Programmheft - 1. Halbjahr 2013 - Dr. Hinz Unternehmen
Programmheft - 1. Halbjahr 2013 - Dr. Hinz Unternehmen
Programmheft - 1. Halbjahr 2013 - Dr. Hinz Unternehmen
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Zahnärztliches<br />
Fortbildungsprogramm<br />
Januar – Juli <strong>2013</strong><br />
www.haranni-academie.de
Sie sehen die Ergebnisse<br />
Damon Clear<br />
- sichtbar<br />
UNSICHTBAR<br />
- nicht die Brackets<br />
Klare Leistung, Optimale Stabilität, Komfortable Passform, Präzise Bracketplatzierung.<br />
Der innovative SpinTek Eine patentierte patentierte, gelaserter Basis Eine herausnehmbare<br />
-Schiebemechanismus für<br />
für optimale Verbundfestigkeit<br />
Positionierhilfe für akkurate<br />
einfache Bogenwechsel<br />
und Zuverlässigkeit.<br />
Platzierung der Brackets.<br />
Damon Clear vereint die klinisch erprobten Eigenschaften eines nahezu<br />
reibungsfreien, passiv selbstligierenden Systems mit den ästhetischen Ansprüchen,<br />
die imagebewusste Patienten heute stellen. Das Ergebnis sind kristallklare<br />
Brackets, die alle Erwartungen an Schönheit und Funktionalität übertreffen.<br />
Damon Clear - die wirklich ästhetische Innovation<br />
Weitere Details erhalten Sie bei Ihrem Ormco-Vertreter oder unter<br />
www.damonsystem.com/damonclear.
INHALTSVERZEICHNIS<br />
EINFÜHRUNG<br />
PRAXISMANAGEMENT<br />
KIEFERORTHOPÄDIE<br />
PROPHYLAXE<br />
PARODONTOLOGIE<br />
KINDERZAHNMEDIZIN<br />
MINIMAL INVASIVE<br />
IMPLANTOLOGIE<br />
WEITERE BEREICHE<br />
DER ZAHNHEILKUNDE<br />
4<br />
14<br />
28<br />
56<br />
INTERDISZIPLINÄRE<br />
74<br />
ZAHNHEILKUNDE<br />
84<br />
92<br />
98
EINFÜHRUNG<br />
HARANNI ACADEMIE + HARANNI CLINIC<br />
Die Architektur der HARANNI ACADEMIE und HARANNI CLINIC macht durch transparente Klarheit<br />
und großzügige Gestaltung deutlich, dass hier innovatives Denken und Handeln zu Hause sind.<br />
Charakteristisch für das Gesamtkonzept ist der HARANNI TURM, der als verbindendes Element<br />
ein Symbol für Gemeinsamkeit und Fortschritt ist, Einladung und Mittelpunkt zugleich.
HERZLICH<br />
WILLKOMMEN!<br />
Ihre persönliche Betreuung gehört zu den primären Aufgaben<br />
unseres ebenso qualifizierten wie hoch motivierten Academie-<br />
Teams. Sein Organisationstalent unterstützen wir durch modernste<br />
Kommunikationsmittel – intern und extern. Online finden Sie<br />
übrigens nicht nur unsere Kurs- und Seminarangebote. Im Internet<br />
können Sie sich umfassend informieren und auch Ihre Buchung<br />
vornehmen: www.haranni-academie.de – hier können<br />
Sie auch unsere namhaften Referenten kennenlernen.<br />
Seminar- und Kursteilnahme werden grundsätzlich mit einer<br />
Urkunde bestätigt. Den hohen Qualitätsstandard unserer Fortbildung<br />
beweisen die zertifizierten Kurse, die in Zusammenarbeit<br />
mit der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe und der IHK durchgeführt<br />
werden. Gerade für Assistenz-Berufe haben sie einen enormen<br />
Stellenwert: Diese Seminare sichern den beruflichen Aufstieg.<br />
Unser Pausen-Service – Frisches Obst, heiße und kalte Getränke,<br />
Gebäck oder kleine Knabbereien gehören zu den liebenswerten<br />
Aufmerksamkeiten, die Sie während der Fortbildungspausen<br />
an unserem Service-Counter genießen können.<br />
KURSANMELDUNG<br />
<strong>1.</strong> Per Post mit beiliegender Antwortkarte<br />
2. Per Telefax unter 0 23 23 / 9 46 83 33<br />
(Fax-Anmeldung Seite 105)<br />
3. Per Telefon unter 0 23 23 / 9 46 83 00<br />
4. Per eMail unter info@haranni-academie.de<br />
5. Im Internet unter www.haranni-academie.de<br />
HARANNI ACADEMIE<br />
Fortbildungszentrum für Heilberufe<br />
Schulstraße 30 · 44623 Herne<br />
Das Team der HARANNI ACADEMIE freut sich auf Sie.<br />
Sie haben Fragen zum Academie-Programm? Möchten Sie das<br />
neue Archäologische Museum in Herne besichtigen oder das<br />
Bochumer Bergbaumuseum? Sie sind neugierig auf die aktuelle<br />
„Ruhrpott-Szene“ mit Theater, Cabaret oder Musical? Unsere<br />
Mitarbeiter helfen Ihnen gerne – bei Beruflichem und Kulturellem,<br />
mit Tipps fürs Essen und Trinken oder auch für Ihre sportlichen<br />
Aktivitäten.<br />
Schon heute freuen wir uns darauf, Sie demnächst in unserer HARANNI ACADEMIE in Herne zu begrüßen.<br />
Mit besten Grüßen aus Herne<br />
<strong>Dr</strong>. Elisabeth <strong>Hinz</strong> <strong>Dr</strong>. Markus Heise Renate Dömpke<br />
Ihr Team der HARANNI ACADEMIE<br />
Das Land NRW vergibt<br />
BILDUNGSSCHECKS UND<br />
PRÄMIENGUTSCHEINE<br />
für Ihre Fortbildung.<br />
www.bildungsscheck.com<br />
www.bildungspraemie.info<br />
Bitte sprechen Sie uns an.<br />
5
BONUSPUNKTE<br />
IHR KURSBESUCH WIRD IN DER HARANNI<br />
ACADEMIE ZUSÄTZLICH BELOHNT!<br />
Die HARANNI ACADEMIE vergütet Ihnen Bonuspunkte,<br />
für jeden Kurs an dem Sie in unserem Hause teilnehmen.<br />
Wie viele Bonuspunkte Sie für jeden Kurs erhalten, entnehmen<br />
Sie bitte den jeweiligen Kursausschreibungen.<br />
Die Bonuspunkte werden Ihnen in einem Bonusheft<br />
gutgeschrieben. Dieses Heft bekommen Sie am Kurstag<br />
vom Team der HARANNI ACADEMIE ausgehändigt.<br />
Wenn Sie 100 Bonuspunkte erreicht haben, schreiben<br />
wir Ihnen einen Betrag von € 500,- gut. Dieses Guthaben<br />
können Sie für Kurse, die Sie nach Belieben aus<br />
dem Fortbildungs-Angebot der HARANNI ACADEMIE<br />
auswählen, verrechnen.<br />
Wir weisen darauf hin, dass wir für unsere Fortbildungskurse<br />
die Leitsätze und Empfehlungen der Bundeszahnärztekammer<br />
zur zahnärztlichen Fortbildung einschließlich<br />
der Punktebewertung von Fortbildung von BZÄK und<br />
DGZMK anerkennen.<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber: HARANNI ACADEMIE – Fortbildungszentrum<br />
für Heilberufe GmbH, Schulstr. 30, 44623 Herne<br />
Verlag: Zahnärztlicher Fach-Verlag GmbH,<br />
Mont-Cenis-Str. 5, 44623 Herne<br />
Layout/DTP: Katja Schade<br />
<strong>Dr</strong>uckerei: Dierichs <strong>Dr</strong>uck + Media GmbH & Co. KG,<br />
Frankfurter Str. 168, 34121 Kassel<br />
6<br />
B O N U S H E F T<br />
B O N U S H E F T<br />
Schulstraße 30<br />
44623 Herne<br />
Tel. 0 23 23 / 9 46 83 00<br />
Fax 0 23 23 / 9 46 83 33<br />
info@haranni-academie.de<br />
www.haranni-academie.de<br />
Bildnachweis: Seite 74/75 ©Fotolia.com<br />
EINFÜHRUNG<br />
Foyer<br />
➔ ZIELSETZUNG – INTERDISZIPLINÄR<br />
DENKEN UND HANDELN<br />
Die HARANNI ACADEMIE führt die über 25-jährige Arbeit des<br />
„Schulungszentrums für Zahnärzte die PRAXIS” weiter und setzt mit<br />
seinem neuen Namen ein Signal für die Zukunft.<br />
„Mit der konsequenten Weiterentwicklung des Schulungszentrums<br />
für Zahnärzte zum Fortbildungszentrum für Heilberufe ist ein bisher<br />
in Deutschland einmaliges, innovatives Konzept realisiert worden: interdisziplinäre<br />
Fortbildung, Forschung und Lehre als Grundlage für die<br />
fachübergreifende Zusammenarbeit von Ärzten, Zahnärzten, Zahntechnikern<br />
und medizinischen Assistenzberufen”, sagt Prof. <strong>Dr</strong>. Rolf<br />
<strong>Hinz</strong>, praktizierender Kieferorthopäde, Unternehmer, Gründer des<br />
Schulungszentrums und Initiator der HARANNI ACADEMIE:<br />
Die HARANNI ACADEMIE ist nicht nur die fachliche, inhaltliche und<br />
räumliche Erweiterung des bisherigen Schulungszentrums. Unter<br />
einem Dach wird im neuen Domizil gemeinsam mit der HARANNI<br />
CLINIC interdisziplinäres Denken in integratives Handeln – dem „state<br />
of the art” der Zahn-Medizin entsprechend – umgesetzt. Denn Mundgesundheit<br />
kann heute nicht mehr isoliert betrachtet werden, sie<br />
steht in enger Wechselwirkung zum Gesamtorganismus. Deshalb verlangt<br />
die moderne Zahn-Medizin permanente Fortbildung, sowohl für<br />
Praxis- und Laborinhaber als auch für ihre Teams. Die enge Verbindung<br />
zwischen der HARANNI ACADEMIE und der HARANNI CLINIC<br />
schafft Synergien und Impulse, von denen alle Beteiligten nur profitieren<br />
können.<br />
Überzeugende Großzügigkeit<br />
• 25 dentale Simulationseinheiten bieten Zahnärzten und Praxismitarbeitern<br />
alle Voraussetzungen für eine praxisnahe Fortbildung
zur Prävention, Prothetik, konservierenden und PAR-Behandlung,<br />
zur Implantologie und kieferorthopädischen Behandlung.<br />
• Sechs komplett ausgerüstete Behandlungseinheiten ermöglichen<br />
„Live”–Fortbildung für alle Bereiche der zahnärztlichen und<br />
kieferorthopädischen Behandlung und bietet<br />
• mit dem Prophylaxeplatz ideale Kurs-Voraussetzungen auch für<br />
zahnärztliche Fachassistentinnen, die sich für Hilfeleistungen in<br />
der systematischen Prävention, in der Prothetik und Kieferorthopädie<br />
qualifizieren.<br />
• Das Schulungslabor mit 25 Arbeitsplätzen und kompletter zahntechnischer<br />
Einrichtung bietet perfekte Voraussetzungen für die<br />
zahntechnische Fortbildung.<br />
• <strong>Dr</strong>ei Seminarräume (für 20 bis 150 Teilnehmer) sind audiovisuell<br />
und medientechnisch optimal ausgestattet.<br />
• Operationen können aus den zwei OP-Räumen der Klinik direkt in<br />
die Academie übertragen werden.<br />
• Das HARANNI BISTRO, großzügig gestaltete Convenienceräume<br />
und Terrasse laden die Kursteilnehmer zum kollegialen Gedankenaustausch<br />
zwischendurch ein.<br />
35 Jahre Erfahrung und Kompetenz verpflichten,<br />
genau so wie der Name HARANNI ACADEMIE.<br />
Autoren verknüpfen Informationen zu Aussagen.<br />
Es ist dieser Akt der Bewertung, der Information<br />
zu Wissen macht, der den Autor ins Spiel bringt.<br />
Ohne Autor gibt es kein Wissen. Der Name des<br />
Autors markiert eine ganz bestimmte Stelle in<br />
der Welt: die Stelle an dem aus dem Meer der<br />
Informationen eine Insel des Wissens<br />
entstanden ist.<br />
Heinz Bude<br />
Professor für Soziologie, Universität Kassel<br />
Academie-Rezeption: Empfang und<br />
Anmeldung für unsere Kurs-Teilnehmer.<br />
GESUNDHEITSKONZEPT<br />
Die HARANNI ACADEMIE realisiert in räumlicher Einheit mit<br />
der HARANNI CLINIC ein bisher einmaliges Gesundheitskonzept:<br />
interdisziplinäre Fortbildung, Forschung und Lehre als<br />
Grundlage für eine fachübergreifende Zusammenarbeit von<br />
Ärzten, Zahnärzten und medizinischen Assistenzberufen.<br />
Der inhaltliche Anspruch des medizinischen Zentrums reicht<br />
weit über die Grenzen des Ruhrgebietes hinaus. Mit einem<br />
überzeugenden, integrativen Konzept werden hier nicht nur<br />
neue Wege beschritten, sondern auch neue Impulse gesetzt.<br />
Der Terrassengang vor den Seminarräumen.<br />
Während die HARANNI CLINIC mit kompetenten und erfahrenen<br />
Spezialisten als interdisziplinäre Einrichtung einen Neubeginn<br />
setzt, feierte die HARANNI ACADEMIE bereits ihr 30-jähriges<br />
Jubiläum im Jahr 2007. Denn sie ist die fachliche und<br />
räumliche Erweiterung des „Schulungszentrum für Zahnärzte<br />
die PRAXIS“, das seit seiner Gründung im Jahr 1977 von mehr<br />
als 110.000 Seminarteilnehmern aus dem gesamten Bundesgebiet<br />
besucht wurde.<br />
Nationale und internationale Experten werden auch in Zukunft<br />
als Referenten den Lehrkörper der Academie bilden. Mit<br />
ihrem verstärkten Einsatz verbindet die HARANNI ACADEMIE<br />
allerdings noch weitergehende Pläne: Gemeinsam mit Ihnen<br />
wird sie Fachtagungen durchführen.<br />
Wichtige Voraussetzungen für deren Erfolg sind durch organisatorisches<br />
Know-how, sehr komfortable Seminar- und Convenience-<br />
Räume sowie modernste medientechnische Einrichtungen<br />
gegeben.<br />
7
8<br />
EINFÜHRUNG<br />
LERNEN WIE AM LEBENDEN MENSCHEN<br />
Hands on-Kurse<br />
25 Trainingsplätze bieten Zahnärzten alle Voraussetzungen für eine<br />
praxisnahe Fortbildung zu neuen Behandlungsmethoden in der<br />
• Prophylaxe • PAR-Behandlung<br />
• Prothetik • Implantologie<br />
• KFO-Behandlung mit • konservierenden Behandlung<br />
festsitzenden Geräten.<br />
Die Simulations-Einheit<br />
ist so perfekt, dass alle klinischen Arbeiten wie am lebenden Patienten<br />
präzise, praxisnah und ergonomisch richtig trainiert werden können.<br />
Anatomische Details, wie die morphologische Beschaffenheit der Zähne<br />
oder die Gelenkfunktionen des Kopfes und Kiefers, sind nach menschlichem<br />
Vorbild gestaltet. Der Gebissschädel des Phantomkopfes – er<br />
simuliert die Funktionen des Kiefergelenks – dient der Aufnahme unterschiedlicher<br />
Situationsmodelle.<br />
Assistenzmitarbeiter<br />
Vierhändiges Arbeiten muss erlernt und trainiert werden. Die Behandlungseinheiten<br />
in der HARANNI ACADEMIE bieten zahnärztlichen Assistenzmitarbeitern<br />
perfekte und praxisidentische Voraussetzungen dafür.<br />
Zahnärztliche Fachassistentinnen, die sich zur Zahnmedizinischen Prophylaxe-Assistentin<br />
oder zur Kieferorthopädischen Fachassistentin<br />
PRAKTISCHE ARBEIT MIT UND AM PATIENTEN<br />
Prophylaxe-Einheit<br />
Prophylaxe erfordert theoretisches Wissen und praktische Arbeit. Sinn<br />
und Zweck der zahnärztlichen und häuslichen Maßnahmen müssen<br />
altersgerecht erklärt, Zahn- und Mundpflege an Kiefermodellen<br />
demonstriert und vor dem Spiegel umgesetzt werden. Die Kommunikation<br />
mit dem Patienten, Gesprächsaufbau und sensible Gesprächsführung<br />
tragen zum Prophylaxeerfolg bei. Deshalb runden diese<br />
Themen die praxisbezogene Aufstiegsfortbildung für zahnärztliche<br />
Fachassistentinnen ab.<br />
Kombinierte klinische und zahntechnische Übungen.<br />
qualifizieren wollen, werden unter praxisnahen Bedingungen geschult.<br />
Dies ermöglicht einen leichten und fließenden Übergang von der Simulation<br />
zur realen Arbeit am Patienten und baut von vornherein Unsicherheiten<br />
bei Hilfeleistungen wärend der Behandlung ab.<br />
Behandlungseinheiten<br />
Komplett ausgerüstet gestatten die sechs Behandlungseinheiten in der<br />
HARANNI ACADEMIE „Live“-Fortbildung für alle Bereiche der zahnärztlichen<br />
und kieferorthopädischen Behandlung. Damit wurden ideale<br />
Kurs-Voraussetzungen für zahnärztliche Fachassistentinnen geschaffen,<br />
die sich hier für Hilfeleistungen in der systematischen Prävention,<br />
in der Prothetik und Kieferorthopädie qualifizieren. 6 Behandlungs-Einheiten im Raum EICKEL.
Moderne Technologie dient der Aufklärung und Beratung der Patienten.<br />
Der Zahnarzt und sein Team müssen lernen damit umzugehen. Hier<br />
werden sie in die Technik der multimedialen Kommunikation eingewiesen<br />
und über deren Anwendung am Patienten unterrichtet.<br />
Zahntechnische Arbeiten sind fester Bestandteil der zahnärztlichen<br />
Tätigkeit. Der ständige Fortschritt in der zahnärztlichen Prothetik, neue<br />
technische Herstellungsverfahren und Materialveränderungen erfordern<br />
die permanente Fortbildung des Zahntechnikers. Das Gleiche gilt<br />
für neue prothetische Leistungen, die der Zahnarzt erbringt. Kontinuierlicher<br />
Fortbildungs- und Schulungsbedarf besteht ebenso für Praxis-<br />
Mitarbeiterinnen, damit sie zahntechnische Hilfeleistungen durchführen<br />
können.<br />
24 zahntechnische Arbeitsplätze (KaVo) stehen neben Arbeitsräumen<br />
zum Gipsen, Gießen oder für keramische Arbeiten zur Verfügung. Ein<br />
Masterarbeitsplatz und audiovisuelle Einrichtungen vervollständigen<br />
die professionelle Ausstattung.<br />
Die Arbeitstische sind mit Technikmotor, <strong>Dr</strong>uckluft und Absauganlage<br />
ausgestattet, so dass hier alle zahntechnischen Arbeiten möglich sind.<br />
Zahnärzte und Kieferorthopäden können kombiniert klinische und<br />
zahntechnische Arbeiten an der im Arbeitsplatz integrierten dentalen<br />
Simulations–Einheit durchführen.<br />
ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN<br />
Der Erfolg eines Kurses hängt wesentlich von seiner korrekten<br />
Vorbereitung ab. Bitte helfen Sie uns, indem Sie uns Ihre<br />
Anmeldung möglichst frühzeitig einreichen. Grundsätzlich<br />
können Sie sich telefonisch voranmelden. Zur Vermeidung<br />
von möglicherweise auftretenden Missverständnissen bitten<br />
wir Sie in jedem Fall um eine schriftliche Anmeldung. Dazu<br />
können Sie z. B. die dem Programm beigefügte Anmeldung<br />
in Form einer Postkarte benutzen. Darüber hinaus erreicht<br />
uns Ihre Anmeldung auch durch:<br />
Tel.: (0 23 23) 9 46 83 00<br />
Fax: (0 23 23) 9 46 83 33<br />
E-Mail: info@haranni-academie.de<br />
Internet: www.haranni-academie.de<br />
Mit dem Eingang Ihrer schriftlichen Kursanmeldung bei uns<br />
wird sie für Sie rechtsverbindlich und für uns durch Zustellung<br />
der Anmeldebestätigung mit der Rechnung.<br />
Die Kursrechnung ist ohne Skontoabzug mindestens 30 Tage<br />
vor Kursbeginn zahlbar. Wir weisen die Kursgebühren als<br />
Nettobetrag aus. Bitte beachten Sie, dass bei Rechnungstellung<br />
die gesetzlich gültige Mehrwertsteuer gesondert ausgewiesen<br />
und hinzugerechnet werden muss. Die Zahlung<br />
kann durch Überweisung an unsere Bankverbindung oder<br />
durch Übersendung eines Verrechnungsschecks erfolgen.<br />
Die Stornierung einer von uns bestätigten Kursanmeldung/<br />
eines von uns bestätigten Curriculums muss schriftlich erfolgen.<br />
Geschieht dies 8 Wochen vor Kursbeginn, so entfällt die<br />
Zahlung der Kursgebühr. Bei einer Kursstornierung von<br />
weniger als 8 Wochen vor Kursbeginn erteilen wir eine<br />
Gutschrift in voller Höhe, die innerhalb eines Jahres mit<br />
einem beliebigen anderen Kursus unseres Hauses verrechnet<br />
werden kann. Danach verfällt die Kursgebühr. Sollte die<br />
Kursstornierung jedoch in weniger als 4 Wochen vor Kursbeginn<br />
erfolgen, verfällt die Kursgebühr. Der Kursplatz kann auf<br />
einen Ersatzteilnehmer übertragen werden. Einzelne Kurse<br />
eines Curriculums können nicht storniert werden.<br />
Wir haften nicht für Kosten des Kursanten, die evtl. dadurch<br />
entstehen, dass der Kurs-Referent seinen Kurs kurzfristig<br />
absagt. Ansonsten können wir auch nicht für Forderungen in<br />
Anspruch genommen werden, welche sich auf die Qualität<br />
und/oder den Inhalt des Kurses beziehen.<br />
Der Kursteilnehmer erkennt mit seiner Anmeldung die<br />
Geschäftsbedingungen der Haranni Academie an.<br />
Datenschutz: Die Haranni Academie behandelt Ihre Daten<br />
vertraulich. Für die Geschäftsabwicklung ist es notwendig,<br />
dass Ihre Daten, im Rahmen des Bundesdatenschutzgesetzes,<br />
von der Haranni Academie erhoben und gespeichert<br />
werden. Die Adressdaten werden auch zu Werbezwecken<br />
verwendet. Sie sind jederzeit berechtigt, diese Verwendung<br />
mit Wirkung für die Zukunft zu widerrufen.<br />
Gerichtsstand ist Herne.<br />
HARANNI ACADEMIE<br />
Fortbildungszentrum<br />
für Heilberufe GmbH<br />
Schulstraße 30<br />
44623 Herne<br />
Amtsgericht Bochum<br />
HRB 9505<br />
St.-Nr: 325/5859/0369<br />
Geschäftsführer:<br />
<strong>Dr</strong>. Elisabeth <strong>Hinz</strong><br />
<strong>Dr</strong>. Markus Heise<br />
Renate Dömpke<br />
Bankverbindung:<br />
Deutsche Bank AG Herne<br />
Konto 608 637 5<br />
BLZ 430 700 61<br />
9
KIEFER-<br />
ORTHOPÄDIE<br />
Seiten 29-41<br />
133 Fortbildungspunkte<br />
PRAXIS-<br />
MANAGEMENT<br />
AUSBILDUNGSPERSPEKTIVEN<br />
CURRICULÄRE AUSBILDUNG 4-9 Wochenenden<br />
PARO-<br />
DONTOLOGIE<br />
Seiten 69-73<br />
120 Fortbildungspunkte<br />
KIEFER-<br />
ORTHOPÄDIE<br />
EINZELKURSE 1-3 Tage<br />
PARO-<br />
DONTOLOGIE<br />
KINDER-<br />
ZAHNMEDIZIN<br />
ZAHN-<br />
TECHNIK<br />
RÖNTGEN-<br />
KURSE<br />
Sind Einzelthemen für Sie interessant, so finden Sie bei uns eine Vielzahl an Kursen zur Auffrischung und Vertiefung von Fachkenntnissen in<br />
Spezialgebieten.<br />
In den Einzelkursen erlernen Sie theoretisch und praktisch neue Erkenntnisse zu einzelnen Themen und Techniken aus den Fachbereichen der Zahn-<br />
Medizin.<br />
PRAXIS-<br />
MANAGEMENT<br />
KURSE FÜR DIE ZAHNÄRZTLICHE MITARBEITERIN<br />
KIEFER-<br />
ORTHOPÄDIE<br />
AUFSTIEGS-<br />
FORTBILDUNG<br />
ZUR ZMP<br />
ZAHNÄRZTLICHE<br />
FUNKTIONS-<br />
DIAGNOSTIK<br />
UND -THERAPIE<br />
Seiten 75-83<br />
106 Fortbildungspunkte<br />
SYMPOSIUM<br />
FÜR DIE<br />
ZAHNÄRZTL.<br />
MITARBEITERIN<br />
KINDER-<br />
ZAHNMEDIZIN<br />
Seiten 85-91<br />
97 Fortbildungspunkte<br />
ABRECH-<br />
NUNG<br />
MINIMAL-<br />
INVASIVE<br />
IMPLANTOLOGIE<br />
Seiten 93-97<br />
78 Fortbildungspunkte<br />
Die curriculären Ausbildungen an der Haranni Academie haben den Erwerb des jeweiligen Tätigkeitsschwerpunktes zum Ziel. Dabei werden Ihnen<br />
im Rahmen einer strukturierten Fortbildung alle Inhalte von angesehenen Referenten theoretisch und praktisch vermittelt.<br />
Die postgraduierte Ausbildung bewirkt eine bewusste strategische Ausrichtung Ihrer Praxis für den langfristigen wirtschaftlichen Erfolg.<br />
133 133<br />
zu<br />
bis<br />
Fortbildungspunkte<br />
gemäß BZÄK<br />
29 29<br />
zu<br />
bis<br />
Fortbildungspunkte<br />
gemäß BZÄK<br />
RÖNTGEN-<br />
KURSE<br />
und DGZMK<br />
und DGZMK<br />
11
PRAXISFÜHRUNG<br />
12<br />
THEMEN-ÜBERSICHT<br />
Thema Referent Termin Seite Kurs-Nr.<br />
DIE PRAXISmanagerin (IHK) Doppel/Schmidt siehe Ausschreibung 16-17 1000<br />
Himmel oder Hölle - Engel oder Teufel Schmidt Sa., 29.06.13 15 1012<br />
Praxismanagerin (IHK) - Refresherkurs Doppel/Schmidt Sa., 02.03.13 19 1100<br />
Begründen - aber richtig! Baumeister-Henning Mi., 17.04.13 20 1250<br />
Praxiscontrolling für die Zahnarztpraxis Brendel Sa., 15.06.13 21 1450<br />
Der einzige Mist, auf dem nichts wächst, ist der Pessimist Schmidt Sa., 26.0<strong>1.</strong>13 23 1500<br />
Time is Money! Doppel Fr., 14.6.13 25 1600<br />
Clever telefonieren - Ganz einfach und mit viel Erfolg Schmidt Mi., 24.04.13 27 1670<br />
SYMPOSIUM, Exklusiv für die zahnärztliche Mitarbeiterin siehe Kursausschreibung Fr., 07.06.13 26 1950<br />
CURRICULUM KIEFERORTHOPÄDIE<br />
Einführung in die Kieferorthopädie mit Richtlinien und Frühbehandlung <strong>Hinz</strong> Fr./Sa., 22./23.02.13 30 2010<br />
Die kieferorthopädische Befunderhebung Th. <strong>Hinz</strong>/Heise Fr.-So., 12. - 14.04.13 31 2015<br />
Die Aufstellung des KFO-Behandlungsplanes u. das Verhalten im Gutachterverfahren <strong>Hinz</strong> Fr., 16.1<strong>1.</strong>12/Fr., 24.05.13 32 2020<br />
Grundsätze der Extraktionstherapie <strong>Hinz</strong> Sa., 17.1<strong>1.</strong>13/Sa., 25.05.13 33 2025<br />
Herausnehmbare kieferorthopädische Behandlungsgeräte Th. <strong>Hinz</strong> So., 18.1<strong>1.</strong>12/So., 26.05.13 35 2030<br />
Elasto-KFO - ein Behandlungssystem für das Wechsel- und permanente Gebiss Th. <strong>Hinz</strong> und Mitarbeiter Fr., 14.12.12/Fr., 2<strong>1.</strong>06.13 36 2035<br />
Das Einschleifen des Aktivators Th. <strong>Hinz</strong> Fr., 14.12.12/Fr., 2<strong>1.</strong>06.13 37 2040<br />
Gezielte Retention sichert den KFO-Behandlungserfolg Heise Sa., 15.12.12/Sa., 22.06.13 39 2045<br />
Einführung in die festsitz. Behandlungsmethode u. kleine orthodont. Maßnahmen Th. <strong>Hinz</strong>/Heise Fr.-So., 1<strong>1.</strong>-13.0<strong>1.</strong>13/Fr.-So., 27.-29.09.13 41 2050<br />
WEITERE KIEFERORTHOPÄDISCHE THEMEN<br />
Zahnmedizinische Kieferorthopädie-Assistentin, Baustein I, Zertifikat-Kursus Th. <strong>Hinz</strong>/Heise Mo.-Mi.,04. - 06.03.13 42 2000<br />
Zahnmedizinische Kieferorthopädie-Assistentin, Baustein II, Zertifikat-Kursus Th. <strong>Hinz</strong>/Heise Mo.-Do., 03. - 06.06.13 43 2110<br />
Abrechnung kieferorthopädischer Leistungen, Einsteigerseminar Heise Mi., 20.02.13 44 2055<br />
Abrechnung kieferorthopädischer Leistungen, Aufbauseminar Heise Mi., 20.02.13 44 2060<br />
KFO-Laborabrechnung von A - Z Harman Fr., 15.02.13 45 2070<br />
Festsitzende KFO-Behandlung für Fortgeschrittene Th. <strong>Hinz</strong>/Heise Fr.-So., 14. - 16.06.13 46 2755<br />
Power Workshop - Indirektes Kleben - Stelte Sa., 08.06.13 47 2800<br />
Damon 3 (Ormco®) - Intensivseminar mit Patienten Heise Sa., 20.04.13 49 2765<br />
Myofunktionelle Orthodontie <strong>2013</strong> Flutter siehe Ausschreibung 50 2910/2930<br />
Set-Up-Kurs für Zahntechniker zur Herstellung eines Positioners Büscher u. Mitarbeiter Fr., 0<strong>1.</strong>03.13 51 2135<br />
Damon Days siehe Kursausschreibung Fr./Sa., 0<strong>1.</strong> - 02.03.13 52 2200<br />
Damon Power-Team-Tag <strong>2013</strong> Herrmann/Heise/Simmel/Dams Fr., 0<strong>1.</strong>03.13 53 2202<br />
Clear-Aligner - Zertifizierungskurs Thedens Fr., 28.06.13 54 2390<br />
PROPHYLAXE<br />
Grundkurs Prophylaxe Stoltenberg/Doppel/Lindner Mi.- Fr., 20.-22.03.13 u. Mi., 24.04.13 63 3300<br />
Versiegelung von Zahnfissuren IP 5 Fortbildung Stoltenberg/Büscher Mi., 22.05.13 u. Mi., 19.06.13 65 3350<br />
Prophylaxe bei Implantat-Patienten <strong>Dr</strong>. Sinje Trippe-Frey Mi., 13.02.13 64 3450<br />
Aufstiegsfortbildung zur zahnmed. Prophylaxeassistentin ZMP - Baustein 1-5 siehe Kursausschreibung siehe Kursausschreibung 57-62 3900-3940
Thema Referent Termin Seite Kurs-Nr.<br />
CURRICULUM PARODONTOLOGIE<br />
Einführung in die Systematik der Parodontalbehandlung Cichon Fr./Sa., 24./25.05.13 68 3600<br />
Nicht chirurgische Taschentherapie und flankierende Maßnahmen Cichon Fr./Sa.,2<strong>1.</strong>/22.06.13 69 3610<br />
