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stimmt die Richtung - Ziersdorf - Volkspartei Niederösterreich

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Bürgermeister<br />

Johann Gartner<br />

Gemeindeparteiobmann<br />

Liebe BürgerInnen!<br />

Liebe Senioren! Liebe Jugend!<br />

Mit den vierteljährlichen Gemeindeparteizeitungen<br />

informieren wir Sie<br />

laufend über <strong>die</strong> Aktivitäten in unserer<br />

Marktgemeinde (dafür zeichnen ich<br />

bzw. <strong>die</strong> VP-Gemeinderäte, <strong>die</strong> Mitglieder<br />

der VP-Gemeinde- und VP-<br />

Ortspartei verantwortlich!). In <strong>die</strong>ser<br />

Ausgabe haben wir einen Schwerpunkt<br />

auf <strong>die</strong> Halbzeitbilanz gelegt,<br />

es sind ja bereits wieder zweieinhalb<br />

Jahre seit der Gemeinderatswahl im<br />

März 2010 vergangen. Trotz der angespannten<br />

und schwierigen finanziellen<br />

Situation im gesamten Umfeld<br />

und auch in unserer Gemeinde konnten<br />

einige Projekte gestartet und auch<br />

bereits erledigt werden. Danke an alle,<br />

<strong>die</strong> dazu beigetragen haben!<br />

Ein Vorhaben, welches auf Grund<br />

der Änderung der Vorsteuerregelung<br />

(ab 1. April) und der damit verbun-<br />

Oktober 2012<br />

<strong>Ziersdorf</strong><br />

aktuell<br />

Unsere Bilanz<br />

zur Halbzeit.<br />

Halbzeitbilanz<br />

Die erfolgreiche Halbzeitbilanz von<br />

Bürgermeister Johann Gartner war eines<br />

der Themen bei der Gemeindekonferenz<br />

am 31. Juli mit LAbg. Marianne<br />

Lembacher, Abg. z. NR Eva-Maria<br />

Himmelbauer und Bezirksparteiobmann<br />

Mag. Heribert Donnerbauer.<br />

Wir tun, was wir sagen.<br />

denen Erhöhung der Projektkosten um<br />

20 % zunächst zurückgestellt hatte werden<br />

müssen, konnte nun aufgrund<br />

• der Verlängerung der Frist für <strong>die</strong> Vorsteuerregelung<br />

von 31. März auf 31.<br />

August und<br />

• der Zusage von Landeshauptmann<br />

Dr. Erwin Pröll (am 13. Juni) betreffend<br />

erhöhte Förderungen (350.000<br />

Euro statt 210.000 Euro) durch das<br />

Land NÖ<br />

dem Gemeinderat wieder vorgelegt werden.<br />

Kosten gemäß Projektplanung:<br />

Gesamtkosten 842.000 Euro<br />

davon Finanzbedarf 555.000 Euro<br />

Eigenleistungen 287.000 Euro<br />

Finanzierung:<br />

Land NÖ 350.000 Euro<br />

Trachtenkapelle 70.000 Euro<br />

Sponsor der TKZ 10.000 Euro<br />

Kredit der TKZ 85.000 Euro*<br />

Gemeinde 40.000 Euro**<br />

*) Haftung der Gemeinde zwischen-/<br />

kurzzeitlich bis zu max. 118.000 Euro<br />

**) Annahme: (Mindest-)Erlös aus dem<br />

Verkauf des alten Musikhauses<br />

Nur durch den massiven Einsatz aller<br />

Gemeindemitarbeiter und des Gemein-<br />

Ihr<br />

volkspartei<br />

ziersdorf<br />

derates (in Sitzungen am 25. Juli und<br />

29. August) konnte <strong>die</strong>ses Projekt noch<br />

fristgerecht (d. h. unter Nutzung der Vorsteuerregelung)<br />

gestartet werden. Danke<br />

an alle beteiligten Kräfte! Die Umsetzung<br />

kann natürlich wieder nur im Rahmen<br />

der finanziellen Möglichkeiten (d. h.<br />

Verfügbarkeit der Förderungen) realisiert<br />

