Achtung, verändertes Abrechnungsverfahren! Wichtige Hinweise

Fortbildungsprogramm 

2010

Fachberatungen für Ev.-luth. Kindertagesstätten und 

Kinderspielkreise des Stadtkirchenverbandes Hannover 

und Diakonischen Werkes der Landeskirche Hannovers e. V. 

Kita-Fachberatungen 

Moorhoffstr. 28 

30419 Hannover 

Bürozeiten: 

Mo. – Fr. von 8.00 – 14.00 Uhr 

1 

Tel.: 0511 / 37 47 986 Uta Funke Roswitha Bense Karin Kleen 

Fax: 0511 / 37 47 987 

E-mail: fachberatung.hannover@ev-kitas.de 

Homepage: www.ev-Kitas-Hannover.de 

und Anrufbeantworter mit Rückrufgarantie 

Unsere Angebote: 

Kooperation mit Referenten 

Arbeitskreise mit Leitungspersonal 

Vertretung der Einrichtungen bei 

Ämtern und anderen Institutionen 

Religionspädagogische Begleitung 

Teambegleitung 

Regionale Fortbildungen 

Arbeitsgemeinschaften 

für Berufsgruppen und besondere Themen 

Zusammenarbeit mit 

Trägervertreterinnen / Trägervertretern 

kitazentrierte Fortbildung = inhouse days 

Einzelberatung / Teamberatung 

- Personalangelegenheiten 

- Leitungsmanagement 

- Organisationsentwicklung 

- Konzepterstellung 

- Qualitätsentwicklung 

- Konfliktbearbeitung 

- Krisenintervention 

- Bauplanung 

Öffentlichkeitsarbeit 

Lobbyarbeit für Kinder 

Workshops, Ideenbörsen 

Fachtage

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Achtung, verändertes Abrechnungsverfahren! 

Wichtige Hinweise 

für die Anmeldung 

für die Tagungsgebühren 

für die Organisation 

für die Wegbeschreibung 

• Die Veranstaltungen sind für alle Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter aus ev.-luth. 

Tageseinrichtungen für Kinder im Bereich des Stadtkirchenverbandes. 

Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter aus anderen Sprengeln und von anderen Trägern 

werden bei freien Plätzen berücksichtigt. Mit der GGPS gibt es eine gesonderte 

Absprache. 

Anmeldung: 

• Es ist wünschenswert, dass mehrere Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter aus einer Einrichtung 

an der gleichen Veranstaltung teilnehmen, damit die neuen Erkenntnisse 

vereint umgesetzt werden können. 

• Für die Teilnahme ist die Reihenfolge der Anmeldung ausschlaggebend. 

• Die Anmeldung ist verpflichtend. Eine Abmeldung bis zu 1 Woche vorher ist möglich. 

Ansonsten wird die gesamte Teilnahmegebühr fällig, auch bei Abwesenheit durch 

Krankheit. 

Neu ● Es gibt eine schriftliche Anmeldebestätigung. 

Ist die Veranstaltung ausgebucht, erfolgt eine telefonische oder schriftliche 

Absage unsererseits. 

• Die Anmeldungen erfolgen schriftlich (Fax und E-Mail ist möglich) an die Fachberatungsstelle. 

Für jede Veranstaltung und für jede Teilnehmerin / jeden Teilnehmer 

ist ein Anmeldebogen auszufüllen, unbedingt mit dem Stempel der Kita 

und Unterschrift der Leitung. 

Neu ● Anmeldungen sind ab sofort möglich! Grundsätzlich sollten jedoch die Anmeldungen 

für alle Fortbildungen bis spätestens 15.01.10 komplett für das gesamte Jahr 2010 bei 

uns eingegangen sein! Es ist aber durchaus möglich, sich für die eine oder andere Veran- 

staltung im Laufe des Jahres noch anzumelden. 

• Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten am Schluss der Veranstaltung eine 

ausführliche Teilnahmebestätigung. 

Tagungsgebühren: 

Bei allen Veranstaltungen werden Tagungsgebühren erhoben. Diese entnehmen Sie 

Neu bitte der jeweiligen Ausschreibung. Mit der Anmeldebestätigung wird eine Rechnung 

erstellt und versandt. 

Bitte diese Rechnung an die überweisende Stelle weiterleiten und unbedingt vorher 

die komplette Rechungsnummer als Verwendungszweck markieren. 

Organisation: 

• Von 8.45 – 9.00 Uhr (Wenn es uns möglich ist!) wird ein Stehkaffee angeboten, 

zwischendurch werden Getränke bereitgestellt. 

• Die Teilnehmerinnen / Teilnehmer organisieren das Essen in der Mittagspause 

selber, es gibt gute Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe. 

• Die Veranstaltungen finden statt: 

Kita - Fachberatung in Hannover-Stöcken Moorhoffstr. 28, 30419 Hannover 

Tel.: 0511/3747-986 

Fax: 0511/3747-987 

E-Mail: fachberatung.Hannover@ev-kitas.de 

Die U-Bahnlinien 4 (Garbsen-Mitte) und 5 (Stöcken) bis Haltestelle Hogrefestraße, 

dann in Richtung Hogrefestr. zweite Querstraße links in die Moorhoffstr. einbiegen, 

Orientierung am Kirchturm! Bitte nicht auf dem Hof parken, nur an der Straße!

Fachforen für Leitungskräfte 

1. 04.11.2010 09.00 – 16.00 Uhr 

Partizipation in Kindertagesstätten 

Referenten: Susanne Witte und Sigrid Sternitzke 

Ein weiteres Forum ist noch in Planung. 

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Neue Ideen + Ziele im Umgang mit „verhaltensoriginellen“ Kindern 

4 

Ich kann wütend und ängstlich sein! 

Ich kann laut und leise sein! 

Ich kann aufgeregt und begeistert sein! 

Ihre Beispiele aus dem Kita-Alltag sind gewünscht. Daran erarbeiten wir gemeinsam 

mögliche positive Veränderungsmodelle. Wie können erste praktische Schritte auf dem 

Weg zum Ziel aussehen? 

Verschiedene lösungsorientierte Arbeitsmethoden kommen zum Einsatz. Es geht um 

Ideen im Umgang mit Kindern, Eltern und dem Kita-Umfeld. Ziel ist eine Stärkung für 

die Praxis vor Ort und ein noch besseres Verständnis für die Situation der Kinder, auch 

mit Blick auf das häusliche Umfeld. Ebenso geht es um eigene professionelle Sichtweise. 

Was kann mein Beitrag sein, um eine positive Veränderung eintreten zu lassen? 

FORTBILDUNGS-NR.: 1 

Dieses Angebot umfasst 8 Termine verteilt über das Jahr 2009 

1. Termin am Dienstag, 02.02.2010 von 14.30 - 17.00 Uhr 




Termine für das 2. Halbjahr werden gemeinsam ausgesucht. 

ORT: Ev. Beratungszentrum Oskar-Winter-Straße 

Oskar-Winter-Str. 2, 30161 Hannover 

REFERENTIN: Heike Müller, Systemische Familientherapeutin, 

Dipl.-Soz. Pädagogin, Supervisorin 

TEILNEHMERZAHL: 10 

TAGUNGSGEBÜHREN: insgesamt 180,00 Euro + evtl. anfallender Kopien je 0,05 Euro 

ANMELDUNG: schriftlich bis 15.01.2010 Anmeldeformular siehe letzte Seite

Vom Hexentanz bis HipHop Hort 

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Was kann ich mit Hortkindern tanzen, welche Bewegungen sprechen 6 bis 10-jährige 

an. Wie motiviere ich auch Jungen zum Tanzen? Wie baue ich eine Tanzeinheit auf? 

