Bergpostille Nr.5
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<strong>Bergpostille</strong><br />
hoher-knochen<br />
<strong>Nr.5</strong><br />
März/April 2017<br />
SPORT<br />
Fit in den<br />
Frühling<br />
LECKER FISCH<br />
Lachs-Zander-Terrine<br />
GESUNDERHALTUNG<br />
Wie halte ich mich fit
Der Frühling erwacht<br />
aus dem Winterkleid.<br />
INHALT<br />
Lieber Leser, liebe Leserin, lieber Gast und Fan vom<br />
hoher-knochen.<br />
Das war ein Augenschmaus und ein wirklich gelungener Start<br />
in das neue Jahr. Schneeweiße Landschaft, hellblauer Himmel<br />
und Sonnenschein. In Österreich nennt man dieses Naturerlebnis<br />
Kaiserwetter. Doch so weit brauchten unsere Gäste gar<br />
nicht zu reisen. Denn hier auf dem hoher-knochen in 670 Metern<br />
Höhe finden sie all das, was die Natur zu bieten hat. Wie<br />
Reinhard Mey bereits vor 43 Jahren in seinem Lied so bezeichnend<br />
zum Ausdruck brachte... „Über den Wolken muss die<br />
Freiheit wohl grenzenlos sein. Alle Ängste, alle Sorgen, sagt<br />
man, blieben darunter verborgen und dann... würde, was uns<br />
groß und wichtig erscheint plötzlich nichtig und klein“.<br />
04 Gesunderhaltung<br />
Mit diesem schönen Songtext möchten wir Sie inspirieren, all<br />
das, was Ihnen groß und wichtig erscheint für einen Moment<br />
zu vergessen und das wirklich Wichtige Ihres Lebens in vollen<br />
Zügen zu genießen. Sich selbst! Erleben Sie das Rauschen der<br />
Bäche nach der Schneeschmelze, beobachten Sie hautnah<br />
die Wildtiere bei ihrer Nahrungssuche und schmecken Sie<br />
das Aroma frischer und unverbrauchter Bergluft. Kein Motor<br />
qualmt, kein Telefon klingelt, der stickige Dunst der Stadt ist<br />
weit entfernt. Sie kommen zur Ruhe und spüren eine intensive<br />
Verbindung mit der Erde. Sie fühlen Ihre starken Wurzeln und<br />
können abschalten ohne ein schlechtes Gewissen dabei zu haben.<br />
Anspannung und Entspannung folgen wie das Einatmen<br />
und Ausatmen dem Gesetz der Polarität und erhalten unsere<br />
Gesundheit und damit unser wichtigstes Gut. Denn Gesundheit<br />
ist nicht nur die Abwesenheit von Krankheit, nein, unsere<br />
Gesundheit zu schützen ist unsere wichtigste Lebensaufgabe.<br />
Ohne sie könnten wir keine anderen Aufgaben erfüllen. Im<br />
Alltag gehen wir oft zu leichtfertig mit ihr um und tun zu wenig<br />
zur Gesunderhaltung.<br />
Mit unserer aktuellen Ausgabe der <strong>Bergpostille</strong> möchten wir<br />
Ihnen Impulse geben, 2017 zu Ihrem persönlichen Fitnessjahr<br />
zu machen und laden Sie herzlich dazu ein.<br />
Genießen Sie ihn!<br />
Ihr Bernhard Kevekordes<br />
Privathotelier und Gastgeber aus Leidenschaft.<br />
~2~<br />
12<br />
09<br />
Astrologisch lecker<br />
Making Of<br />
03 Impressionen 06 Rezept des Monats 07 Menü des<br />
Monats 08 Angebot des Monats 10 6 leichte Übungen<br />
für Ihre Fitness 14 Richard Clemens und das Hotel<br />
hoher-knochen Teil 2<br />
IMPRESSUM:<br />
Herausgeber: hoher-knochen, Westfeld - Hoher Knochen 1, DE-57392 Schmallenberg, Tel: (02975) 850, Internet: www.hoher-knochen.de, Email: info@hoher-knochen.de<br />
Vertreten durch: Bernhard Kevekordes Fotos: Titel: © drubig-photo/Fotolia, Seite 2: © izumikobayashi/Fotolia, © somegirl/Fotolia, © monsitj/Fotolia, Seite 4: © somegirl/<br />
Fotolia, © kasto/ Fotolia, © rainbow33 /Fotolia, © fizkes/Fotolia Seite 5: © bernardbodo/ Fotolia, Seite 6: © gretaberlin/Fotolia, © vikeriya/Fotolia, Seite 8: © doris<br />
oberfrank-list, Seite 9: © sergeka/Fotolia, Seite 10: © Maridav/Fotolia, Seite 12: © monsitj/Fotolia, Seite 13: © katyau/Fotolia Seite 14/15: © roobcio/Fotolia<br />
Impressionen<br />
Verschönerungsarbeiten im hoher-knochen. Pünktlich für unsere lieben<br />
Weihnachtsgäste und zum Jahreswechsel durften wir unser schönes<br />
Berghotel in einigen neuen Gewändern präsentieren. Es war wie eine<br />
unsagbar schöne Premiere und vermittelte uns das Gefühl einer kleinen<br />
Neueröffnung des traditionell geführten hoher-knochen mit all seiner<br />
schönen Historie im Wandel der Zeit. Die Geschichte über den Mythos<br />
wird bleiben und neue Geschichten kommen hinzu. Danke an all unsere<br />
treuen Gäste, ohne die diese Arbeiten nicht möglich gewesen wären.<br />
Vielen Dank! Leider waren die Fotos zur letzten Ausgabe unserer <strong>Bergpostille</strong><br />
noch nicht fertig. Das holen wir hiermit nach. Genießen Sie hier<br />
ein paar Impressionen unserer gelungenen und seither, von unseren lieben<br />
Gästen begeistert gelobten Renovierungsmaßnahmen und freuen<br />
Sie sich auf Ihren nächsten Besuch hier oben auf dem Berg.