werden. Zieltermin der Fertigstellung:<br />

4. Quartal 2014.<br />

Auch <strong>die</strong>ses Projekt ist wieder ein Zeichen<br />

dafür, dass der Gemeinderat alles<br />

unternimmt, um seine bei der Gemeinderatswahl<br />

2010 gegebenen Versprechen<br />

einzuhalten und <strong>die</strong> angepeilten<br />

Ziele zu erreichen.<br />

Ich hoffe, dass alle BewohnerInnen<br />

unserer Gemeinde einen schönen und<br />

erholsamen Sommer und unsere Landwirte<br />

eine ertragreiche Ernte hatten.<br />

Eine schöne Herbstzeit wünschen<br />

Ihnen alle VP-Gemeinderäte, alle Mitglieder<br />

der VP-Gemeindepartei, alle<br />

Mitglieder der VP-Ortsparteien und ich,


<strong>Ziersdorf</strong><br />

aktuell<br />

Unsere Bilanz zur Halbzeit<br />

<strong>Ziersdorf</strong><br />

✔ Aussiedelung Sportplatz<br />

neue Ausbildungs- und Spielstätte<br />

✔ Jubiläumssiedlung<br />

Wohnraum/Gemeindebauplätze<br />

schaffen<br />

✔ Neues Musikheim<br />

Unterstützung beim Neubau für <strong>die</strong><br />

Trachtenkapelle <strong>Ziersdorf</strong> & Umgebung<br />

✔ Betreutes Wohnen<br />

mit Arztpraxis und Café<br />

Belebung des Ortskernes<br />

✔ Unterstützung beim Ankauf<br />

des Tanklöschfahrzeuges<br />

Feuerwehr <strong>Ziersdorf</strong><br />

✔ sicher zur Party und<br />

wieder heim<br />

Bus zur Steinbruchparty<br />

✔ Unterstützung aller Vereine<br />

Trachtenkapelle <strong>Ziersdorf</strong> & Umgebung,<br />

Pfarrverband, Jugendszene,<br />

Feuerwehr, Sportunion, Kameradschaftsbund,<br />

…<br />

✔ Schmankerlmarkt<br />

Belebung des Ortskernes, Schaffung<br />

eines attraktiven Platzes und der nötigen<br />

Infrastruktur<br />

✔ Neues öffentliches WC<br />

behindertengerecht und zeitgemäß<br />

✔ Um- und Neugestaltung Park<br />

Erlenaugasse<br />

Erhaltung von Naherholungsgebieten<br />

Dippersdorf<br />

✔ Erhaltung der Lebensqualität<br />

Reinigung des Bründls<br />

✔ Spiel & Spaß<br />

Sanierung des Kinderspielplatzes<br />

Fahndorf<br />

✔ Sanierung des Dorfstadls<br />

✔ Unterstützung aller Vereine<br />

Skiclub Hollabrunn, Dorferneuerungsverein<br />

Gettsdorf<br />

✔ Unterstützung beim Ankauf des<br />

Feuerwehrautos<br />

✔ Räumung des Bachbettes vom<br />

Sportplatz bis zur Schmida<br />

✔ Erweiterung der<br />

Ortsbeleuchtung<br />

Großmeiseldorf<br />

✔ Subventionen für<br />

Institutionen und Vereine<br />

Dorferneuerung, Feuerwehr<br />

✔ Erweiterung der Infrastruktur<br />

für Baugebiete<br />

Verkabelung Höhenweg<br />

✔ Sanierung Kirchengasse<br />

Verbesserung der Straßen<br />

✔ Umsichtige Weiterentwicklung<br />

des Heimatortes und Erhöhung<br />

der Lebensqualität<br />

Bacherlebnisdorf Großmeiseldorf<br />

Hollenstein<br />

✔ Unterstützung für Vereine<br />

Spielplatz „Woad“, Dorferneuerungsverein


Wir tun,<br />

was wir sagen.<br />

Kiblitz<br />

✔ Unterstützung Pfarre<br />

Sanierung der Filialkirche Kiblitz<br />

✔ Erhaltung und Pflege<br />

der Güterwege<br />

Radlbrunn<br />

✔ Erhaltung des Kindergartens<br />

für Kinder und Familien<br />

✔ Laufende Verbesserung<br />

der Ortsbeleuchtung<br />

Rohrbach<br />

✔ Fertigstellung der<br />

