stimmt die Richtung - Ziersdorf - Volkspartei Niederösterreich
stimmt die Richtung - Ziersdorf - Volkspartei Niederösterreich
stimmt die Richtung - Ziersdorf - Volkspartei Niederösterreich
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Zugestellt durch Post.at<br />
Bürgermeister<br />
Johann Gartner<br />
Gemeindeparteiobmann<br />
Liebe BürgerInnen!<br />
Liebe Senioren! Liebe Jugend!<br />
Mit den vierteljährlichen Gemeindeparteizeitungen<br />
informieren wir Sie<br />
laufend über <strong>die</strong> Aktivitäten in unserer<br />
Marktgemeinde (dafür zeichnen ich<br />
bzw. <strong>die</strong> VP-Gemeinderäte, <strong>die</strong> Mitglieder<br />
der VP-Gemeinde- und VP-<br />
Ortspartei verantwortlich!). In <strong>die</strong>ser<br />
Ausgabe haben wir einen Schwerpunkt<br />
auf <strong>die</strong> Halbzeitbilanz gelegt,<br />
es sind ja bereits wieder zweieinhalb<br />
Jahre seit der Gemeinderatswahl im<br />
März 2010 vergangen. Trotz der angespannten<br />
und schwierigen finanziellen<br />
Situation im gesamten Umfeld<br />
und auch in unserer Gemeinde konnten<br />
einige Projekte gestartet und auch<br />
bereits erledigt werden. Danke an alle,<br />
<strong>die</strong> dazu beigetragen haben!<br />
Ein Vorhaben, welches auf Grund<br />
der Änderung der Vorsteuerregelung<br />
(ab 1. April) und der damit verbun-<br />
Oktober 2012<br />
<strong>Ziersdorf</strong><br />
aktuell<br />
Unsere Bilanz<br />
zur Halbzeit.<br />
Halbzeitbilanz<br />
Die erfolgreiche Halbzeitbilanz von<br />
Bürgermeister Johann Gartner war eines<br />
der Themen bei der Gemeindekonferenz<br />
am 31. Juli mit LAbg. Marianne<br />
Lembacher, Abg. z. NR Eva-Maria<br />
Himmelbauer und Bezirksparteiobmann<br />
Mag. Heribert Donnerbauer.<br />
Wir tun, was wir sagen.<br />
denen Erhöhung der Projektkosten um<br />
20 % zunächst zurückgestellt hatte werden<br />
müssen, konnte nun aufgrund<br />
• der Verlängerung der Frist für <strong>die</strong> Vorsteuerregelung<br />
von 31. März auf 31.<br />
August und<br />
• der Zusage von Landeshauptmann<br />
Dr. Erwin Pröll (am 13. Juni) betreffend<br />
erhöhte Förderungen (350.000<br />
Euro statt 210.000 Euro) durch das<br />
Land NÖ<br />
dem Gemeinderat wieder vorgelegt werden.<br />
Kosten gemäß Projektplanung:<br />
Gesamtkosten 842.000 Euro<br />
davon Finanzbedarf 555.000 Euro<br />
Eigenleistungen 287.000 Euro<br />
Finanzierung:<br />
Land NÖ 350.000 Euro<br />
Trachtenkapelle 70.000 Euro<br />
Sponsor der TKZ 10.000 Euro<br />
Kredit der TKZ 85.000 Euro*<br />
Gemeinde 40.000 Euro**<br />
*) Haftung der Gemeinde zwischen-/<br />
kurzzeitlich bis zu max. 118.000 Euro<br />
**) Annahme: (Mindest-)Erlös aus dem<br />
Verkauf des alten Musikhauses<br />
Nur durch den massiven Einsatz aller<br />
Gemeindemitarbeiter und des Gemein-<br />
Ihr<br />
volkspartei<br />
ziersdorf<br />
derates (in Sitzungen am 25. Juli und<br />
29. August) konnte <strong>die</strong>ses Projekt noch<br />
fristgerecht (d. h. unter Nutzung der Vorsteuerregelung)<br />
gestartet werden. Danke<br />