Grundzüge der chirurgischen Taschentherapie Cichon Fr./Sa., 12./13.07.13 71 3620<br />
Regenerative PAR-Behandlung Cichon Fr./Sa., 20./2<strong>1.</strong>09.13 71 3630<br />
Synoptische PAR-Behandlung Westermann/Tulus Fr./Sa., 1<strong>1.</strong>/12.10.13 72 3640<br />
Implantologie und periimplantäre Chirurgie im parodontal reduzierten Restgebiss Brachwitz Fr./Sa., 15./16.1<strong>1.</strong>13 73 3650<br />
Abschlussgespräche - PAR-Curriculum Cichon Fr./Sa., 13./14.12.13 73 3660<br />
INTERDISZIPLINÄRE ZAHNHEILKUNDE / CURRICULUM ZAHNÄRZTLICHE FUNKTIONSDIAGNOSTIK UND -THERAPIE<br />
Das Konzept der kraniofazialen Orthopädie Teil I Wühr Fr./Sa., 0<strong>1.</strong>/02.02.13 77 5100<br />
Das Konzept der kraniofazialen Orthopädie Teil II Wühr Fr./Sa., 08./09.03.13 79 5110<br />
Systemische Therapie-Haltungs- u. Bewegungsdiagnostik, propriozeptive Therapie ... Pfaff/Randoll Fr./Sa., 26./27.04.13 80 5120<br />
Psychologische Schmerzdiagnostik und Schmerztherapie, Patientenführung Simmel Fr./Sa., 07./08.06.13 81 5130<br />
Abschluss-Seminar Wühr Fr./Sa., 20./2<strong>1.</strong>09.13 83 5140<br />
CURRICULUM KINDERZAHNMEDIZIN<br />
Prophylaxe im Kindes- und Jugendalter Zimmer Sa., 15.06.13 86 6000<br />
Entwicklungspsychologie, psychol. Behandlungsführung/Schmerzausschaltung ... Fischer Sa., 29.06.13 86 6010<br />
Habits, Grundlagen der kieferorthopädischen Diagnostik und kieferorthopäd. ... <strong>Hinz</strong> Sa., 2<strong>1.</strong>09.13 87 6020<br />
Milchzahnendodontie Kühnisch Fr., 04.10.13 88 6030<br />
Traumatologie Kühnisch Sa., 05.10.13 88 6035<br />
Restaurative Therapie im Milch- und Wechselgebiss: Theorie und Hands-on Krämer Sa., 09.1<strong>1.</strong>13 89 6040<br />
Erkrankungen d. marginalen Parodonts b. Kindern u. Jugendl./Zahnärztli. Betreuung ... Cichon/Nitz Fr., 22.1<strong>1.</strong>13 89 6050<br />
Angeborene u. erworbene Anomalien u. deren Behandlung/Organisation d. Kinder. … Singh/Kramer Fr., 13.12.13 90 6060<br />
Prüfung / Abschlussgespräch Zimmer/Singh Sa., 14.12.13 91 6070<br />
CURRICULUM MINIMAL INVASIVE IMPLANTOLOGIE<br />
Teil 1 Lerner Fr./Sa., 22./23.02.13 94 6800<br />
Teil 2 Lerner Fr./Sa., 26./27.04.13 95 6810<br />
Teil 3 Lerner Fr./Sa., 3<strong>1.</strong>05/0<strong>1.</strong>06.13 95 6820<br />
Teil 4 / Selbst implantieren am Patienten Lerner Fr./Sa., 2<strong>1.</strong>/22.06.13 97 6830<br />
WEITERE BEREICHE DER ZAHNHEILKUNDE<br />
Funktions - Gerechte - Schienentherapie Schemberg Fr., 15.02.13 99 6380<br />
Die neue Generation der Tiefziehtechnik - Zweiteiliges IST-Plus® o. IST-Classic® ... Büscher u. Mitarbeiter Fr., 12.04.13 101 6310<br />
Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Zahnmediziner Pehrsson Fr., 24.05.13 102 7000<br />
Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für Mitarbeiterinnen Reuter Mi., 05.06.13 103 7010<br />
Spezialkurs im Strahlenschutz und Sachkundekurs digitale Volumentomographie ... Pehrsson Sa., 08.06.13 u. Sa., 28.09.13 104 7800<br />
13
PRAXISMANAGEMENT
KURS-NR. 1012<br />
HIMMEL ODER HÖLLE –<br />
ENGEL ODER TEUFEL<br />
ERFOLGREICH UND FLEXIBEL DIE EIGENEN INTERESSEN VERTRETEN<br />
Friedrich W. Schmidt,<br />
Training und Beratung, Herdecke<br />
Samstag, 29. Juni <strong>2013</strong>, 9.00 – 17.30 Uhr<br />
Niemand steht gerne als begossener Pudel da.<br />
Andererseits erleben Sie immer wieder Situationen,<br />
da fehlen zur rechten Zeit die rechten Worte.<br />
Worte, die Ihnen schon kurz nach der Situation<br />
völlig präsent sind. Vielleicht ärgern Sie sich<br />
gerade dann, wenn Sie denken, dass das Gespräch<br />
zuvor hätte erfolgreicher sein können.<br />
Der Wunsch nach Patentrezepten, was sage ich<br />
in einer solchen Situation, wird wach. Da helfen<br />
Rhetorik- und Kommunikationstrainings.<br />
Stimmt – aber nur, wenn nicht im Vordergrund<br />
Techniken stehen, die unter dem Mantel der<br />
Schlagfertigkeit den anderen Menschen „mundtot-machen“,<br />
„niederbügeln“ oder „an die Wand<br />
drücken“.<br />
Worauf es ankommt ist, in kritischen Situationen<br />
mehr Souveränität auszustrahlen. Souveränität<br />
ist das Fundament einer gelungenen, erfolgreichen<br />
Kommunikation. Souveränität ist das<br />
Fundament für erfolgreiche Gespräche und Verhandlungen.<br />
Souveränität ist in erster Linie eine<br />
Frage Ihrer persönlichen Einstellung zu sich, zur<br />
Situation und zu Ihrem Gegenüber, egal, ob dies<br />
Ihr Chef, Ihr Patient oder Ihre Mitarbeiterinnen<br />
sind.<br />
Das tägliche Spiel. Das Spiel, das Sie auch nach<br />
dieser Veranstaltung spielen werden, nur – vielleicht<br />
mit neuen Spielregeln. Spielregeln, die<br />
sich in erster Linie daran orientieren, was wir<br />
aus dem „Sündenfall“ lernen können.<br />
Ändern Sie nicht das Spiel, sondern die Spielregeln.<br />
Engel oder Teufel, verhandeln Sie – im<br />
alten Spiel mit neuen Spielregeln.<br />
Einige Themen:<br />
■ Selbstbewusst„sein“ Souveräner Auftritt –<br />
wann immer Sie es brauchen<br />
■ Körper„sprache“<br />
■ Engelsgeduld oder In der Ruhe liegt die Kraft<br />
■ Himmlisch oder höllisch – Fragetechniken,<br />
die wirken.<br />
■ Gesprächssicherheit, die Ihnen Flügel verleiht<br />
oder<br />
Aus der „Gesprächs“Lähmung in die Aktivität<br />
■ Teuflisch schnell – Widersprüche erkennen<br />
und schnell entlarven<br />
■ Aus Vorteilen Nachteile machen - oder umgekehrt.<br />
INTENSIVKURS<br />
Die Teilnehmerzahl<br />
ist auf 12 begrenzt.<br />
8<br />
€ 410,- inkl. Tagungspauschale,<br />
zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />
4 BONUSPUNKTE<br />
15<br />
Praxismanagement
16<br />
PRAXISMANAGEMENT<br />
KURS-NR. 1000 NEU: MIT ZERTIFIKAT DER INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER<br />
ZIELSTREBIG ZUM ERFOLG!<br />
DIE PRAXISMANAGERIN ( IHK)<br />
Angelika Doppel, Herne<br />
Friedrich W. Schmidt, Training und Beratung, Herdecke<br />
■ Sie haben eine qualifizierte Fachausbildung<br />
und sind gut in Ihrem Beruf!<br />
■ Sie lieben Ihre Arbeit – auch wenn’s<br />
manchmal schwer fällt?<br />
■ Sie haben die feste Überzeugung, dass das<br />
noch nicht alles gewesen sein kann?<br />
■ Sie möchten Ihre Ideen zu Praxisabläufen<br />
und Praxisorganisation noch stärker einbringen<br />
und durchsetzen?<br />
■ Sie wollen in Ihrem Beruf weiterkommen<br />
und mehr Verantwortung in der Praxis?<br />
■ Sie wollen Erfolg? Jetzt! Dann entscheiden<br />
Sie sich für die Fortbildung zur geprüften<br />
PRAXISmanagerin (IHK).<br />
Chancen wahrnehmen ist die wichtigste Voraussetzung<br />
für Ihren Erfolg. Mit dem Wissen<br />
dieser Ausbildung und Ihrem Können eröffnen<br />
sich neue Qualitäten bei der täglichen Arbeit in<br />
Ihrer Praxis.<br />
Noch ein letztes Wort: Sprechen Sie Ihren Chef/<br />
Ihre Chefin an und fragen Sie, ob er/sie Sie bei<br />
dieser Fortbildung unterstützt.<br />
Viele Praxisinhaber haben inzwischen erkannt,<br />
dass eine „qualifizierte rechte Hand“ in der Praxis<br />
letztlich der Praxis mehr Erfolg bringt. Ihr<br />
Chef/ Ihre Chefin kann sich noch intensiver auf<br />
die Behandlung der Patienten konzentrieren –<br />
beim Praxis führen kann er/sie auf Ihre Unterstützung<br />
zählen.<br />
Kursinhalt:<br />
8 Powertage im Überblick:<br />
<strong>1.</strong> TAG<br />
Erfolg ist kein Zufall, sondern das Ergebnis konsequenten<br />
Handelns. Die täglichen Herausforderungen<br />
der Praxis sind sehr vielseitig. Fachliche<br />
Fragen, Fragen nach dem „Wie” eines Praxisablaufes<br />
und „menschliche Schwächeleien” von<br />
Kolleginnen und Patienten fordern von Ihnen<br />
ein Höchstmaß an Flexibilität. Manchmal ist das<br />
sehr anstrengend und kräfteraubend.<br />
Im ersten Teil arbeiten wir mit Ihren Schlüsselqualifikationen:<br />
■ Fachkompetenz<br />
■ Handlungskompetenz<br />
■ Sozialkompetenz<br />
und erweitern damit Ihre Ich-Kompetenz, damit<br />
Sie mit diesen Abläufen zukünftig noch professioneller<br />
umgehen können.<br />
2. TAG<br />
Ein wichtiger Erfolgsgarant und Schlüssel zu Ihrem<br />
Erfolg ist die Kompetenz der klaren und<br />
zielgerichteten Kommunikation. An diesem Tag<br />
lernen Sie die Grundlagen und Wirkungen der<br />
klaren und zielgerichteten Kommunikation.<br />
DIE PRAXISmanagerin (IHK) als Kommunikationsprofi<br />
Alltagssituationen einer Führungskraft in der<br />
Praxis sind oft gekennzeichnet von komplizier-<br />
Nach über 10 Kursreihen<br />
gibt es schon viele begeisterte<br />
Praxismanagerinnen (IHK)<br />
<strong>1.</strong>-3. Kurs-Tag: Montag - Mittwoch, 1<strong>1.</strong> - 13. März <strong>2013</strong><br />
4./5. Kurs-Tag: Donnerstag/Freitag, 18./19. April <strong>2013</strong><br />
6.-8. Kurs-Tag: Montag - Mittwoch, 3. - 5. Juni <strong>2013</strong>, jeweils 9.00 – 18.30 Uhr<br />
Projektpräsentation: Donnerstag, 6. Juni <strong>2013</strong>, ab 9.00 Uhr<br />
ten, zeitaufwändigen Beratungsgesprächen, unerwartetem<br />
Ärger, schwierigen Patienten, verantwortungsvollen<br />
Entscheidungen. Oftmals entsteht<br />
der Eindruck, tausend Dinge müssen<br />
gleichzeitig erledigt werden. In solchen Situationen<br />
den Überblick zu behalten und im Sinne<br />
der Praxis erfolgreich und patientenorientiert zu<br />
handeln, verlangt von der PRAXISmanagerin<br />
(IHK) professionelle Kommunikation.<br />
Einstieg in die Themen:<br />
■ Selbstbewusst und kompetent auftreten<br />
■ Konfliktsituationen souverän meistern<br />
■ Wie Sie erfolgreich „Nein sagen“, wenn Sie<br />
„Nein“ meinen<br />
■ Fünf Patienten gleichzeitig und Sie sind<br />
allein – schön, dass das Haus voll ist<br />
■ Ärger besser verarbeiten<br />
■ „Ein Tag ohne Lachen - ist ein Tag nicht<br />
gelebt“<br />
■ Am Ende des Tages auf den nächsten<br />
Arbeitstag freuen<br />
3. TAG<br />
Interne Kommunikation<br />
„Miteinander arbeiten - miteinander reden“<br />
Teamgespräche sind in vielen Praxen Einbahnstraßen.<br />
Einer redet – meistens der, der glaubt,<br />
er habe das alleinige Recht dazu – der Rest<br />
schweigt. Arbeitszeit wird vergeudet, Ergebnisse
werden vermisst. Führen Sie ab sofort Teamgespräche<br />
erfolgreich und effizient.<br />
■ Die inspirierende Einleitung für ein motivierendes<br />
Gespräch<br />
■ Die 5-Minuten-Motivation mit Langzeitwirkung<br />
■ Ziele und Herausforderungen betonen<br />
■ Probleme – Lösungen suchen (Wie Sie es<br />
schaffen, das Team zur neuen Denke zu führen)<br />
■ SMART – für den Einen ein Auto – für den<br />
Anderen eine wirkungsvolle Methode für<br />
Teamgespräche<br />
■ Verpflichtungen im Team erreichen und damit<br />
Ziele kontrollierbar machen. Praxistipps<br />
anhand konkreter Teilnahmesituationen<br />
4. TAG<br />
Im Vordergrund steht, zur langfristigen Sicherung<br />
des wirtschaftlichen Erfolges, auch das<br />
Qualitätsmanagement. Eigeninitiative und unternehmerisches<br />
Denken der PRAXISmanagerin<br />
(IHK) sind erforderlich.<br />
Organigramm<br />
Damit sich der Einzelne in einem gewissen Einsatzrahmen<br />
verantwortlich zeigen kann, ist es<br />
von Vorteil, die Hierarchie und Verantwortung<br />
zu definieren. Zusammen mit der Seminargruppe<br />
werden mögliche „Zuständigkeiten” des Einzelnen<br />
im <strong>Unternehmen</strong> aufgezeigt, diskutiert<br />
und niedergeschrieben.<br />
Stellenbeschreibung<br />
Grundlage für Einstellungen eines(r) neuen Mitarbeiters(in)<br />
ist eine Stellenbeschreibung (Job-<br />
Deskription). DIE PRAXISmanagerin (IHK) lernt<br />
die notwendigen Inhalte kennen. Im Seminar<br />
werden die Teilnehmerinnen dahingehend sensibilisiert,<br />
welche Kriterien „Muss-Kriterien” sind.<br />
Eine professionelle Stellenbeschreibung stellt<br />
sicher, dass künftige Mitarbeiterinnen zum einen<br />
ihren genauen Aufgabenbereich kennen,<br />
zum anderen klar definierte Verantwortungsbereiche<br />
zugewiesen bekommen und sich in ihrem<br />
Kompetenzrahmen sicher bewegen können.<br />
Personaleinstellung<br />
Ein Aufgabengebiet der PRAXISmanagerin (IHK).<br />
Wie sieht die Unterstützung für den (die)<br />
Chef(in) aus? Ein möglicher Einsatzrahmen wird<br />
im Seminar erarbeitet.<br />
5. TAG<br />
Zeitmanagement<br />
Was bedeuten Prioritäten für den Praxisablauf?<br />
Es gibt wichtige und weniger wichtige Aufgaben<br />
im Praxisunternehmen. DIE PRAXISmanagerin<br />
(IHK) lernt Prioritäten zu erkennen, zu diffe-<br />
renzieren und richtig zu delegieren. Über eine<br />
Erstellung einer Tätigkeitserfassung wird die<br />
Wahrnehmung geschärft, welche Tätigkeiten<br />
von wem ausgeführt werden müssen. Eine daraus<br />
resultierende Personaleinsatzplanung rundet<br />
das Ganze ab.<br />
Patienten-Terminplanung<br />
Verschiedene Bestellsysteme werden mit Vorund<br />
Nachteilen vorgestellt. Die Wichtigkeit der<br />
Pufferzonen für Schmerz- und Kurzzeitpatienten<br />
erörtert, analysiert und organisiert. DIE<br />
PRAXISmanagerin (IHK) lernt Fehlerquellen zu<br />
analysieren und die Terminplanung zu optimieren.<br />
Förderung von Handlungsprozessen<br />
In Zeiten der immer schnelleren und kurzfristigeren<br />
Veränderung ist es von Vorteil für die Praxis,<br />
wenn die Mitarbeiter-Innen in der Lage<br />
sind, ein denk- und umsetzbares Zukunfts-Szenario<br />
zu gestalten. Anhand eines aktuellen Beispiels<br />
wird dieses trainiert.<br />
Teamgespräche<br />
Welche technischen Voraussetzungen, welches<br />
Vorgehen ist hier angesagt? Nur Regelmäßigkeit,<br />
Verbindlichkeit, Ermittlung von Ist/Soll-Zuständen<br />
und exakte Zielfixierung bringt Nutzen.<br />
Materialbeschaffung und Lagerhaltung<br />
Die PRAXISmanagerin (IHK) ist für eine gut<br />
durchdachte und individuell auf die Praxis abgestimmte<br />
Materialverwaltung zuständig. Der<br />
Aufbau einer solchen wird beispielhaft im Seminar<br />
erarbeitet.<br />
6. TAG<br />
Aufbau- und Ablauforganisation<br />
Zur Qualitätssicherung und aufgrund immer<br />
komplexer werdender Arbeitsabläufe und Behandlungsmethoden<br />
sind Checklisten die Lösung.<br />
Von der Personaleinsatzplanung bis hin zu<br />
Checklisten als Begleitung komplexer Behandlungen<br />
ist ein Praxishandbuch ein „Qualitätssicherer”.<br />
Zur direkten Einführung in der Praxis<br />
werden diverse Checklisten erarbeitet und am<br />
Flipchart präsentiert.<br />
Ausbildung am Arbeitsplatz<br />
Gut ausgebildete MitarbeiterInnen entlasten<br />
das Team und tragen zur höchsten Zufriedenheit<br />
der Teammitglieder, des Praxisinhabers und<br />
der Patienten bei. Die Auszubildenden, aber<br />
auch jedes neue Teammitglied, müssen die Praxisphilosophie<br />
und die Professionalität bei der<br />
Arbeit beherrschen. In diesem Seminarteil wird<br />
der PRAXISmanagerin (IHK) erläutert, wann<br />
Rollenspiel, Lehrgespräch, Vier-Stufen-Methode<br />
und mehr, den Erfolg bringen.<br />
Marketing<br />
Zum Qualitätsmanagement gehört als wichtige<br />
Säule die Zuwendung zum Patienten. Um weiterhin<br />
wettbewerbsfähig zu sein, muss die<br />
Außendarstellung und der Servicegedanke<br />
großgeschrieben werden. Was heißt eigentlich<br />
Corporate Identity und was bedeutet es für den<br />
Unternehmer Zahn-Arzt? Sich mit seinen Produkten<br />
und Handlungen neu aufzustellen sichert<br />
die wirtschaftliche Zukunft. Als Marke<br />
vom Patienten wahrgenommen zu werden bedeutet<br />
ein Plus an Erfolg.<br />
Der Bote ist die Botschaft<br />
Die im Vorfeld beschriebenen Themen sind vielfältig<br />
und die Umsetzung ist mit großer Verantwortung<br />
verbunden. Fachliche Qualifikation alleine<br />
reicht nicht aus. Das persönliche Auftreten<br />
ist ein Erfolgsfaktor. Ein kleiner Ausflug in den<br />
beruflichen Knigge gibt hier Aufschluss.<br />
7. UND 8. TAG<br />
Externe Kommunikation<br />
■ Patientenberatung und Praxisalltag – zwei,<br />
die aufeinander abgestimmt sein müssen<br />
■ Grundlagen erfolgreicher Beratungstechniken<br />
und Verkaufsgesprächsführung (am Telefon<br />
und vis-a-vis)<br />
■ Einsatz zielgerichteter Körpersprache<br />
■ Fragen, die der Patient beantwortet<br />
■ Konsequenter und zielgerichteter<br />
Gesprächsaufbau<br />
■ Patienten finden – Patienten binden<br />
■ Intensives Videotraining anhand real naher<br />
Beispiele<br />
Während der Fortbildungszeit arbeiten Sie<br />
intensiv an einer Projektarbeit. Diese Projektarbeit<br />
wird von Ihnen am Abschlusstag<br />
präsentiert.<br />
Mittleres<br />
Ruhrgebiet<br />
€ 2.950,- inkl. Tagungspauschale<br />
Die Kursgebühr kann in 4 monatlichen<br />
Raten von € 737,50 bis zum<br />
5. Mai <strong>2013</strong> gezahlt werden,<br />
steuerfrei nach § 4 Nr. 21 UstG.<br />
17<br />
Praxismanagement
2012.519<br />
weitere <strong>Unternehmen</strong> der NWD Gruppe<br />
Sonderpreis zzgl. MwSt.<br />
ab 49.900 Euro für Promax 3Ds<br />
Perfekte Feldgröße für alle Anwendungen<br />
Planmeca<br />
ProMax 3Ds<br />
Ø 50 x 80 mm<br />
inklusiv 2D<br />
Panoramafunktion<br />
Planmeca<br />
ProMax 3D<br />
Ø 80 x 80 mm<br />
inklusiv 2D<br />
Panoramafunktion<br />
Planmeca<br />
ProMax 3D<br />
Alle Volumengrößen<br />
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ProMax 3D Mid<br />
Ø 160 x 160 mm<br />
inklusiv 2D<br />
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Ø 230 x 260 mm<br />
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3D ProFace<br />
Die einzigartige<br />
Kombination aus<br />
DVT Bild- und 3D-<br />
Gesichtsfoto<br />
NWD Gruppe<br />
Schuckertstr. 21, 48153 Münster<br />
Telefon: 0251 / 7775555<br />
Freefax: 0800 / 7801517<br />
www.nwd.de
KURS-NR. 1100<br />
PRAXISMANAGERIN<br />
(IHK) - REFRESHER-<br />
KURS<br />
KOMMUNIKATION UND FÜHRUNG IM<br />
PRAXISTEAM<br />
Angelika Doppel, Herne<br />
Friedrich W. Schmidt, Training und<br />
Beratung, Herdecke<br />
Samstag, 2. März <strong>2013</strong>, 9.00 – 17.00 Uhr<br />
Hoch konzentriert und flexibel werden in diesem Teil der Veranstaltung<br />
Ihre Fragen beantwortet und es wird kompetent Stellung<br />
zu Ihren Praxiserlebnissen genommen. Zur Verstärkung Ihrer Alltagsarbeit<br />
in Ihrer Praxis.<br />
Kommen Sie nach diesem Workshop noch stärker und kraftvoller<br />
in Ihre Praxis zurück.<br />
Kursinhalt:<br />
Herr Friedrich W. Schmidt:<br />
■ Teamkommunikation<br />
■ Führungsaufgabe in der Praxis<br />
■ Konfliktlösungen im Praxisalltag<br />
■ Kooperation und Kommunikation in der Praxis verbessern<br />
■ Mitarbeit, kreatives und problemlösungsorientiertes Denken<br />
im Praxisteam schaffen<br />
Frau Angelika Doppel:<br />
■ Time is Money!<br />
■ QM Frust oder Lust? = Feintuning ist alles<br />
€ 410,-<br />
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />
4 BONUSPUNKTE<br />
PRAXISMANAGEMENT<br />
KURS-NR. 1250<br />
BEGRÜNDEN –<br />
ABER RICHTIG!<br />
SEMINAR FÜR DAS PRAXISTEAM<br />
Christine Baumeister-Henning, Haltern<br />
Mittwoch, 17. April <strong>2013</strong>,<br />
14.00 – 18.30 Uhr<br />
6<br />
Sie ist die Herausforderung schlechthin – die GOZ 2012. Und jetzt<br />
soll mit Faktor 2,3 alles gut bezahlt sein? Lassen Sie sich Faktor<br />
2,3 nicht mehr gefallen! Gute Qualität hat immer ihren Preis.<br />
Die Forderung der GOZ 2012: Begründen Sie für den Patienten<br />
verständlich und nachvollziehbar!<br />
Sorgen Sie dafür, dass der Patient in Ihrer Rechnung das wieder<br />
findet, was er in Ihrer Praxis erlebt hat, sorgen Sie schon am Stuhl<br />
dafür, dass Ihre Gebühr auf Verständnis stößt.<br />
Dieser praktische Workshop beschäftigt sich in einem ersten Teil<br />
mit der Theorie und der Notwendigkeit, auch höhere Faktoren anzusetzen.<br />
Im praktischen Teil erarbeiten Sie in kleinen Gruppen<br />
knackige Begründungen, die Ihr Patient versteht.<br />
Die Belohnung für Ihre Arbeit: Sie erhalten einen ganz individuellen<br />
Begründungskatalog für Ihre Praxis.<br />
€ 380,- Team: Zahnarzt mit begleitender Mitarbeiterin<br />
€ 180,- Mitarbeiterin<br />
€ 150,- für jede weitere Person aus derselben Praxis<br />
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />
19<br />
Praxismanagement
KURS-NR. 1450<br />
PRAXISCONTROLLING FÜR DIE<br />
ZAHNARZTPRAXIS<br />
Monika Brendel, Hünstetten<br />
Diana Brendel, Hünstetten<br />
<strong>1.</strong> Zeit und Geld sparen durch einfache Praxisführung mit System<br />
■ Optimierung des Belegmanagements<br />
■ Zahlungsverkehr per EDV<br />
■ Die gläserne Buchhaltung<br />
2. Klarheit durch Analyse Ihrer Praxiszahlen<br />
Möchten Sie Ihre eigenen Praxiszahlen etwas genauer unter die<br />
Lupe nehmen, dann ist es sinnvoll die Entwicklung Ihrer Praxis im<br />
Zeitablauf zu betrachten und diese mit anderen Praxen zu vergleichen.<br />
Dabei stehen folgende Fragestellungen im Vordergrund:<br />
■ Steigt Ihr steuerlicher Jahresüberschuss?<br />
■ Kennen Sie Ihre Gesamteinnahmerentabilität?<br />
■ Wie hoch sind Ihre Kostenkennzahlen?<br />
■ Besteht eine gesunde Relation zwischen Einnahmen und<br />
Personalkosten?<br />
■ Kennen Sie den Erfolg bzw. die Stundensätze Ihrer einzelnen<br />
Praxisbereiche?<br />
■ und den Erfolg der einzelnen Standorte?<br />
■ Wie entwickeln sich die Honorareinnahmen der einzelnen<br />
Leistungserbringer im Verhältnis zu den verursachten Personalkosten?<br />
3. Planungssicherheit durch eine verständliche Liquiditätsrechnung<br />
Girokonto überzogen trotz sehr guter Einnahmen und Gewinn?<br />
Warum sind der steuerliche Jahresüberschuss laut BWA und die<br />
tatsächliche Liquidität nicht identisch? Der Zahnarzt benötigt neben<br />
der BWA eine aussagekräftige Liquiditätsrechnung, die ihm<br />
zeigt, wofür er sein Geld ausgegeben hat und wie viel ihm noch<br />
zur Verfügung steht.<br />
PRAXISMANAGEMENT<br />
Samstag, 15. Juni <strong>2013</strong>, 10.00 – 17.00 Uhr<br />
Diese Veranstaltung führen wir in Zusammenarbeit<br />
mit durch<br />
7<br />
Eine besondere Bedeutung hat dieses Thema bei Praxiskooperationen,<br />
bei denen jeder Partner zeitnah wissen möchte, was er entnehmen<br />
darf.<br />
■ Erwirtschaftete, verfügbare und freie Liquidität<br />
■ Liquiditätsrechnung pro Partner bei Praxiskooperationen<br />
■ Liquiditätsplanung<br />
4. Transparenz schafft Unabhängigkeit – Nehmen Sie das<br />
Ruder in die Hand<br />
Steuern Sie Ihre Praxis auf Erfolg, indem Sie eine Situationsanalyse<br />
durchführen, Maßnahmen gezielt ergreifen und Ihren Erfolg<br />
dauerhaft kontrollieren. Fibu-doc control hilft Ihnen dabei, ein individuelles<br />
Praxiscontrolling zu erstellen und völlige Transparenz<br />
bei Ihren Praxiszahlen zu schaffen. Behalten Sie den Überblick,<br />
denn Praxissteuerung ist Chefsache!<br />
■ Situationsanalyse<br />
■ Praxiscontrolling<br />
Jeder Teilnehmer bekommt auf Wunsch im Nachgang des Seminars<br />
einen Erfolgsreport und andere Exceltabellen zur Analyse der eigenen<br />
Praxis zur Verfügung gestellt, sowie ein besonderes Angebot,<br />
die Analyse durch die fibu-doc-Mitarbeiter durchführen zu lassen.<br />
€ 190,-<br />
€ 130,- für jede weitere Begleitperson,<br />
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />
1,5 bzw. 2 BONUSPUNKTE<br />
21<br />
Praxismanagement
„<br />
“<br />
„Wir haben so viel gelernt, jetzt macht die Arbeit noch mehr Spaß“<br />
22<br />
Wir beraten Sie gerne<br />
direkt in Ihrer Praxis und<br />
präsentieren Ihnen unsere<br />
umfangreiche Musterkollektion.<br />
Alle Modelle<br />
können von Ihnen und Ihren<br />
Mitarbeitern anprobiert<br />
werden. Vereinbaren Sie<br />
gleich einen Termin unter<br />
0171-701 45 31!<br />
PRAXISMANAGEMENT<br />
So die einhellige Meinung der Teilnehmerinnnen, die ihr Zertifikat<br />
als geprüfte Praxismanagerin (IHK) erhielten.<br />
Color your Practice!<br />
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Anatomy machen es vor: Praxisbekleidung kann sexy sein!<br />
Wir verleihen Ihrer Praxis mit edlen »Scrubs and Pants« einen<br />
Hauch Glamour. Mit Logo und Praxisnamen individualisierte<br />
Kasacks aus hochwertigem Baumwollmischgewebe vom<br />
amerikanischen Marktführer Landau, der schon Stars wie<br />
George Clooney und Patrick Dempsey ausgestattet hat, geben<br />
Ihrer Praxis einen ganz besonderen Charme. Als Spezialist<br />
für medizinische Arbeitsbekleidung bieten wir Ihnen eine umfangreiche<br />
Kollektion in 42 verschiedenen Farben sowie originelle<br />
OP-Hauben und einen individuellen Stickservice.<br />
www.medical-praxisbekleidung.de<br />
Medical Instinct Deutschland GmbH<br />
Ansprechpartnerin: Ines Waligora Worlitz<br />
Vom-Stein-Str. 17 . 37120 Bovenden<br />
Telefon 0 55 93.95 1 96 . waligora@medical-instinct.de
KURS-NR. 1500<br />
DER EINZIGE MIST, AUF DEM NICHTS<br />
WÄCHST, IST DER PESSIMIST (THEODOR HEUSS)<br />
PERSPEKTIVEN ÄNDERN!<br />
Friedrich W. Schmidt, Training und Beratung, Herdecke<br />
Samstag, 26. Januar <strong>2013</strong>, 9.00 – 16.00 Uhr<br />
Optimisten erleben ebenso viele Niederlagen und Nackenschläge<br />
wie Pessimisten, aber sie bewältigen sie zielstrebiger. Der Optimist<br />
fängt neu an, der Pessimist verzweifelt und wird seelisch krank.<br />
Pessimismus ist eine milde Form seelischer Erkrankung. Optimisten<br />
halten Niederlagen für vorübergehend. Pessimisten sind<br />
überzeugt, dass das Schlimme auf Dauer bleibt, sich verstärkt und<br />
