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Dachauer Nachrichten 2017-02-16

Artikel aus den Dachauer Nachrichten, über das DSL-Ligawochenende.

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Münchner Merkur<br />

<strong>Dachauer</strong> <strong>Nachrichten</strong><br />

DONNERSTAG, <strong>16</strong>. FEBRUAR <strong>2017</strong><br />

Liebe Leser, ...........<br />

Dem einen<br />

verklickert<br />

ein<br />

kombiniertes<br />

„Klick!-Wääähhh!“-Geräusch,<br />

dass sein Traum,<br />

er sei steinreich wie Dagobert<br />

Duck, soeben geplatzt<br />

ist. Die andere lässt sich<br />

von einem nervenzerfetzenden<br />

„Piiiiieeepp!“ an<br />

den Rand des Wahnsinns<br />

treiben. Und die dritte bemüht<br />

ein sattes „Wockadiwockadiewockadie!“,<br />

um<br />

sich klar zu machen, dass<br />

es höchste Zeit sei, den<br />

Hintern und die weiteren<br />

weibliche Rundungen in<br />

die Dusche zu schwingen<br />

und sich für die Arbeit in<br />

der Redaktion frisch zu<br />

machen. Was ihre Wecker<br />

angeht, da haben meine<br />

Kollegen Exemplare auf<br />

dem Nachttischchen stehen,<br />

die derart laut sind,<br />

dass sie selbst einen Vampir<br />

tagsüber aus dem Sarg<br />

heben könnten. Eine vierte<br />

Kollegin meinte bei der<br />

Diskussion nur: „Bei Euch<br />

piept’s wohl“ – und erklärte,<br />

dass es auch anders<br />

geht. Sie werde wahlweise<br />

mit Vogelgezwitscher,<br />

Meeresrauschen oder<br />

Windgeflüster in den Tag<br />

gebracht. So ein Modell<br />

werde ich mir auch anschaffen.<br />

Es muss ein<br />

Traum sein, meint<br />

Ihre Redaktionsmaus<br />

DACHAU<br />

Diebstahl blitzschnell<br />

aufgeklärt<br />

Die Polizei hat den Diebstahl<br />

eines BMW X6 Montagfrüh<br />

aufgeklärt, noch bevor der Eigentümer<br />

des Autos das Abhandenkommen<br />

überhaupt<br />

bemerkt hat. Die Beamten der<br />

zivilen Einsatzgruppe der Erdinger<br />

Polizei kontrollierten<br />

gegen 2 Uhr auf der Bundesstraße<br />

301 in der Nähe von<br />

Puttenhausen (Landkreis Erding)<br />

einen 31-jährigen Polen,<br />

der den BMW kurz zuvor<br />

in Karlsfeld entwendet hatte.<br />

»BAYERN & REGION<br />

DACHAU<br />

Reichsbürger<br />

mitten in Dachau<br />

In Dachau gibt es eine<br />

Gruppe mit dem umständlichen<br />

Namen „Heimat<br />

der Menschen zu Dachau,<br />

Heimatgemeinde Dachau“<br />

– sie sind Reichsbürger,<br />

und zwar offenbar sehr<br />

aktive. Innenminister Joachim<br />

Herrmann hat gestern<br />

in einer Pressekonferenz<br />

von den Reichsbürgern<br />

in ganz Bayern berichtet.<br />

»BAYERN & REGION<br />

FRAGE DES TAGES<br />

Arbeitest Du in den<br />

Semesterferien?<br />

Patrizia<br />

Steinhoff,<br />

20 Jahre,<br />

Dachau – Das ehemalige<br />

MD-Gelände war wieder einmal<br />

im <strong>Dachauer</strong> Bauaus-<br />

Studentin<br />

aus Karlsfeld:<br />

„Ja, ich arbeite<br />

zwischendurch immer<br />

auf dem Messegelände.<br />

Dort bin ich bei einem<br />

Catering und verkaufe<br />

meistens Essen und Getränke.<br />

Während der Vorlesungszeit<br />

arbeite ich<br />

dort auch, meistens ein<br />

Wochenende im Monat.<br />

In den Semesterferien<br />

dann mehr, aber ich habe<br />

auch noch Klausuren bis<br />

April. Die Arbeit an sich<br />

ist manchmal langweilig,<br />

manchmal auch stressig –<br />

kommt dann ganz auf die<br />

Messe an.“<br />

map<br />

SLEDGE-EISHOCKEY ...........................................................................................................................................................................................................................................................................<br />

An einem lauen Sommerabend<br />

mit Freunden in<br />

einem Café sitzen – und<br />

zwar bis nach 22 Uhr:<br />

Eine Außengastronomie<br />

auf dem MD-Gelände mit<br />

dieser neuen Freiheit<br />

wünschen sich alle Parteien<br />

im Bauausschuss.<br />

Die Frage lautet nur: Wie<br />

kann eine solche Gastronomie<br />

erlaubt werden?<br />

VON NINA PRAUN<br />

Im Schlitten auf der Jagd nach dem Puck<br />

Rasant und ruppig geht es beim Sledge-Eishockey zu. Bei der dem Eishockey ähnlichen Sportart, die eine paralympische Disziplin ist,<br />

sausen die Spieler auf kleinen Schlitten über das Eis. Im Eisstadion am ASV fand zum zweiten Mal ein Bundesliga-Spielewochenende statt<br />

