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Der rechte Draht 089-89608568 7. Juni Europawahl ... - NPD-Leipzig

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www.npd-leipzig.net Die Zeitung der <strong>NPD</strong> für unsere Heimatstadt <strong>Leipzig</strong><br />

Skandal-OB<br />

Es reicht!<br />

Ein 28-jähriger wurde<br />

vor einer Diskothek in<br />

der <strong>Leipzig</strong>er Innenstadt<br />

von marodierenden ausländischen<br />

Kriminellen<br />

erschossen, die zuvor<br />

bereits den Inhaber einer<br />

<strong>Leipzig</strong>er Sicherheitsfirma<br />

durch einen Messerstich<br />

ins Herz lebensgefährlich<br />

verletzt hatten.<br />

Mittlerweile haben Motorradclubs<br />

die Stadt als<br />

Aufmarschgebiet auserkoren.<br />

Ende September<br />

2008 besetzten etwa 100<br />

Mitglieder eines Motorrad-<br />

Clubs die Kneipenmeile<br />

in der Gottschedstraße<br />

und kontrollierten die Ein-<br />

und Ausfahrt von PKW,<br />

während die Polizei aus<br />

sicherer Entfernung hilflos<br />

zusah. Ende Oktober<br />

2008 griffen zwei Ausländer<br />

erneut den Einlaßdienst<br />

einer Diskothek am<br />

Dittrichring an. Dann wurde<br />

im November 2008 ein<br />

25-jähriger Mann vor einem<br />

Tanzclub in der Großen<br />

Fleischergasse durch<br />

Messerstiche lebensbedrohlich<br />

verletzt. Zu Buttersäureanschlägen<br />

auf<br />

Lokale in der Innenstadt<br />

kam es im November und<br />

Dezember 2008. Anführer<br />

jener Ausländerbande, die<br />

seit fast zwei Jahren eine<br />

blutige Fehde gegen <strong>Leipzig</strong>erSicherheitsunternehmen<br />

führt, verfolgten und<br />

bedrohten in der Nacht<br />

zum 3. November 2008<br />

sogar Polizeibeamte, die<br />

als Zivilstreife im Einsatz<br />

waren.<br />

<strong>Leipzig</strong>s Polizeipräsident<br />

mußte sich auf Grund<br />

der Tatsache, daß es in<br />

<strong>Leipzig</strong> noch nie so viele<br />

ungeklärte Verbrechen<br />

gibt wie heute, im Februar<br />

2009 in der Presse die<br />

Frage stellen lassen, ob er<br />

gescheitert sei. <strong>Leipzig</strong> hat<br />

deutlich mehr Straftaten<br />

zu verzeichnen als Dresden,<br />

Nürnberg oder München.<br />

Wohl deshalb wohnt<br />

der Polizeipräsident selbst<br />

weit weg im beschaulichen<br />

Naumburg.<br />

Vor genau diesen Zuständen<br />

hat die <strong>NPD</strong><br />

schon immer gewarnt.<br />

<strong>Leipzig</strong> ist auf dem besten<br />

Weg, mit Städten wie<br />

Frankfurt am Main oder<br />

Stuttgart in puncto Ausländerkriminalitätgleichzuziehen.<br />

Während ausländische<br />

Kriminelle aus aller<br />

Herren Länder, Araber,<br />

Türken, Balkanesen, zwischen<br />

Gottschedstraße<br />

und Eisenbahnstraße um<br />

die Vorherrschaft bei Waffenhandel<br />

und Drogenverkauf<br />

kämpfen, sind die<br />

Rest-Deutschen in diesem<br />

Bürgerkriegsszenario nur<br />

noch als Zuschauer geduldet.<br />

Eine überforderte Polizei,<br />

eine Ausländerlobby<br />

im Rathaus und in Connewitz<br />

- das sind die Verantwortlichen<br />

für Chaos, Anarchie<br />

und Rechtlosigkeit<br />

auf unseren Straßen.<br />

Es ist höchste Zeit:<br />

Skandal-OB Burkhard<br />

Jung (SPD) muß endlich<br />

zurücktreten!<br />

Sieben demolierte<br />

oder vollständig zerstörte<br />

Clubs, mehrere<br />

Schwerverletzte, rund<br />

50.000 Euro Sachschaden<br />

– und ein Diskobesucher,<br />

der auf offener<br />

Straße mit einem Kopfschuß<br />

ermordet wurde:<br />

das ist die Bilanz der<br />

Nacht vom <strong>7.</strong> auf den 8.<br />

März 2008 in der <strong>Leipzig</strong>er<br />

Innenstadt.<br />

Scheiben zerbarsten, Knochen<br />

gingen zu Bruch, Mobiliar<br />

wurde zertrümmert,<br />

Fäuste flogen, und dann fiel<br />

der tödliche Schuß: <strong>Der</strong> junge<br />

und an den Auseinandersetzungen<br />

völlig unbeteiligte<br />

Rußlanddeutsche Andreas<br />

K., der vor die Tür einer Innenstadtbar<br />

getreten war, um<br />

eine Zigarette zu rauchen,<br />

wurde mit einem Kopfschuß<br />

ermordet. <strong>Der</strong> Hintergrund:<br />

Eine vorwiegend aus armenischen,<br />

iranischen, albanischen,<br />

türkischen und libanesischen<br />

Staatsangehörigen<br />

bestehenden Bande mischte<br />

eine Innenstadt-Diskothek<br />

nach der anderen auf, um die<br />

Kontrolle über Diskotheken,<br />

Gaststätten und andere Treffpunkte<br />

in <strong>Leipzig</strong> zu erlangen<br />

Jung muß weg!<br />

Oder gehört Mord zur „freiheitlichendemokratischen<br />

Gesellschaft“ dazu?<br />

und die ausländerbeherrschte<br />

Organisierte Kriminalität<br />

auch in der Pleißestadt endgültig<br />

zu etablieren. Genauso<br />

schockierend wie diese Ereignisse<br />

selbst ist die Reaktion<br />

der etablierten Politik darauf,<br />

namentlich von <strong>Leipzig</strong>s<br />

Oberbürgermeister Burkhard<br />

Jung. <strong>Der</strong> SPD-Mann<br />

Jung will ausdrücklich in den<br />

Vorkommnissen der „<strong>Leipzig</strong>er<br />

Blutnacht“ nicht einmal<br />

ein Problem sehen. Als die<br />

Reporter des Fernsehmagazins<br />

„Spiegel TV“ Jung<br />

in einer am 15. März 2008<br />

ausgestrahlten Sendung die<br />

Frage stellten, was eigentlich<br />

in seiner Stadt falsch laufe,<br />

da antwortete Jung: „Gar<br />

nichts läuft falsch, um das<br />

mal ganz deutlich zu sagen.<br />

Es gibt eine Grundsituation<br />

in einer Türsteherszene, die<br />

mir Sorge macht, die gewalttätig<br />

ist, die aber leider zu<br />

unserer freiheitlichen-demokratischen<br />

Gesellschaft immer<br />

wieder dazugehört, und<br />

zwar in Dortmund, in Düsseldorf,<br />

in Stuttgart, in Hamburg<br />

und auch in <strong>Leipzig</strong>“. Man<br />

Damit<br />

<strong>Leipzig</strong> sicher wird!<br />

<strong>NPD</strong> ins Rathaus!<br />

<strong>Leipzig</strong>s<br />

starkeRechte.<br />

muß sich die Videosequenz<br />

von Jungs Aussage wirklich<br />