Welche Musik spricht Kinder dieser Altersgruppe an? 

Die bevorstehende Faschingszeit bietet eine gute Gelegenheit, um eine (passende) 

Tanzeinheit aufzubauen. Gemeinsam werden wir eine HipHop Choreographie 

erarbeiten. An Beispielen werden die vielfältigen Bewegungen zur Musik erläutert. 

Mit diesem Grundwissen kann der Tanz sicher, mit viel Freude, bei Schulkindern 

umgesetzt werden. 

In dieser Fortbildung wird viel getanzt, daher unbedingt bequeme Kleidung und 

Schuhe (Turnschuhe und Gymnastikschuhe oder Stoppersocken) mitbringen. 


TERMINE / UHRZEIT: Mi. 03.02.2010 09.00 - 16.00 Uhr 

ORT: Kita-Fachberatung, Moorhoffstr. 28 in 30419 Hannover 

REFERENTIN: Christa König, Tanzpädagogin und Erzieherin 


TAGUNGSGEBÜHREN: 40,00 Euro + evtl. anfallender Kopien je 0,05 Euro 

ANMELDUNG: schriftlich bis zum 15.01.2010 Anmeldeformular siehe letzte Seite

Chor der Erzieherinnen und Erzieher 

Eine offene Veranstaltung für alle Interessierten 

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Singen um der Freude willen und die Freude als Basis für Leben und Lernen direkt erfahren. 

Ich würde ja gerne öfter singen, aber... 

Einmal monatlich treffen wir uns, um gemeinsam die Freude am Singen zu teilen. 

Inhalte sind verschiedene Lieder auf Erwachsenen- und Kinderniveau. Die 

Einfachheit der Stücke wird deutlich machen, dass es vor allem um die Erfahrung 

des gemeinsamen Tuns geht und nicht um eine Leistung. Der Chor ist vorrangig 

dafür gedacht eigene Erfahrungen zu machen. 

Darüber hinaus wird in vielen TeilnehmerInnen die Motivation und Kompetenz 

wachsen, auch im Kindergarten öfter das musikalische Zepter in die Hand zu 

nehmen. Da dem Chor nicht das Konzept eines fortlaufenden Kurses zugrunde liegt, 

können die Abende auch einzeln besucht werden. 

Um Anmeldung per E-Mail wird wegen der Vorbereitungen gebeten: 

martin.rumprecht@googlemail.com 

FORTBILDUNGS-NR.: A 

1. Termin am Donnerstag, 11. Februar 2010 

danach am: Donnerstag, 11.03.10 

Donnerstag, 08.04.10 







UHRZEIT: jeweils von 17.00 – 19.00 Uhr 

ORT: ist noch nicht bekannt 

REFERENT: Martin Rumprecht, Musiker 

TEILNEHMERZAHL: unbegrenzt 

TAGUNGSGEBÜHREN: 5,00 Euro pro Person – pro Veranstaltung bitte bar mitbringen! 

ANMELDUNG: sofort per E-Mail an Herrn Rumprecht 

martin.rumprecht@googlemail.com 

Nicht an die Kita-Fachberatung!

Elektrische Phänomene für Kiddies (1) 

Einführung in einige ausgewählte Experimente für Erzieherinnen und Erzieher 

Zur Fortführung der Aktivitäten des experimentellen Erfassens unserer Umwelt aus dem Bereich 

Physik werden einige Experimente vorgestellt, ihre Hintergründe erläutert und der Zusammenhang 

mit den bereits erfahrenen physikalischen Phänomenen erarbeitet. 

7 

Wir alle sind von Geräten der Elektrotechnik umgeben. Die Elektrotechnik ist nichts weiter als eine 

Spezialisierung der Physik, also eine Fortführung der dort gewonnenen Erkenntnisse. Es sind nicht 

viele Grundprinzipien, die uns Ingenieure zum Entwurf immer neuen Anwendungen und Geräten 

führen. Um die Vermittlung dieser Grundprinzipien geht es bei diesen Experimenten. Keine Angst, ich 

werde auf Mathematik weitestgehend (vielleicht sogar vollkommen) verzichten. Die Mathematik ist 

zwar das Werkzeug, mit dem wir Ingenieure unsere Geräte entwerfen, aber der Möbeltischler redet 

ja auch nicht ständig über seinen Hammer und seine Säge, wenn er seine neuen Gestaltungsideen 

vorstellt. 

Wie sie es gewohnt sind, sollen die Kinder mit diesen Experimenten zum eigenständigen Entdecken 

angeregt werden, damit hoffe ich deren Neugier zu wecken. 

Elektrotechnik ist mit zwei elektrischen Grundgrößen verbunden, der Spannung und dem Strom. 

Beides sind Dinge die wir nicht sehen können. Wir können nur Ihre Auswirkungen sichtbar machen. 

Deshalb ist es zulässig für ein erstes Begreifen Vergleiche mit anderen physikalischen Vorgängen, wie 

zum Beispiel dem Fließen von Wasser herzustellen. Strom können wir Ein- und Ausschalten, das können 

Bieber mit einem Bach auch. Sie können den Wasserfluss anhalten, na ja jedenfalls verändern. 

Von der Kraft der elektrischen Spannung werden wir uns mittels eines zu reibenden Kunststoffstabes 

überzeugen, mit dem wir Papierschnipsel hochheben wollen. 

Wir wollen den Unterschied zwischen Gleich- und Wechselstrom kennenlernen. Den Gleichstrom 

holen wir uns aus einer Batterie. Erinnern Sie sich noch an die Zitronenbatterie? Wir werden sie uns 

noch einmal anschauen, bevor wir uns das Innenleben einer „echten“ elektrischen Batterie ansehen. 

Auch die Frage, ob wir Menschen eine volle Batterie durch Geschmack von einer leeren unterscheiden 

können wollen wir untersuchen. 

Den Wechselstrom werden wir aus einem Klingeltransformator holen. Dazu machen wir zunächst 

einige Versuche zum Magnetismus, denn ohne den will unser Klingeltrafo nichts tun! Auch die in der 

Physik schon vorgestellten Schwingungen einer Schaukel schauen wir uns dazu noch einmal genauer 

an. Am Ende werden wir auch wissen, warum manche Klingeltrafos wie Bären brummen. 

Die Frage, warum eine Stereoanlage brummt, wenn ein Mobiltelefon darauf abgelegt wird soll uns 

auf die Nachrichtenübertragung per Funk bringen. Dazu werden wir uns auch noch einmal das im 

Satellitenzeitalter überflüssig gewordene SOS aus der christlichen Seefahrt etwas genauer anschauen. 