Gesunderhaltung<br />
Im Kindesalter werden die Grundlagen für eine gesunde<br />
körperliche Entwicklung gelegt. Gerade in dieser Phase unseres<br />
Lebens befindet sich unser Organismus im Wachstum<br />
und benötigt zur Ausbildung funktionstüchtiger und leistungsfähiger<br />
Organe ausreichende körperliche Reize und<br />
eine gute Ernährung.<br />
Diese Entwicklungsphase haben wir wohl alle ganz gut gemeistert<br />
und die Grundlage für ein Leben im Einklang von<br />
Körper und Geist geschaffen. Frei nach dem Zitat des französischen<br />
Philosophen, Voltaire (François-Marie Arouet),<br />
der wie folgt zu sagen wusste:<br />
„In der ersten Hälfte unseres Lebens opfern wir unsere<br />
Gesundheit, um Geld zu erwerben, in der zweiten Hälfte<br />
opfern wir unser Geld, um die Gesundheit wiederzuerlangen.<br />
Und während dieser Zeit gehen Gesundheit und<br />
Leben von dannen."<br />
So nimmt die gesundheitliche Entwicklung ihren Lauf.<br />
Ebenso kritisierte der römische Dichter und Satiriker, Juvenal,<br />
diejenigen seiner römischen Mitbürger, die sich mit<br />
törichten Gebeten und Fürbitten an die Götter wandten mit<br />
den viel zitierten Worten...<br />
...orandum est ut sit mens sana in corpore sano. „Beten<br />
sollte man darum, dass ein gesunder Geist in einem gesunden<br />
Körper sei.“<br />
Doch beten alleine wird nicht ausreichen. Gesunderhaltung<br />
liegt im aktiven Handeln und in der Verantwortung jedes<br />
Einzelnen für sich selbst.<br />
GESUNDERHALTUNG BEGRÜNDET<br />
SICH DABEI AUF 4 WESENTLICHE SÄULEN:<br />
BEWUSSTE UND GESUNDE ERNÄHRUNG –<br />
ZUFÜHRUNG VON ENERGIE<br />
KÖRPERLICHE BEWEGUNG –<br />
ANSPANNUNG UND ENTSPANNUNG<br />
MENTALE FITNESS –<br />
GEISTIGE NAHRUNG UND BEWUSSTHEIT<br />
ZELLSCHUTZ –<br />
ENTGIFTUNG UND ENTSCHLACKUNG<br />
Viele Menschen bezeichnen Gesundheit als Zustand, der<br />
immer gleich bleibt. Das entspricht leider nicht der Wahrheit.<br />
Denn was im Kindesalter oder in der Jugend als gesund<br />
gilt, unterscheidet sich wesentlich von dem, was im<br />
mittleren Alter oder als sogenannter Silver-Ager der Auffassung<br />
von gesund entspricht.<br />
„Gesundsein“ wird in jedem Lebensabschnitt etwas anders<br />
definiert. „Gesundsein“ liegt im Trend und hat Tradition.<br />
Der Drang nach „Forever Young“, Anti-Aging und<br />
der Wunsch nach gutem und vitalen Aussehen sowie die<br />
Stärkung der eigenen Attraktivität lockt den Menschen<br />
Milliarden von Euros aus der Tasche – und das bereits in<br />
fast jeder Altersklasse.<br />
Was im Kindes- und Jugendalter noch ganz einfach und<br />
natürlich zur Gesunderhaltung funktionierte beeinträchtigt<br />
heutzutage durch falsche, hektische oder unnatürliche<br />
Lebensweisen das körperliche und damit auch das<br />
geistige Wohlbefinden.<br />
Schlechte Gewissen, Angst vor Krankheiten und Schuldgefühle,<br />
der Gesundheit nicht die gebührende Aufmerksamkeit<br />
geschenkt zu haben, blockieren den Lebensfluss, rauben<br />
Energie und überlassen dem oft zitierten inneren Schweinhund<br />
das Kommando.<br />
Couching statt Coaching.<br />
Es gibt leider keinen geradlinigeren Weg zum Wohlbefinden<br />
als Disziplin und Bewusstheit für den eigenen Körper<br />
und seine Bedürfnisse nach ausreichender Bewegung und<br />
optimalem Stoffwechsel durch eine individuell geeignete<br />
Ernährung.<br />
Beispielsweise die typgerechte Ernährung nach den Fünf<br />
Elementen Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser.<br />
Die Grundlage dieser Ernährungslehre aus der Traditionellen<br />
Chinesischen Medizin (TCM) basiert auf den Vorstellungen<br />
von Yin und Yang.<br />
Besteht im Körper ein harmonisches Gleichgewicht dieser<br />
Energien, ist der Mensch gesund. Die auf den jeweiligen<br />