(siehe Lokalseite 9). Zur Beschleunigung nutzen die Spieler übrigens kurze Schläger, die am Ende mit Spikes besetzt sind. FOTO: HAB<br />

AUSSENGASTRONOMIE AUF DEM EHEMALIGEN MD-GELÄNDE ............................................................................................................................................................<br />

Abends länger draußen sitzen<br />

PRIORIN VERLÄSST KLOSTER ALTOMÜNSTER ...........................................................................................................................................<br />

Die neue Heimat von Schwester Apollonia<br />

schuss Thema. Diesmal mit:<br />

einer Außengastronomie.<br />

Das Bündnis für Dachau<br />

hatte einen etwas komplizierter<br />

klingenden Antrag gestellt.<br />

Sie wollte das Wohngebiet<br />

am geplanten MD-Forum<br />

südlich des Mühlbachs in ein<br />

Kerngebiet umwandeln – damit<br />

am Forum ein Jugendzentrum,<br />

eine Gastronomie am<br />

Museum und auch Konzerte,<br />

Veranstaltungen oder ein<br />

Stadtstrand möglich sind. In<br />

der Sitzung erklärte Kai Kühnel<br />

(Bündnis) dann aber genauer,<br />

dass es ihnen um eine<br />

Außengastronomie gehe, welcher<br />

Art auch immer, die aber<br />

auf jeden Fall bis nach 22 Uhr<br />

geöffnet sein darf.<br />

Zwei-Zimmer-Wohnung statt Kloster: Schwester Apollonia zog<br />

gestern nach Vilseck.<br />

FOTO: MELL<br />

Altomünster/Vilseck – Die<br />

Zeiger stehen auf 11.10 Uhr,<br />

als draußen vor den Mauern<br />

ein Motor zu hören ist. Ein<br />

schwarzer SUV parkt vor<br />

dem Kloster Altomünster ein.<br />

Während Jörg Johannes Fehlner,<br />

ehemaliger selbsternannter<br />

Klosterdirektor, seinen<br />

Renault rangiert, packt<br />

Schwester Apollonia Buchinger<br />

(62) drinnen die schwarze<br />

Tasche mit ihren Habseligkeiten.<br />

Nach 520 Jahren – das ist<br />

keine Ära, das ist eine Epoche<br />

– verlässt die letzte Ordensschwester<br />

das Birgittenkloster.<br />

Damit ist das Ordenshaus<br />

Geschichte. Es wird aufgelöst<br />

(wir haben berichtet).<br />

25 Jahre war Schwester<br />

Apollonia hier Priorin. Bis<br />

zuletzt hatte sie sich gegen ihren<br />

Auszug, den der Vatikan<br />

angeordnet hat, gewehrt. Vergebens.<br />

Anfang Dezember<br />

2015 hat die Vatikanische Ordenskongregation<br />

beschlossen,<br />

das Kloster Altomünster<br />

aufzulösen, weil eine Schwester<br />

alleine nicht in einem<br />

Kloster leben könne. Das Ordinariat<br />

wollte ein neues<br />

Kloster für Schwester Apollonia<br />

finden – doch sie hat andere<br />

Pläne – die sie nun umsetzt:<br />

Sie wird in Vilseck in<br />

der Oberpfalz ihr Gelübde erfüllen.<br />

Sie hatte sich gewünscht,<br />

hierher ziehen zu<br />

können. Dort kennt sie den<br />

Pfarrer. Außerdem wurde sie<br />

in Furth im Walde geboren<br />

und wuchs dort auf.<br />

Gut zwei Stunden Fahrt<br />

stehen Schwester Apollonia<br />

und Fehlner bevor. Noch einmal<br />

blickt sich Schwester<br />

Diesem präziseren Vorschlag<br />

stimmte Gertrud-<br />

Schmidt-Podolsky (CSU) zu:<br />

„Dieses Anliegen kann ich<br />

nachvollziehen.“ Ihr sei aber<br />

wichtig, dass die man die Verteilung<br />

60 zu 40 nicht wieder<br />

„auf den Kopf stellt“ –die<br />

prozentuale Verteilung von<br />

Wohnen und Arbeiten in dem<br />

Viertel.<br />

Dann also drehte sich alles<br />

um die Frage: Wie kann solch<br />

eine Gastronomie erlaubt<br />

werden? Denn in einem<br />

Wohngebiet stehen die Chancen<br />

für eine Außengastronomie<br />

nach 22 Uhr für gewöhnlich<br />

denkbar schlecht. Thomas<br />

Kreß (Grüne) schlug ein<br />

„Urbanes Gebiet“ vor, das es<br />

aber noch nicht gibt – derzeit<br />

sei es erst ein „Referentenentwurf“,<br />

erklärte ihm Oberbürgermeister<br />

Florian Hartmann.<br />

Bauamtsleiter Michael Simon<br />

sah sich schließlich „außerstande“,<br />

ohne konkreten Plan<br />

oder Bauantrag eine Entscheidung<br />

zu treffen: „Ich bin<br />

ratlos.“ Was aber sein Chef<br />

OB Hartmann nicht gelten<br />

ließ. Er betonte: „Man muss<br />

aber einen Weg finden.“<br />

Dann müsse der Planer eben<br />

eine Lösung finden, wie solch<br />

eine Gastronomie zu ermöglichen<br />

sei: „Das kann doch<br />

nicht unser Problem sein. Wir<br />

wollen es haben.“ Diese Rede<br />

fand anerkennendes Klopfen<br />

bei Claus Weber (FW).<br />

Apollonia voller Wehmut in<br />

den alten Gemäuern um. Das<br />

war ihre Heimat. Man merkt<br />

der stets freundlichen Nonne<br />

an, dass ihr die Situation sehr<br />

nahe geht. Sie ist traurig –<br />

aber irgendwie auch voller<br />