dreimal anhören, um es<br />

überhaupt glauben zu können.<br />

Will Jung allen Ernstes<br />

behaupten, daß die gezielte<br />

Ermordung eines 28jährigen,<br />

an den vorhergehenden<br />

Auseinandersetzungen völlig<br />

unbeteiligten Passanten auf<br />

offener Straße das Erkennungsmerkmal<br />

einer „freiheitlichen-demokratischen<br />

Privatisierung des kommunalen<br />

Noch unter Jungs<br />

Amtsvorgänger Tiefensee<br />

schloß die Stadt<br />

erste sogenannte<br />

„Cross-Border-Leasingverträge“<br />

(CBL) ab,<br />

in denen städtisches<br />

Eigentum an US-Konzerne<br />

verhökert und<br />

zurückgemietet wurde.<br />

Jetzt wurde bekannt, daß<br />

gegen zwei dubiose Berater,<br />

die für die Betreuung dieser<br />

Verträge zuständig sind, von<br />

der sächsischen Antikorruptionseinheit<br />

INES wegen des<br />

Tatvorwurfs der Bestechung<br />

ermittelt wird. Sie sollen Führungskräfte<br />

von <strong>Leipzig</strong>er<br />

Stadtfirmen zum Abschluß<br />

der für unsere Stadt und ihre<br />

Bürger verhängnisvollen<br />

Verträge eingekauft haben.<br />

Angeblich haben aber die<br />

<strong>Leipzig</strong>er Verkehrsbetriebe<br />

Eigentums stoppen!<br />

Die kommunale Daseinsvorsorge darf nicht in private Hand!<br />

bzw. die Kommunalen Wasserwerke<br />

die Kosten für die<br />

weltweite Betreuung ihrer<br />

Geschäftsführer, wie Hubschrauberflüge,<br />

Segeltouren,<br />

Aufenthalte in Luxushotels<br />

und Flüge mit Überschallflugzeugen<br />

selber gezahlt.<br />

Kein Wunder also, wenn die<br />

<strong>Leipzig</strong>er jedes Jahr tiefer<br />

für die Fahrt mit der Straßenbahn<br />

oder für Abwassergebühren<br />

in die Tasche greifen<br />

müssen.<br />

Damit nicht genug. SPD-<br />

Oberbürgermeister Jung will<br />

<strong>Leipzig</strong> weiter auf Globalisierungskurs<br />

bringen. Dank<br />

eines Bürgerentscheids<br />

konnte zunächst der vom<br />

Oberbürgermeister geplante<br />

Verkauf der Stadtwerke im<br />

Januar 2008 verhindert werden,<br />

doch vom Tisch ist dieser<br />

Plan noch lange nicht. Es<br />

darf vielmehr damit gerech-<br />

net werden, daß im Zuge der<br />

gegenwärtigen Finanz- und<br />

Wirtschaftskrise und den<br />

unabsehbaren Folgen der<br />

CBL-Schacherverträge für<br />

den ohnehin instabilen Finanzhaushalt<br />

der Stadt der<br />

Verkauf der Stadtwerke sehr<br />

bald wieder auf der Tagesordnung<br />

stehen wird.<br />

Die <strong>NPD</strong> sagt NEIN zur<br />

Privatisierung von städtischem<br />

Eigentum! Kommunales<br />

Eigentum sichert<br />

Arbeitsplätze in unserer<br />

Stadt und bietet Schutz<br />

vor Preistreiberei durch<br />

Spekulanten. Kommunale<br />

Unternehmen müssen im<br />

Rahmen der Daseinsvorsorge<br />

am Gemeinwohl orientiert<br />

arbeiten und sind<br />

nicht privaten Gewinninteressen<br />

von Aktionären<br />

verpflichtet.<br />

V.i.S.d.P.:Andreas Storr, Rothenburger Straße 52, 02826 Görlitz<br />

Stoppt endlich die<br />

Gewalt in <strong>Leipzig</strong>!<br />

Gesellschaft“ ist? Will Jung<br />

mit seiner Aussage etwa andeuten,<br />

daß der junge Rußlanddeutsche<br />

Andreas K.<br />

Opfer der Kopfschußhumanität<br />

der aus aller Herren Länder<br />

zusammengewürfelten<br />

Ausländerbande geworden<br />

ist? Ganz typisch für einen<br />

bundesdeutschen Spitzenpolitiker<br />

ist auch Jungs Umkehr<br />

der Täter und der Opfer. Für<br />

Jung sind nicht die eindeutigen<br />

Aggressoren, die multiethnische<br />

Ausländerbande,<br />

die Täter, sondern diejenigen<br />

<strong>Leipzig</strong>er Sicherheitsbetriebe,<br />

die als ordentlich angemeldete<br />

und steuerzahlende<br />

Gewerbe schon seit zwei<br />

Jahrzehnten die Türsteher<br />

zum Schutz der <strong>Leipzig</strong>er<br />

Gastronomie ausbilden und<br />

stellen. In Richtung von Herrn<br />

Jung kann man nach diesen<br />

im Fernsehen getätigten<br />

Aussagen nur noch feststellen:<br />

Herr Jung, mit Ihrem Auftritt<br />

in „Spiegel TV“ haben Sie<br />

sich selbst demaskiert und<br />

ganz offen ausgesprochen,<br />

daß Sie nicht einmal gewillt<br />

sind, Ihrem Amtseid treu zu<br />

bleiben und Schaden von<br />

den <strong>Leipzig</strong>er Bürgern und<br />

ihrer Stadt abzuwenden. <strong>Der</strong><br />

Auftritt des SPD-Oberbürgermeisters<br />

zeigt ganz deutlich,<br />

daß in <strong>Leipzig</strong> eine Opposition<br />

fehlt, die sich für innere<br />

Sicherheit und für Bürger-<br />

Für eine<br />

interessen einsetzt. Schon<br />

im Jahr 2003 stand Jung im<br />

Mittelpunkt eines Provisionsskandals,<br />

der in die Zeit<br />

fällt, als sich <strong>Leipzig</strong> für die<br />

Austragung der Olympischen<br />

Spiele im Jahr 2012 beworben<br />

hatte. <strong>Der</strong> heutige SPD-<br />

OB soll damals angeblich ein<br />

Schriftstück gegengezeichnet<br />

haben, in dem vereinbart<br />

wurde, daß der Firma „Sport<br />

Consulting International“<br />

(SCI) des Sportmanagers<br />

Ivan Radosevic unberechtigterweise<br />

Provisionen auf<br />

Gelder gezahlt wurden, die<br />

an die damalige Bewerbergesellschaft<br />

„<strong>Leipzig</strong> 2012<br />

GmbH“ gingen. Geschadet<br />

hat der Provisionsskandal,<br />

der damals <strong>Leipzig</strong> erschütterte,<br />

Jung offenbar nicht. Er<br />

konnte seine Blitzkarriere,<br />

die ihn bis an die Spitze des<br />

Rathauses führte, ungehindert<br />

fortsetzen.<br />

Die <strong>NPD</strong> meint: <strong>Der</strong> Rücktritt<br />

von Skandal-OB Burkhard<br />

Jung ist schon seit<br />

Jahren überfällig. <strong>Leipzig</strong><br />

braucht keinen „<strong>Leipzig</strong>er<br />

Klüngel“, sondern verantwortungsbewußte<br />

und unbestechlicheKommunalpolitiker,<br />

denen die Sicherheit<br />

ihrer Stadt und ihrer<br />

Bürger wichtiger ist als der<br />

eigene Geldbeutel und die<br />

eigene Karriere!<br />

öffentliche<br />

Daseinsvorsorge!


