ALLES VON SUICIDE SILENCE AUF WWW.NAPALMRECORDS.COM Absoluter Quantensprung »Suicide Silence« gelingt es, den Sound der Band wieder einmal neu zu definieren und noch weiter zu verfeinern und zu fokussieren. Es ist eine Gruppe, deren Musik ein wesentlicher Bestandteil des alltäglichen Lebens ihrer Diehard-Fans und die stets ausschlaggebend für das Überleben der Jungs in der Band war. Auf ihrem fünften und wohl bedeutendsten Album stellen sich Chris Garza (Gitarre), Mark Heylmun (Gitarre), Dan Kenny (Bass), Alex Lopez (Schlagzeug) und Eddie Hermida (Gesang) ihren nächsten Herausforderungen, einem Kapitel, das durch Energie, selbstlosen Mut und furchtlose Entschlossenheit gekennzeichnet ist. Die Tracks stoßen bis in die innersten Tiefen der Seele vor und entrinnen mit ihrer Schönheit nur knapp den Klauen des Todes. Es gibt viele Bands, die sich dazu bekennen, bei Schwierigkeiten auszuharren und Kraft von innen zu schöpfen. Doch nur wenige schaffen dies so triumphierend, wie es SUICIDE SILENCE tun. Denn Musik, Filmen, Literatur und jeglicher Kunstform liegt eines zugrunde: wahrhaftiger Schmerz bringt die eindringlichsten Resultate zustande. Nicht anders erging es den südkalifornischen Brechstangen, die den tragischen Verlust ihres ikonenhaften Frontmanns Mitch Lucker mit Flucht in die Kreativität kompensierten – zuerst mit dem höchst erfolgreichen und gleichzeitig sehr typischen »You Can`t Stop Me«, dem Einstand von Hernan „Eddie“ Hermida. Doch nun ist die Zeit für eine verblüffende Wiedergeburt gekommen: »Suicide Silence« ist ein Quantensprung für die Deathcore-Pioniere; eine ambitionierte und schillernde fünfte Inkarnation, die ungestüme Brutalität mit Groove und komplett neuer Laut / Leise-Dynamik verbindet. „Die Platte klingt natürlich und ungeschönt und übelst angepisst. Das ist genau das, was Musik braucht – Herz, verdammt nochmal!“, sagt Gitarrist Mark Heylmun Pro-Tools, Autotune und Co. den Kampf an. Eddie, der zum ersten Mal auch angenehm psychopathischen Cleangesang einsetzt, fügt hinzu: „Die Platte ist ein klares Statement, wer ich bin, wer die Band ist, und wo wir herkommen. Ross Robinson (auch Produzent von u.a. SLIPKNOT und KORN – Anm. d. Verf.) hat absolute Furchtlosigkeit aus uns herausgekitzelt.“ Das Resultat ist ein stolzes, unberechenbares Biest, das vom unfassbar hart shreddenden Album-Opener ‘Doris‘ über die Melancholie von ‘Conformity‘ bis hin zu den dunkelsten Seelenabgründen von ‘Silence‘ und ‘The Zero‘ rastlos tobt. „Stellt Euch einen von diesen japanischen Hochgeschwindigkeitszügen vor. Die, die bis zu 300 Stundenkilometer bringen. Dann reiß blitzschnell das Lenkrad herum, und genau da befinden wir uns.“ SUICIDE SILENCE Suicide Silence 41502 CD EUR 14.99 41503 Black 2-LP EUR 22.99 Der Brennstoff Konträr zur landläufigen Meinung wurden SIX FEET UNDER 1993 keineswegs als Sideproject gegründet – Donnergurgler Chris Barnes wußte von Anfang an, dass diese Band für ihn eine lebenslange und reichlich perverse Lovestory abgeben würde. „Ich wusste es wirklich. Ich war einfach nicht glücklich, wo ich zu der Zeit war. Ich habe es als meine Zukunft gesehen, und nicht als Nebenprojekt. Metal Blade haben es damals so verkauft, aber die wussten ja auch nicht, dass ich nicht mehr Teil von CANNIBAL CORPSE sein wollte! Es war mein Ticket in die Freiheit, und ich bin echt glücklich, wo wir jetzt stehen, das kann ich euch flüstern.“ Der jahrzehntelange Erfolg gibt Chris natürlich recht – und der extrem hohe Wiedererkennungswert von SIX FEET UNDER, der natürlich Epigonen galore auf den Plan rief. „Ich habe mir nie Sorgen darübergemacht, ob wir uns vom Rest der Masse abheben. Was andere Leute machen, ist mir schnurz. Ich war – und bin immer noch – begeistert davon, etwas zu erschaffen, das mir persönlich gefällt. Alles andere um mich herum blende ich einfach aus.“ Obwohl die floridianische Death-Metal-Legende alleinig das Zepter in seinem blutgetränkten Reich schwingt, hält er sich von allem anderen außer dem Mikrofon fern: „Ich kann schon ein bisschen an der Gitarre herumfingern, aber ich würde mich in der Hinsicht echt nicht als Musiker bezeichnen.“ »Torment« wurde von Chris Barnes und Bassist/Gitarrist Jeff Hughell (BRAIN DRILL) erschaffen. Der Großteil der Musik entstand mit dem gefeierten Drummer Marco Pitruzzella (BRAIN DRILL, ANOMALOUS, SLEEP TERROR). Die Verbindung aus Barnes‘ mehrere Jahrzehnte umfassende Erfahrung im Death Metal mit dem Speed und der Präzision seiner relativ jungen Mitstreiter tragen viel dazu bei, dass es sich hierbei um qualitativ hochwertigen Genre-Stoff handelt. Chris Barnes merkt dazu an: „Ich schätze mich glücklich, auf viele herausragende Alben in meiner Karriere zurückschauen zu dürfen. Sie entstanden mit begabten Songwriting-Partnern und Musikern. »Torment« ist für mich auch ein solches Album. Jeff Hughell hat den Brennstoff bereitgestellt, zu dem ich flammende Texte und Gesangsarrangements schreiben konnte. Klar sagt jeder ständig „das ist mein allerbestes Werk überhaupt“, doch ich werde das nicht tun, denn die Geschmäcker sind verschieden. Dennoch genieße ich das Schaffen neuer Musik und habe das Gefühl, dass wir diesmal einen prägnanten Ausdruck gefunden und die Dualität unserer Musik vortrefflich herausgestellt haben.“ SIX FEET UNDER Torment 41571 Digi CD EUR 14.99 41572 Black LP EUR 16.99 41573 Cannabis Green LP EUR 17.99 41574 Clear Black LP EUR 17.99 28 ALLES VON SIX FEET UNDER AUF WWW.NAPALMRECORDS.COM
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