an alle beteiligten Kräfte! Die Umsetzung<br />
kann natürlich wieder nur im Rahmen<br />
der finanziellen Möglichkeiten (d. h.<br />
Verfügbarkeit der Förderungen) realisiert<br />
werden. Zieltermin der Fertigstellung:<br />
4. Quartal 2014.<br />
Auch <strong>die</strong>ses Projekt ist wieder ein Zeichen<br />
dafür, dass der Gemeinderat alles<br />
unternimmt, um seine bei der Gemeinderatswahl<br />
2010 gegebenen Versprechen<br />
einzuhalten und <strong>die</strong> angepeilten<br />
Ziele zu erreichen.<br />
Ich hoffe, dass alle BewohnerInnen<br />
unserer Gemeinde einen schönen und<br />
erholsamen Sommer und unsere Landwirte<br />
eine ertragreiche Ernte hatten.<br />
Eine schöne Herbstzeit wünschen<br />
Ihnen alle VP-Gemeinderäte, alle Mitglieder<br />
der VP-Gemeindepartei, alle<br />
Mitglieder der VP-Ortsparteien und ich,
<strong>Ziersdorf</strong><br />
aktuell<br />
Unsere Bilanz zur Halbzeit<br />
<strong>Ziersdorf</strong><br />
✔ Aussiedelung Sportplatz<br />
neue Ausbildungs- und Spielstätte<br />
✔ Jubiläumssiedlung<br />
Wohnraum/Gemeindebauplätze<br />
schaffen<br />
✔ Neues Musikheim<br />
Unterstützung beim Neubau für <strong>die</strong><br />
Trachtenkapelle <strong>Ziersdorf</strong> & Umgebung<br />
✔ Betreutes Wohnen<br />
mit Arztpraxis und Café<br />
Belebung des Ortskernes<br />
✔ Unterstützung beim Ankauf<br />
des Tanklöschfahrzeuges<br />
Feuerwehr <strong>Ziersdorf</strong><br />
✔ sicher zur Party und<br />
wieder heim<br />
Bus zur Steinbruchparty<br />
✔ Unterstützung aller Vereine<br />
Trachtenkapelle <strong>Ziersdorf</strong> & Umgebung,<br />
Pfarrverband, Jugendszene,<br />
Feuerwehr, Sportunion, Kameradschaftsbund,<br />
…<br />
✔ Schmankerlmarkt<br />
Belebung des Ortskernes, Schaffung<br />
eines attraktiven Platzes und der nötigen<br />
Infrastruktur<br />
✔ Neues öffentliches WC<br />
behindertengerecht und zeitgemäß<br />
✔ Um- und Neugestaltung Park<br />
Erlenaugasse<br />
Erhaltung von Naherholungsgebieten<br />
Dippersdorf<br />
✔ Erhaltung der Lebensqualität<br />
Reinigung des Bründls<br />
✔ Spiel & Spaß<br />
Sanierung des Kinderspielplatzes<br />
Fahndorf<br />
✔ Sanierung des Dorfstadls<br />
✔ Unterstützung aller Vereine<br />
Skiclub Hollabrunn, Dorferneuerungsverein<br />
Gettsdorf<br />
✔ Unterstützung beim Ankauf des<br />
Feuerwehrautos<br />
✔ Räumung des Bachbettes vom<br />
Sportplatz bis zur Schmida<br />
✔ Erweiterung der<br />
Ortsbeleuchtung<br />
Großmeiseldorf<br />
✔ Subventionen für<br />
Institutionen und Vereine<br />
Dorferneuerung, Feuerwehr<br />
✔ Erweiterung der Infrastruktur<br />
für Baugebiete<br />
Verkabelung Höhenweg<br />
✔ Sanierung Kirchengasse<br />
Verbesserung der Straßen<br />
✔ Umsichtige Weiterentwicklung<br />
des Heimatortes und Erhöhung<br />
der Lebensqualität<br />
Bacherlebnisdorf Großmeiseldorf<br />
Hollenstein<br />
✔ Unterstützung für Vereine<br />
Spielplatz „Woad“, Dorferneuerungsverein
Wir tun,<br />
was wir sagen.<br />
Kiblitz<br />
✔ Unterstützung Pfarre<br />
Sanierung der Filialkirche Kiblitz<br />
✔ Erhaltung und Pflege<br />
der Güterwege<br />