Ortsbeleuchtung<br />

✔ Elektrische Turmuhr mit<br />

Schlagwerk<br />

Allgemein:<br />

✔ BürgerInnenbeteiligung<br />

bei G21-Arbeitskreisen und Projekten<br />

✔ Gestaltung einzelner<br />

Ferienspieltage<br />

Abenteuer, Action und Spiel für unsere<br />

Jüngsten<br />

✔ Unterstützung Institutionen<br />

und Vereine<br />

Musikschule, alle Feuerwehren<br />

✔ Schaffung von neuen<br />

Arbeitsplätzen<br />

Erhalt der Postzustellbasis<br />

und Vergrößerung<br />

Erste Feuertaufe für den<br />

Park in der Erlenaugasse<br />

Am Wochenende vom 12. August fand mit<br />

dem Fest des Roten Kreuzes <strong>Ziersdorf</strong> <strong>die</strong><br />

erste Veranstaltung nach der Revitalisierung<br />

des Parks in der Erlenaugasse statt.<br />

In den Wochen vor <strong>die</strong>sem Termin waren<br />

in ganz Österreich schwere Unwetter niedergegangen.<br />

Die Gemeinde <strong>Ziersdorf</strong> ist<br />

von Schäden weitgehend verschont geblieben.<br />

Doch viele Besucher des Festes haben<br />

<strong>die</strong>se Ereignisse zum Anlass genommen,<br />

den Vertretern der Marktgemeinde mitzuteilen,<br />

dass es das einzig Richtige war, den<br />

Radlrekordtag<br />

„Mit dem Radl Grenzen überwinden!“<br />

lautete das Motto beim Radlrekordtag in<br />

<strong>Ziersdorf</strong>, der am 22. September stattfand.<br />

Der Start erfolgte um 13:00 Uhr durch<br />

Landesrätin Dr. Petra Bohuslav und Bürgermeister<br />

Johann Gartner am Marktplatz<br />

in <strong>Ziersdorf</strong>.<br />

Die Strecke führte über Großmeiseldorf,<br />

vorbei am Dorfhaus, weiter über<br />

den Berg nach Ravelsbach, wo am Hauptplatz<br />

<strong>die</strong> sportlichen RavelsbacherInnen<br />

hinzukamen. Bei herrlichem Wetter führte<br />

<strong>die</strong> „grenzüberschreitende Radfahrt“ wei-<br />

volkspartei<br />

ziersdorf<br />

Altbaumbestand (Pappeln) zu fällen und<br />

den Park neu anzulegen.<br />

Durch das Fällen des Altbaumbestandes<br />

konnte <strong>die</strong> größte Gefahrenquelle des Parks<br />

beseitigt werden, um unseren Kindern und<br />

Besuchern ein sicheres Spielen und Genießen<br />

<strong>die</strong>ser Anlage zu ermöglichen.<br />

Wir möchten uns für das positive Feedback<br />

bedanken und freuen uns auf viele<br />

schöne Stunden und Feste in unserem<br />

Park.<br />

ter über Gaindorf und Minichhofen nach<br />

Sitzendorf zum Gasthaus Pelzer-Altinger.<br />

Nach einer Stärkung ging es entlang der<br />

Schmida über Frauendorf, Hollenstein,<br />

undGettsdorf wiederum zum Marktplatz<br />

in <strong>Ziersdorf</strong> retour.<br />

Bei einem gemütlichen Abschluss verteilten<br />

„Freiwillige“ der Gemeinde 21 und<br />

der Gesunden Gemeinde kleine Präsente<br />

sowie Obst und Getränke der Saison an<br />

<strong>die</strong> RadfahrerInnen. Dabei wurden unter<br />

den TeilnehmerInnen in bester Atmosphäre<br />

so manche Radlergeschichten<br />

ausgetauscht.<br />

Impressum: Herausgeber und Me<strong>die</strong>ninhaber (Verleger): ÖVP <strong>Ziersdorf</strong>, 3710 <strong>Ziersdorf</strong>,<br />

www.ziersdorf.vpnoe.at, Redaktion: Johann Gartner, Hersteller: Druck Hofer, 2070 Retz


