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Programmheft - 1. Halbjahr 2013 - Dr. Hinz Unternehmen

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Zahnärztliches<br />

Fortbildungsprogramm<br />

Januar – Juli <strong>2013</strong><br />

www.haranni-academie.de


Sie sehen die Ergebnisse<br />

Damon Clear<br />

- sichtbar<br />

UNSICHTBAR<br />

- nicht die Brackets<br />

Klare Leistung, Optimale Stabilität, Komfortable Passform, Präzise Bracketplatzierung.<br />

Der innovative SpinTek Eine patentierte patentierte, gelaserter Basis Eine herausnehmbare<br />

-Schiebemechanismus für<br />

für optimale Verbundfestigkeit<br />

Positionierhilfe für akkurate<br />

einfache Bogenwechsel<br />

und Zuverlässigkeit.<br />

Platzierung der Brackets.<br />

Damon Clear vereint die klinisch erprobten Eigenschaften eines nahezu<br />

reibungsfreien, passiv selbstligierenden Systems mit den ästhetischen Ansprüchen,<br />

die imagebewusste Patienten heute stellen. Das Ergebnis sind kristallklare<br />

Brackets, die alle Erwartungen an Schönheit und Funktionalität übertreffen.<br />

Damon Clear - die wirklich ästhetische Innovation<br />

Weitere Details erhalten Sie bei Ihrem Ormco-Vertreter oder unter<br />

www.damonsystem.com/damonclear.


INHALTSVERZEICHNIS<br />

EINFÜHRUNG<br />

PRAXISMANAGEMENT<br />

KIEFERORTHOPÄDIE<br />

PROPHYLAXE<br />

PARODONTOLOGIE<br />

KINDERZAHNMEDIZIN<br />

MINIMAL INVASIVE<br />

IMPLANTOLOGIE<br />

WEITERE BEREICHE<br />

DER ZAHNHEILKUNDE<br />

4<br />

14<br />

28<br />

56<br />

INTERDISZIPLINÄRE<br />

74<br />

ZAHNHEILKUNDE<br />

84<br />

92<br />

98


EINFÜHRUNG<br />

HARANNI ACADEMIE + HARANNI CLINIC<br />

Die Architektur der HARANNI ACADEMIE und HARANNI CLINIC macht durch transparente Klarheit<br />

und großzügige Gestaltung deutlich, dass hier innovatives Denken und Handeln zu Hause sind.<br />

Charakteristisch für das Gesamtkonzept ist der HARANNI TURM, der als verbindendes Element<br />

ein Symbol für Gemeinsamkeit und Fortschritt ist, Einladung und Mittelpunkt zugleich.


HERZLICH<br />

WILLKOMMEN!<br />

Ihre persönliche Betreuung gehört zu den primären Aufgaben<br />

unseres ebenso qualifizierten wie hoch motivierten Academie-<br />

Teams. Sein Organisationstalent unterstützen wir durch modernste<br />

Kommunikationsmittel – intern und extern. Online finden Sie<br />

übrigens nicht nur unsere Kurs- und Seminarangebote. Im Internet<br />

können Sie sich umfassend informieren und auch Ihre Buchung<br />

vornehmen: www.haranni-academie.de – hier können<br />

Sie auch unsere namhaften Referenten kennenlernen.<br />

Seminar- und Kursteilnahme werden grundsätzlich mit einer<br />

Urkunde bestätigt. Den hohen Qualitätsstandard unserer Fortbildung<br />

beweisen die zertifizierten Kurse, die in Zusammenarbeit<br />

mit der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe und der IHK durchgeführt<br />

werden. Gerade für Assistenz-Berufe haben sie einen enormen<br />

Stellenwert: Diese Seminare sichern den beruflichen Aufstieg.<br />

Unser Pausen-Service – Frisches Obst, heiße und kalte Getränke,<br />

Gebäck oder kleine Knabbereien gehören zu den liebenswerten<br />

Aufmerksamkeiten, die Sie während der Fortbildungspausen<br />

an unserem Service-Counter genießen können.<br />

KURSANMELDUNG<br />

<strong>1.</strong> Per Post mit beiliegender Antwortkarte<br />

2. Per Telefax unter 0 23 23 / 9 46 83 33<br />

(Fax-Anmeldung Seite 105)<br />

3. Per Telefon unter 0 23 23 / 9 46 83 00<br />

4. Per eMail unter info@haranni-academie.de<br />

5. Im Internet unter www.haranni-academie.de<br />

HARANNI ACADEMIE<br />

Fortbildungszentrum für Heilberufe<br />

Schulstraße 30 · 44623 Herne<br />

Das Team der HARANNI ACADEMIE freut sich auf Sie.<br />

Sie haben Fragen zum Academie-Programm? Möchten Sie das<br />

neue Archäologische Museum in Herne besichtigen oder das<br />

Bochumer Bergbaumuseum? Sie sind neugierig auf die aktuelle<br />

„Ruhrpott-Szene“ mit Theater, Cabaret oder Musical? Unsere<br />

Mitarbeiter helfen Ihnen gerne – bei Beruflichem und Kulturellem,<br />

mit Tipps fürs Essen und Trinken oder auch für Ihre sportlichen<br />

Aktivitäten.<br />

Schon heute freuen wir uns darauf, Sie demnächst in unserer HARANNI ACADEMIE in Herne zu begrüßen.<br />

Mit besten Grüßen aus Herne<br />

<strong>Dr</strong>. Elisabeth <strong>Hinz</strong> <strong>Dr</strong>. Markus Heise Renate Dömpke<br />

Ihr Team der HARANNI ACADEMIE<br />

Das Land NRW vergibt<br />

BILDUNGSSCHECKS UND<br />

PRÄMIENGUTSCHEINE<br />

für Ihre Fortbildung.<br />

www.bildungsscheck.com<br />

www.bildungspraemie.info<br />

Bitte sprechen Sie uns an.<br />

5


BONUSPUNKTE<br />

IHR KURSBESUCH WIRD IN DER HARANNI<br />

ACADEMIE ZUSÄTZLICH BELOHNT!<br />

Die HARANNI ACADEMIE vergütet Ihnen Bonuspunkte,<br />

für jeden Kurs an dem Sie in unserem Hause teilnehmen.<br />

Wie viele Bonuspunkte Sie für jeden Kurs erhalten, entnehmen<br />

Sie bitte den jeweiligen Kursausschreibungen.<br />

Die Bonuspunkte werden Ihnen in einem Bonusheft<br />

gutgeschrieben. Dieses Heft bekommen Sie am Kurstag<br />

vom Team der HARANNI ACADEMIE ausgehändigt.<br />

Wenn Sie 100 Bonuspunkte erreicht haben, schreiben<br />

wir Ihnen einen Betrag von € 500,- gut. Dieses Guthaben<br />

können Sie für Kurse, die Sie nach Belieben aus<br />

dem Fortbildungs-Angebot der HARANNI ACADEMIE<br />

auswählen, verrechnen.<br />

Wir weisen darauf hin, dass wir für unsere Fortbildungskurse<br />

die Leitsätze und Empfehlungen der Bundeszahnärztekammer<br />

zur zahnärztlichen Fortbildung einschließlich<br />

der Punktebewertung von Fortbildung von BZÄK und<br />

DGZMK anerkennen.<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber: HARANNI ACADEMIE – Fortbildungszentrum<br />

für Heilberufe GmbH, Schulstr. 30, 44623 Herne<br />

Verlag: Zahnärztlicher Fach-Verlag GmbH,<br />

Mont-Cenis-Str. 5, 44623 Herne<br />

Layout/DTP: Katja Schade<br />

<strong>Dr</strong>uckerei: Dierichs <strong>Dr</strong>uck + Media GmbH & Co. KG,<br />

Frankfurter Str. 168, 34121 Kassel<br />

6<br />

B O N U S H E F T<br />

B O N U S H E F T<br />

Schulstraße 30<br />

44623 Herne<br />

Tel. 0 23 23 / 9 46 83 00<br />

Fax 0 23 23 / 9 46 83 33<br />

info@haranni-academie.de<br />

www.haranni-academie.de<br />

Bildnachweis: Seite 74/75 ©Fotolia.com<br />

EINFÜHRUNG<br />

Foyer<br />

➔ ZIELSETZUNG – INTERDISZIPLINÄR<br />

DENKEN UND HANDELN<br />

Die HARANNI ACADEMIE führt die über 25-jährige Arbeit des<br />

„Schulungszentrums für Zahnärzte die PRAXIS” weiter und setzt mit<br />

seinem neuen Namen ein Signal für die Zukunft.<br />

„Mit der konsequenten Weiterentwicklung des Schulungszentrums<br />

für Zahnärzte zum Fortbildungszentrum für Heilberufe ist ein bisher<br />

in Deutschland einmaliges, innovatives Konzept realisiert worden: interdisziplinäre<br />

Fortbildung, Forschung und Lehre als Grundlage für die<br />

fachübergreifende Zusammenarbeit von Ärzten, Zahnärzten, Zahntechnikern<br />

und medizinischen Assistenzberufen”, sagt Prof. <strong>Dr</strong>. Rolf<br />

<strong>Hinz</strong>, praktizierender Kieferorthopäde, Unternehmer, Gründer des<br />

Schulungszentrums und Initiator der HARANNI ACADEMIE:<br />

Die HARANNI ACADEMIE ist nicht nur die fachliche, inhaltliche und<br />

räumliche Erweiterung des bisherigen Schulungszentrums. Unter<br />

einem Dach wird im neuen Domizil gemeinsam mit der HARANNI<br />

CLINIC interdisziplinäres Denken in integratives Handeln – dem „state<br />

of the art” der Zahn-Medizin entsprechend – umgesetzt. Denn Mundgesundheit<br />

kann heute nicht mehr isoliert betrachtet werden, sie<br />

steht in enger Wechselwirkung zum Gesamtorganismus. Deshalb verlangt<br />

die moderne Zahn-Medizin permanente Fortbildung, sowohl für<br />

Praxis- und Laborinhaber als auch für ihre Teams. Die enge Verbindung<br />

zwischen der HARANNI ACADEMIE und der HARANNI CLINIC<br />

schafft Synergien und Impulse, von denen alle Beteiligten nur profitieren<br />

können.<br />

Überzeugende Großzügigkeit<br />

• 25 dentale Simulationseinheiten bieten Zahnärzten und Praxismitarbeitern<br />

alle Voraussetzungen für eine praxisnahe Fortbildung


zur Prävention, Prothetik, konservierenden und PAR-Behandlung,<br />

zur Implantologie und kieferorthopädischen Behandlung.<br />

• Sechs komplett ausgerüstete Behandlungseinheiten ermöglichen<br />

„Live”–Fortbildung für alle Bereiche der zahnärztlichen und<br />

kieferorthopädischen Behandlung und bietet<br />

• mit dem Prophylaxeplatz ideale Kurs-Voraussetzungen auch für<br />

zahnärztliche Fachassistentinnen, die sich für Hilfeleistungen in<br />

der systematischen Prävention, in der Prothetik und Kieferorthopädie<br />

qualifizieren.<br />

• Das Schulungslabor mit 25 Arbeitsplätzen und kompletter zahntechnischer<br />

Einrichtung bietet perfekte Voraussetzungen für die<br />

zahntechnische Fortbildung.<br />

• <strong>Dr</strong>ei Seminarräume (für 20 bis 150 Teilnehmer) sind audiovisuell<br />

und medientechnisch optimal ausgestattet.<br />

• Operationen können aus den zwei OP-Räumen der Klinik direkt in<br />

die Academie übertragen werden.<br />

• Das HARANNI BISTRO, großzügig gestaltete Convenienceräume<br />

und Terrasse laden die Kursteilnehmer zum kollegialen Gedankenaustausch<br />

zwischendurch ein.<br />

35 Jahre Erfahrung und Kompetenz verpflichten,<br />

genau so wie der Name HARANNI ACADEMIE.<br />

Autoren verknüpfen Informationen zu Aussagen.<br />

Es ist dieser Akt der Bewertung, der Information<br />

zu Wissen macht, der den Autor ins Spiel bringt.<br />

Ohne Autor gibt es kein Wissen. Der Name des<br />

Autors markiert eine ganz bestimmte Stelle in<br />

der Welt: die Stelle an dem aus dem Meer der<br />

Informationen eine Insel des Wissens<br />

entstanden ist.<br />

Heinz Bude<br />

Professor für Soziologie, Universität Kassel<br />

Academie-Rezeption: Empfang und<br />

Anmeldung für unsere Kurs-Teilnehmer.<br />

GESUNDHEITSKONZEPT<br />

Die HARANNI ACADEMIE realisiert in räumlicher Einheit mit<br />

der HARANNI CLINIC ein bisher einmaliges Gesundheitskonzept:<br />

interdisziplinäre Fortbildung, Forschung und Lehre als<br />

Grundlage für eine fachübergreifende Zusammenarbeit von<br />

Ärzten, Zahnärzten und medizinischen Assistenzberufen.<br />

Der inhaltliche Anspruch des medizinischen Zentrums reicht<br />

weit über die Grenzen des Ruhrgebietes hinaus. Mit einem<br />

überzeugenden, integrativen Konzept werden hier nicht nur<br />

neue Wege beschritten, sondern auch neue Impulse gesetzt.<br />

Der Terrassengang vor den Seminarräumen.<br />

Während die HARANNI CLINIC mit kompetenten und erfahrenen<br />

Spezialisten als interdisziplinäre Einrichtung einen Neubeginn<br />

setzt, feierte die HARANNI ACADEMIE bereits ihr 30-jähriges<br />

Jubiläum im Jahr 2007. Denn sie ist die fachliche und<br />

räumliche Erweiterung des „Schulungszentrum für Zahnärzte<br />

die PRAXIS“, das seit seiner Gründung im Jahr 1977 von mehr<br />

als 110.000 Seminarteilnehmern aus dem gesamten Bundesgebiet<br />

besucht wurde.<br />

Nationale und internationale Experten werden auch in Zukunft<br />

als Referenten den Lehrkörper der Academie bilden. Mit<br />

ihrem verstärkten Einsatz verbindet die HARANNI ACADEMIE<br />

allerdings noch weitergehende Pläne: Gemeinsam mit Ihnen<br />

wird sie Fachtagungen durchführen.<br />

Wichtige Voraussetzungen für deren Erfolg sind durch organisatorisches<br />

Know-how, sehr komfortable Seminar- und Convenience-<br />

Räume sowie modernste medientechnische Einrichtungen<br />

gegeben.<br />

7


8<br />

EINFÜHRUNG<br />

LERNEN WIE AM LEBENDEN MENSCHEN<br />

Hands on-Kurse<br />

25 Trainingsplätze bieten Zahnärzten alle Voraussetzungen für eine<br />

praxisnahe Fortbildung zu neuen Behandlungsmethoden in der<br />

• Prophylaxe • PAR-Behandlung<br />

• Prothetik • Implantologie<br />

• KFO-Behandlung mit • konservierenden Behandlung<br />

festsitzenden Geräten.<br />

Die Simulations-Einheit<br />

ist so perfekt, dass alle klinischen Arbeiten wie am lebenden Patienten<br />

präzise, praxisnah und ergonomisch richtig trainiert werden können.<br />

Anatomische Details, wie die morphologische Beschaffenheit der Zähne<br />

oder die Gelenkfunktionen des Kopfes und Kiefers, sind nach menschlichem<br />

Vorbild gestaltet. Der Gebissschädel des Phantomkopfes – er<br />

simuliert die Funktionen des Kiefergelenks – dient der Aufnahme unterschiedlicher<br />

Situationsmodelle.<br />

Assistenzmitarbeiter<br />

Vierhändiges Arbeiten muss erlernt und trainiert werden. Die Behandlungseinheiten<br />

in der HARANNI ACADEMIE bieten zahnärztlichen Assistenzmitarbeitern<br />

perfekte und praxisidentische Voraussetzungen dafür.<br />

Zahnärztliche Fachassistentinnen, die sich zur Zahnmedizinischen Prophylaxe-Assistentin<br />

oder zur Kieferorthopädischen Fachassistentin<br />

PRAKTISCHE ARBEIT MIT UND AM PATIENTEN<br />

Prophylaxe-Einheit<br />

Prophylaxe erfordert theoretisches Wissen und praktische Arbeit. Sinn<br />

und Zweck der zahnärztlichen und häuslichen Maßnahmen müssen<br />

altersgerecht erklärt, Zahn- und Mundpflege an Kiefermodellen<br />

demonstriert und vor dem Spiegel umgesetzt werden. Die Kommunikation<br />

mit dem Patienten, Gesprächsaufbau und sensible Gesprächsführung<br />

tragen zum Prophylaxeerfolg bei. Deshalb runden diese<br />

Themen die praxisbezogene Aufstiegsfortbildung für zahnärztliche<br />

Fachassistentinnen ab.<br />

Kombinierte klinische und zahntechnische Übungen.<br />

qualifizieren wollen, werden unter praxisnahen Bedingungen geschult.<br />

Dies ermöglicht einen leichten und fließenden Übergang von der Simulation<br />

zur realen Arbeit am Patienten und baut von vornherein Unsicherheiten<br />

bei Hilfeleistungen wärend der Behandlung ab.<br />

Behandlungseinheiten<br />

Komplett ausgerüstet gestatten die sechs Behandlungseinheiten in der<br />

HARANNI ACADEMIE „Live“-Fortbildung für alle Bereiche der zahnärztlichen<br />

und kieferorthopädischen Behandlung. Damit wurden ideale<br />

Kurs-Voraussetzungen für zahnärztliche Fachassistentinnen geschaffen,<br />

die sich hier für Hilfeleistungen in der systematischen Prävention,<br />

in der Prothetik und Kieferorthopädie qualifizieren. 6 Behandlungs-Einheiten im Raum EICKEL.


Moderne Technologie dient der Aufklärung und Beratung der Patienten.<br />

Der Zahnarzt und sein Team müssen lernen damit umzugehen. Hier<br />

werden sie in die Technik der multimedialen Kommunikation eingewiesen<br />

und über deren Anwendung am Patienten unterrichtet.<br />

Zahntechnische Arbeiten sind fester Bestandteil der zahnärztlichen<br />

Tätigkeit. Der ständige Fortschritt in der zahnärztlichen Prothetik, neue<br />

technische Herstellungsverfahren und Materialveränderungen erfordern<br />

die permanente Fortbildung des Zahntechnikers. Das Gleiche gilt<br />

für neue prothetische Leistungen, die der Zahnarzt erbringt. Kontinuierlicher<br />

Fortbildungs- und Schulungsbedarf besteht ebenso für Praxis-<br />

Mitarbeiterinnen, damit sie zahntechnische Hilfeleistungen durchführen<br />

können.<br />

24 zahntechnische Arbeitsplätze (KaVo) stehen neben Arbeitsräumen<br />

zum Gipsen, Gießen oder für keramische Arbeiten zur Verfügung. Ein<br />

Masterarbeitsplatz und audiovisuelle Einrichtungen vervollständigen<br />

die professionelle Ausstattung.<br />

Die Arbeitstische sind mit Technikmotor, <strong>Dr</strong>uckluft und Absauganlage<br />

ausgestattet, so dass hier alle zahntechnischen Arbeiten möglich sind.<br />

Zahnärzte und Kieferorthopäden können kombiniert klinische und<br />

zahntechnische Arbeiten an der im Arbeitsplatz integrierten dentalen<br />

Simulations–Einheit durchführen.<br />

ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN<br />

Der Erfolg eines Kurses hängt wesentlich von seiner korrekten<br />

Vorbereitung ab. Bitte helfen Sie uns, indem Sie uns Ihre<br />

Anmeldung möglichst frühzeitig einreichen. Grundsätzlich<br />

können Sie sich telefonisch voranmelden. Zur Vermeidung<br />

von möglicherweise auftretenden Missverständnissen bitten<br />

wir Sie in jedem Fall um eine schriftliche Anmeldung. Dazu<br />

können Sie z. B. die dem Programm beigefügte Anmeldung<br />

in Form einer Postkarte benutzen. Darüber hinaus erreicht<br />

uns Ihre Anmeldung auch durch:<br />

Tel.: (0 23 23) 9 46 83 00<br />

Fax: (0 23 23) 9 46 83 33<br />

E-Mail: info@haranni-academie.de<br />

Internet: www.haranni-academie.de<br />

Mit dem Eingang Ihrer schriftlichen Kursanmeldung bei uns<br />

wird sie für Sie rechtsverbindlich und für uns durch Zustellung<br />

der Anmeldebestätigung mit der Rechnung.<br />

Die Kursrechnung ist ohne Skontoabzug mindestens 30 Tage<br />

vor Kursbeginn zahlbar. Wir weisen die Kursgebühren als<br />

Nettobetrag aus. Bitte beachten Sie, dass bei Rechnungstellung<br />

die gesetzlich gültige Mehrwertsteuer gesondert ausgewiesen<br />

und hinzugerechnet werden muss. Die Zahlung<br />

kann durch Überweisung an unsere Bankverbindung oder<br />

durch Übersendung eines Verrechnungsschecks erfolgen.<br />

Die Stornierung einer von uns bestätigten Kursanmeldung/<br />

eines von uns bestätigten Curriculums muss schriftlich erfolgen.<br />

Geschieht dies 8 Wochen vor Kursbeginn, so entfällt die<br />

Zahlung der Kursgebühr. Bei einer Kursstornierung von<br />

weniger als 8 Wochen vor Kursbeginn erteilen wir eine<br />

Gutschrift in voller Höhe, die innerhalb eines Jahres mit<br />

einem beliebigen anderen Kursus unseres Hauses verrechnet<br />

werden kann. Danach verfällt die Kursgebühr. Sollte die<br />

Kursstornierung jedoch in weniger als 4 Wochen vor Kursbeginn<br />

erfolgen, verfällt die Kursgebühr. Der Kursplatz kann auf<br />

einen Ersatzteilnehmer übertragen werden. Einzelne Kurse<br />

eines Curriculums können nicht storniert werden.<br />

Wir haften nicht für Kosten des Kursanten, die evtl. dadurch<br />

entstehen, dass der Kurs-Referent seinen Kurs kurzfristig<br />

absagt. Ansonsten können wir auch nicht für Forderungen in<br />

Anspruch genommen werden, welche sich auf die Qualität<br />

und/oder den Inhalt des Kurses beziehen.<br />

Der Kursteilnehmer erkennt mit seiner Anmeldung die<br />

Geschäftsbedingungen der Haranni Academie an.<br />

Datenschutz: Die Haranni Academie behandelt Ihre Daten<br />

vertraulich. Für die Geschäftsabwicklung ist es notwendig,<br />

dass Ihre Daten, im Rahmen des Bundesdatenschutzgesetzes,<br />

von der Haranni Academie erhoben und gespeichert<br />

werden. Die Adressdaten werden auch zu Werbezwecken<br />

verwendet. Sie sind jederzeit berechtigt, diese Verwendung<br />

mit Wirkung für die Zukunft zu widerrufen.<br />

Gerichtsstand ist Herne.<br />

HARANNI ACADEMIE<br />

Fortbildungszentrum<br />

für Heilberufe GmbH<br />

Schulstraße 30<br />

44623 Herne<br />

Amtsgericht Bochum<br />

HRB 9505<br />

St.-Nr: 325/5859/0369<br />

Geschäftsführer:<br />

<strong>Dr</strong>. Elisabeth <strong>Hinz</strong><br />

<strong>Dr</strong>. Markus Heise<br />

Renate Dömpke<br />

Bankverbindung:<br />

Deutsche Bank AG Herne<br />

Konto 608 637 5<br />

BLZ 430 700 61<br />

9


KIEFER-<br />

ORTHOPÄDIE<br />

Seiten 29-41<br />

133 Fortbildungspunkte<br />

PRAXIS-<br />

MANAGEMENT<br />

AUSBILDUNGSPERSPEKTIVEN<br />

CURRICULÄRE AUSBILDUNG 4-9 Wochenenden<br />

PARO-<br />

DONTOLOGIE<br />

Seiten 69-73<br />

120 Fortbildungspunkte<br />

KIEFER-<br />

ORTHOPÄDIE<br />

EINZELKURSE 1-3 Tage<br />

PARO-<br />

DONTOLOGIE<br />

KINDER-<br />

ZAHNMEDIZIN<br />

ZAHN-<br />

TECHNIK<br />

RÖNTGEN-<br />

KURSE<br />

Sind Einzelthemen für Sie interessant, so finden Sie bei uns eine Vielzahl an Kursen zur Auffrischung und Vertiefung von Fachkenntnissen in<br />

Spezialgebieten.<br />

In den Einzelkursen erlernen Sie theoretisch und praktisch neue Erkenntnisse zu einzelnen Themen und Techniken aus den Fachbereichen der Zahn-<br />

Medizin.<br />

PRAXIS-<br />

MANAGEMENT<br />

KURSE FÜR DIE ZAHNÄRZTLICHE MITARBEITERIN<br />

KIEFER-<br />

ORTHOPÄDIE<br />

AUFSTIEGS-<br />

FORTBILDUNG<br />

ZUR ZMP<br />

ZAHNÄRZTLICHE<br />

FUNKTIONS-<br />

DIAGNOSTIK<br />

UND -THERAPIE<br />

Seiten 75-83<br />

106 Fortbildungspunkte<br />

SYMPOSIUM<br />

FÜR DIE<br />

ZAHNÄRZTL.<br />

MITARBEITERIN<br />

KINDER-<br />

ZAHNMEDIZIN<br />

Seiten 85-91<br />

97 Fortbildungspunkte<br />

ABRECH-<br />

NUNG<br />

MINIMAL-<br />

INVASIVE<br />

IMPLANTOLOGIE<br />

Seiten 93-97<br />

78 Fortbildungspunkte<br />

Die curriculären Ausbildungen an der Haranni Academie haben den Erwerb des jeweiligen Tätigkeitsschwerpunktes zum Ziel. Dabei werden Ihnen<br />

im Rahmen einer strukturierten Fortbildung alle Inhalte von angesehenen Referenten theoretisch und praktisch vermittelt.<br />

Die postgraduierte Ausbildung bewirkt eine bewusste strategische Ausrichtung Ihrer Praxis für den langfristigen wirtschaftlichen Erfolg.<br />

133 133<br />

zu<br />

bis<br />

Fortbildungspunkte<br />

gemäß BZÄK<br />

29 29<br />

zu<br />

bis<br />

Fortbildungspunkte<br />

gemäß BZÄK<br />

RÖNTGEN-<br />

KURSE<br />

und DGZMK<br />

und DGZMK<br />

11


PRAXISFÜHRUNG<br />

12<br />

THEMEN-ÜBERSICHT<br />

Thema Referent Termin Seite Kurs-Nr.<br />

DIE PRAXISmanagerin (IHK) Doppel/Schmidt siehe Ausschreibung 16-17 1000<br />

Himmel oder Hölle - Engel oder Teufel Schmidt Sa., 29.06.13 15 1012<br />

Praxismanagerin (IHK) - Refresherkurs Doppel/Schmidt Sa., 02.03.13 19 1100<br />

Begründen - aber richtig! Baumeister-Henning Mi., 17.04.13 20 1250<br />

Praxiscontrolling für die Zahnarztpraxis Brendel Sa., 15.06.13 21 1450<br />

Der einzige Mist, auf dem nichts wächst, ist der Pessimist Schmidt Sa., 26.0<strong>1.</strong>13 23 1500<br />

Time is Money! Doppel Fr., 14.6.13 25 1600<br />

Clever telefonieren - Ganz einfach und mit viel Erfolg Schmidt Mi., 24.04.13 27 1670<br />

SYMPOSIUM, Exklusiv für die zahnärztliche Mitarbeiterin siehe Kursausschreibung Fr., 07.06.13 26 1950<br />

CURRICULUM KIEFERORTHOPÄDIE<br />

Einführung in die Kieferorthopädie mit Richtlinien und Frühbehandlung <strong>Hinz</strong> Fr./Sa., 22./23.02.13 30 2010<br />

Die kieferorthopädische Befunderhebung Th. <strong>Hinz</strong>/Heise Fr.-So., 12. - 14.04.13 31 2015<br />

Die Aufstellung des KFO-Behandlungsplanes u. das Verhalten im Gutachterverfahren <strong>Hinz</strong> Fr., 16.1<strong>1.</strong>12/Fr., 24.05.13 32 2020<br />

Grundsätze der Extraktionstherapie <strong>Hinz</strong> Sa., 17.1<strong>1.</strong>13/Sa., 25.05.13 33 2025<br />

Herausnehmbare kieferorthopädische Behandlungsgeräte Th. <strong>Hinz</strong> So., 18.1<strong>1.</strong>12/So., 26.05.13 35 2030<br />

Elasto-KFO - ein Behandlungssystem für das Wechsel- und permanente Gebiss Th. <strong>Hinz</strong> und Mitarbeiter Fr., 14.12.12/Fr., 2<strong>1.</strong>06.13 36 2035<br />

Das Einschleifen des Aktivators Th. <strong>Hinz</strong> Fr., 14.12.12/Fr., 2<strong>1.</strong>06.13 37 2040<br />

Gezielte Retention sichert den KFO-Behandlungserfolg Heise Sa., 15.12.12/Sa., 22.06.13 39 2045<br />

Einführung in die festsitz. Behandlungsmethode u. kleine orthodont. Maßnahmen Th. <strong>Hinz</strong>/Heise Fr.-So., 1<strong>1.</strong>-13.0<strong>1.</strong>13/Fr.-So., 27.-29.09.13 41 2050<br />

WEITERE KIEFERORTHOPÄDISCHE THEMEN<br />

Zahnmedizinische Kieferorthopädie-Assistentin, Baustein I, Zertifikat-Kursus Th. <strong>Hinz</strong>/Heise Mo.-Mi.,04. - 06.03.13 42 2000<br />

Zahnmedizinische Kieferorthopädie-Assistentin, Baustein II, Zertifikat-Kursus Th. <strong>Hinz</strong>/Heise Mo.-Do., 03. - 06.06.13 43 2110<br />

Abrechnung kieferorthopädischer Leistungen, Einsteigerseminar Heise Mi., 20.02.13 44 2055<br />

Abrechnung kieferorthopädischer Leistungen, Aufbauseminar Heise Mi., 20.02.13 44 2060<br />

KFO-Laborabrechnung von A - Z Harman Fr., 15.02.13 45 2070<br />

Festsitzende KFO-Behandlung für Fortgeschrittene Th. <strong>Hinz</strong>/Heise Fr.-So., 14. - 16.06.13 46 2755<br />

Power Workshop - Indirektes Kleben - Stelte Sa., 08.06.13 47 2800<br />

Damon 3 (Ormco®) - Intensivseminar mit Patienten Heise Sa., 20.04.13 49 2765<br />

Myofunktionelle Orthodontie <strong>2013</strong> Flutter siehe Ausschreibung 50 2910/2930<br />

Set-Up-Kurs für Zahntechniker zur Herstellung eines Positioners Büscher u. Mitarbeiter Fr., 0<strong>1.</strong>03.13 51 2135<br />

Damon Days siehe Kursausschreibung Fr./Sa., 0<strong>1.</strong> - 02.03.13 52 2200<br />

Damon Power-Team-Tag <strong>2013</strong> Herrmann/Heise/Simmel/Dams Fr., 0<strong>1.</strong>03.13 53 2202<br />

Clear-Aligner - Zertifizierungskurs Thedens Fr., 28.06.13 54 2390<br />

PROPHYLAXE<br />

Grundkurs Prophylaxe Stoltenberg/Doppel/Lindner Mi.- Fr., 20.-22.03.13 u. Mi., 24.04.13 63 3300<br />

Versiegelung von Zahnfissuren IP 5 Fortbildung Stoltenberg/Büscher Mi., 22.05.13 u. Mi., 19.06.13 65 3350<br />

Prophylaxe bei Implantat-Patienten <strong>Dr</strong>. Sinje Trippe-Frey Mi., 13.02.13 64 3450<br />

Aufstiegsfortbildung zur zahnmed. Prophylaxeassistentin ZMP - Baustein 1-5 siehe Kursausschreibung siehe Kursausschreibung 57-62 3900-3940