freudiger Erwartung. Und<br />

voller Gottvertrauen sagt sie<br />

dann: „Schauen wir mal, was<br />

mich nun erwartet.“<br />

Der Motor startet, Postulantin<br />

Christina winkt nochmal<br />

zum Abschied, die Fahrt<br />

beginnt: Es geht über die<br />

Staatsstraße, dann bei Allershausen<br />

auf die A9, weiter<br />

über die A93 ins Herz der<br />

Oberpfalz. Schließlich erreicht<br />

Apollonia am Nachmittag<br />

Vilseck. Sie wird mitten<br />

im Ort einziehen, in das<br />

älteste Haus, das hier noch<br />

bewohnt wird. Die Ordensfrau<br />

übergibt ihre Mitbringsel<br />

–selbstgemachte Himbeerund<br />

Aprikosenmarmelade –<br />

an das kleine Empfangskommitee<br />

und steht nun mitten in<br />

den leeren Räumen der kleinen<br />

Zwei-Zimmer-Wohnung.<br />

Parkett statt Stein, Diele statt<br />

Kreuzgang. Lächelnd blickt<br />

sie sich um. „Da kann man<br />

sich schon wohlfühlen“, sagt<br />

sie. Nur für die Bücher ist<br />

wohl kein Platz. 25 prallgefüllte<br />

Kisten stehen noch im<br />

Kloster.<br />

Was bringt die Zukunft?<br />

Ganz abschließen will<br />

Schwester Apollonia nicht mit<br />

dem Klosterleben. Sie hat Einspruch<br />

gegen die Schließung<br />

von St. Birgitta eingelegt. Wer<br />

weiß – vielleicht ist Vilseck<br />

doch nur eine vorübergehende<br />

Bleibe. JACOB MELL<br />

Schließlich rang sich der<br />

Bauamtsleiter dazu durch, einen<br />

Beschlussvorschlag zu<br />

formulieren, der allen Beteiligten<br />

gefiel: Eine Außengastronomie<br />

mit Öffnungszeiten<br />

bis nach 22 Uhr soll am Mühlenforum<br />

ermöglicht werden.<br />

Es gab keine Gegenstimme.<br />

Nicht so einfach hatte es<br />

dann ein Antrag der SPD-<br />

Fraktion zum ehemaligen<br />

MD-Gelände: Sie hätte gerne<br />

Gemeinschaftstiefgaragen,<br />

und zwar direkt nach den<br />

Straßeneinmündungen an der<br />

Ostenstraße. Nach längerer<br />

Diskussion einigte sich das<br />

Gremium darauf, sich diesen<br />

Vorschlag zumindest planerisch<br />

darstellen zu lassen.<br />

Lust auf Fasching?<br />

Tel. 08139/6110<br />

UND DANN WAR DA NOCH:<br />

Spanner gestellt<br />

Er beobachtete mehrmals<br />

die Bewohner eines Hauses<br />

in Bergkirchen beim<br />

Duschen. Am Dienstag<br />

wurde der 35-jährige<br />

Mann von Anwohnern<br />

gestellt und der Polizei<br />

übergeben. Nach Zeugenaussagen<br />

hatte der<br />

bislang unbekannte<br />

Mann schon mehrmals<br />

die weiblichen Bewohnerinnen<br />

eines Anwesens in<br />

Bergkirchen durch das<br />

Fenster beim Duschen beobachtet.<br />

In der Nacht<br />

von Dienstag auf Mittwoch<br />

gegen 23.30 Uhr<br />

fiel der Mann wieder auf<br />

– und zwar dem Ehemann<br />

einer der Damen.<br />

Mit Hilfe eines Nachbarn<br />

konnte der Ehemann den<br />

Spanner stellen und bis<br />

zum Eintreffen der Polizei<br />

festhalten. Es handelt<br />

sich um einen 35-jährigen<br />

Mann, der jetzt mit einem<br />

Bußgeld rechnen<br />

muss.<br />

dn<br />

IM WALD ................................<br />

Mann entblößt sich<br />

vor zwei Frauen<br />

Hebertshausen – Auf einem<br />

Waldweg hat sich gestern<br />

Nachmittag ein Mann gegenüber<br />

zwei Spaziergängerinnen<br />

entblößt. Die beiden 63<br />

und 64 Jahre alten Frauen waren<br />

gegen 15.10 Uhr zu Fuß<br />

beim Kieswerk Ampermoching<br />

in Richtung Hebertshausener<br />

Sportplatz unterwegs.<br />

Nachdem sie gerade ein<br />

kleines Waldstück durchquert<br />

hatten, bemerkten sie in<br />

etwa 100 Meter Entfernung<br />

einen Mann, der plötzlich<br />

umdrehte, ihnen entgegenkam,<br />

sich entblößte und an<br />

sein Geschlechtsteil fasste.<br />

Erst als die 64-Jährige per Telefon<br />

die Polizei verständigte,<br />

stellte der Täter sein Treiben<br />

ein und entfernte sich in östlicher<br />

Richtung. Der Mann ist<br />

etwa 1,80 Meter groß, 15 bis<br />

30 Jahre alt und schlank. Bekleidet<br />

war er mit blau-grauer<br />

Jacke, Arbeiterhose und<br />

dunkler Kappe. Er trug eine<br />

Sonnenbrille. Hinweise an<br />

die Kripo Bruck unter<br />

08141/61 20. dn<br />

Täglich frische Krapfen<br />

im Fasching<br />

Verschiedene<br />

Füllungen<br />

Natürlich<br />

BIO!<br />

6xinIhrer Nähe!


Sport<br />

Donnerstag, <strong>16</strong>. Februar <strong>2017</strong> | Nr. 39 9<br />

.<br />

SLEDGEEISHOCKEY – BUNDESLIGA ...................................................................................................................................................................................................................................................................................................<br />