<strong>Ziersdorf</strong><br />

aktuell<br />

Bilanz der Ferienspieltage<br />

Die Sommerferien und somit auch <strong>die</strong><br />

Ferienspieltage 2012 sind zu Ende gegangen,<br />

was davon bleibt, sind viele positive<br />

Erinnerungen sowie neu gewonnene<br />

Freundschaften.<br />

Die Jugendgemeinderäte Roman Fischer<br />

und Alois Prochaska können nun eine<br />

positive Bilanz vorlegen.<br />

Dank großem Engagement der <strong>Volkspartei</strong><br />

Radlbrunn konnte im letzten Moment<br />

<strong>die</strong> Schließung des Kindergartens verhindert<br />

werden.<br />

Ortsvorsteher Otto Obenaus, Ortsparteiobmann<br />

Ing. Andreas Pröll sowie <strong>die</strong><br />

Gemeinderäte Franz Brandl und Josef<br />

Nimmervoll freuen sich über den Erhalt<br />

ihres Kindergartens.<br />

Erstmals wurden <strong>die</strong> Ferienspieltage<br />

2012 in einer Gemeindekooperation mit<br />

der Gemeinde Heldenberg organisiert und<br />

unter der Mitarbeit von Vereinen, Banken<br />

und der Gemeinde Heldenberg umgesetzt.<br />

Die daraus entstandenen 18 verschiedensten<br />

Aktionen bedeuten einen neuen<br />

Rekord: Zehn Anbieter haben tolle Aktivi-<br />

täten ausgearbeitet und durchgeführt. Das<br />

Angebot an zahlreichen Sommeraktivitäten<br />

für Kids der Marktgemeinde <strong>Ziersdorf</strong><br />

sowie der Gemeinde Heldenberg sprach<br />

sich schnell herum, so konnten auch junge<br />

Gäste aus den umliegenden Gemeinden<br />

bei den diversen Aktivitäten begrüßt<br />

werden. Insgesamt nahmen 518 Kinder an<br />

den Ferienspieltagen 2012 teil.<br />

Dies ist ein großartiger Erfolg, der nur<br />

in Zusammenarbeit mit allen beteiligten<br />

Akteuren erreicht werden konnte.<br />

Der Dank der beiden Jugendgemeinderäte<br />

gilt allen Kindern und Eltern, <strong>die</strong> an<br />

den einzelnen Ferienaktivitäten teilgenommen<br />

und damit zu <strong>die</strong>sem Ergebnis<br />

beigetragen haben.<br />

<strong>Volkspartei</strong> gestaltete<br />

2 Ferienspieltage<br />

Die <strong>Volkspartei</strong> <strong>Ziersdorf</strong> veranstaltete<br />

einen Kinonachmittag, bei dem Snacks und<br />

Getränke kostenfrei zur Verfügung standen.<br />

Die JVP Großmeiseldorf hat das „Trimagische<br />

Turnier“ hervorragend organisiert,<br />

das auch Bürgermeister Johann Gartner<br />

und Abg. z. NR Eva-Maria Himmelbauer<br />

besuchten. Bei <strong>die</strong>ser Gelegenheit überbrachte<br />

Eva-Maria den Organisatoren<br />

und Akteuren der Ferienspieltage 2012<br />

<strong>die</strong> herzlichsten Grüße von Landeshauptmann<br />

Dr. Erwin Pröll.<br />

Radlbrunner Kindergarten bleibt<br />

erhalten<br />

Die <strong>Volkspartei</strong> unterstützt<br />

wie jedes Jahr <strong>die</strong> Aktion<br />

Schutzengel. Seien auch Sie<br />

ein Schutzengel und achten<br />

Sie auf unsere Kinder!


Unter dem Motto „Mehr Bewegung ins Leben. Beweg dich. Beweg<br />

was.“ waren mehr als 70 JVP-Mitglieder am Sonntag, dem 16. September<br />

beim Wachaumarathon für einen guten Zweck unterwegs<br />

und haben <strong>die</strong> 10-km-, 21-km- bzw. 42-km-Distanzen überwunden.<br />

Insgesamt wurden dabei 800 km zurückgelegt, was einer<br />

Umrundung des Bundeslandes <strong>Niederösterreich</strong> entspricht.<br />

Aus dem Bezirk Hollabrunn war der <strong>Ziersdorf</strong>er Jugendgemeinderat<br />

Roman Fischer mittendrin statt nur dabei. Mit seinem Start<br />

über <strong>die</strong> 10,5-km-Distanz erlief er einen Betrag von 150 Euro.<br />

Dieser Betrag wurd von Abg. z. NR Eva-Maria Himmelbauer der<br />

Sozialtherapeutischen Wohngemeinschaft Roseldorf zur Verfügung<br />

gestellt.<br />

„Eva-Maria und Roman leisten hier einen wertvollen Beitrag<br />

für den Bezirk Hollabrunn. Es wurden in Summe rund 8.000<br />

Euro für <strong>die</strong> unterschiedlichsten Projekte in ganz <strong>Niederösterreich</strong><br />

erlaufen“, so <strong>die</strong> JVP-NÖ-Landesobfrau BR Mag. Bettina<br />

Rausch.<br />

Glücklich im<br />

Ziel: v. l. BR<br />

Mag. Bettina<br />

Rausch, JGR<br />

Roman Fischer,<br />

Markus Krempl<br />

volkspartei<br />

ziersdorf<br />

Neuwahlen JVP Bezirk Hollabrunn<br />

Am Mittwoch, dem 26. September fand<br />

im historischen Festsaal der Privatstiftung<br />

Weinviertler Sparkasse in Hollabrunn<br />

der Bezirksjugendtag der Jungen<br />

<strong>Volkspartei</strong> statt.<br />

Obmann-Stellvertreterin Abg. z. NR Eva-<br />

Maria Himmelbauer durfte alle anwesenden<br />

Ehrengäste, darunter Bezirksparteiobmann<br />

Mag. Heribert Donnerbauer, LAbg.<br />

ÖkR Marianne Lembacher, Hausherrn Bürgermeister<br />

Erwin Bernreiter, Kammerobmann<br />

Bürgermeister Richard Hogl, Landesobmann-Stv.<br />

Helmut Bock als Vertreter<br />

des Seniorenbundes sowie zahlreiche<br />

JVP-Mitglieder begrüßen.<br />

Mit einer emotionalen Rede gab<br />

Obmann Nikolaus Granser seinen Bericht<br />

über <strong>die</strong> Aktivitäten der letzten vier Jahre<br />

und bedankte sich bei allen, <strong>die</strong> dabei<br />

mitgearbeitet und sich für <strong>die</strong> Junge <strong>Volkspartei</strong><br />