die Freude am Leben raubt.<br />
Übrigens: Recht behalten beide! Unterschiedlich ist lediglich Ihre<br />
Lebensqualität.<br />
Wer fröhlich und zuversichtlich sein Leben gestaltet, der weckt<br />
auch bei anderen Menschen Hoffnung und Optimismus. Probleme,<br />
Ängste, Schwierigkeiten oder Hindernisse sind keine Themen für<br />
Optimisten. Hoffnungen, Träume, Wünsche, Ziele und der Weg<br />
dorthin, dass sind die Kommunikationsebenen des Optimisten.<br />
<strong>Unternehmen</strong> benötigen Optimismus. Wirtschaftkrise oder Gesundheitspolitik,<br />
die Nachrichten sind zu 98 % mit negativen<br />
Aspekten verbunden. Auch im Alltag des <strong>Unternehmen</strong>s Zahnarztpraxis<br />
wirkt Optimismus Wunder. Zahnarztpraxen brauchen Menschen<br />
mit Begabung, Energie und Optimismus.<br />
<strong>Dr</strong>ei Vorteile:<br />
Optimisten bewältigen <strong>Dr</strong>ucksituationen leichter als<br />
Pessimisten.<br />
Optimisten entwickeln mehr Initiative und Ausdauer im<br />
Tagesgeschäft.<br />
Optimisten entwickeln Strahlkraft für die gesamte Praxis.<br />
8<br />
In diesem Workshop erarbeiten Sie Handwerkszeug und Richtlinien<br />
für den Gebrauch des Optimismus:<br />
■ Optimismus flexibel einsetzen<br />
Situationen mit Teammitgliedern und Patienten realistisch<br />
einschätzen und steuern. Realismus statt rosaroter Brille.<br />
■ Optimismus als Führungsinstrument:<br />
Die Steuerungselemente. Teammitglieder und Patienten führen<br />
und inspirieren.<br />
■ Mit Optimismus Leistungen im Team steigern.<br />
Begeisterung ist der Schlüssel, der Ihnen die Türen öffnet.<br />
■ Optimismus und Motivation<br />
Die Einstellung des Siegers.<br />
■ Optimismus und Charisma<br />
Sprache und Körpersprache - die zweieiigen Zwillinge.<br />
In der Kommunikation mit Teammitgliedern und Patienten<br />
Übereinstimmungen und Widersprüche erkennen und nutzen.<br />
Justieren Sie Ihre Perspektive neu. Für eine bessere Kommunikation,<br />
weniger Stress und mehr Freude im Alltag.<br />
€ 520,- Team: Zahnarzt mit begleitender Mitarbeiterin<br />
€ 350,- Zahnarzt, € 290,- Mitarbeiterin<br />
€ 210,- für jede weitere Person aus derselben Praxis<br />
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />
2 bzw. 3 bzw. 3,5 bzw. 5 BONUSPUNKTE<br />
23<br />
Praxismanagement
2012.714.<br />
Veranstalter der Reise<br />
In Kooperation mit<br />
Dental Cruise <strong>2013</strong><br />
Die Kanarischen Inseln<br />
mit Madeira<br />
Fortbildung auf hoher See · 19.–26.10.<strong>2013</strong><br />
Die Route<br />
Europas kleine Paradiese: Die Kanarischen Inseln und Madeira bezaubern mit<br />
ihrer üppigen Blütenpracht, ihren traumhaften Stränden und atemberaubenden<br />
Vulkanlandschaften. Nehmen Sie mit uns auf der AIDAstella Kurs auf die Inseln<br />
des ewigen Frühlings.<br />
Das Schiff<br />
AIDAstella – Traumhafte Wohlfühlwelten mit skandinavischem Charme.<br />
Eine himmlische AIDA-Familie: Ab <strong>2013</strong> strahlen Sonne, Mond und Sterne<br />
auf den Weltmeeren um die Wette, wenn AIDA Cruises ihr jüngstes<br />
Familienmitglied – AIDAstella – in ihrer Flotte aufnimmt.<br />
Das Fortbildungsprogramm<br />
Während unserer Reise erwartet Sie ein hochklassiges Fortbildungsprogramm<br />
mit Topreferenten und spannenden Themen aus der dentalen Welt und der<br />
Betriebswirtschaft. Weitere Informationen erhalten Sie in Kürze.<br />
Buchung & Beratung:<br />
+49 (0) 251 / 7607-226<br />
www.dentalcruise.de
KURS 1600<br />
TIME IS MONEY!<br />
PRAXISMANAGEMENT<br />
MIT DEM RICHTIGEN ZEITMANAGEMENT WERDEN SIE NOCH ERFOLGREICHER<br />
Angelika Doppel, Herne<br />
Freitag, 14. Juni <strong>2013</strong>, 14.00 – 18.00 Uhr<br />
■ Haben Sie abends oft das Gefühl, dass Sie trotz viel<br />
geleisteter Arbeit, unzufrieden und erschöpft sind?<br />
■ Liegen nach wie vor Berge an Aufgaben vor Ihnen?<br />
■ Meckern Patienten immer wieder, weil Sie so lange in der<br />
Praxis auf die Behandlung warten müssen?<br />
■ Möchten Sie eine Besserung erfahren?<br />
Dann ist dieses Seminar genau das richtige für Sie und Ihre Mitarbeiterinnen!<br />
„Time is Money“ – ein optimales Zeitmanagement zu leben<br />
bedeutet organisierter und gelassener durch die Wogen des Unternehmerwassers<br />
zu schippern um abends zufriedener und nicht<br />
so gestresst den Feierabend einzuläuten.<br />
Zeitmanagement ist auch Teamarbeit. Wenn jeder seine Aufgaben<br />
kennt und alles Hand in Hand läuft geht es jedem gut.<br />
Wie bewerten Patienten Ihre Qualität? Die Prozessqualität (Betreuung)<br />
spielt dabei die größte Rolle. Laut Umfrageergebnissen<br />
sind bei zu langen Wartezeiten 37 % aller Patienten bereit die<br />
Praxis zu wechseln. Und dabei sprechen wir von einer Überschreitung<br />
der 15 Minutengrenze der sogenannten „echten Wartezeit“.<br />
Der Satz: „Ein Momentchen bitte der Herr Doktor kommt gleich…“<br />
wurde durch die Arztbranche geprägt.<br />
Kursinhalte:<br />
■ Das A-B-C Prinzip<br />
■ Gewohnheiten schaffen Gelassenheit<br />
■ Der Zauber des „On-Block-Working“<br />
■ Das Pareto Prinzip<br />
5<br />
■ Zeitdiebe erkennen und killen<br />
■ Analysen nach dem Prioritätenprinzip<br />
■ Das Patiententerminbuch und die richtige Vorgehensweise<br />
■ Pufferzeiten für Kurzzeitpatienten und<br />
praxisinteressante Fälle<br />
■ Terminierung mit System<br />
■ Patienteneinteilungen nach Prioritäten<br />
■ Konsequenzen und Disziplin bei der Behandlungsdurchführung<br />
€ 380,– Team: Zahnarzt mit begleitender Mitarbeiterin<br />
€ 180,– Mitarbeiterin<br />
€ 150,– für jede weitere Person aus derselben Praxis<br />
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />
1,5 bzw. 2 bzw. 4 BONUSPUNKTE<br />
25<br />
Praxismanagement
SYMPOSIUM<br />
KURS-NR. 1950<br />
Die einzelnen Themen im Überblick:<br />
09:00 – 09:15 Uhr Begrüßung<br />
09:15 – 11:00 Uhr „Eigentlich war das ganz anders geplant“<br />
– DER GANZ NORMALE WAHNSINN IM<br />
PRAXISALLTAG<br />
Referent: Friedrich W. Schmidt<br />
11:00 – 11:15 Uhr Pause<br />
11:15 – 12:45 Uhr „Wetten das…“ Abrechnung spannend sein<br />
kann?!<br />
Die RICHTIGE Entscheidung: wo beginnt beim<br />
GKV-Patienten die Berechnung nach GOZ?!<br />
Referentin: Angelika Doppel<br />
12:45 – 13:30 Uhr Mittagspause<br />
UNSERE REFERENTEN:<br />
ANGELIKA DOPPEL<br />
Organisations- und<br />
Abrechnungsexpertin<br />
Trainieren Sie mit uns,<br />
einen ganzen Tag lang!<br />
FRIEDRICH W. SCHMIDT<br />
Training und Beratung<br />
und seit 1986 u. a. im Coaching<br />
kompl. Praxisteams tätig<br />
EXKLUSIV FÜR DIE<br />
ZAHNÄRZTLICHE MITARBEITERIN<br />
FREITAG, 07. JUNI <strong>2013</strong>, 09.00 – 17.00 UHR<br />
13:30 – 15:00 Uhr Farbveränderungen - was steckt wirklich<br />
in unseren Zähnen? Von der natürlichen<br />
Gegebenheit notwendiger Korrekturen bis<br />
zum ästhetisch eindrucksvollen Bleaching<br />
Referentin: <strong>Dr</strong>. Sinje Trippe-Frey<br />
15:00 – 15:15 Uhr Pause<br />
15:15 – 17:00 Uhr Wer hat an der Uhr gedreht?<br />
Die 10 besten Tipps aus dem Zeit- und<br />
Terminmanagement<br />
Referent: <strong>Dr</strong>. Wolfgang Stoltenberg<br />
Kursgebühr: € 180,- / € 130,- für jede weitere Mitarbeiterin<br />
aus derselben Praxis, inkl. Tagungspauschale, zzgl. MwSt.<br />
1,5 BONUSPUNKTE<br />
DR. W. STOLTENBERG<br />
Erfahrener Trainer auf den Gebieten<br />
Praxisorganisation, Prophylaxe,<br />
Röntgenaktualisierung, Abrechnung<br />
und minimal-invasive Behandlungstechniken.<br />
DR. SINJE TRIPPE-FREY<br />
Angestellte Zahnärztin in Nottuln,<br />
Seit 2005 Referentin der ZMP-<br />
Fortbildung
PRAXISMANAGEMENT<br />
KURS-NR. 1670<br />
CLEVER TELEFONIEREN<br />
GANZ EINFACH UND MIT VIEL ERFOLG<br />
DIE CHARMANTE VISITENKARTE IHRER PRAXIS<br />
Friedrich W. Schmidt, Training und Beratung, Herdecke<br />
Mittwoch, 24. April <strong>2013</strong>, 9.00 – 17.30 Uhr<br />
Das Telefon ist der wichtigste <strong>Dr</strong>aht nach „Außen“. Die Visitenkarte<br />
Ihrer Praxis. Mit den telefonischen Kontakten bestimmt<br />
Ihr Team in hohem Maß den ersten Eindruck, den Ihr Patient<br />
oder fast noch bedeutender, Ihr potentieller Patient von Ihrer<br />
Praxis hat. Dieser Eindruck wird blitzschnell auf die gesamte<br />
Praxis übertragen.<br />
In diesem Seminar lernen die TeilnehmerInnen, u. a. durch intensives<br />
Üben, patientenorientiertes und effektives Telefonverhalten.<br />
■ Warum Telefongespräche unter besonderen Bedingungen<br />
ablaufen<br />
■ Die entscheidenden Phasen eines Telefongespräches<br />
■ Gesprächsannahme<br />
■ Meldeformel<br />
■ Gesprächsdiagramme<br />
■ Rationelles Telefonverhalten<br />
■ Einflussfaktoren für das Telefongespräch<br />
■ Die Stimme, das wichtigste Kommunikationsmittel Ihrer<br />
Mitarbeiterin im Telefongespräch<br />
■ Stimme ohne Gesicht<br />
■ Stimmbildung<br />
■ Patientenbedürfnisse erkennen und zielgerichtet<br />
berücksichtigen<br />
■ Schwierige Gesprächssituationen am Telefon erfolgreich<br />
meistern<br />
INTENSIVKURS<br />
Die Teilnehmerzahl<br />
ist auf 14 begrenzt.<br />
€ 340,–<br />
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />
3 BONUSPUNKTE<br />
27<br />
Praxismanagement
KIEFERORTHOPÄDIE
CURRICULUM<br />
KIEFERORTHOPÄDIE<br />
CURRICULUM KIEFERORTHOPÄDIE<br />
TÄTIGKEITSSCHWERPUNKT KIEFERORTHOPÄDIE<br />
PRAXISNAHE POSTGRADUIERTE ERGÄNZUNG ZUM STUDIUM<br />
- FÜR ZAHNÄRZTE UND ANGEHENDE KIEFERORTHOPÄDEN -<br />
DAS REFERENTENTEAM STELLT SICH VOR:<br />
Prof. <strong>Dr</strong>. med. dent. Rolf <strong>Hinz</strong>, Kieferorthopäde, Herne<br />
<strong>Dr</strong>. med. dent. Markus Heise, Kieferorthopäde, Herne<br />
<strong>Dr</strong>. med. dent. Thomas <strong>Hinz</strong>, Kieferorthopäde, Bochum<br />
Das postgraduierte kieferorthopädische Curriculum vermittelt an 13 Kurstagen Maßnahmen der Befunderhebung<br />
und die daraus resultierende Diagnostik zur Aufstellung der Behandlungsplanung. Die<br />
Kursanten werden mit der kieferorthopädischen Prävention und Frühbehandlung vertraut gemacht,<br />
die zum großen Teil aus dem Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen herausgenommen<br />
wurden. Sie sollen in die Lage versetzt werden, leichte bis mittelschwere Behandlungen durchzuführen.<br />
Die in mehreren hundert Stunden erworbenen theoretischen Kenntnisse im Studiengang<br />
Kieferorthopädie werden aufgefrischt, vertieft und praxisrelevant dargestellt, um sie in der täglichen<br />
Praxis umsetzen zu können. Das betrifft auch Zahnärzte in der Weiterbildung, die ihr Wissen umfassend<br />
erweitern wollen.<br />
Auf der anderen Seite werden Grenzen aufgezeigt und Hinweise gegeben, dass schwierige Behandlungsfälle<br />
den Fachzahnärzten und Kliniken vorbehalten bleiben sollten.<br />
Die Lehrinhalte gründen sich auf wissenschaftliche Erkenntnisse und allgemein gültige Lehrmeinungen.<br />
Sie berücksichtigen dabei die KFO-Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen und verweisen<br />
auf außervertragliche sowie private Leistungen, um der wirtschaftlichen Praxisführung Rechnung zu<br />
tragen.<br />
Die Fortbildungskurse finden an Wochenenden in kleinen Studiengruppen mit begrenzter Teilnehmerzahl<br />
statt und werden von bekannten praxiserfahrenen Kieferorthopäden durchgeführt. Neben den<br />
umfangreichen praktischen Übungen zur Befunderhebung und Planung werden Behandlungsfälle der<br />
Teilnehmer im Seminar diskutiert. Für Demonstrationen und praktische Arbeiten stehen moderne audiovisuelle<br />
Einrichtungen sowie Simulations- und Behandlungseinheiten zur Verfügung. Nach den<br />
einzelnen Kursabschnitten werden Lernerfolgskontrollen durchgeführt und eine abschließende Prüfung<br />
zur Zertifizierung vorgenommen.<br />
Das Curriculum umfasst 9 Kurse, die mit insgesamt 133 Fortbildungspunkten bewertet werden und<br />
eine Voraussetzung für den Tätigkeitsschwerpunkt „Kieferorthopädie” darstellen.<br />
Gleichlautende Einzelkurse, die in zeitnaher Vergangenheit in der HARANNI ACADEMIE absolviert<br />
worden sind, können anerkannt werden.<br />
Neben dem Curriculum werden WEITERE KIEFERORTHOPÄDISCHE THEMEN für Fortgeschrittene<br />
und für Zahnmedizinisches Fachpersonal angeboten.<br />
29<br />
Kieferorthopädie
30<br />
KIEFERORTHOPÄDIE<br />
KURS-NR. 2010<br />
EINFÜHRUNG IN DIE KIEFERORTHOPÄDIE<br />
MIT RICHTLINIEN UND FRÜHBEHANDLUNG<br />
GRUNDLAGENKURS<br />
Prof. <strong>Dr</strong>. Rolf <strong>Hinz</strong>, Herne<br />
Freitag/Samstag, 22./23. Februar <strong>2013</strong>, jeweils 9.00 – 17.00 Uhr<br />
Die kieferorthopädische Behandlung ist sicher keine Geheimwissenschaft.<br />
Aber es bedarf fundierter Kenntnisse, um die große Anzahl<br />
unterschiedlicher Anomalien zu erkennen – und um sie behandeln<br />
zu können. Als verantwortungsvoller Zahnarzt muss man<br />
die eigenen Grenzen erkennen und lernen, einen leichten von einem<br />
schwierigen Fall zu unterscheiden. Deshalb ist es wichtig, das<br />
im Studium gespeicherte Wissen<br />
■ über die Ursachen von Kieferanomalien<br />
■ über Wachstumseinflüsse auf die Behandlung und<br />
■ über die zur Zahnbewegung notwendigen Kräfte zu reaktivieren.<br />
Nach der Auswertung und Befunderhebung muss der günstigste<br />
Zeitpunkt für den Behandlungsbeginn bestimmt und die richtigen<br />
Behandlungsmittel ausgewählt werden.<br />
Vor allen Überlegungen zur kieferorthopädischen Behandlung sollten<br />
aber zunächst auch die Maßnahmen betrachtet werden, die<br />
geeignet sind, Zahnstellungs- oder Kieferanomalien zu verhindern.<br />
Denn zwei <strong>Dr</strong>ittel der behandlungsbedürftigen Anomalien<br />
sind erworben, sie sind weder vererbt noch angeboren. Deshalb<br />
sind gerade in der Kieferorthopädie Prophylaxe und Frühbehandlung<br />
besonders wirkungsvoll und einfach. Hier kann der kieferorthopädisch<br />
Interessierte seinen Einstieg finden.<br />
Selbst den einfachsten präventiven und interzeptiven Maßnahmen<br />
muss eine gesicherte Diagnose und Planung vorausgehen.<br />
Diese sind – wie die gesamte Befunderhebung und Therapie – in<br />
den Richtlinien für die kieferorthopädische Behandlung festgelegt.<br />
Sie beinhalten, welche Anomalien als Vertragsleistungen anerkannt<br />
werden, was eigenverantwortlich durch den Zahnarzt<br />
erbracht werden muss und wann welche Maßnahmen der Befunderhebung<br />
durchgeführt werden dürfen. Deshalb gehören auch die<br />
KFO-Richtlinien zum Basiswissen der kieferorthopädischen Behandlung.<br />
Im Kurs wird der „klinische Blick“ geschärft, da die klinische Diagnose<br />
maßgeblich ist, ob eine Anomalie eine Kassen- oder eine<br />
Selbstzahlerleistung wird. Deshalb werden das KIG-System (Kieferorthopädische<br />
Indikationsgruppen) und die Leitsymptome zur<br />
Erkennung und Klassifizierung von Fehlstellungen erläutert.<br />
Kiefermodelle und Behandlungsunterlagen können zur persönlichen<br />
Beratung dem Referenten vorgelegt werden.<br />
Kursinhalt:<br />
■ KFO-Begriffsbestimmungen<br />
■ Indikation herausnehmbarer<br />
Behandlungsmethoden<br />
■ Festsitzende Behandlungsmethoden<br />
■ Bedeutung des Wachstums<br />
■ Ablauf einer KFO-Beratung<br />
■ Spezielle KFO-Beratung 01k<br />
■ Erhebung der Anamnese<br />
■ Maßnahmen der Befunderhebung<br />
(Übersicht)<br />
■ Behandlungszeit, Behandlungsbeginn<br />
■ Dokumentation<br />
■ KFO-Prävention<br />
■ Interzeptive Maßnahmen<br />
■ KIG-System<br />
■ Leitsymptome der Anomalien<br />
■ Anwendung herausnehmbarer<br />
Behandlungsgeräte<br />
17 17<br />
■ Ablauf bei Anwendung<br />
festsitzender Apparaturen<br />
■ KFO-Richtlinien<br />
■ KFO-Abrechnungsgrundsätze<br />
■ KFO-Frühbehandlung<br />
■ KFO-Behandlungsplanung<br />
■ Was ist ein „einfacher“<br />
Fall?<br />
■ Bedeutung der Retention<br />
■ Diskussion<br />
■ Lernerfolgskontrolle<br />
Die Modellbesprechung Ihrer<br />
eigenen Fälle ist in den Kurspausen<br />
möglich.<br />
Die Teilnehmerzahl<br />
ist begrenzt.<br />
€ 750,–<br />
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />
7,5 BONUSPUNKTE
CURRICULUM<br />
KIEFERORTHOPÄDIE<br />
KURS-NR. 2015<br />
DIE KIEFERORTHOPÄDISCHE BEFUNDERHEBUNG<br />
MODELL-, FOTO-ANALYSE, RÖNTGENAUFNAHME DER HAND UND FRS-ANALYSE<br />
<strong>Dr</strong>. Markus Heise, Herne<br />
<strong>Dr</strong>. Thomas <strong>Hinz</strong>, Bochum<br />
Freitag - Sonntag, 12. - 14. April <strong>2013</strong>, jeweils 9.00 – 17.00 Uhr<br />
Die kieferorthopädische Behandlung setzt eine ganze Reihe von<br />
Befunderhebungen voraus, deren Ergebnisse zusammengefasst die<br />
Diagnose ergeben. Der Umfang und die erforderlichen Einzelheiten<br />
zu den Befundunterlagen sind in den Richtlinien für die kieferorthopädische<br />
Behandlung festgeschrieben. Sie setzen sowohl<br />
eine wirtschaftliche Behandlungsweise als auch Qualitätssicherung<br />
voraus. Die bausteinartig zusammengeführten Ergebnisse der<br />
Befunderhebung zeigen gleichzeitig den Schwierigkeitsgrad der<br />
vorgesehenen Behandlung auf. Der Kiefermodell-Analyse wird im<br />
Kurs besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Zu den praktischen<br />
Übungen gehören dabei sowohl der metrische dreidimensionale<br />
Befund an verschiedenen Kiefermodellpaaren wie auch die Bisslagebestimmung<br />
und Rekonstruktionen, die bei aufgewanderten<br />
Zähnen notwendig werden.<br />
Einen weiteren Schwerpunkt bilden die Diagnose und die Auswertung<br />
von Röntgenaufnahmen bzw. Panorama-Übersichtsaufnahmen<br />
mit<br />
■ Bestimmung des dentalen Alters<br />
■ Vorausschätzung des Zahnwechsel-Abschlusses und<br />
■ Lagebestimmung der noch nicht durchgebrochenen Zähne.<br />
Um zukünftig Fragen des skelettalen Wachstums sicher beantworten<br />
zu können, wird die Röntgenaufnahme der Hand in allen Einzelheiten<br />
erläutert.<br />
Die Gesichtsfotografie – deren Sinn und Auswertung – macht einen<br />
weiteren wichtigen Teil des Kurses aus. Anhand dieser Aufnahmen<br />
wird die zeichnerische Auswertung vorgenommen.<br />
Die fortschrittliche Kieferorthopädie ist ohne Fernröntgenseitenaufnahme<br />
(FRS) nicht mehr denkbar. Deshalb bleibt ein kompletter<br />
Kurstag der FRS-Analyse vorbehalten. Auch wenn der Kursant<br />
über kein eigenes FRS-Gerät verfügt, sind elementare Kenntnisse<br />
27 27<br />
darüber - wie sie im Kurs vermittelt werden - erforderlich. Die<br />
Röntgenaufnahmen selbst sind im Praxisalltag jederzeit von einem<br />
Radiologen oder Kieferorthopäden im Rahmen einer entsprechenden<br />
Überweisung zu beschaffen. FRS-Aufnahmen können unter Umständen<br />
auch im Gutachterverfahren eine wichtige Rolle spielen.<br />
Kursinhalt:<br />
■ Richtlinien zu Maßnahmen<br />
der Befunderhebung<br />
■ Befunderhebung und deren<br />
Dokumentation<br />
■ <strong>Dr</strong>eidimensionaler Gebissbefund<br />
/ visuell<br />
und metrisch<br />
■ Bisslagebestimmung und<br />
Rekonstruktionen<br />
■ Stützzonen-Längenmessung<br />
■ Röntgenaufnahmen<br />
zur Bestimmung des<br />
Dentitionsalters<br />
■ Röntgenaufnahme der Hand<br />
■ Bedeutung des Wachstums<br />
■ Vorhersage der Endgröße<br />
■ Fotografie in der KFO<br />
■ Auswertung der Fotografien<br />
■ Auswertung der Fernröntgenseitenaufnahme<br />
■ Auffinden der anatomischen<br />
Strukturen und Messpunkte<br />
■ Einzeichnen von Linien und<br />
Winkeln<br />
■ 11-Punkte-Analyse n. RIC-<br />
KETTS<br />
■ Diskussion<br />
■ Lernerfolgskontrolle<br />
Umfangreiche praktische Übungen<br />
zur Modellanalyse und zur<br />
Fernröntgen-Diagnostik<br />
Die Modellbesprechung Ihrer<br />
eigenen Fälle ist in den Kurspausen<br />
möglich.<br />
Die Teilnehmerzahl<br />
ist begrenzt.<br />
€ <strong>1.</strong>120,–<br />
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />
11 BONUSPUNKTE<br />
31<br />
Kieferorthopädie
Seit mehr als 20 Jahren gibt Prof. <strong>Hinz</strong> Einführungskurse zur KFO-<br />
Behandlung. Praxisadäquat setzt er besondere Schwerpunkte bei<br />
den Maßnahmen der Befunderhebung sowie bei der Aufstellung<br />
des Behandlungsplanes. Dadurch soll es auch Zahnärzten, die sich<br />
nicht überwiegend mit KFO-Behandlungen befassen, möglich sein,<br />
die Auswertung der Befunderhebung und die Aufstellung der Behandlungspläne<br />
selbstständig, eigenverantwortlich und ohne fremde<br />
Hilfe vorzunehmen.<br />
Die schriftliche Erarbeitung des Behandlungsplanes ist die wichtigste<br />
ärztliche Leistung vor einer kieferorthopädischen Behandlung.<br />
Die Ergebnisse werden detailliert in der Patientenkartei dokumentiert.<br />
Der Versicherungsträger – aber ebenso der Privatpa- tient – erhält<br />
daraus eine verkürzte Version als „KFO- Behandlungsplan“. Er wird<br />
benötigt, um den entsprechenden Zuschuss zu berechnen und zu<br />
gewähren. Die Antworten zur anamnestischen Erhebung, zu den<br />
Einzelmaßnahmen der Befunderhebung, die zur Diagnose führen,<br />
und zu den vorgesehenen therapeutischen Konsequenzen werden<br />
bausteinartig zusammengefügt. Sie sollen auf dem vertraglich<br />
vereinbarten Formular zum KFO-Behandlungsplan einen sinnvollen<br />
und logisch aufeinander abgestimmten Zusammenhang ergeben.<br />
Prof. <strong>Hinz</strong> hat mit seinen Mitarbeitern ein „Ankreuzformular zur<br />
Erstellung des KFO-Behandlungsplanes“ entwickelt, das eine erhebliche<br />
administrative Entlastung bietet und Ihnen im Gutachterverfahren<br />
die notwendige Sicherheit gibt. Der Kurs gibt Aufschluss<br />
über Ihre Rechte bzw. Pflichten. Ebenso werden die<br />
Möglichkeiten für ein Obergutachterverfahren beleuchtet, das bei<br />
unüberbrückbaren Meinungsverschiedenheiten eintritt.<br />
32<br />
KIEFERORTHOPÄDIE<br />
KURS-NR. 2020<br />
DIE AUFSTELLUNG DES KFO-<br />
BEHANDLUNGSPLANES UND DAS<br />
VERHALTEN IM GUTACHTERVERFAHREN<br />
Prof. <strong>Dr</strong>. Rolf <strong>Hinz</strong>, Herne<br />
Freitag, 16. November 2012, laufende Kursreihe<br />
Freitag, 24. Mai <strong>2013</strong>, Kursreihe, die im Februar <strong>2013</strong> beginnt, jeweils 9.00 - 17.00 Uhr<br />
Auch die erforderlichen Unterlagen für das Gutachterverfahren –<br />
die teilweise in den Richtlinien zur KFO-Behandlung festgelegt<br />
sind – müssen den Anforderungen entsprechen.<br />
Kursinhalt:<br />
■ Richtlinien zur vertragszahnärztlichen<br />
Behandlung<br />
■ Die Anwendung des<br />
Indikationssystems<br />
■ Die Bausteine zur Diagnose<br />
■ Formulierungshilfe durch<br />
das Ankreuzformular<br />
■ Schätzung der Materialund<br />
Labor-Kosten<br />
■ Errechnung der Schwierigkeitsgrade<br />
nach BEMA<br />
■ Errechnung der Schwierigkeitsgrade<br />
nach GOZ<br />
■ Begründungen für einen<br />
höheren Steigerungssatz<br />
■ Dokumentation der<br />
Anfangs-, Zwischen-<br />
und Schlussbefunde<br />
■ Umstellung der Behandlung<br />
9<br />
■ Verlängerungsanträge<br />
■ Nachanträge zusätzlicher<br />
Leistungen<br />
■ Unterlagen für den<br />
Gutachter<br />
■ Das Obergutachterverfahren<br />
■ Rechte und Pflichten im<br />
Gutachterverfahren<br />
■ Diskussion<br />
■ Lernerfolgskontrolle<br />
Die Modellbesprechung Ihrer<br />
eigenen Fälle ist in den Kurspausen<br />
möglich.<br />
Die Teilnehmerzahl<br />
ist begrenzt.<br />
€ 370,–<br />
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />
3,5 BONUSPUNKTE
CURRICULUM<br />
KIEFERORTHOPÄDIE<br />
KURS-NR. 2025<br />
GRUNDSÄTZE DER EXTRAKTIONSTHERAPIE<br />
Prof. <strong>Dr</strong>. Rolf <strong>Hinz</strong>, Herne<br />
Samstag, 17. November 2012, laufende Kursreihe<br />
Samstag, 25. Mai <strong>2013</strong>, Kursreihe, die im Februar <strong>2013</strong> beginnt, jeweils 9.00 - 17.00 Uhr<br />
Die planmäßige Entfernung von (gesunden) Zähnen der ersten und<br />
zweiten Dentition ist integraler Bestandteil vieler KFO-Behandlungsplanungen.<br />
Einer der wichtigsten Gründe für die Extraktion<br />
von Zähnen im Milchgebiss ist die Steuerung des Zahndurchbruchs<br />
bleibender Zähne. Eine vorherige Röntgenkontrolle ist bei<br />
der Extraktionstherapie ein absolutes Muss. Unplanmäßiges Entfernen<br />
von Milchzähnen kann spätere Behandlungsmaßnahmen<br />
erschweren oder zu sonst nicht notwendiger Entfernung bleibender<br />
Zähne zwingen.<br />
Die Extraktion permanenter Zähne ist indiziert, wenn der Umformung<br />
der Kieferbögen bei Engstandanomalien Grenzen gesetzt<br />
sind, ungünstige Wachstumsrichtungen vorliegen oder bei Kl. II-<br />
Fällen das notwendige Wachstum bereits vorüber ist. Auch bei<br />
Größenmissverhältnissen der Zahnbreiten untereinander oder abgeirrten<br />
Zahnkeimen wird die Extraktionstherapie angewandt.<br />
Diese und weitere Voraussetzungen werden anhand von praxisbezogenen<br />
Beispielen im Kurs dargestellt und diskutiert. Zusätzlich<br />
haben die Kursteilnehmer die Möglichkeit, vor Kursbeginn eigene<br />
Fälle einzusenden, von denen wir Dias produzieren. Diese aktuellen<br />
Fälle werden dann – anonymisiert – im Kurs besprochen.<br />
Nach Chr. SCHULZ ist die Extraktionstherapie die gezielte Entfernung<br />
von Zähnen, bei der nicht nur der Extraktionszeitpunkt, sondern<br />
auch das Extraktionsobjekt frei gewählt werden kann. Nur<br />
wenn der richtige Zahn zum richtigen Zeitpunkt entfernt wird, ist<br />