Zielgruppe: technisch interessierte Erzieherinnen und Erzieher sie ebensolche Sozialpädagoginnen 

und Sozialpädagogen Material: wird gestellt 


TERMINE / UHRZEIT: Mi. 17.02.2010 09.00 – 16.00 Uhr 

Do. 18.02.2010 09.00 – 16.00 Uhr 


REFERENT: Klaus Jobmann, Professor 




Passion und Ostern 

Religionspädagogische Fortbildung 

Inhalte dieses religionspädagogischen Fortbildungstages werden sein: 

• die Bedeutung dieser Zeit im Kirchenjahr erfahren 

• einen eigenen Zugang zu dem scheinbar schwierigen Thema und den 

biblischen Texten finden 

• kindgerechte Umsetzungsmöglichkeiten kennenlernen und ausprobieren 

können (Gestaltung eines Kreuzweges für/ mit Kindern) 


TERMINE / UHRZEIT: Fr. 19.02.2010 08.30 – 15.00 Uhr 


REFERENTIN: Ina Seidensticker, Diakonin 

Religionspädagogische Beratung und Fortbildung in 

Kitas Kirchenkreis Celle 



ANMELDUNG: schriftlich bis 15.01.2010 Anmeldeformular siehe letzte Seite 

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Kindliche Botschaften und Hilferufe von Kindern ----- 

richtig deuten und gezielt reagieren 

9 

Kinder zeigen mehr oder weniger deutlich, dass sie Probleme haben oder mit Gegebenheiten 

ihres Umfeldes nicht zurechtkommen. Sie senden Signale in ganz unterschiedlichen 

Formen. Viele Signale werden als „Auffälligkeiten“ bezeichnet. Wie kann 

es gelingen, Signale zu verstehen und zu hilfreichen Lösungen für das Kind zu kommen. 

Das Kind verhält sich, verstehe ich es? Kann ich herausfinden, was es braucht? 

In dieser Fortbildung werden nach einem theoretischen Input unterschiedliche Signale 

von Kindern beleuchtet und mit Hilfe von Fallbesprechungen lösungsorientiert 

bearbeitet. Fortbildungsziel: Signale der Kinder als Ausdruck kindlicher Not begreifen, 

Verständnis zu entwickeln und Lösungen zu finden. 


TERMINE / UHRZEIT: Mo. 22.02.2010 09.00 – 16.00 Uhr 

Di. 23.02.2010 09.00 – 16.00 Uhr 


REFERENTIN: Bärbel Ratsch-Witt, Heilpädagogin, System. Familientherapeutin 




Musikwerkstatt Hannover 

Eine musikalische Fortbildung über 10 Vormittage in 2010 

In dieser Fortbildung finden Sie: 

● Unterstützung für musikalische Projekte, die Sie selbst gerne in Ihrer Einrichtung 

entwickeln möchten. 

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● neue Anregungen für bereits bestehende Projekte. 

● Orientierung, wenn Sie gerne mit Musik arbeiten möchten, aber noch nicht wissen 

wie. 

Der größte Teil der Fortbildung besteht aus praktischer Arbeit. Über Singen, Trommeln, 

Tanz und Bewegung, Erforschung eigener Instrumente und weitere Übungen 

entwickeln Sie Ihren eigenen Zugang zu musikalischer Arbeit. Theoretische Inhalte, 

auch über beziehungsdynamische Themen und Kommunikation helfen, die praktische 

Arbeit erfolgreich zu gestalten. 

Die zehn Fortbildungen bauen aufeinander auf. 

1. Termin am Mittwoch, 24. Februar 2010 / 6. Termin am Mittwoch, 18. August 2010 

2. Termin am Mittwoch, 17. März 2010 / 7. Termin am Mittwoch, 22. September 2010 

3. Termin am Mittwoch, 21. April 2010 / 8. Termin am Mittwoch, 27. Oktober 2010 

4. Termin am Mittwoch, 19. Mai 2010 / 9. Termin am Mittwoch, 17. November 2010 

5. Termin am Mittwoch, 16. Juni 2010 / 10. Termin am Mittwoch, 8. Dezember 2010 


UHRZEIT: jeweils von 08.30 – 12.30 Uhr 


REFERENT: Martin Rumprecht, Musiker 


TAGUNGSGEBÜHREN: insgesamt 250,00 Euro + evtl. anfallender Kopien je 0,05 Euro 


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Guck mal, wer ich bin und was ich kann 

Portfolio im Kindergarten – wie geht das? 

Portfolios haben eine große Bedeutung für die Bildungsprozesse eines Kindes. Wie 

können wir seine individuellen Lernschritte dokumentieren, reflektieren und präsentieren? 

Was gehört alles in ein Portfolio und wie organisieren wir das? Diesen und 

ähnlichen Fragen werden wir nachgehen. 


TERMINE / UHRZEIT: Do. 25.02.2010 09.00 – 14.00 Uhr 

Fr. 26.02.2010 09.00 – 14.00 Uhr 


REFERENTIN: Marianne Spiesz, Dipl. Supervisorin, Dipl. Sozialarbeiterin 




„Worte können Türen öffnen, wo vorher nur Wände waren.“ 

Gewaltfreie Kommunikation 

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Hort 

Kommunikation ist der wichtigste Baustein in der pädagogischen Arbeit und fordert 

uns jeden Tag neu heraus. Wir sind zufrieden, wenn sie gelingt und haben Stress, 

wenn sie aus dem „Ruder gerät“. Und was dann??? 

Wir haben drei Möglichkeiten: angreifen, fliehen oder die Begegnung mit dem anderen 

suchen. 

Durch die Mediation und die gewaltfreie Kommunikation erhalten wir Möglichkeiten, 

neue Wege zu gehen und die Begegnung mit dem anderen zu suchen. Dabei lassen 

wir uns leiten von Beobachtungen, Gefühlen und Bedürfnissen. Haben wir herausgefunden, 

was wir brauchen, und was unser Gegenüber braucht, entwickeln wir 

Strategien, um alle Bedürfnisse zu berücksichtigen. So können Worte Türen öffnen, 

wo vorher nur Wände waren. 

Wie kann man Kommunikation bewusst einsetzen, um Türen zu öffnen im Kontakt 

mit Kindern, Eltern oder Kollegen? 



Die Termine bauen aufeinander auf! 

Mo. 15.03.2010 09.00 – 16.00 Uhr 


REFERENTIN: Margret Abeln, Dipl. Heilpädagogin und Mediatorin 




Schwierige Kinder – Kinder mit Schwierigkeiten 

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Häufiger Gesprächsstoff unter Erzieherinnen sind schwierige Kinder, mit denen man 

nicht zurecht kommt, 

� die sich anders verhalten, als man es erwartet, 

� die ein Verhalten zeigen, das man nicht versteht, 

� die andere Kinder stören oder sich zurückziehen, 

� die auf Absichten der Erzieherin nicht eingehen. 

Diese Kinder in ihrem Verhalten zu begreifen, 

� unseren Ärger, unsere Hilflosigkeit als Erzieherin zu spüren, 

� nach Wegen zu einem besseren Umgang mit den Kindern zu suchen, 

� Hintergründe aufzuhellen, 

� zu überlegen, wie ich mit den Eltern darüber reden kann, 

� den Zeitpunkt zu erkennen, bei dem ich dem Kind allein nicht mehr helfen kann, 

diesen Sinn soll dieser Kurs haben. 

Methoden: Anleitung und Beratung zu aktuellen Praxisfällen aus dem 

pädagogischen Alltag der Teilnehmerinnen, Kleingruppen- und Plenumsarbeit, 

Übungen, Rollenspiele, Kurzreferate, Lehrgespräche, kollegiale Beratung 

Zielgruppe: Sozialpädagogische Fachkräfte in Tageseinrichtungen für Kinder 


TERMINE / UHRZEIT: Di. 02.03.2010 09.00 - 16.00 Uhr 

Mi. 03.03.2010 09.00 - 16.00 Uhr 


REFERENTIN: Elisabeth Fischer, Supervisorin 




Experimentelles Malen 

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Diese Fortbildung gliedert sich in mehrere Teile. Zum einen werden die Entwicklung 

und die Bedeutung von Kinderbildern besprochen. Zum anderen wird mit verschiedenen 

Maltechniken experimentiert, die keine künstlerischen Fähigkeiten erfordern. 