Radlbrunn<br />
✔ Erhaltung des Kindergartens<br />
für Kinder und Familien<br />
✔ Laufende Verbesserung<br />
der Ortsbeleuchtung<br />
Rohrbach<br />
✔ Fertigstellung der<br />
Ortsbeleuchtung<br />
✔ Elektrische Turmuhr mit<br />
Schlagwerk<br />
Allgemein:<br />
✔ BürgerInnenbeteiligung<br />
bei G21-Arbeitskreisen und Projekten<br />
✔ Gestaltung einzelner<br />
Ferienspieltage<br />
Abenteuer, Action und Spiel für unsere<br />
Jüngsten<br />
✔ Unterstützung Institutionen<br />
und Vereine<br />
Musikschule, alle Feuerwehren<br />
✔ Schaffung von neuen<br />
Arbeitsplätzen<br />
Erhalt der Postzustellbasis<br />
und Vergrößerung<br />
Erste Feuertaufe für den<br />
Park in der Erlenaugasse<br />
Am Wochenende vom 12. August fand mit<br />
dem Fest des Roten Kreuzes <strong>Ziersdorf</strong> <strong>die</strong><br />
erste Veranstaltung nach der Revitalisierung<br />
des Parks in der Erlenaugasse statt.<br />
In den Wochen vor <strong>die</strong>sem Termin waren<br />
in ganz Österreich schwere Unwetter niedergegangen.<br />
Die Gemeinde <strong>Ziersdorf</strong> ist<br />
von Schäden weitgehend verschont geblieben.<br />
Doch viele Besucher des Festes haben<br />
<strong>die</strong>se Ereignisse zum Anlass genommen,<br />
den Vertretern der Marktgemeinde mitzuteilen,<br />
dass es das einzig Richtige war, den<br />
Radlrekordtag<br />
„Mit dem Radl Grenzen überwinden!“<br />
lautete das Motto beim Radlrekordtag in<br />
<strong>Ziersdorf</strong>, der am 22. September stattfand.<br />
Der Start erfolgte um 13:00 Uhr durch<br />
Landesrätin Dr. Petra Bohuslav und Bürgermeister<br />
Johann Gartner am Marktplatz<br />
in <strong>Ziersdorf</strong>.<br />
Die Strecke führte über Großmeiseldorf,<br />
vorbei am Dorfhaus, weiter über<br />
den Berg nach Ravelsbach, wo am Hauptplatz<br />
<strong>die</strong> sportlichen RavelsbacherInnen<br />
hinzukamen. Bei herrlichem Wetter führte<br />
<strong>die</strong> „grenzüberschreitende Radfahrt“ wei-<br />
volkspartei<br />
ziersdorf<br />
Altbaumbestand (Pappeln) zu fällen und<br />
den Park neu anzulegen.<br />
Durch das Fällen des Altbaumbestandes<br />
konnte <strong>die</strong> größte Gefahrenquelle des Parks<br />
beseitigt werden, um unseren Kindern und<br />
Besuchern ein sicheres Spielen und Genießen<br />
<strong>die</strong>ser Anlage zu ermöglichen.<br />
Wir möchten uns für das positive Feedback<br />
bedanken und freuen uns auf viele<br />
schöne Stunden und Feste in unserem<br />
Park.<br />
ter über Gaindorf und Minichhofen nach<br />
Sitzendorf zum Gasthaus Pelzer-Altinger.<br />
Nach einer Stärkung ging es entlang der<br />
Schmida über Frauendorf, Hollenstein,<br />
undGettsdorf wiederum zum Marktplatz<br />
in <strong>Ziersdorf</strong> retour.<br />
Bei einem gemütlichen Abschluss verteilten<br />
„Freiwillige“ der Gemeinde 21 und<br />
der Gesunden Gemeinde kleine Präsente<br />
sowie Obst und Getränke der Saison an<br />
<strong>die</strong> RadfahrerInnen. Dabei wurden unter<br />
den TeilnehmerInnen in bester Atmosphäre<br />
so manche Radlergeschichten<br />
ausgetauscht.<br />