Inklusionsspektakel on ice<br />

Ein Wochenende, ganz<br />

im Zeichen des Inklusionssports<br />

auf dem Eis.<br />

Zum zweiten Mal hat die<br />

Deutsche Sledgeeishockey<br />

Liga (DSL) ein Bundesliga-Spielwochenende<br />

am Stadtwald in<br />

Dachau ausgerichtet.<br />

Turnierwochenende<br />

Nummer vier der Saison<br />

20<strong>16</strong>/<strong>2017</strong> war wie die<br />

Premiere im Jahr 20<strong>16</strong><br />

ein voller Erfolg, das heiße<br />

Spektakel auf den kalten<br />

Kufen zog viele Zuschauer<br />

in seinen Bann.<br />

VON ROLF GERCKE<br />

Dachau – Zwei Spieler der<br />

noch jungen Sledge-Eishockeyabteilung<br />

des ESV<br />

Dachau griffen aktiv als Poolspieler<br />

ins Geschehen ein, sie<br />

unterstützten so die aufgrund<br />

einiger Krankheitsfälle personell<br />

knapp besetzten Mannschaften.<br />

Hugo Rädler, der<br />

Abteilungsleiter des Sledgeeishockey<br />

beim ESV Dachau<br />

und aktueller Nationalspieler,<br />

war für die Ice Lions Langenhagen<br />

an beiden Spieltagen<br />

am Start. Andreas Wagner,<br />

Neuzugang der Woodpeckers,<br />

spielte am ersten Tag<br />

für Dresden und am zweiten<br />

Tag für die SpG. NRW.<br />

Doch das waren nichtdie<br />

einzigen <strong>Dachauer</strong> im Bundesliga-Stress,<br />

zwei Vereinsschiedsrichter<br />

des ESV Dachau<br />

unterstützten Frank<br />

Schmelzeisen (Krefeld), den<br />

Oberschiedsrichter der DSL.<br />

Zur Verstärkung geselltze<br />

sich noch ein Kollege aus<br />

Ulm/Senden dazu, der ebenfalls<br />

im Wechsel mit ins<br />

Schiedsgeschehen eingriff.<br />

Es war keine allzu einfache<br />

Aufgabe für die drei Unparteiischen<br />

auf dem Eism bei<br />

den heftig umkämpften und<br />

hoch emotional geführten Begegnungen<br />

ging an den beiden<br />

Spieltagen ordentlich zur<br />

Sache.<br />

Der ESV Dachau hat sich<br />

intensiv und zielgerichtet auf<br />

die zweite überregionale Veranstaltung<br />

dieser Art vorbereitet.<br />

Die im vergangenen<br />

Sommer vorgenommene Absenkung<br />

der Zugänge zur Eisfläche<br />

wurden von allen Spielern<br />

positiv zur Kenntnis genommen,<br />

da sie dieses Jahr<br />

ungehindert, selbständig und<br />

ohne fremde Hilfe aufs Eisoval<br />

gelangen konnten.<br />

Schirmherr Oberbürgermeister<br />

Florian Hartmann<br />

und Landrat Stefan Löwl waren,<br />

wie all die anderen Zuschauer,<br />

beeindruckt ob des<br />

enormen körperlichen Einsatzes,<br />

mit dem die Spieler zu<br />

Werke gingen.<br />

Auf den Rängen wurde ausgiebig<br />

gefachsimpelt. Neben<br />

zahlreichen Stadträten und<br />

dem <strong>Dachauer</strong> Sportreferenten<br />

Günther Dietz waren<br />

auch die beiden Generalsekretäre<br />

Thomas Urban vom<br />

NPC und Michael Pfuhl vom<br />

DEB als hochrangige Sportfunktionäre<br />

unter den vielen<br />

Anwesenden.<br />

Vorstandssprecher Thomas<br />

Höbl und Marketingleiter<br />

Martin Richter vertraten den<br />

Hauptsponsor, die Volksbank<br />

Raiffeisenbank Dachau,<br />

an diesem Turnierwochenende<br />

als kompetente und fachkundige<br />

Zaungäste.<br />

Nicht von Erfolg gekrönt war diese Abwehraktion des Goalies der Weserstars Bremen im Match gegen des ESC Dresden. Dem ESV Dachau Woodpeckers<br />

und dem Förderver-<br />

Der Referee zeigte sofort einen Treffer für die Dresdner an, die das Auftaktmatch mit 6:4 gewinnen konnten. FOTOS (3) HAB<br />

ein Eishockeysport Dachau,<br />

gelang es, dank der großzügigen<br />

Unterstützung durch die<br />

Stadt Dachau, die die Spielstätte<br />

überließ und den beiden<br />

Sponsoren, der VR-Bank<br />

Dachau und dem Landkreis<br />

Dachau, dieses Turnier wieder<br />

zu einem überragenden<br />

Erfolg werden zu lassen.<br />

Das Turnier war wieder ein<br />

beeindruckendes Beispiel dafür,<br />

wie virtuos Menschen mit<br />

Behinderung den schnellsten<br />

Mannschaftssport der Welt<br />

ausüben. Der Vorsitzende des<br />

ESV Dachau, Stefan Steurer,<br />

nahm in einer Spielpause, als<br />

Anerkennung für das Vereinsengagement<br />

um den Inklusionssport<br />

von einer Abordnung<br />

des VDK Kreisverbands<br />

Dachau um den Kreisvorsitzenden<br />

Anton Haussmann<br />

eine Spende entgegen.<br />

Begeistert ob der Leistungen aller Teams zeigten sich Vorstandssprecher<br />

Thomas Höbl und Marketingleiter Martin auer Oberbürgermeister Florian Hartmann das Bundesliga- Stefan Steurer hofft nach<br />

Puck-drop durch den OB: Traditionell eröffnete der Dach-<br />

Richter (links) vom Hauptsponsor, der Volksbank Raiffeisenbank<br />

Dachau. Rechts ESV-Boss Stefen Steurer.<br />

teams aus Dresden und Bremen.<br />

hungen um eine eigene Sled-<br />

Wochenende am Stadtwald mit den Kapitänen der Starter-<br />

so viel Lob, dass die Bemüge-Eishockey-Mannschaft<br />

in<br />

STICHWORT: SLEDGEEISHOCKEY ...........................................................................................................................................................................<br />