Im Vordergrund steht die Freude am gemeinsamen Tun. Sie werden Interessantes 

über Farben und deren Wirkung lernen. 



Fr. 05.03.2010 08.30 – 15.00 Uhr 


REFERENTIN: Barbara Gschwendtner, Erzieherin 




Kindertänze 

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Die Fortbildung „Kindertänze“ beginnt mit einer Aufwärmübung und zwei einfachen 

Mitmachtänzen. Danach werden kindgerechte Tänze einstudiert, Tanzspiele und Improvisationsmöglichkeiten 

vorgestellt. Kinderlieder werden in Bewegung umgesetzt 

und eine Geschichte tänzerisch dargestellt. Zum Abschluss wird eine kindgerechte 

Entspannungsübung ausprobiert. 

Die Tanzbeschreibungen werden gemeinsam besprochen und mit eigenen Notizen 

ergänzt, sodass alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit einem sicheren Gefühl 

ausgestattet sind, um Kindertanz in ihrer Einrichtung anbieten zu können. 

Bitte bequeme Kleidung anziehen, Stift und Papier einstecken und wer hat, 

2 Chiffontücher (Jongliertücher) mitbringen! 


TERMINE / UHRZEIT: Di. 09.03.2010 09.00 – 16.00 Uhr 


REFERENTIN: Yvonne Klowski, Dipl. Tanztherapeutin, Rhythmix Hannover 




Konfliktkommunikation 

oder wie kann ich unangenehme Gespräche führen? 

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Wie führe ich unangenehme oder schwierige Gespräche? Wie verhalte ich mich, 

wenn mein Gegenüber mich angreift? Wie kann ich mich abgrenzen? Wie reagiere 

ich selbst in der Konfrontation? Wie kann ich mich auf eine Konfrontation gut vorbereiten? 

Diesen Fragen werden wir in der Fortbildung nachgehen und an Hand von Beispielen 

und Übungen demonstrieren. 

Ferner setzen wir uns mit Kommunikationsmodellen, Kommunikationstypen und 

Konfliktmustern auseinander, die hilfreich sein können, verschiedene Interaktionen 

besser zu verstehen. Diese Fortbildung ist an der Praxis orientiert. Es gibt Gelegenheit, 

sich in Auseinandersetzungen zu üben und auszuprobieren. Gerne können wir 

an aktuellen Fallbeispielen arbeiten. 


TERMINE / UHRZEIT: Do. 11.03.2010 09.00 - 16.00 Uhr 

Fr. 12.03.2010 08.00 - 15.00 Uhr 


REFERENTIN: Gila Zirfas-Krauel 



ANMELDUNG: schriftlich bis zum 15.01.2010 Anmeldeformular siehe letzte Seite 

• Anmeldeschluss für alle Fortbildungen ist der 15.01.10!

Museumswerkstatt „wild und ungestüm“ 

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Als „wild und ungestüm“ wurden die jungen Künstler des Expressionismus am 

Anfang des 20. Jahrhunderts empfunden. Die Sprengel-Sammlung weist einen 

großen Bestand von Bildern dieser Zeit auf. Wild und ungestüm – können wir das 

nicht auch? Wir wollen in den zwei Werkstatttagen dieser Bewegung nachgehen, frei 

und spontan, großflächig und plakativ mit Farben und Formen spielen. Welche 

Medien eignen sich, um unterschiedliche emotionale Empfindungen künstlerisch 

ausdrücken zu können? Priorität wird die Umsetzung in die tägliche Kita-Praxis 

haben. 



Fr. 12.03.2010 10.00 – 16.00 Uhr 

ORT: Sprengelmuseum Hannover 

Kurt-Schwitters-Platz, 30169 Hannover 

REFERENTINNEN: Gabriela Staade, Museumspädagogin 

Monika Suckow, Kita-Leiterin i. R. 


TAGUNGSGEBÜHREN: 80,00 Euro 


Rückenschule 

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Nach einer theoretischen Einführung in das Thema Rückenschule, wird gemeinsam 

das rückenfreundliche Verhalten am Arbeitsplatz bearbeitet. Durch praktisches Üben 

und Aufdecken von problematischen Situationen, soll das Umsetzen des Erlernten in 

der Kindertagesstätte erleichtert werden. Kleine Übungseinheiten zur Dehnung, Kräftigung 

und Entspannung runden das Programm ab und somit kann die Rückenschule 

im Alltag Anwendung finden. 

Bitte mitbringen: eine Isomatte, eine Decke, warme Socken 




REFERENTIN: Sandra Reimann-Wendel, Physiotherapeutin 




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Elternarbeit – die Kunst der Abgrenzung 

Elternarbeit in Kitas ist gewollt und gewünscht. Was aber, wenn Eltern Grenzen 

überschreiten, fordernd und anschuldigend werden? Immer häufiger werden Erzieherinnen 

und Erzieher in den Kitas mit den Wünschen, Beschwerden und Anliegen der 

Eltern in unangemessener Weise konfrontiert, manchmal kommt es sogar zu Grenzüberschreitungen. 

In den zwei Tagen unseres Seminars, das sich an Kinderpflegerinnen und Kinderpfleger 

sowie Erzieherinnen und Erzieher wendet, wollen wir gemeinsam mit den 

Teilnehmerinnen und Teilnehmern das Thema „Elternarbeit“ erforschen und reflektieren. 

Wo werden eigene, persönliche Grenzen überschritten und was passiert 

dann? In praktischen Übungen werden Möglichkeiten erprobt, eigene Grenzen zu 

erkennen und nach außen deutlich zu machen. Es werden Kommunikationsmuster 

erlernt, um wieder konstruktiv und kreativ in das Gespräch mit Eltern einsteigen zu 

können. 



Fr. 09.04.2010 08.30 – 15.00 Uhr 


REFERENTINNEN: Team der Beratungspraxis Lösungswerk 




Pfingsten 

Jedes Jahr feiern wir Weihnachten und Ostern – aber warum eigentlich nicht 

Pfingsten? 

An diesem religionspädagogischen Fortbildungstag wollen wir uns: 

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• mit den biblischen Texten von Himmelfahrt und Pfingsten auseinandersetzen 

• eine kindgerechte Umsetzung des Themas mit Bodenbildern kennenlernen 

und ausprobieren 




REFERENTIN: Ina Seidensticker, Diakonin 

Religionspädagogische Beratung und Fortbildung in 

Kitas Kirchenkreis Celle 




Nassfilzen leicht gemacht! 

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Sie erlernen Grundtechniken, die sie jederzeit mit Kindergarten- und Grundschulkindern 

nacharbeiten können. Die Techniken werden an Blumen-, Bällen-, 

Schlangen- und Flächenfilzen erlernt. 

Mitzubringen sind 2 – 3 Handtücher und Handcreme. 

Materialkosten: 15,00 Euro 



ORT: In der Töpferwerkstatt im Keller des Gemeindehauses der 

ev.-luth. Corvinusgemeinde, Moorhoffstr. 28 in 30419 Hannover 

REFERENTIN: Nicole Paulmann, Erzieherin 




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Schneller und leichter zur Lösung 

Einführung in systemisch-lösungsorientiertes Arbeiten 

Systemische Arbeitsmethoden sind für den Kita-Alltag in besonderer Weise geeignet. 