Impressum: Herausgeber und Me<strong>die</strong>ninhaber (Verleger): ÖVP <strong>Ziersdorf</strong>, 3710 <strong>Ziersdorf</strong>,<br />
www.ziersdorf.vpnoe.at, Redaktion: Johann Gartner, Hersteller: Druck Hofer, 2070 Retz
<strong>Ziersdorf</strong><br />
aktuell<br />
Bilanz der Ferienspieltage<br />
Die Sommerferien und somit auch <strong>die</strong><br />
Ferienspieltage 2012 sind zu Ende gegangen,<br />
was davon bleibt, sind viele positive<br />
Erinnerungen sowie neu gewonnene<br />
Freundschaften.<br />
Die Jugendgemeinderäte Roman Fischer<br />
und Alois Prochaska können nun eine<br />
positive Bilanz vorlegen.<br />
Dank großem Engagement der <strong>Volkspartei</strong><br />
Radlbrunn konnte im letzten Moment<br />
<strong>die</strong> Schließung des Kindergartens verhindert<br />
werden.<br />
Ortsvorsteher Otto Obenaus, Ortsparteiobmann<br />
Ing. Andreas Pröll sowie <strong>die</strong><br />
Gemeinderäte Franz Brandl und Josef<br />
Nimmervoll freuen sich über den Erhalt<br />
ihres Kindergartens.<br />
Erstmals wurden <strong>die</strong> Ferienspieltage<br />
2012 in einer Gemeindekooperation mit<br />
der Gemeinde Heldenberg organisiert und<br />
unter der Mitarbeit von Vereinen, Banken<br />
und der Gemeinde Heldenberg umgesetzt.<br />
Die daraus entstandenen 18 verschiedensten<br />
Aktionen bedeuten einen neuen<br />
Rekord: Zehn Anbieter haben tolle Aktivi-<br />
täten ausgearbeitet und durchgeführt. Das<br />
Angebot an zahlreichen Sommeraktivitäten<br />
für Kids der Marktgemeinde <strong>Ziersdorf</strong><br />
sowie der Gemeinde Heldenberg sprach<br />
sich schnell herum, so konnten auch junge<br />
Gäste aus den umliegenden Gemeinden<br />
bei den diversen Aktivitäten begrüßt<br />
werden. Insgesamt nahmen 518 Kinder an<br />
den Ferienspieltagen 2012 teil.<br />
Dies ist ein großartiger Erfolg, der nur<br />
in Zusammenarbeit mit allen beteiligten<br />
Akteuren erreicht werden konnte.<br />
Der Dank der beiden Jugendgemeinderäte<br />
gilt allen Kindern und Eltern, <strong>die</strong> an<br />
den einzelnen Ferienaktivitäten teilgenommen<br />
und damit zu <strong>die</strong>sem Ergebnis<br />
beigetragen haben.<br />
<strong>Volkspartei</strong> gestaltete<br />
2 Ferienspieltage<br />
Die <strong>Volkspartei</strong> <strong>Ziersdorf</strong> veranstaltete<br />
einen Kinonachmittag, bei dem Snacks und<br />
Getränke kostenfrei zur Verfügung standen.<br />
Die JVP Großmeiseldorf hat das „Trimagische<br />
Turnier“ hervorragend organisiert,<br />
das auch Bürgermeister Johann Gartner<br />
und Abg. z. NR Eva-Maria Himmelbauer<br />
besuchten. Bei <strong>die</strong>ser Gelegenheit überbrachte<br />
Eva-Maria den Organisatoren<br />
und Akteuren der Ferienspieltage 2012<br />
<strong>die</strong> herzlichsten Grüße von Landeshauptmann<br />
Dr. Erwin Pröll.<br />
Radlbrunner Kindergarten bleibt<br />
erhalten<br />
Die <strong>Volkspartei</strong> unterstützt<br />
wie jedes Jahr <strong>die</strong> Aktion<br />
Schutzengel. Seien auch Sie<br />
ein Schutzengel und achten<br />
Sie auf unsere Kinder!