Menschentyp abgestimmte Ernährung dient dazu, den individuellen<br />
Stoffwechsel zu fördern und die Harmonie des<br />
Energiehaushaltes zu erhalten.<br />
Neben dieser und anderen Ernährungslehren gibt es zahl-<br />
reiche weitere Coaching-Programme, die jedes Couchprogramm<br />
am Fernseh- oder PC-Bildschirm um Längen<br />
schlägt.<br />
Doch das schönste aller Programme bietet die Natur<br />
– und das völlig kostenlos. Bereits einfache und ausgedehnte<br />
Spaziergänge sorgen für ein Wohlbefinden der<br />
ganz besonderen Art.<br />
Im Einklang mit sich selbst zu sein, dem eigenen Atem<br />
nachzugehen, zu spüren wie sich die Lunge und jede einzelne<br />
Körperzelle mit frischem Sauerstoff füllt. Probieren<br />
Sie es einfach mal aus und gehen Sie raus an die frische<br />
Luft, bestenfalls in den Wald und starten Sie Ihre Atemübung...<br />
...Tief einatmen, langsam bis 4 zählen, halten, langsam<br />
bis 4 zählen und ausatmen, langsam bis 4 zählen und versuchen<br />
Sie das Zählen während der Wiederholung Ihrer<br />
Atemübungen zu steigern.<br />
Machen Sie tägliche Spaziergänge zu einem Ritual. Es ist<br />
ganz leicht, entspannt und zeigt Langzeitwirkung beim<br />
persönlichen Wohlbefinden.
Rezept des Monats<br />
Unser Angebot im März<br />
Zubereitung<br />
Lac-n-Ter<br />
1. Schalotten schälen und klein würfeln. Butter in einem<br />
beschichteten Pfännchen zerlassen, darin die Schalotten<br />
glasig andünsten – sie sollten keinesfalls bräunen – vom<br />
Herd nehmen und abkühlen lassen. Vom Brot die Rinde<br />
abschneiden, dann das Brot in feine Scheiben oder kleine<br />
Würfel schneiden. In eine Schale geben, die Eiweiße darüber<br />
verteilen und ca. 150 g Sahne darübergießen. Beides<br />
leicht mit einer Gabel ins Brot drücken und die Schale für<br />
ca. 20 Min. in den Kühlschrank stellen.<br />
2. Fischfilets waschen, gut trocken tupfen, zur Sicherheit<br />
auf Gräten absuchen und diese entfernen, dann beide<br />
Fischsorten getrennt in Würfel schneiden. Jeweils mit der<br />
Hälfte von Zitronensaft und Noilly Prat beträufeln und kühl<br />
stellen.<br />
3. Den Backofen auf 150° vorheizen. Terrinenform mit<br />
Folie so auslegen, dass sie an einer Längsseite überhängt.<br />
Brotmasse aus dem Kühlschrank nehmen, mit einer Gabel<br />
gründlich durchrühren und zermusen. Zander aus dem<br />
Kühlschrank nehmen und mit der Hälfte der Schalotten<br />
und gerade so viel Sahne, das der Fisch sich gut pürieren<br />
lässt, im Blitzhacker möglichst fein pürieren. Dann die<br />
Hälfte der Brotmasse dazugeben, nochmals gründlich<br />
pürieren, mit Salz, Pfeffer, Muskatnuss und der Hälfte der<br />
Kräuter mischen und kalt stellen. Blitzhacker säubern,<br />
dann den Lachs genauso mit Sahne, übrigen Schalotten<br />
und Brotmasse pürieren, salzen, pfeffern (hier keine Muskatnuss<br />
nehmen) und mit übrigen Kräutern verrühren, kalt<br />
stellen.<br />
4. Übrige Sahne steif schlagen. Jeweils eine Hälfte der<br />
Sahne löffelweise unter die beiden Fischmassen heben,<br />
dabei die Sahneportion immer erst gründlich unterrühren,<br />
bevor man den nächsten Löffel dazugibt. Zandermasse in<br />
die Form füllen und glatt streichen. Räucherlachsscheiben<br />
darauflegen, dann die Lachsmasse darauf verteilen. Die<br />
Form ein paar Mal leicht auf die Arbeitsfläche stoßen,<br />
damit sich Luftzwischenräume schließen. Überhängende<br />
Folie darüberschlagen und die Form mit Deckel oder<br />
Alufolie verschließen<br />
5. Die Form in einen ausreichend großen Bräter stellen.<br />
Wasser zum Kochen bringen und so viel in den Bräter<br />
gießen, dass die Form zu etwa zwei Dritteln im Wasser<br />
steht. Den Bräter in den Ofen (unten, Umluft 130°) stellen<br />