Thema Referent Termin Seite Kurs-Nr.<br />

CURRICULUM PARODONTOLOGIE<br />

Einführung in die Systematik der Parodontalbehandlung Cichon Fr./Sa., 24./25.05.13 68 3600<br />

Nicht chirurgische Taschentherapie und flankierende Maßnahmen Cichon Fr./Sa.,2<strong>1.</strong>/22.06.13 69 3610<br />

Grundzüge der chirurgischen Taschentherapie Cichon Fr./Sa., 12./13.07.13 71 3620<br />

Regenerative PAR-Behandlung Cichon Fr./Sa., 20./2<strong>1.</strong>09.13 71 3630<br />

Synoptische PAR-Behandlung Westermann/Tulus Fr./Sa., 1<strong>1.</strong>/12.10.13 72 3640<br />

Implantologie und periimplantäre Chirurgie im parodontal reduzierten Restgebiss Brachwitz Fr./Sa., 15./16.1<strong>1.</strong>13 73 3650<br />

Abschlussgespräche - PAR-Curriculum Cichon Fr./Sa., 13./14.12.13 73 3660<br />

INTERDISZIPLINÄRE ZAHNHEILKUNDE / CURRICULUM ZAHNÄRZTLICHE FUNKTIONSDIAGNOSTIK UND -THERAPIE<br />

Das Konzept der kraniofazialen Orthopädie Teil I Wühr Fr./Sa., 0<strong>1.</strong>/02.02.13 77 5100<br />

Das Konzept der kraniofazialen Orthopädie Teil II Wühr Fr./Sa., 08./09.03.13 79 5110<br />

Systemische Therapie-Haltungs- u. Bewegungsdiagnostik, propriozeptive Therapie ... Pfaff/Randoll Fr./Sa., 26./27.04.13 80 5120<br />

Psychologische Schmerzdiagnostik und Schmerztherapie, Patientenführung Simmel Fr./Sa., 07./08.06.13 81 5130<br />

Abschluss-Seminar Wühr Fr./Sa., 20./2<strong>1.</strong>09.13 83 5140<br />

CURRICULUM KINDERZAHNMEDIZIN<br />

Prophylaxe im Kindes- und Jugendalter Zimmer Sa., 15.06.13 86 6000<br />

Entwicklungspsychologie, psychol. Behandlungsführung/Schmerzausschaltung ... Fischer Sa., 29.06.13 86 6010<br />

Habits, Grundlagen der kieferorthopädischen Diagnostik und kieferorthopäd. ... <strong>Hinz</strong> Sa., 2<strong>1.</strong>09.13 87 6020<br />

Milchzahnendodontie Kühnisch Fr., 04.10.13 88 6030<br />

Traumatologie Kühnisch Sa., 05.10.13 88 6035<br />

Restaurative Therapie im Milch- und Wechselgebiss: Theorie und Hands-on Krämer Sa., 09.1<strong>1.</strong>13 89 6040<br />

Erkrankungen d. marginalen Parodonts b. Kindern u. Jugendl./Zahnärztli. Betreuung ... Cichon/Nitz Fr., 22.1<strong>1.</strong>13 89 6050<br />

Angeborene u. erworbene Anomalien u. deren Behandlung/Organisation d. Kinder. … Singh/Kramer Fr., 13.12.13 90 6060<br />

Prüfung / Abschlussgespräch Zimmer/Singh Sa., 14.12.13 91 6070<br />

CURRICULUM MINIMAL INVASIVE IMPLANTOLOGIE<br />

Teil 1 Lerner Fr./Sa., 22./23.02.13 94 6800<br />

Teil 2 Lerner Fr./Sa., 26./27.04.13 95 6810<br />

Teil 3 Lerner Fr./Sa., 3<strong>1.</strong>05/0<strong>1.</strong>06.13 95 6820<br />

Teil 4 / Selbst implantieren am Patienten Lerner Fr./Sa., 2<strong>1.</strong>/22.06.13 97 6830<br />

WEITERE BEREICHE DER ZAHNHEILKUNDE<br />

Funktions - Gerechte - Schienentherapie Schemberg Fr., 15.02.13 99 6380<br />

Die neue Generation der Tiefziehtechnik - Zweiteiliges IST-Plus® o. IST-Classic® ... Büscher u. Mitarbeiter Fr., 12.04.13 101 6310<br />

Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Zahnmediziner Pehrsson Fr., 24.05.13 102 7000<br />

Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für Mitarbeiterinnen Reuter Mi., 05.06.13 103 7010<br />

Spezialkurs im Strahlenschutz und Sachkundekurs digitale Volumentomographie ... Pehrsson Sa., 08.06.13 u. Sa., 28.09.13 104 7800<br />

13


PRAXISMANAGEMENT


KURS-NR. 1012<br />

HIMMEL ODER HÖLLE –<br />

ENGEL ODER TEUFEL<br />

ERFOLGREICH UND FLEXIBEL DIE EIGENEN INTERESSEN VERTRETEN<br />

Friedrich W. Schmidt,<br />

Training und Beratung, Herdecke<br />

Samstag, 29. Juni <strong>2013</strong>, 9.00 – 17.30 Uhr<br />

Niemand steht gerne als begossener Pudel da.<br />

Andererseits erleben Sie immer wieder Situationen,<br />

da fehlen zur rechten Zeit die rechten Worte.<br />

Worte, die Ihnen schon kurz nach der Situation<br />

völlig präsent sind. Vielleicht ärgern Sie sich<br />

gerade dann, wenn Sie denken, dass das Gespräch<br />

zuvor hätte erfolgreicher sein können.<br />

Der Wunsch nach Patentrezepten, was sage ich<br />

in einer solchen Situation, wird wach. Da helfen<br />

Rhetorik- und Kommunikationstrainings.<br />

Stimmt – aber nur, wenn nicht im Vordergrund<br />

Techniken stehen, die unter dem Mantel der<br />

Schlagfertigkeit den anderen Menschen „mundtot-machen“,<br />

„niederbügeln“ oder „an die Wand<br />

drücken“.<br />

Worauf es ankommt ist, in kritischen Situationen<br />

mehr Souveränität auszustrahlen. Souveränität<br />

ist das Fundament einer gelungenen, erfolgreichen<br />

Kommunikation. Souveränität ist das<br />

Fundament für erfolgreiche Gespräche und Verhandlungen.<br />

Souveränität ist in erster Linie eine<br />

Frage Ihrer persönlichen Einstellung zu sich, zur<br />

Situation und zu Ihrem Gegenüber, egal, ob dies<br />

Ihr Chef, Ihr Patient oder Ihre Mitarbeiterinnen<br />

sind.<br />

Das tägliche Spiel. Das Spiel, das Sie auch nach<br />

dieser Veranstaltung spielen werden, nur – vielleicht<br />

mit neuen Spielregeln. Spielregeln, die<br />

sich in erster Linie daran orientieren, was wir<br />

aus dem „Sündenfall“ lernen können.<br />

Ändern Sie nicht das Spiel, sondern die Spielregeln.<br />

Engel oder Teufel, verhandeln Sie – im<br />

alten Spiel mit neuen Spielregeln.<br />

Einige Themen:<br />

■ Selbstbewusst„sein“ Souveräner Auftritt –<br />

wann immer Sie es brauchen<br />

■ Körper„sprache“<br />

■ Engelsgeduld oder In der Ruhe liegt die Kraft<br />

■ Himmlisch oder höllisch – Fragetechniken,<br />

die wirken.<br />

■ Gesprächssicherheit, die Ihnen Flügel verleiht<br />

oder<br />

Aus der „Gesprächs“Lähmung in die Aktivität<br />

■ Teuflisch schnell – Widersprüche erkennen<br />

und schnell entlarven<br />

■ Aus Vorteilen Nachteile machen - oder umgekehrt.<br />

INTENSIVKURS<br />

Die Teilnehmerzahl<br />

ist auf 12 begrenzt.<br />

8<br />

€ 410,- inkl. Tagungspauschale,<br />

zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />

4 BONUSPUNKTE<br />

15<br />

Praxismanagement


16<br />

PRAXISMANAGEMENT<br />

KURS-NR. 1000 NEU: MIT ZERTIFIKAT DER INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER<br />

ZIELSTREBIG ZUM ERFOLG!<br />

DIE PRAXISMANAGERIN ( IHK)<br />

Angelika Doppel, Herne<br />

Friedrich W. Schmidt, Training und Beratung, Herdecke<br />

■ Sie haben eine qualifizierte Fachausbildung<br />

und sind gut in Ihrem Beruf!<br />

■ Sie lieben Ihre Arbeit – auch wenn’s<br />

manchmal schwer fällt?<br />

■ Sie haben die feste Überzeugung, dass das<br />

noch nicht alles gewesen sein kann?<br />

■ Sie möchten Ihre Ideen zu Praxisabläufen<br />

und Praxisorganisation noch stärker einbringen<br />

und durchsetzen?<br />

■ Sie wollen in Ihrem Beruf weiterkommen<br />

und mehr Verantwortung in der Praxis?<br />

■ Sie wollen Erfolg? Jetzt! Dann entscheiden<br />

Sie sich für die Fortbildung zur geprüften<br />

PRAXISmanagerin (IHK).<br />

Chancen wahrnehmen ist die wichtigste Voraussetzung<br />

für Ihren Erfolg. Mit dem Wissen<br />

dieser Ausbildung und Ihrem Können eröffnen<br />

sich neue Qualitäten bei der täglichen Arbeit in<br />

Ihrer Praxis.<br />

Noch ein letztes Wort: Sprechen Sie Ihren Chef/<br />

Ihre Chefin an und fragen Sie, ob er/sie Sie bei<br />

dieser Fortbildung unterstützt.<br />

Viele Praxisinhaber haben inzwischen erkannt,<br />

dass eine „qualifizierte rechte Hand“ in der Praxis<br />

letztlich der Praxis mehr Erfolg bringt. Ihr<br />

Chef/ Ihre Chefin kann sich noch intensiver auf<br />

die Behandlung der Patienten konzentrieren –<br />

beim Praxis führen kann er/sie auf Ihre Unterstützung<br />

zählen.<br />

Kursinhalt:<br />

8 Powertage im Überblick:<br />

<strong>1.</strong> TAG<br />

Erfolg ist kein Zufall, sondern das Ergebnis konsequenten<br />

Handelns. Die täglichen Herausforderungen<br />

der Praxis sind sehr vielseitig. Fachliche<br />

Fragen, Fragen nach dem „Wie” eines Praxisablaufes<br />

und „menschliche Schwächeleien” von<br />

Kolleginnen und Patienten fordern von Ihnen<br />

ein Höchstmaß an Flexibilität. Manchmal ist das<br />

sehr anstrengend und kräfteraubend.<br />

Im ersten Teil arbeiten wir mit Ihren Schlüsselqualifikationen:<br />

■ Fachkompetenz<br />

■ Handlungskompetenz<br />

■ Sozialkompetenz<br />

und erweitern damit Ihre Ich-Kompetenz, damit<br />

Sie mit diesen Abläufen zukünftig noch professioneller<br />

umgehen können.<br />

2. TAG<br />

Ein wichtiger Erfolgsgarant und Schlüssel zu Ihrem<br />

Erfolg ist die Kompetenz der klaren und<br />

zielgerichteten Kommunikation. An diesem Tag<br />

lernen Sie die Grundlagen und Wirkungen der<br />

klaren und zielgerichteten Kommunikation.<br />

DIE PRAXISmanagerin (IHK) als Kommunikationsprofi<br />

Alltagssituationen einer Führungskraft in der<br />

Praxis sind oft gekennzeichnet von komplizier-<br />

Nach über 10 Kursreihen<br />

gibt es schon viele begeisterte<br />

Praxismanagerinnen (IHK)<br />

<strong>1.</strong>-3. Kurs-Tag: Montag - Mittwoch, 1<strong>1.</strong> - 13. März <strong>2013</strong><br />

4./5. Kurs-Tag: Donnerstag/Freitag, 18./19. April <strong>2013</strong><br />

6.-8. Kurs-Tag: Montag - Mittwoch, 3. - 5. Juni <strong>2013</strong>, jeweils 9.00 – 18.30 Uhr<br />

Projektpräsentation: Donnerstag, 6. Juni <strong>2013</strong>, ab 9.00 Uhr<br />

ten, zeitaufwändigen Beratungsgesprächen, unerwartetem<br />

Ärger, schwierigen Patienten, verantwortungsvollen<br />

Entscheidungen. Oftmals entsteht<br />

der Eindruck, tausend Dinge müssen<br />

gleichzeitig erledigt werden. In solchen Situationen<br />

den Überblick zu behalten und im Sinne<br />

der Praxis erfolgreich und patientenorientiert zu<br />

handeln, verlangt von der PRAXISmanagerin<br />

(IHK) professionelle Kommunikation.<br />

Einstieg in die Themen:<br />

■ Selbstbewusst und kompetent auftreten<br />

■ Konfliktsituationen souverän meistern<br />

■ Wie Sie erfolgreich „Nein sagen“, wenn Sie<br />

„Nein“ meinen<br />

■ Fünf Patienten gleichzeitig und Sie sind<br />

allein – schön, dass das Haus voll ist<br />

■ Ärger besser verarbeiten<br />

■ „Ein Tag ohne Lachen - ist ein Tag nicht<br />

gelebt“<br />

■ Am Ende des Tages auf den nächsten<br />

Arbeitstag freuen<br />

3. TAG<br />

Interne Kommunikation<br />

„Miteinander arbeiten - miteinander reden“<br />

Teamgespräche sind in vielen Praxen Einbahnstraßen.<br />

Einer redet – meistens der, der glaubt,<br />

er habe das alleinige Recht dazu – der Rest<br />

schweigt. Arbeitszeit wird vergeudet, Ergebnisse


werden vermisst. Führen Sie ab sofort Teamgespräche<br />

erfolgreich und effizient.<br />

■ Die inspirierende Einleitung für ein motivierendes<br />

Gespräch<br />

■ Die 5-Minuten-Motivation mit Langzeitwirkung<br />

■ Ziele und Herausforderungen betonen<br />

■ Probleme – Lösungen suchen (Wie Sie es<br />

schaffen, das Team zur neuen Denke zu führen)<br />

■ SMART – für den Einen ein Auto – für den<br />

Anderen eine wirkungsvolle Methode für<br />

Teamgespräche<br />

■ Verpflichtungen im Team erreichen und damit<br />

Ziele kontrollierbar machen. Praxistipps<br />

anhand konkreter Teilnahmesituationen<br />

4. TAG<br />

Im Vordergrund steht, zur langfristigen Sicherung<br />

des wirtschaftlichen Erfolges, auch das<br />

Qualitätsmanagement. Eigeninitiative und unternehmerisches<br />

Denken der PRAXISmanagerin<br />

(IHK) sind erforderlich.<br />

Organigramm<br />

Damit sich der Einzelne in einem gewissen Einsatzrahmen<br />

verantwortlich zeigen kann, ist es<br />

von Vorteil, die Hierarchie und Verantwortung<br />

zu definieren. Zusammen mit der Seminargruppe<br />

werden mögliche „Zuständigkeiten” des Einzelnen<br />

im <strong>Unternehmen</strong> aufgezeigt, diskutiert<br />

und niedergeschrieben.<br />

Stellenbeschreibung<br />

Grundlage für Einstellungen eines(r) neuen Mitarbeiters(in)<br />

ist eine Stellenbeschreibung (Job-<br />

Deskription). DIE PRAXISmanagerin (IHK) lernt<br />

die notwendigen Inhalte kennen. Im Seminar<br />

werden die Teilnehmerinnen dahingehend sensibilisiert,<br />

welche Kriterien „Muss-Kriterien” sind.<br />

Eine professionelle Stellenbeschreibung stellt<br />

sicher, dass künftige Mitarbeiterinnen zum einen<br />

ihren genauen Aufgabenbereich kennen,<br />

zum anderen klar definierte Verantwortungsbereiche<br />

zugewiesen bekommen und sich in ihrem<br />

Kompetenzrahmen sicher bewegen können.<br />

Personaleinstellung<br />

Ein Aufgabengebiet der PRAXISmanagerin (IHK).<br />

Wie sieht die Unterstützung für den (die)<br />

Chef(in) aus? Ein möglicher Einsatzrahmen wird<br />

im Seminar erarbeitet.<br />

5. TAG<br />

Zeitmanagement<br />

Was bedeuten Prioritäten für den Praxisablauf?<br />

Es gibt wichtige und weniger wichtige Aufgaben<br />

im Praxisunternehmen. DIE PRAXISmanagerin<br />

(IHK) lernt Prioritäten zu erkennen, zu diffe-<br />

renzieren und richtig zu delegieren. Über eine<br />

Erstellung einer Tätigkeitserfassung wird die<br />

Wahrnehmung geschärft, welche Tätigkeiten<br />

von wem ausgeführt werden müssen. Eine daraus<br />

resultierende Personaleinsatzplanung rundet<br />

das Ganze ab.<br />

Patienten-Terminplanung<br />

Verschiedene Bestellsysteme werden mit Vorund<br />

Nachteilen vorgestellt. Die Wichtigkeit der<br />

Pufferzonen für Schmerz- und Kurzzeitpatienten<br />

erörtert, analysiert und organisiert. DIE<br />

PRAXISmanagerin (IHK) lernt Fehlerquellen zu<br />

analysieren und die Terminplanung zu optimieren.<br />

Förderung von Handlungsprozessen<br />

In Zeiten der immer schnelleren und kurzfristigeren<br />

Veränderung ist es von Vorteil für die Praxis,<br />

wenn die Mitarbeiter-Innen in der Lage<br />

sind, ein denk- und umsetzbares Zukunfts-Szenario<br />

zu gestalten. Anhand eines aktuellen Beispiels<br />

wird dieses trainiert.<br />

Teamgespräche<br />

Welche technischen Voraussetzungen, welches<br />

Vorgehen ist hier angesagt? Nur Regelmäßigkeit,<br />

Verbindlichkeit, Ermittlung von Ist/Soll-Zuständen<br />

und exakte Zielfixierung bringt Nutzen.<br />

Materialbeschaffung und Lagerhaltung<br />

Die PRAXISmanagerin (IHK) ist für eine gut<br />

durchdachte und individuell auf die Praxis abgestimmte<br />

Materialverwaltung zuständig. Der<br />

Aufbau einer solchen wird beispielhaft im Seminar<br />

erarbeitet.<br />

6. TAG<br />

Aufbau- und Ablauforganisation<br />

Zur Qualitätssicherung und aufgrund immer<br />

komplexer werdender Arbeitsabläufe und Behandlungsmethoden<br />

sind Checklisten die Lösung.<br />

Von der Personaleinsatzplanung bis hin zu<br />

Checklisten als Begleitung komplexer Behandlungen<br />

ist ein Praxishandbuch ein „Qualitätssicherer”.<br />

Zur direkten Einführung in der Praxis<br />

werden diverse Checklisten erarbeitet und am<br />

Flipchart präsentiert.<br />

Ausbildung am Arbeitsplatz<br />

Gut ausgebildete MitarbeiterInnen entlasten<br />

das Team und tragen zur höchsten Zufriedenheit<br />

der Teammitglieder, des Praxisinhabers und<br />

der Patienten bei. Die Auszubildenden, aber<br />

auch jedes neue Teammitglied, müssen die Praxisphilosophie<br />

und die Professionalität bei der<br />

Arbeit beherrschen. In diesem Seminarteil wird<br />

der PRAXISmanagerin (IHK) erläutert, wann<br />

Rollenspiel, Lehrgespräch, Vier-Stufen-Methode<br />

und mehr, den Erfolg bringen.<br />

Marketing<br />

Zum Qualitätsmanagement gehört als wichtige<br />

Säule die Zuwendung zum Patienten. Um weiterhin<br />

wettbewerbsfähig zu sein, muss die<br />

Außendarstellung und der Servicegedanke<br />

großgeschrieben werden. Was heißt eigentlich<br />

Corporate Identity und was bedeutet es für den<br />

Unternehmer Zahn-Arzt? Sich mit seinen Produkten<br />

und Handlungen neu aufzustellen sichert<br />

die wirtschaftliche Zukunft. Als Marke<br />

vom Patienten wahrgenommen zu werden bedeutet<br />

ein Plus an Erfolg.<br />

Der Bote ist die Botschaft<br />

Die im Vorfeld beschriebenen Themen sind vielfältig<br />

und die Umsetzung ist mit großer Verantwortung<br />

verbunden. Fachliche Qualifikation alleine<br />

reicht nicht aus. Das persönliche Auftreten<br />

ist ein Erfolgsfaktor. Ein kleiner Ausflug in den<br />

beruflichen Knigge gibt hier Aufschluss.<br />

7. UND 8. TAG<br />

Externe Kommunikation<br />

■ Patientenberatung und Praxisalltag – zwei,<br />

die aufeinander abgestimmt sein müssen<br />

■ Grundlagen erfolgreicher Beratungstechniken<br />

und Verkaufsgesprächsführung (am Telefon<br />

und vis-a-vis)<br />

■ Einsatz zielgerichteter Körpersprache<br />

■ Fragen, die der Patient beantwortet<br />

■ Konsequenter und zielgerichteter<br />

Gesprächsaufbau<br />

■ Patienten finden – Patienten binden<br />

■ Intensives Videotraining anhand real naher<br />

Beispiele<br />

Während der Fortbildungszeit arbeiten Sie<br />

intensiv an einer Projektarbeit. Diese Projektarbeit<br />

wird von Ihnen am Abschlusstag<br />

präsentiert.<br />

Mittleres<br />

Ruhrgebiet<br />

€ 2.950,- inkl. Tagungspauschale<br />

Die Kursgebühr kann in 4 monatlichen<br />

Raten von € 737,50 bis zum<br />

5. Mai <strong>2013</strong> gezahlt werden,<br />

steuerfrei nach § 4 Nr. 21 UstG.<br />

17<br />

Praxismanagement


2012.519<br />

weitere <strong>Unternehmen</strong> der NWD Gruppe<br />

Sonderpreis zzgl. MwSt.<br />

ab 49.900 Euro für Promax 3Ds<br />

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NWD Gruppe<br />

Schuckertstr. 21, 48153 Münster<br />

Telefon: 0251 / 7775555<br />

Freefax: 0800 / 7801517<br />

www.nwd.de


KURS-NR. 1100<br />

PRAXISMANAGERIN<br />

(IHK) - REFRESHER-<br />

KURS<br />

KOMMUNIKATION UND FÜHRUNG IM<br />

PRAXISTEAM<br />

Angelika Doppel, Herne<br />

Friedrich W. Schmidt, Training und<br />

Beratung, Herdecke<br />

Samstag, 2. März <strong>2013</strong>, 9.00 – 17.00 Uhr<br />

Hoch konzentriert und flexibel werden in diesem Teil der Veranstaltung<br />

Ihre Fragen beantwortet und es wird kompetent Stellung<br />

zu Ihren Praxiserlebnissen genommen. Zur Verstärkung Ihrer Alltagsarbeit<br />

in Ihrer Praxis.<br />

Kommen Sie nach diesem Workshop noch stärker und kraftvoller<br />

in Ihre Praxis zurück.<br />

Kursinhalt:<br />

Herr Friedrich W. Schmidt:<br />

■ Teamkommunikation<br />

■ Führungsaufgabe in der Praxis<br />

■ Konfliktlösungen im Praxisalltag<br />

■ Kooperation und Kommunikation in der Praxis verbessern<br />

■ Mitarbeit, kreatives und problemlösungsorientiertes Denken<br />

im Praxisteam schaffen<br />

Frau Angelika Doppel:<br />

■ Time is Money!<br />

■ QM Frust oder Lust? = Feintuning ist alles<br />

€ 410,-<br />

inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />

4 BONUSPUNKTE<br />

PRAXISMANAGEMENT<br />

KURS-NR. 1250<br />

BEGRÜNDEN –<br />

ABER RICHTIG!<br />

SEMINAR FÜR DAS PRAXISTEAM<br />

Christine Baumeister-Henning, Haltern<br />

Mittwoch, 17. April <strong>2013</strong>,<br />

14.00 – 18.30 Uhr<br />

6<br />

Sie ist die Herausforderung schlechthin – die GOZ 2012. Und jetzt<br />

soll mit Faktor 2,3 alles gut bezahlt sein? Lassen Sie sich Faktor<br />

2,3 nicht mehr gefallen! Gute Qualität hat immer ihren Preis.<br />

Die Forderung der GOZ 2012: Begründen Sie für den Patienten<br />

verständlich und nachvollziehbar!<br />

Sorgen Sie dafür, dass der Patient in Ihrer Rechnung das wieder<br />

findet, was er in Ihrer Praxis erlebt hat, sorgen Sie schon am Stuhl<br />

dafür, dass Ihre Gebühr auf Verständnis stößt.<br />

Dieser praktische Workshop beschäftigt sich in einem ersten Teil<br />

mit der Theorie und der Notwendigkeit, auch höhere Faktoren anzusetzen.<br />

Im praktischen Teil erarbeiten Sie in kleinen Gruppen<br />

knackige Begründungen, die Ihr Patient versteht.<br />

Die Belohnung für Ihre Arbeit: Sie erhalten einen ganz individuellen<br />

Begründungskatalog für Ihre Praxis.<br />

€ 380,- Team: Zahnarzt mit begleitender Mitarbeiterin<br />

€ 180,- Mitarbeiterin<br />

€ 150,- für jede weitere Person aus derselben Praxis<br />

inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />

19<br />

Praxismanagement


KURS-NR. 1450<br />

PRAXISCONTROLLING FÜR DIE<br />

ZAHNARZTPRAXIS<br />

Monika Brendel, Hünstetten<br />

Diana Brendel, Hünstetten<br />

<strong>1.</strong> Zeit und Geld sparen durch einfache Praxisführung mit System<br />

■ Optimierung des Belegmanagements<br />

■ Zahlungsverkehr per EDV<br />

■ Die gläserne Buchhaltung<br />

2. Klarheit durch Analyse Ihrer Praxiszahlen<br />

Möchten Sie Ihre eigenen Praxiszahlen etwas genauer unter die<br />

Lupe nehmen, dann ist es sinnvoll die Entwicklung Ihrer Praxis im<br />

Zeitablauf zu betrachten und diese mit anderen Praxen zu vergleichen.<br />

Dabei stehen folgende Fragestellungen im Vordergrund:<br />

■ Steigt Ihr steuerlicher Jahresüberschuss?<br />

■ Kennen Sie Ihre Gesamteinnahmerentabilität?<br />

■ Wie hoch sind Ihre Kostenkennzahlen?<br />

■ Besteht eine gesunde Relation zwischen Einnahmen und<br />

Personalkosten?<br />

■ Kennen Sie den Erfolg bzw. die Stundensätze Ihrer einzelnen<br />

Praxisbereiche?<br />

■ und den Erfolg der einzelnen Standorte?<br />

■ Wie entwickeln sich die Honorareinnahmen der einzelnen<br />

Leistungserbringer im Verhältnis zu den verursachten Personalkosten?<br />

3. Planungssicherheit durch eine verständliche Liquiditätsrechnung<br />

Girokonto überzogen trotz sehr guter Einnahmen und Gewinn?<br />

Warum sind der steuerliche Jahresüberschuss laut BWA und die<br />

tatsächliche Liquidität nicht identisch? Der Zahnarzt benötigt neben<br />

der BWA eine aussagekräftige Liquiditätsrechnung, die ihm<br />

zeigt, wofür er sein Geld ausgegeben hat und wie viel ihm noch<br />

zur Verfügung steht.<br />

PRAXISMANAGEMENT<br />

Samstag, 15. Juni <strong>2013</strong>, 10.00 – 17.00 Uhr<br />

Diese Veranstaltung führen wir in Zusammenarbeit<br />

mit durch<br />

7<br />

Eine besondere Bedeutung hat dieses Thema bei Praxiskooperationen,<br />

bei denen jeder Partner zeitnah wissen möchte, was er entnehmen<br />

darf.<br />

■ Erwirtschaftete, verfügbare und freie Liquidität<br />

■ Liquiditätsrechnung pro Partner bei Praxiskooperationen<br />

■ Liquiditätsplanung<br />

4. Transparenz schafft Unabhängigkeit – Nehmen Sie das<br />

Ruder in die Hand<br />

Steuern Sie Ihre Praxis auf Erfolg, indem Sie eine Situationsanalyse<br />

durchführen, Maßnahmen gezielt ergreifen und Ihren Erfolg<br />

dauerhaft kontrollieren. Fibu-doc control hilft Ihnen dabei, ein individuelles<br />