Unter dem Motto „Mehr Bewegung ins Leben. Beweg dich. Beweg<br />
was.“ waren mehr als 70 JVP-Mitglieder am Sonntag, dem 16. September<br />
beim Wachaumarathon für einen guten Zweck unterwegs<br />
und haben <strong>die</strong> 10-km-, 21-km- bzw. 42-km-Distanzen überwunden.<br />
Insgesamt wurden dabei 800 km zurückgelegt, was einer<br />
Umrundung des Bundeslandes <strong>Niederösterreich</strong> entspricht.<br />
Aus dem Bezirk Hollabrunn war der <strong>Ziersdorf</strong>er Jugendgemeinderat<br />
Roman Fischer mittendrin statt nur dabei. Mit seinem Start<br />
über <strong>die</strong> 10,5-km-Distanz erlief er einen Betrag von 150 Euro.<br />
Dieser Betrag wurd von Abg. z. NR Eva-Maria Himmelbauer der<br />
Sozialtherapeutischen Wohngemeinschaft Roseldorf zur Verfügung<br />
gestellt.<br />
„Eva-Maria und Roman leisten hier einen wertvollen Beitrag<br />
für den Bezirk Hollabrunn. Es wurden in Summe rund 8.000<br />
Euro für <strong>die</strong> unterschiedlichsten Projekte in ganz <strong>Niederösterreich</strong><br />
erlaufen“, so <strong>die</strong> JVP-NÖ-Landesobfrau BR Mag. Bettina<br />
Rausch.<br />
Glücklich im<br />
Ziel: v. l. BR<br />
Mag. Bettina<br />
Rausch, JGR<br />
Roman Fischer,<br />
Markus Krempl<br />
volkspartei<br />
ziersdorf<br />
Neuwahlen JVP Bezirk Hollabrunn<br />
Am Mittwoch, dem 26. September fand<br />
im historischen Festsaal der Privatstiftung<br />
Weinviertler Sparkasse in Hollabrunn<br />
der Bezirksjugendtag der Jungen<br />
<strong>Volkspartei</strong> statt.<br />
Obmann-Stellvertreterin Abg. z. NR Eva-<br />
Maria Himmelbauer durfte alle anwesenden<br />
Ehrengäste, darunter Bezirksparteiobmann<br />
Mag. Heribert Donnerbauer, LAbg.<br />
ÖkR Marianne Lembacher, Hausherrn Bürgermeister<br />
Erwin Bernreiter, Kammerobmann<br />
Bürgermeister Richard Hogl, Landesobmann-Stv.<br />
Helmut Bock als Vertreter<br />
des Seniorenbundes sowie zahlreiche<br />
JVP-Mitglieder begrüßen.<br />
Mit einer emotionalen Rede gab<br />
Obmann Nikolaus Granser seinen Bericht<br />
über <strong>die</strong> Aktivitäten der letzten vier Jahre<br />
und bedankte sich bei allen, <strong>die</strong> dabei<br />
mitgearbeitet und sich für <strong>die</strong> Junge <strong>Volkspartei</strong><br />
eingesetzt haben. Kassier Johannes<br />
Neuhold brachte den Kassabericht. Nach<br />
dem Bericht der Kassaprüfer und der einstimmigen<br />
Entlastung des Kassiers übergab<br />
Niki den Vorsitz an Landesobfrau BR<br />
Mag. Bettina Rausch. Als Dank für <strong>die</strong> langjährige<br />
Arbeit erhielt Niki das Ehrenzeichen<br />
um besondere Ver<strong>die</strong>nste der JVP in<br />
Silber. BR Mag. Bettina Rausch gratulierte<br />
persönlich und übernahm den Vorsitz der<br />
Wahl. Während der Auszählung des Ergebnisses<br />
hielt Mag. Bettina Rausch, JVP-Spitzenkandidatin<br />
für <strong>die</strong> Landtagswahl 2013,<br />
eine spannende Rede.<br />
Charity Run der JVP NÖ<br />
Mehr Bewegung ins Leben<br />
Folgende Personen<br />
bilden das neue, hochmotivierteVorstandsteam<br />
der JVP Bezirk<br />
Hollabrunn:<br />
Obmann:<br />
Florian Hinteregger<br />
Obmann-Stv. Gerichtsbezrik Haugsdorf:<br />
Dominik Kurz<br />
Obmann-Stv. Gerichtsbezirk Hollabrunn:<br />
Christian Pfeifer<br />
Obmann-Stv. Gerichtsbezirk<br />
Ravelsbach:<br />
Walter Autherith<br />
Obmann-Stv. Gerichtsbezirk Retz:<br />
Daniel Wöhrer<br />
Finanzreferentin:<br />
Sophie Donnerbauer<br />
Finanzreferentin-Stv.:<br />
Gerald Grosschopf<br />
Schriftführer:<br />
Markus Mihle<br />
Ansprechpartner für<br />
Jugendgemeinderäte:<br />
Roman Fischer<br />
Kassaprüfer:<br />
Nikolaus Granser<br />
Kassaprüferin:<br />
Abg. z. NR Eva-Maria Himmelbauer<br />
Im Beisein von Landesobfrau Mag. Bettina Rausch und Bezirksobmann<br />
Florian Hinteregger (re) übergaben Jugendgemeinderat Roman<br />
Fischer und Abg. z. NR Eva-Maria Himmelbauer den Spendenscheck<br />
an Elisabeth und Markus Schober (v. l.) sowie den Kindern<br />
der Sozialtherapeutischen Wohngemeinschaft Roseldorf.