Sozial<br />

statt Multikulti!<br />

<strong>Leipzig</strong>s<br />

starkeRechte.<br />

2 www.npd-leipzig.net<br />

Helmut Herrmann, <strong>Leipzig</strong>er<br />

<strong>NPD</strong>-Kreisvorsitzender<br />

Liebe <strong>Leipzig</strong>er!<br />

Wie ist es um Demokratie<br />

und Bürger<strong>rechte</strong> oder gar<br />

um die Einheit und Freiheit<br />

aller Deutschen heute<br />

bestellt? Gewiß sind<br />

bürgerliche Freiheiten im<br />

Grundgesetz für die BRD<br />

verzeichnet. Wir leben in<br />

einer Gesellschaft, die ihren<br />

Mitgliedern ein scheinbares<br />

Höchstmaß an Freiheiten<br />

bietet. Papier ist geduldig,<br />

und sobald man eben diese<br />

Freiheiten als kritischer<br />

Mensch heute nutzen will,<br />

stellt man fest, daß es oftmals<br />

nicht geschriebene,<br />

sondern ungeschriebene<br />

Gesetze sind, die das verhindern.<br />

In der BRD sind nach<br />

den großen Ereignissen im<br />

Herbst 1989 und der Euphorie<br />

der Vereinigung der<br />

beiden Separatstaaten brd<br />

und „DDR“ auch nach 20<br />

Jahren nicht alle Wunden<br />

verheilt. Ehemalige Funktionäre<br />

der SED, Amtsträger<br />

und STASI-Bonzen<br />

stehen wieder in Lohn und<br />

Brot, während ihre damaligen<br />

Opfer von „Hartz- IV“<br />

leben. Mit dem Schlagwort<br />

„Ostalgie“ gewinnt die undifferenzierte<br />

Rückschau auf<br />

die Jahre bis zur Wende immer<br />

mehr Anhänger. Unter<br />

der Flagge der SED/PDS/<br />

LINKSPARTEI oder wie<br />

sich die Kommunisten- und<br />

Mauermörder-Partei gerade<br />

nennt, sammeln sich die<br />

Ewiggestrigen.<br />

Die Staat verweigert auf<br />

skandalöse Art und Weise<br />

den in der Sowjetischen Besatzungszone<br />

(SBZ) Enteigneten<br />

die Rückgabe ihres<br />

Eigentums und drückt sich<br />

um ein würdiges Gedenken<br />

der Opfer von Flucht,<br />

Vertreibung und Bombenterror.<br />

In den Köpfen steht<br />

die Mauer immer noch, und<br />

es wird mindestens noch eine<br />

Generation dauern, um<br />

vermeintliche Gegensätze<br />

zwischen West- und Mitteldeutschland<br />

abzubauen.<br />

Doch auch um die Meinungsfreiheit<br />

ist es schlecht<br />

bestellt. Wenn Bürger, die<br />

von ihrem Recht auf freie<br />

Meinungsäußerung Gebrauch<br />

machen, sozial geächtet<br />

oder gar inhaftiert<br />

werden, wenn Zeitungen<br />

als „verfassungsfeindlich“<br />

gebrandmarkt, konservative<br />

oder nationale Politikansätze<br />

als „rechtsextrem“<br />

diffamiert werden, sind wir<br />

sehr weit von einer „demokratischen“<br />

Gesellschaft<br />

entfernt. Mit der Bezeichnung<br />

„rechtsextrem“ oder<br />

„rechtsradikal“ wird jede un-<br />

liebsame Meinung, die wertebezogene<br />

oder traditionelle<br />

Lösungsansätze für die<br />

gegenwärtigen Probleme<br />

anbietet, aus dem öffentlichen<br />

Diskurs ausgeschlossen.<br />

Dies scheint in erster<br />

Linie ein Sicherheitsreflex<br />

zu sein, da die etablierten<br />

Parteien mit dieser Stigmatisierung<br />

einer politischen<br />

Diskussion unliebsamer<br />

Themen aus dem Wege<br />

gehen. Existenzielle Fragen<br />

für unser Volk wie die<br />

gezielte Masseneinwanderung<br />

fremder Völkerschaften<br />

oder der Geburtenrückgang<br />

können so erfolgreich<br />

tabuisiert werden.<br />

Allein der Hinweis auf<br />

12 Jahre deutscher Geschichte<br />

im 20. Jahrhundert<br />

dürfen nicht ausschlaggebend<br />

sein, um deutschen<br />

Bürgern das Recht auf<br />

freie Meinungsäußerung zu<br />

verwehren. <strong>Der</strong> mündige<br />

und politisch interessierte<br />

Bürger hat zweifellos seine<br />

Lehren aus der Vergangenheit<br />

gezogen und muß nicht<br />

von selbsternannten Volkspädagogen<br />

bevormundet<br />

werden. <strong>Der</strong> Verdacht liegt<br />

nahe, daß die etablierte<br />

Politik und die Medien bei<br />

diesen Themen schnell<br />

merken, daß ihnen die Argumente<br />

ausgehen und das<br />

eben nicht sein kann was<br />

nicht sein darf. Man muß die<br />

Strategie des Totschweigens<br />

und der Tabuisierung<br />

von abweichenden Meinungen<br />

eindeutig als totalitären<br />

Ansatz werten, den es in<br />

einer sich „demokratisch“<br />

nennenden Gesellschaft zu<br />

bekämpfen gilt.<br />

Nahezu in jeder Quasselrunde,<br />

neudeutsch<br />

„Talk-Show“ genannt, wird<br />

die „Gefahr von Rechts“<br />

beschworen, ohne dem<br />

Zuschauer zu sagen, was<br />

genau „Rechts“ eigentlich<br />

ist. Wichtiger als Bezeichnungen<br />

sollten politische<br />

Inhalte sein. Geht es bei<br />

vernünftiger und zukunftsorientierter<br />

Politik nicht eher<br />

um Erprobtes, Wertgebundenes<br />

und Stabiles, aber<br />

auch um Liebe zum Eigenen?<br />

Geht es nicht darum,<br />

unseren Nachkommen ein<br />

lebenswertes Leben in sozialer<br />

Sicherheit zu ermöglichen,<br />

anstatt z.B. staatlich<br />

geförderten Abtreibungsmord<br />

zu unterstützen?<br />

Solange Politiker und<br />

Bürger dies nicht verinnerlichen,<br />

hangelt sich eine<br />

Kaste von Berufspolitikern<br />

von Wahlsieg zu Wahlsieg<br />

und schert sich nicht um die<br />

Belange derer, denen sie zu<br />

dienen geschworen haben!<br />

Daher sollte es die Aufgabe<br />

von kritischen Menschen<br />

und Querdenkern<br />

sein, die Worthülsen der<br />

Politiker zu demaskieren<br />

und als Patrioten gegen eine<br />

volks- und lebensfeindliche<br />

Politik einzustehen.<br />

Deshalb: Wählen Sie die<br />

Kandidaten der <strong>NPD</strong> am<br />

0<strong>7.</strong> <strong>Juni</strong> 2009 mit allen<br />

drei Stimmen in den <strong>Leipzig</strong>er<br />

Stadtrat!<br />

V.i.S.d.P.:Andreas Storr, Rothenburger Straße 52, 02826 Görlitz<br />

Eine SPD-Tugend: Schuldenmachen, aber richtig!<br />

<strong>Der</strong>zeit sitzt die Stadt<br />

<strong>Leipzig</strong> auf einem<br />

Schuldenberg von 900<br />

Millionen Euro. Dabei<br />

kommen auf 100 Millionen<br />

Euro jedes Jahr<br />

allein 9 Millionen Euro<br />

reiner Kapitaldienst!<br />

Ein Teufelskreis für die<br />

Stadt und die <strong>Leipzig</strong>er<br />

Bürger.<br />

Eine starke Mannschaft für <strong>Leipzig</strong><br />

Ihre Kanddiaten der <strong>NPD</strong> am <strong>7.</strong> <strong>Juni</strong> 2009<br />