ein optimales Behandlungsergebnis zu erwarten.<br />
In vielen Fällen besteht diese Entscheidungsfreiheit jedoch nicht.<br />
Das macht die Extraktionstherapie so schwierig. Sie erfordert nicht<br />
nur ein hohes Maß an diagnostischen Kenntnissen sondern ebenso<br />
profundes Wissen über die daraus resultierenden therapeutischen<br />
Konsequenzen. Nicht ohne Grund bezeichnete A.M. SCHWARZ<br />
die Extraktionstherapie als die „Hohe Schule“ der Kieferorthopädie.<br />
Neben der Modellanalyse ist auch die Profilanalyse durch Gesichtsfotos<br />
und die Auswertung von FRS-Aufnahmen unerlässlich.<br />
Im theoretischen Teil des Seminars werden deshalb die notwendigen<br />
Maßnahmen der Befunderhebung erläutert und an adäquaten<br />
Beispielen die Entscheidung „Extraktion Ja oder Nein“ erleichtert.<br />
Bewährte Behandlungsmethoden und Gerätekonstruktionen runden<br />
den Kurs ab.<br />
Kursinhalt:<br />
■ Begründung zur<br />
Extraktionstherapie<br />
■ Diagnostik zur<br />
Extraktionsentscheidung<br />
■ Bedeutung der FRS-<br />
und Profilanalyse<br />
■ Indikation und Kontraindikation<br />
■ Richtige und falsche<br />
Milchzahnextraktionen<br />
■ Gesetze der Zahnwanderungen<br />
■ Ausgleichsextraktionen<br />
■ Extraktions-Beispiele<br />
der Kl. I, II und III<br />
■ Indikation zur Front-<br />
oder Eckzahnextraktion<br />
9<br />
■ Problemstellung bei<br />
der Entfernung der<br />
Weisheitszähne<br />
■ Behandlungsmethoden<br />
und Geräte zum<br />
Lückenschluss<br />
■ Zahnersatz oder orthodontischer<br />
Lückenschluss<br />
■ Diskussion<br />
■ Lernerfolgskontrolle<br />
Die Modellbesprechung Ihrer<br />
eigenen Fälle ist in den Kurspausen<br />
möglich.<br />
Die Teilnehmerzahl<br />
ist begrenzt.<br />
€ 370,–<br />
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />
3,5 BONUSPUNKTE<br />
33<br />
Kieferorthopädie
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CURRICULUM<br />
KIEFERORTHOPÄDIE<br />
KURS-NR. 2030<br />
HERAUSNEHMBARE KIEFER-<br />
ORTHOPÄDISCHE BEHANDLUNGSGERÄTE<br />
INDIKATION - KONSTRUKTION - HANDHABUNG<br />
<strong>Dr</strong>. Thomas <strong>Hinz</strong>, Bochum<br />
Sonntag, 18. November 2012, laufende Kursreihe<br />
Sonntag, 26. Mai <strong>2013</strong>, Kursreihe, die im Februar <strong>2013</strong> beginnt, jeweils 9.00 -17.00 Uhr<br />
Die Behandlung mit herausnehmbaren Geräten setzt fundiertes<br />
Grundwissen über die kieferorthopädische Diagnostik voraus. Mit<br />
ihr wird auch die Frage, ob eine „festsitzende“ oder „herausnehmbare“<br />
Behandlungsmethode sinnvoll ist, beantwortet.<br />
Im Mittelpunkt dieses Seminars stehen die Indikation und Wirkung<br />
aktiver Einzelplatten und bimaxillär wirkender Geräte. Mit vielen Beispielen<br />
werden Planung und Erfolge der „aktiven“ Platte verdeutlicht.<br />
Im Wettstreit mit festsitzenden Behandlungsgeräten haben herausnehmbare<br />
Apparaturen ihren festen Platz. Indikationsbezogen<br />
eingesetzt, sind sie wirtschaftlicher und werden von Patienten oft<br />
mehr geschätzt als festsitzende Geräte. Für den erfolgreichen Verlauf<br />
der Behandlung ist jedoch die fallbezogene Apparate-Konstruktion<br />
sowie die dem Entwicklungsstand entsprechende Apparate-Folge<br />
maßgeblich.<br />
Für die Behandlung von Bisslageanomalien werden Aktivatoren<br />
und Vorschub-Doppelplatten vorgestellt. Auch hier gibt es spezielle<br />
Anwendungskriterien, die falladäquat gezeigt werden. Eine wichtige<br />
Rolle spielt dabei die richtige Konstruktionsbissnahme und<br />
das notwendige Einschleifen der Aktivatoren. Da über 30% der<br />
KFO-Patienten Bisslageabweichungen aufweisen und dafür die<br />
abnehmbaren Geräte den festsitzenden Behandlungsmethoden<br />
überlegen sind, kommt diesen Therapiemitteln eine besonders hohe<br />
Bedeutung zu.<br />
Den Abschluss einer kieferorthopädischen Therapie bildet die Retentionsphase,<br />
die nach jeder Behandlung notwendig ist. Sie verhindert<br />
den teilweisen Rückfall in die alte Zahnstellung und gehört<br />
als geforderter und somit unverzichtbarer Bestandteil in die<br />
Gesamtplanungsbehandlung.<br />
9<br />
Die praxisnahe Beschreibung zur Anwendung und Konstruktion<br />
abnehmbarer Geräte zeichnet dieses Seminar aus, ohne einer bestimmten<br />
Behandlungsmethode den absoluten Vorzug zu geben,<br />
da es kein „Allround-Gerät“ gibt.<br />
Kursinhalt:<br />
■ Kräfte zur Zahnbewegung<br />
■ Von <strong>Dr</strong>ähten und Schrauben<br />
ausgehende Kräfte<br />
■ Indikation der aktiven<br />
Platte im Milch-, Wechselund<br />
bleibenden Gebiss<br />
■ Indikation „bimaxillärer“<br />
Geräte zur Bisslageveränderung<br />
und zur<br />
Bisshebung<br />
■ Auswahl der Geräte zur<br />
transversalen, sagittalen<br />
und vertikalen Zahnbewegung<br />
■ Gerätekonstruktion bei<br />
Zungenfehlfunktionen<br />
■ Gerätekonstruktion bei<br />
der Extraktionstherapie<br />
■ Konstruktionsbissnahme<br />
■ Einschleifen des Aktivators<br />
■ Aktivierung der <strong>Dr</strong>aht-<br />
und Schraubenelemente<br />
■ Motivation und Kontrolle<br />
der Tragezeiten<br />
■ Möglichkeiten der<br />
Retention<br />
■ Lernerfolgskontrolle<br />
Die Modellbesprechung Ihrer<br />
eigenen Fälle ist in den Kurspausen<br />
möglich.<br />
Die Teilnehmerzahl<br />
ist begrenzt.<br />
€ 370,–<br />
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />
3,5 BONUSPUNKTE<br />
35<br />
Kieferorthopädie
36<br />
KIEFERORTHOPÄDIE<br />
KURS-NR. 2035<br />
ELASTO-KFO – EIN BEHANDLUNGSSYSTEM FÜR<br />
DAS WECHSEL- UND PERMANENTE GEBISS<br />
EINFÜHRUNG UND DEMONSTRATION<br />
<strong>Dr</strong>. Thomas <strong>Hinz</strong> und Mitarbeiter, Bochum<br />
Freitag, 14. Dezember 2012, laufende Kursreihe<br />
Freitag, 2<strong>1.</strong> Juni <strong>2013</strong>, Kursreihe, die im Februar <strong>2013</strong> beginnt, jeweils 9.00 - 13.00 Uhr<br />
Das Elasto-KFO-System umfasst 5 verschiedene Behandlungsgeräte,<br />
die aus SILASTO – einem hochwertigen Silikon – individuell<br />
hergestellt werden: Die Grundüberlegungen gehen dabei auf den<br />
Positioner zurück, der nach Entfernung einer Fullband-Apparatur<br />
eingesetzt wird, um kleine Lücken zwischen den Zähnen zu schließen.<br />
Das heiß vulkanisierte Silikon mit seiner dauerhaften Rückstellkraft<br />
lässt aber Zahnbewegungen von 3 bis 4 mm zu und hat darüber<br />
hinaus eine große Anwendungsbreite.<br />
Das erforderliche Set-up macht das Behandlungsziel sichtbar und<br />
gibt optimale Okklusionsbeziehungen vor. Die Tragezeit der Geräte<br />
kommt den Patienten entgegen: zwei Stunden am Tag und nachts<br />
durchgehend reichen aus, um in kurzer Zeit gute Ergebnisse spiegelbildartig<br />
zum Set-up zu erzielen.<br />
Vorteile für den Behandler und für den Patienten:<br />
■ kein Nachstellen von Schrauben<br />
■ keine Aktivierung von Federn und Halteklammern<br />
■ keine Reparaturen<br />
■ verkürzte Behandlungszeit<br />
■ weniger Kontrolltermine<br />
Im Mittelpunkt des Kurses stehen 5 verschiedene Elasto-KFO-Geräte:<br />
Der Elasto-Aligner eignet sich als Initialgerät besonders bei der<br />
Behandlung des progenen Formkreises und bei lückigen Frontzahnstellungen.<br />
Nach Abschluss einer Vorbehandlung mit herausnehmbaren<br />
oder festsitzenden Apparaturen wird der Elasto-Aligner<br />
eingesetzt, um die Okklusionsbeziehung optimal einzustellen<br />
und die Eckzahnführung zu sichern. Der Elasto-Finisher ist das<br />
Schlussgerät bei einer Multi-Bracket-Behandlung. Hier verbleiben,<br />
im Gegensatz zum herkömmlichen Positioner, die Brackets<br />
zum direkten Kraftangriff auf den Zähnen.<br />
6<br />
Das Elasto-Bond-Gerät ist in Verbindung mit aufgeklebten<br />
Kunststoff-Brackets zum direkten Kraftangriff – besonders bei offenen<br />
Bissen – indiziert. Der Elasto-Headgear mit fest eingearbeitetem<br />
Gesichtsbogen dient der Behandlung von Distalbissen.<br />
Der Elasto-Strip ist zur Behandlung von lückigen Frontzahnstellungen<br />
mit aufgeklebten Kunststoffbrackets vorgesehen. Er hat sich<br />
bewährt bei Erwachsenen mit parodontal geschädigtem Gebiss.<br />
Kursinhalt:<br />
■ Silikonbasismaterial<br />
■ Aufgaben des Set-up<br />
■ Elasto-Aligner<br />
■ Progener Formenkreis<br />
■ Ex-Therapie<br />
■ Abschlussbehandlung<br />
■ Elasto-Finisher<br />
■ Elasto-Bond-Gerät<br />
■ Elasto-Brackets<br />
■ Elasto-Headgear<br />
■ Kl. II/1-Fälle<br />
■ Kl. III-Fälle<br />
■ Elasto-Strip<br />
■ Zum Lückenschluss<br />
im parodontal<br />
geschädigten Gebiss<br />
■ Vorbereitende Maßnahmen<br />
■ Technische Herstellung<br />
im Labor<br />
■ Diskussion<br />
■ Lernerfolgskontrolle<br />
Die Modellbesprechung Ihrer<br />
eigenen Fälle ist in den Kurspausen<br />
möglich.<br />
Die Teilnehmerzahl<br />
ist begrenzt.<br />
€ 220,–<br />
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />
2 BONUSPUNKTE
CURRICULUM<br />
KIEFERORTHOPÄDIE<br />
KURS-NR. 2040<br />
DAS EINSCHLEIFEN DES AKTIVATORS<br />
PRAKTISCHER ARBEITSKURS<br />
<strong>Dr</strong>. Thomas <strong>Hinz</strong>, Bochum<br />
Freitag, 14. Dezember 2012, laufende Kursreihe<br />
Freitag, 2<strong>1.</strong> Juni <strong>2013</strong>, Kursreihe, die im Februar <strong>2013</strong> beginnt, jeweils 14.00 - 18.00 Uhr<br />
Seit bald 100 Jahren gehören funktionskieferorthopädische Geräte<br />
zum festen Repertoire eines jeden kieferorthopädisch Tätigen.<br />
Anders als bei aktiven Platten oder gar festsitzenden Geräten<br />
kommt diese Apparaturengruppe mit nur wenigen oder überhaupt<br />
keinen aktiven Elementen aus. Die Wirkungsweise beruht hier auf<br />
einer Änderung der Funktion des Patienten, die wiederum Auswirkung<br />
auf die Stellung bzw. Lage der Kiefer und Zähne zueinander<br />
hat. Statt Federn und Schrauben übernimmt die Kunststoffbasis<br />
den „aktiven“ Teil der Behandlung. Diese gilt es, von Anfang an<br />
richtig zu warten und den sich ändernden Verhältnissen anzupassen,<br />
eben durch das Einschleifen.<br />
Der Aktivator und alle seine Modifikationen ist also kein „Selbstläufer“,<br />
der, einmal eingesetzt, für die nächsten Jahre seine Arbeit<br />
erledigt. Das Wissen um funktionelle und altersabhängige Vorgänge<br />
beim Patienten ist Grundvoraussetzung für adäquate Therapie<br />
mit diesen Geräten.<br />
In vorwiegend praktischen Übungen soll der Teilnehmer an gestellten<br />
Modellen und Geräten das Einschleifen selbstständig<br />
durchführen. Unterschiedliche Anforderungen an das Gerät werden<br />
schrittweise demonstriert und sollen anschließend umgesetzt<br />
werden. Am Modell als fiktivem Patienten lässt sich umgehend<br />
überprüfen, ob die Einschleifmaßnahme der Fragestellung bzw.<br />
gewünschten Veränderung des Zahnbogens gerecht wird.<br />
Ziel des Kurses ist es, Möglichkeiten und auch Grenzen einer Aktivatortherapie<br />
zu erkennen und die Handhabung von FKO-Geräten<br />
im Laufe einer Behandlung zu beherrschen. Das Schulungslabor<br />
bietet jedem Teilnehmer einen festen Arbeitsplatz, an dem die besprochenen<br />
Schritte des Einschleifens passend zu einer jeweiligen<br />
Zahnstellungsanomalie selbstständig durchgeführt werden sollen.<br />
Die in angemessenem Zeitraum erlernten Techniken können unmittelbar<br />
am Patienten eingesetzt werden.<br />
7<br />
Der richtige Umgang mit FKO-Geräten ist natürlich Voraussetzung<br />
für eine erfolgreiche Therapie. Sicherlich sind alle Aktivatoren und<br />
deren Modifikationen, den diagnostischen Gegebenheiten entsprechend<br />
eingesetzt, insbesondere bei Bisslageveränderungen,<br />
ein unschlagbares Werkzeug in der Hand des kieferorthopädisch<br />
Tätigen. Überzeugende Ergebnisse führen zu dankbaren Patienten<br />
und unterstreichen die eigene Professionalität.<br />
Verlauf des praktischen Arbeitskurses:<br />
■ Einführung in die Theorie der FKO-Geräte<br />
■ Vorstellung unterschiedlicher FKO-Geräte<br />
■ Stellung des Konstruktionsbisses<br />
■ Darstellung labortechnischer Maßnahmen<br />
■ Einschleifen bei Bisslageveränderung<br />
■ Einschleifen bei Bisshebung<br />
■ Einschleifen bei frontal offenem Biss<br />
■ Einschleifen zur stabilen seitlichen Okklusion<br />
■ Kontrolle des Behandlungsverlaufs und Retention<br />
■ Lernerfolgskontrolle<br />
Die Modellbesprechung Ihrer eigenen Fälle ist in den Kurspausen<br />
möglich.<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />
€ 250,– zzgl. € 38,– Materialkosten<br />
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />
2,5 BONUSPUNKTE<br />
37<br />
Kieferorthopädie
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CURRICULUM<br />
KIEFERORTHOPÄDIE<br />
KURS-NR. 2045<br />
GEZIELTE RETENTION SICHERT<br />
DEN KFO-BEHANDLUNGSERFOLG /<br />
KOMPLEXE FALLPLANUNG<br />
<strong>Dr</strong>. Markus Heise, Herne<br />
Samstag, 15. Dezember 2012, laufende Kursreihe<br />
Samstag, 22. Juni <strong>2013</strong>, Kursreihe, die im Februar <strong>2013</strong> beginnt, jeweils 9.00 -17.00 Uhr<br />
Bei der KFO-Behandlung werden Zähne in ihrer Stellung und die<br />
umliegenden Strukturen verändert. Weichteilfehlfunktionen oder<br />
Wachstumsvorgänge erschweren oftmals die Behandlung oder<br />
sind für Rezidive mitverantwortlich.<br />
Retention bedeutet, die neu gewonnene Zahn- oder Kieferstellung<br />
zueinander unverändert zu erhalten, den Erfolg zu sichern und einen<br />
Rückfall in die ursprüngliche Zahnstellung zu vermeiden.<br />
Retentionszeiten und –geräte richten sich nach Art und Umfang<br />
der ursprünglichen Anomalie, ob und wieviel Wachstum noch vorhanden<br />
ist und viele andere Gründe mehr.<br />
Die Langzeit-Stabilität nach einer kieferorthopädischen Therapie<br />
setzt ein funktionelles Gleichgewicht im Kausystem voraus. Dieses<br />
nahezu oder vollständig zu erreichen, unterliegt bereits den Maßnahmen<br />
der aktiven Behandlungsphase.<br />
Im Kurs werden befundadäquat festsitzende oder herausnehmbare<br />
Retentionsgeräte besprochen, auf die verschiedenen Konstruktionen<br />
und deren Anwendung wird eingegangen. Besonders Vor- und Nachteile<br />
von Langzeit- oder Dauerretentionsgeräten werden eingehend<br />
besprochen. Ausgehend vom Erstkontakt wird die gesamte Chronologie<br />
der kieferorthopädischen Therapie bis zum Abschluss der<br />
Behandlung festgelegt. Anhand interaktiver Fallbesprechungen<br />
erfolgt die vollständige Planung.<br />
Ziel ist die Sicherheit in der Gesamtbetreuung des Patienten von<br />
der Befunderhebung über die Planung und der Durchführung bis<br />
zur Retention.<br />
Kursinhalt:<br />
■ Begriffsbestimmung des<br />
Rezidivs<br />
■ Biologische Vorgänge<br />
zum Rezidiv<br />
■ Bisslage-Rezidive<br />
■ Zahnstellungs-Rezidive<br />
■ Tertiärer Engstand<br />
■ Rezidiv-Prophylaxe<br />
■ Strippen von Zähnen<br />
■ Rezidiv durch Wachstumsvorgänge<br />
■ Rezidiv durch Habits oder<br />
Weichteilfehlfunktionen<br />
■ Erbliche Rezidive<br />
Die Modellbesprechung Ihrer eigenen Fälle ist in den Kurspausen<br />
möglich.<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />
10<br />
10<br />
■ Rezidive nach abgeschlossenem<br />
Wachstum<br />
■ Retentionsgeräte -<br />
abnehmbar<br />
■ Retentionsgeräte -<br />
festsitzend<br />
Praktische Übungen:<br />
■ Herstellung eines<br />
geklebten Retainers<br />
■ Befestigung am Kiefermodell<br />
■ Abrechnung<br />
■ Lernerfolgskontrolle<br />
€ 400,–<br />
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />
4 BONUSPUNKTE<br />
39<br />
Kieferorthopädie
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CURRICULUM<br />
KIEFERORTHOPÄDIE<br />
KURS-NR. 2050<br />
EINFÜHRUNG IN DIE FESTSITZENDE<br />
BEHANDLUNGSMETHODE UND KLEINE<br />
ORTHODONTISCHE MASSNAHMEN<br />
MULTIBRACKETKURS / TEIL I EINER 3-TEILIGEN KURSREIHE<br />
PRAKTISCHER ARBEITSKURS<br />
<strong>Dr</strong>. Markus Heise, Herne<br />
<strong>Dr</strong>. Thomas <strong>Hinz</strong>, Bochum<br />
Freitag/Samstag, 1<strong>1.</strong>/12. Januar <strong>2013</strong>, laufende Kursreihe<br />
Sonntag, 13. Januar <strong>2013</strong>, Abschlussprüfung, laufende Kursreihe<br />
Freitag/Samstag, 27./28. September <strong>2013</strong>, Kursreihe, die im Februar <strong>2013</strong> beginnt<br />
Sonntag, 29. September <strong>2013</strong>, Abschlussprüfung, Kursreihe, die im Februar <strong>2013</strong> beginnt<br />
Kurs jeweils 9.00 – 17.00 Uhr, Abschlussprüfung jeweils 9.00 – 13.00 Uhr<br />
Kieferorthopädie ohne festsitzende Behandlungsmethoden sind<br />
nicht mehr denkbar. Sie haben eine klare Indikation und richten<br />
sich nach der Art der Zahnbewegung. So lassen sich z. B. körperliche<br />
Bewegungen oder die Verkürzung oder Verlängerung von Zähnen<br />
auf „direktem Wege“ nur mit festsitzenden Apparaturen<br />
durchführen.<br />
In diesem Kurs wird eine Einführung in die festsitzende Technik,<br />
das notwendige Instrumentarium und die dafür erforderlichen<br />
Materialien gegeben. Das Ziel ist es, den bereits kieferorthopädisch<br />
Tätigen kleine orthodontische Maßnahmen in Theorie und<br />
durch praktische Übungen näher zu bringen.<br />
Kursinhalt:<br />
■ Indikation festsitzender Apparaturen<br />
■ Brackets, Bänder, orthodontische Bögen<br />
■ Fünf Phasen der Behandlung<br />
■ Anbringen von Brackets und Bändern<br />
Praktische Übungen an Modellen:<br />
■ Anpassen und Aufsetzen der Molarenbänder<br />
■ Kleben der Brackets am Modell<br />
39<br />
39<br />
■ Herstellung von Teilbögen<br />
■ Herstellung von Utility-Bögen<br />
■ Einbringen von <strong>Dr</strong>uckfedern zur Lückenöffnung<br />
■ Anbringen von elastischen Materialien zum Lückenschluss<br />
■ Utility-Bögen zur Intrusion und Extrusion<br />
■ Aufrichtung von Molaren<br />
■ Abschlussgespräch und Prüfung<br />
Die Modellbesprechung Ihrer eigenen Fälle ist in den Kurspausen<br />
möglich.<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />
Hinweis:<br />
Nächster Multibracketkurs Teil II:<br />
14. - 16. Juni <strong>2013</strong>, siehe Seite 46<br />
€ 960,– zzgl. € 240,– Prüfungsgebühr<br />
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />
9,5 BONUSPUNKTE<br />
41<br />
Kieferorthopädie
42<br />
KIEFERORTHOPÄDIE<br />
KURS-NR. 2000<br />
WEITERE KIEFERORTHOPÄDISCHE THEMEN:<br />
ZAHNMEDIZINISCHE<br />
KIEFERORTHOPÄDIE-ASSISTENTIN<br />
BAUSTEIN I / HILFELEISTUNGEN BEI DER BEHANDLUNG MIT FESTSITZENDEN<br />
BEHANDLUNGSMITTELN – ZERTIFIKAT-KURSUS –<br />
<strong>Dr</strong>. Markus Heise, Herne<br />
<strong>Dr</strong>. Thomas <strong>Hinz</strong>, Bochum<br />
Montag-Mittwoch, 04. - 06. März <strong>2013</strong><br />
10.00 - 17.00 Uhr / 9.00 - 18.00 Uhr / 9.00 - 17.00 Uhr<br />
■ Grundlagen / Basiswissen<br />
■ KFO-Prophylaxe und Frühbehandlung<br />
■ Hilfeleistungen und praktische Übungen<br />
a) bei der Motivation zur Mitarbeit der Patienten und Eltern<br />
b) bei der Abformung<br />
c) bei Anpassung und Einsetzen von orthodontischen Bändern<br />
und Brackets<br />
d) beim Einligieren und Ausligieren orthodontischer Bögen<br />
e) beim Reinigen der Zähne vor Eingliederung und nach<br />
Entfernung festsitzender Behandlungsmittel<br />
■ KFO-Abrechnung<br />
Die TeilnehmerInnen müssen nach dem Kurs die erforderlichen<br />
200 Testate erfolgreich in „ihrer“ Praxis durchführen und<br />
legen erst dann – ca. 3 Monate später – die Prüfung in unserem<br />
Hause ab.<br />
Zulassungsvoraussetzungen:<br />
a) Original oder beglaubigte Fotokopie des Zeugnisses der Abschlussprüfung<br />
Zahnärztliche Fachangestellte (ZFA).<br />
b) Original oder beglaubigte Kopie des Nachweises „Röntgenoder<br />
Strahlenschutz“ gem. § 23 Ziff. 4 RöV, inkl. Aktualisierung.<br />
c) Nachweis über eine in der Regel einjährige praktische Tätigkeit<br />
in einer kieferorthopädischen Praxis oder einer Zahnarztpraxis<br />
mit kieferorthopädischen Behandlungen (hier zählt die<br />
Zeit der Ausbildung nicht mit).<br />
Bitte senden Sie uns zusammen mit Ihrer Anmeldung diese<br />
Unterlagen zu!<br />
Nach erfolgreicher Prüfung erhalten Sie einen von der<br />
Zahnärztekammer anerkannten Qualifikationsnachweis!<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />
€ 790,– zzgl. € 115,– für KFO-Fachassistentinnen-Buch<br />
und Prüfungsgebühr der ZÄK Westfalen-Lippe,<br />
inkl. Tagungspauschale, steuerfrei nach § 4 Nr. 21 UstG.<br />
8 BONUSPUNKTE
KURS-NR. 2110<br />
WEITERE KIEFERORTHOPÄDISCHE THEMEN:<br />
ZAHNMEDIZINISCHE<br />
KIEFERORTHOPÄDIE-ASSISTENTIN<br />
BAUSTEIN II / HILFELEISTUNGEN BEI DER BEFUNDERHEBUNG<br />
IN DER KIEFERORTHOPÄDIE – ZERTIFIKAT-KURSUS –<br />
<strong>Dr</strong>. Markus Heise, Herne / <strong>Dr</strong>. Thomas <strong>Hinz</strong>, Bochum<br />
Montag - Donnerstag, 03. - 06. Juni <strong>2013</strong><br />
Montag 10.00 – 18.00 Uhr, Dienstag - Donnerstag 9.00 – 17.00 Uhr<br />
Theoretischer Teil<br />
■ Definitionen und Begriffsbestimmungen<br />
■ Entwicklung und Wachstum<br />
des Gesichtsschädels<br />
■ Behandlungsziel und<br />
Schlüssel der Okklusion<br />
■ Kieferorthopädische<br />
Prophylaxe<br />
■ Kieferorthopädische<br />
Erstberatung<br />
■ Anmeldung und Terminvergabe<br />
in der KFO-Praxis<br />
■ Befunderhebung und<br />
Dokumentation im<br />
Rahmen der Neuaufnahmen<br />
■ Hilfeleistung bei der<br />
Anfertigung und Durchzeichnung<br />
der Gesichtsfotografien<br />
■ Hilfeleistungen bei<br />
Mundinnenaufnahmen<br />
■ Hilfeleistungen bei der<br />
Modellerstellung und<br />
der Modellanalyse<br />
■ Hilfeleistung bei der Durchzeichnung<br />
von Fernröntgenseitenaufnahmen<br />
■ Diagnostische Bedeutung<br />
der Handröntgenaufnahme<br />
■ Rechtsgrundlagen unter<br />
Beachtung des Bundeskonsenz-Einsatzrahmens<br />
■ KFO-Abrechnung<br />
Praktischer Teil<br />
■ Gegenseitige Profil- und<br />
Enface-Fotografien<br />
■ Gegenseitige Mundinnenaufnahmen<br />
■ Durchzeichnung der<br />
eigenen Profil- und<br />
Enface-Aufnahmen<br />
■ Gegenseitige Abformung<br />
der Kiefer zuzüglich<br />
Situationsbissnahme<br />
■ Herstellung von<br />
Kiefermodellen<br />
■ Trimmen bzw. Sockeln<br />
der Modelle<br />
■ Ausmessung von<br />
Kiefermodellen<br />
■ Durchzeichnung der<br />
Knochen- und Weichteilstrukturen<br />
anhand der<br />
Fernröntgenseitenaufnahme<br />
■ Auffinden der kephalometrischen<br />
Messpunkte<br />
■ Vorgehen beim Vermessen<br />
der Winkel und Strecken<br />
■ Berechnung der<br />
prospektiven Endgröße<br />
Die TeilnehmerInnen müssen nach dem Kurs die erforderlichen<br />
200 Testate erfolgreich in „ihrer“ Praxis durchführen und<br />
legen erst dann - ca. 3 Monate später - die Prüfung in<br />
unserem Hause ab.<br />
Zulassungsvoraussetzungen:<br />
• Zertifikat, Baustein I<br />
• Tabellarischer Lebenslauf<br />
• Teilnehmernachweis an einem Kurs „Maßnahmen im<br />
Notfall“ (Herz-Lungen-Wiederbelebung mit mindestens<br />
16 Unterrichtsstunden), der zum Zeitpunkt der Anmeldung<br />
nicht älter als 2 Jahre sein darf.<br />
Bitte senden Sie uns zusammen mit Ihrer Anmeldung<br />
diese Unterlagen zu!<br />
Nach erfolgreicher Prüfung erhalten Sie einen von der<br />
Zahnärztekammer anerkannten Qualifikationsnachweis!<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />
€ <strong>1.</strong>010,– zzgl. € 190,– für Prüfungsgebühr der ZÄK Westfalen-Lippe,<br />
inkl. Tagungspauschale, steuerfrei nach § 4 Nr. 21<br />
UstG.<br />
10 BONUSPUNKTE<br />
43<br />
Kieferorthopädie
KURS-NR. 2055<br />
WEITERE KIEFERORTHOPÄDISCHE THEMEN:<br />
ABRECHNUNG<br />
KIEFERORTHOPÄDI-<br />
SCHER LEISTUNGEN<br />
EINSTEIGERSEMINAR<br />
44<br />
KIEFERORTHOPÄDIE<br />
KURS-NR. 2060<br />
WEITERE KIEFERORTHOPÄDISCHE THEMEN:<br />
ABRECHNUNG<br />
KIEFERORTHOPÄDI-<br />
SCHER LEISTUNGEN<br />
AUFBAUSEMINAR
46<br />
KIEFERORTHOPÄDIE<br />
KURS-NR. 2755<br />
WEITERE KIEFERORTHOPÄDISCHE THEMEN:<br />
FESTSITZENDE KFO-BEHANDLUNG<br />
FÜR FORTGESCHRITTENE<br />
MULTIBRACKETKURS / TEIL II EINER 3-TEILIGEN KURSREIHE<br />
PRAKTISCHER ARBEITSKURS<br />
<strong>Dr</strong>. Markus Heise, Herne<br />
<strong>Dr</strong>. Thomas <strong>Hinz</strong>, Bochum<br />
Freitag – Sonntag, 14. – 16. Juni <strong>2013</strong>, jeweils 9.00 – 17.00 Uhr<br />
Bei einer Vielzahl von Zahnstellungsanomalien liegt die therapeutische<br />
Lösung in der Durchführung körperlicher Zahnbewegungen.<br />
Die Anwendung fester Apparaturen in der kieferorthopädischen<br />
Therapie ist daher die Erweiterung des Behandlungsspektrums. Die<br />
Ausdehnung von Multibandbracketapparaturen auf die kompletten<br />
Zahnbögen ermöglicht die Durchbehandlung komplexer kieferorthopädischer<br />
Fälle.<br />
Im Kurs wird die Therapie aller Zahngruppen umfassender festsitzender<br />
Apparaturen dargestellt und praktisch geübt. Indikationsstellung<br />
und zu erwartende Schwierigkeiten bei der Anwendung<br />
werden im Kurs ausführlich besprochen.<br />
Ziel ist die Erweiterung Ihrer theoretischen und praktischen<br />
Kenntnisse über den Rahmen kleiner orthodontischer Maßnahmen<br />
hinaus, hin zur vollständigen Therapie von Zahn- und Kieferfehlstellungen<br />
mittels festsitzender Behandlungstechnik.<br />
Kursinhalt:<br />
■ Beurteilung der Indikation zur festsitzenden KFO-Therapie<br />
■ Materialkunde<br />
■ Komplette Multibandbehandlung<br />
■ Schließen offener Bisse<br />