und die Terrine in ca. 50 Min. garen. Herausnehmen und<br />
lauwarm abkühlen lassen. Vor dem Servieren eventuell<br />
ausgetretenen Saft vorsichtig abgießen, dann die Terrine<br />
auf eine Platte stürzen, Folie abziehen und die Terrine in<br />
Scheiben schneiden. Sie schmeckt lauwarm oder kalt –<br />
ideal ist ein kleiner Kräuter- oder Blattsalat dazu.<br />
Vorspeisen<br />
Lachs-Zanderterrine an Dill-Honigsauce auf Salat Chiffonade<br />
Suppen<br />
Kartoffelcremesuppe mit Lachstreifen<br />
Tomatenessenz mit Kräuternocken<br />
..<br />
Hauptgange<br />
Geschnetzeltes vom Schwein mit Spätzle und bunter Salat<br />
Einkaufszettel (4 Personen)<br />
2 Schalotten / 1 TL Butter / 120 g Toastbrot / 3 Eiweiß (Größe M) / 600 g Sahne / je 300 g Lachs- und Zanderfilet (ohne Haut) /<br />
3 EL frisch gepresster Zitronensaft / 3 EL Noilly Prat (frz. Wermut) / frisch geriebene Muskatnuss / Salz / Pfeffer / 2 EL gehackter<br />
Kerbel / 1 ½ EL gehackte Petersilie / 4 Scheiben geräucherter Lachs / hitzebeständige Folie<br />
Wir empfehlen<br />
Meine Empfehlung für das Gericht ist ganz klar den Chardonnay „Doss“ von Castelfeder<br />
Kabeljaufilet an Kräuterschaum, dazu Lauchgemüse und Butterkartoffeln<br />
Hähnchenbrustfilet auf Karotten-Selleriegemüse, dazu Bandnudeln<br />
Vegetarisch<br />
Zwiebelkuchen an Kräuterschmand mit Salatbouquet<br />
Das Weingut Castelfeder wurde 1970 von Alfons Giovanett gegründet. Im Jahre 1989 übernahm sein Sohn<br />
Günther die Leitung des Weinguts und verlagerte die Kellerei in das kleine Weindorf Kurtinig, im Süden<br />
Südtirols. Die Weinberge des Guts erstrecken sich über 30 Kilometer vom südlichen Salurn bis in die Landeshauptstadt<br />
Bozen. Dieser Chardonnay besticht durch seine strohgelbe Farbe mit grünlichen Schimmern und<br />
einer bunten und breiten Palette an Fruchtaromen. Warme, lang anhaltende Apfel und Bananenaromen sowie<br />
eine komplexe exotische Fruchtsüße charakterisieren diesen saftig, schmackhaften Wein von anhaltender<br />
Beständigkeit. Angenehme Fülle, gut eingebaute Säurestruktur und harmonisch frische Eleganz formen<br />
den Geschmack.<br />
Dessert<br />
Walnussparfait auf einem Schokoladenspiegel<br />
~6~ ~7~
Mak Of<br />
Winfil<br />
Frühjahrsputz für die Sinne<br />
Mit dieser Einladung freuen wir uns dem Frühling beim Erwachen zuzuschauen und widmen uns der<br />
Gesunderhaltung an frischer Bergluft. Genießen Sie unser TOP-Arrangement "Frühlingserwachen":<br />
Inklusive:<br />
• 5 Übernachtungen mit Frühstück von unserem reichhaltigen Buffet<br />
• 4 x Abendessen im Rahmen der Halbpension<br />
• 1 x Feinschmeckermenue "Frühlingserwachen"<br />
• Täglich ein mit Power-Proviant gefüllter Wander-Rucksack<br />
• Kostenfreie Teilnhame an unserem Daily-Yoga-Morning<br />
• Sauerlandcard mit vielen Vergünstigungen, z.B. gratis ÖPNV<br />
• kostenfreie Nutzung von Saunen, Schwimmbad und Dampfbad<br />
• kuscheliger Bademantel und Frotteeslipper<br />
• sowie Badetasche mit Handtüchern während des Aufenthaltes<br />
2 Personen 899 €<br />
Dieses TOP-Angebot ist gültig bei einem Aufenthalt in der Zeit vom 5.03.2017 bis 28.04.2017 (außer Osterfeiertage) in der Zimmerkategorie Waldblick<br />
Die seit vielen Jahren wohl schönste Winterstimmung galt<br />
es festzuhalten. Und zwar in bewegten Bildern um den<br />
wahren Mythos hoher-knochen zu dieser prächtigen Jahreszeit<br />
an möglichst viele Menschen weiterzugeben. Der Film<br />
bleibt daher über unsere Homepage www.hoher-knochen.<br />
de sichtbar und soll alle Betrachter für einen Aufenthalt in<br />
unserem Berghotel inspirieren.<br />
Wir empfinden es als eine unserer wichtigsten Aufgaben,<br />
die schönen Geschenke der Natur mit möglichst vielen<br />
Menschen zu teilen. Und was ist da naheliegender als die<br />