„Ohne die Fußgänger-Quote wäre es schwer, starke Teams aufzustellen“<br />

Im Inklusionssport Sledgeeishockey ist es<br />

möglich, dass auch Fußgänger im nationalen<br />

Bundesliga-Spielgeschehen mitmischen.<br />

Ein Drittel einer Mannschaft kann von Menschen<br />

ohne körperliche Behinderungen besetzt<br />

werden. Auf internationaler Ebene ist<br />

diese „Fußgänger-Quote“ nicht erlaubt.<br />

Nichtsdestotrotz sind Verstärkungen durch<br />

Fußgänger der Schlüssel, um eine Mannschaft<br />

aufbauen zu können.<br />

In Dachau funktioniert das Miteinander<br />

vorbildlich, es war Liebe auf den ersten<br />

Blick, wie die Organisatoren des Bundesligaevents<br />

stolz bestätigen. Anthony Vilano:<br />

„Die Verantwortlichen bedanken sich auch<br />

bei den vielen Helfern und sonstigen Unterstützern,<br />

ohne die dieses Turnierwochenende<br />

nicht zustande gekommen wäre.<br />

Auch geht unser Dank an das Team um Betriebsleiter<br />

Donatus Maurer vom JGH Dachau,<br />

das sich um die Beherbergung der<br />

Mannschaften gekümmert hat.<br />

Die Verantwortlichen aus Dachau freuen<br />

sich zusammen mit der DSL-Leitung um<br />

Marion Dannenberg schon auf das nächste<br />

Jahr mit einer Neuauflage des in Dachau so<br />

gut angenommenen Turnieres. Vilano weiter:<br />

„Zudem wünschten uns die Verbandsoberen<br />

viel Erfolg beim weiteren Ausbau<br />

des Sledgeeishockey-Stützpunktes Dachau.<br />

Die positiven Rückmeldungen, die bisher<br />

eingingen oder in den sozialen Netzwerken<br />

über diese Veranstaltung bisher<br />

veröffentlicht wurden, sprechen für sich.<br />

Dachau wird auch diesmal wieder bei den<br />

Gästen in bester Erinnerung bleiben.“ ge<br />

Bayern schon bald von Erfolg<br />

gekrönt sein werden. Steurer:<br />

„Interessierte, die sich trauen,<br />

im Schlitten übers Eis zu flitzen,<br />

sind herzlich eingeladen.<br />

Leihschlitten und Ausrüstungen<br />

stehen zur Verfügung.“<br />

Nähere Infos gibt es im Internet<br />

unter www.woodpeckers.hockey.<br />

Stenogramm<br />

Sledgeeishockey Bundesliga, 4. Spieltag<br />

(Dachau)<br />

Weserstars Bremen - ESC Dresden 4:6, Ice<br />

Lions Langenhagen - Spielgemeinschaft<br />

NRW 3:2, Weserstars Bremen - Ice Lions<br />

Langenhagen 4:3 (nach Verlängerung),<br />

Spielgemeinschaft NRW - ESC Dresden<br />

4:3<br />

EISHOCKEY – BEZIRKSLIGA 2 .....................................................................................................................................................................................................................................................................................................................<br />

Non-Stop-Programm zum Saisonfinale: Spechten geht die Luft aus<br />

Dachau – Die Woodies haben<br />

die Saison 20<strong>16</strong>/<strong>2017</strong> in<br />

der Eishockey-Bezirksliga 2<br />

auf dem achten und letzten<br />

Tabellenplatz abgeschlossen.<br />

Drei Spiele innerhalb von nur<br />

vier Tagen waren zu viel, der<br />

durch viele Ausfälle dezimierte<br />

Kader der Spechte war für<br />

dieses anstrengende Saisonfinale<br />

nicht gerüstet. Am Ende<br />

fehlte dem ESV Dachau einfach<br />

die Kraft, um die rote Laterne<br />

kurr vor dem Zielstrich<br />

noch an den Münchner EK<br />

weiterreichen zu können.<br />

ESV Dachau 3<br />

Münchner EK 5<br />

Im Duell der Kellerkinderkassierten<br />

die Spechte gegen<br />

die Luchse eine unnötige,<br />

aber nicht unverdiente Niederlage.<br />

Unterm Strich agierten<br />

die Woodpeckers zu<br />

harmlos im Abschluss, zudem<br />

luden sie den Gegner durch<br />

fahrige Aktionen in der Defensive<br />

förmlich zum Toreschießen<br />

ein. Auch die Herausnahme<br />

des Goalies zugunsten<br />

eines sechsten Feldspielers<br />

kurz vor Schluss<br />

In den letzten drei Saisonspielen kassierten die ersatzgeschwächten Spechte aus Dachau insgesamt 18 Gegentore.<br />

