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46 Alles über die <strong>Bordeaux</strong> Dogge<br />
Keinen Notfall fürchten die meisten Hundebesitzer so sehr wie die Magendrehung bei<br />
Hunden. Die Erkrankung ist sehr dramatisch, und Ihr Hund muss sofort zum Tierarzt.<br />
Wenn der Hund überleben soll kommt es bei einer Magendrehung wirklich auf jede<br />
Minute an.<br />
Die Magendrehung bei Hunden kommt leider relativ häufig vor, meistens bei größeren<br />
Rassen und älteren Hunden. Verantwortlich für die Magendrehung ist die Ansammlung<br />
von Gärungsgasen die bei dem Verdauungsprozess entstehen. <strong>De</strong>r Magen des Hundes<br />
sitzt zwischen der Speiseröhre und dem Zwölffingerdarm, und ist direkt mit Ihnen<br />
verbunden.<br />
Bei der Magendrehung dreht sich der Magen einmal um die eigene Achse, und<br />
verschließt so den Magen Ein- und Ausgang und es kommt zu einer Lebensbedrohlichen<br />
Situation für den Hund. Es entsteht eine Aufgasung und Aufblähung des Magens,<br />
wodurch es zu einer Blutunterversorgung der Organe kommt. Die Folge ist ein<br />
Kreislaufschock der in den meisten Fällen tödlich endet.<br />
<strong>De</strong>r Hundemagen bläht sich stark auf, der Hund wird unruhig und bekommt<br />
Schmerzen. <strong>De</strong>r Bauchumfang vergrößert sich sichtlich, einige Hunde erbrechen auch<br />
oder werden apathisch, und bekommen einen Schock. Bei einer Magendrehung ist Eile<br />
geboten, der Hund muss sofort zum Tierarzt. Es hilft nur ein Chirurgischer Eingriff bei<br />
dem der Magen entgast, entleert und korrigiert wird.<br />
Hier erhalten Sie weitere Informationen zu diesem Thema.<br />
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