<strong>Ziersdorf</strong><br />
aktuell<br />
Neue NÖ Pendlerhilfe<br />
NÖ reagiert als erstes Bundesland<br />
auf steigende Spritpreise.<br />
„Klar ist, dass der Spritpreis mittelfristig<br />
hoch bleibt. Deshalb sorgen wir in NÖ<br />
dafür, dass <strong>die</strong> Belastung für unsere Pendlerinnen<br />
und Pendler abgefedert wird. Wir<br />
in <strong>Niederösterreich</strong> setzen mit der verbesserten<br />
Pendlerhilfe jene Eckpunkte im<br />
Land um, <strong>die</strong> wir im Rahmen des Pendler-Euro-Modells<br />
bundesweit einfordern“,<br />
betont NÖAAB-Obmann Landeshauptmann-Stv.<br />
Mag. Wolfgang Sobotka anlässlich<br />
der Präsentation.<br />
Die zuständige Landesrätin Mag. Barbara<br />
Schwarz erklärt <strong>die</strong> neue Förderung: „Für<br />
Fahrten ab 2013 richten wir <strong>die</strong> NÖ Pend-<br />
Programmprozess<br />
der <strong>Volkspartei</strong> NÖ<br />
Themenbotschafter aus ganz NÖ trafen sich im<br />
Konzerthaus Weinviertel.<br />
Im Rahmen des Landesparteitages der<br />
<strong>Volkspartei</strong> <strong>Niederösterreich</strong> erfolgte <strong>die</strong><br />
Präsentation des Programmprozesses zur<br />
Erstellung des Arbeitsprogrammes für <strong>die</strong><br />
Jahre 2013 bis 2018. Nach den ersten drei<br />
Veranstaltungen zu den Themen Bildung,<br />
Verkehr, Infrastruktur und Jugend, Familie,<br />
Soziales, Generationen und Gesundheit<br />
und Umwelt, Natur und Energie fand<br />
am 22. September in <strong>Ziersdorf</strong> <strong>die</strong> vierte<br />
lerhilfe neu aus. Ab 20 statt bisher 25 km<br />
erhalten NÖ Pendlerinnen und Pendler bis<br />
zu 1.000 Euro Direktförderung. Wird ein<br />
öffentliches Verkehrsmittel verwendet,<br />
gibt es einen 20%igen Öko-Bonus, also bis<br />
zu 1.200 Euro. Statt der bisherigen Zonen-<br />
Regelung wird ab nächstem Jahr kilometergenau<br />
abgegolten. Das ist einzigartig in<br />
Österreich und existierte bisher nur als<br />
Forderung. Wir nehmen dafür 1,5 Mio.<br />
Euro zusätzlich in <strong>die</strong> Hand und gehen von<br />
6.000 zusätzlichen Ansuchen aus.“<br />
„Als erstes Bundesland, noch vor dem<br />
Bund, reagieren wir damit auf <strong>die</strong> steigenden<br />
Spritpreise und greifen den Arbeitnehmerinnen<br />
und Arbeitnehmern unter<br />
<strong>die</strong> Arme. Der Bezieherkreis wird erwei-<br />
Programmenquete statt. Engagierte ThemenbotschafterInnen<br />
aus allen 21 Bezirken<br />
beschäftigten sich intensiv mit den<br />
Themen Arbeit, Wirtschaft und Technologie<br />
und erarbeiteten in einem modernen<br />
und offenen Rahmen <strong>die</strong> Grundlagen für<br />