brachte nichts, den Luchsen<br />

gelang der Empty Netter zum<br />

5:3-Endstand.<br />

ESV Dachau 5<br />

Waldkraiburg 1b 6<br />

Gegen den favorisierten<br />

Tabellendritten aus Waldkrai-<br />

burg lag lange Zeit eine Sensation<br />

in der Luft; nach dem<br />

zweiten Drittel führten die<br />

Spechte verdient mit 5:4. Das<br />

kleine Häuflein wackerer<br />

Woodies – ESV-Coach Fleissner<br />

konnte gerade mal zehn<br />

Feldspieler aufbieten – leistete<br />

in einer sehr fairen Partie<br />

auch im Schlussabschnitt erbitterten<br />

Widerstand, die<br />

hausherren kamen immer<br />

wieder zu guten Torchancen.<br />

Aber am Ende waren die Gäste<br />

etwas cleverer im Torabschluss,<br />

sie konnten die<br />

knappe Führung mit Glück<br />

und Geschick ins Ziel retten.<br />

FOTO: HAB<br />

ESV Gebensbach 7<br />

ESV Dachau 4<br />

Im dritten Spiel innerhalb<br />

von nur vier Tagen machten<br />

sich bei den <strong>Dachauer</strong>n die<br />

Strapazen bemerkbar, die Ermüdungserscheinungen<br />

waren<br />

unübersehbar. Trotzdem<br />

konnten die Spechte das<br />

Match zwei Drittel lang ausgeglichen<br />

gestalten, was auch<br />

einem sehr guten Valentin<br />

Mohr im Kasten der Gäste zu<br />

verdanken war. Und obwohl<br />

die Beine schwer waren, gelangen<br />

im Schlussabschnitt<br />

noch die Treffer zum zwischenzeitlichen<br />

3:3 (41.) sowie<br />

der Treffer zum 4:7-Endstand<br />

(56.).<br />

Die Treffer für die <strong>Dachauer</strong><br />

im letzten Saisonspiel erzielten<br />

Sebastian Kubitz sowie<br />

der dreifache Max: Max<br />

Erber, Max Schön und Max<br />

Kronschnabl.<br />

ge<br />

Stenogramm<br />

ESV Dachau: Valentin Mohr, Marcel<br />

Schrader – Simon Martinkewitz, Johannes<br />

Karl, Michael Blattner, Maximilian Schön,<br />

Maximilian Erber, Sebastian Kubitz, Lorenz<br />

Mohr, Tobias Wolff, Frank Stiebert,<br />

Alexander Götz, Ferdinand Fleissner, Korbinian<br />

Etterer, Maximilian Kronschnabl,<br />

Florian Buchwieser.<br />

Bezirksliga, Gruppe 2<br />

Abschlusstabelle<br />

1. EHC Klostersee 20 218:19 60<br />

2. EV Aich 20 159:65 51<br />

3. EHC Waldkraiburg 20 86:89 33<br />

4. DEC Inzell 20 96:92 31<br />

5. ESV Gebensbach 20 77:99 27<br />

6. EV Berchtesgaden 20 68:110 19<br />

7. Münchner EK 20 55:<strong>16</strong>4 10<br />

8. ESV Dachau 20 46:<strong>16</strong>7 9<br />

IHRE REDAKTION<br />

AKTUELLES<br />

IN KÜRZE<br />

Rolf Gercke<br />

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TISCHTENNIS<br />

Zeit der Entscheidung<br />

Die Tischtennis-Landkreisteams<br />

haben einige<br />

richtungsweisende Matches<br />

bestritten.<br />

ms<br />

Stenogramm<br />

Regionalliga, Herren<br />

TSV Schwabhausen - Medizin Magdeburg<br />