Nutzung der sozialen Netzwerke und moderner Kommunikationskanäle<br />
wie Facebook, Youtube, Twitter & Co.<br />
An dieser Stelle möchten wir all unseren lieben Gästen und<br />
Fans danken, die unsere Posts an Ihre Freunde und Freundesfreunde<br />
weitergeben und ebenfalls teilen.<br />
VIELEN DANK!<br />
Der Film ist über folgenden<br />
Link zu sehen:<br />
http://www.hoher-knochen.de/<br />
impuls-2017-02-winterzauber.html<br />
oder einfach QR-Code scannen.<br />
~8~<br />
~9~
6 leichte<br />
Übungen für<br />
Ihre Fitness<br />
Starke Arme<br />
Übung 1: Liegestütze können ganz schön taff sein.<br />
An einer Parkbank im freien oder am Stuhlrand in der<br />
Wohnung - also mit den Armen etwas erhöht - fallen sie<br />
schon viel leichter. Platzieren Sie dazu Ihre Hände an<br />
der Kante der Parkbank oder am Stuhlrand und laufen<br />
Sie mit den Füßen so weit nach hinten dass Sie ähnlich<br />
wie ein Brett eine diagonale Linie vom Kopf bis zu den<br />
Füßen bilden. Beugen Sie dann die Ellbogen und senken<br />
Sie Ihre Brust Richtung Bank ab. Drücken Sie sich<br />
mit aller Kraft wieder hoch, ohne dabei in ein Hohlkreuz<br />
zu fallen. Tipp: Ziehen Sie dazu Ihren Bauchnabel zur<br />
Wirbelsäule (Anspannung der Bauchmuskeln). Je nach<br />
Fitness Level 15 Wiederholungen.<br />
Übung 2: Starke Arme wollen trainiert werden. Das gelingt<br />
besonders gut durch eine Kräftigung des Trizeps (hinterer<br />
Armmuskel). Stellen Sie sich hierzu mit dem Rücken Richtung<br />
Parkbank oder Stuhl und stützen Sie Ihre Hände wieder<br />
an der jeweiligen Kante auf. Laufen Sie nun mit den<br />
Füßen etwas weg, aber lassen Sie sie im rechten Winkel<br />
(Achtung: es wird schwieriger, wenn Sie Ihre Beine gerade<br />
ausstrecken). Beugen Sie nun Ihre Ellbogen und senken<br />
Sie Ihren Po nah an der jeweiligen Kante Richtung Boden<br />
ab. Ihre Ellbogen zeigen dabei die ganze Zeit nach hinten.<br />
Konzentrieren Sie sich auf Ihre hinteren Oberarme. Wenn<br />
Sie sich wieder hochdrücken und es brennt im hinteren<br />
Oberarm, machen Sie alles richtig. Je nach Fitness Level<br />
15 Wiederholungen.<br />
Straffer Po<br />
Übung 1: Starten Sie im Vierfüßlerstand (Hände und Knie<br />
berühren den Boden). Heben Sie nun das gebeugte rechte<br />
Bein nach hinten oben an, Fußsohle Richtung Decke.<br />
Am höchsten Punkt halten Sie die Position für etwa 3 Sekunden.<br />
Nach 20 Wiederholungen wechseln Sie die Seite.<br />
Insgesamt sollten Sie 3 Übungsrunden machen.<br />
Übung 2: Legen Sie sich nun auf den Rücken und stellen<br />
die Füße auf. Drücken Sie sich aus den Fersen in der Hüfte<br />
hoch. Po und Hüfte sind nun in der Luft während die Schultern<br />
am Boden bleiben. Je mehr Sie Po und Hüfte über<br />
die Fersen nach oben drücken, desto stärker spüren Sie<br />
es im Po. Halten Sie oben für 5 Sekunden, den Po leicht<br />
zusammenkneifend. Intensiver wird die Übung, wenn Sie<br />
am höchsten Punkt 5 Mal pulsieren und erst dann wieder<br />
die Hüfte absenken. Insgesamt sollten Sie diese Übung 15<br />
mal wiederholen.<br />
Bauch und Beine<br />
Übung 1: Eine Treppenstufe oder eine Kiste reichen aus<br />
um mit dieser Übung den Kreislauf anzufeuern. Stellen Sie<br />
sich vor die Treppenstufe oder Kiste und berühren Sie<br />
abwechselnd mit dem rechten und linken Fußballen die<br />
Treppenstufe bzw. Kiste. Bei der Übung befindet sich immer<br />
ein Fuß auf dem Boden und einer auf der Treppenstufe<br />
und das im Wechsel. Je nach Fitness Level 3 x 30<br />
bis 60 Sekunden, dazwischen je 15 Sekunden Pause.<br />
Übung 2: Die seitliche Bauchmuskulatur stärken Sie, indem<br />
Sie sich wie bei Übung 2 mit dem Rücken auf den<br />
Boden legen, Ihre Hände an die Schläfen legen und die<br />
