2017-01-ohne-Freigabe

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Inhalt / Impressum Geistliches Grußwort ........................................3 Entwidmung der Jakobuskirche / Interimszeit ...................... 4 Konfis in der Vesperkirche ..................................... 5 Vision oder Wirklichkeit: Kirchen-Café ........................... 6 Frauenkreis II .............................................. 7 Afrikanischer Abend .........................................8 Aus der Region: Der andere Ostermarkt ..........................9 Gottesdienstplan ..........................................10 Silberne Konfirmation / „Lila und die Erfindung der Welt“ ........... 13 Gruppen und Kreise ........................................ 14 Quarter to eight ...........................................16 Aus den Kirchenbüchern / Spendenstand / Termine ................18 Übersicht ................................................19 Headquarter Nord-West .....................................20 GOTT SPRICHT: ICH GEBE EUCH EIN NEUES HERZ UND LEGE EINEN NEUEN GEIST IN EUCH. (Ez. 36,26) Die Jahressammlung des Gustav-Adolf-Werkes (GAW) in Baden lädt dazu ein: Sich Gottes Liebe zu Herzen zu nehmen und zu teilen, indem Sie evangelischen Minderheitenkirchen in Osteuropa, Südeuropa und Lateinamerika mit Ihrer Spende Orte und Gelegenheiten schenken, um Gottes Liebe weiter zu sagen, weiter zu tragen und miteinander zu teilen. In diesem Jahr gibt es zwei Schwerpunkte: „BILDUNG FÜR BENACHTEILIGTE, INDIGENE GE- MEINSCHAFTEN“ und „BEGEGNUNGSORTE IN OSTEUROPA“. Helfen Sie mit? Überweisung auf folgendes Konto: GAW in Baden, IBAN: DE67 5206 0410 0000 5067 88, BIC: GENODEF1EK1 Impressum Herausgeber: Petrus-Jakobus-Gemeinde Karlsruhe Redaktion: Susanne Bergmann, Ursula Meschede, Pfr. Wolfgang Scharf ViSdP: Wolfgang Scharf E-Mail: petrusjakobusgemeinde. karlsruhe@kbz.ekiba.de Redaktionsschluss Ausgabe 02/17: 20. April 2017 Auflage: 2.500 Stück Gestaltung: Verlag 89, Gemeindebriefservice, www.verlag89.de Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen 2
Geistliches Grußwort Liebe Gemeindeglieder, liebe Freunde der Petrus-Jakobus-Gemeinde, diese Zeilen schreibe ich in einer Zeit, in der wir im Aufbruch begriffen sind. Wenn Sie den Gemeindebrief in Händen halten, steht die Entwidmung unserer Jakobuskirche kurz bevor, die Zeit ohne eigene Räume beginnt ab März. Es wird dies aber keine Reise ins Ungewisse werden. Ich bin überwältigt von der Vielzahl der Türen, die sich auf unsere Anfragen hin geöffnet haben. Alle Gruppen und Kreise finden ein neues Quartier. Auch ausreichende Unterstellmöglichkeiten für unser Mobiliar sind vorhanden. Dafür danke ich allen „Herbergseltern“ an dieser Stelle von ganzem Herzen! Mit dem Abschied von der Kirche kommt auch manche vertraute Gemeindearbeit an ihr Ende oder verändert sich. Dies allein der Aufgabe der Jakobuskirche zuzuschreiben, greift zu kurz. Wir sehen die Zeichen der Zeit, die gravierende Veränderungen für Gemeinden mit sich bringen und dies nicht allein bezogen auf den Bestand ihrer Gebäude. Wir spüren, dass manche Angebote für nachfolgende Generationen nicht mehr passen, weil sich die Lebenswirklichkeit verändert hat. Diese Veränderungen können Anlass sein zu Sorge oder Motivation, neu über Gemeinde nachzudenken: Was kann und muss bewahrt werden? Wo muss es neue Ansätze geben? Wie können Menschen in die Beteiligung und Planung einbezogen werden? Es sind dies Herausforderungen, denen sich der Ältestenkreis, aber auch viele Mitarbeitende, stellen. Aber nicht Resignation, sondern Aufbruch und Freude an Neuem prägt die Stimmung. Mir ist in allen diesen Um- und Aufbrüchen die Verbundenheit mit Gottes Wort und Zuspruch die Quelle der Kraft, Hoffnung und Zuversicht. Vor mir liegt der Predigttext zum letzten Sonntag nach Epiphanias, darin die Worte der Selbstvorstellung Gottes: „Ich werde sein, der ich sein werde.“ (2. Mose 3, 14) Diese Worte finden sich auf einem Bild, das ich vor einigen Jahren erworben habe. Sie lauten dort: „Ich bin der, ich bin da.“ Unter diesem Zuspruch gehe ich in diese Zeit, die vor uns und unserer Gemeinde liegt. So muss ich nicht alles wissen, was kommt und wie es sein wird. Wichtig ist mir: Der HERR der Gemeinde ist gegenwärtig. Dies ist entscheidend! Einen gesegneten Weg durch die Passionszeit hinüber zu Ostern wünscht Ihnen Ihr Wolfgang Scharf 3
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Seite 7 und 8: Aus dem Gemeindeleben Frauenkreis I
Seite 9 und 10: Aus der Region - Evangelische Gemei
Seite 11 und 12: Gottesdienstplan APRIL Sa, 01.04.17
Seite 13 und 14: Informationen aus der Gemeinde Silb
Seite 15 und 16: Gruppen & Kreise DONNERSTAG FRAUENK
Seite 17 und 18: Aus dem Gemeindeleben Interview mit
Seite 19: Kirche: Pfarrer/ Pfarrerin: Diakoni

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