Arbeit für<br />

<strong>Leipzig</strong>!<br />

<strong>Leipzig</strong> schaut auf eine lange<br />

Tradition als Handelsstadt<br />

zurück. Die Tradition der<br />

Stadt als bedeutender Messestandort<br />

mit einer der ältesten<br />

Messen der Welt geht<br />

auf das Jahr 1190 zurück<br />

und war eng mit der langjährigen<br />

Rolle <strong>Leipzig</strong>s als<br />

internationalem Zentrum des<br />

Pelzhandels verknüpft. Für<br />

viele Jahrzehnte – von der<br />

Mitte des 19. bis zum ersten<br />

Drittel des 20. Jahrhunderts<br />

– war <strong>Leipzig</strong> aber auch die<br />

deutsche Verlagsstadt. Hier<br />

fand die Buchmesse statt,<br />

hatte der Börsenverein des<br />

Deutschen Buchhandels seinen<br />

Sitz, und es entstand –<br />

wohl weltweit einmalig – ein<br />

„Graphisches Viertel“, in dem<br />

sich verlagsspezifische Zulieferbetriebe<br />

ansiedelten. Im<br />

Jahr 1930 hatte <strong>Leipzig</strong> mehr<br />

als 700 000 Einwohner und<br />

war die viertgrößte deutsche<br />

Stadt!<br />

Nach der Wende versuchte<br />

man, an diese großen<br />

Traditionen anzuknüpfen,<br />

und die <strong>Leipzig</strong>er haben in<br />

den vergangenen zwei Jahrzehnten<br />

viel, sehr viel, geleistet.<br />

Nun aber werden die<br />

dunklen Schatten über der<br />

früheren deutschen Messe-<br />

Seit dem Jahr 2003 sind 40<br />

Millionen Euro Haushaltschulden<br />

aufgelaufen. Noch<br />

heute ist <strong>Leipzig</strong> belastet<br />

durch die größenwahnsinnige<br />

Olympia-Bewerbung, wo<br />

Millionen in den Sand gesetzt<br />

wurden, während sich einige<br />

Polit-Bonzen über „Wirtschaftsspenden“<br />

eine goldene<br />

Nase verdienten. Nicht<br />

Warum unsere Stadt die nationale Opposition braucht<br />

und Verlagsstadt länger. <strong>Der</strong><br />

Grund dafür ist die Finanz-<br />

und Weltwirtschaftskrise, die<br />

die <strong>Leipzig</strong>er Unternehmen<br />

mit voller Wucht erfaßt hat.<br />

Die hohe Arbeitslosigkeit war<br />

in den zwei Jahrzehnten seit<br />

der Wende traditionell das<br />

größte Problem der Stadt<br />

– im März 2009 lag sie im<br />

Bezirk <strong>Leipzig</strong> bei 15,4 Prozent,<br />

in der Stadt sogar bei<br />

erschreckenden 16 Prozent.<br />

Das alles dürfte aber erst die<br />

Spitze des Eisbergs sein.<br />

Laut dem Chef der <strong>Leipzig</strong>er<br />

Arbeitsagentur Wolfgang<br />

Steinherr haben dieses Jahr<br />

schon über 500 Betriebe<br />

Kurzarbeit angemeldet oder<br />

eine Umstellung auf Kurzarbeit<br />

angekündigt – wenn<br />

diese in sechs bis neun Monaten<br />

aus gesetzlichen Gründen<br />

ausläuft, dann steht der<br />

Stadt und der Region eine<br />

beispiellose Entlassungswelle<br />

bevor.<br />

<strong>Leipzig</strong> gilt als die „Hartz-<br />

IV-Hauptstadt“ in Sachsen<br />

und in Mitteldeutschland.<br />

Dieser häßliche Titel hat leider<br />

einen wahren Kern: Die<br />

Schere zwischen Arm und<br />

Reich klafft kaum irgendwo<br />

im Freistaat so auseinander<br />

wie in <strong>Leipzig</strong>, was sich<br />

„Kampf gegen Rechts“<br />

statt Politik für <strong>Leipzig</strong><br />

330.000 Euro will die<br />

Stadtverwaltung bis<br />

zum Jahr 2011 für die<br />

„Förderung von Initiativen<br />

gegen Rechtsextremismus“<br />

ausgeben. Gefördert<br />

werden sollen<br />

„Projekte die Zivilcourage,<br />

Demokratie und<br />

das Zusammenleben<br />

verschiedener Kulturen“<br />

beinhalten.<br />

Man braucht sich nur anzuschauen,<br />

wer in diesen „Projekten“<br />

federführend mitarbeitet:<br />

Berufsantifaschisten, vor<br />

Selbstgerechtigkeit triefende<br />

Gutmenschen und gewaltbereite<br />

Linksextremisten aus<br />

den Connewitzer Szene-<br />

Katakomben. Leute, die ansonsten<br />

von Hartz-IV leben<br />

müßten, so aber einen wohldotierten<br />

Versorgungsposten<br />

erhielten – zum Kampf gegen<br />

heimattreue, volksbewußte<br />

Deutsche.<br />

Die <strong>NPD</strong> sagt: Das Geld ist<br />

besser angelegt zum Beispiel<br />

für die Sanierung und<br />

den Erhalt von Kinderspielplätzen<br />

in unserer Stadt.<br />

anders ist die Situation beim<br />

vielgepriesenen City-Tunnel.<br />

Nach einer Auflage der Landesdirektion<br />

<strong>Leipzig</strong> muß die<br />

Stadt ihren Schuldenbestand<br />

um 300 Millionen Euro bis<br />

Jahresende 2009 verringern,<br />

um die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit<br />

der Stadt wiederherzustellen.<br />

Ein Vertreter<br />

der Landesdirektion nannte<br />

nicht zuletzt an der sehr unterschiedlichen<br />

Entwicklung<br />

der verschiedenen <strong>Leipzig</strong>er<br />

Stadtviertel zeigt. In <strong>Leipzig</strong><br />

gibt es über 40 000 offiziell<br />

registrierte Arbeitslose, mehr<br />

als 60 000 Menschen suchen<br />

Arbeit. Diese Zahlen zeigen:<br />

Die Stadt und das Land betreiben<br />

seit zwei Jahrzehnten<br />

eine völlig verfehlte Sozial-<br />

und Arbeitsmarktpolitik. In<br />

<strong>Leipzig</strong> muß endlich wieder<br />

Beschäftigung statt Arbeitslosigkeit<br />

gefördert werden,<br />

wie dies früher schon einmal<br />

im vom 1991 bis 2003 bestehenden<br />

„<strong>Leipzig</strong>er Betrieb<br />

für Beschäftigungsförderung“<br />

(bfb <strong>Leipzig</strong>) der Fall<br />

war, bis der Betrieb von den<br />

Stadtoberen zerschlagen<br />

wurde. Das Unternehmen<br />

galt noch Anfang des Jahrhunderts<br />

zeitweise als das<br />

größte in Mitteldeutschland<br />

und beschäftigte bis zu 8000<br />

<strong>Leipzig</strong>er, die aus dem Sozialhilfebereich<br />

zurück in die<br />

Arbeitswelt geholt wurden.<br />

Daran müßte auch heute<br />

wieder angeknüpft werden.<br />

Die <strong>NPD</strong> meint: <strong>Leipzig</strong> muß<br />

seine traurige Spitzenreiterrolle<br />

in puncto Arbeitslosigkeit<br />

endlich loswerden und<br />

eine Stiftung für kommunale<br />

Das Wahlprogramm<br />

für <strong>Leipzig</strong><br />

Kostenlos zu<br />

beziehen über:<br />

<strong>NPD</strong>-Kreisverband <strong>Leipzig</strong><br />

Postfach 22 11 39<br />

04131 <strong>Leipzig</strong><br />

oder unter<br />

www.npd-leipzig.net<br />

die Haushaltslage <strong>Leipzig</strong>s<br />

„dramatisch“. Seit der Amtsübernahme<br />

von Jungs Stadtkämmerin<br />

Bettina Kudla 2005<br />

werden angeblich Schulden<br />

kontinuierlich abgebaut. Dennoch<br />

fehlt Geld für Kindergärten<br />

und Schulen, während<br />

Tarife und Abgaben für die<br />

Bürger ständig steigen. Aber<br />

die Schulden wachsen.<br />

Beschäftigungsförderung<br />

gründen, um Langzeitarbeitslose<br />

und Hartz IV-Empfänger<br />

endlich wieder in Lohn und<br />

Brot zu bringen. Gerade in<br />

der Krise braucht <strong>Leipzig</strong> eine<br />

neue Förder- und Ansiedlungspolitik.<br />

Schon jetzt ist der <strong>Leipzig</strong>er<br />

Mittelstand der Arbeitsplatz-Motor<br />

der Region, der<br />

seine großen wirtschaftlichen<br />

Leistungen ohne Milliardensubventionen<br />

erbringt. Diese<br />

positiven Ansätze an der<br />

wirtschaftlichen Basis, bei<br />

den kleinen und mittleren Betrieben,<br />

gilt es in Zukunft viel<br />

stärker zu fördern – man muß<br />

es nur wollen und mit den<br />

entsprechenden staatlichen<br />

und kommunalen Förderinstrumenten<br />

arbeiten. Bei der<br />

Vergabe öffentlicher Aufträge<br />

durch die Stadt oder deren<br />

Eigenbetriebe fordert die<br />

<strong>NPD</strong> eine grundsätzliche Änderung<br />

der Ausschreibungsverfahren,<br />

um die Chancen<br />

lokaler Unternehmen zu erhöhen.<br />

Deshalb: Am <strong>7.</strong> <strong>Juni</strong> 2009<br />

<strong>NPD</strong> wählen – damit das<br />

Herz der sächsischen Industrie<br />

wieder zu schlagen<br />

beginnt.