Ellbogen anwinkeln. Heben Sie nun Ihren Oberkörper<br />
und das linke Bein an, bis sich rechter Ellbogen und linkes<br />
Knie berühren. Danach kommen Sie wieder in die<br />
Mitte und wiederholen die Übung auf der anderen Seite.<br />
Also linker Ellbogen zum rechten Knie. Je nach Fitness<br />
Level 3 x 30 bis 60 Sekunden, dazwischen je 15 Sekunden<br />
Pause.<br />
~10~<br />
~11~
Astrologisch lecker.<br />
Kochen nach den Stereichen<br />
In dieser und den folgenden Ausgaben der <strong>Bergpostille</strong> möchten wir Sie mit etwas Astrologie<br />
und für die Sternenküche inspirieren. Im Monat März und April sind die Sternzeichen Widder<br />
und Stier auf dem astrologischen Tablett.<br />
Wie der Philosoph Ludwig Feuerbach (1804-1872) bereits<br />
treffend schrieb: „Man ist, was man isst“. Diese Erkenntnis<br />
ist nicht neu, sondern so alt wie die Menschheit an sich.<br />
Schmeckt dem Wassermann etwas anderes als der Jungfrau?<br />
Und worauf stehen Skorpione? Der Mond im Horoskop<br />
bestimmt den Geschmack.<br />
2017 ist das Jahr der Sonne. Ohne sie gäbe es kein Leben<br />
auf der Erde und auch uns Menschen nicht. Die Sonne ist<br />
unser Energielieferant Nr. 1 und weckt unsere Lebenslust.<br />
Das spüren wir sobald uns ihr Strahlen berührt.<br />
Die Sonne weckt unseren Tatendrang und lässt uns entdecken<br />
wer wir wirklich sind und was wir vom Leben wollen.<br />
Neben der Sonne gibt es unseren Erdtrabanten Mond der<br />
im Zusammenspiel der Jahreszeiten unser jeweiliges Horoskop<br />
bestimmt. Der Mond sagt uns außerdem, welche<br />
Nahrung wir brauchen, um uns wirklich wohl zu fühlen. In<br />
der Astrologie ist die Ernährung wichtig.<br />
Ernährung ist Energie. Energie ist Leben. Leben ist Genuss.<br />
Und zum wirklichen Wohlfühlen gehört der Genuss – denn<br />
wer nicht genießt, wird ungenießbar. Dabei benötigt jeder<br />
etwas anderes.<br />
Wer auf die Vorlieben der verschiedenen Sternzeichen<br />
schaut, wird Unterschiede feststellen. Diesen Unterschieden<br />
widmen wir uns mit jeweils wechselnden „Sternzeichen<br />
Menüs“ und werden Sie in den folgenden Ausgaben<br />
der <strong>Bergpostille</strong> mit Astrolgischen Leckerbissen inspirieren.<br />
Heute widmen wir uns der Ernährungscharakteristik<br />
von Widder und Stier.<br />
WIDDER (21. März bis 20. April)<br />
Jeder im Tierkreiszeichen des Widders Geborene weiß selber,<br />
wie formvollendet man mit dem Kopf durch die Wand<br />
gelangt. Wollen Sie diese, ihrem Horoskop zu entnehmende<br />
Charaktereigenschaft auch weiterhin unter Beweis stellen<br />
sollten Sie sich anstrengen. Denn im Grunde sind Sie handzahm,<br />
wenn man Sie lobt und streichelt. Dann werden Sie<br />
zum Romantiker und lieben mit Hingabe und strotzen voller<br />
Selbstbewusstsein. Aus der Sterneküche empfiehlt sich feuriges<br />
essen. Sie mögen es Chilischarf. Guten Appetit!<br />
STIER: (21. April bis 20. Mai)<br />
Jeder im Tierkreiszeichen Stier Geborene gilt als bodenständig,<br />
realsitisch und als sogenanntes Gewohnheitstier.<br />
Sie verwirklichen Ihre Ziele mit großer Ausdauer und Tapferkeit.<br />
Doch wehe, Ihnen quert ein Widersacher. Dann können<br />
Sie förmlich ausrasten – und das richtig. Das kommt zwar<br />
selten vor, doch wenn, dann richtig. Passend zum vorgehaltenen<br />
roten Tuch schaben Sie mit den Hufen, schnauben<br />
jeden Atemzug feste durch die Nase aus und rennen los. In<br />
diesem Fall empfehlen wir mehr Ruhe und Erholung. Unser<br />
Geheimtipp: Eine Urlaubswoche Naturerlebnis auf unserem<br />
Bergplateau mit der besonderen Energie. Wir verwöhnen<br />
Sie aus der Sternenküche (nicht Sterneküche, obwohl nah<br />
dran) mit frischen Leckereien vom Wochenmarkt. Lassen Sie<br />
es sich schmecken. Wir freuen uns auf Sie!