Auch eine erfolgreiche Elternarbeit gelingt mit ihnen besonders gut. 

In diesem Seminar werden Ihnen systemische Methoden zum lösungs- und ressourcen-orientierten 

Arbeiten in der Kita vorgestellt. In Kleingruppen und im Üben miteinander 

werden Sie das neue Handwerkszeug näher kennen lernen und anhand von 

konkreten Alltagssituationen ausprobieren können. Sie bekommen Anregungen, wie 

Sie in Zukunft Gespräche und Arbeitssituationen mit Eltern, Kindern, Kolleginnen und 

Kollegen im Team entspannter und erfolgreicher gestalten können (1. und 2. Seminartag). 

Der 3. Seminartag dient der Reflexion eigener Erfahrungen und dem Kennenlernen 

weiterer Methoden. 

Für das Jahr 2011 ist ein Aufbaukurs mit drei weiteren Fortbildungstagen geplant. 

Die Termine werden mit Ihnen im April 2010 abgesprochen. 


TERMIN / UHRZEIT: Mo. 19.04.2010 09.00 – 16.00 Uhr 

Di. 20.04.2010 09.00 – 16.00 Uhr 

Mo. 02.11.2010 09.00 – 16.00 Uhr 


REFERENTEN: Axel Kreutzmann 

Dipl. Psychologe, Systemischer Therapeut, Supervisor 

Gabriele Schmidt 

Systemische Therapeutin, Dipl. Soz. Pädagogin, Supervisorin 




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Entspannung und Yoga mit Kindern 

Kinder sind heutzutage Hektik, schnell wechselnden Reizen, einem hohen Geräuschpegel, 

aber auch Terminen und Verpflichtungen ausgesetzt. Um dem gewachsen 

zu sein, brauchen sie immer wieder ausreichend Zeit zum Entspannen, Spielen 

und Träumen. Yoga stellt eine gute Möglichkeit dar, Kinder spielerisch zur Entspannung 

zu führen, denn es spricht Körper, Geist und Seele gleichermaßen an. 

In dieser Fortbildung werden einfache Yoga-Übungen (Asanas) vorgestellt. Es wird 

veranschaulicht, wie man die Asanas mit anderen Entspannungs- und Bewegungsübungen 

kombinieren und so zu einer schönen Erlebnisreise für Kinder zusammenfügen 

kann. Da man nur das weitergeben kann, was man selbst erfahren hat, wird 

der Anteil an praktischen Übungen einen großen Raum einnehmen. 

Beim Yoga wird der natürliche Bewegungsdrang der Kinder aufgegriffen und in bewusste, 

phantasievolle Bewegungen weitergeführt. Die Kinder erweitern ihr Körperbewusstsein 

und werden sensibler für ihre Empfindungen. Unruhige Kinder lernen 

es, Stille zuzulassen; ruhige Kinder entwickeln Stärke und Selbstbewusstsein. Immer 

wiederkehrende Rituale geben dabei Halt und Orientierung. 

Bitte mitbringen: 

eine Isomatte, eine Decke, ein kleines Kissen, bequeme Kleidung, warme Socken 



Fr. 23.04.2010 08.30 – 15.00 Uhr 


REFERENTIN: Kerstin Henne, Erzieherin mit Zusatzausbildung zur Übungsleiterin für 

Yoga mit Kindern 




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Anleitung zur Personalentwicklung 

Heißes Eisen „Mitarbeiterführung“ 

Inhalte: 

� Selbstverständnis und Leitbild von Personalentwicklung 

� Veränderungen im MitarbeiterInnenbereich 

� Veränderungsprozesse in der pädagogischen Arbeit verstehen, gestalten 

und begleiten 

� Fü(h)r Deine MitarbeiterInnen 

(Neue) Anforderungen an MitarbeiterInnen sinnvoll beschreiben 

� Werkzeuge und Methoden der Mitarbeiterführung und 

Personalentwicklung 

Das Personalentwicklungsgespräch und andere Gespräche 

� Führungskommunikation 

Zielklarheit, Konkretheit und Unmissverständlichkeit 

� Zielvereinbarung und Anreize 

� Mitarbeiterbeurteilung 

Methoden: Plenums-, Kleingruppen-, Einzelarbeit, Erfahrungsaustausch, 

Praxisanleitung und Praxisberatung, Moderation, Lehrgespräche, zu den 

einzelnen Themen werden Übungen und Rollenspiele anhand von 

aktuellen Fallbeispielen aus der Praxis der TeilnehmerInnen 

durchgeführt, Kurzreferate ergänzen die methodische Vielfalt 

Zielgruppe: Leiterinnen von Tageseinrichtungen für Kinder 



Mi. 28.04.2010 09.00 - 16.00 Uhr 






Geschöpfte Phantasie 

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Ein Fortbildungsangebot für alle, die Papier selber herstellen möchten 

Das Geheimnis des Papiers liegt in der Banalität seines Rohstoffes und im ungeheuren 

Reichtum seines Anwendungsbereiches. Papier gilt als wichtiger kultureller Informationsträger, 

als Medium zur Übermittlung ganz unterschiedlicher Verschriftlichungen, 

vom Liebesbrief bis zu Zeitung oder einem Buch. Bei der Herstellung unterschiedlicher 

Papierarten sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. In dieser Fortbildung 

besteht die Möglichkeit, Paperschöpfen von der „Pieke auf“ zu erlernen. 

Nach einer Einführung in die Papierherstellung werden Schöpfrahmen gebaut und 

die gesamten Vorgänge praktisch erprobt. 



Fr. 07.05.2010 09.00 – 15.00 Uhr 

ORT: In der Töpferwerkstatt im Keller des Gemeindehauses der Ev.-luth. 

Corvinuskirche Moorhoffstr. 28 in 30419 Hannover 





Burn-Out Prävention 

Nur wer (für seine Leitungsrolle) brennt, kann auch ausbrennen. 

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In einer sozialen Leitungsrolle fällt es schwer, an sich zu denken und nicht im Erwartungspool 

der Mitarbeitenden, der Eltern, des Tägers und der Politik unter zu gehen. 

Im Bereich der frühkindlichen Bildung sollen einerseits höhere Qualitätsstandards 

von den MitarbeiterInnen erreicht werden, andererseits verschlechtern sich die Rahmenbedingungen 

des täglichen Geschäfts. Der Kindergartenalltag wird immer anstrengender 

und fordert das Personal rund um die Uhr. Erschöpfung macht sich oft 

breit, die Motivation lässt nach und Zukunftsängste entstehen. All das sollen LeiterInnen 

auffangen, abfedern und trotzdem den reibungslosen Kita-Ablauf garantieren. 

Für Eltern, MitarbeiterInnen, den Vorstand und die Kinder sollen Kita-Leitungen jederzeit 

ansprechbar und auch auskunftsfähig sein. Was aber, wenn sich Leitung 

plötzlich abgrenzt und für klare Strukturen sorgt, auch mal „Nein“ sagt und einiges an 

Arbeit delegiert? 

Sich nur für sich verantwortlich zu fühlen und nicht für alle anderen kann einen Perspektivwechsel 

möglich machen. Denn nur wer weiß, was ihn selbst leitet, kann andere 

gut leiten, ohne auszubrennen! 