Sportstadt <strong>Leipzig</strong>? Das war einmal<br />

Sportvereine in <strong>Leipzig</strong> haben<br />

oft existenzielle Sorgen<br />

und müssen für ihren Erhalt<br />

einen harten Existenzkampf<br />

führen. Das Stadtbad mußte<br />

schließen, viele Sportstätten<br />

verfallen. Für ihren Unterhalt<br />

ist kein Geld vorhanden.<br />

Logisch, der „Kampf gegen<br />

Rechts“ ist ja wichtiger. Das<br />

überdimensionierte Zen-<br />

www.npd-leipzig.net<br />

<strong>Leipzig</strong> hat im Vergleich<br />

die höchsten<br />

Müllgebühren sächsischer<br />

Städte. Obwohl<br />

die <strong>Leipzig</strong>er im Verbrauch<br />

so sparsam sind<br />

wie noch nie, steigen<br />

die Betriebskosten<br />

unaufhörlich. So stiegen<br />

beispielsweise die<br />

Gaspreise in <strong>Leipzig</strong> im<br />

Zeitraum vom 2004 bis<br />

2006 um 33 Prozent.<br />

Für immer mehr Menschen,<br />

die auf Hilfe zum Lebensunterhalt<br />

angewiesen sind,<br />

werden die Betriebskosten<br />

zum Problemfall. Die Frage<br />

„Fernsehen oder Heizen“<br />

stellte sich für viele Hartz-IV-<br />

Opfer gerade im Kältewinter<br />

2009. Nach einer Studie des<br />

Kaum waren Jungs und<br />

Tiefensees Olympia-<br />

Träume vorhersehbar<br />

geplatzt, hatten die beiden<br />

SPD-Olympioniken<br />

einen neuen Traum:<br />

Den „City-Tunnel“, die<br />

verkehrspolitisch überflüssige<br />

unterirdische<br />

Verbindung zwischen<br />

Hauptbahnhof und Bayrischem<br />

Bahnhof, das<br />

Millionengrab unter unseren<br />

Füßen.<br />

Nachdem zunächst 2009<br />

als Fertigstellungstermin angekündigt<br />

wurde, steht nun<br />

2012 als neuer Termin für<br />

tralstadion steht meistens<br />

leer, wenn nicht gerade eine<br />

Rock-Konzert darin stattfindet.<br />

<strong>Leipzig</strong>s Fußball hat sich<br />

längst in die untere Mittelklasse<br />

verabschiedet.<br />

Die Sporthochschule, einst<br />

als DHfK die Kaderschmiede<br />

für Olympiasieger fristet ein<br />

Randdasein. Nachwuchsförderung?<br />

Fehlanzeige. In so<br />

Wirtschaftsinformationsunternehmens<br />

Creditreform<br />

aus dem Vorjahr 2008 ist jeder<br />

siebente Erwachsene in<br />

<strong>Leipzig</strong> überschuldet. Kein<br />

Wunder also, daß immer<br />

mehr deutsche Menschen in<br />

unserer Stadt sorgenvoll in<br />

die Zukunft schauen. <strong>Leipzig</strong><br />

ist die pessimistischste<br />

Großstadt der brd, so fand<br />

eine Umfrage des Versicherungsunternehmens<br />

Allianz<br />

2008 heraus.<br />

Es mangelt an produzierendem<br />

Gewebe in <strong>Leipzig</strong>.<br />

Industriebetriebe und<br />

Großunternehmen fehlen<br />

in der Stadt. Seit 1989 sind<br />

über 100.000 Industrie-Arbeitsplätze<br />

in <strong>Leipzig</strong> weggebrochen.<br />

Unsere Stadt<br />

war von jeher ein Zentrum<br />

ein Ende der Bauarbeiten<br />

vorerst an. Ursprünglich waren<br />

für das Projekt rund 570<br />

Millionen Euro eingeplant,<br />

zuletzt sprachen Schätzungen<br />

von 704 Millionen Euro!<br />

Sachsens SPD-Wirtschaftsminister<br />

Jurk sprang seinem<br />

Genossen Jung bei und pries<br />

den „City-Tunnel“ als „innovatives<br />

Jahrhundertprojekt“.<br />

Hauptsache, es rutschen<br />

keine Gebäude in der Innenstadt<br />

ein, so wie unlängst<br />

das Stadtarchiv in Köln in der<br />

Erde verschwand, ebenfalls<br />

in Folge eines U-Bahn-Baues.<br />

Schon jetzt hat sich auf<br />

Grund der Tunnelausbauar-<br />

Am <strong>7.</strong> <strong>Juni</strong> 2009 zur<br />

<strong>Leipzig</strong>er Stadtratswahl:<br />

Alle drei Stimmen für<br />

die Kandidaten der <strong>NPD</strong>!<br />

manchen Vorstadt-Fußballvereinen<br />

schlummern unentdeckte<br />

Balltalente.<br />

Veranwortungsbewußte<br />

Sportfunktionäre sollten hier<br />

auf Talentsuche gehen, statt<br />

Spieler aus dem Kongo oder<br />

dem Senegal einzukaufen!<br />

Dafür steht die <strong>NPD</strong>:<br />

Sportförderung intensivieren!<br />

des Schwermaschinenbaus.<br />

Viele gut ausgebildete und<br />

kreative deutsche Menschen<br />

finden in unserer Stadt keine<br />

Arbeit und müssen <strong>Leipzig</strong><br />