■ Beseitigung von Nonokklusionen<br />
■ Beseitigung von Kreuzbissen<br />
■ Einordnung verlagerter Zähne<br />
■ Extraktionstherapie mit Multiband<br />
■ Wahl der korrekten Verankerung<br />
■ Klasse II-Behandlung (mit und ohne Ex)<br />
Praktische Übungen:<br />
■ Nivellieren mittels Nitinolbögen<br />
■ Utility-Bogen<br />
■ Retraktion am durchgehenden Bogen<br />
■ Eckzahneinordnung mit R-Loops<br />
■ Kontraktions-Utility<br />
■ Durchgehender Kontraktionsbogen<br />
■ Idealbogen<br />
Praktische Erfahrungen gemäß des Inhalts des Multibracketkurses<br />
Teil I, siehe Heftseite 45 werden vorausgesetzt.<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />
Hinweis:<br />
Termin Multibracketkurs Teil III auf Anfrage.<br />
29<br />
29<br />
€ <strong>1.</strong>320,–<br />
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />
13 BONUSPUNKTE
KURS-NR. 2800<br />
WEITERE KIEFERORTHOPÄDISCHE THEMEN:<br />
POWER WORKSHOP - INDIREKTES KLEBEN –<br />
LABORKURS UND RICHTIGES ABRECHNEN<br />
<strong>Dr</strong>. Veit Stelte, Mülheim/Ruhr<br />
Samstag, 8. Juni <strong>2013</strong>, 9.00 – 17.00 Uhr<br />
- Indirektes Kleben – leicht gemacht am Beispiel<br />
des Damonbrackets<br />
Dieser Kurs richtet sich an Behandler und Mitarbeiter, die effizienter<br />
am Stuhl arbeiten und bessere Endergebnisse erzielen möchten.<br />
Die exakte Position der Brackets ist der entscheidende Faktor zum<br />
Erzielen eines idealen Behandlungsergebnisses. Die Vorteile für Behandler<br />
und Patienten sind kürzere Einsetztermine und weniger Behandlungstermine.<br />
Bracketverluste werden reduziert und Klebefehler<br />
vermieden. Zeitaufwendige „finishing“ Biegungen sind nicht<br />
mehr notwendig. Eine optimale Bracketpositionierung steigert die<br />
Behandlungsqualität und hilft die Ergebnisse zu verbessern.<br />
Dieser Kurs bietet einen praktischen Leitfaden ihre Patienten für<br />
anspruchsvolle Kieferorthopädie zu begeistern und zeigt ein konkretes,<br />
sofort umsetzbares und rechtssicheres Konzept zum Vereinbaren<br />
und Abrechnen solcher Techniken.<br />
Theorieteil<br />
■ übersichtlich werden Schritt für Schritt die indirekte Klebetechnik<br />
und die Vorteile für den Behandler und Patienten<br />
vermittelt<br />
Laborteil<br />
■ zusammen mit seinen Zahntechnikern erläutert <strong>Dr</strong>. Stelte das<br />
zahntechnische Wissen und die Herstellung eines indirekten<br />
Klebetrays<br />
■ jeder Kursteilnehmer stellt selbst ein indirektes Klebetray her<br />
Abrechnung<br />
■ <strong>Dr</strong>. Stelte erklärt den Verlauf des Patientengesprächs und die<br />
entsprechende rechtssichere Abrechung des indirekten Klebens.<br />
Die Firma Ormco unterstützt den Kurs pro teilnehmender Praxis<br />
mit einem kompletten Set Damon-Brackets und Kleber.<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />
9<br />
€ 400,– pro Teilnehmer<br />
€ 590,– Team: Behandler mit begleitender Mitarbeiterin<br />
€ 400,– Behandler<br />
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />
47<br />
Kieferorthopädie
MEHR ALS GERADE ZÄHNE<br />
<br />
„ Ich habe viele neue Therapieansätze in die Praxis mitgenommen. Die Haranni<br />
Academie trägt einen großen Anteil an der Entwicklung meiner Praxis.<br />
“<br />
<strong>Dr</strong>. Cornelia Flügge-Eberlein, Bielefeld
KURS-NR. 2765<br />
WEITERE KIEFERORTHOPÄDISCHE THEMEN:<br />
DAMON ( )<br />
– INTENSIVSEMINAR MIT PATIENTEN<br />
PRAKTISCHER POWER-WORKSHOP ZUR ANWENDUNG UND UMSETZUNG DER DAMON<br />
(ORMCO®) TECHNOLOGIE IN IHRER PRAXIS.<br />
<strong>Dr</strong>. Markus Heise, Herne<br />
Die Behandlung mit selbstligierenden Bracketsystemen ist weltweit<br />
stark zunehmend, die Vorteile liegen auf der Hand: Geringere<br />
Kräfte, weniger Kontrolltermine, schnellere Ergebnisse, Vermeidung<br />
von Extraktionen, mehr Zeit!<br />
Sie erhalten das Wissen, wie Sie erfolgreich diese neue Behandlungstechnik<br />
sofort in Ihr bestehendes Behandlungskonzept integrieren<br />
können. Sie bekommen das Vorgehen bei der Beratung, das<br />
Marketing der außervertraglichen Leistungen, die einzelnen Behandlungssequenzen<br />
bis hin zum Finish gezeigt.<br />
Während des Kurses wird zunächst per Videoübertragung ein Patient<br />
live von <strong>Dr</strong>. Heise mit Damon (Ormco®) Brackets beklebt, im<br />
Anschluss setzen alle Kursteilnehmer das Erlernte direkt an weiteren<br />
Patienten an komplett ausgestatteten Behandlungseinheiten<br />
um. Diese werden seitens des Referenten zuvor für den Kurs vorbereitet,<br />
alternativ können Sie auch jeweils einen Patienten mitbringen.<br />
Alle erforderlichen Behandlungsinstrumente für den Kurs werden<br />
gestellt.<br />
Kursinhalt:<br />
<strong>1.</strong> Diagnostik und Behandlungsplanung<br />
2. Bracketgestaltung und Mechanik<br />
3. Fallstudien<br />
4. Material- und Instrumentenbedarf<br />
5. Marketing<br />
6. Behandlungskonzept<br />
KIEFERORTHOPÄDIE<br />
9<br />
Samstag, 20. April <strong>2013</strong>, 9.00 – 17.00 Uhr<br />
In der Kursgebühr sind enthalten:<br />
■ Alle Verbrauchsmaterialien, inkl. der Brackets und Bögen<br />
■ Ein Damon-Workbook<br />
■ Ein umfassendes Kursskript<br />
Vorausgesetzt werden Kenntnisse in der Behandlung mit<br />
Multibracketapparaturen.<br />
INTENSIVKURS<br />
Die Teilnehmerzahl<br />
ist auf 12 begrenzt.<br />
€ 770,–<br />
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />
7,5 BONUSPUNKTE<br />
49<br />
Kieferorthopädie
<strong>Dr</strong>. John Flutter, BDS London<br />
KURS-NR. 2910, Kursort Herne:<br />
Freitag, 12. April <strong>2013</strong>, 10.00 - 19.30 Uhr<br />
Samstag, 13. April <strong>2013</strong>, 9.00 - 18.00 Uhr<br />
50<br />
KIEFERORTHOPÄDIE<br />
KURS-NR. 2910/2930<br />
WEITERE KIEFERORTHOPÄDISCHE THEMEN:<br />
MYOFUNKTIONELLE ORTHODONTIE <strong>2013</strong><br />
DER KURS WIRD IN ENGLISCH VORGETRAGEN UND IN BEWÄHRTER FORM VON<br />
DR. AXEL GEORG (HAMM) ÜBERSETZT.<br />
KURS-NR. 2930, Kursort Ulm:<br />
Freitag, <strong>1.</strong> März <strong>2013</strong>, 10.00 – 19.30 Uhr<br />
Samstag, 2. März <strong>2013</strong>, 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Inter City Hotel Ulm · Bahnhofplatz 1/1 · 89073 Ulm<br />
Den Praxiserfolg heute sicherzustellen ist nicht einfach und wird<br />
in Zukunft sicher nicht leichter. Jeder von uns weiß, dass zahnmedizinische<br />
Fähigkeiten mehr noch als bisher gezielt erweitert,<br />
neue Behandlungskonzepte in das Therapieangebot integriert und<br />
der Anteil an Zusatzleistungen erweitert werden müssen. Leicht<br />
gesagt, nur die Frage ist: WIE eigentlich? WIE kann ein neues<br />
Behandlungskonzept eingebracht, WIE können Praxisteam und<br />
Patienten informiert und davon überzeugt werden?<br />
Wie bei uns ist auch in Australien die KFO-Frühbehandlung mit myofunktionellen<br />
Geräten reine Privatleistung. Und wie dort müssen<br />
die Eltern in Deutschland von diesem Therapiekonzept zunächst überzeugt<br />
werden. Dazu gehört zu allererst Fachkompetenz. Dazu gehören<br />
die richtigen Therapiemittel. Und selbstverständlich gehören<br />
der Wille zum Erfolg und ein beispielhaftes Erfolgsrezept dazu.<br />
Exakt diese vier Komponenten hat <strong>Dr</strong>. Flutter in sein neues Kurskonzept<br />
zur myofunktionellen Therapie eingebracht und das zweitägige<br />
Intensiv-Seminar entsprechend gestaltet.<br />
Auf eine Besonderheit möchten wir nachdrücklich hinweisen: Die<br />
Kursgebühr von EUR 990,- wird lediglich für den/die Behandler/in<br />
erhoben. Die zusätzliche Teilnahme einer ZMF ist kostenfrei – weil<br />
18<br />
18<br />
gerade ihre qualifizierte Tätigkeit eine große Rolle bei der Realisierung<br />
dieses Therapiekonzeptes spielt!<br />
Der Aufbaukurs „Myofunktionelle Orthodontie“ richtet sich sowohl<br />
an Neueinsteiger als auch an Kolleginnen und Kollegen, die<br />
neue Impulse für die praktische und erfolgreiche Umsetzung der<br />
myofunktionellen Therapie benötigen.<br />
€ <strong>1.</strong>050,- Kieferorthopäden/innen und Zahnärzte/innen,<br />
die zusätzliche Teilnahme einer ZMF ist kostenfrei<br />
€ 890,- für Assistenten mit einem anerkannten Nachweis der<br />
KZV<br />
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />
9 bzw 10,5 BONUSPUNKTE
KURS-NR. 2135<br />
WEITERE KIEFERORTHOPÄDISCHE THEMEN:<br />
SET-UP-KURS FÜR ZAHNTECHNIKER ZUR<br />
HERSTELLUNG EINES POSITIONERS<br />
– WIR BEWEGEN ETWAS – ZAHN UM ZAHN<br />
PRAKTISCHER ARBEITSKURS<br />
ZT André Büscher und Mitarbeiter, Herne<br />
Freitag, 0<strong>1.</strong> März <strong>2013</strong>, 10.00 – 18.00 Uhr<br />
Set-up-Kurs<br />
Es kann ein eigener Fall im Kurs bearbeitet werden.<br />
Bitte senden Sie uns den Fall bis zwei Wochen vor Kursbeginn<br />
(schädelbezüglich einartikulierte Modelle, Röntgenstatus, Registrat)<br />
zu. Ansonsten werden von uns ausgewählte Fälle zur<br />
Verfügung gestellt!<br />
Die Kursgebühr beinhaltet sämtliche Materialien!<br />
Kursinhalt:<br />
■ Sägen der Modellzahnkränze<br />
■ Beschleifen der Zähne<br />
■ Remontage der Zähne in die Duplikatformen<br />
■ Set-up UK und OK<br />
■ Konstruktionsbissnahme im Artikulator mit Luftschlitzblechen<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />
€ 430,–<br />
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />
4 BONUSPUNKTE<br />
9<br />
51<br />
Kieferorthopädie
an der HARANNI ACADEMIE,<br />
Herne<br />
52<br />
Freitag/Samstag,<br />
<strong>1.</strong>/2. März <strong>2013</strong><br />
18<br />
18
Unsere Referenten:<br />
Marc Dams (Bisico), Bielefeld<br />
<strong>Dr</strong>. Markus Heise, Herne<br />
Heike Herrmann, Köln<br />
<strong>Dr</strong>. Ramon Perera, Spanien (Simultanübersetzung)<br />
<strong>Dr</strong>. <strong>Dr</strong>. H. Th. Schrems, Regensburg<br />
Dipl.-Psych. Martin Simmel, Regensburg<br />
Weitere Referenten<br />
Kurs-Nr. 2200<br />
DAMON DAYS<br />
FÜR BEHANDLER<br />
Termin:<br />
Freitag/Samstag, <strong>1.</strong> /2. März <strong>2013</strong>,<br />
Freitag 10.00 - 18.00 Uhr<br />
Samstag 9.00 - 17.00 Uhr<br />
Gebühren:<br />
Anmeldung bis 3<strong>1.</strong> Januar <strong>2013</strong><br />
€ 750,– Behandler, € 650,– Assistenten<br />
Anmeldung ab <strong>1.</strong> Februar <strong>2013</strong><br />
€ 850,– Behandler, € 750,– Assistenten<br />
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />
6,5 bzw. 7,5 bzw. 8,5 Bonuspunkte<br />
Kurs-Nr. 2202<br />
DAMON<br />
POWER-TEAM-TAG<br />
Termin:<br />
Freitag, <strong>1.</strong> März <strong>2013</strong>,<br />
10.00 - 18.00 Uhr<br />
Gebühren:<br />
€ 230,– pro Person<br />
€ 195,– pro Person, ab 3 Teilnehmern<br />
pro Praxis<br />
€ 175,– pro Person, ab 5 Teilnehmern<br />
pro Praxis<br />
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />
2 Bonuspunkte<br />
53<br />
Kieferorthopädie
<strong>Dr</strong>. Knut Thedens, Bremen<br />
Freitag, 28. Juni <strong>2013</strong>, 09.00 - 17.00 Uhr<br />
54<br />
KIEFERORTHOPÄDIE<br />
KURS-NR. 2390<br />
WEITERE KIEFERORTHOPÄDISCHE THEMEN:<br />
CLEAR-ALIGNER - ZERTIFIZIERUNGSKURS<br />
Die Korrektur von Zahnfehlstellungen mit ästhetisch hochwertigen<br />
Schienen hat sich zu einem wichtigen Therapiebereich in der<br />
aktuellen Kieferorthopädie, speziell in der Erwachsenenbehandlung,<br />
entwickelt. Mit dem CA®-Schienensystem wurde ein umfassendes<br />
und überzeugendes Therapiekonzept realisiert, das sich in<br />
zahlreichen klinischen Fällen bewährt hat.<br />
Kursinhalt:<br />
■ Definition<br />
■ Systemvergleiche<br />
■ Indikationen<br />
■ Kontra-Indikationen<br />
■ Diagnostik<br />
■ Behandlungsplan<br />
■ Laborprozessübersicht<br />
■ Fallbeispiele<br />
■ Lückenschluss<br />
■ Engstand<br />
■ Tiefer Biss<br />
■ Rezidivbehandlung<br />
■ Praxismanagement<br />
■ Abrechnung<br />
€ 350,-<br />
€ 290,- für Assistenten<br />
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />
3 bzw. 3,5 BONUSPUNKTE<br />
8
KURS-NR. 2900<br />
Anreise am 26.0<strong>1.</strong><strong>2013</strong><br />
<strong>Dr</strong>. Marc Geserick, Ulm:<br />
Dentobionik – Bioästhetische<br />
Ansätze in der digitalen<br />
Kieferorthopädie.<br />
<strong>Dr</strong>. Elisabeth Menzel,<br />
Herrsching:<br />
Gleitmechanik in der KFO<br />
– Korrektur der Bisslage, direkt<br />
zu Beginn der Behandlung<br />
<strong>Dr</strong>. Hans Seeholzer,<br />
Erding,<br />
<strong>Dr</strong>. Michael Visse,<br />
Lingen:<br />
High-Tech/High-Touch:<br />
Multi-Chanel Kommunikation<br />
als innovativer Wege<br />
zum nachhaltigen Praxiserfolg<br />
Kieferorthopädie<br />
<strong>Dr</strong>. Manfred Schüßler,<br />
Heidelberg:<br />
Provokante und intelligente<br />
Lösungen in der<br />
Kieferorthopädie.<br />
Apollo Conzept – surgery first<br />
Toronto – nbah (festsitzend lingual<br />
ohne Brackets)<br />
Erst KFO dann PA<br />
<strong>Dr</strong>. Winfried Hohenhorst,<br />
Wuppertal:<br />
HNO-ärztliche Diagnostik<br />
und Therapie<br />
SBAS<br />
Schlafbezogene Atmungsstörung<br />
Abreise Samstag 02.02.<strong>2013</strong><br />
auf Passhöhe!<br />
38. KFO-Symposium<br />
vom 26. Januar bis 2. Februar <strong>2013</strong><br />
in Lech<br />
HARANNI<br />
ACADEMIE<br />
Fortbildungszentrum für<br />
Heilberufe<br />
Weitere Informationen:<br />
Haranni Academie<br />
Schulstraße 30<br />
44623 Herne<br />
Tel. 0 23 23 / 94 68 - 300<br />
www.haranni-academie.de<br />
55<br />
copyright by Hans Wiesenhofer
PROPHYLAXE
AUFSTIEGSFORTBILDUNG ZUR<br />
ZAHNMEDIZINISCHEN<br />
PROPHYLAXEASSISTENTIN ZMP<br />
KURS IN 5 EINZELBAUSTEINEN<br />
DAUER:<br />
ca. 9 Monate (450 Stunden) nach dem Zahnheilkundegesetz § 1<br />
ZMP<br />
AUFTEILUNG DER STUNDEN IN:<br />
270 Unterrichtsstunden, die sich in theoretische und praktische Präsenzphasen<br />
aufteilen, 140 Unterrichtsstunden zur Erlernung komplexer praktischer Abläufe<br />
von Prophylaxemaßnahmen, 40 Unterrichtsstunden zur Bearbeitung von Kursskripten,<br />
testatpflichtige Übungsphasen<br />
ZULASSUNGSVORAUSSETZUNGEN:<br />
Prüfungszeugnis Zahnmedizinische Fachangestellte/Zahnarzthelferin<br />
Röntgen-Kurs gem. § 23 Ziff. 4 RöV, inkl. Aktualisierung<br />
BITTE REICHEN SIE UNS DIESE UNTERLAGEN BIS ZU BEGINN DER KURSREIHE EIN.<br />
Bis zu Beginn des Bausteins 4:<br />
Nachweis: Massnahmen im Notfall (16 Unterrichtsstunden), der zum Zeitpunkt<br />
der Anmeldung nicht älter als 2 Jahre sein darf.<br />
DIE GESAMTE KURSREIHE IST ZERTIFIZIERT DURCH DIE<br />
ZAHNÄRZTEKAMMER WESTFALEN-LIPPE!<br />
Nach den Bausteinen 1, 2, 3 und 4 finden jeweils Prüfungen statt. Am Ende des Bausteines 5 findet<br />
die Abschlussprüfung statt. Die Bausteine müssen in chronologischer Reihenfolge absolviert werden.<br />
Nur die erfolgreich abgelegte Prüfung berechtigt zur Teilnahme an den folgenden Bausteinen.<br />
Baustein 5:<br />
Für das Intensivpraktikum wird der Teilnehmerkreis in 4 Gruppen aufgeteilt. Bitte bringen Sie für<br />
das Intensivpraktikum und für die praktische Prüfung Ihre eigenen Patienten mit.<br />
Reichen Sie uns bei der Anmeldung eine beglaubigte Fotokopie des<br />
Zeugnisses der Abschlussprüfung als Zahnmedizinische Fachangestellte<br />
/ Zahnarzthelferin und eine beglaubigte Fotokopie des Nachweises<br />
Röntgen / Strahlenschutz, gem. § 23 Ziff. 4 RöV ein.<br />
Wir beraten Sie auch gerne über die Möglichkeiten Ihrer finanziellen<br />
Förderung nach dem sog. „Meister BAföG”.<br />
Die einzelnen Bausteine müssen innerhalb von 3 Jahren absolviert sein.<br />
57<br />
!<br />
NEU: Private<br />
Berufsförderung der<br />
HARANNI-ACADEMIE<br />
möglich<br />
Prophylaxe<br />
Parodontologie
KURS-NR. 3900<br />
58<br />
PROPHYLAXE<br />
BAUSTEIN 1:<br />
ANATOMIE, PATHOLOGIE UND PSYCHAGOGIK<br />
UNSER ERFAHRENES, PRAXISORIENTIERTES REFERENTENTEAM STELLT SICH VOR:<br />
DR. SINJE TRIPPE-FREY, Schwerpunkt Parodontologie, Prothetik – LEITUNG DER KURSREIHE<br />
Angelika Doppel, Abrechnungsexpertin, Patientenkommunikation<br />
Annette Hahn, ZMF<br />
<strong>Dr</strong>. Peter Lindner, Fachzahnarzt Oralchirurgie<br />
Frank Stockey, Physiotherapeut<br />
<strong>Dr</strong>. Wolfgang Stoltenberg, Schwerpunkt Parodontologie, Implantologie<br />
Stephanie Westermann, Dipl. Oecotrophologin<br />
DENTALHYGIENIKERINNEN:<br />
Cilly Behrens, Uniklinikum Münster, BDDH / Christine Beverburg, BDDH / Christine Heinze, BDDH<br />
Kristina Lindner, Zahntechnikerin, BDDH / Katja Piecuch, BDDH<br />
ZAHNMEDIZINISCHE PROPHYLAXEASSISTENTINNEN:<br />
Nadine Faulstich, Sabine Förster, Anne-Christin Winkelmann, Petra Sauerbrey<br />
Montag - Donnerstag, 04. - 07. März <strong>2013</strong>, jeweils 9.00 - 16.30 Uhr<br />
Anatomie der Mundhöhle<br />
■ die Mundhöhle<br />
■ die Zahnentwicklung<br />
■ Aufbau des Zahnes<br />
Ätiologie und Pathogenese<br />
der Karies<br />
■ die Plaque<br />
■ Plaquestoffwechsel<br />
■ Kariesprophylaxe<br />
Zahnhartsubstanzdestruktionen<br />
■ Erosionen<br />
■ Abrasionen/Attritionen<br />
■ Resorptionen<br />
■ Fraktur<br />
■ Karies<br />
■ Therapie und Prophylaxe<br />
Ätiologie und Pathogenese<br />
der Parodontopathien und<br />
Schleimhautveränderungen<br />
■ Entstehung der Entzündung<br />
■ die bakterielle Plaque<br />
■ Klassifikation parodontaler<br />
Erkrankungen<br />
■ Gingivitis/Parodontitisentstehung<br />
■ Taschenarten<br />
■ Rezession<br />
■ Zahnhalsüberempfindlichkeit<br />
■ anatomische Merkmale<br />
und Anomalien<br />
Theorie der Mundhygiene<br />
■ die Zahnbürste<br />
■ Zahnbürsttechniken<br />
■ Interdentalraumhygiene<br />
■ technische Hilfsmittel<br />
Einführung in die<br />
Lernpsychologie<br />
■ Psychologische Grundbegriffe<br />
■ Kommunikation<br />
Zertifizierte schriftliche<br />
Prüfung durch die<br />
Zahnärztekammer<br />
Westfalen-Lippe<br />
Die Teilnehmerzahl<br />
ist begrenzt.<br />
€ 500,– zzgl. € 395,– für alle Prüfungsgebühren und Kursskripte<br />
der ZÄK Westfalen-Lippe, inkl. Tagungspauschale,<br />
steuerfrei nach § 4 Nr. 21 UstG.<br />
5 BONUSPUNKTE
KURS-NR. 3910<br />
BAUSTEIN 2:<br />
PRÄVENTIVZAHN-<br />
MEDIZIN,PATIENTEN-<br />
FÜHRUNG UND<br />
KOMMUNIKATION<br />
Montag - Donnerstag, 8. - 1<strong>1.</strong> April <strong>2013</strong>,<br />
jeweils 9.00 - 16.30 Uhr<br />
Anatomie der Speicheldrüsen<br />
■ Definition Mundflüssigkeit<br />
und Speichel<br />
■ Anatomie der Speicheldrüsen<br />
■ Innervation der Speicheldrüsen<br />
■ Funktionen der Mundflüssigkeit<br />
■ das Sulcusfluid<br />
■ Mechanismus der Sekretbildung<br />
Allgemeine Ernährungslehre<br />
■ Nahrungsbestandteile<br />
Fluoride und Fluoridpräparate<br />
■ chemische Grundlagen<br />
■ Vorkommen<br />
■ Phasen der Fluorideinlagerung<br />
■ verschiedene Fluoridverbindungen<br />
■ kariespräventive Bedeutung<br />
von Fluoriden<br />
Grundlagen Mikrobiologie<br />
■ Erreger der Infektionskrankheiten<br />
■ Infektion / Infektionsabwehr<br />
Mikrobielle Zahnbeläge<br />
■ die verschiedenen<br />
Zahnbeläge<br />
Einfluss der Ernährung<br />
auf die Zahngesundheit<br />
■ Ernährungsberatung<br />
■ Ernährungslenkung<br />
Patientenführung<br />
und Psychagogik<br />
■ Angstabbau<br />
■ Konfliktbewältigung<br />
Zertifizierte schriftliche<br />
Prüfung durch die<br />
Zahnärztekammer<br />
Westfalen-Lippe<br />
Die Teilnehmerzahl<br />
ist begrenzt.<br />
€ 515,–<br />
inkl. Tagungspauschale, steuerfrei nach § 4 Nr. 21 UstG.<br />
5 BONUSPUNKTE<br />
KURS-NR. 3920<br />
BAUSTEIN 3:<br />
MASSNAHMEN ZUR<br />
EINSCHÄTZUNG DES<br />
KARIES- UND PARO-<br />
DONTITISRISIKOS<br />
Die Befunderhebung<br />
■ allgemeinmed. Anamnese<br />
■ zahnmedizinische Anamnese<br />
■ intraoraler Befund<br />
■ Mundhygienebefund<br />
■ Parodontalbefund<br />
■ dentaler Befund<br />
■ Formulare und Vordrucke<br />
zur Dokumentation<br />
Hygienekonzept am<br />
Arbeitsplatz<br />
■ geschichtliche Entwicklung<br />
■ persönliche Hygiene-<br />
Schutzmaßnahmen<br />
■ Desinfektion/Sterilisation<br />
■ Infektionsarten<br />
■ Tray-Systeme<br />
Morphologie<br />
■ Merkmale der Zähne<br />
Instrumentation und<br />
Arbeitspositionen<br />
■ Handinstrumentation<br />
■ Scalinginstrumente und<br />
Instrumentenkunde<br />
■ Arbeitspositionen für<br />
Rechts- und Linkshänder<br />
ZMP<br />
Montag-Mittwoch, 13.-15. Mai <strong>2013</strong> und<br />
Montag-Mittwoch, 27.-29. Mai <strong>2013</strong>,<br />
jeweils 9.00 - 16.30 Uhr<br />
Die Sondierung<br />
■ Instrumente<br />
Das Schärfen von<br />
Instrumenten<br />
■ Schleifsteine<br />
■ Schleiftechniken<br />
Die verschiedenen Möglichkeiten<br />
der Belagsentfernung<br />
■ Schall- und Ultraschallgerät<br />
■ Scaling<br />
■ mechanische Instrumente<br />
■ Ziele und Möglichkeiten<br />
■ Abdrucknahme mit Silikon<br />
und Alginat<br />
■ Jeder Teilnehmer stellt<br />
im Kurs eine eigene<br />
Fluoridierungsschiene her.<br />
■ Herstellung von Provisorien<br />
Zertifizierte schriftliche<br />
Prüfung durch die<br />
Zahnärztekammer<br />
Westfalen-Lippe<br />
Die Teilnehmerzahl<br />
ist begrenzt.<br />
€ 780,– zzgl. ca. € 98,– für Instrumentensatz<br />
inkl. Tagungspauschale, steuerfrei nach § 4 Nr. 21 UstG.<br />
7,5 BONUSPUNKTE<br />
59<br />
Prophylaxe<br />
Parodontologie
KURS-NR. 3930<br />
PROPHYLAXE<br />
BAUSTEIN 4:<br />
PRAKTISCHE MASSNAHMEN ZUR<br />
VERBESSERUNG DER HYGIENEFÄHIGKEIT<br />
DER MUNDHÖHLE<br />
Montag - Samstag, <strong>1.</strong> - 6. Juli <strong>2013</strong>,<br />
jeweils 9.00 - 16.30 Uhr<br />
Schriftliche und praktische Prüfung:<br />
Mittwoch, 10. Juli <strong>2013</strong>, 9.00 - 13.30 Uhr<br />
60<br />
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Professionelle Mundhygiene<br />
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� schonend – ��������������������� ����� ��� ����� ������<br />
� individuell – ������� ��� ����� ����������� ���������<br />
� effektiv – ������������ ��������� ��� �����������������<br />
*Quelle: Nielsen; Interdentalprodukte in Deutschland 2012
Füllungspolitur<br />
■ rekonturieren und polieren<br />
■ Werkzeuge und Materialien<br />
■ Ziele und Gefahren<br />
Glattflächenpolitur<br />
■ Ziele der Zahnpolitur<br />
■ Vorgehenstechnik<br />
Bestimmung des Karies- und Parodontitisrisikos<br />
■ Speicheldiagnostika<br />
■ Risikopatienten<br />
■ Patientenspezifische Therapieplanung<br />
Versiegelung von Zahnfissuren<br />
■ Sinn und Zweck<br />
■ Arten der Trockenlegung<br />
■ Technik der Fissurenversiegelung<br />
Die Alginatabformung<br />
■ Vorgehen<br />
■ Fehler und ihre Ursachen<br />
■ Kriterien eines guten Abdruckes<br />
■ Erstellen von Gipsmodellen<br />
Zertifizierte schriftliche<br />
Prüfung durch die<br />
Zahnärztekammer<br />
Westfalen-Lippe<br />
Die Teilnehmerzahl<br />
ist begrenzt.<br />
€ 780,–<br />
inkl. Tagungspauschale, steuerfrei nach § 4 Nr. 21 UstG.<br />
7,5 BONUSPUNKTE<br />
ZMP<br />
„ Ein großes Ziel vor Augen<br />
zu haben, ist eine Sache.<br />
Es zu erreichen und die Aufstiegsfortbildung<br />
zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin<br />
(ZMP) zu schaffen,<br />
dazu gehört Freude am Beruf und Ehrgeiz,<br />
der Wille Neues zu lernen und<br />
auch Durchhaltevermögen. Lohnt sich<br />
das eigentlich?<br />
Ja, sagen diejenigen, die es geschafft<br />
haben. Sie wollen mit gewachsener<br />
Kompetenz und gestärktem Selbstbewusstsein<br />
ihre Kolleginnen<br />
“<br />
motivieren.<br />
61<br />
Prophylaxe<br />
Parodontologie
KURS-NR. 3940<br />
62<br />
PROPHYLAXE<br />
BAUSTEIN 5:<br />
PROFESSIONELLE ZAHNREINIGUNG<br />
- INTENSIVPRAKTIKUM MIT PATIENTEN -<br />
Rechtsgrundlagen<br />
■ Delegation<br />
■ Schweigepflicht<br />
■ Notfallmaßnahmen<br />
■ Verkauf von Mundhygieneartikeln in den Praxen<br />
Ergonomie am Arbeitsplatz<br />
■ Vorbeugung von Haltungsschäden<br />
■ Strategien gegen Rückenbeschwerden<br />
Das prophylaxeorientierte Gesamtkonzept<br />
ALLE TEILNEHMERINNEN<br />
Montag - Mittwoch, 16. - 18. September <strong>2013</strong>,<br />
9.00 - 16.30 Uhr<br />
und<br />
Mittwoch, 6. November <strong>2013</strong>,<br />
9.00 - 16.30 Uhr<br />
Die 4-tägige Gruppenarbeit findet in der Zeit<br />
vom 23. September - 24. Oktober <strong>2013</strong> statt.<br />
DIE GRUPPENEINTEILUNG WIRD VON UNS<br />
IN ALPHABETISCHER REIHENFOLGE VORGE-<br />
NOMMEN.<br />
SCHRIFTLICHE PRÜFUNG*<br />
Donnerstag, 7. November <strong>2013</strong>,<br />
9.00 - ca. 12.00 Uhr<br />
EVTL. ERGÄNZUNGSPRÜFUNG*<br />
Mittwoch, 4. Dezember <strong>2013</strong><br />
Teilnehmerinnen mit weiter Anreise<br />
werden Patienten von der<br />
HARANNI ACADEMIE zur Verfügung gestellt!!<br />
Die professionelle Zahnreinigung<br />
■ Anwendung aller erlernten Fähigkeiten am Patienten<br />
unter Anleitung und ständiger Aufsicht<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />
PRAKTISCHE UND MÜNDLICHE PRÜFUNG*,<br />
<strong>1.</strong> UND 2. GRUPPE<br />
voraussichtlich Dienstag, 10. Dezember <strong>2013</strong>,<br />
9.00 - 18.30 Uhr<br />
PRAKTISCHE UND MÜNDLICHE PRÜFUNG*,<br />
3. UND 4. GRUPPE<br />
voraussichtlich Mittwoch, 1<strong>1.</strong> Dezember <strong>2013</strong>,<br />
9.00 - 18.30 Uhr<br />
* Zertifizierte Prüfung durch die Zahnärztekammer<br />
Westfalen-Lippe<br />
€ 2.260,– inkl. Tagungspauschale, steuerfrei nach § 4 Nr. 21<br />
UstG.