Bitte mitbringen: Dicke Wollsocken, Decke und Kissen 


TERMINE / UHRZEIT: Do. 27.05.2010 09.00 - 16.00 Uhr 

Fr. 28.05.2010 08.00 - 15.00 Uhr 


REFERENTIN: Gila Zirfas-Krauel M.A., leitende Bildungsreferentin und Trainerin, 

Diplom in Themenzentrierter Interaktion 




Vom generationsübergreifenden Leben und Arbeiten 

Meine Perspektive ab 45 im Kindergartenalltag 

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Wer kennt das nicht? Zum einen fühlt man sich noch jung und leistungsfähig, zum 

anderen werden die Kinder und Eltern gefühlt jünger. Viele Kindergarteneltern könnten 

die eigenen Kinder sein, die Kindergartenkinder inzwischen altersmäßig die eigenen 

Enkel. Die Aufgaben und Anforderungen werden komplizierter gleichzeitig nimmt 

die Leistungsfähigkeit ab – ein Dilemma. Dabei müssen wir alle noch bis 67 arbeiten, 

zum Teil noch über 20 Jahre. Wie gestalte ich diese Zeit zwischen Anspruch – 

Leistung und Wirklichkeit? Wie sieht meine Perspektive aus? Was kann, will, muss 

ich noch? Dieser Tag soll sich ganz der eigenen Perspektiventwicklung widmen, 

gleichzeitig ggf. den Auftakt für eine Arbeitsgruppe darstellen. 


TERMINE / UHRZEIT: Fr. 18.06.2010 08.30 - 15.00 Uhr 







Mosaik 

28 

An drei Tagen wollen wir die Kenntnisse und Fähigkeiten vertiefen und ausbauen. 

Der Kurs richtet sich vorrangig an Personen, die schon Erfahrung im Mosaiklegen 

haben. Diesmal wagen wir uns an das Herstellen von Draht- und Zementgerüste für 

den Außenbereich oder große Platten etc. Es wird sich für jede / jeden was dabei 

sein. 

Mitzubringen sind: 

- Lust 

- Forscherdrang 

- Hammer 

- ggf. Fliesen und Sonstiges 

- alte Klamotten 

FORTBILDUNGS-NR.: B 


Di. 22.06.2010 09.00 – 16.00 Uhr 

Mi. 23.06.2010 09.00 – 16.00 Uhr 


REFERENTEN: Uta Funke und Klaus Kappenberg 




Burn-Out Prävention 

Nur wer (für etwas) brennt, kann auch ausbrennen. 

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In einem helfenden Beruf fällt es schwer an sich zu denken und nicht im Erwartungspool 

der Eltern, der Kolleginnen, des Trägers und der Politiker unter zu gehen. 

Im Bereich der frühkindlichen Bildung sollen einerseits höhere Qualitätsstandards 

erreicht werden, andererseits verschlechtern sich die Rahmenbedingungen, wie 

finanzielle Ausstattung, Betreuungsschlüssel und das eigene Gehalt samt 

Wochenarbeitsstunden. 

Der Kindergartenalltag wird immer anstrengender und fordert das Personal rund um 

die Uhr. Erschöpfung macht sich oft breit, die Motivation lässt nach und 

Zukunftsängste entstehen. Dies betrifft jüngere und ältere MitarbeiterInnen 

gleichermaßen. Für Eltern, Kolleginnen und die Kinder sollen Mitarbeitende jederzeit 

ansprechbar sein. Was aber, wenn sich das Fachpersonal plötzlich abgrenzt, für 

klare Strukturen sorgt, auch mal „Nein“ sagt? 

Nur wer gut für sich selber sorgen kann, kann auch gut für andere sorgen – ohne 

auszubrennen! 

Bitte mitbringen: Dicke Wollsocken, Decke und Kissen 



Fr. 20.08.2010 08.30 – 15.00 Uhr 







30 

Begegnung mit Eltern 

Von der Belehrungskultur zur Zusammenarbeit 

Erzieherinnen und Eltern - dies ist häufig eine Beziehung wechselseitiger Unsicherheiten. 

Besonders spürbar wird dies in Gesprächen, in denen Eltern etwas „Unangenehmes“ 

über ihr Kind mitgeteilt werden soll. Eltern erleben in diesem Moment häufig 

Gefühle des Versagens, der Unzulänglichkeit und sie reagieren oft mit Abwehr und 

manchmal auch mit kränkenden Reaktionen. Wie unter diesen Umständen Gespräche 

erfolgreich geführt werden können, soll Schwerpunkt dieses Kurses sein. 

Methoden: Rollenspiele zu Praxisfällen der TeilnehmerInnnen, Coaching, Feedback, 

kollegiale Beratung, Kurzreferate, Vermittlung ausgewählter Inhalte zum Bereich der 

Gesprächsführung 

Zielgruppe: Sozialpädagogische Fachkräfte in Tageseinrichtungen für Kinder 



Mi. 08.09.2010 09.00 - 16.00 Uhr 






31 

Kreativer Tanz und Theater für Kinder 

Kinder tanzen und bewegen sich eigentlich den ganzen Tag. Damit das auch so 

bleibt, sind zur Bewegung inspirierende Lernfelder von enormer Bedeutung. Genau 

auf dieser spielerischen Bewegungsfreude baut dieses Fortbildungskonzept auf. 

Gemeinsam werden wir erarbeiten, wie sich kreativer Tanz und Theaterelemente in 

die eigene Arbeit integrieren lassen. Wir arbeiten mit Hilfe von praxisbezogenen Beispielen 

und Übungen, die ausprobiert und reflektiert werden. 

Die Grundlage für diesen Ansatz bildet die Dansexpressie, eine imaginative Tanzpädagogik 

aus den Niederlanden. Sie ist als Grundlagenpädagogik in der Sozial- und 

Bildungsarbeit anerkannt. Entstanden ist sie in der Zeit, als emigrierte Tanzpädagoginnen 

in Amsterdam mit jüdischen Kindern auf Dachböden deren Situation mit kreativem 

Tanz aufgearbeitet haben. 

Für diese Fortbildung bedarf es keinerlei Vorerfahrungen. Hier kann jeder mitmachen, 

ohne tänzerische Vorkenntnisse haben zu müssen. Keine Methode lässt sich 

letztendlich vermitteln, ohne sie mal selbst erlebt und ausprobiert zu haben – deswegen 

gibt es auch genügend Raum und Zeit für das eigene Erleben. 


TERMINE / UHRZEIT: Mi. 15.09.2010 09.00 – 16.00 Uhr 

Do. 16.09.2010 09.00 – 16.00 Uhr 


REFERENTIN: Sonia Rastelli, Sozialpsychologin, Spiel- und Theaterpädagogin, 

Dozentin für Dansexpressie 




Konflikte als Chance – Mediation in der Arbeit mit Kindern 

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Konflikte und Streit sind für Kinderpflegerinnen und Kinderpfleger sowie Erzieherinnen 

und Erzieher pädagogischer Alltag. Häufig werden Konflikte sehr negativ betrachtet, 

sodass auch über den Umgang damit zu wenig gesprochen wird. In der Mediation 

gehen wir bewusst von einem positiven Konfliktbegriff aus. 

Konflikte, besonders in der Arbeit mit Kindern, sind etwas Normales und bieten 

Chancen zu Weiterentwicklung. Nicht der Konflikt ist das Problem, sondern die Art 

und Weise, wie wir damit umgehen. Viele Kinder bringen Voraussetzungen mit, um 

konstruktiv mit Konflikten umgehen zu können. 