eingesetzt haben. Kassier Johannes<br />

Neuhold brachte den Kassabericht. Nach<br />

dem Bericht der Kassaprüfer und der einstimmigen<br />

Entlastung des Kassiers übergab<br />

Niki den Vorsitz an Landesobfrau BR<br />

Mag. Bettina Rausch. Als Dank für <strong>die</strong> langjährige<br />

Arbeit erhielt Niki das Ehrenzeichen<br />

um besondere Ver<strong>die</strong>nste der JVP in<br />

Silber. BR Mag. Bettina Rausch gratulierte<br />

persönlich und übernahm den Vorsitz der<br />

Wahl. Während der Auszählung des Ergebnisses<br />

hielt Mag. Bettina Rausch, JVP-Spitzenkandidatin<br />

für <strong>die</strong> Landtagswahl 2013,<br />

eine spannende Rede.<br />

Charity Run der JVP NÖ<br />

Mehr Bewegung ins Leben<br />

Folgende Personen<br />

bilden das neue, hochmotivierteVorstandsteam<br />

der JVP Bezirk<br />

Hollabrunn:<br />

Obmann:<br />

Florian Hinteregger<br />

Obmann-Stv. Gerichtsbezrik Haugsdorf:<br />

Dominik Kurz<br />

Obmann-Stv. Gerichtsbezirk Hollabrunn:<br />

Christian Pfeifer<br />

Obmann-Stv. Gerichtsbezirk<br />

Ravelsbach:<br />

Walter Autherith<br />

Obmann-Stv. Gerichtsbezirk Retz:<br />

Daniel Wöhrer<br />

Finanzreferentin:<br />

Sophie Donnerbauer<br />

Finanzreferentin-Stv.:<br />

Gerald Grosschopf<br />

Schriftführer:<br />

Markus Mihle<br />

Ansprechpartner für<br />

Jugendgemeinderäte:<br />

Roman Fischer<br />

Kassaprüfer:<br />

Nikolaus Granser<br />

Kassaprüferin:<br />

Abg. z. NR Eva-Maria Himmelbauer<br />

Im Beisein von Landesobfrau Mag. Bettina Rausch und Bezirksobmann<br />

Florian Hinteregger (re) übergaben Jugendgemeinderat Roman<br />

Fischer und Abg. z. NR Eva-Maria Himmelbauer den Spendenscheck<br />

an Elisabeth und Markus Schober (v. l.) sowie den Kindern<br />

der Sozialtherapeutischen Wohngemeinschaft Roseldorf.


<strong>Ziersdorf</strong><br />

aktuell<br />

Neue NÖ Pendlerhilfe<br />

NÖ reagiert als erstes Bundesland<br />

auf steigende Spritpreise.<br />

„Klar ist, dass der Spritpreis mittelfristig<br />

hoch bleibt. Deshalb sorgen wir in NÖ<br />

dafür, dass <strong>die</strong> Belastung für unsere Pendlerinnen<br />

und Pendler abgefedert wird. Wir<br />

in <strong>Niederösterreich</strong> setzen mit der verbesserten<br />

Pendlerhilfe jene Eckpunkte im<br />

Land um, <strong>die</strong> wir im Rahmen des Pendler-Euro-Modells<br />

bundesweit einfordern“,<br />

betont NÖAAB-Obmann Landeshauptmann-Stv.<br />

Mag. Wolfgang Sobotka anlässlich<br />

der Präsentation.<br />

Die zuständige Landesrätin Mag. Barbara<br />

Schwarz erklärt <strong>die</strong> neue Förderung: „Für<br />

Fahrten ab 2013 richten wir <strong>die</strong> NÖ Pend-<br />

Programmprozess<br />

der <strong>Volkspartei</strong> NÖ<br />

Themenbotschafter aus ganz NÖ trafen sich im<br />

Konzerthaus Weinviertel.<br />

Im Rahmen des Landesparteitages der<br />

<strong>Volkspartei</strong> <strong>Niederösterreich</strong> erfolgte <strong>die</strong><br />

Präsentation des Programmprozesses zur<br />

Erstellung des Arbeitsprogrammes für <strong>die</strong><br />

Jahre 2013 bis 2018. Nach den ersten drei<br />

Veranstaltungen zu den Themen Bildung,<br />

Verkehr, Infrastruktur und Jugend, Familie,<br />

Soziales, Generationen und Gesundheit<br />

und Umwelt, Natur und Energie fand<br />

am 22. September in <strong>Ziersdorf</strong> <strong>die</strong> vierte<br />

lerhilfe neu aus. Ab 20 statt bisher 25 km<br />

erhalten NÖ Pendlerinnen und Pendler bis<br />

zu 1.000 Euro Direktförderung. Wird ein<br />

öffentliches Verkehrsmittel verwendet,<br />

gibt es einen 20%igen Öko-Bonus, also bis<br />

zu 1.200 Euro. Statt der bisherigen Zonen-<br />

Regelung wird ab nächstem Jahr kilometergenau<br />

abgegolten. Das ist einzigartig in<br />

Österreich und existierte bisher nur als<br />

Forderung. Wir nehmen dafür 1,5 Mio.<br />

Euro zusätzlich in <strong>die</strong> Hand und gehen von<br />

6.000 zusätzlichen Ansuchen aus.“<br />

„Als erstes Bundesland, noch vor dem<br />

Bund, reagieren wir damit auf <strong>die</strong> steigenden<br />

Spritpreise und greifen den Arbeitnehmerinnen<br />

und Arbeitnehmern unter<br />

<strong>die</strong> Arme. Der Bezieherkreis wird erwei-<br />

Programmenquete statt. Engagierte ThemenbotschafterInnen<br />

aus allen 21 Bezirken<br />

beschäftigten sich intensiv mit den<br />

Themen Arbeit, Wirtschaft und Technologie<br />

und erarbeiteten in einem modernen<br />

und offenen Rahmen <strong>die</strong> Grundlagen für<br />

kommende Herausforderungen. Mit dabei<br />

war auch Landesrätin Dr. Petra Bohuslav,<br />

<strong>die</strong> sich vom Einsatz der FunktionärInnen<br />

begeistert zeigte.<br />

ThemenbotschafterInnen aus dem Bezirk Hollabrunn mit LR Dr. Petra Bohuslav:<br />

v. l. Bgm. Johann Gartner, Franz Dick, Abg. z. NR Eva-Maria Himmelbauer und<br />