KURS-NR. 3300<br />
GRUNDKURS PROPHYLAXE<br />
ANPASSUNGSFORTBILDUNG MIT OBJEKTIVEM QUALIFIKATIONSNACHWEIS<br />
<strong>Dr</strong>. Wolfgang Stoltenberg, Bochum<br />
Angelika Doppel, Herne<br />
Kristina Lindner, Dentalhygienikerin, Bochum<br />
Mittwoch - Freitag, 20. - 22. März <strong>2013</strong>, jeweils 9.00 – 17.00 Uhr und<br />
Mittwoch, 24. April <strong>2013</strong>, 9.00 – 16.00 Uhr<br />
<strong>1.</strong> TAG<br />
■ Anatomie und Physiologie der Mundhöhle<br />
■ Ursachen und Entstehung von Kariesund<br />
Parodontalerkrankungen<br />
■ PSI<br />
■ Risikofaktor Rauchen<br />
■ Speicheltest<br />
■ Prophylaxe ein Leben lang<br />
■ Formen der Prophylaxe<br />
■ Prophylaxepässe<br />
■ Zahngesunde Ernährung<br />
■ Theorie:<br />
■ Mundhygienestatus<br />
■ Ergonomie<br />
■ Zahnpolitur<br />
■ Mundhygiene<br />
2. TAG<br />
■ Allgemeine und spezielle Hygiene<br />
■ Hygiene am Arbeitsplatz<br />
■ Fluoridierung<br />
■ Kommunikation<br />
■ Verwaltung und Organisation der<br />
Individualprophylaxe in der Praxis<br />
■ Abrechnung<br />
■ Praktischer Teil<br />
(am Phantomkopf):<br />
■ Ergonomie am Arbeitsplatz<br />
■ Mundhygiene<br />
■ Zahnpolitur<br />
3. TAG<br />
■ Einweisung in den Behandlungsstuhl<br />
■ Praktischer Teil<br />
(Behandlung gegenseitig):<br />
■ Vorbereitung des<br />
Behandlungsstuhls<br />
■ Mundhygienestatus<br />
■ Motivation und Mundhygieneinstruktion<br />
■ Kommunikation<br />
■ Zahnpolitur<br />
■ Fluoridierungsmaßnahmen<br />
4. TAG<br />
■ Praktischer Teil<br />
(Behandlung gegenseitig):<br />
■ Vorbereitung des<br />
Behandlungsstuhls<br />
■ Mundhygienestatus<br />
■ Remotivation und Reinstruktion<br />
■ Kommunikation<br />
■ Zahnpolitur<br />
■ Fluoridierung<br />
■ Zertifikatübergabe<br />
Zulassungsvoraussetzung:<br />
Zahnarzthelferin oder<br />
Zahnmedizinische FachAngestellte:<br />
■ Objektiver Qualifikationsnachweis<br />
nach praktisch/ mündlicher Prüfung<br />
■ Berechtigt zur Teilnahme am Kurs<br />
Versiegelung von Zahnfissuren,<br />
IP 5-Fortbildung<br />
Bitte senden Sie uns zusammen mit<br />
Ihrer Anmeldung eine Kopie Ihres<br />
Prüfungszeugnisses zu.<br />
€ 645,– zzgl. € 65,– für Kursskript und Prüfungsgebühr der ZÄK Westfalen-Lippe<br />
inkl. Tagungspauschale, steuerfrei nach § 4 Nr. 21 UstG.<br />
6,5 BONUSPUNKTE<br />
63<br />
Prophylaxe<br />
Parodontologie
<strong>Dr</strong>. Sinje Trippe-Frey, Münster<br />
PROPHYLAXE<br />
KURS-NR. 3450<br />
PROPHYLAXE BEI IMPLANTAT-PATIENTEN<br />
PRAKTISCHER ARBEITSKURS<br />
Mittwoch, 13. Februar <strong>2013</strong>, 14.00 – 17.30 Uhr<br />
Die Versorgung der Patienten mit Implantaten<br />
nimmt immer mehr zu. Entsprechend steigt auch<br />
der Bedarf an spezieller Prophylaxe, da gerade bei<br />
Implantatpatienten eine gezielte Prophylaxebetreuung<br />
wichtig ist.<br />
Dieser Kurs vermittelt das notwendige theoretische<br />
und praktische Wissen, um die Implantatpatienten<br />
in der Prophylaxe zu betreuen. Es wird besprochen,<br />
worauf es bei der Implantatversorgung ankommt<br />
und was bei der Betreuung von Implantatpatienten<br />
besonders berücksichtigt werden muss.<br />
Praxismitarbeiterinnen, die mit der Prophylaxe von<br />
Implantatpatienten zu tun haben, werden sowohl<br />
theoretisch als auch praktisch über die Auswahl<br />
der geeigneten Instrumente und Materialien sowie<br />
deren fachgerechte Anwendung informiert.<br />
Kursinhalt:<br />
■ Anatomie der parodontalen und<br />
periimplantären Strukturen<br />
■ Entstehung parodontaler und<br />
periimplantärer Entzündungen<br />
■ Periimplantologische Diagnostik<br />
- Aufgaben der ZMF / ZMP<br />
■ Prophylaxemaßnahmen vor der<br />
Implantation<br />
■ Prophylaxemaßnahmen als Erhaltungstherapie<br />
■ Besonderheiten einer Prophylaxesitzung<br />
beim Implantatpatienten<br />
■ Materialien, Geräte und Instrumente<br />
■ Recall<br />
■ Therapiekonzepte bei Entzündungen<br />
■ Fallpräsentation und praktische<br />
Übungen<br />
Bitte bringen Sie Berufskleidung zum<br />
Kurs mit.<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />
€ 250,– inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />
2,5 BONUSPUNKTE
KURS-NR. 3350<br />
VERSIEGELUNG VON ZAHNFISSUREN<br />
IP 5 FORTBILDUNG<br />
– ZERTIFIKAT-KURSUS – DIE QUALIFIZIERTE MITARBEIT BEI DER INDIVIDUALPROPHYLAXE<br />
<strong>Dr</strong>. Wolfgang Stoltenberg, Bochum<br />
ZT Andre Büscher, Herne<br />
Mittwoch, 22. Mai <strong>2013</strong> und Mittwoch, 19. Juni <strong>2013</strong>, jeweils 9.00 – 17.30 Uhr<br />
Grundlagen der<br />
Fissurenversiegelung:<br />
■ Aufbau des Schmelzes<br />
■ Aufbau des Dentins<br />
■ Bedeutung des Speichels<br />
■ Kariesentstehung<br />
■ Prädilektionsstellen der<br />
Karies<br />
■ Spezielle Anatomie der<br />
Fissuren<br />
Vorbereitung der Zähne:<br />
■ Nass- und Trockenreinigung<br />
■ Verschiedene Winkelstücke,<br />
Polieraufsätze und<br />
Polierpasten<br />
■ Pulverwasserstrahlgeräte<br />
Kofferdamutensilien:<br />
■ Kofferdamklammern<br />
■ Lochzange<br />
■ Spannzange<br />
■ Rahmen<br />
Technik der Versiegelung:<br />
■ Trockenlegung mit Kofferdam<br />
■ Reinigung der Okklusalflächen<br />
■ Trocknung des Arbeitsfeldes<br />
■ Einsatz von Ätzmitteln<br />
■ Trocknung der Okklusalfläche<br />
■ Applikation des Versiegelers<br />
■ Fluoridierung<br />
Versiegelungsmaterialien:<br />
■ Autopolymerisierende<br />
Kunststoffe<br />
■ Photopolymerisierende<br />
Kunststoffe<br />
■ Glasionomerzemente<br />
■ Werkstoffkunde<br />
Hilfsmittel zur Versiegelung:<br />
■ Mischblöcke und Mischplatten<br />
■ Applikationsinstrumente<br />
Praktischer Ablauf der<br />
Versiegelung:<br />
■ Zähne der ersten Dentition<br />
■ Zähne der zweiten Dentition<br />
■ Bilanz der Versiegelung<br />
■ Fehler und Misserfolge<br />
■ Die okklusale Überprüfung<br />
■ Leistung und Erfolg<br />
■ Prognose und Nachsorge<br />
■ Herstellung einer Fluoridierungsschiene<br />
im Tiefziehverfahren<br />
Rechtliche Aspekte:<br />
■ Vertragliche Eingrenzung<br />
der Leistungsassistenz<br />
■ Delegation<br />
■ Subjektiver und objektiver<br />
Qualifikationsnachweis<br />
Abrechnung:<br />
■ Nach GOZ u. BEMA<br />
Zulassungsvoraussetzungen:<br />
Zahnarzthelferinnen:<br />
Erfolgreicher Nachweis<br />
„Grundkurs Prophylaxe”<br />
Zahnmedizinische FachAngestellte:<br />
Erfolgreicher Nachweis<br />
„Grundlagen Prophylaxe” oder<br />
erfolgreich absolvierte<br />
schriftliche Zulassungsprüfung<br />
Objektiver Qualifikationsnachweis<br />
nach praktischer Prüfung<br />
Berechtigung zur Ausübung<br />
der Positionen*:<br />
– IP 5 (Versiegelung kariesfreier<br />
Fissuren)<br />
– Legen von Kofferdam<br />
* Nach ordnungsgemäßer<br />
Delegation durch den<br />
Zahnarzt<br />
Bitte senden Sie uns<br />
zusammen mit Ihrer<br />
Anmeldung eine Kopie<br />
Ihres Prüfungszeugnisses<br />
sowie den anerkannten<br />
Qualifikationsnachweis<br />
Grundkurs Prophylaxe zu!<br />
€ 450,– zzgl. € 50,– für Kursskript und Prüfungsgebühr der<br />
ZÄK Westfalen-Lippe, inkl. Tagungspauschale,<br />
steuerfrei nach § 4 Nr. 21 UstG.<br />
4,5 BONUSPUNKTE<br />
65<br />
Prophylaxe<br />
Parodontologie
PARODONTOLOGIE
CURRICULUM<br />
PARODONTOLOGIE<br />
KURSPROGRAMM ZUR AUSWEISUNG<br />
DES TÄTIGKEITSSCHWERPUNKTES<br />
„PARODONTOLOGIE”<br />
DAS REFERENTENTEAM STELLT SICH VOR:<br />
<strong>Dr</strong>. Jörg Brachwitz, Wuppertal<br />
Prof. <strong>Dr</strong>. Rainer Buchmann, Düsseldorf<br />
Prof. <strong>Dr</strong>. Peter Cichon, Witten<br />
<strong>Dr</strong>. medic. stom. (RO) Gabriel Tulus, Viersen<br />
<strong>Dr</strong>. Wolfgang Westermann, Emsdetten<br />
EINLEITUNG UND ZIELSTELLUNG:<br />
Der Studiengang „Parodontologie” dient der Fortbildung von Kollegen, die umfassend<br />
Kenntnisse in dem Fachgebiet Parodontologie erwerben bzw. vertiefen möchten.<br />
Das Studienprogramm, unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. <strong>Dr</strong>. Peter Cichon,<br />
umfasst eine Folge von praxisnahen Fortbildungskursen, die in Wochenendkursen in kleinen<br />
Studiengruppen von etwa 20 bis 25 Teilnehmern durchgeführt werden.<br />
Das Programm besteht aus der Vermittlung von theoretischen Grundkenntnissen sowie von<br />
Behandlungstechniken und Therapiekonzepten mit hohem Praxisbezug.<br />
Zum theoretischen Lehrprogramm gehören Vorlesungen, Seminare, sowie Falldiskussionen.<br />
Das praxisorientierte, klinische Fortbildungsprogramm umfasst die darauf abgestimmten<br />
klinischen Demonstrationen (Live-OPs), praktischen Übungen sowie Patientenvorstellungen<br />
(unter Einbeziehungen eigener Patientenfälle).<br />
Die vermittelten Lehrinhalte begründen sich auf wissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse<br />
über die Ätiologie und Pathogenese marginaler Parodontitiden, über die Validität diagnostischer<br />
Methoden sowie über die Wirksamkeit therapeutischer Interventionen und Nachsorgeprogrammen.<br />
Das Kursprogramm „Parodontologie” ist eine berufsbegleitende zertifizierte Fortbildung<br />
und kein Ersatz für eine fachliche Weiterbildung (Facharzt für Parodontologie in WL, Spezialist<br />
der DGP oder Master of Science). Es richtet sich an niedergelassene Zahnärzte, die<br />
schwerpunktmäßig Patienten mit Parodontalerkrankungen behandeln.<br />
Allerdings sollte die Behandlung besonders schwieriger und fortgeschrittener Krankheitsbilder<br />
den Kollegen mit einer Facharzt- bzw. Spezialistenqualifikation vorbehalten bleiben.<br />
Das Curriculum umfasst 7 Kurse, die mit insgesamt 120 Fortbildungspunkten bewertet<br />
werden. Nach vollständiger Absolvierung des Kursprogramms und der Teilnahme an dem<br />
Abschlussgespräch erhalten die Teilnehmer des Curriculums ein Zertifikat, das eine Voraussetzung<br />
zur Ausweisung des Tätigkeitsschwerpunktes „Parodontologie” bildet.<br />
67<br />
Prophylaxe<br />
Parodontologie
68<br />
PARODONTOLOGIE<br />
KURS-NR. 3600<br />
EINFÜHRUNG IN DIE SYSTEMATIK<br />
DER PARODONTAL-BEHANDLUNG<br />
Prof. <strong>Dr</strong>. Rainer Buchmann, Düsseldorf<br />
Freitag/Samstag, 24. / 25. Mai <strong>2013</strong>,<br />
14.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 17.00 Uhr<br />
■ Die Bedeutung einer parodontalen Gesundheit bei komplexen<br />
restaurativen Maßnahmen<br />
■ Biologische Grundlagen parodontaler Erkrankungen (Strukturbiologie,<br />
Ätiologie, Pathogenese, Mikrobiologie, immunologische<br />
Reaktionen, Klassifikation)<br />
■ Epidemiologie<br />
■ Mundschleimhauterkrankungen<br />
■ Das akute und chronische parodontale Trauma<br />
■ Bewertung von Behandlungsprinzipien und Behandlungsstrategien<br />
auf der Basis einer umfassenden Diagnostik (klinische,<br />
röntgenologische und mikrobiologische Befundung),<br />
Ermittlung des Behandlungsbedarfs und des Erkrankungsrisikos<br />
(patienten- und zahnbezogen) sowie einer (vorläufigen)<br />
Behandlungsplanung anhand von Fallbeispielen<br />
■ Systematik der Behandlungsabläufe<br />
■ Dokumentation und Erstellen einer Krankengeschichte<br />
■ Lernzielkontrolle<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />
€ 680,-<br />
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />
7 BONUSPUNKTE<br />
14 14<br />
Auch einzeln buchbar!
CURRICULUM<br />
PARODONTOLOGIE<br />
KURS-NR. 3610<br />
NICHT CHIRURGISCHE TASCHENTHERAPIE<br />
UND FLANKIERENDE MASSNAHMEN<br />
Prof. <strong>Dr</strong>. Rainer Buchmann, Düsseldorf<br />
Freitag/Samstag, 2<strong>1.</strong>/22. Juni <strong>2013</strong>,<br />
14.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 17.00 Uhr<br />
■ Die medikamentöse Beeinflussung der Wirtsabwehr<br />
■ Elimination von Reizfaktoren<br />
■ Persönliche Belagskontrolle<br />
■ Klinische und instrumentelle Funktionsanalyse, Schienentherapie<br />
■ Schienung gelockerter Zähne und temporärer Ersatz<br />
■ Instrumentarium und Techniken der supra- und subgingivalen<br />
Belagskontrolle unter Einbeziehung des zahnärztlichen<br />
Fachpersonals<br />
■ „Full-mouth-therapy“ vs. Quadrantenbehandlung<br />
■ Lokale und systemische antimikrobielle Medikation<br />
■ Evaluation der Behandlungsergebnisse und Heilungsvorgänge<br />
(Reparation und Regeneration)<br />
■ Unterstützende Par-Therapie (Nachsorge)<br />
■ Lernzielkontrolle<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />
€ 680,-<br />
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />
7 BONUSPUNKTE<br />
14 14<br />
Auch einzeln buchbar!<br />
69<br />
Prophylaxe<br />
Parodontologie
Umfassende Milieutherapie für<br />
Parodontitis-Patienten<br />
Optimieren und sichern Sie den Erfolg Ihrer Arbeit durch Gabe einer<br />
protektiven Vitamin-Mineralstoff-Kombination.<br />
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Optimiert für Patienten mit<br />
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hypo-A<br />
Die Gesunden Nahrungsergänzungen<br />
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BU Basis-Untersuchung<br />
FU Folge-Untersuchungen<br />
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Itis-Protect<br />
I-IV<br />
Info-Anforderung Itis-Protect<br />
Studienergebnisse und Therapieschema<br />
unter Fax: 04 51 - 30 41 79<br />
Praxis<br />
Name<br />
Straße + Nr.<br />
PLZ + Ort<br />
Tel.<br />
E-Mail HAR <strong>1.</strong><strong>2013</strong>
KURS-NR. 3620<br />
GRUNDZÜGE DER<br />
CHIRURGISCHEN<br />
TASCHENTHERAPIE<br />
Prof. <strong>Dr</strong>. Peter Cichon,<br />
Witten<br />
CURRICULUM<br />
PARODONTOLOGIE<br />
16 16<br />
Freitag/Samstag, 12./13. Juli <strong>2013</strong>,<br />
14.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 17.00 Uhr<br />
■ Verfahren der chirurgischen Taschenreduktion (ENAP,<br />
modifizierter Widman-Flap, apikaler Verschiebelappen,<br />
Gingivektomie und „Access-Flap“)<br />
■ Indikation, Durchführung und Bewertung der verschiedenen<br />
OP-Techniken<br />
■ Instrumentarium, Nahtmaterial und Nahttechniken<br />
■ Postoperative Nachsorge<br />
■ Korrigierende Par-Chirurgie (resektiv)<br />
■ Verlängerung der klinischen Kronen ohne Knochenresektion<br />
■ (Therapie der medikamentös-induzierten Gingivawucherungen)<br />
■ Verlängerung der klinischen Kronen mit Knochenresektion<br />
(Gingivoosteoplastik)<br />
■ Amputation von Wurzeln/Hemisektion<br />
■ Video-Demonstrationen und/oder Live-OP<br />
■ Praktische Übungen an Schweinekiefern<br />
■ Lernzielkontrolle<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />
Auch einzeln buchbar!<br />
€ 680,-<br />
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />
7 BONUSPUNKTE<br />
KURS-NR. 3630<br />
REGENERATIVE<br />
PAR-BEHANDLUNG<br />
Prof. <strong>Dr</strong>. Peter Cichon,<br />
Witten<br />
Freitag/Samstag, 20./2<strong>1.</strong> September <strong>2013</strong>,<br />
14.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 17.00 Uhr<br />
■ Verfahren zur parodontalen Regeneration<br />
■ Knochentransplantation und<br />
Knochenersatzmaterialien<br />
■ Gewebekompartimentierung mit<br />
Membranen<br />
■ Wachstumsfaktoren<br />
■ Schmelzmatrixproteine<br />
■ Kombinationstherapie<br />
■ Durchführung und Bewertung der<br />
Operationsverfahren<br />
■ Praktische Übungen am Schweinekiefer<br />
■ Lernzielkontrolle<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />
16<br />
16<br />
Auch einzeln buchbar!<br />
€ 680,-<br />
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />
71<br />
Prophylaxe<br />
Parodontologie
■ Plastisch-chirurgische Maßnahmen in der täglichen Praxis<br />
■ Frenektomie<br />
■ Freies Schleimhauttransplantat<br />
■ Bindegewebstransplantat<br />
■ Deckung von Rezessionen<br />
■ Mukogingivale, plastische Chirurgie als präprothetische<br />
Maßnahme<br />
■ Parodont – Endodont<br />
■ Perioprothetik<br />
■ Lernzielkontrolle<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />
72<br />
PARODONTOLOGIE<br />
KURS-NR. 3640<br />
SYNOPTISCHE PAR-BEHANDLUNG<br />
<strong>Dr</strong>. Wolfgang Westermann, Emsdetten<br />
<strong>Dr</strong>. medic. stom. (RO) Gabriel Tulus, Viersen<br />
Freitag/Samstag, 1<strong>1.</strong>/12. Oktober <strong>2013</strong>,<br />
14.00 - 19.00 Uhr / 9.00 - 18.00 Uhr<br />
Auch einzeln buchbar!<br />
€ 750,-<br />
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />
7,5 BONUSPUNKTE<br />
16 16
KURS-NR. 3650<br />
IMPLANTOLOGIE UND<br />
PERIIMPLANTÄRE<br />
CHIRURGIE IM PARO-<br />
DONTAL REDUZIERTEN<br />
RESTGEBISS<br />
<strong>Dr</strong>. Jörg Brachwitz,<br />
Wuppertal<br />
■ Indikation und Behandlungsplanung<br />
■ Zahnerhalt vs. Implantat<br />
■ Präimplantologische Kieferkammaugmentation und<br />
Prävention des Alveolarkammkollaps durch<br />
Hart- und/oder Weichgewebsaufbau<br />
■ Sinusbodenelevation<br />
■ Materialfragen<br />
■ Einheilungsvorgänge nach Implantation<br />
■ (Osseointegration und Weichgewebsverbindung)<br />
■ Freilegen von Implantaten<br />
■ Implantatgestützte prothetische Versorgung<br />
■ Nachsorge<br />
■ Periimplantitis<br />
■ Lernzielkontrolle<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />
CURRICULUM<br />
PARODONTOLOGIE<br />
16 16<br />
Freitag/Samstag, 15./16. November <strong>2013</strong>,<br />
14.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 17.00 Uhr<br />
Auch einzeln buchbar!<br />
€ 680,-<br />
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />
7 BONUSPUNKTE<br />
KURS-NR. 3660<br />
ABSCHLUSS-<br />
GESPRÄCHE<br />
Prof. <strong>Dr</strong>. Peter Cichon,<br />
Witten<br />
Angelika Doppel,<br />
Herne<br />
28 28<br />
Freitag/Samstag, 13./14. Dezember <strong>2013</strong>,<br />
14.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 17.00 Uhr<br />
■ Perio-Prothetik:<br />
Die Versorgung des parodontal vorgeschädigten Gebisses<br />
■ vor der Behandlung<br />
■ während der Behandlung<br />
■ nach der Behandlung<br />
■ Zusammenfassung der Lerninhalte<br />
■ Gemeinsame Therapieplanung anhand eigener<br />
Behandlungsfälle<br />
■ Präsentation von Behandlungsfällen durch die<br />
Kursteilnehmer<br />
■ Abrechnung<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />
€ 680,-<br />
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />
7 BONUSPUNKTE<br />
73<br />
Prophylaxe<br />
Parodontologie
INTERDISZIPLINÄRE ZHK
CURRICULUM<br />
ZAHNÄRZTLICHE ZAHNÄRZTLICHE FUNKTIONS-<br />
FUNKTIONS-<br />
DIAGNOSTIK DIAGNOSTIK UND THERAPIE THERAPIE<br />
TÄTIGKEITSSCHWERPUNKT<br />
„ZAHNÄRZTLICHE FUNKTIONS-<br />
DIAGNOSTIK UND –THERAPIE“<br />
MIT ABSCHLUSSDIPLOM<br />
DIE FORTBILDUNGSREIHE WIRD FÜR DIE ZERTIFIZIERUNG ZUM<br />
„QUALIFIZIERTEN MITGLIED DER GZM“ ANERKANNT<br />
Ein interdisziplinäres Konzept für Zahnärzte zur Diagnostik und Therapie von Patienten mit Muskelund<br />
Gelenkschmerzen innerhalb und außerhalb des Kraniomandibulären Systems<br />
Leitung: <strong>Dr</strong>. med. dent. Erich Wühr, Zahnarzt, Osteopath DROM, BAO, MSc Kieferorthopädie<br />
DAS REFERENTENTEAM STELLT SICH VOR:<br />
<strong>Dr</strong>. med. Gregor Pfaff, Orthopäde, München<br />
<strong>Dr</strong>. med. Ulrich Randoll, Arzt, München<br />
Martin Simmel, Diplom-Psychologe, Regensburg<br />
<strong>Dr</strong>. med. dent. Erich Wühr, Zahnarzt, Osteopath DROM, BAO, MSc Kieferorthopädie<br />
Das Curriculum „Zahnärztliche Funktionsdiagnostik und –Therapie“ erfreut sich zunehmender Beliebtheit,<br />
so dass wir es nun zum siebten Mal anbieten können.<br />
Es geht um ein interdisziplinäres Praxiskonzept für Zahnärzte zur Diagnostik und Therapie von Patienten<br />
mit Muskel- und Gelenkschmerzen innerhalb und außerhalb des Kraniomandibulären Systems.<br />
Betroffene Patienten und deren Ärzte und Therapeuten fragen bei uns Zahnärzten nach, ob diese Beschwerden<br />
mit Form- und Funktionsstörungen im Kausystem zu tun haben. Nur mit einem interdisziplinären<br />
Konzept können wir solchen Patienten helfen.<br />
Das Curriculum vermittelt das notwendige Wissen und Können, um mit diesen Patienten erfolgreich<br />
umzugehen. Erstmals wenden wir neben den traditionellen Seminaren auch die Methoden des selbstgesteuerten<br />
und problemorientierten Lernens (siehe Seite 2) an. Dadurch konnten wir die Zahl der Seminare<br />
von acht auf fünf reduzieren. Das macht das Curriculum deutlich billiger, erfordert aber von<br />
den Teilnehmern mehr Eigenverantwortung und selbständiges Lernen zwischen den Seminaren.<br />
Aus den Erfahrungen bisheriger Absolventen des Curriculums wissen wir, dass es sich ideell und<br />
finanziell lohnt, einen Praxisschwerpunkt „Zahnärztliche Funktionsdiagnostik und –Therapie“ umzusetzen.<br />
Die Nachfrage von Patienten mit Muskel- und Gelenkschmerzen ist groß. Unter immer<br />
schwierigeren gesundheitspolitischen Bedingungen können uns diese Nachfrage und der entsprechende<br />
Praxisschwerpunkt existenzielle Sicherheit und berufliche Befriedigung bieten.<br />
Auf den folgenden Seiten beschreiben wir das didaktische Konzept und die Inhalte der einzelnen<br />
Seminare.<br />
Jedes Seminar kann einzeln gebucht werden.<br />
Dieses Curriculum wird auch in Bad Kötzting durchgeführt.<br />
75<br />
Interdisziplinäre<br />
Zahnheilkunde
76<br />
INTERDISZIPLINÄRE ZHK<br />
SELBSTSTUDIUM UND SEMINARE –<br />
DAS DIDAKTISCHE KONZEPT<br />
Das didaktische Konzept unseres Curriculums setzt die Überzeugung der Teilnehmer voraus,<br />
■ dass die Behandlung von Patienten mit Muskel- und Gelenkschmerzen in Zukunft ein<br />
wichtiges und existenzsicherndes Standbein ihrer zahnärztlichen Tätigkeit sein wird und<br />
■ dass sie deshalb das notwendige Wissen und Können schnellstmöglich, bequem und<br />
eigenverantwortlich lernen wollen.<br />
Dazu nutzen wir im Curriculum nicht nur die typische Fortbildungsform des Seminars, sondern darüber hinaus<br />
die Möglichkeit des selbstgesteuerten und problemorientierten Lernens: Die Teilnehmer erhalten Materialien<br />
und Anleitungen zur Vor- und Nachbereitung eines jeden Seminars zum eigenverantwortlichen Studium zuhause:<br />
■ vertonte Power-Point-Präsentationen<br />
■ Literatur in Form von Büchern und Artikeln<br />
■ Erarbeitung von Lösungen für vorgegebene Problemstellungen<br />
■ Bearbeitung vorgegebener Fälle<br />
■ Erarbeitung eigener Fallpräsentationen<br />
■ Bearbeitung von Lernerfolgskontrollen<br />
Der Zeitaufwand für die eigenverantwortliche Vor- und Nachbereitung eines jeden Seminars wird ungefähr<br />
8 Stunden betragen. Das vor- und nachbereitende Eigenstudium wird in den Seminaren als obligat vorausgesetzt.<br />
Jeder Teilnehmer sollte sich über diesen zeitlichen Mehraufwand unbedingt im Klaren sein.<br />
Das Buch „Kraniofaziale Orthopädie“ ist die Grundlage des Selbststudiums.<br />
Bitte beachten Sie unsere ThemenWebsite www.kraniofaziale-orthopaedie.de. Sie können dort viele Artikel<br />
und Informationen zur Kraniofazialen Orthopädie kostenlos herunterladen.