Praxiscontrolling zu erstellen und völlige Transparenz<br />

bei Ihren Praxiszahlen zu schaffen. Behalten Sie den Überblick,<br />

denn Praxissteuerung ist Chefsache!<br />

■ Situationsanalyse<br />

■ Praxiscontrolling<br />

Jeder Teilnehmer bekommt auf Wunsch im Nachgang des Seminars<br />

einen Erfolgsreport und andere Exceltabellen zur Analyse der eigenen<br />

Praxis zur Verfügung gestellt, sowie ein besonderes Angebot,<br />

die Analyse durch die fibu-doc-Mitarbeiter durchführen zu lassen.<br />

€ 190,-<br />

€ 130,- für jede weitere Begleitperson,<br />

inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />

1,5 bzw. 2 BONUSPUNKTE<br />

21<br />

Praxismanagement


„<br />

“<br />

„Wir haben so viel gelernt, jetzt macht die Arbeit noch mehr Spaß“<br />

22<br />

Wir beraten Sie gerne<br />

direkt in Ihrer Praxis und<br />

präsentieren Ihnen unsere<br />

umfangreiche Musterkollektion.<br />

Alle Modelle<br />

können von Ihnen und Ihren<br />

Mitarbeitern anprobiert<br />

werden. Vereinbaren Sie<br />

gleich einen Termin unter<br />

0171-701 45 31!<br />

PRAXISMANAGEMENT<br />

So die einhellige Meinung der Teilnehmerinnnen, die ihr Zertifikat<br />

als geprüfte Praxismanagerin (IHK) erhielten.<br />

Color your Practice!<br />

Praxisbekleidung mit Pepp.<br />

Erfolgreiche Arztserien wie Emergency Room, Scrubs und Grey’s<br />

Anatomy machen es vor: Praxisbekleidung kann sexy sein!<br />

Wir verleihen Ihrer Praxis mit edlen »Scrubs and Pants« einen<br />

Hauch Glamour. Mit Logo und Praxisnamen individualisierte<br />

Kasacks aus hochwertigem Baumwollmischgewebe vom<br />

amerikanischen Marktführer Landau, der schon Stars wie<br />

George Clooney und Patrick Dempsey ausgestattet hat, geben<br />

Ihrer Praxis einen ganz besonderen Charme. Als Spezialist<br />

für medizinische Arbeitsbekleidung bieten wir Ihnen eine umfangreiche<br />

Kollektion in 42 verschiedenen Farben sowie originelle<br />

OP-Hauben und einen individuellen Stickservice.<br />

www.medical-praxisbekleidung.de<br />

Medical Instinct Deutschland GmbH<br />

Ansprechpartnerin: Ines Waligora Worlitz<br />

Vom-Stein-Str. 17 . 37120 Bovenden<br />

Telefon 0 55 93.95 1 96 . waligora@medical-instinct.de


KURS-NR. 1500<br />

DER EINZIGE MIST, AUF DEM NICHTS<br />

WÄCHST, IST DER PESSIMIST (THEODOR HEUSS)<br />

PERSPEKTIVEN ÄNDERN!<br />

Friedrich W. Schmidt, Training und Beratung, Herdecke<br />

Samstag, 26. Januar <strong>2013</strong>, 9.00 – 16.00 Uhr<br />

Optimisten erleben ebenso viele Niederlagen und Nackenschläge<br />

wie Pessimisten, aber sie bewältigen sie zielstrebiger. Der Optimist<br />

fängt neu an, der Pessimist verzweifelt und wird seelisch krank.<br />

Pessimismus ist eine milde Form seelischer Erkrankung. Optimisten<br />

halten Niederlagen für vorübergehend. Pessimisten sind<br />

überzeugt, dass das Schlimme auf Dauer bleibt, sich verstärkt und<br />

die Freude am Leben raubt.<br />

Übrigens: Recht behalten beide! Unterschiedlich ist lediglich Ihre<br />

Lebensqualität.<br />

Wer fröhlich und zuversichtlich sein Leben gestaltet, der weckt<br />

auch bei anderen Menschen Hoffnung und Optimismus. Probleme,<br />

Ängste, Schwierigkeiten oder Hindernisse sind keine Themen für<br />

Optimisten. Hoffnungen, Träume, Wünsche, Ziele und der Weg<br />

dorthin, dass sind die Kommunikationsebenen des Optimisten.<br />

<strong>Unternehmen</strong> benötigen Optimismus. Wirtschaftkrise oder Gesundheitspolitik,<br />

die Nachrichten sind zu 98 % mit negativen<br />

Aspekten verbunden. Auch im Alltag des <strong>Unternehmen</strong>s Zahnarztpraxis<br />

wirkt Optimismus Wunder. Zahnarztpraxen brauchen Menschen<br />

mit Begabung, Energie und Optimismus.<br />

<strong>Dr</strong>ei Vorteile:<br />

Optimisten bewältigen <strong>Dr</strong>ucksituationen leichter als<br />

Pessimisten.<br />

Optimisten entwickeln mehr Initiative und Ausdauer im<br />

Tagesgeschäft.<br />

Optimisten entwickeln Strahlkraft für die gesamte Praxis.<br />

8<br />

In diesem Workshop erarbeiten Sie Handwerkszeug und Richtlinien<br />

für den Gebrauch des Optimismus:<br />

■ Optimismus flexibel einsetzen<br />

Situationen mit Teammitgliedern und Patienten realistisch<br />

einschätzen und steuern. Realismus statt rosaroter Brille.<br />

■ Optimismus als Führungsinstrument:<br />

Die Steuerungselemente. Teammitglieder und Patienten führen<br />

und inspirieren.<br />

■ Mit Optimismus Leistungen im Team steigern.<br />

Begeisterung ist der Schlüssel, der Ihnen die Türen öffnet.<br />

■ Optimismus und Motivation<br />

Die Einstellung des Siegers.<br />

■ Optimismus und Charisma<br />

Sprache und Körpersprache - die zweieiigen Zwillinge.<br />

In der Kommunikation mit Teammitgliedern und Patienten<br />

Übereinstimmungen und Widersprüche erkennen und nutzen.<br />

Justieren Sie Ihre Perspektive neu. Für eine bessere Kommunikation,<br />

weniger Stress und mehr Freude im Alltag.<br />

€ 520,- Team: Zahnarzt mit begleitender Mitarbeiterin<br />

€ 350,- Zahnarzt, € 290,- Mitarbeiterin<br />

€ 210,- für jede weitere Person aus derselben Praxis<br />

inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />

2 bzw. 3 bzw. 3,5 bzw. 5 BONUSPUNKTE<br />

23<br />

Praxismanagement


2012.714.<br />

Veranstalter der Reise<br />

In Kooperation mit<br />

Dental Cruise <strong>2013</strong><br />

Die Kanarischen Inseln<br />

mit Madeira<br />

Fortbildung auf hoher See · 19.–26.10.<strong>2013</strong><br />

Die Route<br />

Europas kleine Paradiese: Die Kanarischen Inseln und Madeira bezaubern mit<br />

ihrer üppigen Blütenpracht, ihren traumhaften Stränden und atemberaubenden<br />

Vulkanlandschaften. Nehmen Sie mit uns auf der AIDAstella Kurs auf die Inseln<br />

des ewigen Frühlings.<br />

Das Schiff<br />

AIDAstella – Traumhafte Wohlfühlwelten mit skandinavischem Charme.<br />

Eine himmlische AIDA-Familie: Ab <strong>2013</strong> strahlen Sonne, Mond und Sterne<br />

auf den Weltmeeren um die Wette, wenn AIDA Cruises ihr jüngstes<br />

Familienmitglied – AIDAstella – in ihrer Flotte aufnimmt.<br />

Das Fortbildungsprogramm<br />

Während unserer Reise erwartet Sie ein hochklassiges Fortbildungsprogramm<br />

mit Topreferenten und spannenden Themen aus der dentalen Welt und der<br />

Betriebswirtschaft. Weitere Informationen erhalten Sie in Kürze.<br />

Buchung & Beratung:<br />

+49 (0) 251 / 7607-226<br />

www.dentalcruise.de


KURS 1600<br />

TIME IS MONEY!<br />

PRAXISMANAGEMENT<br />

MIT DEM RICHTIGEN ZEITMANAGEMENT WERDEN SIE NOCH ERFOLGREICHER<br />

Angelika Doppel, Herne<br />

Freitag, 14. Juni <strong>2013</strong>, 14.00 – 18.00 Uhr<br />

■ Haben Sie abends oft das Gefühl, dass Sie trotz viel<br />

geleisteter Arbeit, unzufrieden und erschöpft sind?<br />

■ Liegen nach wie vor Berge an Aufgaben vor Ihnen?<br />

■ Meckern Patienten immer wieder, weil Sie so lange in der<br />

Praxis auf die Behandlung warten müssen?<br />

■ Möchten Sie eine Besserung erfahren?<br />

Dann ist dieses Seminar genau das richtige für Sie und Ihre Mitarbeiterinnen!<br />

„Time is Money“ – ein optimales Zeitmanagement zu leben<br />

bedeutet organisierter und gelassener durch die Wogen des Unternehmerwassers<br />

zu schippern um abends zufriedener und nicht<br />

so gestresst den Feierabend einzuläuten.<br />

Zeitmanagement ist auch Teamarbeit. Wenn jeder seine Aufgaben<br />

kennt und alles Hand in Hand läuft geht es jedem gut.<br />

Wie bewerten Patienten Ihre Qualität? Die Prozessqualität (Betreuung)<br />

spielt dabei die größte Rolle. Laut Umfrageergebnissen<br />

sind bei zu langen Wartezeiten 37 % aller Patienten bereit die<br />

Praxis zu wechseln. Und dabei sprechen wir von einer Überschreitung<br />

der 15 Minutengrenze der sogenannten „echten Wartezeit“.<br />

Der Satz: „Ein Momentchen bitte der Herr Doktor kommt gleich…“<br />

wurde durch die Arztbranche geprägt.<br />

Kursinhalte:<br />

■ Das A-B-C Prinzip<br />

■ Gewohnheiten schaffen Gelassenheit<br />

■ Der Zauber des „On-Block-Working“<br />

■ Das Pareto Prinzip<br />

5<br />

■ Zeitdiebe erkennen und killen<br />

■ Analysen nach dem Prioritätenprinzip<br />

■ Das Patiententerminbuch und die richtige Vorgehensweise<br />

■ Pufferzeiten für Kurzzeitpatienten und<br />

praxisinteressante Fälle<br />

■ Terminierung mit System<br />

■ Patienteneinteilungen nach Prioritäten<br />

■ Konsequenzen und Disziplin bei der Behandlungsdurchführung<br />

€ 380,– Team: Zahnarzt mit begleitender Mitarbeiterin<br />

€ 180,– Mitarbeiterin<br />

€ 150,– für jede weitere Person aus derselben Praxis<br />

inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />

1,5 bzw. 2 bzw. 4 BONUSPUNKTE<br />

25<br />

Praxismanagement


SYMPOSIUM<br />

KURS-NR. 1950<br />

Die einzelnen Themen im Überblick:<br />

09:00 – 09:15 Uhr Begrüßung<br />

09:15 – 11:00 Uhr „Eigentlich war das ganz anders geplant“<br />

– DER GANZ NORMALE WAHNSINN IM<br />

PRAXISALLTAG<br />

Referent: Friedrich W. Schmidt<br />

11:00 – 11:15 Uhr Pause<br />

11:15 – 12:45 Uhr „Wetten das…“ Abrechnung spannend sein<br />

kann?!<br />

Die RICHTIGE Entscheidung: wo beginnt beim<br />

GKV-Patienten die Berechnung nach GOZ?!<br />

Referentin: Angelika Doppel<br />

12:45 – 13:30 Uhr Mittagspause<br />

UNSERE REFERENTEN:<br />

ANGELIKA DOPPEL<br />

Organisations- und<br />

Abrechnungsexpertin<br />

Trainieren Sie mit uns,<br />

einen ganzen Tag lang!<br />

FRIEDRICH W. SCHMIDT<br />

Training und Beratung<br />

und seit 1986 u. a. im Coaching<br />

kompl. Praxisteams tätig<br />

EXKLUSIV FÜR DIE<br />

ZAHNÄRZTLICHE MITARBEITERIN<br />

FREITAG, 07. JUNI <strong>2013</strong>, 09.00 – 17.00 UHR<br />

13:30 – 15:00 Uhr Farbveränderungen - was steckt wirklich<br />

in unseren Zähnen? Von der natürlichen<br />

Gegebenheit notwendiger Korrekturen bis<br />

zum ästhetisch eindrucksvollen Bleaching<br />

Referentin: <strong>Dr</strong>. Sinje Trippe-Frey<br />

15:00 – 15:15 Uhr Pause<br />

15:15 – 17:00 Uhr Wer hat an der Uhr gedreht?<br />

Die 10 besten Tipps aus dem Zeit- und<br />

Terminmanagement<br />

Referent: <strong>Dr</strong>. Wolfgang Stoltenberg<br />

Kursgebühr: € 180,- / € 130,- für jede weitere Mitarbeiterin<br />

aus derselben Praxis, inkl. Tagungspauschale, zzgl. MwSt.<br />

1,5 BONUSPUNKTE<br />

DR. W. STOLTENBERG<br />

Erfahrener Trainer auf den Gebieten<br />

Praxisorganisation, Prophylaxe,<br />

Röntgenaktualisierung, Abrechnung<br />

und minimal-invasive Behandlungstechniken.<br />

DR. SINJE TRIPPE-FREY<br />

Angestellte Zahnärztin in Nottuln,<br />

Seit 2005 Referentin der ZMP-<br />

Fortbildung


PRAXISMANAGEMENT<br />

KURS-NR. 1670<br />

CLEVER TELEFONIEREN<br />

GANZ EINFACH UND MIT VIEL ERFOLG<br />

DIE CHARMANTE VISITENKARTE IHRER PRAXIS<br />

Friedrich W. Schmidt, Training und Beratung, Herdecke<br />

Mittwoch, 24. April <strong>2013</strong>, 9.00 – 17.30 Uhr<br />

Das Telefon ist der wichtigste <strong>Dr</strong>aht nach „Außen“. Die Visitenkarte<br />

Ihrer Praxis. Mit den telefonischen Kontakten bestimmt<br />

Ihr Team in hohem Maß den ersten Eindruck, den Ihr Patient<br />

oder fast noch bedeutender, Ihr potentieller Patient von Ihrer<br />

Praxis hat. Dieser Eindruck wird blitzschnell auf die gesamte<br />

Praxis übertragen.<br />

In diesem Seminar lernen die TeilnehmerInnen, u. a. durch intensives<br />

Üben, patientenorientiertes und effektives Telefonverhalten.<br />

■ Warum Telefongespräche unter besonderen Bedingungen<br />

ablaufen<br />

■ Die entscheidenden Phasen eines Telefongespräches<br />

■ Gesprächsannahme<br />

■ Meldeformel<br />

■ Gesprächsdiagramme<br />

■ Rationelles Telefonverhalten<br />

■ Einflussfaktoren für das Telefongespräch<br />

■ Die Stimme, das wichtigste Kommunikationsmittel Ihrer<br />

Mitarbeiterin im Telefongespräch<br />

■ Stimme ohne Gesicht<br />

■ Stimmbildung<br />

■ Patientenbedürfnisse erkennen und zielgerichtet<br />

berücksichtigen<br />

■ Schwierige Gesprächssituationen am Telefon erfolgreich<br />

meistern<br />

INTENSIVKURS<br />

Die Teilnehmerzahl<br />

ist auf 14 begrenzt.<br />

€ 340,–<br />

inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />

3 BONUSPUNKTE<br />

27<br />

Praxismanagement


KIEFERORTHOPÄDIE


CURRICULUM<br />

KIEFERORTHOPÄDIE<br />

CURRICULUM KIEFERORTHOPÄDIE<br />

TÄTIGKEITSSCHWERPUNKT KIEFERORTHOPÄDIE<br />

PRAXISNAHE POSTGRADUIERTE ERGÄNZUNG ZUM STUDIUM<br />

- FÜR ZAHNÄRZTE UND ANGEHENDE KIEFERORTHOPÄDEN -<br />

DAS REFERENTENTEAM STELLT SICH VOR:<br />

Prof. <strong>Dr</strong>. med. dent. Rolf <strong>Hinz</strong>, Kieferorthopäde, Herne<br />

<strong>Dr</strong>. med. dent. Markus Heise, Kieferorthopäde, Herne<br />

<strong>Dr</strong>. med. dent. Thomas <strong>Hinz</strong>, Kieferorthopäde, Bochum<br />

Das postgraduierte kieferorthopädische Curriculum vermittelt an 13 Kurstagen Maßnahmen der Befunderhebung<br />

und die daraus resultierende Diagnostik zur Aufstellung der Behandlungsplanung. Die<br />

Kursanten werden mit der kieferorthopädischen Prävention und Frühbehandlung vertraut gemacht,<br />

die zum großen Teil aus dem Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen herausgenommen<br />

wurden. Sie sollen in die Lage versetzt werden, leichte bis mittelschwere Behandlungen durchzuführen.<br />

Die in mehreren hundert Stunden erworbenen theoretischen Kenntnisse im Studiengang<br />

Kieferorthopädie werden aufgefrischt, vertieft und praxisrelevant dargestellt, um sie in der täglichen<br />

Praxis umsetzen zu können. Das betrifft auch Zahnärzte in der Weiterbildung, die ihr Wissen umfassend<br />

erweitern wollen.<br />

Auf der anderen Seite werden Grenzen aufgezeigt und Hinweise gegeben, dass schwierige Behandlungsfälle<br />

den Fachzahnärzten und Kliniken vorbehalten bleiben sollten.<br />

Die Lehrinhalte gründen sich auf wissenschaftliche Erkenntnisse und allgemein gültige Lehrmeinungen.<br />

Sie berücksichtigen dabei die KFO-Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen und verweisen<br />

auf außervertragliche sowie private Leistungen, um der wirtschaftlichen Praxisführung Rechnung zu<br />

tragen.<br />

Die Fortbildungskurse finden an Wochenenden in kleinen Studiengruppen mit begrenzter Teilnehmerzahl<br />

statt und werden von bekannten praxiserfahrenen Kieferorthopäden durchgeführt. Neben den<br />

umfangreichen praktischen Übungen zur Befunderhebung und Planung werden Behandlungsfälle der<br />

Teilnehmer im Seminar diskutiert. Für Demonstrationen und praktische Arbeiten stehen moderne audiovisuelle<br />

Einrichtungen sowie Simulations- und Behandlungseinheiten zur Verfügung. Nach den<br />

einzelnen Kursabschnitten werden Lernerfolgskontrollen durchgeführt und eine abschließende Prüfung<br />

zur Zertifizierung vorgenommen.<br />

Das Curriculum umfasst 9 Kurse, die mit insgesamt 133 Fortbildungspunkten bewertet werden und<br />

eine Voraussetzung für den Tätigkeitsschwerpunkt „Kieferorthopädie” darstellen.<br />

Gleichlautende Einzelkurse, die in zeitnaher Vergangenheit in der HARANNI ACADEMIE absolviert<br />

worden sind, können anerkannt werden.<br />

Neben dem Curriculum werden WEITERE KIEFERORTHOPÄDISCHE THEMEN für Fortgeschrittene<br />

und für Zahnmedizinisches Fachpersonal angeboten.<br />

29<br />

Kieferorthopädie


30<br />

KIEFERORTHOPÄDIE<br />

KURS-NR. 2010<br />

EINFÜHRUNG IN DIE KIEFERORTHOPÄDIE<br />

MIT RICHTLINIEN UND FRÜHBEHANDLUNG<br />

GRUNDLAGENKURS<br />

Prof. <strong>Dr</strong>. Rolf <strong>Hinz</strong>, Herne<br />

Freitag/Samstag, 22./23. Februar <strong>2013</strong>, jeweils 9.00 – 17.00 Uhr<br />

Die kieferorthopädische Behandlung ist sicher keine Geheimwissenschaft.<br />

Aber es bedarf fundierter Kenntnisse, um die große Anzahl<br />

unterschiedlicher Anomalien zu erkennen – und um sie behandeln<br />

zu können. Als verantwortungsvoller Zahnarzt muss man<br />

die eigenen Grenzen erkennen und lernen, einen leichten von einem<br />

schwierigen Fall zu unterscheiden. Deshalb ist es wichtig, das<br />

im Studium gespeicherte Wissen<br />

■ über die Ursachen von Kieferanomalien<br />

■ über Wachstumseinflüsse auf die Behandlung und<br />

■ über die zur Zahnbewegung notwendigen Kräfte zu reaktivieren.<br />

Nach der Auswertung und Befunderhebung muss der günstigste<br />

Zeitpunkt für den Behandlungsbeginn bestimmt und die richtigen<br />

Behandlungsmittel ausgewählt werden.<br />

Vor allen Überlegungen zur kieferorthopädischen Behandlung sollten<br />

aber zunächst auch die Maßnahmen betrachtet werden, die<br />

geeignet sind, Zahnstellungs- oder Kieferanomalien zu verhindern.<br />

Denn zwei <strong>Dr</strong>ittel der behandlungsbedürftigen Anomalien<br />

sind erworben, sie sind weder vererbt noch angeboren. Deshalb<br />

sind gerade in der Kieferorthopädie Prophylaxe und Frühbehandlung<br />

besonders wirkungsvoll und einfach. Hier kann der kieferorthopädisch<br />

Interessierte seinen Einstieg finden.<br />

Selbst den einfachsten präventiven und interzeptiven Maßnahmen<br />

muss eine gesicherte Diagnose und Planung vorausgehen.<br />

Diese sind – wie die gesamte Befunderhebung und Therapie – in<br />

den Richtlinien für die kieferorthopädische Behandlung festgelegt.<br />

Sie beinhalten, welche Anomalien als Vertragsleistungen anerkannt<br />

werden, was eigenverantwortlich durch den Zahnarzt<br />

erbracht werden muss und wann welche Maßnahmen der Befunderhebung<br />

durchgeführt werden dürfen. Deshalb gehören auch die<br />

KFO-Richtlinien zum Basiswissen der kieferorthopädischen Behandlung.<br />

Im Kurs wird der „klinische Blick“ geschärft, da die klinische Diagnose<br />

maßgeblich ist, ob eine Anomalie eine Kassen- oder eine<br />

Selbstzahlerleistung wird. Deshalb werden das KIG-System (Kieferorthopädische<br />

Indikationsgruppen) und die Leitsymptome zur<br />

Erkennung und Klassifizierung von Fehlstellungen erläutert.<br />

Kiefermodelle und Behandlungsunterlagen können zur persönlichen<br />

Beratung dem Referenten vorgelegt werden.<br />

Kursinhalt:<br />

■ KFO-Begriffsbestimmungen<br />

■ Indikation herausnehmbarer<br />

Behandlungsmethoden<br />

■ Festsitzende Behandlungsmethoden<br />

■ Bedeutung des Wachstums<br />

■ Ablauf einer KFO-Beratung<br />

■ Spezielle KFO-Beratung 01k<br />

■ Erhebung der Anamnese<br />

■ Maßnahmen der Befunderhebung<br />

(Übersicht)<br />

■ Behandlungszeit, Behandlungsbeginn<br />

■ Dokumentation<br />

■ KFO-Prävention<br />

■ Interzeptive Maßnahmen<br />

■ KIG-System<br />

■ Leitsymptome der Anomalien<br />

■ Anwendung herausnehmbarer<br />

Behandlungsgeräte<br />

17 17<br />

■ Ablauf bei Anwendung<br />

festsitzender Apparaturen<br />

■ KFO-Richtlinien<br />

■ KFO-Abrechnungsgrundsätze<br />

■ KFO-Frühbehandlung<br />

■ KFO-Behandlungsplanung<br />

■ Was ist ein „einfacher“<br />

Fall?<br />

■ Bedeutung der Retention<br />

■ Diskussion<br />

■ Lernerfolgskontrolle<br />

Die Modellbesprechung Ihrer<br />

eigenen Fälle ist in den Kurspausen<br />

möglich.<br />

Die Teilnehmerzahl<br />

ist begrenzt.<br />

€ 750,–<br />

inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />

7,5 BONUSPUNKTE


CURRICULUM<br />

KIEFERORTHOPÄDIE<br />

KURS-NR. 2015<br />

DIE KIEFERORTHOPÄDISCHE BEFUNDERHEBUNG<br />

MODELL-, FOTO-ANALYSE, RÖNTGENAUFNAHME DER HAND UND FRS-ANALYSE<br />

<strong>Dr</strong>. Markus Heise, Herne<br />

<strong>Dr</strong>. Thomas <strong>Hinz</strong>, Bochum<br />

Freitag - Sonntag, 12. - 14. April <strong>2013</strong>, jeweils 9.00 – 17.00 Uhr<br />

Die kieferorthopädische Behandlung setzt eine ganze Reihe von<br />

Befunderhebungen voraus, deren Ergebnisse zusammengefasst die<br />

Diagnose ergeben. Der Umfang und die erforderlichen Einzelheiten<br />

zu den Befundunterlagen sind in den Richtlinien für die kieferorthopädische<br />

Behandlung festgeschrieben. Sie setzen sowohl<br />

eine wirtschaftliche Behandlungsweise als auch Qualitätssicherung<br />

voraus. Die bausteinartig zusammengeführten Ergebnisse der<br />

Befunderhebung zeigen gleichzeitig den Schwierigkeitsgrad der<br />

vorgesehenen Behandlung auf. Der Kiefermodell-Analyse wird im<br />

Kurs besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Zu den praktischen<br />

Übungen gehören dabei sowohl der metrische dreidimensionale<br />

Befund an verschiedenen Kiefermodellpaaren wie auch die Bisslagebestimmung<br />

und Rekonstruktionen, die bei aufgewanderten<br />

Zähnen notwendig werden.<br />

Einen weiteren Schwerpunkt bilden die Diagnose und die Auswertung<br />

von Röntgenaufnahmen bzw. Panorama-Übersichtsaufnahmen<br />

mit<br />

■ Bestimmung des dentalen Alters<br />

■ Vorausschätzung des Zahnwechsel-Abschlusses und<br />

■ Lagebestimmung der noch nicht durchgebrochenen Zähne.<br />

Um zukünftig Fragen des skelettalen Wachstums sicher beantworten<br />

zu können, wird die Röntgenaufnahme der Hand in allen Einzelheiten<br />

erläutert.<br />

Die Gesichtsfotografie – deren Sinn und Auswertung – macht einen<br />

weiteren wichtigen Teil des Kurses aus. Anhand dieser Aufnahmen<br />

wird die zeichnerische Auswertung vorgenommen.<br />

Die fortschrittliche Kieferorthopädie ist ohne Fernröntgenseitenaufnahme<br />

(FRS) nicht mehr denkbar. Deshalb bleibt ein kompletter<br />

Kurstag der FRS-Analyse vorbehalten. Auch wenn der Kursant<br />

über kein eigenes FRS-Gerät verfügt, sind elementare Kenntnisse<br />

27 27<br />

darüber - wie sie im Kurs vermittelt werden - erforderlich. Die<br />

Röntgenaufnahmen selbst sind im Praxisalltag jederzeit von einem<br />

Radiologen oder Kieferorthopäden im Rahmen einer entsprechenden<br />

Überweisung zu beschaffen. FRS-Aufnahmen können unter Umständen<br />

auch im Gutachterverfahren eine wichtige Rolle spielen.<br />

Kursinhalt:<br />

■ Richtlinien zu Maßnahmen<br />

der Befunderhebung<br />

■ Befunderhebung und deren<br />

Dokumentation<br />

■ <strong>Dr</strong>eidimensionaler Gebissbefund<br />

/ visuell<br />

und metrisch<br />

■ Bisslagebestimmung und<br />

Rekonstruktionen<br />

■ Stützzonen-Längenmessung<br />

■ Röntgenaufnahmen<br />

zur Bestimmung des<br />

Dentitionsalters<br />

■ Röntgenaufnahme der Hand<br />

■ Bedeutung des Wachstums<br />

■ Vorhersage der Endgröße<br />

■ Fotografie in der KFO<br />

■ Auswertung der Fotografien<br />

■ Auswertung der Fernröntgenseitenaufnahme<br />

■ Auffinden der anatomischen<br />

Strukturen und Messpunkte<br />

■ Einzeichnen von Linien und<br />

Winkeln<br />

■ 11-Punkte-Analyse n. RIC-<br />

KETTS<br />

■ Diskussion<br />

■ Lernerfolgskontrolle<br />

Umfangreiche praktische Übungen<br />

zur Modellanalyse und zur<br />

Fernröntgen-Diagnostik<br />

Die Modellbesprechung Ihrer<br />

eigenen Fälle ist in den Kurspausen<br />

möglich.<br />

Die Teilnehmerzahl<br />

ist begrenzt.<br />

€ <strong>1.</strong>120,–<br />

inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />

11 BONUSPUNKTE<br />

31<br />

Kieferorthopädie


Seit mehr als 20 Jahren gibt Prof. <strong>Hinz</strong> Einführungskurse zur KFO-<br />

Behandlung. Praxisadäquat setzt er besondere Schwerpunkte bei<br />

den Maßnahmen der Befunderhebung sowie bei der Aufstellung<br />

des Behandlungsplanes. Dadurch soll es auch Zahnärzten, die sich<br />

nicht überwiegend mit KFO-Behandlungen befassen, möglich sein,<br />

die Auswertung der Befunderhebung und die Aufstellung der Behandlungspläne<br />

selbstständig, eigenverantwortlich und ohne fremde<br />

Hilfe vorzunehmen.<br />

Die schriftliche Erarbeitung des Behandlungsplanes ist die wichtigste<br />

ärztliche Leistung vor einer kieferorthopädischen Behandlung.<br />

Die Ergebnisse werden detailliert in der Patientenkartei dokumentiert.<br />

Der Versicherungsträger – aber ebenso der Privatpa- tient – erhält<br />

daraus eine verkürzte Version als „KFO- Behandlungsplan“. Er wird<br />

benötigt, um den entsprechenden Zuschuss zu berechnen und zu<br />

gewähren. Die Antworten zur anamnestischen Erhebung, zu den<br />

Einzelmaßnahmen der Befunderhebung, die zur Diagnose führen,<br />

und zu den vorgesehenen therapeutischen Konsequenzen werden<br />

bausteinartig zusammengefügt. Sie sollen auf dem vertraglich<br />

vereinbarten Formular zum KFO-Behandlungsplan einen sinnvollen<br />

und logisch aufeinander abgestimmten Zusammenhang ergeben.<br />

Prof. <strong>Hinz</strong> hat mit seinen Mitarbeitern ein „Ankreuzformular zur<br />

Erstellung des KFO-Behandlungsplanes“ entwickelt, das eine erhebliche<br />

administrative Entlastung bietet und Ihnen im Gutachterverfahren<br />

die notwendige Sicherheit gibt. Der Kurs gibt Aufschluss<br />

über Ihre Rechte bzw. Pflichten. Ebenso werden die<br />

Möglichkeiten für ein Obergutachterverfahren beleuchtet, das bei<br />

unüberbrückbaren Meinungsverschiedenheiten eintritt.<br />

32<br />

KIEFERORTHOPÄDIE<br />

KURS-NR. 2020<br />

DIE AUFSTELLUNG DES KFO-<br />

BEHANDLUNGSPLANES UND DAS<br />

VERHALTEN IM GUTACHTERVERFAHREN<br />

Prof. <strong>Dr</strong>. Rolf <strong>Hinz</strong>, Herne<br />

Freitag, 16. November 2012, laufende Kursreihe<br />

Freitag, 24. Mai <strong>2013</strong>, Kursreihe, die im Februar <strong>2013</strong> beginnt, jeweils 9.00 - 17.00 Uhr<br />

Auch die erforderlichen Unterlagen für das Gutachterverfahren –<br />

die teilweise in den Richtlinien zur KFO-Behandlung festgelegt<br />

sind – müssen den Anforderungen entsprechen.<br />

Kursinhalt:<br />

■ Richtlinien zur vertragszahnärztlichen<br />

Behandlung<br />

■ Die Anwendung des<br />

Indikationssystems<br />

■ Die Bausteine zur Diagnose<br />

■ Formulierungshilfe durch<br />

das Ankreuzformular<br />

■ Schätzung der Materialund<br />

Labor-Kosten<br />

■ Errechnung der Schwierigkeitsgrade<br />

nach BEMA<br />

■ Errechnung der Schwierigkeitsgrade<br />

nach GOZ<br />

■ Begründungen für einen<br />

höheren Steigerungssatz<br />

■ Dokumentation der<br />

Anfangs-, Zwischen-<br />

und Schlussbefunde<br />

■ Umstellung der Behandlung<br />

9<br />

■ Verlängerungsanträge<br />

■ Nachanträge zusätzlicher<br />

Leistungen<br />

■ Unterlagen für den<br />

Gutachter<br />

■ Das Obergutachterverfahren<br />

■ Rechte und Pflichten im<br />

Gutachterverfahren<br />

■ Diskussion<br />

■ Lernerfolgskontrolle<br />

Die Modellbesprechung Ihrer<br />

eigenen Fälle ist in den Kurspausen<br />

möglich.<br />

Die Teilnehmerzahl<br />

ist begrenzt.<br />

€ 370,–<br />

inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />

3,5 BONUSPUNKTE


CURRICULUM<br />

KIEFERORTHOPÄDIE<br />

KURS-NR. 2025<br />

GRUNDSÄTZE DER EXTRAKTIONSTHERAPIE<br />

Prof. <strong>Dr</strong>. Rolf <strong>Hinz</strong>, Herne<br />

Samstag, 17. November 2012, laufende Kursreihe<br />

Samstag, 25. Mai <strong>2013</strong>, Kursreihe, die im Februar <strong>2013</strong> beginnt, jeweils 9.00 - 17.00 Uhr<br />

Die planmäßige Entfernung von (gesunden) Zähnen der ersten und<br />

zweiten Dentition ist integraler Bestandteil vieler KFO-Behandlungsplanungen.<br />