Die Frage ist, in welcher Form diese Fähigkeiten unterstützt und gefördert werden 

und welche Methoden angewandt werden, damit Kinder die Grundtechniken für Konfliktfähigkeit 

erlernen bzw. erweitern können: Aktives Zuhören, Ich-Botschaften, 

Spiegeln, eigene Interessen und Gefühle angemessen vertreten und ausdrücken … 

Wie kann Meditation konkret in der pädagogischen Arbeit im Kindergarten aussehen? 

Kann man die Modelle des Streitschlichterprogramms, wie es an den Schulen 

angewandt wird, auf den Kindergarten übertragen? 

Diese und andere Fragen wollen wir beleuchten und Antworten finden. Wir werden 

Möglichkeiten besprechen und trainieren, Mediation und meditative Techniken in der 

praktischen Arbeit im Kindergarten umzusetzen. 



Fr. 24.09.2010 09.00 – 16.00 Uhr 


REFERENTINNEN: Team der Beratungspraxis Lösungswerk 




33 

Ansätze der systemischen Beratung als Handwerkzeug für Eltern-, 

Kind-, Erziehergespräche 

Im Zuge der Kinderbeteiligung – partizipatorischen Handelns – ist es von Wichtigkeit, 

dass wir Kindern selbstverständlich die Möglichkeit bereiten, an Elterngesprächen / 

Familiengesprächen teil zu nehmen und mit zu wirken. 

Eine neue Rolle für die Erzieherinnen, bei der Gesprächsleitung, ohne die schon 

vorgefertigte Lösung in der Tasche zu haben: 

• Wie kann die Erzieherin unterstützen, dass Kinder zu Wort kommen und die 

Eltern zuhören? 

• Welche Gesprächsanlässe sind geeignet, für Familiengespräche und 

Kinderbeteiligung? 

• Was unterstützt eine Gesprächsatmosphäre, für Gespräche ohne 

Schuldzuweisungen? 

In der Fortbildung werden die systemischen Grundlagen verdeutlicht und durch 

praktische Übungen wird diese neue Methode praxisnah erprobt. 



Di. 28.09.2010 09.00 – 16.00 Uhr 






Die Welt der Farben entdecken 

34 

Farben faszinieren und wirken auf Menschen, sie finden sich in der Natur, sie finden 

sich in der Kunst, sie begleiten unser Leben. 

Farben sprechen unser Empfinden an … 

Wir erleben, dass Licht und Farben zusammen gehören, dass Licht Farbe 

herbeizaubern kann … und wir fragen uns, woher sie kommen, wie sie sich 

zusammensetzen oder wie sie herzustellen sind. Zur Beantwortung dieser Fragen 

dient die Fortbildung! 

Es werden Farben, von der Natur – zur Acrylfarbe selbst hergestellt, 

es wird experimentiert und gemischt, 

es werden Farbkreise gelegt, 

es werden die Farben in der Kunst betrachtet, 

es werden Hintergründe und Zusammenhänge erschlossen, 

Projekte und Projektideen werden vorgestellt und deren praktische Umsetzung 

besprochen und die Einrichtung von Lernwerkstätten wird thematisiert und initiiert. 



Fr. 01.10.2010 09.00 – 16.00 Uhr 

ORT: In der Töpferwerkstatt im Keller des Gemeindehauses der 

ev.-luth. Corvinusgemeinde, Moorhoffstr. 28 in 30419 Hannover 





Der positive Blick auf das Kind 

Bildungs- und Lerngeschichten nach dem Modell des DJI 

Kindliche Bildungswege beobachten, dokumentieren und reflektieren 

35 

Die „Bildungs- und Lerngeschichten“ setzen an den Stärken und Kompetenzen jedes 

einzelnen Kindes an und beziehen sowohl die Kinder als auch ihre Eltern mit ein. 

Dem Verfahren liegt das Konzept der Lerndispositionen zugrunde, das von Margaret 

Carr in Neuseeland entwickelt wurde. Dabei werden der Beitrag des Kindes und die 

Bedeutung der situativen Bedingungen für sein Lernen gleichermaßen berücksichtigt. 


TERMINE / UHRZEIT: Di. 05.10.2010 09.00 – 16.00 Uhr 

Mi. 06.10.2010 09.00 – 16.00 Uhr 






36 


Kinder sind heutzutage Hektik, schnell wechselnden Reizen, einem hohen Geräuschpegel, 

aber auch Terminen und Verpflichtungen ausgesetzt. Um dem gewachsen 

zu sein, brauchen sie immer wieder ausreichend Zeit zum Entspannen, Spielen 

und Träumen. Yoga stellt eine gute Möglichkeit dar, Kinder spielerisch zur Entspannung 

zu führen, denn es spricht Körper, Geist und Seele gleichermaßen an. 

In dieser Fortbildung werden einfache Yoga-Übungen (Asanas) vorgestellt. Es wird 

veranschaulicht, wie man die Asanas mit anderen Entspannungs- und Bewegungsübungen 

kombinieren und so zu einer schönen Erlebnisreise für Kinder zusammenfügen 

kann. Da man nur das weitergeben kann, was man selbst erfahren hat, wird 

der Anteil an praktischen Übungen einen großen Raum einnehmen. 

Beim Yoga wird der natürliche Bewegungsdrang der Kinder aufgegriffen und in bewusste, 

phantasievolle Bewegungen weitergeführt. Die Kinder erweitern ihr Körperbewusstsein 

und werden sensibler für ihre Empfindungen. Unruhige Kinder lernen 

es, Stille zuzulassen; ruhige Kinder entwickeln Stärke und Selbstbewusstsein. Immer 

wiederkehrende Rituale geben dabei Halt und Orientierung. 

Bitte mitbringen: 

eine Isomatte, eine Decke, ein kleines Kissen, bequeme Kleidung, warme Socken 



Fr. 29.10.2010 08.30 – 15.00 Uhr 


REFERENTIN: Kerstin Henne, Erzieherin mit Zusatzausbildung zur Übungsleiterin für 

Yoga mit Kindern 




37 

Kitazentrierte Fortbildung 

( Studientage ) 

Diese Form der Fortbildung hat sich bewährt. Wünschenswert wären 5 Tage im Jahr, 

damit das Team gemeinsam die gelebte Pädagogik reflektieren und planen kann. Die Erstellung 

einer Konzeption, oder die Überarbeitung und Weiterentwicklung, so wie die 

Qualitätsentwicklung, können Themen der Studientage sein. Im Anhang gibt es eine 

Referentenliste. Bei der Koordination und Vermittlung sind wir gerne behilflich. 

TERMIN / UHRZEIT: In der Regel 1 - 3 Tage 

Die genauen Termine / Zeiten werden mit den 

Einrichtungen verabredet 

___________________________________________________________________ 

ORT : In der Einrichtung oder in der Kita-Fachberatung 

___________________________________________________________________ 

TEILNEHMER/INNEN: Das Team der Einrichtung oder mehrere Teams 

___________________________________________________________________ 

REFERENTINNEN: Uta Funke, Karin Kleen 

oder Referenten in Selbstorganisation 

___________________________________________________________________ 

ANMELDUNG: Rechtzeitige Vereinbarungen zwecks Terminplanungen 

im Januar 2010! 

___________________________________________________________________ 

Neu: für Studientage, die die Fachberaterinnen begleiten, fallen 

zukünftig keine Kosten mehr an!

38 

Supervision – Coaching – Teamentwicklung 

Supervision als Reflexion des beruflichen Handelns dient der Erweiterung der eigenen 

fachlichen Kompetenz. In der Supervision besteht die Möglichkeit über konkrete 

berufliche Erfahrungen, Arbeitsbelastungen und Unzufriedenheiten zu sprechen, Arbeitsbeziehungen 

zu klären und alternative Konfliktlösungen zu entwickeln. 