9:2<br />

Doppel: Covaciu/Shoneye - Lohvinov/<br />

Futh 11:9, 11:4, 2:11, 6:11, 5:11; Sfiligoj/Schwalm<br />

- Zakharov/Maguire<br />

11:8, 5:11, 12:10, 11:9; Klimek/Haider<br />

3:0 kampflos<br />

Einzel: Sfiligoj - Maguire 11:8, 13:11,<br />

11:6; Schwalm - Zakharov 4:11, 11:7,<br />

11:3, 7:11, 15:13; Covaciu - Futh<br />

11:7, 11:3, 11:7; Klimek - Lohvinov<br />

11:7, 7:11, 11:8, 11:9; Shoneye 3:0,<br />

Haider 3:0; Sfiligoj - Zakharov 8:11,<br />

4:11, 11:6, 9:11; Schwalm - Maguire<br />

11:5, 11:4, 12:10<br />

Oberliga, Herren<br />

Gräfelfing - TSV Schwabhausen II 9:1<br />

Doppel: Demleitner/Pilsl - Haider/<br />

Winter 11:8, 5:11, 9:11, 11:7, 11:7;<br />

Triep/Schaffer - Ernst/Schmidt 11:9,<br />

11:9, 11:9; Bursian/Fasching-Dzido -<br />

Schweiger/Küster 11:4, 9:11, 9:11,<br />

11:6, 11:9<br />

Einzel: Demleitner - Haider 12:14,<br />

11:7, 11:9, 11:5; Pilsl - Schweiger<br />

5:11, 11:4, 11:7, 11:4; Triep - Ernst<br />

11:7, 11:7, 11:9; Bursian - Winter<br />

12:14, 3:11, 9:11; Schaffer - Schmidt<br />

11:9, 8:11, 1:11, 11:9, 11:9; Fasching-Dzido<br />

- Küster 11:4, 9:11,<br />

9:11, 12:10, 11:8; Demleitner -<br />

Schweiger 9:11, 11:4, 11:7, 11:5<br />

Landesliga, Herren<br />

TV Boos - TSV Schwabhausen III 9:6<br />

Doppel: Bott/Bott - Kistler/Wolf 7:11,<br />

11:8, 11:7, 11:3; Zillenbiller/A. Gauggel<br />

- Schmidt/Geck 8:11, 5:11, 4:11;<br />

H. Gauggel/Betz - Papoutsis/Östergaard<br />

4:11, 12:10, 11:9, 11:6<br />

Einzel: M. Bott - Geck 9:11, 11:9,<br />

11:6, 4:11, 11:7; Zillenbiller - Schmidt<br />

5:11, 3:11, 8:11; A. Gauggel - Papoutsis<br />

6:11, 9:11, 12:10, 11:5, 11:9;<br />

S. Bott - Kistler 6:11, 11:8, 11:7,<br />

11:9; H. Gauggel - Wolf 11:7, 11:6,<br />

11:7; Betz - Östergaard 10:12, 9:11,<br />

3:11; M. Bott - Schmidt 11:7, 11:9,<br />

9:11, 11:2; Zillenbiller - Geck 11:9,<br />

7:11, 11:4, 7:11, 9:11; A. Gauggel -<br />

Kistler 7:11, 11:7, 7:11, 8:11; S. Bott<br />

- Papoutsis 5:11, 11:7, 9:11, 11:2,<br />

12:10; H. Gauggel - Östergaard 8:11,<br />

11:7, 9:11, 6:11; Betz - Wolf 11:6,<br />

11:5, 11:6<br />

Regionalliga, Damen<br />

Schwabhausen III - Kolbermoor II 8:6<br />

Doppel: Kahler/Maier - Tiefenbrunner/Bakalova<br />

6:11, 11:13, 4:11;<br />

Ernst/Kramm - Teufl/Aghayan 11:6,<br />

7:11, 8:11, 11:6, 12:10<br />

Einzel: Kahler - Bakaiova 11:9, 11:5,<br />

11:4; Ernst - Tiefenbrunner 5:11,<br />

6:11, 7:11; Maier - Aghayan 11:6,<br />

11:6, 9:11, 11:4; Kramm - Teufl 4:11,<br />

9:11, 4:11; Kahler -Tiefenbrunner<br />

14:12, 8:11, 8:11, 7:11; Ernst - Bakaiova<br />

2:11, 6:11, 15:13, 11:4, 11:9;<br />

Maier - Teufl 11:9, 5:11, 8:11, 8:11;<br />

Kramm - Aghayan 11:9, 11:9, 11:4;<br />

Maier - Tiefenbrunner 9:11, 5:11,<br />

7:11; Kahler - Teufl 11:8, 12:10,<br />