CURRICULUM<br />
ZAHNÄRZTLICHE ZAHNÄRZTLICHE FUNKTIONS-<br />
FUNKTIONS-<br />
DIAGNOSTIK DIAGNOSTIK UND THERAPIE THERAPIE<br />
KURS-NR. 5100<br />
DAS KONZEPT DER KRANIOFAZIALEN<br />
ORTHOPÄDIE TEIL I<br />
DIE FORTBILDUNGSREIHE WIRD FÜR DIE ZERTIFIZIERUNG ZUM<br />
„QUALIFIZIERTEN MITGLIED DER GZM“ ANERKANNT<br />
<strong>Dr</strong>. Erich Wühr, Bad Kötzting<br />
Freitag/Samstag, <strong>1.</strong>/2. Februar <strong>2013</strong>, 10.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 16.30 Uhr<br />
Das Phänomen ist seit über 80 Jahren bekannt: Form- und Funktionsstörungen<br />
im Kausystem und orthopädische Befunde (Körperfehlhaltungen<br />
bzw. Schmerzen im muskuloskelettalen System)<br />
treten gemeinsam auf. Betroffene Patienten stellen den Praktiker<br />
vor ganz bestimmte Fragestellungen.<br />
■ Wie hängen Form- und Funktionsstörungen im Kraniomandibulären<br />
System und orthopädische Befunde zusammen?<br />
Wie beeinflussen sich das Kraniomandibuläre System und die<br />
anderen Teile des muskuloskelettalen Systems gegenseitig?<br />
■ Wie entstehen Form- und Funktionsstörungen im Kraniomandibulären<br />
System? Wie entstehen Form- und Funktionsstörungen<br />
im muskuloskelettalen System ganz allgemein?<br />
■ Wie entstehen Muskel- und Gelenkschmerzen innerhalb und<br />
außerhalb des Kraniomandibulären Systems? Was ist Schmerz<br />
ganz allgemein?<br />
■ Wie können Form- und Funktionsstörungen des muskuloskelettalen<br />
Systems innerhalb und außerhalb des Kraniomandibulären<br />
Systems untersucht und behandelt werden?<br />
■ Was muss der Patient dabei selbst tun?<br />
■ Wie können Therapieergebnisse stabilisiert werden?<br />
Das Praxiskonzept „Kraniofaziale Orthopädie“ beantwortet diese<br />
Fragen und zieht daraus die praktischen Konsequenzen. Sie werden<br />
in Kooperation mit anderen Ärzten und Therapeuten im interdisziplinären<br />
Netzwerk umgesetzt.<br />
Kursinhalt:<br />
In diesem ersten Seminar des Curriculums werden zunächst die<br />
theoretischen Denkmodelle als Grundlage für die Behandlung von<br />
Schmerzpatienten allgemein und Patienten mit Muskel- und Gelenkschmerzen<br />
im Besonderen besprochen:<br />
■ Stand der modernen Schmerzmedizin: Das Phänomen<br />
„Schmerz“<br />
■ Die Theorie der Faszienvernetzung und der Faszienbewegung<br />
■ Die Theorie der Krafteinleitung<br />
■ Ätiologie und Pathogenese: Die systemische Theorie der Medizin<br />
Aus diesen theoretischen Grundlagen ziehen wir die praktischen<br />
Konsequenzen für die Befunderhebung, die Behandlungsplanung,<br />
die lokale, zahnärztliche Therapie, die systemische Therapie im<br />
interdisziplinären Netzwerk sowie die Stabilisierung der<br />
Therapieergebnisse.<br />
Die praktischen Methoden der Befunderhebung werden vorgestellt<br />
und eingeübt:<br />
■ Anamnese<br />
■ Klinische Form- und Funktionsanalyse<br />
■ Systemisches Screening (Posturalneurologische Grunduntersuchung)<br />
Am Ende erfolgt eine Lernerfolgskontrolle.<br />
18 18<br />
€ 620,–<br />
€ 520,– für Assistenten mit einem anerkannten Nachweis der KZV<br />
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />
77<br />
Interdisziplinäre<br />
Zahnheilkunde
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Seminartermine<br />
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Patientenindividuelle<br />
Funktionsdiagnostik<br />
„Im Sinne der Wissenschaft“ –<br />
ein Seminarangebot von Pluradent<br />
Das neuromuskuläre Zahn-, Mund- und Kiefersystem bildet einen physiologischen<br />
Regelkreis der auf Veränderungen sensibel reagiert. Infolge<br />
einer falschen Bisslage kann es zu einer breit gefächerten interdisziplinären<br />
Symptomatik kommen, die nicht selten über den dentalen Bereich<br />
hinausgehend allgemeinärztliche Disziplinen beschäftigt.<br />
Auslöser der Störungen sind pathologische Veränderungen aber auch<br />
Zahnersatz, welcher die „abgespeicherten biomechanischen Parameter“<br />
des Kauapparates nicht patientenindividuell abbildet und so Dysfunktionen<br />
hervorruft.<br />
Die instrumentelle Funktionsanalyse stellt den Behandlern Messgeräte<br />
wie zum Beispiel Axiographen für die Diagnostik zur Verfügung. Sie<br />
erfordern neben der Herausforderung einer objektiven und eindeutigen<br />
Auswertung einen nicht unerheblichen Aufwand in der Einbindung in<br />
zahnärztliche und zahntechnische Arbeitsabläufe.<br />
Im Rahmen des Seminars möchten wir Ihnen mit dem Centric Guide®<br />
ein neues instrumentelles System vorstellen. Das digitale System liefert<br />
dem Behandler eindeutige und reproduzierbare Parameter. Es ist einfach<br />
in den zahnärztlichen Workflow integrierbar und dient zur Bestimmung<br />
der physiologischen Zentrik als Ausgangsbasis für therapeutische Maßnahmen<br />
wie die Schienentherapie und zur Erstellung funktionsgerechter<br />
Restaurationen.<br />
Geben Sie Ihren Patienten ein Stück Sicherheit und Lebensqualität und<br />
überzeugen Sie sich von der Funktionsweise des Centric Guide® im<br />
Rahmen einer Livedemonstration am Patienten. Pluradent wählt aus den<br />
Teilnehmern, die gerne einen Patienten mitbringen möchten, einen Probanden<br />
für die Livedemonstration aus.<br />
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Inhalt des Seminars<br />
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Präsentation der instrumentellen Methode<br />
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Artikulator<br />
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des Centric Guide® am Patienten<br />
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Referenten<br />
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München seit 1978; Berufung zum Privat- und<br />
Gerichtsgutachter durch die Bayerische LZK seit<br />
1982; Stuart-, IPR- und DIR-Anwender (zertifiziert)<br />
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Zielgruppe<br />
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Funktionsdiagnostik und Prothetik<br />
Bitte teilen Sie uns bei Ihrer Anmeldung mit, ob Sie<br />
einen Patienten mit cranio-mandibulären Störungen<br />
für die Livedemonstration mitbringen möchten. Wir<br />
werden uns bei mehreren Vorschlägen im Losverfahren<br />
für einen Probanden entscheiden.<br />
Mehr Informationen zu diesem Seminar finden Sie im<br />
Internet: www.pluradent.de oder sprechen Sie direkt<br />
mit Ihrer Ansprechpartnerin Frau Bettina Nienstedt,<br />
Tel. 0531/24238-10, Free-Fax 0800/4660200.
CURRICULUM<br />
ZAHNÄRZTLICHE ZAHNÄRZTLICHE FUNKTIONS-<br />
FUNKTIONS-<br />
DIAGNOSTIK DIAGNOSTIK UND THERAPIE THERAPIE<br />
KURS-NR. 5110<br />
DAS KONZEPT DER KRANIOFAZIALEN<br />
ORTHOPÄDIE TEIL II<br />
DIE FORTBILDUNGSREIHE WIRD FÜR DIE ZERTIFIZIERUNG ZUM<br />
„QUALIFIZIERTEN MITGLIED DER GZM“ ANERKANNT<br />
<strong>Dr</strong>. Erich Wühr, Bad Kötzting<br />
Freitag/Samstag, 8./9. März <strong>2013</strong>, 10.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 16.30 Uhr<br />
Die Vorstellung des Praxiskonzepts „Kraniofaziale Orthopädie“<br />
wird fortgesetzt: Die zahnärztliche Befunderhebung von Seminar<br />
1 wird durch die Instrumentelle Form- und Funktionsanalyse ergänzt<br />
und vertieft. Die Methoden der lokalen, zahnärztlichen Therapie<br />
sowie der systemischen Therapie im interdisziplinären Netzwerk<br />
werden besprochen.<br />
Kursinhalt:<br />
■ Instrumentelle Form- und Funktionsanalyse<br />
■ Schienentherapie<br />
■ Kieferorthopädische Therapie<br />
■ Eliminierung chronischer Belastungen<br />
■ Mikroextensionstherapie<br />
■ Physiotherapie<br />
■ Osteopathie<br />
■ Traditionelle Chinesische Medizin<br />
■ Schmerztherapie<br />
Zahn- und Kieferanomalien sind in der Diagnostik und Therapie<br />
der CMD nicht außer Acht zu lassen. Sie stellen wesentliche Faktoren<br />
bei gestörter Funktion des stomatognathen Systems dar. Besonderes<br />
Augenmerk liegt dabei auf Kreuzbissen, progenen Verzahnungen,<br />
retroinklinierten Fronten und tiefen Bissen.<br />
Die Möglichkeit Zahnstellungsanomalien zu korrigieren, und somit<br />
einer ursächlichen Therapie, besteht ein Leben lang – auch im Erwachsenenalter.<br />
Interdisziplinäre Behandlungskonzepte zwischen<br />
Orthopäden, Physiotherapeuten, Zahnärzten und Kieferorthopäden<br />
bilden die Grundlage für den therapeutischen Erfolg.<br />
Im Kurs werden kieferorthopädische Diagnostik, Therapie und Retention<br />
bei einer CMD vorgestellt. Insbesondere unter Berücksichtigung<br />
leichter Kräfte, wie bei der Anwendung des Damon-Brackets<br />
und der gnathologischen Ausrichtung der Okklusion mit dem<br />
Elasto-KFO-System.<br />
Am Ende erfolgt eine Lernerfolgskontrolle.<br />
18 18<br />
Bitte zum Kurs mitbringen:<br />
Ein gesockeltes oder getrimmtes Modellpaar des eigenen Kiefers!<br />
€ 620,–<br />
€ 520,– für Assistenten mit einem anerkannten Nachweis der KZV<br />
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />
5 bzw. 6 BONUSPUNKTE<br />
79<br />
Interdisziplinäre<br />
Zahnheilkunde
80<br />
INTERDISZIPLINÄRE ZHK<br />
KURS-NR. 5120<br />
SYSTEMISCHE THERAPIE HALTUNGS- UND<br />
BEWEGUNGSDIAGNOSTIK, PROPRIOZEPTIVE<br />
THERAPIE, DAS MATRIX-KONZEPT<br />
DIE FORTBILDUNGSREIHE WIRD FÜR DIE ZERTIFIZIERUNG ZUM<br />
„QUALIFIZIERTEN MITGLIED DER GZM“ ANERKANNT<br />
<strong>Dr</strong>. Gregor Pfaff, München<br />
<strong>Dr</strong>. Ulrich Randoll, München<br />
Freitag/Samstag, 26./27. April <strong>2013</strong>, 10.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 16.30 Uhr<br />
<strong>1.</strong> Kurstag – <strong>Dr</strong>. Randoll: Das Matrix-Konzept (Schwerpunkt:<br />
Matrix-Rhythmus-Therapie in der Zahnarztpraxis)<br />
Dieser Kurstag vermittelt ein detailliertes Verständnis der Physiologie<br />
und Pathologie des mit 40 % Massenanteil größten Organs im Organismus:<br />
der Skelettmuskulatur und seiner bindegewebigen Matrix.<br />
Die Skelettmuskulatur ist der stärkste „Taktgeber“ mikrozirkulatorischer<br />
Prozesse. Ein anhaltender Verlust dieser kohärenzbildenden<br />
Rhythmik mit nachfolgender Chaotisierung zellulärer<br />
und extrazellulärer Matrix-Prozesse führt durch chronisch entgleiste<br />
physikochemische Parameter nach und nach zu lokalen<br />
und generalisierten Fibrosen, Sklerosen und Nekrosen sowie den<br />
entsprechenden myofaszialen Schmerzen bzw. Myoarthropathien.<br />
Als Konsequenz für die Behandlung fanden diese zellbiologischen<br />
Erkenntnisse ihren Niederschlag in der Entwicklung der „Matrix-<br />
Rhythmus-Therapie“ als eine tiefenwirksame, rhythmische Mikro-<br />
Extensionstherapie. Als moderne physiotherapeutische Methode<br />
löst sie spastische Zustände, Faszienverklebungen, Muskelkontrakturen<br />
sowie Myogelosen und behandelt myofaszialen Schmerz.<br />
Dieses Seminar führt die Teilnehmer in diese moderne Technik ein,<br />
die auch in der zahnärztlichen Praxis einfach und sicher anwendbar<br />
ist. Der Umgang mit dem Matrix-Gerät wird intensiv geübt.<br />
Am Ende erfolgt eine Lernerfolgskontrolle.<br />
Selbststudium zwischen Seminar 3 und 4<br />
■ Lernerfolgskontrolle<br />
■ Problembearbeitung<br />
■ Fallbearbeitung<br />
■ Fallerarbeitung<br />
■ Literaturstudium: Artikelserie Pfaff, Artikelserien Randoll<br />
2. Kurstag – <strong>Dr</strong>. Pfaff: Haltungs- und Bewegungsdiagnostik,<br />
propriozeptive Therapie<br />
Das Kraniomandibuläre System ist neurophysiologisch eingebunden<br />
in das System der Gleichgewichtsregulation und der Körperhaltung:<br />
Einflüsse aus dem Kraniomandibulären System können<br />
sich überall im Stütz- und Bewegungsapparat störend auswirken.<br />
Und umgekehrt: Störende Einflüsse aus dem Stütz- und Bewegungsapparat<br />
können im Kraniomandibulären System relevant<br />
werden. Deshalb müssen Zahnärzte und Orthopäden bei Patienten<br />
mit Muskel- und Gelenkschmerzen innerhalb und außerhalb des<br />
Kraniomandibulären Systems zusammenarbeiten.<br />
Kursinhalt:<br />
■ die Grundlagen der Propriozeption und Bewegungssteuerung<br />
■ anhand welcher Entscheidungskriterien sie die vertiefende Diagnostik<br />
und Therapie beim Orthopäden auslösen müssen und<br />
■ welche Möglichkeiten und Grenzen die orthopädische Haltungs-<br />
und Bewegungsdiagnostik sowie die orthopädische<br />
und propriozeptive Therapie bieten.<br />
Die Inhalte werden demonstriert und geübt.<br />
20 20<br />
€ 620,–<br />
€ 520,– für Assistenten mit einem anerkannten Nachweis der KZV<br />
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
CURRICULUM<br />
ZAHNÄRZTLICHE ZAHNÄRZTLICHE FUNKTIONS-<br />
FUNKTIONS-<br />
DIAGNOSTIK DIAGNOSTIK UND THERAPIE THERAPIE<br />
KURS-NR. 5130<br />
PSYCHOLOGISCHE SCHMERZDIAGNOSTIK UND<br />
SCHMERZTHERAPIE, PATIENTENFÜHRUNG<br />
DIE FORTBILDUNGSREIHE WIRD FÜR DIE ZERTIFIZIERUNG ZUM<br />
„QUALIFIZIERTEN MITGLIED DER GZM“ ANERKANNT<br />
Diplom-Psychologe Martin Simmel, Regensburg<br />
Freitag/Samstag, 7./8. Juni <strong>2013</strong>, 10.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 16.30 Uhr<br />
Ein Psychologe gehört in das interdisziplinäre Netzwerk eines<br />
Zahnarztes, der Patienten mit Muskel- und Gelenkschmerzen betreut:<br />
Zum einen sind psychoemotionale und psychosoziale Belastungen<br />
wichtige ätiologische Faktoren von Muskel- und Gelenkschmerzen.<br />
Zum anderen sind Schmerzpatienten aufgrund ihres<br />
Leidensdrucks psychisch stark belastet und müssen entsprechend<br />
betreut werden. Die gelungene psychologische Beratung ist oft<br />
der Schlüsselpunkt für die Verbesserung der Beschwerden.<br />
Kursinhalt:<br />
■ wie Zahnärzte bei Patienten die Muskel- und Gelenkschmerzen<br />
erkennen, dass psychoemotionale und psychosoziale<br />
Belastungen vorliegen<br />
■ welche theoretischen Denkmodelle menschlichen Verhaltens<br />
unser Verständnis für die Entstehung und Behandlung von<br />
Muskel- und Gelenkschmerzen verbessern können.<br />
■ wie der Psychologe in der Evaluierung der Patientensituation,<br />
in der Planung seines Vorgehens und in seiner Beratung bzw.<br />
Therapie vorgeht<br />
■ welche Möglichkeiten und Grenzen die Psychologische Beratung<br />
bzw. Psychotherapie bei Patienten mit Muskel- und<br />
Gelenkschmerzen hat.<br />
Neben dem interdisziplinären Praxiskonzept ist der richtige Umgang<br />
mit dem Patienten grundlegend wichtig für die erfolgreiche<br />
Behandlung von Myoarthropathien. Angemessene Kommunikation<br />
und die Methoden des Beziehungsmanagements sind die Inhalte<br />
dieses Seminars.<br />
■ wie sie Patienten gewinnen und an die Praxis binden<br />
■ wie sie angemessen auf das individuelle Anliegen und die<br />
Bedürfnisse ihrer Patienten eingehen<br />
■ wie sie Patienten mit welchen Mitteln informieren, aufklären<br />
und langfristig betreuen<br />
■ wie sie verbal und nonverbal mit ihren Patienten kommunizieren<br />
■ wie sie mit schwierigen Patienten umgehen<br />
■ wie sie mit dem eigenen Stress angemessen umgehen<br />
Selbststudium zwischen Seminar 4 und 5<br />
■ Lernerfolgskontrolle<br />
■ Problembearbeitung<br />
■ Fallbearbeitung<br />
■ Fallerarbeitung<br />
■ Literaturstudium<br />
Am Ende erfolgt eine Lernerfolgskontrolle.<br />
18<br />
18<br />
€ 620,–<br />
€ 520,– für Assistenten mit einem anerkannten Nachweis der KZV<br />
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />
5 bzw. 6 BONUSPUNKTE<br />
81<br />
Interdisziplinäre<br />
Zahnheilkunde
www.marhythe-systems.de<br />
82<br />
Die erfolgreiche Innovation<br />
zur Behandlung<br />
craniomandibulärer<br />
Dysfunktionen.<br />
Bei Form- und Funktionsstörungen<br />
des muskuloskelettalen<br />
Systems<br />
innerhalb und außerhalb<br />
des Kausystems.<br />
MaRhyThe ® Systems GmbH & Co KG<br />
Industriestraße 29 | D-82194 Gröbenzell-München<br />
Tel. +49 8142 65 05 36-0 | Fax. +49 8142 65 05 36-1<br />
info@marhythe-systems.de | www.marhythe-systems.de<br />
INTERDISZIPLINÄRE ZHK<br />
Parkhotel<br />
Herne<br />
Parkrestaurant<br />
im Stadtgarten<br />
Park’s<br />
Bistro-Pub-Lounge<br />
Schaeferstraße 109/111<br />
44623 Herne<br />
Tel. 0 23 23 - 95 50<br />
Fax 0 23 23 - 95 52 22<br />
www.parkhotel-herne.de<br />
rezeption@parkhotel-herne.de
CURRICULUM<br />
ZAHNÄRZTLICHE ZAHNÄRZTLICHE FUNKTIONS-<br />
FUNKTIONS-<br />
DIAGNOSTIK DIAGNOSTIK UND THERAPIE THERAPIE<br />
KURS-NR. 5140<br />
ABSCHLUSS-SEMINAR<br />
DIE FORTBILDUNGSREIHE WIRD FÜR DIE ZERTIFIZIERUNG ZUM<br />
„QUALIFIZIERTEN MITGLIED DER GZM“ ANERKANNT<br />
<strong>Dr</strong>. Erich Wühr, Bad Kötzting<br />
Im abschließenden Seminar werden wir die Methoden und Inhalte<br />
der Kraniofazialen Orthopädie anhand von Übungsfällen aus der<br />
täglichen Praxis zusammenfassen, wiederholen und vertiefen.<br />
In einer schriftlichen Prüfung werden Fragen aus dem vorgegebenen<br />
Fragenkatalog der Lernerfolgskontrollen abgefragt.<br />
Die Teilnehmer präsentieren ihre eigenen Fälle. Die Fälle werden<br />
im Sinne eines Qualitätszirkels besprochen.<br />
Die Umsetzung des Konzepts der Kraniofazialen Orthopädie<br />
braucht eine besondere Praxisführung. In deren Mittelpunkt steht<br />
der Aufbau eines funktionierenden interdisziplinären Netzwerks:<br />
Networking und die Schulung von Nicht-Zahnärzten in der Untersuchung<br />
des Kraniomandibulären Systems sind unsere entsprechenden<br />
Themen.<br />
Nochmals wird die Bedeutung der Eigeninitiative des Patienten<br />
hervorgehoben: Die Theorie und Praxis der präventiven (vor allem<br />
Stress-Management-Training) und gesundheitsbildenden Lebensführung<br />
werden vorgestellt.<br />
Kursinhalt:<br />
■ Schriftliche Prüfung<br />
■ Synopsis, Wiederholung und Vertiefung, Fallpräsentationen<br />
■ Praxisführung (Networking, Untersuchung des Kraniomandibulären<br />
Systems für Nicht-Zahnärzte)<br />
■ Prävention und Gesundheitsbildung<br />
■ Evidenzbasierte Zahnmedizin<br />
■ Ausblick: Wie geht´s weiter?<br />
32 32<br />
Freitag/Samstag, 20./2<strong>1.</strong> September <strong>2013</strong>, 10.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 16.30 Uhr<br />
€ 620,–<br />
€ 520,– für Assistenten mit einem anerkannten Nachweis der KZV<br />
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />
5 bzw. 6 BONUSPUNKTE<br />
83<br />
Interdisziplinäre<br />
Zahnheilkunde
KINDERZAHNMEDIZIN
CURRICULUM<br />
KINDERZAHNMEDIZIN<br />
KINDERZAHNMEDIZIN<br />
CURRICULUM<br />
KINDERZAHNMEDIZIN<br />
DAS REFERENTENTEAM STELLT SICH VOR:<br />
Prof. <strong>Dr</strong>. Peter Cichon, Witten<br />
<strong>Dr</strong>. Priska Fischer, München<br />
Prof. <strong>Dr</strong>. Rolf <strong>Hinz</strong>, Herne<br />
<strong>Dr</strong>. Annegret Kramer, Dorsten<br />
Prof. <strong>Dr</strong>. <strong>Dr</strong>. Norbert Krämer, Gießen<br />
PD <strong>Dr</strong>. Jan Kühnisch, München<br />
OÄ <strong>Dr</strong>. Petra Nitz, Bochum<br />
Zahnärztin Preeti Singh, MSc, Düsseldorf<br />
Prof. <strong>Dr</strong>. Stefan Zimmer, Witten<br />
Die Behandlung von Kindern und die damit verbundenen Besonderheiten führen im Curriculum<br />
des Zahnmedizinstudiums leider immer noch ein stiefmütterliches Dasein. Dies<br />
führt dazu, dass die Kinderbehandlung von vielen Zahnärztinnen und Zahnärzten als lästig,<br />
schwer planbar und daher nicht lohnend empfunden wird. Nicht selten wird sie aus diesem<br />
Grund von Praxisinhabern gerne auf den Assistenten abgeschoben oder es wird nur die<br />
Behandlung vorgenommen, die absolut unaufschiebbar ist. Diese Herangehensweise führt<br />
natürlich dazu, dass man vor allem Kinder mit Schmerzsymptomatik und folglich unkooperative<br />
Kinder behandelt, was die Sache nicht einfacher macht.<br />
Dabei kann ein rechtzeitiger Einstieg in die Kinderbehandlung, am besten über die Prophylaxe,<br />
zu weniger dramatischen und damit leichter beherrschbaren Behandlungssituationen,<br />
zu mehr Kooperation und daher auch zur besseren Planbarkeit der Kinderbehandlung<br />
führen. Außerdem darf man nicht vergessen, dass die Kinder von heute die<br />
erwachsenen Patienten von morgen sind und dass es sich daher lohnt, in sie zu „investieren“.<br />
Wer als Kind einen einfühlsamen, geduldigen und kompetenten Zahnarzt erlebt hat,<br />
wird ihm sicher eher treu bleiben und wird sich auch als Erwachsener unkomplizierter behandeln<br />
lassen als wenn er auf traumatische Zahnarzterlebnisse in seiner Kindheit zurück<br />
blickt. Außerdem haben Kinder auch Eltern und Großeltern, die als Patienten geworben<br />
werden können. Denn nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene wollen einfühlsam,<br />
geduldig und kompetent behandelt werden. Es gibt also viele gute Gründe, sich auf die<br />
Behandlung von Kindern in seiner Praxis einzustellen, der wichtigste ist natürlich, Kinderzähne<br />
gesund zu erhalten, sie falls doch erforderlich, zum richtigen Zeitpunkt zu therapieren<br />
und damit ihrem Besitzer traumatische Zahnarzterlebnisse zu ersparen.<br />
Das Curriculum Kinderzahnmedizin, unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. <strong>Dr</strong>.<br />
Stefan Zimmer, wendet sich an Zahnärzte, die nicht ausschließlich Kinder behandeln möchten,<br />
aber die Kinderbehandlung als wichtigen Aspekt in ihrer Praxis sehen.<br />
Die Kursreihe umfasst insgesamt 9 eintägige Wochenend-Module, die in der Zeit von<br />
Juni <strong>2013</strong> bis Dezember <strong>2013</strong> durchgeführt werden. Nach vollständiger Absolvierung des<br />
Kursprogramms und bestandener Abschlussprüfung erhalten die Teilnehmer ein Abschluss-<br />
Zertifikat.<br />
85<br />
Kinderzahnmedizin
KURS-NR. 6000<br />
MODUL 1:<br />
PROPHYLAXE<br />
IM KINDES- UND<br />
JUGENDALTER<br />
Prof. <strong>Dr</strong>. Stefan Zimmer,<br />
Witten<br />
Samstag, 15. Juni <strong>2013</strong>,<br />
9.00 – 17.00 Uhr<br />
■ Grundsätze der Motivierung<br />
■ Prävention durch Ernährung<br />
■ Zahnbürsten: elektrisch oder manuell?<br />
■ Hilfsmittel für die Zahnzwischenraumpflege<br />
■ Zahnpasten: Was leisten sie?<br />
■ Mundspüllösungen: Wer? Was? Wie oft?<br />
■ Fluoridprophylaxe – Was? Wie viel? Wie oft?<br />
■ Die professionelle Prävention<br />
■ Fissurenversiegelung<br />
■ Kariesrisikobestimmung<br />
■ Das Kind mit erhöhtem Kariesrisiko<br />
■ Organisation der professionellen Prävention<br />
in der Praxis<br />
■ Lernzielkontrolle<br />
86<br />
KINDERZAHNMEDIZIN<br />
9<br />
€ 450,–<br />
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />
4,5 BONUSPUNKTE<br />
KURS-NR. 6010<br />
MODUL 2:<br />
ENTWICKLUNGS-<br />
PSYCHOLOGIE,<br />
PSYCHOLOGISCHE<br />
BEHANDLUNGS-<br />
FÜHRUNG/SCHMERZ-<br />
AUSSCHALTUNG<br />
<strong>Dr</strong>. Priska Fischer, München<br />
Samstag, 29. Juni <strong>2013</strong>,<br />
9.00 – 17.00 Uhr<br />
■ Entwicklungspsychologie<br />
■ Relevanz für zahnärztliche Prävention und Therapie<br />
■ Verhaltensauffälligkeiten<br />
■ Kindgerechte Kommunikation<br />
■ Die Eltern als Vorbild<br />
■ Psychologische Behandlungsführung<br />
■ Schmerzausschaltung<br />
■ Anatomie<br />
■ Oberflächenanästhesie<br />
■ Lokalanästhesie<br />
■ Lachgasanalgesie<br />
■ Analgosedierung<br />
■ ITN<br />
■ Lernzielkontrolle<br />
9<br />
€ 450,–<br />
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />
4,5 BONUSPUNKTE
CURRICULUM<br />
KINDERZAHNMEDIZIN<br />
KINDERZAHNMEDIZIN<br />
KURS-NR. 6020<br />
MODUL 3:<br />
HABITS, GRUNDLAGEN DER KIEFER-<br />
ORTHOPÄDISCHEN DIAGNOSTIK UND<br />
KIEFERORTHOPÄDISCHEN FRÜHBEHANDLUNG<br />
Prof. <strong>Dr</strong>. Rolf <strong>Hinz</strong>, Herne<br />
Samstag, 2<strong>1.</strong> September <strong>2013</strong>, 9.00 – 17.00 Uhr<br />
■ Kieferorthopädische Prophylaxe bei der werdenden Mutter<br />
■ Schnuller und andere Habits<br />
■ Auswirkungen<br />
■ Entwöhnung<br />
■ Wann therapiere ich wie?<br />
■ Kieferorthopädische Frühdiagnostik<br />
■ Folgen frühzeitigen Milchzahnverlustes<br />
■ Stützzonen und ihre Bedeutung<br />
■ Lückenhalter<br />
■ Steuerung des Zahndurchbruchs<br />
■ Frühbehandlung im Milch- und Wechselgebiss<br />
■ Engstand<br />
■ Kreuzbiss<br />
■ Unterkiefer-Rücklage<br />
■ Lückige Protrusion<br />
■ Offener Biss<br />
■ Progene Verzahnung<br />
■ Progenie<br />
■ Herausnehmbare Apparaturen<br />
■ Schlafstörungen und Schnarchen bei Kindern<br />
■ Behandlungsplanung von Frühbehandlungen nach<br />
BEMA und GOZ<br />
■ Lernzielkontrolle<br />
€ 450,–<br />
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />
4,5 BONUSPUNKTE<br />
9<br />
87<br />
Kinderzahnmedizin
KURS-NR. 6030<br />
MODUL 4:<br />
MILCHZAHN-<br />
ENDODONTIE<br />
PD <strong>Dr</strong>. Jan Kühnisch, München<br />
Freitag 4. Oktober <strong>2013</strong>,<br />
9.00 – 17.00 Uhr<br />
■ Diagnostik/<br />
Indikation/<br />
Kontraindikation<br />
■ CP-Behandlung<br />
■ Pulpotomie<br />
■ Pulpektomie/Wurzelfüllung<br />
■ Endodontie am jugendlich<br />
bleibenden Zahn<br />
■ Lernzielkontrolle<br />
€ 450,–<br />
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />
4,5 BONUSPUNKTE<br />
88<br />
KINDERZAHNMEDIZIN<br />
9<br />
KURS-NR. 6035<br />
MODUL 5:<br />
TRAUMATOLOGIE<br />
PD <strong>Dr</strong>. Jan Kühnisch, München<br />
Samstag, 5. Oktober <strong>2013</strong>,<br />
9.00 – 17.00 Uhr<br />
■ Klassifikation und Diagnostik<br />
■ Allgemeine Therapieprinzipien<br />
■ Therapie des verunfallten<br />
bleibenden Zahnes<br />
■ Frakturen<br />
■ Luxationsverletzungen<br />
■ Prävention von Traumata –<br />
physiologische Zahnrettung<br />