Einer der wichtigsten Gründe für die Extraktion<br />

von Zähnen im Milchgebiss ist die Steuerung des Zahndurchbruchs<br />

bleibender Zähne. Eine vorherige Röntgenkontrolle ist bei<br />

der Extraktionstherapie ein absolutes Muss. Unplanmäßiges Entfernen<br />

von Milchzähnen kann spätere Behandlungsmaßnahmen<br />

erschweren oder zu sonst nicht notwendiger Entfernung bleibender<br />

Zähne zwingen.<br />

Die Extraktion permanenter Zähne ist indiziert, wenn der Umformung<br />

der Kieferbögen bei Engstandanomalien Grenzen gesetzt<br />

sind, ungünstige Wachstumsrichtungen vorliegen oder bei Kl. II-<br />

Fällen das notwendige Wachstum bereits vorüber ist. Auch bei<br />

Größenmissverhältnissen der Zahnbreiten untereinander oder abgeirrten<br />

Zahnkeimen wird die Extraktionstherapie angewandt.<br />

Diese und weitere Voraussetzungen werden anhand von praxisbezogenen<br />

Beispielen im Kurs dargestellt und diskutiert. Zusätzlich<br />

haben die Kursteilnehmer die Möglichkeit, vor Kursbeginn eigene<br />

Fälle einzusenden, von denen wir Dias produzieren. Diese aktuellen<br />

Fälle werden dann – anonymisiert – im Kurs besprochen.<br />

Nach Chr. SCHULZ ist die Extraktionstherapie die gezielte Entfernung<br />

von Zähnen, bei der nicht nur der Extraktionszeitpunkt, sondern<br />

auch das Extraktionsobjekt frei gewählt werden kann. Nur<br />

wenn der richtige Zahn zum richtigen Zeitpunkt entfernt wird, ist<br />

ein optimales Behandlungsergebnis zu erwarten.<br />

In vielen Fällen besteht diese Entscheidungsfreiheit jedoch nicht.<br />

Das macht die Extraktionstherapie so schwierig. Sie erfordert nicht<br />

nur ein hohes Maß an diagnostischen Kenntnissen sondern ebenso<br />

profundes Wissen über die daraus resultierenden therapeutischen<br />

Konsequenzen. Nicht ohne Grund bezeichnete A.M. SCHWARZ<br />

die Extraktionstherapie als die „Hohe Schule“ der Kieferorthopädie.<br />

Neben der Modellanalyse ist auch die Profilanalyse durch Gesichtsfotos<br />

und die Auswertung von FRS-Aufnahmen unerlässlich.<br />

Im theoretischen Teil des Seminars werden deshalb die notwendigen<br />

Maßnahmen der Befunderhebung erläutert und an adäquaten<br />

Beispielen die Entscheidung „Extraktion Ja oder Nein“ erleichtert.<br />

Bewährte Behandlungsmethoden und Gerätekonstruktionen runden<br />

den Kurs ab.<br />

Kursinhalt:<br />

■ Begründung zur<br />

Extraktionstherapie<br />

■ Diagnostik zur<br />

Extraktionsentscheidung<br />

■ Bedeutung der FRS-<br />

und Profilanalyse<br />

■ Indikation und Kontraindikation<br />

■ Richtige und falsche<br />

Milchzahnextraktionen<br />

■ Gesetze der Zahnwanderungen<br />

■ Ausgleichsextraktionen<br />

■ Extraktions-Beispiele<br />

der Kl. I, II und III<br />

■ Indikation zur Front-<br />

oder Eckzahnextraktion<br />

9<br />

■ Problemstellung bei<br />

der Entfernung der<br />

Weisheitszähne<br />

■ Behandlungsmethoden<br />

und Geräte zum<br />

Lückenschluss<br />

■ Zahnersatz oder orthodontischer<br />

Lückenschluss<br />

■ Diskussion<br />

■ Lernerfolgskontrolle<br />

Die Modellbesprechung Ihrer<br />

eigenen Fälle ist in den Kurspausen<br />

möglich.<br />

Die Teilnehmerzahl<br />

ist begrenzt.<br />

€ 370,–<br />

inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />

3,5 BONUSPUNKTE<br />

33<br />

Kieferorthopädie


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CURRICULUM<br />

KIEFERORTHOPÄDIE<br />

KURS-NR. 2030<br />

HERAUSNEHMBARE KIEFER-<br />

ORTHOPÄDISCHE BEHANDLUNGSGERÄTE<br />

INDIKATION - KONSTRUKTION - HANDHABUNG<br />

<strong>Dr</strong>. Thomas <strong>Hinz</strong>, Bochum<br />

Sonntag, 18. November 2012, laufende Kursreihe<br />

Sonntag, 26. Mai <strong>2013</strong>, Kursreihe, die im Februar <strong>2013</strong> beginnt, jeweils 9.00 -17.00 Uhr<br />

Die Behandlung mit herausnehmbaren Geräten setzt fundiertes<br />

Grundwissen über die kieferorthopädische Diagnostik voraus. Mit<br />

ihr wird auch die Frage, ob eine „festsitzende“ oder „herausnehmbare“<br />

Behandlungsmethode sinnvoll ist, beantwortet.<br />

Im Mittelpunkt dieses Seminars stehen die Indikation und Wirkung<br />

aktiver Einzelplatten und bimaxillär wirkender Geräte. Mit vielen Beispielen<br />

werden Planung und Erfolge der „aktiven“ Platte verdeutlicht.<br />

Im Wettstreit mit festsitzenden Behandlungsgeräten haben herausnehmbare<br />

Apparaturen ihren festen Platz. Indikationsbezogen<br />

eingesetzt, sind sie wirtschaftlicher und werden von Patienten oft<br />

mehr geschätzt als festsitzende Geräte. Für den erfolgreichen Verlauf<br />

der Behandlung ist jedoch die fallbezogene Apparate-Konstruktion<br />

sowie die dem Entwicklungsstand entsprechende Apparate-Folge<br />

maßgeblich.<br />

Für die Behandlung von Bisslageanomalien werden Aktivatoren<br />

und Vorschub-Doppelplatten vorgestellt. Auch hier gibt es spezielle<br />

Anwendungskriterien, die falladäquat gezeigt werden. Eine wichtige<br />

Rolle spielt dabei die richtige Konstruktionsbissnahme und<br />

das notwendige Einschleifen der Aktivatoren. Da über 30% der<br />

KFO-Patienten Bisslageabweichungen aufweisen und dafür die<br />

abnehmbaren Geräte den festsitzenden Behandlungsmethoden<br />

überlegen sind, kommt diesen Therapiemitteln eine besonders hohe<br />

Bedeutung zu.<br />

Den Abschluss einer kieferorthopädischen Therapie bildet die Retentionsphase,<br />

die nach jeder Behandlung notwendig ist. Sie verhindert<br />

den teilweisen Rückfall in die alte Zahnstellung und gehört<br />

als geforderter und somit unverzichtbarer Bestandteil in die<br />

Gesamtplanungsbehandlung.<br />

9<br />

Die praxisnahe Beschreibung zur Anwendung und Konstruktion<br />

abnehmbarer Geräte zeichnet dieses Seminar aus, ohne einer bestimmten<br />

Behandlungsmethode den absoluten Vorzug zu geben,<br />

da es kein „Allround-Gerät“ gibt.<br />

Kursinhalt:<br />

■ Kräfte zur Zahnbewegung<br />

■ Von <strong>Dr</strong>ähten und Schrauben<br />

ausgehende Kräfte<br />

■ Indikation der aktiven<br />

Platte im Milch-, Wechselund<br />

bleibenden Gebiss<br />

■ Indikation „bimaxillärer“<br />

Geräte zur Bisslageveränderung<br />

und zur<br />

Bisshebung<br />

■ Auswahl der Geräte zur<br />

transversalen, sagittalen<br />

und vertikalen Zahnbewegung<br />

■ Gerätekonstruktion bei<br />

Zungenfehlfunktionen<br />

■ Gerätekonstruktion bei<br />

der Extraktionstherapie<br />

■ Konstruktionsbissnahme<br />

■ Einschleifen des Aktivators<br />

■ Aktivierung der <strong>Dr</strong>aht-<br />

und Schraubenelemente<br />

■ Motivation und Kontrolle<br />

der Tragezeiten<br />

■ Möglichkeiten der<br />

Retention<br />

■ Lernerfolgskontrolle<br />

Die Modellbesprechung Ihrer<br />

eigenen Fälle ist in den Kurspausen<br />

möglich.<br />

Die Teilnehmerzahl<br />

ist begrenzt.<br />

€ 370,–<br />

inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />

3,5 BONUSPUNKTE<br />

35<br />

Kieferorthopädie


36<br />

KIEFERORTHOPÄDIE<br />

KURS-NR. 2035<br />

ELASTO-KFO – EIN BEHANDLUNGSSYSTEM FÜR<br />

DAS WECHSEL- UND PERMANENTE GEBISS<br />

EINFÜHRUNG UND DEMONSTRATION<br />

<strong>Dr</strong>. Thomas <strong>Hinz</strong> und Mitarbeiter, Bochum<br />

Freitag, 14. Dezember 2012, laufende Kursreihe<br />

Freitag, 2<strong>1.</strong> Juni <strong>2013</strong>, Kursreihe, die im Februar <strong>2013</strong> beginnt, jeweils 9.00 - 13.00 Uhr<br />

Das Elasto-KFO-System umfasst 5 verschiedene Behandlungsgeräte,<br />

die aus SILASTO – einem hochwertigen Silikon – individuell<br />

hergestellt werden: Die Grundüberlegungen gehen dabei auf den<br />

Positioner zurück, der nach Entfernung einer Fullband-Apparatur<br />

eingesetzt wird, um kleine Lücken zwischen den Zähnen zu schließen.<br />

Das heiß vulkanisierte Silikon mit seiner dauerhaften Rückstellkraft<br />

lässt aber Zahnbewegungen von 3 bis 4 mm zu und hat darüber<br />

hinaus eine große Anwendungsbreite.<br />

Das erforderliche Set-up macht das Behandlungsziel sichtbar und<br />

gibt optimale Okklusionsbeziehungen vor. Die Tragezeit der Geräte<br />

kommt den Patienten entgegen: zwei Stunden am Tag und nachts<br />

durchgehend reichen aus, um in kurzer Zeit gute Ergebnisse spiegelbildartig<br />

zum Set-up zu erzielen.<br />

Vorteile für den Behandler und für den Patienten:<br />

■ kein Nachstellen von Schrauben<br />

■ keine Aktivierung von Federn und Halteklammern<br />

■ keine Reparaturen<br />

■ verkürzte Behandlungszeit<br />

■ weniger Kontrolltermine<br />

Im Mittelpunkt des Kurses stehen 5 verschiedene Elasto-KFO-Geräte:<br />

Der Elasto-Aligner eignet sich als Initialgerät besonders bei der<br />

Behandlung des progenen Formkreises und bei lückigen Frontzahnstellungen.<br />

Nach Abschluss einer Vorbehandlung mit herausnehmbaren<br />

oder festsitzenden Apparaturen wird der Elasto-Aligner<br />

eingesetzt, um die Okklusionsbeziehung optimal einzustellen<br />

und die Eckzahnführung zu sichern. Der Elasto-Finisher ist das<br />

Schlussgerät bei einer Multi-Bracket-Behandlung. Hier verbleiben,<br />

im Gegensatz zum herkömmlichen Positioner, die Brackets<br />

zum direkten Kraftangriff auf den Zähnen.<br />

6<br />

Das Elasto-Bond-Gerät ist in Verbindung mit aufgeklebten<br />

Kunststoff-Brackets zum direkten Kraftangriff – besonders bei offenen<br />

Bissen – indiziert. Der Elasto-Headgear mit fest eingearbeitetem<br />

Gesichtsbogen dient der Behandlung von Distalbissen.<br />

Der Elasto-Strip ist zur Behandlung von lückigen Frontzahnstellungen<br />

mit aufgeklebten Kunststoffbrackets vorgesehen. Er hat sich<br />

bewährt bei Erwachsenen mit parodontal geschädigtem Gebiss.<br />

Kursinhalt:<br />

■ Silikonbasismaterial<br />

■ Aufgaben des Set-up<br />

■ Elasto-Aligner<br />

■ Progener Formenkreis<br />

■ Ex-Therapie<br />

■ Abschlussbehandlung<br />

■ Elasto-Finisher<br />

■ Elasto-Bond-Gerät<br />

■ Elasto-Brackets<br />

■ Elasto-Headgear<br />

■ Kl. II/1-Fälle<br />

■ Kl. III-Fälle<br />

■ Elasto-Strip<br />

■ Zum Lückenschluss<br />

im parodontal<br />

geschädigten Gebiss<br />

■ Vorbereitende Maßnahmen<br />

■ Technische Herstellung<br />

im Labor<br />

■ Diskussion<br />

■ Lernerfolgskontrolle<br />

Die Modellbesprechung Ihrer<br />

eigenen Fälle ist in den Kurspausen<br />

möglich.<br />

Die Teilnehmerzahl<br />

ist begrenzt.<br />

€ 220,–<br />

inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />

2 BONUSPUNKTE


CURRICULUM<br />

KIEFERORTHOPÄDIE<br />

KURS-NR. 2040<br />

DAS EINSCHLEIFEN DES AKTIVATORS<br />

PRAKTISCHER ARBEITSKURS<br />

<strong>Dr</strong>. Thomas <strong>Hinz</strong>, Bochum<br />

Freitag, 14. Dezember 2012, laufende Kursreihe<br />

Freitag, 2<strong>1.</strong> Juni <strong>2013</strong>, Kursreihe, die im Februar <strong>2013</strong> beginnt, jeweils 14.00 - 18.00 Uhr<br />

Seit bald 100 Jahren gehören funktionskieferorthopädische Geräte<br />

zum festen Repertoire eines jeden kieferorthopädisch Tätigen.<br />

Anders als bei aktiven Platten oder gar festsitzenden Geräten<br />

kommt diese Apparaturengruppe mit nur wenigen oder überhaupt<br />

keinen aktiven Elementen aus. Die Wirkungsweise beruht hier auf<br />

einer Änderung der Funktion des Patienten, die wiederum Auswirkung<br />

auf die Stellung bzw. Lage der Kiefer und Zähne zueinander<br />

hat. Statt Federn und Schrauben übernimmt die Kunststoffbasis<br />

den „aktiven“ Teil der Behandlung. Diese gilt es, von Anfang an<br />

richtig zu warten und den sich ändernden Verhältnissen anzupassen,<br />

eben durch das Einschleifen.<br />

Der Aktivator und alle seine Modifikationen ist also kein „Selbstläufer“,<br />

der, einmal eingesetzt, für die nächsten Jahre seine Arbeit<br />

erledigt. Das Wissen um funktionelle und altersabhängige Vorgänge<br />

beim Patienten ist Grundvoraussetzung für adäquate Therapie<br />

mit diesen Geräten.<br />

In vorwiegend praktischen Übungen soll der Teilnehmer an gestellten<br />

Modellen und Geräten das Einschleifen selbstständig<br />

durchführen. Unterschiedliche Anforderungen an das Gerät werden<br />

schrittweise demonstriert und sollen anschließend umgesetzt<br />

werden. Am Modell als fiktivem Patienten lässt sich umgehend<br />

überprüfen, ob die Einschleifmaßnahme der Fragestellung bzw.<br />

gewünschten Veränderung des Zahnbogens gerecht wird.<br />

Ziel des Kurses ist es, Möglichkeiten und auch Grenzen einer Aktivatortherapie<br />

zu erkennen und die Handhabung von FKO-Geräten<br />

im Laufe einer Behandlung zu beherrschen. Das Schulungslabor<br />

bietet jedem Teilnehmer einen festen Arbeitsplatz, an dem die besprochenen<br />

Schritte des Einschleifens passend zu einer jeweiligen<br />

Zahnstellungsanomalie selbstständig durchgeführt werden sollen.<br />

Die in angemessenem Zeitraum erlernten Techniken können unmittelbar<br />

am Patienten eingesetzt werden.<br />

7<br />

Der richtige Umgang mit FKO-Geräten ist natürlich Voraussetzung<br />

für eine erfolgreiche Therapie. Sicherlich sind alle Aktivatoren und<br />

deren Modifikationen, den diagnostischen Gegebenheiten entsprechend<br />

eingesetzt, insbesondere bei Bisslageveränderungen,<br />

ein unschlagbares Werkzeug in der Hand des kieferorthopädisch<br />

Tätigen. Überzeugende Ergebnisse führen zu dankbaren Patienten<br />

und unterstreichen die eigene Professionalität.<br />

Verlauf des praktischen Arbeitskurses:<br />

■ Einführung in die Theorie der FKO-Geräte<br />

■ Vorstellung unterschiedlicher FKO-Geräte<br />

■ Stellung des Konstruktionsbisses<br />

■ Darstellung labortechnischer Maßnahmen<br />

■ Einschleifen bei Bisslageveränderung<br />

■ Einschleifen bei Bisshebung<br />

■ Einschleifen bei frontal offenem Biss<br />

■ Einschleifen zur stabilen seitlichen Okklusion<br />

■ Kontrolle des Behandlungsverlaufs und Retention<br />

■ Lernerfolgskontrolle<br />

Die Modellbesprechung Ihrer eigenen Fälle ist in den Kurspausen<br />

möglich.<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />

€ 250,– zzgl. € 38,– Materialkosten<br />

inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />

2,5 BONUSPUNKTE<br />

37<br />

Kieferorthopädie


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CURRICULUM<br />

KIEFERORTHOPÄDIE<br />

KURS-NR. 2045<br />

GEZIELTE RETENTION SICHERT<br />

DEN KFO-BEHANDLUNGSERFOLG /<br />

KOMPLEXE FALLPLANUNG<br />

<strong>Dr</strong>. Markus Heise, Herne<br />

Samstag, 15. Dezember 2012, laufende Kursreihe<br />

Samstag, 22. Juni <strong>2013</strong>, Kursreihe, die im Februar <strong>2013</strong> beginnt, jeweils 9.00 -17.00 Uhr<br />

Bei der KFO-Behandlung werden Zähne in ihrer Stellung und die<br />

umliegenden Strukturen verändert. Weichteilfehlfunktionen oder<br />

Wachstumsvorgänge erschweren oftmals die Behandlung oder<br />

sind für Rezidive mitverantwortlich.<br />

Retention bedeutet, die neu gewonnene Zahn- oder Kieferstellung<br />

zueinander unverändert zu erhalten, den Erfolg zu sichern und einen<br />

Rückfall in die ursprüngliche Zahnstellung zu vermeiden.<br />

Retentionszeiten und –geräte richten sich nach Art und Umfang<br />

der ursprünglichen Anomalie, ob und wieviel Wachstum noch vorhanden<br />

ist und viele andere Gründe mehr.<br />

Die Langzeit-Stabilität nach einer kieferorthopädischen Therapie<br />

setzt ein funktionelles Gleichgewicht im Kausystem voraus. Dieses<br />

nahezu oder vollständig zu erreichen, unterliegt bereits den Maßnahmen<br />

der aktiven Behandlungsphase.<br />

Im Kurs werden befundadäquat festsitzende oder herausnehmbare<br />

Retentionsgeräte besprochen, auf die verschiedenen Konstruktionen<br />

und deren Anwendung wird eingegangen. Besonders Vor- und Nachteile<br />

von Langzeit- oder Dauerretentionsgeräten werden eingehend<br />

besprochen. Ausgehend vom Erstkontakt wird die gesamte Chronologie<br />

der kieferorthopädischen Therapie bis zum Abschluss der<br />

Behandlung festgelegt. Anhand interaktiver Fallbesprechungen<br />

erfolgt die vollständige Planung.<br />

Ziel ist die Sicherheit in der Gesamtbetreuung des Patienten von<br />

der Befunderhebung über die Planung und der Durchführung bis<br />

zur Retention.<br />

Kursinhalt:<br />

■ Begriffsbestimmung des<br />

Rezidivs<br />

■ Biologische Vorgänge<br />

zum Rezidiv<br />

■ Bisslage-Rezidive<br />

■ Zahnstellungs-Rezidive<br />

■ Tertiärer Engstand<br />

■ Rezidiv-Prophylaxe<br />

■ Strippen von Zähnen<br />

■ Rezidiv durch Wachstumsvorgänge<br />

■ Rezidiv durch Habits oder<br />

Weichteilfehlfunktionen<br />

■ Erbliche Rezidive<br />

Die Modellbesprechung Ihrer eigenen Fälle ist in den Kurspausen<br />

möglich.<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />

10<br />

10<br />

■ Rezidive nach abgeschlossenem<br />

Wachstum<br />

■ Retentionsgeräte -<br />

abnehmbar<br />

■ Retentionsgeräte -<br />

festsitzend<br />

Praktische Übungen:<br />

■ Herstellung eines<br />

geklebten Retainers<br />

■ Befestigung am Kiefermodell<br />

■ Abrechnung<br />

■ Lernerfolgskontrolle<br />

€ 400,–<br />

inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />

4 BONUSPUNKTE<br />

39<br />

Kieferorthopädie


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CURRICULUM<br />

KIEFERORTHOPÄDIE<br />

KURS-NR. 2050<br />

EINFÜHRUNG IN DIE FESTSITZENDE<br />

BEHANDLUNGSMETHODE UND KLEINE<br />

ORTHODONTISCHE MASSNAHMEN<br />

MULTIBRACKETKURS / TEIL I EINER 3-TEILIGEN KURSREIHE<br />

PRAKTISCHER ARBEITSKURS<br />

<strong>Dr</strong>. Markus Heise, Herne<br />

<strong>Dr</strong>. Thomas <strong>Hinz</strong>, Bochum<br />

Freitag/Samstag, 1<strong>1.</strong>/12. Januar <strong>2013</strong>, laufende Kursreihe<br />

Sonntag, 13. Januar <strong>2013</strong>, Abschlussprüfung, laufende Kursreihe<br />

Freitag/Samstag, 27./28. September <strong>2013</strong>, Kursreihe, die im Februar <strong>2013</strong> beginnt<br />

Sonntag, 29. September <strong>2013</strong>, Abschlussprüfung, Kursreihe, die im Februar <strong>2013</strong> beginnt<br />

Kurs jeweils 9.00 – 17.00 Uhr, Abschlussprüfung jeweils 9.00 – 13.00 Uhr<br />

Kieferorthopädie ohne festsitzende Behandlungsmethoden sind<br />

nicht mehr denkbar. Sie haben eine klare Indikation und richten<br />

sich nach der Art der Zahnbewegung. So lassen sich z. B. körperliche<br />

Bewegungen oder die Verkürzung oder Verlängerung von Zähnen<br />

auf „direktem Wege“ nur mit festsitzenden Apparaturen<br />

durchführen.<br />

In diesem Kurs wird eine Einführung in die festsitzende Technik,<br />

das notwendige Instrumentarium und die dafür erforderlichen<br />

Materialien gegeben. Das Ziel ist es, den bereits kieferorthopädisch<br />

Tätigen kleine orthodontische Maßnahmen in Theorie und<br />

durch praktische Übungen näher zu bringen.<br />

Kursinhalt:<br />

■ Indikation festsitzender Apparaturen<br />

■ Brackets, Bänder, orthodontische Bögen<br />

■ Fünf Phasen der Behandlung<br />

■ Anbringen von Brackets und Bändern<br />

Praktische Übungen an Modellen:<br />

■ Anpassen und Aufsetzen der Molarenbänder<br />

■ Kleben der Brackets am Modell<br />

39<br />

39<br />

■ Herstellung von Teilbögen<br />

■ Herstellung von Utility-Bögen<br />

■ Einbringen von <strong>Dr</strong>uckfedern zur Lückenöffnung<br />

■ Anbringen von elastischen Materialien zum Lückenschluss<br />

■ Utility-Bögen zur Intrusion und Extrusion<br />

■ Aufrichtung von Molaren<br />

■ Abschlussgespräch und Prüfung<br />

Die Modellbesprechung Ihrer eigenen Fälle ist in den Kurspausen<br />

möglich.<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />

Hinweis:<br />

Nächster Multibracketkurs Teil II:<br />

14. - 16. Juni <strong>2013</strong>, siehe Seite 46<br />

€ 960,– zzgl. € 240,– Prüfungsgebühr<br />

inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />

9,5 BONUSPUNKTE<br />

41<br />

Kieferorthopädie


42<br />

KIEFERORTHOPÄDIE<br />

KURS-NR. 2000<br />

WEITERE KIEFERORTHOPÄDISCHE THEMEN:<br />

ZAHNMEDIZINISCHE<br />

KIEFERORTHOPÄDIE-ASSISTENTIN<br />

BAUSTEIN I / HILFELEISTUNGEN BEI DER BEHANDLUNG MIT FESTSITZENDEN<br />

BEHANDLUNGSMITTELN – ZERTIFIKAT-KURSUS –<br />

<strong>Dr</strong>. Markus Heise, Herne<br />

<strong>Dr</strong>. Thomas <strong>Hinz</strong>, Bochum<br />

Montag-Mittwoch, 04. - 06. März <strong>2013</strong><br />

10.00 - 17.00 Uhr / 9.00 - 18.00 Uhr / 9.00 - 17.00 Uhr<br />

■ Grundlagen / Basiswissen<br />

■ KFO-Prophylaxe und Frühbehandlung<br />

■ Hilfeleistungen und praktische Übungen<br />

a) bei der Motivation zur Mitarbeit der Patienten und Eltern<br />

b) bei der Abformung<br />

c) bei Anpassung und Einsetzen von orthodontischen Bändern<br />

und Brackets<br />

d) beim Einligieren und Ausligieren orthodontischer Bögen<br />

e) beim Reinigen der Zähne vor Eingliederung und nach<br />

Entfernung festsitzender Behandlungsmittel<br />

■ KFO-Abrechnung<br />

Die TeilnehmerInnen müssen nach dem Kurs die erforderlichen<br />

200 Testate erfolgreich in „ihrer“ Praxis durchführen und<br />

legen erst dann – ca. 3 Monate später – die Prüfung in unserem<br />

Hause ab.<br />

Zulassungsvoraussetzungen:<br />

a) Original oder beglaubigte Fotokopie des Zeugnisses der Abschlussprüfung<br />

Zahnärztliche Fachangestellte (ZFA).<br />

b) Original oder beglaubigte Kopie des Nachweises „Röntgenoder<br />

Strahlenschutz“ gem. § 23 Ziff. 4 RöV, inkl. Aktualisierung.<br />

c) Nachweis über eine in der Regel einjährige praktische Tätigkeit<br />

in einer kieferorthopädischen Praxis oder einer Zahnarztpraxis<br />

mit kieferorthopädischen Behandlungen (hier zählt die<br />

Zeit der Ausbildung nicht mit).<br />

Bitte senden Sie uns zusammen mit Ihrer Anmeldung diese<br />

Unterlagen zu!<br />

Nach erfolgreicher Prüfung erhalten Sie einen von der<br />

Zahnärztekammer anerkannten Qualifikationsnachweis!<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />

€ 790,– zzgl. € 115,– für KFO-Fachassistentinnen-Buch<br />

und Prüfungsgebühr der ZÄK Westfalen-Lippe,<br />

inkl. Tagungspauschale, steuerfrei nach § 4 Nr. 21 UstG.<br />

8 BONUSPUNKTE


KURS-NR. 2110<br />

WEITERE KIEFERORTHOPÄDISCHE THEMEN:<br />

ZAHNMEDIZINISCHE<br />

KIEFERORTHOPÄDIE-ASSISTENTIN<br />

BAUSTEIN II / HILFELEISTUNGEN BEI DER BEFUNDERHEBUNG<br />

IN DER KIEFERORTHOPÄDIE – ZERTIFIKAT-KURSUS –<br />

<strong>Dr</strong>. Markus Heise, Herne / <strong>Dr</strong>. Thomas <strong>Hinz</strong>, Bochum<br />

Montag - Donnerstag, 03. - 06. Juni <strong>2013</strong><br />

Montag 10.00 – 18.00 Uhr, Dienstag - Donnerstag 9.00 – 17.00 Uhr<br />

Theoretischer Teil<br />

■ Definitionen und Begriffsbestimmungen<br />

■ Entwicklung und Wachstum<br />

des Gesichtsschädels<br />

■ Behandlungsziel und<br />

Schlüssel der Okklusion<br />

■ Kieferorthopädische<br />

Prophylaxe<br />

■ Kieferorthopädische<br />

Erstberatung<br />

■ Anmeldung und Terminvergabe<br />

in der KFO-Praxis<br />

■ Befunderhebung und<br />

Dokumentation im<br />

Rahmen der Neuaufnahmen<br />

■ Hilfeleistung bei der<br />

Anfertigung und Durchzeichnung<br />

der Gesichtsfotografien<br />

■ Hilfeleistungen bei<br />

Mundinnenaufnahmen<br />

■ Hilfeleistungen bei der<br />

Modellerstellung und<br />

der Modellanalyse<br />

■ Hilfeleistung bei der Durchzeichnung<br />

von Fernröntgenseitenaufnahmen<br />

■ Diagnostische Bedeutung<br />

der Handröntgenaufnahme<br />

■ Rechtsgrundlagen unter<br />

Beachtung des Bundeskonsenz-Einsatzrahmens<br />

■ KFO-Abrechnung<br />

Praktischer Teil<br />

■ Gegenseitige Profil- und<br />

Enface-Fotografien<br />

■ Gegenseitige Mundinnenaufnahmen<br />

■ Durchzeichnung der<br />

eigenen Profil- und<br />

Enface-Aufnahmen<br />

■ Gegenseitige Abformung<br />

der Kiefer zuzüglich<br />

Situationsbissnahme<br />

■ Herstellung von<br />

Kiefermodellen<br />

■ Trimmen bzw. Sockeln<br />

der Modelle<br />

■ Ausmessung von<br />

Kiefermodellen<br />

■ Durchzeichnung der<br />

Knochen- und Weichteilstrukturen<br />

anhand der<br />

Fernröntgenseitenaufnahme<br />

■ Auffinden der kephalometrischen<br />

Messpunkte<br />

■ Vorgehen beim Vermessen<br />

der Winkel und Strecken<br />

■ Berechnung der<br />

prospektiven Endgröße<br />

Die TeilnehmerInnen müssen nach dem Kurs die erforderlichen<br />

200 Testate erfolgreich in „ihrer“ Praxis durchführen und<br />

legen erst dann - ca. 3 Monate später - die Prüfung in<br />

unserem Hause ab.<br />

Zulassungsvoraussetzungen:<br />

• Zertifikat, Baustein I<br />

• Tabellarischer Lebenslauf<br />

• Teilnehmernachweis an einem Kurs „Maßnahmen im<br />

Notfall“ (Herz-Lungen-Wiederbelebung mit mindestens<br />

16 Unterrichtsstunden), der zum Zeitpunkt der Anmeldung<br />

nicht älter als 2 Jahre sein darf.<br />

Bitte senden Sie uns zusammen mit Ihrer Anmeldung<br />

diese Unterlagen zu!<br />

Nach erfolgreicher Prüfung erhalten Sie einen von der<br />

Zahnärztekammer anerkannten Qualifikationsnachweis!<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />

€ <strong>1.</strong>010,– zzgl. € 190,– für Prüfungsgebühr der ZÄK Westfalen-Lippe,<br />

inkl. Tagungspauschale, steuerfrei nach § 4 Nr. 21<br />

UstG.<br />

10 BONUSPUNKTE<br />

43<br />

Kieferorthopädie


KURS-NR. 2055<br />

WEITERE KIEFERORTHOPÄDISCHE THEMEN:<br />

ABRECHNUNG<br />

KIEFERORTHOPÄDI-<br />

SCHER LEISTUNGEN<br />

EINSTEIGERSEMINAR<br />

44<br />

KIEFERORTHOPÄDIE<br />

KURS-NR. 2060<br />

WEITERE KIEFERORTHOPÄDISCHE THEMEN:<br />

ABRECHNUNG<br />

KIEFERORTHOPÄDI-<br />

SCHER LEISTUNGEN<br />

AUFBAUSEMINAR


46<br />

KIEFERORTHOPÄDIE<br />

KURS-NR. 2755<br />

WEITERE KIEFERORTHOPÄDISCHE THEMEN:<br />

FESTSITZENDE KFO-BEHANDLUNG<br />

FÜR FORTGESCHRITTENE<br />

MULTIBRACKETKURS / TEIL II EINER 3-TEILIGEN KURSREIHE<br />

PRAKTISCHER ARBEITSKURS<br />

<strong>Dr</strong>. Markus Heise, Herne<br />

<strong>Dr</strong>. Thomas <strong>Hinz</strong>, Bochum<br />

Freitag – Sonntag, 14. – 16. Juni <strong>2013</strong>, jeweils 9.00 – 17.00 Uhr<br />

