehrere hundert neue Bücher sollen zum Lesen verlocken. Eine reichhaltige Aus­
wahl ist garantiert: Das Angebot reicht von aktuellen Neuerscheinungen zu modernen
Klassikern, Sachbüchern und Comics. Hier findet sich etwas für jeden Geschmack und
alle Klassenstufen. Finanziert wird die Erweiterung der Schulbücherei über einen beson­
deren Etat zur Einrichtung von Leseecken in Ganztagsschulen. Wir freuen uns sehr über
diesen Beitrag zur Leseförderung.
15. Teilnahme an Wettbewerben
Exklusive Vormittagsvorstellung von „Schweinchen Wilbur und seine Freunde“
Der neunjährige Felix Gunasekera hatte bei einem Quiz der Stiftung Lesen eine von drei
exklusiven Vormittagskinovorstellungen für die ganze Klasse und Eltern gewonnen.
Gemeinsam wurde von der Klasse 3c der Pestalozzischule, Ingelheim, das Quiz gelöst und
anschließend eingeschickt. Groß war die Freude, als die Kinder die Nachricht erhielten,
dass Felix für die ganze Klasse gewonnen hatte.
Am Freitag, 16.03.2007, 10.00 Uhr, war es endlich so weit. Felix wurde mit seinen Mit­
schülerinnen, Mitschülern, deren Eltern und Geschwisterkindern, sowie der Lehrerin in
Ingelheim ­ Kinobetriebe Luber ­ zu seiner Exklusivvorstellung erwartet.
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Geschichten­Erfinder­Bastel­Wettbewerb 2007:
Kennen Sie Tesalino und Tesalina?
Viele Kinder unserer Grundschule haben mit diesen beiden Figuren
schon Bekanntschaft geschlossen, denn sie haben mit ihrer Klasse
am jährlichen Wettbewerb der Stiftung Lesen teilgenommen. Die
Teilnahme an diesem Wettbewerb ermöglicht fächerübergreifende
Unterrichtsprojekte ganz besonderer Art.
In diesem Jahr sind wir „eingetaucht“ in Unterwasserwelten. (2006
drehte sich natürlich alles um den Fußball ...) Passend zum Rah­
menthema schreibt ein bekannter Autor einen Geschichtenanfang,
in dem die Helden Tesalina und Tesalino in neue Abenteuer verwi­
ckelt werden. Die teilnehmenden Klassen sollen dann eine Fortset­
zung dieser Geschichte erfinden. Außerdem gilt es eine Bastelauf­
gabe zu lösen, dieses Mal musste ein Unterwasserschloss gebaut
werden (Sie erinnern sich vielleicht an die ausgestellten Schlösser
auf dem Schulfest?). Je nach Klasse gab es darüber hinaus noch
ganz unterschiedliche Aktionen und Aktivitäten: z.B. eigene Mee­
res­Bücher schreiben, Fische basteln aus Pappmaché, Wellenbilder
malen, Fantasiereisen, einen Ausflug ins Sealife­Center nach Spey­
er, ein Unterwasserfest mit der ganzen Klasse.
Beim Geschichten­Erfinder­Bastel­Wettbewerb 2007 hat die Klasse
1a einen der 30 besten Plätze erreicht und ein schönes Buchpaket
gewonnen. Bei 2000 Einsendungen ist das eine tolle Leistung. Aber
auch alle anderen Kinder, die so engagiert mit ihrer Klasse an dem
Wettbewerb teilgenommen haben, sind Gewinner. Sie können sich
über ein eigens gestaltetes Hausaufgabenheft freuen, das ihnen die
Wartezeit bis zum nächsten Abenteuer von Tesalino und Tesalina
vertreibt.
Preisträger des Sammelwettbewerbs 2007:
Über 13.000 Schulen sind bundesweit
aktiv und sammeln mit Unterstützung
von mehr als 8.000 Unternehmen leere
Druckerpatronen, Tonerkartuschen und
alte Handys. Die Schülerinnen und
Schüler der Pestalozzischule Ingelheim
erzielten mit Unterstützung der Firma
Boehringer das beste Sammelergebnis in
Rheinland­Pfalz und sind damit Landes­
sieger dieser Recyclingaktion. Viele Umweltpunkte wurden gutge­
schrieben und konnten in Unterrichtsmittel und Pausenspielgeräte
umgewandelt werden. Die Kinder freuen sich über neue Musikin­
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