Richard Clemens<br />
und das Hotel hoher-knochen | Teil 2<br />
Wenn man sich zu jetziger Zeit der vorherrschenden<br />
Atmosphäre hier auf dem hoher-knochen anheim<br />
fallen lässt, tut die märchenhafte Winterlandschaft,<br />
welche uns erfolgreich ins neue Jahr 2017<br />
gebracht hat, ihr übriges.<br />
Von einer sagenhaften und friedfertigen Stimmung<br />
umgeben, fühlt es sich herrlich zeitlos an, hier auf<br />
über 650 m Höhe, so darf man und will man die<br />
Seele baumeln - und seinen Gedanken freien Lauf<br />
lassen.<br />
Eingehüllt in eine vollkommen anmutende Schneedecke<br />
erstreckt sich der Winter von der Hotelanlage<br />
über die glitzernden reinweißen Rasenflächen,<br />
welche nahezu unberührt erscheinen und lässt man<br />
seinen Blick über sie hinweggleiten, so fangen die<br />
hoheitlichen Tannen des beginnenden Rothaargebirges<br />
mit ihren schweren, schneebepackten herunterhängenden<br />
Ästen schließlich jeden Blick ein,<br />
welcher ihnen den wohlverdienten Respekt zollt.<br />
Richard Clemens, eine heiße Schokolade vor sich,<br />
schiebt sich seine obligatorische Schirmmütze gedankenverloren<br />
noch etwas tiefer in den Nacken,<br />
und lässt seinen Blick mitunter genau so schweifen.<br />
Er lächelt verschmitzt und sagt: „ das ist doch schon<br />
alles ein Weilchen her, das muss ich selbst auch erst<br />
einmal wieder sortieren...“.<br />
Nach 18 Jahren, welche er in der Wald – und Forstarbeit<br />
auf dem hoher-knochen zugebracht hat,<br />
war Richard als Hausmeister für die Familie Kevekordes<br />
tätig. Bis heute.<br />
Sein Lausbuben – Gesicht hat er nie ganz verloren,<br />
wenn man ihn anschaut, sieht man immer noch den<br />
kleinen Jungen, der zu damaliger Zeit, zu Beginn<br />
der Bauphase des Hotels hoher-knochen in den<br />
40er Jahren also, seinen Vater und seinen Onkel<br />
aus dem Tal, dem Dorfe Westfeld, nach oben zum<br />
hoher-knochen begleitet hatte, um dort mit großen<br />
Augen und offenem Mund darüber zu staunen, was<br />
dort alles vor sich ging.<br />
Im Jahre 48´ begann die Familie Kevekordes mit<br />
den zuvor geplanten Baumaßnahmen für das daraus<br />
entstehende Hotel hoher-knochen.<br />
„Das interessierte uns...“ sagte Richard über die<br />
Zeit, zu welcher er selbst noch zu klein war, um<br />
wirklich mit anzupacken und stattdessen seinem<br />
eigenen Vater und Onkel dabei zusah, wie sie auf<br />
dem eigens dafür gerodeten Stück Land, wo noch<br />
heute das Stammhaus der Hotelanlage hoher-knochen<br />
steht, mit den Ausschachtungen begannen.<br />
„Mit 5 oder 6 Mann waren sie damit beschäftigt,<br />
den Mutterboden auszuheben und ihn an eine<br />
andere Stelle zu schaffen, um ihn für die forstwirtschaftliche<br />
Arbeit wieder verwenden zu können.<br />
Vieles wurde von Hand abgetragen, ein zu damaliger<br />
Zeit genutzter Hanomag fand ebenfalls seinen<br />
Einsatz, um die damaligen Bauarbeiten im zeitlich<br />
vorgesehenen Rahmen geschehen lassen zu können.<br />
Zu jener Zeit waren dergleichen Maschinen<br />
eine Besonderheit, hier bei der Bebauung des hoher-knochen<br />
jedoch absolut erforderlich, da das<br />
nötige Baumaterial den Berg hinauf geschafft werden<br />
musste.<br />
Der Initiator Theodor Kevekordes, Bauherr und Eigentümer<br />
des hoher-knochen in der ersten Generation,<br />
stand bekannt für seine Geradlinigkeit und<br />
Disziplin, welche ihn zu einem erfolgreichen Geschäftsmann<br />
machte. Sein Charakter zeichnete sich<br />
zudem von einer besonderen Werthaltigkeit und<br />
einem großen Herzen aus. Eben jene Eigenschaften,<br />
welche sich auf die zweite und dritte Generation<br />
der Familie Kevekordes übertrugen und noch<br />
heute den warmen und familiären Ton angeben,<br />
und sich im unvergleichlichen Charme des Hauses<br />
widerspiegeln. Als Gast spürt Mensch die hier<br />