Bei einer Vielzahl von Zahnstellungsanomalien liegt die therapeutische<br />

Lösung in der Durchführung körperlicher Zahnbewegungen.<br />

Die Anwendung fester Apparaturen in der kieferorthopädischen<br />

Therapie ist daher die Erweiterung des Behandlungsspektrums. Die<br />

Ausdehnung von Multibandbracketapparaturen auf die kompletten<br />

Zahnbögen ermöglicht die Durchbehandlung komplexer kieferorthopädischer<br />

Fälle.<br />

Im Kurs wird die Therapie aller Zahngruppen umfassender festsitzender<br />

Apparaturen dargestellt und praktisch geübt. Indikationsstellung<br />

und zu erwartende Schwierigkeiten bei der Anwendung<br />

werden im Kurs ausführlich besprochen.<br />

Ziel ist die Erweiterung Ihrer theoretischen und praktischen<br />

Kenntnisse über den Rahmen kleiner orthodontischer Maßnahmen<br />

hinaus, hin zur vollständigen Therapie von Zahn- und Kieferfehlstellungen<br />

mittels festsitzender Behandlungstechnik.<br />

Kursinhalt:<br />

■ Beurteilung der Indikation zur festsitzenden KFO-Therapie<br />

■ Materialkunde<br />

■ Komplette Multibandbehandlung<br />

■ Schließen offener Bisse<br />

■ Beseitigung von Nonokklusionen<br />

■ Beseitigung von Kreuzbissen<br />

■ Einordnung verlagerter Zähne<br />

■ Extraktionstherapie mit Multiband<br />

■ Wahl der korrekten Verankerung<br />

■ Klasse II-Behandlung (mit und ohne Ex)<br />

Praktische Übungen:<br />

■ Nivellieren mittels Nitinolbögen<br />

■ Utility-Bogen<br />

■ Retraktion am durchgehenden Bogen<br />

■ Eckzahneinordnung mit R-Loops<br />

■ Kontraktions-Utility<br />

■ Durchgehender Kontraktionsbogen<br />

■ Idealbogen<br />

Praktische Erfahrungen gemäß des Inhalts des Multibracketkurses<br />

Teil I, siehe Heftseite 45 werden vorausgesetzt.<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />

Hinweis:<br />

Termin Multibracketkurs Teil III auf Anfrage.<br />

29<br />

29<br />

€ <strong>1.</strong>320,–<br />

inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />

13 BONUSPUNKTE


KURS-NR. 2800<br />

WEITERE KIEFERORTHOPÄDISCHE THEMEN:<br />

POWER WORKSHOP - INDIREKTES KLEBEN –<br />

LABORKURS UND RICHTIGES ABRECHNEN<br />

<strong>Dr</strong>. Veit Stelte, Mülheim/Ruhr<br />

Samstag, 8. Juni <strong>2013</strong>, 9.00 – 17.00 Uhr<br />

- Indirektes Kleben – leicht gemacht am Beispiel<br />

des Damonbrackets<br />

Dieser Kurs richtet sich an Behandler und Mitarbeiter, die effizienter<br />

am Stuhl arbeiten und bessere Endergebnisse erzielen möchten.<br />

Die exakte Position der Brackets ist der entscheidende Faktor zum<br />

Erzielen eines idealen Behandlungsergebnisses. Die Vorteile für Behandler<br />

und Patienten sind kürzere Einsetztermine und weniger Behandlungstermine.<br />

Bracketverluste werden reduziert und Klebefehler<br />

vermieden. Zeitaufwendige „finishing“ Biegungen sind nicht<br />

mehr notwendig. Eine optimale Bracketpositionierung steigert die<br />

Behandlungsqualität und hilft die Ergebnisse zu verbessern.<br />

Dieser Kurs bietet einen praktischen Leitfaden ihre Patienten für<br />

anspruchsvolle Kieferorthopädie zu begeistern und zeigt ein konkretes,<br />

sofort umsetzbares und rechtssicheres Konzept zum Vereinbaren<br />

und Abrechnen solcher Techniken.<br />

Theorieteil<br />

■ übersichtlich werden Schritt für Schritt die indirekte Klebetechnik<br />

und die Vorteile für den Behandler und Patienten<br />

vermittelt<br />

Laborteil<br />

■ zusammen mit seinen Zahntechnikern erläutert <strong>Dr</strong>. Stelte das<br />

zahntechnische Wissen und die Herstellung eines indirekten<br />

Klebetrays<br />

■ jeder Kursteilnehmer stellt selbst ein indirektes Klebetray her<br />

Abrechnung<br />

■ <strong>Dr</strong>. Stelte erklärt den Verlauf des Patientengesprächs und die<br />

entsprechende rechtssichere Abrechung des indirekten Klebens.<br />

Die Firma Ormco unterstützt den Kurs pro teilnehmender Praxis<br />

mit einem kompletten Set Damon-Brackets und Kleber.<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />

9<br />

€ 400,– pro Teilnehmer<br />

€ 590,– Team: Behandler mit begleitender Mitarbeiterin<br />

€ 400,– Behandler<br />

inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />

47<br />

Kieferorthopädie


MEHR ALS GERADE ZÄHNE<br />

<br />

„ Ich habe viele neue Therapieansätze in die Praxis mitgenommen. Die Haranni<br />

Academie trägt einen großen Anteil an der Entwicklung meiner Praxis.<br />

“<br />

<strong>Dr</strong>. Cornelia Flügge-Eberlein, Bielefeld


KURS-NR. 2765<br />

WEITERE KIEFERORTHOPÄDISCHE THEMEN:<br />

DAMON ( )<br />

– INTENSIVSEMINAR MIT PATIENTEN<br />

PRAKTISCHER POWER-WORKSHOP ZUR ANWENDUNG UND UMSETZUNG DER DAMON<br />

(ORMCO®) TECHNOLOGIE IN IHRER PRAXIS.<br />

<strong>Dr</strong>. Markus Heise, Herne<br />

Die Behandlung mit selbstligierenden Bracketsystemen ist weltweit<br />

stark zunehmend, die Vorteile liegen auf der Hand: Geringere<br />

Kräfte, weniger Kontrolltermine, schnellere Ergebnisse, Vermeidung<br />

von Extraktionen, mehr Zeit!<br />

Sie erhalten das Wissen, wie Sie erfolgreich diese neue Behandlungstechnik<br />

sofort in Ihr bestehendes Behandlungskonzept integrieren<br />

können. Sie bekommen das Vorgehen bei der Beratung, das<br />

Marketing der außervertraglichen Leistungen, die einzelnen Behandlungssequenzen<br />

bis hin zum Finish gezeigt.<br />

Während des Kurses wird zunächst per Videoübertragung ein Patient<br />

live von <strong>Dr</strong>. Heise mit Damon (Ormco®) Brackets beklebt, im<br />

Anschluss setzen alle Kursteilnehmer das Erlernte direkt an weiteren<br />

Patienten an komplett ausgestatteten Behandlungseinheiten<br />

um. Diese werden seitens des Referenten zuvor für den Kurs vorbereitet,<br />

alternativ können Sie auch jeweils einen Patienten mitbringen.<br />

Alle erforderlichen Behandlungsinstrumente für den Kurs werden<br />

gestellt.<br />

Kursinhalt:<br />

<strong>1.</strong> Diagnostik und Behandlungsplanung<br />

2. Bracketgestaltung und Mechanik<br />

3. Fallstudien<br />

4. Material- und Instrumentenbedarf<br />

5. Marketing<br />

6. Behandlungskonzept<br />

KIEFERORTHOPÄDIE<br />

9<br />

Samstag, 20. April <strong>2013</strong>, 9.00 – 17.00 Uhr<br />

In der Kursgebühr sind enthalten:<br />

■ Alle Verbrauchsmaterialien, inkl. der Brackets und Bögen<br />

■ Ein Damon-Workbook<br />

■ Ein umfassendes Kursskript<br />

Vorausgesetzt werden Kenntnisse in der Behandlung mit<br />

Multibracketapparaturen.<br />

INTENSIVKURS<br />

Die Teilnehmerzahl<br />

ist auf 12 begrenzt.<br />

€ 770,–<br />

inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />

7,5 BONUSPUNKTE<br />

49<br />

Kieferorthopädie


<strong>Dr</strong>. John Flutter, BDS London<br />

KURS-NR. 2910, Kursort Herne:<br />

Freitag, 12. April <strong>2013</strong>, 10.00 - 19.30 Uhr<br />

Samstag, 13. April <strong>2013</strong>, 9.00 - 18.00 Uhr<br />

50<br />

KIEFERORTHOPÄDIE<br />

KURS-NR. 2910/2930<br />

WEITERE KIEFERORTHOPÄDISCHE THEMEN:<br />

MYOFUNKTIONELLE ORTHODONTIE <strong>2013</strong><br />

DER KURS WIRD IN ENGLISCH VORGETRAGEN UND IN BEWÄHRTER FORM VON<br />

DR. AXEL GEORG (HAMM) ÜBERSETZT.<br />

KURS-NR. 2930, Kursort Ulm:<br />

Freitag, <strong>1.</strong> März <strong>2013</strong>, 10.00 – 19.30 Uhr<br />

Samstag, 2. März <strong>2013</strong>, 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Inter City Hotel Ulm · Bahnhofplatz 1/1 · 89073 Ulm<br />

Den Praxiserfolg heute sicherzustellen ist nicht einfach und wird<br />

in Zukunft sicher nicht leichter. Jeder von uns weiß, dass zahnmedizinische<br />

Fähigkeiten mehr noch als bisher gezielt erweitert,<br />

neue Behandlungskonzepte in das Therapieangebot integriert und<br />

der Anteil an Zusatzleistungen erweitert werden müssen. Leicht<br />

gesagt, nur die Frage ist: WIE eigentlich? WIE kann ein neues<br />

Behandlungskonzept eingebracht, WIE können Praxisteam und<br />

Patienten informiert und davon überzeugt werden?<br />

Wie bei uns ist auch in Australien die KFO-Frühbehandlung mit myofunktionellen<br />

Geräten reine Privatleistung. Und wie dort müssen<br />

die Eltern in Deutschland von diesem Therapiekonzept zunächst überzeugt<br />

werden. Dazu gehört zu allererst Fachkompetenz. Dazu gehören<br />

die richtigen Therapiemittel. Und selbstverständlich gehören<br />

der Wille zum Erfolg und ein beispielhaftes Erfolgsrezept dazu.<br />

Exakt diese vier Komponenten hat <strong>Dr</strong>. Flutter in sein neues Kurskonzept<br />

zur myofunktionellen Therapie eingebracht und das zweitägige<br />

Intensiv-Seminar entsprechend gestaltet.<br />

Auf eine Besonderheit möchten wir nachdrücklich hinweisen: Die<br />

Kursgebühr von EUR 990,- wird lediglich für den/die Behandler/in<br />

erhoben. Die zusätzliche Teilnahme einer ZMF ist kostenfrei – weil<br />

18<br />

18<br />

gerade ihre qualifizierte Tätigkeit eine große Rolle bei der Realisierung<br />

dieses Therapiekonzeptes spielt!<br />

Der Aufbaukurs „Myofunktionelle Orthodontie“ richtet sich sowohl<br />

an Neueinsteiger als auch an Kolleginnen und Kollegen, die<br />

neue Impulse für die praktische und erfolgreiche Umsetzung der<br />

myofunktionellen Therapie benötigen.<br />

€ <strong>1.</strong>050,- Kieferorthopäden/innen und Zahnärzte/innen,<br />

die zusätzliche Teilnahme einer ZMF ist kostenfrei<br />

€ 890,- für Assistenten mit einem anerkannten Nachweis der<br />

KZV<br />

inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />

9 bzw 10,5 BONUSPUNKTE


KURS-NR. 2135<br />

WEITERE KIEFERORTHOPÄDISCHE THEMEN:<br />

SET-UP-KURS FÜR ZAHNTECHNIKER ZUR<br />

HERSTELLUNG EINES POSITIONERS<br />

– WIR BEWEGEN ETWAS – ZAHN UM ZAHN<br />

PRAKTISCHER ARBEITSKURS<br />

ZT André Büscher und Mitarbeiter, Herne<br />

Freitag, 0<strong>1.</strong> März <strong>2013</strong>, 10.00 – 18.00 Uhr<br />

Set-up-Kurs<br />

Es kann ein eigener Fall im Kurs bearbeitet werden.<br />

Bitte senden Sie uns den Fall bis zwei Wochen vor Kursbeginn<br />

(schädelbezüglich einartikulierte Modelle, Röntgenstatus, Registrat)<br />

zu. Ansonsten werden von uns ausgewählte Fälle zur<br />

Verfügung gestellt!<br />

Die Kursgebühr beinhaltet sämtliche Materialien!<br />

Kursinhalt:<br />

■ Sägen der Modellzahnkränze<br />

■ Beschleifen der Zähne<br />

■ Remontage der Zähne in die Duplikatformen<br />

■ Set-up UK und OK<br />

■ Konstruktionsbissnahme im Artikulator mit Luftschlitzblechen<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />

€ 430,–<br />

inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />

4 BONUSPUNKTE<br />

9<br />

51<br />

Kieferorthopädie


an der HARANNI ACADEMIE,<br />

Herne<br />

52<br />

Freitag/Samstag,<br />

<strong>1.</strong>/2. März <strong>2013</strong><br />

18<br />

18


Unsere Referenten:<br />

Marc Dams (Bisico), Bielefeld<br />

<strong>Dr</strong>. Markus Heise, Herne<br />

Heike Herrmann, Köln<br />

<strong>Dr</strong>. Ramon Perera, Spanien (Simultanübersetzung)<br />

<strong>Dr</strong>. <strong>Dr</strong>. H. Th. Schrems, Regensburg<br />

Dipl.-Psych. Martin Simmel, Regensburg<br />

Weitere Referenten<br />

Kurs-Nr. 2200<br />

DAMON DAYS<br />

FÜR BEHANDLER<br />

Termin:<br />

Freitag/Samstag, <strong>1.</strong> /2. März <strong>2013</strong>,<br />

Freitag 10.00 - 18.00 Uhr<br />

Samstag 9.00 - 17.00 Uhr<br />

Gebühren:<br />

Anmeldung bis 3<strong>1.</strong> Januar <strong>2013</strong><br />

€ 750,– Behandler, € 650,– Assistenten<br />

Anmeldung ab <strong>1.</strong> Februar <strong>2013</strong><br />

€ 850,– Behandler, € 750,– Assistenten<br />

inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />

6,5 bzw. 7,5 bzw. 8,5 Bonuspunkte<br />

Kurs-Nr. 2202<br />

DAMON<br />

POWER-TEAM-TAG<br />

Termin:<br />

Freitag, <strong>1.</strong> März <strong>2013</strong>,<br />

10.00 - 18.00 Uhr<br />

Gebühren:<br />

€ 230,– pro Person<br />

€ 195,– pro Person, ab 3 Teilnehmern<br />

pro Praxis<br />

€ 175,– pro Person, ab 5 Teilnehmern<br />

pro Praxis<br />

inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />

2 Bonuspunkte<br />

53<br />

Kieferorthopädie


<strong>Dr</strong>. Knut Thedens, Bremen<br />

Freitag, 28. Juni <strong>2013</strong>, 09.00 - 17.00 Uhr<br />

54<br />

KIEFERORTHOPÄDIE<br />

KURS-NR. 2390<br />

WEITERE KIEFERORTHOPÄDISCHE THEMEN:<br />

CLEAR-ALIGNER - ZERTIFIZIERUNGSKURS<br />

Die Korrektur von Zahnfehlstellungen mit ästhetisch hochwertigen<br />

Schienen hat sich zu einem wichtigen Therapiebereich in der<br />

aktuellen Kieferorthopädie, speziell in der Erwachsenenbehandlung,<br />

entwickelt. Mit dem CA®-Schienensystem wurde ein umfassendes<br />

und überzeugendes Therapiekonzept realisiert, das sich in<br />

zahlreichen klinischen Fällen bewährt hat.<br />

Kursinhalt:<br />

■ Definition<br />

■ Systemvergleiche<br />

■ Indikationen<br />

■ Kontra-Indikationen<br />

■ Diagnostik<br />

■ Behandlungsplan<br />

■ Laborprozessübersicht<br />

■ Fallbeispiele<br />

■ Lückenschluss<br />

■ Engstand<br />

■ Tiefer Biss<br />

■ Rezidivbehandlung<br />

■ Praxismanagement<br />

■ Abrechnung<br />

€ 350,-<br />

€ 290,- für Assistenten<br />

inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />

3 bzw. 3,5 BONUSPUNKTE<br />

8


KURS-NR. 2900<br />

Anreise am 26.0<strong>1.</strong><strong>2013</strong><br />

<strong>Dr</strong>. Marc Geserick, Ulm:<br />

Dentobionik – Bioästhetische<br />

Ansätze in der digitalen<br />

Kieferorthopädie.<br />

<strong>Dr</strong>. Elisabeth Menzel,<br />

Herrsching:<br />

Gleitmechanik in der KFO<br />

– Korrektur der Bisslage, direkt<br />

zu Beginn der Behandlung<br />

<strong>Dr</strong>. Hans Seeholzer,<br />

Erding,<br />

<strong>Dr</strong>. Michael Visse,<br />

Lingen:<br />

High-Tech/High-Touch:<br />

Multi-Chanel Kommunikation<br />

als innovativer Wege<br />

zum nachhaltigen Praxiserfolg<br />

Kieferorthopädie<br />

<strong>Dr</strong>. Manfred Schüßler,<br />

Heidelberg:<br />

Provokante und intelligente<br />

Lösungen in der<br />

Kieferorthopädie.<br />

Apollo Conzept – surgery first<br />

Toronto – nbah (festsitzend lingual<br />

ohne Brackets)<br />

Erst KFO dann PA<br />

<strong>Dr</strong>. Winfried Hohenhorst,<br />

Wuppertal:<br />

HNO-ärztliche Diagnostik<br />

und Therapie<br />

SBAS<br />

Schlafbezogene Atmungsstörung<br />

Abreise Samstag 02.02.<strong>2013</strong><br />

auf Passhöhe!<br />

38. KFO-Symposium<br />

vom 26. Januar bis 2. Februar <strong>2013</strong><br />

in Lech<br />

HARANNI<br />

ACADEMIE<br />

Fortbildungszentrum für<br />

Heilberufe<br />

Weitere Informationen:<br />

Haranni Academie<br />

Schulstraße 30<br />

44623 Herne<br />

Tel. 0 23 23 / 94 68 - 300<br />

www.haranni-academie.de<br />

55<br />

copyright by Hans Wiesenhofer


PROPHYLAXE


AUFSTIEGSFORTBILDUNG ZUR<br />

ZAHNMEDIZINISCHEN<br />

PROPHYLAXEASSISTENTIN ZMP<br />

KURS IN 5 EINZELBAUSTEINEN<br />

DAUER:<br />

ca. 9 Monate (450 Stunden) nach dem Zahnheilkundegesetz § 1<br />

ZMP<br />

AUFTEILUNG DER STUNDEN IN:<br />

270 Unterrichtsstunden, die sich in theoretische und praktische Präsenzphasen<br />

aufteilen, 140 Unterrichtsstunden zur Erlernung komplexer praktischer Abläufe<br />

von Prophylaxemaßnahmen, 40 Unterrichtsstunden zur Bearbeitung von Kursskripten,<br />

testatpflichtige Übungsphasen<br />

ZULASSUNGSVORAUSSETZUNGEN:<br />

Prüfungszeugnis Zahnmedizinische Fachangestellte/Zahnarzthelferin<br />

Röntgen-Kurs gem. § 23 Ziff. 4 RöV, inkl. Aktualisierung<br />

BITTE REICHEN SIE UNS DIESE UNTERLAGEN BIS ZU BEGINN DER KURSREIHE EIN.<br />

Bis zu Beginn des Bausteins 4:<br />

Nachweis: Massnahmen im Notfall (16 Unterrichtsstunden), der zum Zeitpunkt<br />

der Anmeldung nicht älter als 2 Jahre sein darf.<br />

DIE GESAMTE KURSREIHE IST ZERTIFIZIERT DURCH DIE<br />

ZAHNÄRZTEKAMMER WESTFALEN-LIPPE!<br />

Nach den Bausteinen 1, 2, 3 und 4 finden jeweils Prüfungen statt. Am Ende des Bausteines 5 findet<br />

die Abschlussprüfung statt. Die Bausteine müssen in chronologischer Reihenfolge absolviert werden.<br />

Nur die erfolgreich abgelegte Prüfung berechtigt zur Teilnahme an den folgenden Bausteinen.<br />

Baustein 5:<br />

Für das Intensivpraktikum wird der Teilnehmerkreis in 4 Gruppen aufgeteilt. Bitte bringen Sie für<br />

das Intensivpraktikum und für die praktische Prüfung Ihre eigenen Patienten mit.<br />

Reichen Sie uns bei der Anmeldung eine beglaubigte Fotokopie des<br />

Zeugnisses der Abschlussprüfung als Zahnmedizinische Fachangestellte<br />

/ Zahnarzthelferin und eine beglaubigte Fotokopie des Nachweises<br />

Röntgen / Strahlenschutz, gem. § 23 Ziff. 4 RöV ein.<br />

Wir beraten Sie auch gerne über die Möglichkeiten Ihrer finanziellen<br />

Förderung nach dem sog. „Meister BAföG”.<br />

Die einzelnen Bausteine müssen innerhalb von 3 Jahren absolviert sein.<br />

57<br />

!<br />

NEU: Private<br />

Berufsförderung der<br />

HARANNI-ACADEMIE<br />

möglich<br />

Prophylaxe<br />

Parodontologie


KURS-NR. 3900<br />

58<br />

PROPHYLAXE<br />

BAUSTEIN 1:<br />

ANATOMIE, PATHOLOGIE UND PSYCHAGOGIK<br />

UNSER ERFAHRENES, PRAXISORIENTIERTES REFERENTENTEAM STELLT SICH VOR:<br />

DR. SINJE TRIPPE-FREY, Schwerpunkt Parodontologie, Prothetik – LEITUNG DER KURSREIHE<br />

Angelika Doppel, Abrechnungsexpertin, Patientenkommunikation<br />

Annette Hahn, ZMF<br />

<strong>Dr</strong>. Peter Lindner, Fachzahnarzt Oralchirurgie<br />

Frank Stockey, Physiotherapeut<br />

<strong>Dr</strong>. Wolfgang Stoltenberg, Schwerpunkt Parodontologie, Implantologie<br />

Stephanie Westermann, Dipl. Oecotrophologin<br />

DENTALHYGIENIKERINNEN:<br />

Cilly Behrens, Uniklinikum Münster, BDDH / Christine Beverburg, BDDH / Christine Heinze, BDDH<br />

Kristina Lindner, Zahntechnikerin, BDDH / Katja Piecuch, BDDH<br />

ZAHNMEDIZINISCHE PROPHYLAXEASSISTENTINNEN:<br />

Nadine Faulstich, Sabine Förster, Anne-Christin Winkelmann, Petra Sauerbrey<br />

Montag - Donnerstag, 04. - 07. März <strong>2013</strong>, jeweils 9.00 - 16.30 Uhr<br />

Anatomie der Mundhöhle<br />

■ die Mundhöhle<br />

■ die Zahnentwicklung<br />

■ Aufbau des Zahnes<br />

Ätiologie und Pathogenese<br />

der Karies<br />

■ die Plaque<br />

■ Plaquestoffwechsel<br />

■ Kariesprophylaxe<br />

Zahnhartsubstanzdestruktionen<br />

■ Erosionen<br />

■ Abrasionen/Attritionen<br />

■ Resorptionen<br />

■ Fraktur<br />

■ Karies<br />

■ Therapie und Prophylaxe<br />

Ätiologie und Pathogenese<br />

der Parodontopathien und<br />

Schleimhautveränderungen<br />

■ Entstehung der Entzündung<br />

■ die bakterielle Plaque<br />

■ Klassifikation parodontaler<br />

Erkrankungen<br />

■ Gingivitis/Parodontitisentstehung<br />

■ Taschenarten<br />

■ Rezession<br />

■ Zahnhalsüberempfindlichkeit<br />

■ anatomische Merkmale<br />

und Anomalien<br />

Theorie der Mundhygiene<br />

■ die Zahnbürste<br />

■ Zahnbürsttechniken<br />

■ Interdentalraumhygiene<br />

■ technische Hilfsmittel<br />

Einführung in die<br />

Lernpsychologie<br />

■ Psychologische Grundbegriffe<br />

■ Kommunikation<br />

Zertifizierte schriftliche<br />

Prüfung durch die<br />

Zahnärztekammer<br />

Westfalen-Lippe<br />

Die Teilnehmerzahl<br />

ist begrenzt.<br />

€ 500,– zzgl. € 395,– für alle Prüfungsgebühren und Kursskripte<br />

der ZÄK Westfalen-Lippe, inkl. Tagungspauschale,<br />

steuerfrei nach § 4 Nr. 21 UstG.<br />

5 BONUSPUNKTE


KURS-NR. 3910<br />

BAUSTEIN 2:<br />

PRÄVENTIVZAHN-<br />

MEDIZIN,PATIENTEN-<br />

FÜHRUNG UND<br />

KOMMUNIKATION<br />

Montag - Donnerstag, 8. - 1<strong>1.</strong> April <strong>2013</strong>,<br />

jeweils 9.00 - 16.30 Uhr<br />

Anatomie der Speicheldrüsen<br />

■ Definition Mundflüssigkeit<br />

und Speichel<br />

■ Anatomie der Speicheldrüsen<br />

■ Innervation der Speicheldrüsen<br />

■ Funktionen der Mundflüssigkeit<br />

■ das Sulcusfluid<br />

■ Mechanismus der Sekretbildung<br />

Allgemeine Ernährungslehre<br />

■ Nahrungsbestandteile<br />

Fluoride und Fluoridpräparate<br />

■ chemische Grundlagen<br />

■ Vorkommen<br />

■ Phasen der Fluorideinlagerung<br />

■ verschiedene Fluoridverbindungen<br />

■ kariespräventive Bedeutung<br />

von Fluoriden<br />

Grundlagen Mikrobiologie<br />

■ Erreger der Infektionskrankheiten<br />

■ Infektion / Infektionsabwehr<br />

Mikrobielle Zahnbeläge<br />

■ die verschiedenen<br />

Zahnbeläge<br />

Einfluss der Ernährung<br />

auf die Zahngesundheit<br />

■ Ernährungsberatung<br />

■ Ernährungslenkung<br />

Patientenführung<br />

und Psychagogik<br />

■ Angstabbau<br />

■ Konfliktbewältigung<br />

Zertifizierte schriftliche<br />

Prüfung durch die<br />

Zahnärztekammer<br />

Westfalen-Lippe<br />

Die Teilnehmerzahl<br />

ist begrenzt.<br />

€ 515,–<br />

inkl. Tagungspauschale, steuerfrei nach § 4 Nr. 21 UstG.<br />

5 BONUSPUNKTE<br />

KURS-NR. 3920<br />

BAUSTEIN 3:<br />

MASSNAHMEN ZUR<br />

EINSCHÄTZUNG DES<br />

KARIES- UND PARO-<br />

DONTITISRISIKOS<br />

Die Befunderhebung<br />

■ allgemeinmed. Anamnese<br />

■ zahnmedizinische Anamnese<br />

■ intraoraler Befund<br />

■ Mundhygienebefund<br />

■ Parodontalbefund<br />

■ dentaler Befund<br />

■ Formulare und Vordrucke<br />

zur Dokumentation<br />

Hygienekonzept am<br />

Arbeitsplatz<br />

■ geschichtliche Entwicklung<br />

■ persönliche Hygiene-<br />

Schutzmaßnahmen<br />

■ Desinfektion/Sterilisation<br />

■ Infektionsarten<br />

■ Tray-Systeme<br />

Morphologie<br />

■ Merkmale der Zähne<br />

Instrumentation und<br />

Arbeitspositionen<br />

■ Handinstrumentation<br />

■ Scalinginstrumente und<br />

Instrumentenkunde<br />

■ Arbeitspositionen für<br />

Rechts- und Linkshänder<br />

ZMP<br />

Montag-Mittwoch, 13.-15. Mai <strong>2013</strong> und<br />

Montag-Mittwoch, 27.-29. Mai <strong>2013</strong>,<br />

jeweils 9.00 - 16.30 Uhr<br />

Die Sondierung<br />

■ Instrumente<br />

Das Schärfen von<br />

Instrumenten<br />

■ Schleifsteine<br />

■ Schleiftechniken<br />

Die verschiedenen Möglichkeiten<br />

der Belagsentfernung<br />

■ Schall- und Ultraschallgerät<br />

■ Scaling<br />

■ mechanische Instrumente<br />

■ Ziele und Möglichkeiten<br />

■ Abdrucknahme mit Silikon<br />

und Alginat<br />

■ Jeder Teilnehmer stellt<br />

im Kurs eine eigene<br />

Fluoridierungsschiene her.<br />

■ Herstellung von Provisorien<br />

Zertifizierte schriftliche<br />

Prüfung durch die<br />

Zahnärztekammer<br />

Westfalen-Lippe<br />

Die Teilnehmerzahl<br />

ist begrenzt.<br />

€ 780,– zzgl. ca. € 98,– für Instrumentensatz<br />

inkl. Tagungspauschale, steuerfrei nach § 4 Nr. 21 UstG.<br />

7,5 BONUSPUNKTE<br />

59<br />

Prophylaxe<br />

Parodontologie


KURS-NR. 3930<br />

PROPHYLAXE<br />

BAUSTEIN 4:<br />

PRAKTISCHE MASSNAHMEN ZUR<br />

VERBESSERUNG DER HYGIENEFÄHIGKEIT<br />

DER MUNDHÖHLE<br />

Montag - Samstag, <strong>1.</strong> - 6. Juli <strong>2013</strong>,<br />

jeweils 9.00 - 16.30 Uhr<br />

Schriftliche und praktische Prüfung:<br />

Mittwoch, 10. Juli <strong>2013</strong>, 9.00 - 13.30 Uhr<br />

60<br />

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Professionelle Mundhygiene<br />

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� schonend – ��������������������� ����� ��� ����� ������<br />

� individuell – ������� ��� ����� ����������� ���������<br />

� effektiv – ������������ ��������� ��� �����������������<br />

*Quelle: Nielsen; Interdentalprodukte in Deutschland 2012


Füllungspolitur<br />

■ rekonturieren und polieren<br />

■ Werkzeuge und Materialien<br />

■ Ziele und Gefahren<br />

Glattflächenpolitur<br />

■ Ziele der Zahnpolitur<br />

■ Vorgehenstechnik<br />

Bestimmung des Karies- und Parodontitisrisikos<br />

■ Speicheldiagnostika<br />

■ Risikopatienten<br />

■ Patientenspezifische Therapieplanung<br />

Versiegelung von Zahnfissuren<br />

■ Sinn und Zweck<br />

■ Arten der Trockenlegung<br />

■ Technik der Fissurenversiegelung<br />

Die Alginatabformung<br />

■ Vorgehen<br />

■ Fehler und ihre Ursachen<br />

■ Kriterien eines guten Abdruckes<br />

■ Erstellen von Gipsmodellen<br />

Zertifizierte schriftliche<br />

Prüfung durch die<br />

Zahnärztekammer<br />

Westfalen-Lippe<br />

Die Teilnehmerzahl<br />

ist begrenzt.<br />

€ 780,–<br />

inkl. Tagungspauschale, steuerfrei nach § 4 Nr. 21 UstG.<br />

7,5 BONUSPUNKTE<br />

ZMP<br />

„ Ein großes Ziel vor Augen<br />

zu haben, ist eine Sache.<br />

Es zu erreichen und die Aufstiegsfortbildung<br />

zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin<br />

(ZMP) zu schaffen,<br />

dazu gehört Freude am Beruf und Ehrgeiz,<br />

der Wille Neues zu lernen und<br />

auch Durchhaltevermögen. Lohnt sich<br />

das eigentlich?<br />

Ja, sagen diejenigen, die es geschafft<br />

haben. Sie wollen mit gewachsener<br />

Kompetenz und gestärktem Selbstbewusstsein<br />

ihre Kolleginnen<br />

“<br />

motivieren.<br />

61<br />

Prophylaxe<br />

Parodontologie


KURS-NR. 3940<br />

62<br />

PROPHYLAXE<br />

BAUSTEIN 5:<br />

PROFESSIONELLE ZAHNREINIGUNG<br />

- INTENSIVPRAKTIKUM MIT PATIENTEN -<br />

Rechtsgrundlagen<br />

■ Delegation<br />

■ Schweigepflicht<br />

■ Notfallmaßnahmen<br />

■ Verkauf von Mundhygieneartikeln in den Praxen<br />

Ergonomie am Arbeitsplatz<br />

■ Vorbeugung von Haltungsschäden<br />

■ Strategien gegen Rückenbeschwerden<br />

Das prophylaxeorientierte Gesamtkonzept<br />

ALLE TEILNEHMERINNEN<br />

Montag - Mittwoch, 16. - 18. September <strong>2013</strong>,<br />

9.00 - 16.30 Uhr<br />

und<br />

Mittwoch, 6. November <strong>2013</strong>,<br />

9.00 - 16.30 Uhr<br />

Die 4-tägige Gruppenarbeit findet in der Zeit<br />

vom 23. September - 24. Oktober <strong>2013</strong> statt.<br />

DIE GRUPPENEINTEILUNG WIRD VON UNS<br />

IN ALPHABETISCHER REIHENFOLGE VORGE-<br />

NOMMEN.<br />

SCHRIFTLICHE PRÜFUNG*<br />

Donnerstag, 7. November <strong>2013</strong>,<br />

9.00 - ca. 12.00 Uhr<br />

EVTL. ERGÄNZUNGSPRÜFUNG*<br />

Mittwoch, 4. Dezember <strong>2013</strong><br />

Teilnehmerinnen mit weiter Anreise<br />

werden Patienten von der<br />

HARANNI ACADEMIE zur Verfügung gestellt!!<br />

Die professionelle Zahnreinigung<br />

■ Anwendung aller erlernten Fähigkeiten am Patienten<br />

unter Anleitung und ständiger Aufsicht<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />

PRAKTISCHE UND MÜNDLICHE PRÜFUNG*,<br />

<strong>1.</strong> UND 2. GRUPPE<br />

voraussichtlich Dienstag, 10. Dezember <strong>2013</strong>,<br />

9.00 - 18.30 Uhr<br />

PRAKTISCHE UND MÜNDLICHE PRÜFUNG*,<br />

3. UND 4. GRUPPE<br />

voraussichtlich Mittwoch, 1<strong>1.</strong> Dezember <strong>2013</strong>,<br />

9.00 - 18.30 Uhr<br />

* Zertifizierte Prüfung durch die Zahnärztekammer<br />

Westfalen-Lippe<br />

€ 2.260,– inkl. Tagungspauschale, steuerfrei nach § 4 Nr. 21<br />

UstG.