kommende Herausforderungen. Mit dabei<br />
war auch Landesrätin Dr. Petra Bohuslav,<br />
<strong>die</strong> sich vom Einsatz der FunktionärInnen<br />
begeistert zeigte.<br />
ThemenbotschafterInnen aus dem Bezirk Hollabrunn mit LR Dr. Petra Bohuslav:<br />
v. l. Bgm. Johann Gartner, Franz Dick, Abg. z. NR Eva-Maria Himmelbauer und<br />
Wirtschaftsbund-Obmann Ing. Alfred Babinsky<br />
tert, wir schaffen mehr Gerechtigkeit<br />
durch eine kilometergenaue Abrechnung<br />
und setzen einen ökologischen Schwerpunkt“,<br />
so Sobotka und Schwarz einhellig.<br />
Erste Zugeständnisse der Finanzministerin<br />
gehen in <strong>die</strong> richtige <strong>Richtung</strong>, <strong>die</strong> bundesweite<br />
Umsetzung bleibt das erklärte<br />
Ziel der NÖ Arbeitnehmervertreter. „Der<br />
Pendler-Euro ist eine Bewegung, <strong>die</strong> bundespolitisch<br />
viel in Bewegung gebracht<br />
hat. Die Bundesländer Oberösterreich,<br />
Burgenland und Steiermark, <strong>die</strong> Organisationen<br />
Pendler-Initiative-Austria oder<br />
der ÖAMTC, auch breite Teile von SPÖ und<br />
FPÖ unterstützen unsere Initiative. Wir<br />
bleiben dran, denn Pendler-Unterstützung<br />
ist kein ‚Wünsch-dir-was‘, sondern ein<br />
Handlungs-Auftrag nach dem Motto: ‚Tue<br />
endlich was‘“, betont der NÖAAB-Obmann.<br />
Heizkostenzuschuss<br />
Die Landesregierung hat beschlossen,<br />
sozial bedürftigen <strong>Niederösterreich</strong>erinnen<br />
und <strong>Niederösterreich</strong>ern einen einmaligen<br />
Heizkostenzuschuss für <strong>die</strong> Heizperiode<br />
2012/2013 in der Höhe von 150<br />
Euro zu gewähren.<br />
Der Heizkostenzuschuss kann auf dem<br />
Gemeindeamt des Hauptwohnsitzes bis<br />
30. April 2013 beantragt werden.<br />
Wer kann den Heizkostenzuschuss<br />
erhalten:<br />
• AusgleichszulagenbezieherInnen<br />
• BezieherInnen einer Mindestpension<br />
nach § 293 ASVG<br />
• BezieherInnen einer Leistung aus<br />
der Arbeitslosenversicherung, <strong>die</strong> als<br />
arbeitssuchend gemeldet sind und<br />
deren Arbeitslosengeld/Notstandshilfe<br />
den jeweiligen Ausgleichszulagenrichtsatz<br />
nicht übersteigt<br />
• BezieherInnen von Kinderbetreuungsgeld,<br />
der NÖ Familienhilfe oder des NÖ<br />
Kinderbetreuungszuschusses, deren<br />
Familieneinkommen den jeweiligen<br />
Ausgleichszulagenrichtsatz nicht übersteigt<br />
• sonstige EinkommensbezieherInnen,<br />
deren Familieneinkommen den Ausgleichszulagenrichtsatz<br />
nicht übersteigt<br />
Telefonische Auskünfte über den Heizkostenzuschuss<br />
erhalten Sie beim Bürgerservice-Telefon:<br />
02742 90 05-90 05.