schweren Herzens den Rükken<br />

kehren, um nach Westdeutschland<br />

oder ins Ausland<br />

zu gehen.<br />

Statt ortsansässige Untenehmen<br />

zu fördern, zog es<br />

die Stadtverwaltung zum Beispiel<br />

vor, 30 Dienstwagen eines<br />

japanischen Herstellers<br />

zu kaufen. Angeblich spart<br />

die Kommune dabei Kosten,<br />

die sich wiederum gut für<br />

den „Kampf gegen Rechts“<br />

einsetzen lassen. Während<br />

die Stadt Zwickau selbstverständlich<br />

Dienstwagen von<br />

VW kauft oder die Stadt Eisenach<br />

Opel als ortsansäs-<br />

beiten der <strong>Leipzig</strong>er Hauptbahnhof<br />

stellenweise um 1<br />

bis 2 cm gesenkt, in die Tiefgarage<br />

des gegenüberliegenden<br />

Marriot-Hotels sickerte<br />

Grundwasser ein und einige<br />

Häuser in der Innenstadt zeigen<br />

Risse.<br />

Mit einem Bruchteil des Geldes<br />

für den „City-Tunnel“<br />

hätten die Straßen in <strong>Leipzig</strong><br />

saniert werden können, ohne<br />

die Anwohner zwangsweise<br />

zur Kasse zu bitten wie z.B.<br />

in der Eisenbahnstraße, Kieler<br />

Straße, Holbeistraße oder<br />

anderen Straßen in unserer<br />

Stadt. Stattdessen werden<br />

wegen der Mehrkosten für<br />

Sportvereine als Stätten<br />

des aktiven Breitensports<br />

und der Volksgesundheit<br />

unterstützen!<br />

Sportstätten auch in<br />

den Vorstädten erhalten<br />

und sanieren!<br />

Einheimischen Nachwuchs<br />

gezielt fördern!<br />

Sozial geht nur national!<br />

Einheimisches Gewerbe muß Vorfahrt haben!<br />

sigen Autobauer beim Kauf<br />

von Dienstwagen bevorzugt,<br />

ist dies für <strong>Leipzig</strong> undenkbar.<br />

SPD-OBM Jung, der<br />

sonst nicht müde wird, den<br />

„Leuchtturm BMW“ zu preisen,<br />

ließ dies einfach kalt.<br />

Die <strong>NPD</strong> fordert:<br />

Re-Industrialisierung<br />

statt De-Industrialisierung!<br />

<strong>Der</strong> deutsche Mittelstand<br />

als Rückgrat der<br />

Wirtschaft muß durch<br />

Starthilfen und Steuervorteile<br />

vor Ort gefördert<br />

und zur Investition<br />

ermutigt werden.<br />

Arbeitsplätze zuerst für<br />

Deutsche<br />

Vom Olympia-Traum zum „City-Tunnel“<br />

– Größenwahn der SPD mit Tradition<br />

Dreimal <strong>NPD</strong> wählen bedeutet:<br />

Dreimal Volltreffer!<br />

•<br />

•<br />

•<br />

den „City-Tunnel“ Fördermittel<br />

für den Gleis- und Haltestellenbau<br />

gestrichen: Für<br />

die Modernisierung von Gleisen<br />

und Haltestellen in der<br />

Bornaischen Straße ist damit<br />

kein Geld vorhanden, auch<br />

für den Umbau des Vorplatzes<br />

und der Gleise am Bahnhof<br />

<strong>Leipzig</strong>-Knauthain fehlt<br />

das Geld.<br />

Die <strong>NPD</strong> sagt: <strong>Der</strong> Größenwahn<br />

der Polit-Bonzen<br />

drückt sich insbesondere<br />

in deren Bauprojekten aus,<br />

wo Kosten und Nutzen in<br />

einem absoluten Mißverhältnis<br />

zueinander stehen.<br />

© Marcel Rolfes by PIXELIO<br />

Ihre Kandidaten<br />

für <strong>Leipzig</strong><br />

Klaus-Peter Kotré Rudi Gerhardt<br />

Wahlkreis 0<br />

Platz 1: Klaus-Peter Kotré<br />

Platz 2: Stefan Gruhn<br />

Platz 3: Olaf Kretschmar<br />

Platz 4: Peter Kuhnt<br />

3<br />

Klaus Ufer Tommy Naumann<br />

Wahlkreis 2<br />

Platz 1: Klaus Ufer<br />

Platz 2: Christine Mielke<br />

Holger Odenthal Niels Hönemann<br />

Wahlkreis 4<br />

Platz 1: Andreas Roth<br />

Platz 2: Ronny Ernst<br />

-Hummitzsch<br />

Tanja Baki<br />

Wahlkreis 6<br />

Platz 1: Tanja Baki<br />

Platz 2: Oliver Lehm<br />

Wahlkreis 1<br />

Platz 1: Rudi Gerhardt<br />

Platz 2: Winfried Petzold<br />

Wahlkreis 3<br />

Platz 1: Tommy Naumann<br />

Platz 2: Helmut Herrmann<br />

Wahlkreis 5<br />

Platz 1: Niels Hönemann<br />

Platz 2: Hans-Joachim Mielke<br />

Axel Radestock<br />

Wahlkreis 7<br />

Platz 1: Axel Radestock<br />

Platz 2: Nils Larisch<br />

Istvan Repaczki Christine Mielke<br />

Wahlkreis 8<br />

Platz 1: Istvan Repaczki<br />

Platz 2: Holger Odenthal<br />

Platz 3: Steffen Krause<br />

Wahlkreis 9<br />

Platz 1: Enrico Böhm<br />

Platz 2: Andreas Siegel


<strong>Leipzig</strong> im Fadenkreuz – Sicherheitsrisiko US-Militärtransporte<br />