KURS-NR. 3300<br />

GRUNDKURS PROPHYLAXE<br />

ANPASSUNGSFORTBILDUNG MIT OBJEKTIVEM QUALIFIKATIONSNACHWEIS<br />

<strong>Dr</strong>. Wolfgang Stoltenberg, Bochum<br />

Angelika Doppel, Herne<br />

Kristina Lindner, Dentalhygienikerin, Bochum<br />

Mittwoch - Freitag, 20. - 22. März <strong>2013</strong>, jeweils 9.00 – 17.00 Uhr und<br />

Mittwoch, 24. April <strong>2013</strong>, 9.00 – 16.00 Uhr<br />

<strong>1.</strong> TAG<br />

■ Anatomie und Physiologie der Mundhöhle<br />

■ Ursachen und Entstehung von Kariesund<br />

Parodontalerkrankungen<br />

■ PSI<br />

■ Risikofaktor Rauchen<br />

■ Speicheltest<br />

■ Prophylaxe ein Leben lang<br />

■ Formen der Prophylaxe<br />

■ Prophylaxepässe<br />

■ Zahngesunde Ernährung<br />

■ Theorie:<br />

■ Mundhygienestatus<br />

■ Ergonomie<br />

■ Zahnpolitur<br />

■ Mundhygiene<br />

2. TAG<br />

■ Allgemeine und spezielle Hygiene<br />

■ Hygiene am Arbeitsplatz<br />

■ Fluoridierung<br />

■ Kommunikation<br />

■ Verwaltung und Organisation der<br />

Individualprophylaxe in der Praxis<br />

■ Abrechnung<br />

■ Praktischer Teil<br />

(am Phantomkopf):<br />

■ Ergonomie am Arbeitsplatz<br />

■ Mundhygiene<br />

■ Zahnpolitur<br />

3. TAG<br />

■ Einweisung in den Behandlungsstuhl<br />

■ Praktischer Teil<br />

(Behandlung gegenseitig):<br />

■ Vorbereitung des<br />

Behandlungsstuhls<br />

■ Mundhygienestatus<br />

■ Motivation und Mundhygieneinstruktion<br />

■ Kommunikation<br />

■ Zahnpolitur<br />

■ Fluoridierungsmaßnahmen<br />

4. TAG<br />

■ Praktischer Teil<br />

(Behandlung gegenseitig):<br />

■ Vorbereitung des<br />

Behandlungsstuhls<br />

■ Mundhygienestatus<br />

■ Remotivation und Reinstruktion<br />

■ Kommunikation<br />

■ Zahnpolitur<br />

■ Fluoridierung<br />

■ Zertifikatübergabe<br />

Zulassungsvoraussetzung:<br />

Zahnarzthelferin oder<br />

Zahnmedizinische FachAngestellte:<br />

■ Objektiver Qualifikationsnachweis<br />

nach praktisch/ mündlicher Prüfung<br />

■ Berechtigt zur Teilnahme am Kurs<br />

Versiegelung von Zahnfissuren,<br />

IP 5-Fortbildung<br />

Bitte senden Sie uns zusammen mit<br />

Ihrer Anmeldung eine Kopie Ihres<br />

Prüfungszeugnisses zu.<br />

€ 645,– zzgl. € 65,– für Kursskript und Prüfungsgebühr der ZÄK Westfalen-Lippe<br />

inkl. Tagungspauschale, steuerfrei nach § 4 Nr. 21 UstG.<br />

6,5 BONUSPUNKTE<br />

63<br />

Prophylaxe<br />

Parodontologie


<strong>Dr</strong>. Sinje Trippe-Frey, Münster<br />

PROPHYLAXE<br />

KURS-NR. 3450<br />

PROPHYLAXE BEI IMPLANTAT-PATIENTEN<br />

PRAKTISCHER ARBEITSKURS<br />

Mittwoch, 13. Februar <strong>2013</strong>, 14.00 – 17.30 Uhr<br />

Die Versorgung der Patienten mit Implantaten<br />

nimmt immer mehr zu. Entsprechend steigt auch<br />

der Bedarf an spezieller Prophylaxe, da gerade bei<br />

Implantatpatienten eine gezielte Prophylaxebetreuung<br />

wichtig ist.<br />

Dieser Kurs vermittelt das notwendige theoretische<br />

und praktische Wissen, um die Implantatpatienten<br />

in der Prophylaxe zu betreuen. Es wird besprochen,<br />

worauf es bei der Implantatversorgung ankommt<br />

und was bei der Betreuung von Implantatpatienten<br />

besonders berücksichtigt werden muss.<br />

Praxismitarbeiterinnen, die mit der Prophylaxe von<br />

Implantatpatienten zu tun haben, werden sowohl<br />

theoretisch als auch praktisch über die Auswahl<br />

der geeigneten Instrumente und Materialien sowie<br />

deren fachgerechte Anwendung informiert.<br />

Kursinhalt:<br />

■ Anatomie der parodontalen und<br />

periimplantären Strukturen<br />

■ Entstehung parodontaler und<br />

periimplantärer Entzündungen<br />

■ Periimplantologische Diagnostik<br />

- Aufgaben der ZMF / ZMP<br />

■ Prophylaxemaßnahmen vor der<br />

Implantation<br />

■ Prophylaxemaßnahmen als Erhaltungstherapie<br />

■ Besonderheiten einer Prophylaxesitzung<br />

beim Implantatpatienten<br />

■ Materialien, Geräte und Instrumente<br />

■ Recall<br />

■ Therapiekonzepte bei Entzündungen<br />

■ Fallpräsentation und praktische<br />

Übungen<br />

Bitte bringen Sie Berufskleidung zum<br />

Kurs mit.<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />

€ 250,– inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />

2,5 BONUSPUNKTE


KURS-NR. 3350<br />

VERSIEGELUNG VON ZAHNFISSUREN<br />

IP 5 FORTBILDUNG<br />

– ZERTIFIKAT-KURSUS – DIE QUALIFIZIERTE MITARBEIT BEI DER INDIVIDUALPROPHYLAXE<br />

<strong>Dr</strong>. Wolfgang Stoltenberg, Bochum<br />

ZT Andre Büscher, Herne<br />

Mittwoch, 22. Mai <strong>2013</strong> und Mittwoch, 19. Juni <strong>2013</strong>, jeweils 9.00 – 17.30 Uhr<br />

Grundlagen der<br />

Fissurenversiegelung:<br />

■ Aufbau des Schmelzes<br />

■ Aufbau des Dentins<br />

■ Bedeutung des Speichels<br />

■ Kariesentstehung<br />

■ Prädilektionsstellen der<br />

Karies<br />

■ Spezielle Anatomie der<br />

Fissuren<br />

Vorbereitung der Zähne:<br />

■ Nass- und Trockenreinigung<br />

■ Verschiedene Winkelstücke,<br />

Polieraufsätze und<br />

Polierpasten<br />

■ Pulverwasserstrahlgeräte<br />

Kofferdamutensilien:<br />

■ Kofferdamklammern<br />

■ Lochzange<br />

■ Spannzange<br />

■ Rahmen<br />

Technik der Versiegelung:<br />

■ Trockenlegung mit Kofferdam<br />

■ Reinigung der Okklusalflächen<br />

■ Trocknung des Arbeitsfeldes<br />

■ Einsatz von Ätzmitteln<br />

■ Trocknung der Okklusalfläche<br />

■ Applikation des Versiegelers<br />

■ Fluoridierung<br />

Versiegelungsmaterialien:<br />

■ Autopolymerisierende<br />

Kunststoffe<br />

■ Photopolymerisierende<br />

Kunststoffe<br />

■ Glasionomerzemente<br />

■ Werkstoffkunde<br />

Hilfsmittel zur Versiegelung:<br />

■ Mischblöcke und Mischplatten<br />

■ Applikationsinstrumente<br />

Praktischer Ablauf der<br />

Versiegelung:<br />

■ Zähne der ersten Dentition<br />

■ Zähne der zweiten Dentition<br />

■ Bilanz der Versiegelung<br />

■ Fehler und Misserfolge<br />

■ Die okklusale Überprüfung<br />

■ Leistung und Erfolg<br />

■ Prognose und Nachsorge<br />

■ Herstellung einer Fluoridierungsschiene<br />

im Tiefziehverfahren<br />

Rechtliche Aspekte:<br />

■ Vertragliche Eingrenzung<br />

der Leistungsassistenz<br />

■ Delegation<br />

■ Subjektiver und objektiver<br />

Qualifikationsnachweis<br />

Abrechnung:<br />

■ Nach GOZ u. BEMA<br />

Zulassungsvoraussetzungen:<br />

Zahnarzthelferinnen:<br />

Erfolgreicher Nachweis<br />

„Grundkurs Prophylaxe”<br />

Zahnmedizinische FachAngestellte:<br />

Erfolgreicher Nachweis<br />

„Grundlagen Prophylaxe” oder<br />

erfolgreich absolvierte<br />

schriftliche Zulassungsprüfung<br />

Objektiver Qualifikationsnachweis<br />

nach praktischer Prüfung<br />

Berechtigung zur Ausübung<br />

der Positionen*:<br />

– IP 5 (Versiegelung kariesfreier<br />

Fissuren)<br />

– Legen von Kofferdam<br />

* Nach ordnungsgemäßer<br />

Delegation durch den<br />

Zahnarzt<br />

Bitte senden Sie uns<br />

zusammen mit Ihrer<br />

Anmeldung eine Kopie<br />

Ihres Prüfungszeugnisses<br />

sowie den anerkannten<br />

Qualifikationsnachweis<br />

Grundkurs Prophylaxe zu!<br />

€ 450,– zzgl. € 50,– für Kursskript und Prüfungsgebühr der<br />

ZÄK Westfalen-Lippe, inkl. Tagungspauschale,<br />

steuerfrei nach § 4 Nr. 21 UstG.<br />

4,5 BONUSPUNKTE<br />

65<br />

Prophylaxe<br />

Parodontologie


PARODONTOLOGIE


CURRICULUM<br />

PARODONTOLOGIE<br />

KURSPROGRAMM ZUR AUSWEISUNG<br />

DES TÄTIGKEITSSCHWERPUNKTES<br />

„PARODONTOLOGIE”<br />

DAS REFERENTENTEAM STELLT SICH VOR:<br />

<strong>Dr</strong>. Jörg Brachwitz, Wuppertal<br />

Prof. <strong>Dr</strong>. Rainer Buchmann, Düsseldorf<br />

Prof. <strong>Dr</strong>. Peter Cichon, Witten<br />

<strong>Dr</strong>. medic. stom. (RO) Gabriel Tulus, Viersen<br />

<strong>Dr</strong>. Wolfgang Westermann, Emsdetten<br />

EINLEITUNG UND ZIELSTELLUNG:<br />

Der Studiengang „Parodontologie” dient der Fortbildung von Kollegen, die umfassend<br />

Kenntnisse in dem Fachgebiet Parodontologie erwerben bzw. vertiefen möchten.<br />

Das Studienprogramm, unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. <strong>Dr</strong>. Peter Cichon,<br />

umfasst eine Folge von praxisnahen Fortbildungskursen, die in Wochenendkursen in kleinen<br />

Studiengruppen von etwa 20 bis 25 Teilnehmern durchgeführt werden.<br />

Das Programm besteht aus der Vermittlung von theoretischen Grundkenntnissen sowie von<br />

Behandlungstechniken und Therapiekonzepten mit hohem Praxisbezug.<br />

Zum theoretischen Lehrprogramm gehören Vorlesungen, Seminare, sowie Falldiskussionen.<br />

Das praxisorientierte, klinische Fortbildungsprogramm umfasst die darauf abgestimmten<br />

klinischen Demonstrationen (Live-OPs), praktischen Übungen sowie Patientenvorstellungen<br />

(unter Einbeziehungen eigener Patientenfälle).<br />

Die vermittelten Lehrinhalte begründen sich auf wissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse<br />

über die Ätiologie und Pathogenese marginaler Parodontitiden, über die Validität diagnostischer<br />

Methoden sowie über die Wirksamkeit therapeutischer Interventionen und Nachsorgeprogrammen.<br />

Das Kursprogramm „Parodontologie” ist eine berufsbegleitende zertifizierte Fortbildung<br />

und kein Ersatz für eine fachliche Weiterbildung (Facharzt für Parodontologie in WL, Spezialist<br />

der DGP oder Master of Science). Es richtet sich an niedergelassene Zahnärzte, die<br />

schwerpunktmäßig Patienten mit Parodontalerkrankungen behandeln.<br />

Allerdings sollte die Behandlung besonders schwieriger und fortgeschrittener Krankheitsbilder<br />

den Kollegen mit einer Facharzt- bzw. Spezialistenqualifikation vorbehalten bleiben.<br />

Das Curriculum umfasst 7 Kurse, die mit insgesamt 120 Fortbildungspunkten bewertet<br />

werden. Nach vollständiger Absolvierung des Kursprogramms und der Teilnahme an dem<br />

Abschlussgespräch erhalten die Teilnehmer des Curriculums ein Zertifikat, das eine Voraussetzung<br />

zur Ausweisung des Tätigkeitsschwerpunktes „Parodontologie” bildet.<br />

67<br />

Prophylaxe<br />

Parodontologie


68<br />

PARODONTOLOGIE<br />

KURS-NR. 3600<br />

EINFÜHRUNG IN DIE SYSTEMATIK<br />

DER PARODONTAL-BEHANDLUNG<br />

Prof. <strong>Dr</strong>. Rainer Buchmann, Düsseldorf<br />

Freitag/Samstag, 24. / 25. Mai <strong>2013</strong>,<br />

14.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 17.00 Uhr<br />

■ Die Bedeutung einer parodontalen Gesundheit bei komplexen<br />

restaurativen Maßnahmen<br />

■ Biologische Grundlagen parodontaler Erkrankungen (Strukturbiologie,<br />

Ätiologie, Pathogenese, Mikrobiologie, immunologische<br />

Reaktionen, Klassifikation)<br />

■ Epidemiologie<br />

■ Mundschleimhauterkrankungen<br />

■ Das akute und chronische parodontale Trauma<br />

■ Bewertung von Behandlungsprinzipien und Behandlungsstrategien<br />

auf der Basis einer umfassenden Diagnostik (klinische,<br />

röntgenologische und mikrobiologische Befundung),<br />

Ermittlung des Behandlungsbedarfs und des Erkrankungsrisikos<br />

(patienten- und zahnbezogen) sowie einer (vorläufigen)<br />

Behandlungsplanung anhand von Fallbeispielen<br />

■ Systematik der Behandlungsabläufe<br />

■ Dokumentation und Erstellen einer Krankengeschichte<br />

■ Lernzielkontrolle<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />

€ 680,-<br />

inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />

7 BONUSPUNKTE<br />

14 14<br />

Auch einzeln buchbar!


CURRICULUM<br />

PARODONTOLOGIE<br />

KURS-NR. 3610<br />

NICHT CHIRURGISCHE TASCHENTHERAPIE<br />

UND FLANKIERENDE MASSNAHMEN<br />

Prof. <strong>Dr</strong>. Rainer Buchmann, Düsseldorf<br />

Freitag/Samstag, 2<strong>1.</strong>/22. Juni <strong>2013</strong>,<br />

14.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 17.00 Uhr<br />

■ Die medikamentöse Beeinflussung der Wirtsabwehr<br />

■ Elimination von Reizfaktoren<br />

■ Persönliche Belagskontrolle<br />

■ Klinische und instrumentelle Funktionsanalyse, Schienentherapie<br />

■ Schienung gelockerter Zähne und temporärer Ersatz<br />

■ Instrumentarium und Techniken der supra- und subgingivalen<br />

Belagskontrolle unter Einbeziehung des zahnärztlichen<br />

Fachpersonals<br />

■ „Full-mouth-therapy“ vs. Quadrantenbehandlung<br />

■ Lokale und systemische antimikrobielle Medikation<br />

■ Evaluation der Behandlungsergebnisse und Heilungsvorgänge<br />

(Reparation und Regeneration)<br />

■ Unterstützende Par-Therapie (Nachsorge)<br />

■ Lernzielkontrolle<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />

€ 680,-<br />

inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />

7 BONUSPUNKTE<br />

14 14<br />

Auch einzeln buchbar!<br />

69<br />

Prophylaxe<br />

Parodontologie


Umfassende Milieutherapie für<br />

Parodontitis-Patienten<br />

Optimieren und sichern Sie den Erfolg Ihrer Arbeit durch Gabe einer<br />

protektiven Vitamin-Mineralstoff-Kombination.<br />

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Optimiert für Patienten mit<br />

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hypo-A<br />

Die Gesunden Nahrungsergänzungen<br />

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BU Basis-Untersuchung<br />

FU Folge-Untersuchungen<br />

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Itis-Protect<br />

I-IV<br />

Info-Anforderung Itis-Protect<br />

Studienergebnisse und Therapieschema<br />

unter Fax: 04 51 - 30 41 79<br />

Praxis<br />

Name<br />

Straße + Nr.<br />

PLZ + Ort<br />

Tel.<br />

E-Mail HAR <strong>1.</strong><strong>2013</strong>


KURS-NR. 3620<br />

GRUNDZÜGE DER<br />

CHIRURGISCHEN<br />

TASCHENTHERAPIE<br />

Prof. <strong>Dr</strong>. Peter Cichon,<br />

Witten<br />

CURRICULUM<br />

PARODONTOLOGIE<br />

16 16<br />

Freitag/Samstag, 12./13. Juli <strong>2013</strong>,<br />

14.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 17.00 Uhr<br />

■ Verfahren der chirurgischen Taschenreduktion (ENAP,<br />

modifizierter Widman-Flap, apikaler Verschiebelappen,<br />

Gingivektomie und „Access-Flap“)<br />

■ Indikation, Durchführung und Bewertung der verschiedenen<br />

OP-Techniken<br />

■ Instrumentarium, Nahtmaterial und Nahttechniken<br />

■ Postoperative Nachsorge<br />

■ Korrigierende Par-Chirurgie (resektiv)<br />

■ Verlängerung der klinischen Kronen ohne Knochenresektion<br />

■ (Therapie der medikamentös-induzierten Gingivawucherungen)<br />

■ Verlängerung der klinischen Kronen mit Knochenresektion<br />

(Gingivoosteoplastik)<br />

■ Amputation von Wurzeln/Hemisektion<br />

■ Video-Demonstrationen und/oder Live-OP<br />

■ Praktische Übungen an Schweinekiefern<br />

■ Lernzielkontrolle<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />

Auch einzeln buchbar!<br />

€ 680,-<br />

inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />

7 BONUSPUNKTE<br />

KURS-NR. 3630<br />

REGENERATIVE<br />

PAR-BEHANDLUNG<br />

Prof. <strong>Dr</strong>. Peter Cichon,<br />

Witten<br />

Freitag/Samstag, 20./2<strong>1.</strong> September <strong>2013</strong>,<br />

14.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 17.00 Uhr<br />

■ Verfahren zur parodontalen Regeneration<br />

■ Knochentransplantation und<br />

Knochenersatzmaterialien<br />

■ Gewebekompartimentierung mit<br />

Membranen<br />

■ Wachstumsfaktoren<br />

■ Schmelzmatrixproteine<br />

■ Kombinationstherapie<br />

■ Durchführung und Bewertung der<br />

Operationsverfahren<br />

■ Praktische Übungen am Schweinekiefer<br />

■ Lernzielkontrolle<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />

16<br />

16<br />

Auch einzeln buchbar!<br />

€ 680,-<br />

inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />

71<br />

Prophylaxe<br />

Parodontologie


■ Plastisch-chirurgische Maßnahmen in der täglichen Praxis<br />

■ Frenektomie<br />

■ Freies Schleimhauttransplantat<br />

■ Bindegewebstransplantat<br />

■ Deckung von Rezessionen<br />

■ Mukogingivale, plastische Chirurgie als präprothetische<br />

Maßnahme<br />

■ Parodont – Endodont<br />

■ Perioprothetik<br />

■ Lernzielkontrolle<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />

72<br />

PARODONTOLOGIE<br />

KURS-NR. 3640<br />

SYNOPTISCHE PAR-BEHANDLUNG<br />

<strong>Dr</strong>. Wolfgang Westermann, Emsdetten<br />

<strong>Dr</strong>. medic. stom. (RO) Gabriel Tulus, Viersen<br />

Freitag/Samstag, 1<strong>1.</strong>/12. Oktober <strong>2013</strong>,<br />

14.00 - 19.00 Uhr / 9.00 - 18.00 Uhr<br />

Auch einzeln buchbar!<br />

€ 750,-<br />

inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />

7,5 BONUSPUNKTE<br />

16 16


KURS-NR. 3650<br />

IMPLANTOLOGIE UND<br />

PERIIMPLANTÄRE<br />

CHIRURGIE IM PARO-<br />

DONTAL REDUZIERTEN<br />

RESTGEBISS<br />

<strong>Dr</strong>. Jörg Brachwitz,<br />

Wuppertal<br />

■ Indikation und Behandlungsplanung<br />

■ Zahnerhalt vs. Implantat<br />

■ Präimplantologische Kieferkammaugmentation und<br />

Prävention des Alveolarkammkollaps durch<br />

Hart- und/oder Weichgewebsaufbau<br />

■ Sinusbodenelevation<br />

■ Materialfragen<br />

■ Einheilungsvorgänge nach Implantation<br />

■ (Osseointegration und Weichgewebsverbindung)<br />

■ Freilegen von Implantaten<br />

■ Implantatgestützte prothetische Versorgung<br />

■ Nachsorge<br />

■ Periimplantitis<br />

■ Lernzielkontrolle<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />

CURRICULUM<br />

PARODONTOLOGIE<br />

16 16<br />

Freitag/Samstag, 15./16. November <strong>2013</strong>,<br />

14.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 17.00 Uhr<br />

Auch einzeln buchbar!<br />

€ 680,-<br />

inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />

7 BONUSPUNKTE<br />

KURS-NR. 3660<br />

ABSCHLUSS-<br />

GESPRÄCHE<br />

Prof. <strong>Dr</strong>. Peter Cichon,<br />

Witten<br />

Angelika Doppel,<br />

Herne<br />

28 28<br />

Freitag/Samstag, 13./14. Dezember <strong>2013</strong>,<br />

14.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 17.00 Uhr<br />

■ Perio-Prothetik:<br />

Die Versorgung des parodontal vorgeschädigten Gebisses<br />

■ vor der Behandlung<br />

■ während der Behandlung<br />

■ nach der Behandlung<br />

■ Zusammenfassung der Lerninhalte<br />

■ Gemeinsame Therapieplanung anhand eigener<br />

Behandlungsfälle<br />

■ Präsentation von Behandlungsfällen durch die<br />

Kursteilnehmer<br />

■ Abrechnung<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />

€ 680,-<br />

inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />

7 BONUSPUNKTE<br />

73<br />

Prophylaxe<br />

Parodontologie


INTERDISZIPLINÄRE ZHK


CURRICULUM<br />

ZAHNÄRZTLICHE ZAHNÄRZTLICHE FUNKTIONS-<br />

FUNKTIONS-<br />

DIAGNOSTIK DIAGNOSTIK UND THERAPIE THERAPIE<br />

TÄTIGKEITSSCHWERPUNKT<br />

„ZAHNÄRZTLICHE FUNKTIONS-<br />

DIAGNOSTIK UND –THERAPIE“<br />

MIT ABSCHLUSSDIPLOM<br />

DIE FORTBILDUNGSREIHE WIRD FÜR DIE ZERTIFIZIERUNG ZUM<br />

„QUALIFIZIERTEN MITGLIED DER GZM“ ANERKANNT<br />

Ein interdisziplinäres Konzept für Zahnärzte zur Diagnostik und Therapie von Patienten mit Muskelund<br />

Gelenkschmerzen innerhalb und außerhalb des Kraniomandibulären Systems<br />

Leitung: <strong>Dr</strong>. med. dent. Erich Wühr, Zahnarzt, Osteopath DROM, BAO, MSc Kieferorthopädie<br />

DAS REFERENTENTEAM STELLT SICH VOR:<br />

<strong>Dr</strong>. med. Gregor Pfaff, Orthopäde, München<br />

<strong>Dr</strong>. med. Ulrich Randoll, Arzt, München<br />

Martin Simmel, Diplom-Psychologe, Regensburg<br />

<strong>Dr</strong>. med. dent. Erich Wühr, Zahnarzt, Osteopath DROM, BAO, MSc Kieferorthopädie<br />

Das Curriculum „Zahnärztliche Funktionsdiagnostik und –Therapie“ erfreut sich zunehmender Beliebtheit,<br />

so dass wir es nun zum siebten Mal anbieten können.<br />

Es geht um ein interdisziplinäres Praxiskonzept für Zahnärzte zur Diagnostik und Therapie von Patienten<br />

mit Muskel- und Gelenkschmerzen innerhalb und außerhalb des Kraniomandibulären Systems.<br />

Betroffene Patienten und deren Ärzte und Therapeuten fragen bei uns Zahnärzten nach, ob diese Beschwerden<br />

mit Form- und Funktionsstörungen im Kausystem zu tun haben. Nur mit einem interdisziplinären<br />

Konzept können wir solchen Patienten helfen.<br />

Das Curriculum vermittelt das notwendige Wissen und Können, um mit diesen Patienten erfolgreich<br />

umzugehen. Erstmals wenden wir neben den traditionellen Seminaren auch die Methoden des selbstgesteuerten<br />

und problemorientierten Lernens (siehe Seite 2) an. Dadurch konnten wir die Zahl der Seminare<br />

von acht auf fünf reduzieren. Das macht das Curriculum deutlich billiger, erfordert aber von<br />

den Teilnehmern mehr Eigenverantwortung und selbständiges Lernen zwischen den Seminaren.<br />

Aus den Erfahrungen bisheriger Absolventen des Curriculums wissen wir, dass es sich ideell und<br />

finanziell lohnt, einen Praxisschwerpunkt „Zahnärztliche Funktionsdiagnostik und –Therapie“ umzusetzen.<br />

Die Nachfrage von Patienten mit Muskel- und Gelenkschmerzen ist groß. Unter immer<br />

schwierigeren gesundheitspolitischen Bedingungen können uns diese Nachfrage und der entsprechende<br />

Praxisschwerpunkt existenzielle Sicherheit und berufliche Befriedigung bieten.<br />

Auf den folgenden Seiten beschreiben wir das didaktische Konzept und die Inhalte der einzelnen<br />

Seminare.<br />

Jedes Seminar kann einzeln gebucht werden.<br />

Dieses Curriculum wird auch in Bad Kötzting durchgeführt.<br />

75<br />

Interdisziplinäre<br />

Zahnheilkunde


76<br />

INTERDISZIPLINÄRE ZHK<br />

SELBSTSTUDIUM UND SEMINARE –<br />

DAS DIDAKTISCHE KONZEPT<br />

Das didaktische Konzept unseres Curriculums setzt die Überzeugung der Teilnehmer voraus,<br />

■ dass die Behandlung von Patienten mit Muskel- und Gelenkschmerzen in Zukunft ein<br />

wichtiges und existenzsicherndes Standbein ihrer zahnärztlichen Tätigkeit sein wird und<br />

■ dass sie deshalb das notwendige Wissen und Können schnellstmöglich, bequem und<br />

eigenverantwortlich lernen wollen.<br />

Dazu nutzen wir im Curriculum nicht nur die typische Fortbildungsform des Seminars, sondern darüber hinaus<br />

die Möglichkeit des selbstgesteuerten und problemorientierten Lernens: Die Teilnehmer erhalten Materialien<br />

und Anleitungen zur Vor- und Nachbereitung eines jeden Seminars zum eigenverantwortlichen Studium zuhause:<br />

■ vertonte Power-Point-Präsentationen<br />

■ Literatur in Form von Büchern und Artikeln<br />

■ Erarbeitung von Lösungen für vorgegebene Problemstellungen<br />

■ Bearbeitung vorgegebener Fälle<br />

■ Erarbeitung eigener Fallpräsentationen<br />

■ Bearbeitung von Lernerfolgskontrollen<br />

Der Zeitaufwand für die eigenverantwortliche Vor- und Nachbereitung eines jeden Seminars wird ungefähr<br />

8 Stunden betragen. Das vor- und nachbereitende Eigenstudium wird in den Seminaren als obligat vorausgesetzt.<br />

Jeder Teilnehmer sollte sich über diesen zeitlichen Mehraufwand unbedingt im Klaren sein.<br />

Das Buch „Kraniofaziale Orthopädie“ ist die Grundlage des Selbststudiums.<br />

Bitte beachten Sie unsere ThemenWebsite www.kraniofaziale-orthopaedie.de. Sie können dort viele Artikel<br />

und Informationen zur Kraniofazialen Orthopädie kostenlos herunterladen.