Wirtschaftsbund-Obmann Ing. Alfred Babinsky<br />

tert, wir schaffen mehr Gerechtigkeit<br />

durch eine kilometergenaue Abrechnung<br />

und setzen einen ökologischen Schwerpunkt“,<br />

so Sobotka und Schwarz einhellig.<br />

Erste Zugeständnisse der Finanzministerin<br />

gehen in <strong>die</strong> richtige <strong>Richtung</strong>, <strong>die</strong> bundesweite<br />

Umsetzung bleibt das erklärte<br />

Ziel der NÖ Arbeitnehmervertreter. „Der<br />

Pendler-Euro ist eine Bewegung, <strong>die</strong> bundespolitisch<br />

viel in Bewegung gebracht<br />

hat. Die Bundesländer Oberösterreich,<br />

Burgenland und Steiermark, <strong>die</strong> Organisationen<br />

Pendler-Initiative-Austria oder<br />

der ÖAMTC, auch breite Teile von SPÖ und<br />

FPÖ unterstützen unsere Initiative. Wir<br />

bleiben dran, denn Pendler-Unterstützung<br />

ist kein ‚Wünsch-dir-was‘, sondern ein<br />

Handlungs-Auftrag nach dem Motto: ‚Tue<br />

endlich was‘“, betont der NÖAAB-Obmann.<br />

Heizkostenzuschuss<br />

Die Landesregierung hat beschlossen,<br />

sozial bedürftigen <strong>Niederösterreich</strong>erinnen<br />

und <strong>Niederösterreich</strong>ern einen einmaligen<br />

Heizkostenzuschuss für <strong>die</strong> Heizperiode<br />

2012/2013 in der Höhe von 150<br />

Euro zu gewähren.<br />

Der Heizkostenzuschuss kann auf dem<br />

Gemeindeamt des Hauptwohnsitzes bis<br />

30. April 2013 beantragt werden.<br />

Wer kann den Heizkostenzuschuss<br />

erhalten:<br />

• AusgleichszulagenbezieherInnen<br />

• BezieherInnen einer Mindestpension<br />

nach § 293 ASVG<br />

• BezieherInnen einer Leistung aus<br />

der Arbeitslosenversicherung, <strong>die</strong> als<br />

arbeitssuchend gemeldet sind und<br />

deren Arbeitslosengeld/Notstandshilfe<br />

den jeweiligen Ausgleichszulagenrichtsatz<br />

nicht übersteigt<br />

• BezieherInnen von Kinderbetreuungsgeld,<br />

der NÖ Familienhilfe oder des NÖ<br />

Kinderbetreuungszuschusses, deren<br />

Familieneinkommen den jeweiligen<br />

Ausgleichszulagenrichtsatz nicht übersteigt<br />

• sonstige EinkommensbezieherInnen,<br />

deren Familieneinkommen den Ausgleichszulagenrichtsatz<br />

nicht übersteigt<br />

Telefonische Auskünfte über den Heizkostenzuschuss<br />

erhalten Sie beim Bürgerservice-Telefon:<br />

02742 90 05-90 05.


Top-Studenten-Ticket<br />

Ein voller Erfolg ist das neue Top-Jugend-<br />

Ticket, mit dem Schülerinnen und Schüler<br />

um 60 Euro pro Jahr alle öffentlichen Verkehrsmittel<br />

in der Ostregion nutzen können.<br />

Mehr als 170.000 <strong>die</strong>ser Tickets wurden<br />

in <strong>Niederösterreich</strong> und dem Burgenland<br />

bereits verkauft.<br />

Nun fordert Bundesrätin Mag. Bettina<br />

Rausch, Landesobfrau der Jungen <strong>Volkspartei</strong><br />

<strong>Niederösterreich</strong>, auch ein Top-<br />

Studenten-Ticket. „<strong>Niederösterreich</strong> hat<br />

gezeigt, wie es geht. Jetzt ist der Bund<br />

gefordert, ein solches Angebot auch für<br />

Stu<strong>die</strong>rende zu schaffen“, nimmt <strong>die</strong><br />

Jugendvertreterin Infrastrukturministerin<br />

Bures in <strong>die</strong> Pflicht.<br />

„<strong>Niederösterreich</strong>erinnen und <strong>Niederösterreich</strong>er<br />