11:13, 11:7; Ernst - Aghayan 11:7,<br />

12:10, 11:8; Kramm - Bakaiova 11:9,<br />

10:12, 11:6, 11:7<br />

Schwabhausen III - Regensburg 5:8<br />

Doppel: Kahler/Ernst - Pintova/Antes<br />

11:7, 11:8, 11:5; Kantner/Maier -<br />

Bauer/Dietrich 10:12, 11:7, 8:11,<br />

8:11<br />

Einzel: Kahler - Pintova 11:8, 6:11,<br />

6:11, 4:11; Kantner - Bauer 11:4,<br />

4:11, 11:6, 4:11, 2:11; Ernst - Dietrich<br />

9:11, 11:7, 11:7, 9:11, 13:11;<br />

Maier - Antes 11:3, 12:10, 11:5; Kahler<br />

- Bauer 5:11, 8:11, 9:11; Kantner -<br />

Pintova 11:8, 11:7, 10:12, 9:11,<br />

9:11; ernst - Antes 9:11, 9:11, 3:11;<br />

Maier - Dietrich 12:10, 12:10, <strong>16</strong>:14;<br />

Ernst - Bauer 6:11, 13:15, 5:11;Kahler<br />

- Antes 11:4, 11:8, 15:13; Kantner<br />

- Dietrich 9:11, 7:11, 11:13<br />

Bayernliga, Damen<br />

Langweid III - Schwabhausen IV 8:5<br />

Doppel: Kitaev/Alzinger - Diecke/Hellwig<br />

11:13, 11:7, 11:13, 11:8, 9:11;<br />

Seiler/Maiershofer - Bruch/Bruch<br />

11:13, 11:1, 11:6, 11:6<br />

Einzel: Kitaev - Hellwig 10:12, 11:9,<br />

7:11, 11:7, 11:9; Alzinger - Diecke<br />

11:7, 11:5, 11:9; Seiler - L. Bruch<br />

11:7, 13:11, 11:4; Maiershofer - E.<br />

Bruch 9:11, 15:17, 11:6, 14:12, 11:8;<br />

Kitaev - Diecke 12:10, 6:11, 8:11,<br />

9:11; Alzinger - Hellwig 7:11, 12:10,<br />

10:12, 12:10, 5:11; Seiler - E..Bruch<br />

11:4, 11:9, 11:7; Maiershofer -<br />

L.Bruch 11:8, 11:6, 11:5; Seiler - Diecke<br />

11:6, 11:8, 7:11, 5:11, 7:11; Kitaev<br />

- E. Bruch 4:11, 11:9, 8:11, 8:11;<br />

Alzinger - L. Bruch 11:2, 11:5, 11:7<br />

SSV Bobingen - SV Haimhausen 8:1<br />

Doppel: Eberle/Klinger - Diecke/Sackl<br />

15:13, 11:13, 8:11, 11:6, 11:5;<br />

Idzko/Heiß - Heindel/Prause 11:5,<br />

11:4, 11:8; Einzel: Eberle - Diecke<br />

11:7, 11:3, 11:5; Idzko - Heindel<br />

8:11, 11:8, 11:9, 11:8; Heiß - Sackl<br />

11:6, 11:3, 11:7; Klinger - Prause<br />

11:5, 11:7, 9:11, 10:12, 11:6; Eberle<br />

- Heindel 11:5, 11:13, 9:11, 11:5,<br />

11:7; Idzko - Diecke 6:11, 8:11, 11:5,<br />

11:13; Heiß - Prause 11:3, 11:3,<br />

13:11<br />

Oberbayernliga, Damen<br />

TSV Milbertshofen - Karlsfeld 8:2<br />

Doppel: Gramlich/Ziser - Rauser/Pavelka<br />

11:9, 11:5, 8:11, 11:9; Schönweiß/Goldschmitt<br />

- Pohl/Mohr 5:11,<br />

8:11, 11:8, 8:11<br />

Einzel: Schönweiß - Mohr 11:8, 11:5,<br />

11:7; Gramlich - Pohl 11:8, 11:6,<br />

11:9; Goldschmitt - Pavelka 10:12,<br />

11:5, 11:5, 11:3; Ziser - Rauser 11:6,<br />

7:11, 11:9, 11:3; Schönweiß - Pohl<br />

11:7, 11:8, 11:8; Gramlich - Mohr<br />

11:3, 4:11, 10:12, 4:11; Goldschmitt<br />

- Rauser 13:11, 11:5, 11:5; Ziser - Pavelka<br />

11:6, 11:5, <strong>16</strong>:14

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