CURRICULUM<br />

ZAHNÄRZTLICHE ZAHNÄRZTLICHE FUNKTIONS-<br />

FUNKTIONS-<br />

DIAGNOSTIK DIAGNOSTIK UND THERAPIE THERAPIE<br />

KURS-NR. 5100<br />

DAS KONZEPT DER KRANIOFAZIALEN<br />

ORTHOPÄDIE TEIL I<br />

DIE FORTBILDUNGSREIHE WIRD FÜR DIE ZERTIFIZIERUNG ZUM<br />

„QUALIFIZIERTEN MITGLIED DER GZM“ ANERKANNT<br />

<strong>Dr</strong>. Erich Wühr, Bad Kötzting<br />

Freitag/Samstag, <strong>1.</strong>/2. Februar <strong>2013</strong>, 10.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 16.30 Uhr<br />

Das Phänomen ist seit über 80 Jahren bekannt: Form- und Funktionsstörungen<br />

im Kausystem und orthopädische Befunde (Körperfehlhaltungen<br />

bzw. Schmerzen im muskuloskelettalen System)<br />

treten gemeinsam auf. Betroffene Patienten stellen den Praktiker<br />

vor ganz bestimmte Fragestellungen.<br />

■ Wie hängen Form- und Funktionsstörungen im Kraniomandibulären<br />

System und orthopädische Befunde zusammen?<br />

Wie beeinflussen sich das Kraniomandibuläre System und die<br />

anderen Teile des muskuloskelettalen Systems gegenseitig?<br />

■ Wie entstehen Form- und Funktionsstörungen im Kraniomandibulären<br />

System? Wie entstehen Form- und Funktionsstörungen<br />

im muskuloskelettalen System ganz allgemein?<br />

■ Wie entstehen Muskel- und Gelenkschmerzen innerhalb und<br />

außerhalb des Kraniomandibulären Systems? Was ist Schmerz<br />

ganz allgemein?<br />

■ Wie können Form- und Funktionsstörungen des muskuloskelettalen<br />

Systems innerhalb und außerhalb des Kraniomandibulären<br />

Systems untersucht und behandelt werden?<br />

■ Was muss der Patient dabei selbst tun?<br />

■ Wie können Therapieergebnisse stabilisiert werden?<br />

Das Praxiskonzept „Kraniofaziale Orthopädie“ beantwortet diese<br />

Fragen und zieht daraus die praktischen Konsequenzen. Sie werden<br />

in Kooperation mit anderen Ärzten und Therapeuten im interdisziplinären<br />

Netzwerk umgesetzt.<br />

Kursinhalt:<br />

In diesem ersten Seminar des Curriculums werden zunächst die<br />

theoretischen Denkmodelle als Grundlage für die Behandlung von<br />

Schmerzpatienten allgemein und Patienten mit Muskel- und Gelenkschmerzen<br />

im Besonderen besprochen:<br />

■ Stand der modernen Schmerzmedizin: Das Phänomen<br />

„Schmerz“<br />

■ Die Theorie der Faszienvernetzung und der Faszienbewegung<br />

■ Die Theorie der Krafteinleitung<br />

■ Ätiologie und Pathogenese: Die systemische Theorie der Medizin<br />

Aus diesen theoretischen Grundlagen ziehen wir die praktischen<br />

Konsequenzen für die Befunderhebung, die Behandlungsplanung,<br />

die lokale, zahnärztliche Therapie, die systemische Therapie im<br />

interdisziplinären Netzwerk sowie die Stabilisierung der<br />

Therapieergebnisse.<br />

Die praktischen Methoden der Befunderhebung werden vorgestellt<br />

und eingeübt:<br />

■ Anamnese<br />

■ Klinische Form- und Funktionsanalyse<br />

■ Systemisches Screening (Posturalneurologische Grunduntersuchung)<br />

Am Ende erfolgt eine Lernerfolgskontrolle.<br />

18 18<br />

€ 620,–<br />

€ 520,– für Assistenten mit einem anerkannten Nachweis der KZV<br />

inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />

77<br />

Interdisziplinäre<br />

Zahnheilkunde


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Seminartermine<br />

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Patientenindividuelle<br />

Funktionsdiagnostik<br />

„Im Sinne der Wissenschaft“ –<br />

ein Seminarangebot von Pluradent<br />

Das neuromuskuläre Zahn-, Mund- und Kiefersystem bildet einen physiologischen<br />

Regelkreis der auf Veränderungen sensibel reagiert. Infolge<br />

einer falschen Bisslage kann es zu einer breit gefächerten interdisziplinären<br />

Symptomatik kommen, die nicht selten über den dentalen Bereich<br />

hinausgehend allgemeinärztliche Disziplinen beschäftigt.<br />

Auslöser der Störungen sind pathologische Veränderungen aber auch<br />

Zahnersatz, welcher die „abgespeicherten biomechanischen Parameter“<br />

des Kauapparates nicht patientenindividuell abbildet und so Dysfunktionen<br />

hervorruft.<br />

Die instrumentelle Funktionsanalyse stellt den Behandlern Messgeräte<br />

wie zum Beispiel Axiographen für die Diagnostik zur Verfügung. Sie<br />

erfordern neben der Herausforderung einer objektiven und eindeutigen<br />

Auswertung einen nicht unerheblichen Aufwand in der Einbindung in<br />

zahnärztliche und zahntechnische Arbeitsabläufe.<br />

Im Rahmen des Seminars möchten wir Ihnen mit dem Centric Guide®<br />

ein neues instrumentelles System vorstellen. Das digitale System liefert<br />

dem Behandler eindeutige und reproduzierbare Parameter. Es ist einfach<br />

in den zahnärztlichen Workflow integrierbar und dient zur Bestimmung<br />

der physiologischen Zentrik als Ausgangsbasis für therapeutische Maßnahmen<br />

wie die Schienentherapie und zur Erstellung funktionsgerechter<br />

Restaurationen.<br />

Geben Sie Ihren Patienten ein Stück Sicherheit und Lebensqualität und<br />

überzeugen Sie sich von der Funktionsweise des Centric Guide® im<br />

Rahmen einer Livedemonstration am Patienten. Pluradent wählt aus den<br />

Teilnehmern, die gerne einen Patienten mitbringen möchten, einen Probanden<br />

für die Livedemonstration aus.<br />

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Inhalt des Seminars<br />

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Präsentation der instrumentellen Methode<br />

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Artikulator<br />

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des Centric Guide® am Patienten<br />

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Referenten<br />

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München seit 1978; Berufung zum Privat- und<br />

Gerichtsgutachter durch die Bayerische LZK seit<br />

1982; Stuart-, IPR- und DIR-Anwender (zertifiziert)<br />

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Zielgruppe<br />

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Funktionsdiagnostik und Prothetik<br />

Bitte teilen Sie uns bei Ihrer Anmeldung mit, ob Sie<br />

einen Patienten mit cranio-mandibulären Störungen<br />

für die Livedemonstration mitbringen möchten. Wir<br />

werden uns bei mehreren Vorschlägen im Losverfahren<br />

für einen Probanden entscheiden.<br />

Mehr Informationen zu diesem Seminar finden Sie im<br />

Internet: www.pluradent.de oder sprechen Sie direkt<br />

mit Ihrer Ansprechpartnerin Frau Bettina Nienstedt,<br />

Tel. 0531/24238-10, Free-Fax 0800/4660200.


CURRICULUM<br />

ZAHNÄRZTLICHE ZAHNÄRZTLICHE FUNKTIONS-<br />

FUNKTIONS-<br />

DIAGNOSTIK DIAGNOSTIK UND THERAPIE THERAPIE<br />

KURS-NR. 5110<br />

DAS KONZEPT DER KRANIOFAZIALEN<br />

ORTHOPÄDIE TEIL II<br />

DIE FORTBILDUNGSREIHE WIRD FÜR DIE ZERTIFIZIERUNG ZUM<br />

„QUALIFIZIERTEN MITGLIED DER GZM“ ANERKANNT<br />

<strong>Dr</strong>. Erich Wühr, Bad Kötzting<br />

Freitag/Samstag, 8./9. März <strong>2013</strong>, 10.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 16.30 Uhr<br />

Die Vorstellung des Praxiskonzepts „Kraniofaziale Orthopädie“<br />

wird fortgesetzt: Die zahnärztliche Befunderhebung von Seminar<br />

1 wird durch die Instrumentelle Form- und Funktionsanalyse ergänzt<br />

und vertieft. Die Methoden der lokalen, zahnärztlichen Therapie<br />

sowie der systemischen Therapie im interdisziplinären Netzwerk<br />

werden besprochen.<br />

Kursinhalt:<br />

■ Instrumentelle Form- und Funktionsanalyse<br />

■ Schienentherapie<br />

■ Kieferorthopädische Therapie<br />

■ Eliminierung chronischer Belastungen<br />

■ Mikroextensionstherapie<br />

■ Physiotherapie<br />

■ Osteopathie<br />

■ Traditionelle Chinesische Medizin<br />

■ Schmerztherapie<br />

Zahn- und Kieferanomalien sind in der Diagnostik und Therapie<br />

der CMD nicht außer Acht zu lassen. Sie stellen wesentliche Faktoren<br />

bei gestörter Funktion des stomatognathen Systems dar. Besonderes<br />

Augenmerk liegt dabei auf Kreuzbissen, progenen Verzahnungen,<br />

retroinklinierten Fronten und tiefen Bissen.<br />

Die Möglichkeit Zahnstellungsanomalien zu korrigieren, und somit<br />

einer ursächlichen Therapie, besteht ein Leben lang – auch im Erwachsenenalter.<br />

Interdisziplinäre Behandlungskonzepte zwischen<br />

Orthopäden, Physiotherapeuten, Zahnärzten und Kieferorthopäden<br />

bilden die Grundlage für den therapeutischen Erfolg.<br />

Im Kurs werden kieferorthopädische Diagnostik, Therapie und Retention<br />

bei einer CMD vorgestellt. Insbesondere unter Berücksichtigung<br />

leichter Kräfte, wie bei der Anwendung des Damon-Brackets<br />

und der gnathologischen Ausrichtung der Okklusion mit dem<br />

Elasto-KFO-System.<br />

Am Ende erfolgt eine Lernerfolgskontrolle.<br />

18 18<br />

Bitte zum Kurs mitbringen:<br />

Ein gesockeltes oder getrimmtes Modellpaar des eigenen Kiefers!<br />

€ 620,–<br />

€ 520,– für Assistenten mit einem anerkannten Nachweis der KZV<br />

inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />

5 bzw. 6 BONUSPUNKTE<br />

79<br />

Interdisziplinäre<br />

Zahnheilkunde


80<br />

INTERDISZIPLINÄRE ZHK<br />

KURS-NR. 5120<br />

SYSTEMISCHE THERAPIE HALTUNGS- UND<br />

BEWEGUNGSDIAGNOSTIK, PROPRIOZEPTIVE<br />

THERAPIE, DAS MATRIX-KONZEPT<br />

DIE FORTBILDUNGSREIHE WIRD FÜR DIE ZERTIFIZIERUNG ZUM<br />

„QUALIFIZIERTEN MITGLIED DER GZM“ ANERKANNT<br />

<strong>Dr</strong>. Gregor Pfaff, München<br />

<strong>Dr</strong>. Ulrich Randoll, München<br />

Freitag/Samstag, 26./27. April <strong>2013</strong>, 10.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 16.30 Uhr<br />

<strong>1.</strong> Kurstag – <strong>Dr</strong>. Randoll: Das Matrix-Konzept (Schwerpunkt:<br />

Matrix-Rhythmus-Therapie in der Zahnarztpraxis)<br />

Dieser Kurstag vermittelt ein detailliertes Verständnis der Physiologie<br />

und Pathologie des mit 40 % Massenanteil größten Organs im Organismus:<br />

der Skelettmuskulatur und seiner bindegewebigen Matrix.<br />

Die Skelettmuskulatur ist der stärkste „Taktgeber“ mikrozirkulatorischer<br />

Prozesse. Ein anhaltender Verlust dieser kohärenzbildenden<br />

Rhythmik mit nachfolgender Chaotisierung zellulärer<br />

und extrazellulärer Matrix-Prozesse führt durch chronisch entgleiste<br />

physikochemische Parameter nach und nach zu lokalen<br />

und generalisierten Fibrosen, Sklerosen und Nekrosen sowie den<br />

entsprechenden myofaszialen Schmerzen bzw. Myoarthropathien.<br />

Als Konsequenz für die Behandlung fanden diese zellbiologischen<br />

Erkenntnisse ihren Niederschlag in der Entwicklung der „Matrix-<br />

Rhythmus-Therapie“ als eine tiefenwirksame, rhythmische Mikro-<br />

Extensionstherapie. Als moderne physiotherapeutische Methode<br />

löst sie spastische Zustände, Faszienverklebungen, Muskelkontrakturen<br />

sowie Myogelosen und behandelt myofaszialen Schmerz.<br />

Dieses Seminar führt die Teilnehmer in diese moderne Technik ein,<br />

die auch in der zahnärztlichen Praxis einfach und sicher anwendbar<br />

ist. Der Umgang mit dem Matrix-Gerät wird intensiv geübt.<br />

Am Ende erfolgt eine Lernerfolgskontrolle.<br />

Selbststudium zwischen Seminar 3 und 4<br />

■ Lernerfolgskontrolle<br />

■ Problembearbeitung<br />

■ Fallbearbeitung<br />

■ Fallerarbeitung<br />

■ Literaturstudium: Artikelserie Pfaff, Artikelserien Randoll<br />

2. Kurstag – <strong>Dr</strong>. Pfaff: Haltungs- und Bewegungsdiagnostik,<br />

propriozeptive Therapie<br />

Das Kraniomandibuläre System ist neurophysiologisch eingebunden<br />

in das System der Gleichgewichtsregulation und der Körperhaltung:<br />

Einflüsse aus dem Kraniomandibulären System können<br />

sich überall im Stütz- und Bewegungsapparat störend auswirken.<br />

Und umgekehrt: Störende Einflüsse aus dem Stütz- und Bewegungsapparat<br />

können im Kraniomandibulären System relevant<br />

werden. Deshalb müssen Zahnärzte und Orthopäden bei Patienten<br />

mit Muskel- und Gelenkschmerzen innerhalb und außerhalb des<br />

Kraniomandibulären Systems zusammenarbeiten.<br />

Kursinhalt:<br />

■ die Grundlagen der Propriozeption und Bewegungssteuerung<br />

■ anhand welcher Entscheidungskriterien sie die vertiefende Diagnostik<br />

und Therapie beim Orthopäden auslösen müssen und<br />

■ welche Möglichkeiten und Grenzen die orthopädische Haltungs-<br />

und Bewegungsdiagnostik sowie die orthopädische<br />

und propriozeptive Therapie bieten.<br />

Die Inhalte werden demonstriert und geübt.<br />

20 20<br />

€ 620,–<br />

€ 520,– für Assistenten mit einem anerkannten Nachweis der KZV<br />

inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.


CURRICULUM<br />

ZAHNÄRZTLICHE ZAHNÄRZTLICHE FUNKTIONS-<br />

FUNKTIONS-<br />

DIAGNOSTIK DIAGNOSTIK UND THERAPIE THERAPIE<br />

KURS-NR. 5130<br />

PSYCHOLOGISCHE SCHMERZDIAGNOSTIK UND<br />

SCHMERZTHERAPIE, PATIENTENFÜHRUNG<br />

DIE FORTBILDUNGSREIHE WIRD FÜR DIE ZERTIFIZIERUNG ZUM<br />

„QUALIFIZIERTEN MITGLIED DER GZM“ ANERKANNT<br />

Diplom-Psychologe Martin Simmel, Regensburg<br />

Freitag/Samstag, 7./8. Juni <strong>2013</strong>, 10.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 16.30 Uhr<br />

Ein Psychologe gehört in das interdisziplinäre Netzwerk eines<br />

Zahnarztes, der Patienten mit Muskel- und Gelenkschmerzen betreut:<br />

Zum einen sind psychoemotionale und psychosoziale Belastungen<br />

wichtige ätiologische Faktoren von Muskel- und Gelenkschmerzen.<br />

Zum anderen sind Schmerzpatienten aufgrund ihres<br />

Leidensdrucks psychisch stark belastet und müssen entsprechend<br />

betreut werden. Die gelungene psychologische Beratung ist oft<br />

der Schlüsselpunkt für die Verbesserung der Beschwerden.<br />

Kursinhalt:<br />

■ wie Zahnärzte bei Patienten die Muskel- und Gelenkschmerzen<br />

erkennen, dass psychoemotionale und psychosoziale<br />

Belastungen vorliegen<br />

■ welche theoretischen Denkmodelle menschlichen Verhaltens<br />

unser Verständnis für die Entstehung und Behandlung von<br />

Muskel- und Gelenkschmerzen verbessern können.<br />

■ wie der Psychologe in der Evaluierung der Patientensituation,<br />

in der Planung seines Vorgehens und in seiner Beratung bzw.<br />

Therapie vorgeht<br />

■ welche Möglichkeiten und Grenzen die Psychologische Beratung<br />

bzw. Psychotherapie bei Patienten mit Muskel- und<br />

Gelenkschmerzen hat.<br />

Neben dem interdisziplinären Praxiskonzept ist der richtige Umgang<br />

mit dem Patienten grundlegend wichtig für die erfolgreiche<br />

Behandlung von Myoarthropathien. Angemessene Kommunikation<br />

und die Methoden des Beziehungsmanagements sind die Inhalte<br />

dieses Seminars.<br />

■ wie sie Patienten gewinnen und an die Praxis binden<br />

■ wie sie angemessen auf das individuelle Anliegen und die<br />

Bedürfnisse ihrer Patienten eingehen<br />

■ wie sie Patienten mit welchen Mitteln informieren, aufklären<br />

und langfristig betreuen<br />

■ wie sie verbal und nonverbal mit ihren Patienten kommunizieren<br />

■ wie sie mit schwierigen Patienten umgehen<br />

■ wie sie mit dem eigenen Stress angemessen umgehen<br />

Selbststudium zwischen Seminar 4 und 5<br />

■ Lernerfolgskontrolle<br />

■ Problembearbeitung<br />

■ Fallbearbeitung<br />

■ Fallerarbeitung<br />

■ Literaturstudium<br />

Am Ende erfolgt eine Lernerfolgskontrolle.<br />

18<br />

18<br />

€ 620,–<br />

€ 520,– für Assistenten mit einem anerkannten Nachweis der KZV<br />

inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />

5 bzw. 6 BONUSPUNKTE<br />

81<br />

Interdisziplinäre<br />

Zahnheilkunde


www.marhythe-systems.de<br />

82<br />

Die erfolgreiche Innovation<br />

zur Behandlung<br />

craniomandibulärer<br />

Dysfunktionen.<br />

Bei Form- und Funktionsstörungen<br />

des muskuloskelettalen<br />

Systems<br />

innerhalb und außerhalb<br />

des Kausystems.<br />

MaRhyThe ® Systems GmbH & Co KG<br />

Industriestraße 29 | D-82194 Gröbenzell-München<br />

Tel. +49 8142 65 05 36-0 | Fax. +49 8142 65 05 36-1<br />

info@marhythe-systems.de | www.marhythe-systems.de<br />

INTERDISZIPLINÄRE ZHK<br />

Parkhotel<br />

Herne<br />

Parkrestaurant<br />

im Stadtgarten<br />

Park’s<br />

Bistro-Pub-Lounge<br />

Schaeferstraße 109/111<br />

44623 Herne<br />

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www.parkhotel-herne.de<br />

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CURRICULUM<br />

ZAHNÄRZTLICHE ZAHNÄRZTLICHE FUNKTIONS-<br />

FUNKTIONS-<br />

DIAGNOSTIK DIAGNOSTIK UND THERAPIE THERAPIE<br />

KURS-NR. 5140<br />

ABSCHLUSS-SEMINAR<br />

DIE FORTBILDUNGSREIHE WIRD FÜR DIE ZERTIFIZIERUNG ZUM<br />

„QUALIFIZIERTEN MITGLIED DER GZM“ ANERKANNT<br />

<strong>Dr</strong>. Erich Wühr, Bad Kötzting<br />

Im abschließenden Seminar werden wir die Methoden und Inhalte<br />

der Kraniofazialen Orthopädie anhand von Übungsfällen aus der<br />

täglichen Praxis zusammenfassen, wiederholen und vertiefen.<br />

In einer schriftlichen Prüfung werden Fragen aus dem vorgegebenen<br />

Fragenkatalog der Lernerfolgskontrollen abgefragt.<br />

Die Teilnehmer präsentieren ihre eigenen Fälle. Die Fälle werden<br />

im Sinne eines Qualitätszirkels besprochen.<br />

Die Umsetzung des Konzepts der Kraniofazialen Orthopädie<br />

braucht eine besondere Praxisführung. In deren Mittelpunkt steht<br />

der Aufbau eines funktionierenden interdisziplinären Netzwerks:<br />

Networking und die Schulung von Nicht-Zahnärzten in der Untersuchung<br />

des Kraniomandibulären Systems sind unsere entsprechenden<br />

Themen.<br />

Nochmals wird die Bedeutung der Eigeninitiative des Patienten<br />

hervorgehoben: Die Theorie und Praxis der präventiven (vor allem<br />

Stress-Management-Training) und gesundheitsbildenden Lebensführung<br />

werden vorgestellt.<br />

Kursinhalt:<br />

■ Schriftliche Prüfung<br />

■ Synopsis, Wiederholung und Vertiefung, Fallpräsentationen<br />

■ Praxisführung (Networking, Untersuchung des Kraniomandibulären<br />

Systems für Nicht-Zahnärzte)<br />

■ Prävention und Gesundheitsbildung<br />

■ Evidenzbasierte Zahnmedizin<br />

■ Ausblick: Wie geht´s weiter?<br />

32 32<br />

Freitag/Samstag, 20./2<strong>1.</strong> September <strong>2013</strong>, 10.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 16.30 Uhr<br />

€ 620,–<br />

€ 520,– für Assistenten mit einem anerkannten Nachweis der KZV<br />

inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />

5 bzw. 6 BONUSPUNKTE<br />

83<br />

Interdisziplinäre<br />

Zahnheilkunde


KINDERZAHNMEDIZIN


CURRICULUM<br />

KINDERZAHNMEDIZIN<br />

KINDERZAHNMEDIZIN<br />

CURRICULUM<br />

KINDERZAHNMEDIZIN<br />

DAS REFERENTENTEAM STELLT SICH VOR:<br />

Prof. <strong>Dr</strong>. Peter Cichon, Witten<br />

<strong>Dr</strong>. Priska Fischer, München<br />

Prof. <strong>Dr</strong>. Rolf <strong>Hinz</strong>, Herne<br />

<strong>Dr</strong>. Annegret Kramer, Dorsten<br />

Prof. <strong>Dr</strong>. <strong>Dr</strong>. Norbert Krämer, Gießen<br />

PD <strong>Dr</strong>. Jan Kühnisch, München<br />

OÄ <strong>Dr</strong>. Petra Nitz, Bochum<br />

Zahnärztin Preeti Singh, MSc, Düsseldorf<br />

Prof. <strong>Dr</strong>. Stefan Zimmer, Witten<br />

Die Behandlung von Kindern und die damit verbundenen Besonderheiten führen im Curriculum<br />

des Zahnmedizinstudiums leider immer noch ein stiefmütterliches Dasein. Dies<br />

führt dazu, dass die Kinderbehandlung von vielen Zahnärztinnen und Zahnärzten als lästig,<br />

schwer planbar und daher nicht lohnend empfunden wird. Nicht selten wird sie aus diesem<br />

Grund von Praxisinhabern gerne auf den Assistenten abgeschoben oder es wird nur die<br />

Behandlung vorgenommen, die absolut unaufschiebbar ist. Diese Herangehensweise führt<br />

natürlich dazu, dass man vor allem Kinder mit Schmerzsymptomatik und folglich unkooperative<br />

Kinder behandelt, was die Sache nicht einfacher macht.<br />

Dabei kann ein rechtzeitiger Einstieg in die Kinderbehandlung, am besten über die Prophylaxe,<br />

zu weniger dramatischen und damit leichter beherrschbaren Behandlungssituationen,<br />

zu mehr Kooperation und daher auch zur besseren Planbarkeit der Kinderbehandlung<br />

führen. Außerdem darf man nicht vergessen, dass die Kinder von heute die<br />

erwachsenen Patienten von morgen sind und dass es sich daher lohnt, in sie zu „investieren“.<br />

Wer als Kind einen einfühlsamen, geduldigen und kompetenten Zahnarzt erlebt hat,<br />

wird ihm sicher eher treu bleiben und wird sich auch als Erwachsener unkomplizierter behandeln<br />

lassen als wenn er auf traumatische Zahnarzterlebnisse in seiner Kindheit zurück<br />

blickt. Außerdem haben Kinder auch Eltern und Großeltern, die als Patienten geworben<br />

werden können. Denn nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene wollen einfühlsam,<br />

geduldig und kompetent behandelt werden. Es gibt also viele gute Gründe, sich auf die<br />

Behandlung von Kindern in seiner Praxis einzustellen, der wichtigste ist natürlich, Kinderzähne<br />

gesund zu erhalten, sie falls doch erforderlich, zum richtigen Zeitpunkt zu therapieren<br />

und damit ihrem Besitzer traumatische Zahnarzterlebnisse zu ersparen.<br />

Das Curriculum Kinderzahnmedizin, unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. <strong>Dr</strong>.<br />

Stefan Zimmer, wendet sich an Zahnärzte, die nicht ausschließlich Kinder behandeln möchten,<br />

aber die Kinderbehandlung als wichtigen Aspekt in ihrer Praxis sehen.<br />

Die Kursreihe umfasst insgesamt 9 eintägige Wochenend-Module, die in der Zeit von<br />

Juni <strong>2013</strong> bis Dezember <strong>2013</strong> durchgeführt werden. Nach vollständiger Absolvierung des<br />

Kursprogramms und bestandener Abschlussprüfung erhalten die Teilnehmer ein Abschluss-<br />

Zertifikat.<br />

85<br />

Kinderzahnmedizin


KURS-NR. 6000<br />

MODUL 1:<br />

PROPHYLAXE<br />

IM KINDES- UND<br />

JUGENDALTER<br />

Prof. <strong>Dr</strong>. Stefan Zimmer,<br />

Witten<br />

Samstag, 15. Juni <strong>2013</strong>,<br />

9.00 – 17.00 Uhr<br />

■ Grundsätze der Motivierung<br />

■ Prävention durch Ernährung<br />

■ Zahnbürsten: elektrisch oder manuell?<br />

■ Hilfsmittel für die Zahnzwischenraumpflege<br />

■ Zahnpasten: Was leisten sie?<br />

■ Mundspüllösungen: Wer? Was? Wie oft?<br />

■ Fluoridprophylaxe – Was? Wie viel? Wie oft?<br />

■ Die professionelle Prävention<br />

■ Fissurenversiegelung<br />

■ Kariesrisikobestimmung<br />

■ Das Kind mit erhöhtem Kariesrisiko<br />

■ Organisation der professionellen Prävention<br />

in der Praxis<br />

■ Lernzielkontrolle<br />

86<br />

KINDERZAHNMEDIZIN<br />

9<br />

€ 450,–<br />

inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />

4,5 BONUSPUNKTE<br />

KURS-NR. 6010<br />

MODUL 2:<br />

ENTWICKLUNGS-<br />

PSYCHOLOGIE,<br />

PSYCHOLOGISCHE<br />

BEHANDLUNGS-<br />

FÜHRUNG/SCHMERZ-<br />

AUSSCHALTUNG<br />

<strong>Dr</strong>. Priska Fischer, München<br />

Samstag, 29. Juni <strong>2013</strong>,<br />

9.00 – 17.00 Uhr<br />

■ Entwicklungspsychologie<br />

■ Relevanz für zahnärztliche Prävention und Therapie<br />

■ Verhaltensauffälligkeiten<br />

■ Kindgerechte Kommunikation<br />

■ Die Eltern als Vorbild<br />

■ Psychologische Behandlungsführung<br />

■ Schmerzausschaltung<br />

■ Anatomie<br />

■ Oberflächenanästhesie<br />

■ Lokalanästhesie<br />

■ Lachgasanalgesie<br />

■ Analgosedierung<br />

■ ITN<br />

■ Lernzielkontrolle<br />

9<br />

€ 450,–<br />

inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />

4,5 BONUSPUNKTE


CURRICULUM<br />

KINDERZAHNMEDIZIN<br />

KINDERZAHNMEDIZIN<br />

KURS-NR. 6020<br />

MODUL 3:<br />

HABITS, GRUNDLAGEN DER KIEFER-<br />

ORTHOPÄDISCHEN DIAGNOSTIK UND<br />

KIEFERORTHOPÄDISCHEN FRÜHBEHANDLUNG<br />

Prof. <strong>Dr</strong>. Rolf <strong>Hinz</strong>, Herne<br />

Samstag, 2<strong>1.</strong> September <strong>2013</strong>, 9.00 – 17.00 Uhr<br />

■ Kieferorthopädische Prophylaxe bei der werdenden Mutter<br />

■ Schnuller und andere Habits<br />

■ Auswirkungen<br />

■ Entwöhnung<br />

■ Wann therapiere ich wie?<br />

■ Kieferorthopädische Frühdiagnostik<br />

■ Folgen frühzeitigen Milchzahnverlustes<br />

■ Stützzonen und ihre Bedeutung<br />

■ Lückenhalter<br />

■ Steuerung des Zahndurchbruchs<br />

■ Frühbehandlung im Milch- und Wechselgebiss<br />

■ Engstand<br />

■ Kreuzbiss<br />

■ Unterkiefer-Rücklage<br />

■ Lückige Protrusion<br />

■ Offener Biss<br />

■ Progene Verzahnung<br />

■ Progenie<br />

■ Herausnehmbare Apparaturen<br />

■ Schlafstörungen und Schnarchen bei Kindern<br />

■ Behandlungsplanung von Frühbehandlungen nach<br />

BEMA und GOZ<br />

■ Lernzielkontrolle<br />

€ 450,–<br />

inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />

4,5 BONUSPUNKTE<br />

9<br />

87<br />

Kinderzahnmedizin


KURS-NR. 6030<br />

MODUL 4:<br />

MILCHZAHN-<br />

ENDODONTIE<br />

PD <strong>Dr</strong>. Jan Kühnisch, München<br />

Freitag 4. Oktober <strong>2013</strong>,<br />

9.00 – 17.00 Uhr<br />

■ Diagnostik/<br />

Indikation/<br />

Kontraindikation<br />

■ CP-Behandlung<br />

■ Pulpotomie<br />

■ Pulpektomie/Wurzelfüllung<br />

■ Endodontie am jugendlich<br />

bleibenden Zahn<br />

■ Lernzielkontrolle<br />

€ 450,–<br />

inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />

4,5 BONUSPUNKTE<br />

88<br />

KINDERZAHNMEDIZIN<br />

9<br />

KURS-NR. 6035<br />

MODUL 5:<br />

TRAUMATOLOGIE<br />

PD <strong>Dr</strong>. Jan Kühnisch, München<br />

Samstag, 5. Oktober <strong>2013</strong>,<br />

9.00 – 17.00 Uhr<br />

■ Klassifikation und Diagnostik<br />

■ Allgemeine Therapieprinzipien<br />

■ Therapie des verunfallten<br />

bleibenden Zahnes<br />

■ Frakturen<br />

■ Luxationsverletzungen<br />

■ Prävention von Traumata –<br />

physiologische Zahnrettung<br />

■ Lernzielkontrolle<br />

9<br />

€ 450,–<br />

inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />

4,5 BONUSPUNKTE


KURS-NR. 6040<br />

MODUL 6:<br />

RESTAURATIVE<br />

THERAPIE IM MILCH-<br />

UND WECHSEL-<br />

GEBISS: THEORIE<br />

UND HANDS-ON<br />

Prof. <strong>Dr</strong>. <strong>Dr</strong>. Norbert Krämer, Gießen<br />

Samstag, 9. November <strong>2013</strong>,<br />

9.00 – 18.00 Uhr<br />

Theorie<br />

■ Minimalinvasive Therapie im<br />

Milch- und Wechselgebiss<br />

■ Schrittweise Kariesexkavation<br />

■ Die richtige Wahl des Materials<br />

■ Adhäsivtechnik im Milchgebiss<br />

■ Matritzensysteme<br />

■ Stahlkronen<br />

■ Kinderprothesen<br />

Hands-on<br />

■ Füllungstechnik im Milchgebiss<br />

■ Stahlkrone<br />

■ Lernzielkontrolle<br />

CURRICULUM<br />

KINDERZAHNMEDIZIN<br />

KINDERZAHNMEDIZIN<br />

10 10<br />

€ 450,–<br />

inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />

4,5 BONUSPUNKTE<br />

KURS-NR. 6050<br />

MODUL 7:<br />

ERKRANKUNGEN DES<br />

MARGINALEN PARO-<br />

DONTS BEI KINDERN<br />

UND JUGENDLICHEN /<br />

ZAHNÄRZTLICHE<br />

BETREUUNG BEHIN-<br />

DERTER PATIENTEN /<br />

NOTFALLMANAGEMENT<br />

Prof. <strong>Dr</strong>. Peter Cichon, Witten<br />

OÄ <strong>Dr</strong>. Petra Nitz, Bochum<br />

Freitag, 22. November <strong>2013</strong>,<br />

9.00 – 17.00 Uhr<br />

■ Erkrankungen des<br />

marginalen Parodonts bei<br />

Kindern und Jugendlichen<br />

■ Ätiologie<br />

■ Epidemiologie<br />

■ Pathogenese<br />

■ Das okklusale<br />

Trauma<br />

■ Prävention<br />

■ Diagnose<br />

■ Therapie<br />

9<br />

■ Zahnärztliche Betreuung<br />

behinderter Patienten<br />

■ Prävention<br />

■ Therapeutische<br />

Voraussetzungen<br />

■ Therapie<br />

■ Nachsorge<br />

■ Notfallmanagement<br />

■ Lernzielkontrolle<br />

€ 450,–<br />

inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />

4,5 BONUSPUNKTE<br />

89<br />

Kinderzahnmedizin


90<br />

KINDERZAHNMEDIZIN<br />

KURS-NR. 6060<br />

MODUL 8:<br />

ANGEBORENE UND ERWORBENE ANOMALIEN<br />

UND DEREN BEHANDLUNG/ORGANISATION<br />

DER KINDERBEHANDLUNG IN DER<br />

ALLGEMEINZAHNÄRZTLICHEN PRAXIS<br />

Preeti Singh, MSc, Düsseldorf<br />

<strong>Dr</strong>. Annegret Kramer, Dorsten<br />

Freitag, 13. Dezember <strong>2013</strong>, 9.00 – 17.00 Uhr<br />

■ Angeborene Zahnanomalien:<br />

Ätiologie und Differentialdiagnose<br />

■ Amelogenesis und Dentinogenesis imperfecta<br />

■ Gemination<br />

■ Sichelzähne<br />

■ Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation<br />

■ Fluorose<br />

■ Therapie angeborener Anomalien<br />

■ Organisation der Kinderbehandlung unter praktischen<br />

Gesichtspunkten<br />

■ Vorbereitung der Eltern<br />

■ Der „Kindertag“<br />

■ Kindgerechtes Umfeld<br />

■ Instruktion des Personals<br />

■ Ablauf der Kinderbehandlung<br />

■ Desensibilisierung des Kindes durch Prophylaxe<br />

■ Belohnungssystem für Kinder<br />

■ Lernzielkontrolle<br />

€ 450,–<br />

inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />

4,5 BONUSPUNKTE<br />

9


KURS-NR. 6070<br />

MODUL 9:<br />

PRÜFUNG /<br />

ABSCHLUSSGESPRÄCH<br />

Prof. <strong>Dr</strong>. Stefan Zimmer, Witten<br />

Preeti Singh, MSc, Düsseldorf<br />

Samstag, 14. Dezember <strong>2013</strong>,<br />

9.00 – 17.00 Uhr<br />

■ Kollegiales Abschlussgespräch<br />

Anschließend feierliche Übergabe<br />

der Abschluss-Zertifikate<br />

CURRICULUM<br />

KINDERZAHNMEDIZIN<br />

KINDERZAHNMEDIZIN<br />

23 23<br />

€ 310,–<br />

inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />

3 BONUSPUNKTE<br />

91<br />

Kinderzahnmedizin<br />

„ Ich habe viele Kurse in<br />

Herne und woanders belegt.<br />

In der HAC begeistert mich die Didaktik<br />

der Referenten und die Aktualität der<br />

Themen“.<br />

„Die von mir für die Fortbildung eingesetzte<br />

Zeit war in persönlicher,<br />

fachlicher und finanzieller<br />

“<br />

Hinsicht immer von Vorteil“.<br />

<strong>Dr</strong>. Cornelia Flügge-Eberlein, Bielefeld


IMPLANTOLOGIE


CURRICULUM<br />

MINIMAL MINIMAL INVASIVE INVASIVE<br />

IMPLANTOLOGIE<br />

IMPLANTOLOGIE<br />

MINIMAL INVASIVE<br />

IMPLANTOLOGIE<br />

Die Minimal invasive Implantologie ist heute das aktuellste Konzept in der Oralen Implantologie,<br />

weil die Patienten sich eine schnelle, schmerzfreie und sofort einsetzbare<br />

Versorgung wünschen.<br />

Die Entwicklung in der Implantologie bringt die Erfüllung alle dieser Wünsche mit sich.<br />