stu<strong>die</strong>ren nicht nur in Wien<br />

oder in den niederösterreichischen Fachhochschulen,<br />

sondern auch in Linz oder<br />

Graz oder an den vielen anderen Universitäts-<br />

und Fachhochschul-Standorten in<br />

ganz Österreich. Daher brauchen wir ein<br />

Top-Studenten-Ticket, das Sinn macht,<br />

volkspartei<br />

ziersdorf<br />

eine bundesweite Lösung“, argumentiert<br />

Mag. Bettina Rausch. Außerdem sei das<br />

Universitäts- und Fachhochschulwesen<br />

ganz klar Bundesangelegenheit. Mit der<br />

Förderung für das Semester-Ticket, <strong>die</strong><br />

Netzkarte für öffentliche Verkehrsmittel<br />

am Stu<strong>die</strong>nort, habe <strong>Niederösterreich</strong><br />

ohnehin schon „eine Fleißaufgabe“ erfüllt.<br />

Die Jugendvertreterin erwartet sich daher<br />

rasches Handeln der Bundesregierung,<br />

damit auch Stu<strong>die</strong>rende schon bald eine<br />

attraktive und kostengünstige Möglichkeit<br />

zur Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel in<br />

ganz Österreich erhalten.<br />

JGR Roman Fischer, GR Michael Pamperl und GR Elisabeth Poehacker informieren Lehrlinge über das Top-Jugend-Ticket.<br />

Sicheres<br />

Wohnen<br />

Das Land <strong>Niederösterreich</strong> fördert <strong>die</strong><br />

Sicherheit Ihres Zuhauses beim Einbau<br />

von mechanischen und elektronischen<br />

Sicherungsmaßnahmen.<br />

Sie denken daran, <strong>die</strong> Sicherheit Ihrer<br />

Wohnung oder Ihres Eigenheimes zu verbessern,<br />

und planen geeignete Maßnahmen<br />

zum Schutz vor Einbruch und Diebstahl?<br />

Nutzen Sie <strong>die</strong>se Förderung, wenn<br />

Sie eine Sicherheitstür, eine Alarmanlage<br />

oder eine Videoüberwachungsanlage einbauen<br />

wollen.<br />

Die Förderung im Überblick<br />

• Wie wird gefördert?<br />

Es wird ein einmaliger, nicht rückzahlbarer Zuschuss zuerkannt.<br />

• Was wird gefördert und in welcher Höhe?<br />

Die Höhe des Zuschusses beträgt 30 % der anerkannten Investitionskosten<br />

bis zu 1.000 Euro bei Alarmanlagen,<br />

bis zu 1.500 Euro bei Videoüberwachungsanlagen (kombiniert mit Alarmanlage),<br />

bis zu 1.000 Euro bei Sicherheitstüren in Wohnungen (Mehrfamilienhäuser).<br />

• Wann kann angesucht werden?<br />

Das Ansuchen kann innerhalb von 6 Monaten nach Einbau der Sicherungsmaßnahme<br />

eingebracht werden.<br />

• Wer kann um <strong>die</strong> Förderung ansuchen?<br />

Natürliche Personen wie EigentümerInnen, MiteigentümerInnen, WohnungseigentümerInnen,<br />

Bauberechtigte, MieterInnen und PächterInnen<br />

Die Richtlinien für <strong>die</strong> Förderung Sicheres Wohnen sind mit 31. 12. 2015 befristet.


<strong>Ziersdorf</strong><br />

aktuell<br />

JA zur Wehrpflicht<br />

NEIN zu Söldnerheer<br />

Bei der Volksbefragung zur Wehrpflicht<br />

am 20. Jänner 2013 geht es um wichtige<br />

Sicherheitsfragen für unser Land: Kommt<br />

an Stelle des Bundesheeres ein Söldnerheer?<br />

Wird der Katastrophenschutz zerschlagen?<br />

Stehen unsere Rettungsorganisationen<br />

vor dem Nichts?<br />

Die Antworten darauf kann jeder einzelne<br />

mit seiner Stimme beeinflussen. Im Jänner<br />

geht es vor allem um ein JA oder NEIN<br />

zum bestehenden System von Wehrpflicht<br />

und Zivil<strong>die</strong>nst. JA heißt, dass <strong>die</strong> Wehrpflicht<br />