Mit Hilfe des Coachings werden einzelne Teilnehmerinnen/Teilnehmer befähigt, verstärkt 

ihre Ressourcen wahrzunehmen. Der Blick auf die eigenen Stärken ermöglicht, 

vorhandene Kräfte gezielt einzusetzen und den Arbeitsprozess anders zu gestalten. 

Teamentwicklung hilft Menschen über ihre Art der Kooperation nachzudenken. Dabei 

können Fragen der Integration neuer Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter thematisiert 

werden. Die gegenseitige Unterstützung und Ergänzung bei gemeinsamen Aufgaben 

als Herausforderung zu betrachten und als Chance miteinander zu nutzen entscheidet 

über die Qualität der Arbeit einer Einrichtung. 

Termin / Uhrzeit: Nach Absprache 

___________________________________________________________________ 

Ort: Nach Vereinbarung 

___________________________________________________________________ 

Teilnehmerinnen/ 

Teilnehmer: Das Team einer Einrichtung, Leiterinnen/Leiter, 

Mitarbeiterinnen/Teilnehmer 

_____________________________________________________________________ 

Supervisorinnen/Supervisoren: 

Teamerinnen/Teamer: 

Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter des Ev. Beratungszentrums 

Oskar-Winter-Straße mit systemischer und 

psychoanalytisch orientierter Zusatzausbildung 

Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter des Lösungswerkes 

Beratungspraxis für Arbeits- und Lebensfragen 

Elisabeth Fischer 

Marianne Spiesz 

Bärbel Ratsch-Witt 

_____________________________________________________________________ 

Gebühren: nach Vereinbarung 

_____________________________________________________________________ 

Die Anschriften und Telefon-Nummern entnehmen Sie bitte der folgenden Seite! 

_____________________________________________________________________

Von uns empfohlene: 

39 

Referentinnen und Referenten, Supervisorinnen und Supervisoren, 

systhemische Beraterinnen und Berater, Familientherapeutinnen und – 

therapeuten, Beratungspraxis mit unterschiedlichen Disziplinen 

Name Anschrift Telefon 

Elène Bick-Koßmann Erlenstr. 9 

30880 Laatzen 

Mario Bode Diakonisches Werk 

Burgstr. 8 / 10 


Claudia Eckhardt Dickensstr. 23 


Hella Pörtner Fliederweg 4 

30916 Isernhagen 

Marianne Spiesz Konrad-Adenauer-Str. 34 

31139 Hildesheim 

Marianne Zech Ev. Fachhochschule 

Blumhardtstr. 2 


Axel Kreutzmann 

Ev. Beratungszentrum 

Oskar-Winter-Str. 2 


Heike Müller Ev. Beratungszentrum 



Gabriele Schmidt Ev. Beratungszentrum 



Elisabeth Fischer Weisbachstr. 10 

44139 Dortmund 

Bärbel Ratsch-Witt Rebhuhnweg 20 A 

30952 Ronnenberg 

Lösungswerk 

Kronenstr. 7 

Beratungspraxis für Ar- 30163 Hannover 

beits- und Lebensfragen 

privat 05102-4043 

privat 05139-4552 

dienstlich 0511-36870 

0511-819259 

privat 0511-772446 


05121-265449 


0511-625028 

Fax 0511-668504 

0511-625028 

Fax 0511-668504 

0511-625028 

Fax 0511-668504 

0231-136223 

Fax 0231-1063609 

auch Fax 

0511-4755541 

0511-33651697

Januar 

Termin Fortb.-Nr. Thema Wer nimmt teil? 

Februar 

02.02.2010 1 

03.02.2010 2 

11.02.2010 A 

17. – 18.02.2010 3 

19.02.2010 4 

22. – 23.02.2010 5 

24.02.2010 6 

25. – 26.02.2010 7 

März 

01.03.2010 8 

02.03.2010 

02. – 03.03.2010 9 

04. – 05.03.2010 10 

09.03.2010 11 

11. – 12.03.2010 12 

11. – 12.03.2010 13 

15.03.2010 

17.03.2010 

19.03.2010 14 

April 

08.– 09.04.2010 15 

12.04.2010 16 

16.04.2010 17 

19.– 20.04.2010 18 

21.04.2010 

22.– 23.04.2010 19 

22.– 23.04.2010 20 

Mai 

04.05.2010 

06.– 07.05.2010 21 

19.05.2010 

27. – 28.05.2010 22 

Juni 

08.06.2010 

16.06.2009 

18.06.2010 23 

21. – 23.06.2010 B 

August 

18.08.2010 

19. – 20.08.2010 24 

September 

07. – 08.09.2010 25 

15. – 16.09.2010 26 

22.09.2010 

23. – 24.09.2010 27 

27. – 28.09.2010 28 

30.09 - 01.10.2010 29 

Oktober 

05. – 06.10.2010 30 

27.10.2010 

28. – 29.10.2010 31 

November 

02.11.2010 

17.11.2010 

Dezember 

08.12.2010 

1. Neue Ideen + Ziele im Umgang mit „verhaltensoriginellen“ Kindern 

Vom Hexentanz bis HipHop 

Chor der Erzieherinnen 

Elektrische Phänomene für Kiddies 

Passion und Ostern 

Kindliche Botschaften und Hilferufe von Kindern 

Musikwerkstatt 1. Termin 

Guck mal, wer ich bin und was ich kann 

Worte können Türen öffnen, wo vorher nur Wände waren. 


Schwierige Kinder – Kinder mit Schwierigkeiten 

Experimentelles Malen 

Kindertänze 

Konfliktkommunikation o. wie kann ich unangenehme Gespräche führen 

Museumswerkstatt 

Worte können Türen öffnen, wo vorher nur Wände waren. 


Rückenschule 

Elternarbeit – die Kunst der Abgrenzung 

Pfingsten 

Nassfilzen leicht gemacht 




Anleitung zur Personalentwicklung 


Papier schöpfen 


Burn-Out Prävention (für Leitungen) 



Vom generationsübergreifenden Leben und Arbeiten 

Mosaik 


Nur wer (für etwas) brennt kann auch ausbrennen 

Begegnung mit Eltern 

Kreativer Tanz und Theater für Kinder 


Konflikte als Chance – Mediation in der Arbeit mit Vorschulkindern 

Eltern– Kind– Erziehergespräche (Systemischer Ansatz) 

Die Welt der Farben entdecken 

Der positive Blick auf das Kind 






Planungsbogen Fortbildungen 2010

Fachberatungen 

für ev. – luth. Kindertageseinrichtungen 

Moorhoffstr. 28 


Tel. 0511 / 3747986 Fax. 0511 / 3747987 

Kopiervorlage 

Anmeldung zur Fortbildungsveranstaltung 

Termin:.................................................................................................................................................................... 

Titel der Fortbildung: ........................................................................................................................................ 

Fortbildungs-Nummer: 

Anschrift der Einrichtung / Stempel 

Name, Vorname.................................................................................................................................................................. 

Berufsbezeichnung........................................................................................................................................................... 

Die im Fortbildungsprogramm unter „wichtige Hinweise“ angeführten Regelungen 

habe ich zur Kenntnis genommen. Ich erkläre mich einverstanden und melde mich 

verbindlich an. 

_____________________ ________________________________________ 

Ort, Datum Unterschrift der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters 

___________________________________ 

Unterschrift der Leitung mit Stempel

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