Durch ein modernes Implantatdesign, ein Insertionsprotokoll, Biomechanische Konzepte,<br />

und moderne chirurgische Verfahren (Knochenkondensation, Sofortversorgung, Sofortbelastung)<br />

ist man in der Lage dies durchzuführen.<br />

Als Folge der Zahnextraktionen ist die Knochenquantität und Qualität reduziert.<br />

Die Minimal invasive Implantologie bedeutet, den vorhandenen Knochen zu evaluieren<br />

(mittels CT, Bone Mapping) und minimalinvasiv zu versorgen.<br />

Durch die besonderen Eigenschaften der Implantate mit kleinem Durchmesser (onepiece<br />

Implantate) hat man die Möglichkeit, ohne Aufklappen oder durch einen Minilappen/<br />

Stanze die Implantate in die virtuell geplante Position zu setzen und die Lücke sofort zu<br />

versorgen.<br />

Die Teilnehmer des Curriculums werden die theoretischen Kenntnisse in der Implantologie<br />

erwerben. (Diese Wochenenden werden als Teil des Curriculums Implantologie der DGOI<br />

anerkannt).<br />

Spezifisch werden die Implantate mit dem Durchmesser 1,8mm, 2,1mm, 2,4mm und 2,9 mm<br />

durch Hands On, Life OP' s und eigenständiger Implantation bei den Patienten vermittelt.<br />

Am Ende des vierteiligen Curriculums ist man in der Lage, die Versorgung mit „Small<br />

Diameter Implants“ einer Einzelzahnversorgung oder einer Stabilisierung einer Oberkieferbzw.<br />

Unterkieferprothese selbständig durchzuführen. Hiermit werden die ersten Schritte<br />

in der Implantologie getan.<br />

Für erfahrene Kollegen ist die Versorgung mit Mini-Implantaten und Implantaten (Small<br />

Diameter Implants) eine Ergänzung „sine qua non“ für die tägliche implantologische<br />

Therapie.<br />

93<br />

Implantologie


94<br />

IMPLANTOLOGIE<br />

KURS-NR. 6800<br />

ANERKANNTES CURRICULUM DER AKADEMIE FÜR MINIMAL INVASIVE IMPLANTOLOGIE<br />

CURRICULUM MINIMAL INVASIVE<br />

IMPLANTOLOGIE, TEIL 1<br />

ANERKENNUNG ALS TEIL DES CURRICULUMS IMPLANTOLOGIE DER DGOI<br />

(DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR ORALE IMPLANTOLOGIE E. V.)<br />

<strong>Dr</strong>. medic. stom. Henriette Lerner, Baden-Baden<br />

Freitag/Samstag, 22./23.Februar <strong>2013</strong>, 14.00 – 19.00 Uhr / 9.00 – 16.00 Uhr<br />

■ Hygiene und OP Anforderungen in der Implantologie<br />

■ Allgemeine Operationslehre<br />

■ Grundlagen der dentalen Implantologie<br />

■ Anatomie des Oberkiefers und Unterkiefers<br />

■ Indikationen /Kontraindikationen<br />

■ Patientenselektion<br />

■ Minimalinvasive Chirurgie im Unterkiefer<br />

■ Prothetische Versorgung im Unterkiefer<br />

■ Nachbehandlung / Recall<br />

■ Hands On<br />

■ Life OP - Minimalinvasive Implantologie im zahnlosen Unterkiefer<br />

■ Lernzielkontrolle<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />

Alle notwendigen Instrumente und Materialien werden den<br />

Kursteilnehmern kostenlos zur Verfügung gestellt.<br />

€ 710,inkl.<br />

Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />

16 16


CURRICULUM<br />

MINIMAL MINIMAL INVASIVE INVASIVE<br />

IMPLANTOLOGIE<br />

IMPLANTOLOGIE<br />

KURS-NR. 6810 (TEIL 2) UND 6820 (TEIL 3)<br />

ANERKANNTES CURRICULUM DER AKADEMIE FÜR MINIMAL INVASIVE IMPLANTOLOGIE<br />

CURRICULUM MINIMAL INVASIVE<br />

IMPLANTOLOGIE, TEIL 2 UND TEIL 3<br />

ANERKENNUNG ALS TEIL DES CURRICULUMS IMPLANTOLOGIE DER DGOI<br />

(DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR ORALE IMPLANTOLOGIE E. V.)<br />

KURS-NR. 6810<br />

TEIL 2<br />

<strong>Dr</strong>. medic. stom. Henriette Lerner,<br />

Baden-Baden<br />

■ Minimalinvasive Chirurgie im Oberkiefer<br />

(mit und ohne Aufklappen)<br />

■ Planung für Einzelzahn Rehabilitationen<br />

■ Einfache Implantation / Parameter , Kriterien, Vorgehen<br />

■ Inzisionen / kleine Augmentationen / Nähte<br />

■ Hands on<br />

■ Life OP<br />

■ Lernzielkontrolle<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />

16 16<br />

Freitag/Samstag, 26./27. April <strong>2013</strong><br />

14.00 – 19.00 Uhr / 9.00 – 16.00 Uhr<br />

Alle notwendigen Instrumente und Materialien werden<br />

den Kursteilnehmern kostenlos zur Verfügung gestellt.<br />

€ 710,inkl.<br />

Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />

KURS-NR. 6820<br />

TEIL 3<br />

<strong>Dr</strong>. medic. stom. Henriette Lerner,<br />

Baden-Baden<br />

Freitag/Samstag, 3<strong>1.</strong> Mai / <strong>1.</strong> Juni <strong>2013</strong><br />

14.00 – 19.00 Uhr / 9.00 – 16.00 Uhr<br />

■ Das Einzelzahnimplantat – Parameter für Ästhetik<br />

■ Planung einer Einzelzahnimplantation<br />

■ Anatomische Kriterien<br />

■ biomechanische Kriterien<br />

■ Planungsmethoden<br />

■ Knochenangebot und Klassifikation der<br />

Augmentationstechniken<br />

■ Hands On Implantation und Augmentation<br />

■ Sofortimplantation, Sofortbelastung<br />

■ Weichteilmanagement<br />

■ Kontemporane prothetische Konzepte<br />

■ 2 Life OP’s<br />

■ Lernzielkontrolle<br />

16 16<br />

€ 710,inkl.<br />

Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />

95<br />

Implantologie


CURRICULUM<br />

MINIMAL MINIMAL INVASIVE INVASIVE<br />

IMPLANTOLOGIE<br />

IMPLANTOLOGIE<br />

KURS-NR. 6830<br />

ANERKANNTES CURRICULUM DER AKADEMIE FÜR MINIMAL INVASIVE IMPLANTOLOGIE<br />

CURRICULUM MINIMAL INVASIVE<br />

IMPLANTOLOGIE, TEIL 4<br />

ANERKENNUNG ALS TEIL DES CURRICULUMS IMPLANTOLOGIE DER DGOI<br />

(DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR ORALE IMPLANTOLOGIE E. V.)<br />

<strong>Dr</strong>. medic. stom. Henriette Lerner, Baden-Baden<br />

Martina Wiesemann, Essen<br />

Freitag/Samstag, 2<strong>1.</strong>/22. Juni <strong>2013</strong><br />

14.00 – 19.00 Uhr / 8.00 – 16.00 Uhr<br />

Weitere Kursinhalte:<br />

■ Abrechnung<br />

■ Hands On Inzisionen / Suturen<br />

■ Hands On Prothetik<br />

■ Abschlussgespräch<br />

■ Verleihung der Zertifikate<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />

Alle notwendigen Instrumente und Materialien werden den<br />

Kursteilnehmern kostenlos zur Verfügung gestellt.<br />

€ <strong>1.</strong>330,inkl.<br />

Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />

13 BONUSPUNKTE<br />

30 30<br />

In der Kursgebühr enthalten ist dieses<br />

Modell, das die Teilnehmer am Kurstag<br />

zur Bearbeitung erhalten und<br />

anschließend mit in ihre Praxis<br />

nehmen können.<br />

Operation durch die Teilnehmer<br />

am eigenen Patienten unter<br />

Supervision mehrerer Kursleiter<br />

97<br />

Implantologie


WEITERE BEREICHE DER ZHK


KURS-NR. 6380<br />

FUNKTIONS -GERECHTE-<br />

SCHIENENTHERAPIE<br />

ZTM Matthias Schemberg, Recklinghausen<br />

Freitag, 15. Februar <strong>2013</strong>, 09.00 – 17.00 Uhr<br />

Die Ursachen funktioneller Störungen des Kauorgans<br />

sind vielfältig und die interdisziplinäre<br />

Behandlungen dieser craniomandibulären Dysfunktion,<br />

auch im Zusammenspiel mit der Körperhaltung,<br />

gewinnt zunehmend an Bedeutung.<br />

Sehr häufig wird dabei eine initiale Schienentherapie,<br />

die die Okklusion beeinflusst, durchgeführt.<br />

Deren Wirksamkeit ist in zahlreichen Studien<br />

belegt.<br />

Die Möglichkeiten der Therapeutischen Behandlung<br />

mittels dieser Aufbissbehelfe sind vielfältig<br />

und die Unterscheidung der Wirkungsweise ist<br />

von elementarer Bedeutung, da sie die Muskulatur<br />

(Propriozeption, Tonus und isometrische Vorspannung),<br />

sowie die Bisslage in allen drei Raumachsen(X,Y,Z),<br />

und damit auch die ligamentären<br />

Strukturen des Craniomandibulären Systems (CMS)<br />

beeinflusst.<br />

Aus dieser Kenntnis leiten sich die verschiedenen<br />

Indikationsgruppen her:<br />

■ initiale Schmerztherapie mittels Myopathieschienen<br />

■ Therapeutische vertikale Positionierungsschienen<br />

■ therapeutische Positionierungsschienen mit<br />

Rotation und Translation entlang der drei<br />

Raumachsen<br />

9<br />

Idealerweise dient der Aufbissbehelf der Positionierung<br />

der Mandibula in der ermittelten neuen<br />

Therapeutischen Position, und trägt maßgeblich<br />

zur erfolgreichen Umsetzung in die definitive<br />

Restauration bei.<br />

Kursinhalt:<br />

■ Aspekte der Funktionsdiagnostik<br />

■ Differenzierung der verschiedenen<br />

Schienenarten<br />

■ Herstellung einer Aufbissschiene mit<br />

adjustierter Oberfläche im Artikulator<br />

von allen Teilnehmern mit Front-<br />

Eckzahnführung.<br />

■ Möglichkeiten der Umsetzung von okklusalen<br />

Konzepten ,mittels therapeutischer<br />

Positionierung in allen drei Raumachsen,<br />

in eine definitive Restauration.<br />

€ 370,–<br />

inkl. Tagungspauschale,<br />

zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />

3,5 BONUSPUNKTE<br />

99<br />

Weitere Bereiche<br />

der Zahnheilkunde


SCHNARCHTHERAPIE IN PERFEKTION<br />

IST-Geräte (Intraorale Schnarchtherapiegeräte) nach Prof. <strong>Hinz</strong><br />

„Die komfortabelste Lösung für Sie und Ihre Patienten.“<br />

Alle IST-Geräte werden im Lamitec-Verfahren nach Prof. <strong>Hinz</strong> gefertigt.<br />

Das garantiert Ihnen langlebige Geräte mit hoher Farbstabilität, Bruchsicherheit, Hygienefreundlichkeit.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie unter<br />

www.dr-hinz-kfo-labor.de<br />

oder unter Telefon (02323) 59 31 25<br />

im <strong>Dr</strong>. <strong>Hinz</strong> KFO-Labor.<br />

Unser Klassiker seit 15 Jahren:<br />

ISTclassic ® neu<br />

■ gesicherte Protrusion des Unterkiefers auch<br />

bei Mundöffnung<br />

■ geringe Sperrung notwendig<br />

Der nächste Schritt zu mehr Tragekomfort:<br />

ISTplus ®<br />

■ interokklusale justierbare Vorschubstege<br />

■ keine Irritation der Wange oder Zunge<br />

■ hoher Tragekomfort


WEITERE BEREICHE DER ZHK<br />

KURS-NR. 6310<br />

DIE NEUE GENERATION DER TIEF-<br />

ZIEHTECHNIK<br />

ZWEITEILIGES ISTPLUS®- ODER<br />

ISTCLASSIC®NEU-GERÄT<br />

DIE GRAZILSTEN UNTER DEN SCHLAF-THERAPIE-GERÄTEN<br />

ARBEITSKURS ZUR HERSTELLUNG DES ISTPLUS®- ODER ISTCLASSIC®NEU-GERÄTES<br />

ZT Andre Büscher und Mitarbeiter, Herne<br />

Freitag, 12. April <strong>2013</strong>, 10.00 - 18.00 Uhr<br />

Der Kurs ist gegliedert in Diavorführungen, Live-Demonstrationen<br />

und Geräteherstellung (Punkt 5, 6, 7, 8 + 9).<br />

1) Klinische Einführung, Anamnese<br />

2) Indikation der individuellen IST-Geräte<br />

3) Erläuterung der notwendigen Arbeitsunterlagen<br />

4) Herstellung der Tiefziehschienen im neuen<br />

Laminierverfahren<br />

5) Einarbeitung der interokklusalen Befestigungsteile<br />

6) Einarbeitung der Befestigungsteile<br />

7) Laminieren einer 2. Folie<br />

8) Montage der Einzelteile<br />

9) Überprüfung der ISTplus® oder ISTclassic®-NEU-Geräte<br />

auf Passung und Funktion<br />

10) Abschließende Besprechung der Arbeitsergebnisse<br />

11) Abrechnung GOZ/Material- und Laborkosten<br />

Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine detaillierte Materialliste.<br />

In der Kursgebühr ist ein Hartgips-Modellpaar enthalten.<br />

Die Herstellung eines Patientenfalls ist möglich, wenn die<br />

Arbeitsunterlagen spätestens 14 Tage vor Kursbeginn der<br />

HARANNI ACADEMIE vorliegen.<br />

9<br />

Refinanzieren Sie diesen Kurs durch die Herstellung eines<br />

Gerätes für einen Patienten aus Ihrer Praxis!<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />

NEU<br />

lizenzfrei<br />

€ 415,–<br />

inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />

In der Kursgebühr sind Materialkosten im Wert von € 140,–<br />

enthalten.<br />

4 BONUSPUNKTE<br />

und<br />

101<br />

Weitere Bereiche<br />

der Zahnheilkunde


<strong>Dr</strong>. Kay Pehrsson, Herne<br />

Freitag, 24. Mai <strong>2013</strong>, 14.00 – 18.30 Uhr<br />

102<br />

WEITERE BEREICHE DER ZHK<br />

KURS-NR. 7000<br />

AKTUALISIERUNG DER FACHKUNDE<br />

IM STRAHLENSCHUTZ<br />

FÜR ZAHNÄRZTINNEN UND ZAHNÄRZTE<br />

MIT DER ÄNDERUNG DER RÖNTGENVERORDNUNG ZUM 0<strong>1.</strong>07.2002 HAT DER VERORDNUNGSGEBER IM § 18A RÖV FESTGE-<br />

SCHRIEBEN, DASS SPÄTESTENS ALLE FÜNF JAHRE DIE FACHKUNDE DER ZAHNÄRZTE UND DIE KENNTNISSE DER MITARBEITER-<br />

INNEN DURCH EINE ENTSPRECHENDE KURSTEILNAHME AKTUALISIERT WERDEN MÜSSEN.<br />

BEISPIEL: DATUM: 30.06.2008 AKTUALISIERUNG DER FACHKUNDE / DATUM DER SPÄTESTEN AKTUALISIERUNG: 30.06.<strong>2013</strong> USW.<br />

Physikalisch-technische<br />

Grundlagen<br />

■ physikalische und technische<br />

Grundlagen (Entstehung<br />

und Eigenschaften<br />

von ionisierender Strahlung;<br />

Wechselwirkung<br />

mit Materie; Geräte-,<br />

Film- und Sensortechnologie)<br />

■ Aufnahmeparameter und<br />

ihre Bedeutung für Bildqualität<br />

und Strahlenexposition<br />

Dosis- und Dosisbegriffe<br />

■ Auffrischung Dosimetrie/<br />

Dosismessgrößen<br />

■ Dosismessverfahren<br />

■ Strahlenbelastung unterschiedlicher<br />

Techniken<br />

Strahlenbiologie<br />

■ Strahlenexposition<br />

(natürlich, zivilisatorisch)<br />

■ Wirkung kleiner Dosen<br />

■ Strahlenschäden<br />

Aktuelle Fragen des Strahlenschutzes<br />

von Patienten<br />

und Personal<br />

■ Abgrenzung Kontroll- und<br />

Überwachungsbereich<br />

■ Neue Möglichkeiten<br />

■ Aufklärung (Patient) und<br />

Unterweisung (Personal)<br />

■ Organisation, Abläufe,<br />

Zuständigkeiten<br />

Rechtliche Fragen<br />

■ Aktuelle Rechtsvorschriften<br />

■ Zuständige Stellen (zahnärztliche<br />

Stelle, Behörden)<br />

■ Abläufe bei Organisationsänderungen(Veränderungen<br />

an Geräten,<br />

neue Geräte, Änderung der<br />

Praxisstruktur; Aufnahme<br />

von Partnern/Assistenten)<br />

Konstanzprüfung<br />

■ Konstanzprüfung<br />

filmbasierter Systeme<br />

■ Konstanzprüfungen<br />

digitaler Systeme<br />

■ Konstanzprüfung an Monitoren<br />

und Dunkelkammern<br />

Qualitätssicherungsmaßnahmen<br />

■ Arbeitsanweisungen<br />

Indikationsstellung<br />

■ Rechtfertigende Indikationen<br />

in der Zahnheilkunde<br />

■ Befund und Befunderstellung<br />

■ Berücksichtigung der<br />

Strahlenbelastung<br />

■ Alternative/neue strahlenärmere<br />

Verfahren<br />

Neuheiten<br />

■ Digitales Röntgen Vor-<br />

und Nachteile<br />

AKKREDITIERUNG DURCH<br />

DIE ZAHNÄRZTEKAMMER<br />

9<br />

■ Neue Techniken<br />

■ Auffrischung bewährter<br />

Röntgentechniken<br />

Typische Fehlermöglichkeiten<br />

und deren Vermeidung<br />

■ Panoramaschichtaufnahmetechniken<br />

■ Zahnfilmtechniken<br />

■ Fernröntgenaufnahmen<br />

Abschlussprüfung<br />

■ Multiple Choice Prüfung<br />

(20 Fragen)<br />

■ Direkt anschl. Auswertung<br />

Übergabe der Zertifikate<br />

€ 140,–, inkl. Tagungspauschale, einschl. einer umfangreichen<br />

Kursunterlage zum vorausgehenden Selbststudium mit über<br />

60 farbigen erläuternden Abbildungen und beispielhaften<br />

Prüfungsfragen, steuerfrei nach § 4 Nr. 21 UstG.


KURS-NR. 7010<br />

AKTUALISIERUNG DER KENNTNISSE<br />

IM STRAHLENSCHUTZ<br />

FÜR ZAHNMEDIZINISCHE FACHANGESTELLTE UND ZAHNARZTHELFERINNEN<br />

MIT DER ÄNDERUNG DER RÖNTGENVERORDNUNG ZUM 0<strong>1.</strong>07.2002 HAT DER VERORDNUNGSGEBER IM § 18A RÖV FESTGE-<br />

SCHRIEBEN, DASS SPÄTESTENS ALLE FÜNF JAHRE DIE FACHKUNDE DER ZAHNÄRZTE UND DIE KENNTNISSE DER MITARBEITER-<br />

INNEN DURCH EINE ENTSPRECHENDE KURSTEILNAHME AKTUALISIERT WERDEN MÜSSEN.<br />

BEISPIEL: DATUM: 30.06.2008 AKTUALISIERUNG DER FACHKUNDE / DATUM DER SPÄTESTEN AKTUALISIERUNG: 30.06.<strong>2013</strong> USW.<br />

<strong>Dr</strong>. Peter Reuter, Herne<br />

Mittwoch, 5. Juni <strong>2013</strong>, 15.00 – 17.30 Uhr<br />

Grundlagen<br />

■ Röntgenverordnung, Begriffsbestimmungen<br />

■ Dosisbegriffe & Dosimetrie<br />

■ Strahlenexposition, Strahlenrisiko<br />

Geräte und Technik<br />

■ Erzeugung von Röntgenstrahlen<br />

■ Film und Filmverarbeitung<br />

■ Digitales<br />

■ Aufnahmetechniken, intraoral, extraoral<br />

Strahlenschutz<br />

■ Aufzeichnungspflicht, Befragung, Röntgenpass<br />

■ Kontroll- und Überwachungsbereich<br />

■ Schutzausrüstung und -maßnahmen<br />

Qualitätssicherung<br />

■ Aufbewahrungsfristen, Kontrollfristen<br />

■ Konstanzprüfungen, analog und digital<br />

■ Arbeitsanweisungen, Belehrungen<br />

Abschlussprüfung (30 Min.)<br />

Multiple Choice Prüfung (20 Fragen)<br />

Auswertung der Prüfung<br />

AKKREDITIERUNG DURCH<br />

DIE ZAHNÄRZTEKAMMER<br />

€ 75,–,<br />

inkl. Tagungspauschale, einschl. einer umfangreichen<br />

Kursunterlage zum vorausgehenden Selbststudium<br />

mit beispielhaften Prüfungsfragen,<br />

steuerfrei nach § 4 Nr. 21 UstG.<br />

103<br />

Weitere Bereiche<br />

der Zahnheilkunde


104<br />

WEITERE BEREICHE DER ZHK<br />

KURS-NR. 7800<br />

SPEZIALKURS IM STRAHLENSCHUTZ<br />

UND SACHKUNDEKURS DIGITALE<br />

VOLUMENTOMOGRAPHIE (DVT)<br />

ENTSPRECHEND RICHTLINIE FACHKUNDE UND KENNTNISSE IM STRAHLENSCHUTZ BEI<br />

DEM BETRIEB VON RÖNTGENEINRICHTUNGEN IN DER MEDIZIN ODER ZAHNMEDIZIN<br />

VOM 22.12.2005<br />

<strong>Dr</strong>. Kay Pehrsson, Facharzt für Oralchirurgie, Herne<br />

Samstag, 8. Juni <strong>2013</strong> und Samstag, 28. September <strong>2013</strong>,<br />

jeweils 9.00 - 17.00 Uhr<br />

Nach dem Besuch dieses Kurses ist automatisch Ihre Fachkunde<br />

im Strahlenschutz aktualisiert.<br />

Die 3-dimensionale Röntgentechnik der Digitale Volumentomographie<br />

DVT bietet weitreichende Verbesserungen in der zahnärztlichen<br />

Diagnostik und erhöht somit die therapeutische Sicherheit<br />

für die Patienten in vielen Situationen. Diese Technik ist in vielen<br />

Bereichen der Zahnmedizin heute unverzichtbar geworden.<br />

Zum Betrieb eines DVT, aber auch zur Indikationsstellung und zur<br />

Befundung schreibt die Röntgenverordnung aufgrund der komplexen<br />

Technik einen Spezialkurs in Strahlenschutz und eine zusätzliche<br />

Sachkunde nach Tabelle 4.3.1 Nr. 4 der Richtlinie Fachkunde<br />

vor.<br />

An zwei ganztägigen Präsenzveranstaltungen im Abstand von 3<br />

Monaten wird im Spezialkurs für Strahlenschutz die gesetzlich<br />

notwendige Fachkunde erweitert und die Sachkunde DVT erworben.<br />

In dem 3monatigen Zeitraum dazwischen werden in Hausarbeit<br />

die dazu erforderlichen 25 DVT-Fallbefundungen vorgenommen.<br />

Die Fachkunde muss dann alle 5 Jahre in einem 1tägigen<br />

Kurs aktualisiert werden.<br />

Teilnahmevoraussetzung für diesen Kurs ist eine vorhandene und<br />

aktuelle zahnärztliche Fachkunde im Strahlenschutz. Jeder Teilnehmer<br />

sollte ein Notebook für den Workshop mitbringen.<br />

AKKREDITIERUNG DURCH<br />

DIE ZAHNÄRZTEKAMMER<br />

19 19<br />

<strong>1.</strong> Kurstag:<br />

Einführung in die Digitale Volumentomographie; Unterschiede zur<br />

Computertomographie; Dosisbegriffe, Strahlenschutzmaßnahmen<br />

(baulicher Strahlenschutz, Strahlenschutz von Patienten und Personal);<br />

rechtliche Voraussetzungen zum Betrieb; rechtfertigende<br />

Indikation unter Berücksichtigung der Strahlendosis; Konstanzprüfung,<br />

Dokumentation, systematische Befundung; Erstellung von<br />

Befundberichten; Datensicherung; Primärrekonstruktion; Durchführung<br />

der Sekundärrekonstruktion, Workshop Primär- und Sekundärrekonstruktion;<br />

Fallbeispiele; Ausgabe der 25 Befundübungen<br />

2. Kurstag:<br />

Besprechung der Befundübungen; Probleme und Schwierigkeiten<br />

bei der DVT (Artefakte, Bewegungsunschärfen; Einschränkungen),<br />

Fallbeispiele aus verschiedenen Indikationsgruppen; Forensische<br />

Aspekte der Technik; unterschiedliche Befundsoftware für DICOM-<br />

Datensätze, Datenaustausch; weitergehende Nutzung der Daten.<br />

Abschlussprüfung mit anschließender Auswertung; Übergabe<br />

der Zertifikate. Die Zahnärztekammer Westfalen-Lippe erhebt<br />

für die Ausstellung einer Bescheinigung, über den Erwerb der<br />

Fachkunde DVT, einen Betrag von € 50,–<br />

€ <strong>1.</strong>240,–<br />

inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.<br />

12 BONUSPUNKTE


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HARANNI ACADEMIE<br />

Postfach 10 18 68<br />

44608 Herne<br />

Telefon: (02323) 9 46 83 00<br />

FAX-ANMELDUNG<br />

Telefax: (02323) 9 46 83 33<br />

Auf der Basis der Allgemeinen Geschäftsbedingungen im Programm der HARANNI ACADEMIE<br />

Fortbildungszentrum für Heilberufe, Herne, melde ich mich zu folgenden Fortbildungskursen an:<br />

Kurs-Titel Kurs-Nr. Teilnehmer (Vor- u. Zuname),<br />

wenn anders lautend als Praxisstempel<br />

Praxisstempel/Adresse/Telefon/Fax<br />

Bitte geben Sie uns auch Ihre Mailadresse an.<br />

Teilnahmebestätigung/Rechnung<br />

werden Ihnen zugesandt!<br />

Dürfen wir Ihnen unser aktuelles <strong>Programmheft</strong><br />

zukommen lassen?<br />

ja, bitte zuschicken<br />

Datum:<br />

Unterschrift:<br />

Die Haranni Academie behandelt Ihre Daten vertraulich. Für die Geschäftsabwicklung ist es notwendig, dass Ihre Daten, im Rahmen des<br />

Bundesdatenschutzgesetzes, von der Haranni Academie erhoben und gespeichert werden. Die Adressdaten werden auch zu Werbezwecken<br />

verwendet. Sie sind jederzeit berechtigt, diese Verwendung mit Wirkung für die Zukunft zu widerrufen.<br />

105<br />

Weitere Bereiche<br />

der Zahnheilkunde


106<br />

WEGBESCHREIBUNG/ANREISE<br />

IN DER NÄHE:<br />

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Bochum<br />

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2. Klasse 99,- Euro <strong>1.</strong> Klasse 159,- Euro<br />

Dieses Angebot gilt für alle Seminare und Trainings / Kongresse und Messen der Haranni Academie Zentrum für Heilberufe GmbH<br />

im Jahr <strong>2013</strong>.<br />

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44623 Herne<br />

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