reformiert werden kann. NEIN hieße,<br />

dass Österreich überstürzt und unvorbereitet<br />

in ein völlig anderes, unausgereiftes<br />

System stolpern würde.<br />

Foto: Bundesheer<br />

Die Menschen in <strong>Niederösterreich</strong> stellen<br />

der Politik im Land ein sehr gutes Zeugnis<br />

aus – weil sie spüren, dass <strong>die</strong> <strong>Richtung</strong><br />

<strong>stimmt</strong>. Und weil sie <strong>die</strong> Fakten kennen:<br />

• Das Wachstum in NÖ liegt seit Jahren<br />

über Bundesschnitt.<br />

• Mit rund 600.000 Menschen haben wir<br />

Beschäftigtenrekord.<br />

• Mit der NÖ Kindergartenoffensive wurden<br />

neue Maßstäbe in Qualität und<br />

Betreuung gesetzt.<br />

• Der Ausbau der Schulischen Nachmittagsbetreuung<br />

bringt bessere Vereinbarkeit<br />

von Familie und Beruf.<br />

• Rund 50 Prozent sind im Landesbudget<br />

für Soziales und Gesundheit reserviert.<br />

• Mit unseren Investitionen in Forschung<br />

und Technologie sichern wir <strong>die</strong> Arbeitsplätze<br />

von morgen.<br />

Nein zur Verunsicherung<br />

Für uns als <strong>Volkspartei</strong> ist es wichtig<br />

und richtig, dass mit der Volksbefragung<br />

endlich Klarheit geschaffen wird, bevor<br />

das bewährte System Wehrpflicht, Katastrophenschutz<br />

und Zivil<strong>die</strong>nst mutwillig<br />

aufs Spiel gesetzt wird.<br />

Alleine bei der Hochwasserkatastrophe<br />

2002, von der nahezu alle Bezirke betroffen<br />

waren, standen alleine in <strong>Niederösterreich</strong><br />

rund 10.000 Rekruten den Feuerwehren,<br />

Einsatzkräften und vor allem den<br />

Menschen in bester Zusammenarbeit zur<br />

Seite, um zu helfen, zu schützen und auch<br />

einfach den Dreck wegzuräumen.<br />

Auch im letzten Sommer waren viele<br />

Wehr<strong>die</strong>ner bei den dramatischen<br />

Unwettersituationen im Einsatz. Und<br />

eines ist sicher: Die Wetterkapriolen<br />

werden in Zukunft noch dramatischer<br />

werden. Was wir brauchen, ist mehr<br />

Schutz und Hilfe – nicht weniger. Und<br />

wir brauchen Helfer, <strong>die</strong> sofort da sind<br />

– nicht Truppen, <strong>die</strong> irgendwann von<br />

irgendwo angereist kommen.<br />

Sollte <strong>die</strong> Wehrpflicht wirklich fallen,<br />

dann fällt auch der Zivil<strong>die</strong>nst – und damit<br />

fallen auch unsere Rettungsorganisationen!<br />

Mehr als 2.500 junge Männer unter-<br />

<strong>Niederösterreich</strong> –<br />

Hier <strong>stimmt</strong> <strong>die</strong> <strong>Richtung</strong><br />

Dieser erfolgreiche Weg hat zwei<br />

wesentliche Gründe: <strong>die</strong> Klarheit im Land,<br />

<strong>die</strong> es ermöglicht, rasch zu entscheiden<br />

und Stillstand zu verhindern – und <strong>die</strong> vorbildliche<br />

Partnerschaft und Zusammenarbeit<br />

zwischen Land und Gemeinden.<br />

In den Gemeinden ist jetzt, zweieinhalb<br />

Jahre nach der Gemeindewahl, Stichtag für<br />

<strong>die</strong> Halbzeitbilanz. Nach dem Motto „Wir<br />

tun, was wir sagen.“ wird ein klares Bild<br />

davon gezeigt, was zur Hälfte der Gemeinderatsperiode<br />

bereits abgearbeitet und erledigt<br />

ist. Und wie es in der zweiten Halbzeit<br />

weitergehen soll.<br />

Denn wie auf Landesebene wird auch in<br />

den Gemeinden mit vollem Einsatz gearbeitet:<br />

auf einem konsequenten, geradlinigen<br />

Weg, für <strong>die</strong> Menschen im Land und<br />

in der Gemeinde.<br />

volkspartei<br />

ziersdorf<br />

stützen schon jetzt primär <strong>die</strong> freiwilligen<br />

Rettungs<strong>die</strong>nste: 1.100 im Rettungswesen,<br />

800 in der Sozial- und Behindertenhilfe,<br />

fast 400 in der Altenbetreuung und<br />

in Krankenanstalten. 75 Prozent, also drei<br />

von vier Zivil<strong>die</strong>nern, bleiben auch nach<br />

ihrem Dienst freiwillig bei den Rettungsorganisationen!<br />

Wehrpflicht retten, Reformen<br />

einleiten<br />

Gewiss: Nicht alles im Bundesheer ist<br />

super. Aber ein Nein zur Wehrpflicht,<br />

zum Zivil<strong>die</strong>nst und zum Katastrophenschutz<br />

ist noch viel schlechter. Das Bundesheer<br />

gehört auf gesunde Beine gestellt.<br />

Bei der Volksbefragung geht es jetzt in erster<br />

Linie darum, das erfolgreiche System<br />

der Wehrpflicht und damit verbunden das<br />

Bundesheer, den Katastrophenschutz und<br />

den Zivil<strong>die</strong>nst zu retten und zu erhalten.<br />

Dafür stehen wir und dafür setzen wir<br />

uns auch ein. Denn bei der Sicherheit und<br />

beim Krisenmanagement darf es kein<br />

Zögern, Zaudern oder Ducken geben, da<br />

zählen Klarheit, Entschlossenheit und<br />

Durchschlagskraft, weil wir wissen, was<br />

auf dem Spiel steht.<br />

www.vpnoe.at<br />

Weil wir spüren,<br />

dass es um uns geht.<br />

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