Nach Angaben der internationalen<br />

Friedensinitiative<br />

„control arms“ wurden im<br />

Jahr 2008 rund 450.000 US-<br />

Soldaten über den Flughafen<br />

<strong>Leipzig</strong>-Halle in Kriegsgebiete<br />

im Nahen Osten verlegt.<br />

<strong>Leipzig</strong> ist nach Auffassung des<br />

Bundeswehroffiziers Heinz Dieter<br />

Jopp für die Amerikaner „der zentra-<br />

le Umschlagpunkt, wenn es um den<br />

Transport amerikanischer Truppen<br />

aus den USA in die Einsatzräume<br />

und zurück geht“. US-Militär soll sogar<br />

über eine eigene Abfertigungshalle<br />

verfügen. <strong>Der</strong> Mißbrauch des<br />

Flughafens <strong>Leipzig</strong>-Halle als Umschlagplatz<br />

für US-Söldner, Waffen<br />

und Kriegsgerät stellt eine eklatante<br />

Verletzung des Vertrags über die<br />

abschließende Regelung in bezug<br />

4 www.npd-leipzig.net<br />

Innenstadt beleben!<br />

Stopp dem stillen Tod der Fachgeschäfte!<br />

In den 1990er Jahren<br />

entstanden rund um<br />

<strong>Leipzig</strong> Einkaufsmärkte<br />

von teilweise beeindruckender<br />

Größe. Viel<br />

Kaufkraft wanderte<br />

aus der Stadt in diese<br />

Konsumtempel ab. Erst<br />

im Februar 2009 schloß<br />

ein großes Modeunternehmen<br />

in der Innenstadt<br />

seine Pforten.<br />

Jetzt sind weitere Arbeitsplätze<br />

bei Gewerbetreibenden<br />

am Brühl bedroht. Durch<br />

die Dauerbaustelle am Brühl<br />

nach dem Abriß dreier Wohnblocks<br />

und dem dadurch gesperrten<br />

Zugang vom Ring<br />

verbuchen die Händler Umsatzrückgänge<br />

von teilweise<br />

bis zu 50 Prozent. Mehrere<br />

Geschäfte stehen vor dem<br />

Aus. Ob Modegeschäfte,<br />

Apotheke, Bäcker, Schuhboutique,<br />

überall wird Personal<br />

abgebaut.<br />

Wegen Finanzierungsschwierigkeiten<br />

des Essener<br />

Investors Management für<br />

Immobilien (MfI) verzögert<br />

sich der Baustart für ein neues<br />

Einkaufszentrum am Brühl<br />

auf unbestimmte Zeit.<br />

Nach notwendigen Einsparmaßnahmen<br />

werden<br />

nun alle Bauanträge überarbeitet,<br />

wobei sich das Genehmigungsverfahren<br />

bis<br />

zum Jahrsende 2009 hinziehen<br />

soll. Hier ist die Stadtverwaltung<br />

gefordert, endlich<br />

die Karten auf den Tisch zu<br />

legen, und den Einzelhändlern<br />

und Gewerbetreibenden<br />

in <strong>Leipzig</strong>s Innenstadt klare<br />

Informationen zu liefern.<br />

Die <strong>NPD</strong> fordert:<br />

Wiederherstellung des<br />

alten Durchgangs von der<br />

Straßenbahnhaltestelle am<br />

Ring zum Brühl!<br />

Erstellung eines Notplanes<br />

zur vorläufigen Nutzung<br />

der Brachfläche am<br />

Brühl bis zur Klärung der<br />

Situation bei MfI!<br />

Schaffung von Parkplätzen<br />

auf dem Baugelände<br />

für das Einkaufszentrum<br />

bis zum Baubeginn<br />

WEIL ES LEIPZIG IST, UNSERE STADT!<br />

GEBEN SIE UNS IHRE DREI STIMMEN!<br />

WIR SIND IHRE STIMME IM RATHAUS!<br />

Für ein Europa der Vaterländer<br />

Nein zur EU-Bürokratie!<br />

auf Deutschland (Zwei-plus-Vier-<br />

Vertrag) dar und ist ein Verstoß gegen<br />

das Grundgesetz der BRD, Art.<br />

26 (Verbot des Angriffskrieges).<br />

Für unsere Stadt und ihre Bürger<br />

steigt damit hochgradig die Gefahr<br />

von Anschlägen. <strong>Leipzig</strong>s SPD und<br />

alle anderen Blockparteien schweigen<br />

zu diesen Vorgängen. Die <strong>NPD</strong><br />

hat zum Thema „Flughafen <strong>Leipzig</strong><br />

als zentraler Umschlagplatz für<br />

„Machtrausch“<br />

Oder: „Was schert mich mein Geschwätz von gestern.“<br />

Dieser Satz des „Kanzlers<br />

der Alliierten“<br />

(Kurt Schumacher,<br />

SPD-Vorsitzender, über<br />

Konrad Adenauer),<br />

trifft wohl auch auf<br />

SPD-Oberbürgermeister<br />

Jung zu. Seinerzeit<br />

noch als Beigeordneter<br />

versprach Jung am<br />

29.11.2005 den Einwohnern<br />

von Böhlitz-<br />

Ehrenberg, daß die<br />

Schulstruktur vor Ort<br />

erhalten bleibt. Jetzt<br />

lehnte Jung den Haushaltsantrag<br />

auf Neubau<br />

einer Grundschule in<br />

Böhlitz-Ehrenberg ab.<br />

Freiwillig hatte sich der bis<br />

dahin selbständige Ort 1999<br />

<strong>Leipzig</strong> angeschlossen. Bestandteil<br />

des Eingemeindungsvertrages<br />

war u.a.<br />

der Erhalt aller Schulen im<br />

Ortsteil, solange die nötigen<br />

Schülerzahlen erreicht werden.<br />

Verträge und Sachargumente<br />

scheinen den Herrn<br />

Oberbürgermeister nicht zu<br />

interessieren.<br />

Seit Monaten liegt eine<br />

Klage der Böhlitz-Ehrenberger<br />

auf Einhaltung des Eingemeindungsvertrages<br />

vor dem<br />

Verwaltungsgericht <strong>Leipzig</strong>.<br />

Zu Recht wirft die Ortsvorsteherin<br />

von Böhlitz-Ehrenberg,<br />

Karin Teubner, Oberbürgermeister<br />

Jung in der Presse<br />

vor, er sei im „Machtrausch“.<br />

Bewußt hätte die SPD-Fraktion<br />

die Kosten nach oben<br />

gerechnet. Höchstens vier<br />

Millionen Investitionen seien<br />

zu tätigen, nicht wie von<br />

Jungs Sozialdemokraten kolportiert,<br />

10 Millionen. Seit 10<br />

Jahren wird Elternvertretern<br />

von der Stadtverwaltung ein<br />

Schulneubau versprochen.<br />

Bis jetzt lernen die Kinder unter<br />

widrigen Bedingungen in<br />

einem Container.<br />

Den OBM indessen vermag<br />

dies nicht zu beeindrukken.<br />

Da läßt er sich lieber,<br />

wie zu Jahresanfang 2009,<br />

für schlappe <strong>7.</strong>100 Euro Reisekosten<br />

in den USA bei seinem<br />

Idol Obama feiern, doch<br />

er versagt vor Ort in <strong>Leipzig</strong>.<br />

Die <strong>NPD</strong> fordert:<br />

Wer bei der Ausbildung<br />

von Kindern spart, verbaut<br />

deren Zukunft!<br />

Verträge müssen eingehalten<br />

werden!<br />

Sofortige Mittelbereitstellung<br />

für den Schulneubau<br />

in Böhlitz-Ehrenberg!<br />

Die DVU-Fraktionsvorsitzende im Brandenburger<br />

Landtag, Liane Hesselbarth, bezieht Position zur <strong>Europawahl</strong>.<br />