hochgehaltenen Werte, denn die Luft des hoher-knochen<br />
schmeckt danach – warm, harmonisch, herzlich.<br />
„Ich weiß noch, dass ein paar Männer jeden Tag aus<br />
Langewiese zum arbeiten hierher kamen...“, so erzählte<br />
Richard Clemens: jeden Morgen, sechs Tage die Woche,<br />
der Sonntag war selbstredend Ruhetag.<br />
Einer von ihnen habe sich ein kleines Pferd gekauft,<br />
weil er den Fußmarsch nicht mehr gut zurücklegen<br />
konnte, und so sei er jeden Morgen mit seinem kleinen<br />
Pferd und einem Handkarren von Langewiese zum hoher-knochen<br />
gekommen. Sein Pferd habe den ganzen<br />
Tag auf der kleinen Anhöhe bei der heute dort sichtbaren<br />
Kapelle gegrast, und dann seien sie jeden Tag bei<br />
Einbruch der Dunkelheit wieder nach Hause geritten.<br />
Im Zuge der Baumaßnahmen gab es einen strikten<br />
zeitlichen Rahmen, welcher auch aus wetterbedingten<br />
Gründen eingehalten werden musste, denn in der<br />
Winterperiode konnte keine Arbeit verrichtet werden.<br />
Richard Clemens erinnert sich an die harten Bedingungen,<br />
da das Baumaterial, Sand, Zement und Steine den<br />
Berg hinaufgebracht werden musste.<br />
Während das Unterfangen, welches mit dem Lastzug<br />
vonstatten ging, kein leichtes darstellte, da die Straße<br />
damals noch nicht gepflastert war, wurde das Material<br />
vom Sägewerk der Familie Kevekordes aus dem Herzen<br />
Schmallenbergs zum hoher-knochen transportiert.<br />
Richard Clemens erinnert sich daran, wie zu jener Zeit eines<br />
Morgens an einer der Außenmauern ein Baugerüst,<br />
damals wurden derartige Gerüste aus Tanne errichtet,<br />
durch die unbeständige Witterung so arg ins Wanken<br />
geriet, dass sich die Männer, welche sich auf dem Gerüst<br />
befanden, schnellstens in Sicherheit bringen mussten,<br />
da die Mauer, gerade von ihnen auf 2 Metern Höhe<br />
aufgerichtet, durch den plötzlich stark aufkommenden<br />
Sturm kippte.<br />
Solche Zwischenfälle waren damals keine Seltenheit<br />
und die Männer hatten immer wieder damit zu kämpfen,<br />
diesen Geschehnissen zu trotzen und ihre Arbeit<br />
Richard Clemens bei der Arbeit<br />
fortzusetzen, um einen Erfolg zu erzielen.<br />
Gleichzeitig waren die Arbeiter damit beschäftigt, eine<br />
ausreichende Strom – und Wasserversorgung in Stand<br />
zu setzen, da der hoher-knochen bis dato 1948 unbebautes<br />
Land war und über keinerlei Anschluss an eine<br />
solche Versorgung verfügte. Für das Projekt der Familie<br />
Kevekordes, ein Hotel zu errichten, bildeten diese<br />
Baumaßnahmen also die absolute Grundlage, um ihren<br />
Traum verwirklichen zu können,<br />
Wie wir sehen können, haben die goldenen Hände der<br />
damaligen Arbeiter, und die bewegende Fortschrittlichkeit<br />
sowie das unzweifelhafte Talent der Familie Kevekordes<br />
jeder Witterung und jedem Malheur standhalten<br />
können, wenn wir wiederum unseren Blick schweifen<br />
lassen, und die imposante und einmalige Hotelanlage<br />
des hoher-knochen anschauen, trifft man unversehens<br />
auf ein gemeinschaftliches Zustandekommen, ein Projekt,<br />
in dem Menschen zueinander fanden und sich gegenseitig<br />
mit Respekt und Vertrauen behandelten, und<br />
gemeinsam etwas zu Wege brachten.<br />
Wir dürfen heute davon zehren und jeden Augenblick,<br />
im wahrsten Sinne des Wortes genießen.<br />
In der folgenden Ausgabe unserer <strong>Bergpostille</strong> lesen<br />
sie, wie Richard Clemens und seine Kollegen im Zuge<br />
der Baumaßnahmen aus den ehemaligen Stallungen für<br />
Kühe und Schweine das heutige Schwimmbad bauten,<br />
und wie unser Richard seine Zeit als Hausmeister am hoher-knochen<br />
verbrachte.<br />
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hoher-knochen<br />
Auszeit in der Natur. Zeit für mich!<br />
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