■ Lernzielkontrolle<br />
9<br />
€ 450,–<br />
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />
4,5 BONUSPUNKTE
KURS-NR. 6040<br />
MODUL 6:<br />
RESTAURATIVE<br />
THERAPIE IM MILCH-<br />
UND WECHSEL-<br />
GEBISS: THEORIE<br />
UND HANDS-ON<br />
Prof. <strong>Dr</strong>. <strong>Dr</strong>. Norbert Krämer, Gießen<br />
Samstag, 9. November <strong>2013</strong>,<br />
9.00 – 18.00 Uhr<br />
Theorie<br />
■ Minimalinvasive Therapie im<br />
Milch- und Wechselgebiss<br />
■ Schrittweise Kariesexkavation<br />
■ Die richtige Wahl des Materials<br />
■ Adhäsivtechnik im Milchgebiss<br />
■ Matritzensysteme<br />
■ Stahlkronen<br />
■ Kinderprothesen<br />
Hands-on<br />
■ Füllungstechnik im Milchgebiss<br />
■ Stahlkrone<br />
■ Lernzielkontrolle<br />
CURRICULUM<br />
KINDERZAHNMEDIZIN<br />
KINDERZAHNMEDIZIN<br />
10 10<br />
€ 450,–<br />
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />
4,5 BONUSPUNKTE<br />
KURS-NR. 6050<br />
MODUL 7:<br />
ERKRANKUNGEN DES<br />
MARGINALEN PARO-<br />
DONTS BEI KINDERN<br />
UND JUGENDLICHEN /<br />
ZAHNÄRZTLICHE<br />
BETREUUNG BEHIN-<br />
DERTER PATIENTEN /<br />
NOTFALLMANAGEMENT<br />
Prof. <strong>Dr</strong>. Peter Cichon, Witten<br />
OÄ <strong>Dr</strong>. Petra Nitz, Bochum<br />
Freitag, 22. November <strong>2013</strong>,<br />
9.00 – 17.00 Uhr<br />
■ Erkrankungen des<br />
marginalen Parodonts bei<br />
Kindern und Jugendlichen<br />
■ Ätiologie<br />
■ Epidemiologie<br />
■ Pathogenese<br />
■ Das okklusale<br />
Trauma<br />
■ Prävention<br />
■ Diagnose<br />
■ Therapie<br />
9<br />
■ Zahnärztliche Betreuung<br />
behinderter Patienten<br />
■ Prävention<br />
■ Therapeutische<br />
Voraussetzungen<br />
■ Therapie<br />
■ Nachsorge<br />
■ Notfallmanagement<br />
■ Lernzielkontrolle<br />
€ 450,–<br />
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />
4,5 BONUSPUNKTE<br />
89<br />
Kinderzahnmedizin
90<br />
KINDERZAHNMEDIZIN<br />
KURS-NR. 6060<br />
MODUL 8:<br />
ANGEBORENE UND ERWORBENE ANOMALIEN<br />
UND DEREN BEHANDLUNG/ORGANISATION<br />
DER KINDERBEHANDLUNG IN DER<br />
ALLGEMEINZAHNÄRZTLICHEN PRAXIS<br />
Preeti Singh, MSc, Düsseldorf<br />
<strong>Dr</strong>. Annegret Kramer, Dorsten<br />
Freitag, 13. Dezember <strong>2013</strong>, 9.00 – 17.00 Uhr<br />
■ Angeborene Zahnanomalien:<br />
Ätiologie und Differentialdiagnose<br />
■ Amelogenesis und Dentinogenesis imperfecta<br />
■ Gemination<br />
■ Sichelzähne<br />
■ Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation<br />
■ Fluorose<br />
■ Therapie angeborener Anomalien<br />
■ Organisation der Kinderbehandlung unter praktischen<br />
Gesichtspunkten<br />
■ Vorbereitung der Eltern<br />
■ Der „Kindertag“<br />
■ Kindgerechtes Umfeld<br />
■ Instruktion des Personals<br />
■ Ablauf der Kinderbehandlung<br />
■ Desensibilisierung des Kindes durch Prophylaxe<br />
■ Belohnungssystem für Kinder<br />
■ Lernzielkontrolle<br />
€ 450,–<br />
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />
4,5 BONUSPUNKTE<br />
9
KURS-NR. 6070<br />
MODUL 9:<br />
PRÜFUNG /<br />
ABSCHLUSSGESPRÄCH<br />
Prof. <strong>Dr</strong>. Stefan Zimmer, Witten<br />
Preeti Singh, MSc, Düsseldorf<br />
Samstag, 14. Dezember <strong>2013</strong>,<br />
9.00 – 17.00 Uhr<br />
■ Kollegiales Abschlussgespräch<br />
Anschließend feierliche Übergabe<br />
der Abschluss-Zertifikate<br />
CURRICULUM<br />
KINDERZAHNMEDIZIN<br />
KINDERZAHNMEDIZIN<br />
23 23<br />
€ 310,–<br />
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />
3 BONUSPUNKTE<br />
91<br />
Kinderzahnmedizin<br />
„ Ich habe viele Kurse in<br />
Herne und woanders belegt.<br />
In der HAC begeistert mich die Didaktik<br />
der Referenten und die Aktualität der<br />
Themen“.<br />
„Die von mir für die Fortbildung eingesetzte<br />
Zeit war in persönlicher,<br />
fachlicher und finanzieller<br />
“<br />
Hinsicht immer von Vorteil“.<br />
<strong>Dr</strong>. Cornelia Flügge-Eberlein, Bielefeld
IMPLANTOLOGIE
CURRICULUM<br />
MINIMAL MINIMAL INVASIVE INVASIVE<br />
IMPLANTOLOGIE<br />
IMPLANTOLOGIE<br />
MINIMAL INVASIVE<br />
IMPLANTOLOGIE<br />
Die Minimal invasive Implantologie ist heute das aktuellste Konzept in der Oralen Implantologie,<br />
weil die Patienten sich eine schnelle, schmerzfreie und sofort einsetzbare<br />
Versorgung wünschen.<br />
Die Entwicklung in der Implantologie bringt die Erfüllung alle dieser Wünsche mit sich.<br />
Durch ein modernes Implantatdesign, ein Insertionsprotokoll, Biomechanische Konzepte,<br />
und moderne chirurgische Verfahren (Knochenkondensation, Sofortversorgung, Sofortbelastung)<br />
ist man in der Lage dies durchzuführen.<br />
Als Folge der Zahnextraktionen ist die Knochenquantität und Qualität reduziert.<br />
Die Minimal invasive Implantologie bedeutet, den vorhandenen Knochen zu evaluieren<br />
(mittels CT, Bone Mapping) und minimalinvasiv zu versorgen.<br />
Durch die besonderen Eigenschaften der Implantate mit kleinem Durchmesser (onepiece<br />
Implantate) hat man die Möglichkeit, ohne Aufklappen oder durch einen Minilappen/<br />
Stanze die Implantate in die virtuell geplante Position zu setzen und die Lücke sofort zu<br />
versorgen.<br />
Die Teilnehmer des Curriculums werden die theoretischen Kenntnisse in der Implantologie<br />
erwerben. (Diese Wochenenden werden als Teil des Curriculums Implantologie der DGOI<br />
anerkannt).<br />
Spezifisch werden die Implantate mit dem Durchmesser 1,8mm, 2,1mm, 2,4mm und 2,9 mm<br />
durch Hands On, Life OP' s und eigenständiger Implantation bei den Patienten vermittelt.<br />
Am Ende des vierteiligen Curriculums ist man in der Lage, die Versorgung mit „Small<br />
Diameter Implants“ einer Einzelzahnversorgung oder einer Stabilisierung einer Oberkieferbzw.<br />
Unterkieferprothese selbständig durchzuführen. Hiermit werden die ersten Schritte<br />
in der Implantologie getan.<br />
Für erfahrene Kollegen ist die Versorgung mit Mini-Implantaten und Implantaten (Small<br />
Diameter Implants) eine Ergänzung „sine qua non“ für die tägliche implantologische<br />
Therapie.<br />
93<br />
Implantologie
94<br />
IMPLANTOLOGIE<br />
KURS-NR. 6800<br />
ANERKANNTES CURRICULUM DER AKADEMIE FÜR MINIMAL INVASIVE IMPLANTOLOGIE<br />
CURRICULUM MINIMAL INVASIVE<br />
IMPLANTOLOGIE, TEIL 1<br />
ANERKENNUNG ALS TEIL DES CURRICULUMS IMPLANTOLOGIE DER DGOI<br />
(DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR ORALE IMPLANTOLOGIE E. V.)<br />
<strong>Dr</strong>. medic. stom. Henriette Lerner, Baden-Baden<br />
Freitag/Samstag, 22./23.Februar <strong>2013</strong>, 14.00 – 19.00 Uhr / 9.00 – 16.00 Uhr<br />
■ Hygiene und OP Anforderungen in der Implantologie<br />
■ Allgemeine Operationslehre<br />
■ Grundlagen der dentalen Implantologie<br />
■ Anatomie des Oberkiefers und Unterkiefers<br />
■ Indikationen /Kontraindikationen<br />
■ Patientenselektion<br />
■ Minimalinvasive Chirurgie im Unterkiefer<br />
■ Prothetische Versorgung im Unterkiefer<br />
■ Nachbehandlung / Recall<br />
■ Hands On<br />
■ Life OP - Minimalinvasive Implantologie im zahnlosen Unterkiefer<br />
■ Lernzielkontrolle<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />
Alle notwendigen Instrumente und Materialien werden den<br />
Kursteilnehmern kostenlos zur Verfügung gestellt.<br />
€ 710,inkl.<br />
Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />
16 16
CURRICULUM<br />
MINIMAL MINIMAL INVASIVE INVASIVE<br />
IMPLANTOLOGIE<br />
IMPLANTOLOGIE<br />
KURS-NR. 6810 (TEIL 2) UND 6820 (TEIL 3)<br />
ANERKANNTES CURRICULUM DER AKADEMIE FÜR MINIMAL INVASIVE IMPLANTOLOGIE<br />
CURRICULUM MINIMAL INVASIVE<br />
IMPLANTOLOGIE, TEIL 2 UND TEIL 3<br />
ANERKENNUNG ALS TEIL DES CURRICULUMS IMPLANTOLOGIE DER DGOI<br />
(DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR ORALE IMPLANTOLOGIE E. V.)<br />
KURS-NR. 6810<br />
TEIL 2<br />
<strong>Dr</strong>. medic. stom. Henriette Lerner,<br />
Baden-Baden<br />
■ Minimalinvasive Chirurgie im Oberkiefer<br />
(mit und ohne Aufklappen)<br />
■ Planung für Einzelzahn Rehabilitationen<br />
■ Einfache Implantation / Parameter , Kriterien, Vorgehen<br />
■ Inzisionen / kleine Augmentationen / Nähte<br />
■ Hands on<br />
■ Life OP<br />
■ Lernzielkontrolle<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />
16 16<br />
Freitag/Samstag, 26./27. April <strong>2013</strong><br />
14.00 – 19.00 Uhr / 9.00 – 16.00 Uhr<br />
Alle notwendigen Instrumente und Materialien werden<br />
den Kursteilnehmern kostenlos zur Verfügung gestellt.<br />
€ 710,inkl.<br />
Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />
KURS-NR. 6820<br />
TEIL 3<br />
<strong>Dr</strong>. medic. stom. Henriette Lerner,<br />
Baden-Baden<br />
Freitag/Samstag, 3<strong>1.</strong> Mai / <strong>1.</strong> Juni <strong>2013</strong><br />
14.00 – 19.00 Uhr / 9.00 – 16.00 Uhr<br />
■ Das Einzelzahnimplantat – Parameter für Ästhetik<br />
■ Planung einer Einzelzahnimplantation<br />
■ Anatomische Kriterien<br />
■ biomechanische Kriterien<br />
■ Planungsmethoden<br />
■ Knochenangebot und Klassifikation der<br />
Augmentationstechniken<br />
■ Hands On Implantation und Augmentation<br />
■ Sofortimplantation, Sofortbelastung<br />
■ Weichteilmanagement<br />
■ Kontemporane prothetische Konzepte<br />
■ 2 Life OP’s<br />
■ Lernzielkontrolle<br />
16 16<br />
€ 710,inkl.<br />
Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />
95<br />
Implantologie
CURRICULUM<br />
MINIMAL MINIMAL INVASIVE INVASIVE<br />
IMPLANTOLOGIE<br />
IMPLANTOLOGIE<br />
KURS-NR. 6830<br />
ANERKANNTES CURRICULUM DER AKADEMIE FÜR MINIMAL INVASIVE IMPLANTOLOGIE<br />
CURRICULUM MINIMAL INVASIVE<br />
IMPLANTOLOGIE, TEIL 4<br />
ANERKENNUNG ALS TEIL DES CURRICULUMS IMPLANTOLOGIE DER DGOI<br />
(DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR ORALE IMPLANTOLOGIE E. V.)<br />
<strong>Dr</strong>. medic. stom. Henriette Lerner, Baden-Baden<br />
Martina Wiesemann, Essen<br />
Freitag/Samstag, 2<strong>1.</strong>/22. Juni <strong>2013</strong><br />
14.00 – 19.00 Uhr / 8.00 – 16.00 Uhr<br />
Weitere Kursinhalte:<br />
■ Abrechnung<br />
■ Hands On Inzisionen / Suturen<br />
■ Hands On Prothetik<br />
■ Abschlussgespräch<br />
■ Verleihung der Zertifikate<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />
Alle notwendigen Instrumente und Materialien werden den<br />
Kursteilnehmern kostenlos zur Verfügung gestellt.<br />
€ <strong>1.</strong>330,inkl.<br />
Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />
13 BONUSPUNKTE<br />
30 30<br />
In der Kursgebühr enthalten ist dieses<br />
Modell, das die Teilnehmer am Kurstag<br />
zur Bearbeitung erhalten und<br />
anschließend mit in ihre Praxis<br />
nehmen können.<br />
Operation durch die Teilnehmer<br />
am eigenen Patienten unter<br />
Supervision mehrerer Kursleiter<br />
97<br />
Implantologie
WEITERE BEREICHE DER ZHK
KURS-NR. 6380<br />
FUNKTIONS -GERECHTE-<br />
SCHIENENTHERAPIE<br />
ZTM Matthias Schemberg, Recklinghausen<br />
Freitag, 15. Februar <strong>2013</strong>, 09.00 – 17.00 Uhr<br />
Die Ursachen funktioneller Störungen des Kauorgans<br />
sind vielfältig und die interdisziplinäre<br />
Behandlungen dieser craniomandibulären Dysfunktion,<br />
auch im Zusammenspiel mit der Körperhaltung,<br />
gewinnt zunehmend an Bedeutung.<br />
Sehr häufig wird dabei eine initiale Schienentherapie,<br />
die die Okklusion beeinflusst, durchgeführt.<br />
Deren Wirksamkeit ist in zahlreichen Studien<br />
belegt.<br />
Die Möglichkeiten der Therapeutischen Behandlung<br />
mittels dieser Aufbissbehelfe sind vielfältig<br />
und die Unterscheidung der Wirkungsweise ist<br />
von elementarer Bedeutung, da sie die Muskulatur<br />
(Propriozeption, Tonus und isometrische Vorspannung),<br />
sowie die Bisslage in allen drei Raumachsen(X,Y,Z),<br />
und damit auch die ligamentären<br />
Strukturen des Craniomandibulären Systems (CMS)<br />
beeinflusst.<br />
Aus dieser Kenntnis leiten sich die verschiedenen<br />
Indikationsgruppen her:<br />
■ initiale Schmerztherapie mittels Myopathieschienen<br />
■ Therapeutische vertikale Positionierungsschienen<br />
■ therapeutische Positionierungsschienen mit<br />
Rotation und Translation entlang der drei<br />
Raumachsen<br />
9<br />
Idealerweise dient der Aufbissbehelf der Positionierung<br />
der Mandibula in der ermittelten neuen<br />
Therapeutischen Position, und trägt maßgeblich<br />
zur erfolgreichen Umsetzung in die definitive<br />
Restauration bei.<br />
Kursinhalt:<br />
■ Aspekte der Funktionsdiagnostik<br />
■ Differenzierung der verschiedenen<br />
Schienenarten<br />
■ Herstellung einer Aufbissschiene mit<br />
adjustierter Oberfläche im Artikulator<br />
von allen Teilnehmern mit Front-<br />
Eckzahnführung.<br />
■ Möglichkeiten der Umsetzung von okklusalen<br />
Konzepten ,mittels therapeutischer<br />
Positionierung in allen drei Raumachsen,<br />
in eine definitive Restauration.<br />
€ 370,–<br />
inkl. Tagungspauschale,<br />
zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />
3,5 BONUSPUNKTE<br />
99<br />
Weitere Bereiche<br />
der Zahnheilkunde
SCHNARCHTHERAPIE IN PERFEKTION<br />
IST-Geräte (Intraorale Schnarchtherapiegeräte) nach Prof. <strong>Hinz</strong><br />
„Die komfortabelste Lösung für Sie und Ihre Patienten.“<br />
Alle IST-Geräte werden im Lamitec-Verfahren nach Prof. <strong>Hinz</strong> gefertigt.<br />
Das garantiert Ihnen langlebige Geräte mit hoher Farbstabilität, Bruchsicherheit, Hygienefreundlichkeit.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie unter<br />
www.dr-hinz-kfo-labor.de<br />
oder unter Telefon (02323) 59 31 25<br />
im <strong>Dr</strong>. <strong>Hinz</strong> KFO-Labor.<br />
Unser Klassiker seit 15 Jahren:<br />
ISTclassic ® neu<br />
■ gesicherte Protrusion des Unterkiefers auch<br />
bei Mundöffnung<br />
■ geringe Sperrung notwendig<br />
Der nächste Schritt zu mehr Tragekomfort:<br />
ISTplus ®<br />
■ interokklusale justierbare Vorschubstege<br />
■ keine Irritation der Wange oder Zunge<br />
■ hoher Tragekomfort
WEITERE BEREICHE DER ZHK<br />
KURS-NR. 6310<br />
DIE NEUE GENERATION DER TIEF-<br />
ZIEHTECHNIK<br />
ZWEITEILIGES ISTPLUS®- ODER<br />
ISTCLASSIC®NEU-GERÄT<br />
DIE GRAZILSTEN UNTER DEN SCHLAF-THERAPIE-GERÄTEN<br />
ARBEITSKURS ZUR HERSTELLUNG DES ISTPLUS®- ODER ISTCLASSIC®NEU-GERÄTES<br />
ZT Andre Büscher und Mitarbeiter, Herne<br />
Freitag, 12. April <strong>2013</strong>, 10.00 - 18.00 Uhr<br />
Der Kurs ist gegliedert in Diavorführungen, Live-Demonstrationen<br />
und Geräteherstellung (Punkt 5, 6, 7, 8 + 9).<br />
1) Klinische Einführung, Anamnese<br />
2) Indikation der individuellen IST-Geräte<br />
3) Erläuterung der notwendigen Arbeitsunterlagen<br />
4) Herstellung der Tiefziehschienen im neuen<br />
Laminierverfahren<br />
5) Einarbeitung der interokklusalen Befestigungsteile<br />
6) Einarbeitung der Befestigungsteile<br />
7) Laminieren einer 2. Folie<br />
8) Montage der Einzelteile<br />
9) Überprüfung der ISTplus® oder ISTclassic®-NEU-Geräte<br />
auf Passung und Funktion<br />
10) Abschließende Besprechung der Arbeitsergebnisse<br />
11) Abrechnung GOZ/Material- und Laborkosten<br />
Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine detaillierte Materialliste.<br />
In der Kursgebühr ist ein Hartgips-Modellpaar enthalten.<br />
Die Herstellung eines Patientenfalls ist möglich, wenn die<br />
Arbeitsunterlagen spätestens 14 Tage vor Kursbeginn der<br />
HARANNI ACADEMIE vorliegen.<br />
9<br />
Refinanzieren Sie diesen Kurs durch die Herstellung eines<br />
Gerätes für einen Patienten aus Ihrer Praxis!<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />
NEU<br />
lizenzfrei<br />
€ 415,–<br />
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />
In der Kursgebühr sind Materialkosten im Wert von € 140,–<br />
enthalten.<br />
4 BONUSPUNKTE<br />
und<br />
101<br />
Weitere Bereiche<br />
der Zahnheilkunde
<strong>Dr</strong>. Kay Pehrsson, Herne<br />
Freitag, 24. Mai <strong>2013</strong>, 14.00 – 18.30 Uhr<br />
102<br />
WEITERE BEREICHE DER ZHK<br />
KURS-NR. 7000<br />
AKTUALISIERUNG DER FACHKUNDE<br />
IM STRAHLENSCHUTZ<br />
FÜR ZAHNÄRZTINNEN UND ZAHNÄRZTE<br />
MIT DER ÄNDERUNG DER RÖNTGENVERORDNUNG ZUM 0<strong>1.</strong>07.2002 HAT DER VERORDNUNGSGEBER IM § 18A RÖV FESTGE-<br />
SCHRIEBEN, DASS SPÄTESTENS ALLE FÜNF JAHRE DIE FACHKUNDE DER ZAHNÄRZTE UND DIE KENNTNISSE DER MITARBEITER-<br />
INNEN DURCH EINE ENTSPRECHENDE KURSTEILNAHME AKTUALISIERT WERDEN MÜSSEN.<br />
BEISPIEL: DATUM: 30.06.2008 AKTUALISIERUNG DER FACHKUNDE / DATUM DER SPÄTESTEN AKTUALISIERUNG: 30.06.<strong>2013</strong> USW.<br />
Physikalisch-technische<br />
Grundlagen<br />
■ physikalische und technische<br />
Grundlagen (Entstehung<br />
und Eigenschaften<br />
von ionisierender Strahlung;<br />
Wechselwirkung<br />
mit Materie; Geräte-,<br />
Film- und Sensortechnologie)<br />
■ Aufnahmeparameter und<br />
ihre Bedeutung für Bildqualität<br />
und Strahlenexposition<br />
Dosis- und Dosisbegriffe<br />
■ Auffrischung Dosimetrie/<br />
Dosismessgrößen<br />
■ Dosismessverfahren<br />
■ Strahlenbelastung unterschiedlicher<br />
Techniken<br />
Strahlenbiologie<br />
■ Strahlenexposition<br />
(natürlich, zivilisatorisch)<br />
■ Wirkung kleiner Dosen<br />
■ Strahlenschäden<br />
Aktuelle Fragen des Strahlenschutzes<br />
von Patienten<br />
und Personal<br />
■ Abgrenzung Kontroll- und<br />
Überwachungsbereich<br />
■ Neue Möglichkeiten<br />
■ Aufklärung (Patient) und<br />
Unterweisung (Personal)<br />
■ Organisation, Abläufe,<br />
Zuständigkeiten<br />
Rechtliche Fragen<br />
■ Aktuelle Rechtsvorschriften<br />
■ Zuständige Stellen (zahnärztliche<br />
Stelle, Behörden)<br />
■ Abläufe bei Organisationsänderungen(Veränderungen<br />
an Geräten,<br />
neue Geräte, Änderung der<br />
Praxisstruktur; Aufnahme<br />
von Partnern/Assistenten)<br />
Konstanzprüfung<br />
■ Konstanzprüfung<br />
filmbasierter Systeme<br />
■ Konstanzprüfungen<br />
digitaler Systeme<br />
■ Konstanzprüfung an Monitoren<br />
und Dunkelkammern<br />
Qualitätssicherungsmaßnahmen<br />
■ Arbeitsanweisungen<br />
Indikationsstellung<br />
■ Rechtfertigende Indikationen<br />
in der Zahnheilkunde<br />
■ Befund und Befunderstellung<br />
■ Berücksichtigung der<br />
Strahlenbelastung<br />
■ Alternative/neue strahlenärmere<br />
Verfahren<br />
Neuheiten<br />
■ Digitales Röntgen Vor-<br />
und Nachteile<br />
AKKREDITIERUNG DURCH<br />
DIE ZAHNÄRZTEKAMMER<br />
9<br />
■ Neue Techniken<br />
■ Auffrischung bewährter<br />
Röntgentechniken<br />
Typische Fehlermöglichkeiten<br />
und deren Vermeidung<br />
■ Panoramaschichtaufnahmetechniken<br />
■ Zahnfilmtechniken<br />
■ Fernröntgenaufnahmen<br />
Abschlussprüfung<br />
■ Multiple Choice Prüfung<br />
(20 Fragen)<br />
■ Direkt anschl. Auswertung<br />
Übergabe der Zertifikate<br />
€ 140,–, inkl. Tagungspauschale, einschl. einer umfangreichen<br />
Kursunterlage zum vorausgehenden Selbststudium mit über<br />
60 farbigen erläuternden Abbildungen und beispielhaften<br />
Prüfungsfragen, steuerfrei nach § 4 Nr. 21 UstG.
KURS-NR. 7010<br />
AKTUALISIERUNG DER KENNTNISSE<br />
IM STRAHLENSCHUTZ<br />
FÜR ZAHNMEDIZINISCHE FACHANGESTELLTE UND ZAHNARZTHELFERINNEN<br />
MIT DER ÄNDERUNG DER RÖNTGENVERORDNUNG ZUM 0<strong>1.</strong>07.2002 HAT DER VERORDNUNGSGEBER IM § 18A RÖV FESTGE-<br />
SCHRIEBEN, DASS SPÄTESTENS ALLE FÜNF JAHRE DIE FACHKUNDE DER ZAHNÄRZTE UND DIE KENNTNISSE DER MITARBEITER-<br />
INNEN DURCH EINE ENTSPRECHENDE KURSTEILNAHME AKTUALISIERT WERDEN MÜSSEN.<br />
BEISPIEL: DATUM: 30.06.2008 AKTUALISIERUNG DER FACHKUNDE / DATUM DER SPÄTESTEN AKTUALISIERUNG: 30.06.<strong>2013</strong> USW.<br />
<strong>Dr</strong>. Peter Reuter, Herne<br />
Mittwoch, 5. Juni <strong>2013</strong>, 15.00 – 17.30 Uhr<br />
Grundlagen<br />
■ Röntgenverordnung, Begriffsbestimmungen<br />
■ Dosisbegriffe & Dosimetrie<br />
■ Strahlenexposition, Strahlenrisiko<br />
Geräte und Technik<br />
■ Erzeugung von Röntgenstrahlen<br />
■ Film und Filmverarbeitung<br />
■ Digitales<br />
■ Aufnahmetechniken, intraoral, extraoral<br />
Strahlenschutz<br />
■ Aufzeichnungspflicht, Befragung, Röntgenpass<br />
■ Kontroll- und Überwachungsbereich<br />
■ Schutzausrüstung und -maßnahmen<br />
Qualitätssicherung<br />
■ Aufbewahrungsfristen, Kontrollfristen<br />
■ Konstanzprüfungen, analog und digital<br />
■ Arbeitsanweisungen, Belehrungen<br />
Abschlussprüfung (30 Min.)<br />
Multiple Choice Prüfung (20 Fragen)<br />
Auswertung der Prüfung<br />
AKKREDITIERUNG DURCH<br />
DIE ZAHNÄRZTEKAMMER<br />
€ 75,–,<br />
inkl. Tagungspauschale, einschl. einer umfangreichen<br />
Kursunterlage zum vorausgehenden Selbststudium<br />
mit beispielhaften Prüfungsfragen,<br />
steuerfrei nach § 4 Nr. 21 UstG.<br />
103<br />
Weitere Bereiche<br />
der Zahnheilkunde
104<br />
WEITERE BEREICHE DER ZHK<br />
KURS-NR. 7800<br />
SPEZIALKURS IM STRAHLENSCHUTZ<br />
UND SACHKUNDEKURS DIGITALE<br />
VOLUMENTOMOGRAPHIE (DVT)<br />
ENTSPRECHEND RICHTLINIE FACHKUNDE UND KENNTNISSE IM STRAHLENSCHUTZ BEI<br />
DEM BETRIEB VON RÖNTGENEINRICHTUNGEN IN DER MEDIZIN ODER ZAHNMEDIZIN<br />
VOM 22.12.2005<br />
<strong>Dr</strong>. Kay Pehrsson, Facharzt für Oralchirurgie, Herne<br />
Samstag, 8. Juni <strong>2013</strong> und Samstag, 28. September <strong>2013</strong>,<br />
jeweils 9.00 - 17.00 Uhr<br />
Nach dem Besuch dieses Kurses ist automatisch Ihre Fachkunde<br />
im Strahlenschutz aktualisiert.<br />
Die 3-dimensionale Röntgentechnik der Digitale Volumentomographie<br />
DVT bietet weitreichende Verbesserungen in der zahnärztlichen<br />
Diagnostik und erhöht somit die therapeutische Sicherheit<br />
für die Patienten in vielen Situationen. Diese Technik ist in vielen<br />
Bereichen der Zahnmedizin heute unverzichtbar geworden.<br />
Zum Betrieb eines DVT, aber auch zur Indikationsstellung und zur<br />
Befundung schreibt die Röntgenverordnung aufgrund der komplexen<br />
Technik einen Spezialkurs in Strahlenschutz und eine zusätzliche<br />
Sachkunde nach Tabelle 4.3.1 Nr. 4 der Richtlinie Fachkunde<br />
vor.<br />
An zwei ganztägigen Präsenzveranstaltungen im Abstand von 3<br />
Monaten wird im Spezialkurs für Strahlenschutz die gesetzlich<br />
notwendige Fachkunde erweitert und die Sachkunde DVT erworben.<br />
In dem 3monatigen Zeitraum dazwischen werden in Hausarbeit<br />
die dazu erforderlichen 25 DVT-Fallbefundungen vorgenommen.<br />
Die Fachkunde muss dann alle 5 Jahre in einem 1tägigen<br />
Kurs aktualisiert werden.<br />
Teilnahmevoraussetzung für diesen Kurs ist eine vorhandene und<br />
aktuelle zahnärztliche Fachkunde im Strahlenschutz. Jeder Teilnehmer<br />
sollte ein Notebook für den Workshop mitbringen.<br />
AKKREDITIERUNG DURCH<br />
DIE ZAHNÄRZTEKAMMER<br />
19 19<br />
<strong>1.</strong> Kurstag:<br />
Einführung in die Digitale Volumentomographie; Unterschiede zur<br />
Computertomographie; Dosisbegriffe, Strahlenschutzmaßnahmen<br />
(baulicher Strahlenschutz, Strahlenschutz von Patienten und Personal);<br />
rechtliche Voraussetzungen zum Betrieb; rechtfertigende<br />
Indikation unter Berücksichtigung der Strahlendosis; Konstanzprüfung,<br />
Dokumentation, systematische Befundung; Erstellung von<br />
Befundberichten; Datensicherung; Primärrekonstruktion; Durchführung<br />
der Sekundärrekonstruktion, Workshop Primär- und Sekundärrekonstruktion;<br />
Fallbeispiele; Ausgabe der 25 Befundübungen<br />
2. Kurstag:<br />
Besprechung der Befundübungen; Probleme und Schwierigkeiten<br />
bei der DVT (Artefakte, Bewegungsunschärfen; Einschränkungen),<br />
Fallbeispiele aus verschiedenen Indikationsgruppen; Forensische<br />
Aspekte der Technik; unterschiedliche Befundsoftware für DICOM-<br />
Datensätze, Datenaustausch; weitergehende Nutzung der Daten.<br />
Abschlussprüfung mit anschließender Auswertung; Übergabe<br />
der Zertifikate. Die Zahnärztekammer Westfalen-Lippe erhebt<br />
für die Ausstellung einer Bescheinigung, über den Erwerb der<br />
Fachkunde DVT, einen Betrag von € 50,–<br />
€ <strong>1.</strong>240,–<br />
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />
12 BONUSPUNKTE
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HARANNI ACADEMIE<br />
Postfach 10 18 68<br />
44608 Herne<br />
Telefon: (02323) 9 46 83 00<br />
FAX-ANMELDUNG<br />
Telefax: (02323) 9 46 83 33<br />
Auf der Basis der Allgemeinen Geschäftsbedingungen im Programm der HARANNI ACADEMIE<br />
Fortbildungszentrum für Heilberufe, Herne, melde ich mich zu folgenden Fortbildungskursen an:<br />
Kurs-Titel Kurs-Nr. Teilnehmer (Vor- u. Zuname),<br />
wenn anders lautend als Praxisstempel<br />
Praxisstempel/Adresse/Telefon/Fax<br />
Bitte geben Sie uns auch Ihre Mailadresse an.<br />
Teilnahmebestätigung/Rechnung<br />
werden Ihnen zugesandt!<br />
Dürfen wir Ihnen unser aktuelles <strong>Programmheft</strong><br />
zukommen lassen?<br />
ja, bitte zuschicken<br />
Datum:<br />
Unterschrift:<br />
Die Haranni Academie behandelt Ihre Daten vertraulich. Für die Geschäftsabwicklung ist es notwendig, dass Ihre Daten, im Rahmen des<br />
Bundesdatenschutzgesetzes, von der Haranni Academie erhoben und gespeichert werden. Die Adressdaten werden auch zu Werbezwecken<br />
verwendet. Sie sind jederzeit berechtigt, diese Verwendung mit Wirkung für die Zukunft zu widerrufen.<br />
105<br />
Weitere Bereiche<br />
der Zahnheilkunde
106<br />
WEGBESCHREIBUNG/ANREISE<br />
IN DER NÄHE:<br />
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Bochum<br />
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