Rechts sein und Europa - Ein Widerspruch?<br />

Liane Hesselbarth<br />

DVU-Spitzenkandidatin<br />

zur <strong>Europawahl</strong><br />

<strong>7.</strong> <strong>Juni</strong><br />

<strong>Europawahl</strong><br />

Deutschland eine Stimme geben<br />

www.dvu.de<br />

<strong>Der</strong> <strong>rechte</strong> <strong>Draht</strong> <strong>089</strong>-<strong>89608568</strong><br />

US-Truppentransporte“ bereits im<br />

Sächsischen Landtag einen Berichtsantrag<br />

(Drucksache 4/14651)<br />

eingebracht und fordert Aufklärung<br />

über das Ausmaß der militärischen<br />

Nutzung des <strong>Leipzig</strong>er Flughafens<br />

und den damit verbundenen Gefahren<br />

für die Bevölkerung im Großraum<br />

<strong>Leipzig</strong>. Auch künftig wird die<br />

<strong>NPD</strong> im <strong>Leipzig</strong>er Stadtrat an dem<br />

Thema dranbleiben.<br />

Info-Gutschein<br />

�<br />

�<br />

@<br />

Vorname<br />

Name<br />

Straße, Nr.<br />

PLZ, Ort<br />

Deutsche Interessen in<br />

Straßburg vertreten:<br />

„In der EU wird zu fast 70 70<br />

Prozent % entschieden, entschieden, was wir was in<br />

wir Deutschland in Deutschland zu tun zu haben. tun<br />

haben. Als Fraktionsvorsitzende<br />

Als Fraktionsvorsitzende<br />

weiß ich: weiß Landesparlamente<br />

ich: Landesparlamente<br />

nicken heute nicken in heute der Regel in der<br />

Regel ab, was ab, in was Brüssel in Brüssel und<br />

und Straßburg Straßburg beschlossen<br />

wird. Wir brauchen eine<br />

starke deutsche InteresInteressensenvertretungvertretung in Straßburg. in Straßburg.<br />

Die Vertreter der etablierten<br />

Parteien, von CDU/CSU,<br />

SPD, FDP, Grünen oder<br />

Linken, vertreten hauptsächhauptlichsächlich Lobby-Interessen. Ich<br />

möchte Ich möchte meine meine parlamenparlatarischenmentarische Erfahrungen aus<br />

zwei aus zwei Legislaturperioden im<br />

Landesparlament in in Straßburg<br />

einbringen. Ich glaube, glau-<br />

das be, das ist bitter ist bitter nötig.“ nötig.“<br />

Keine EU-Gleichschal-<br />

EU-Gleichschaltung:<br />

tung:<br />

„Rechts sein, heißt nicht<br />

„Rechts gegen Europa sein, heißt zu sein. nichtWir<br />

gegen wollen Europa keine EU zu der sein. Gleich- Wir<br />

wollen schaltung keine und EU bürokra- der Gleichschaltungtischen<br />

Bevormundung,<br />

und bürokratischen<br />

sondern Bevormundung,<br />

ein Europa der<br />

Ich bitte um kostenlose Informationen der <strong>NPD</strong>.<br />

Ich möchte Mitglied der <strong>NPD</strong> werden (ab 16 Jahre).<br />

Ich wünsche ein persönliches Gespräch.<br />

<strong>NPD</strong>, Postfach 22 11 39, 04131 <strong>Leipzig</strong><br />

03525 - 87 51 85 (Landesgeschäftsstelle)<br />

sondern Vaterländer. ein Europa Dieser der viel-<br />

Vaterländer. leicht etwas altmodische<br />

Dieser vielleicht<br />

etwas Begriff altmodische „Vaterland“ Begriff bringt<br />

„Vaterland“ doch sehr schön bringt zum doch Aus- sehr<br />

schön druck, zum worum Ausdruck, es hier wo- geht.<br />

rum Als Mutter es hier ist geht. mir Als natürlich Mutter<br />

ist in erster mir natürlich Linie meine in erster eigene<br />

Linie Familie meine wichtig. eigene Ihr Familie gilt mei-<br />

wichtig. ne erste Ihr Fürsorge. gilt meine Selbst- erste<br />

Fürsorge. verständlich Selbstverständlich<br />

lebe ich aber<br />

lebe auch ich mit aber meinen auch Nachbarn mit meinen<br />

in Frieden. Nachbarn So in muss Frieden. das<br />

So Europa muss der das Vaterländer Europa der<br />

Vaterländer aussehen. Jede aussehen. Nation Jede hat<br />

Nation ihre Identität, hat ihre ihre Identität, Tradition ihre<br />

Tradition und ihre Souveränität und ihre Souverä- zu<br />

nität pflegen zu pflegen und die und der die Nach- der<br />

Nachbarländer barländer zu achten.“ zu achten.“<br />

Die Jugend steht Rechts<br />

„Ich denke, wir können die die<br />

Fünfprozenthürde knacken.<br />

Die Bürger haben von dieser<br />

EU dieser die EU Nase die voll. Nase Sie voll. wollen<br />

keine Sie wollen undemokratische<br />

keine undemo-<br />

EU-Verfassung, kratische EU-Verfassung, wie sie<br />

auch wie sie immer auch getarnt immer wird. getarnt<br />

Die wird. <strong>Europawahl</strong> Die <strong>Europawahl</strong> ist nicht ist von<br />

machtpolitischem nicht von machtpolitischem Taktieren<br />

belastet. Taktieren Die belastet. Menschen Die Menkönnenschen freier können wählen freier als wählen bei der<br />

Bundestagswahl. als bei der Bundestags- Und da<br />

inzwischen wahl. Und da nicht inzwischen nur in der<br />

Jugend nicht nur der in Zeitgeist der Jugend rechts der<br />

steht, Zeitgeist sind rechts alle Chancen steht, sind für<br />

ein alle gutes Chancen Ergebnis für ein der gutes DVU<br />

da.“ Ergebnis der DVU da.“<br />

► ► ►<br />

Jahrgang<br />

ePost Telefon<br />

vorstand@npd-leipzig.net<br />

www www.npd-leipzig.net<br />

Die <strong>NPD</strong> fordert:<br />

Sofortiger Stopp der USA-<br />

Transporte von Waffen, Kriegsgerät<br />

und Soldaten über den<br />

Großflughafen <strong>Leipzig</strong>!<br />

Unsere Stadt in ein Zentrum<br />

des friedlichen Handels und kein<br />

NATO-Luftdrehkreuz für Aggressionstruppen<br />

und Besatzer!<br />

Nation statt<br />

Resignation<br />

Die Rechte<br />

�<br />

V.i.S.d.P.: Andreas Storr, Rothenburger Str. 52, 02826 Görlitz, E.i.S<br />

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