Top-Studenten-Ticket<br />
Ein voller Erfolg ist das neue Top-Jugend-<br />
Ticket, mit dem Schülerinnen und Schüler<br />
um 60 Euro pro Jahr alle öffentlichen Verkehrsmittel<br />
in der Ostregion nutzen können.<br />
Mehr als 170.000 <strong>die</strong>ser Tickets wurden<br />
in <strong>Niederösterreich</strong> und dem Burgenland<br />
bereits verkauft.<br />
Nun fordert Bundesrätin Mag. Bettina<br />
Rausch, Landesobfrau der Jungen <strong>Volkspartei</strong><br />
<strong>Niederösterreich</strong>, auch ein Top-<br />
Studenten-Ticket. „<strong>Niederösterreich</strong> hat<br />
gezeigt, wie es geht. Jetzt ist der Bund<br />
gefordert, ein solches Angebot auch für<br />
Stu<strong>die</strong>rende zu schaffen“, nimmt <strong>die</strong><br />
Jugendvertreterin Infrastrukturministerin<br />
Bures in <strong>die</strong> Pflicht.<br />
„<strong>Niederösterreich</strong>erinnen und <strong>Niederösterreich</strong>er<br />
stu<strong>die</strong>ren nicht nur in Wien<br />
oder in den niederösterreichischen Fachhochschulen,<br />
sondern auch in Linz oder<br />
Graz oder an den vielen anderen Universitäts-<br />
und Fachhochschul-Standorten in<br />
ganz Österreich. Daher brauchen wir ein<br />
Top-Studenten-Ticket, das Sinn macht,<br />
volkspartei<br />
ziersdorf<br />
eine bundesweite Lösung“, argumentiert<br />
Mag. Bettina Rausch. Außerdem sei das<br />
Universitäts- und Fachhochschulwesen<br />
ganz klar Bundesangelegenheit. Mit der<br />
Förderung für das Semester-Ticket, <strong>die</strong><br />
Netzkarte für öffentliche Verkehrsmittel<br />
am Stu<strong>die</strong>nort, habe <strong>Niederösterreich</strong><br />
ohnehin schon „eine Fleißaufgabe“ erfüllt.<br />
Die Jugendvertreterin erwartet sich daher<br />
rasches Handeln der Bundesregierung,<br />
damit auch Stu<strong>die</strong>rende schon bald eine<br />
attraktive und kostengünstige Möglichkeit<br />
zur Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel in<br />
ganz Österreich erhalten.<br />
JGR Roman Fischer, GR Michael Pamperl und GR Elisabeth Poehacker informieren Lehrlinge über das Top-Jugend-Ticket.<br />
Sicheres<br />
Wohnen<br />
Das Land <strong>Niederösterreich</strong> fördert <strong>die</strong><br />
Sicherheit Ihres Zuhauses beim Einbau<br />
von mechanischen und elektronischen<br />
Sicherungsmaßnahmen.<br />
Sie denken daran, <strong>die</strong> Sicherheit Ihrer<br />
Wohnung oder Ihres Eigenheimes zu verbessern,<br />
und planen geeignete Maßnahmen<br />
zum Schutz vor Einbruch und Diebstahl?<br />
Nutzen Sie <strong>die</strong>se Förderung, wenn<br />
Sie eine Sicherheitstür, eine Alarmanlage<br />
oder eine Videoüberwachungsanlage einbauen<br />
wollen.<br />
Die Förderung im Überblick<br />
• Wie wird gefördert?<br />
Es wird ein einmaliger, nicht rückzahlbarer Zuschuss zuerkannt.<br />
• Was wird gefördert und in welcher Höhe?<br />
Die Höhe des Zuschusses beträgt 30 % der anerkannten Investitionskosten<br />
bis zu 1.000 Euro bei Alarmanlagen,<br />
bis zu 1.500 Euro bei Videoüberwachungsanlagen (kombiniert mit Alarmanlage),<br />
bis zu 1.000 Euro bei Sicherheitstüren in Wohnungen (Mehrfamilienhäuser).<br />
• Wann kann angesucht werden?<br />
Das Ansuchen kann innerhalb von 6 Monaten nach Einbau der Sicherungsmaßnahme<br />
eingebracht werden.<br />
• Wer kann um <strong>die</strong> Förderung ansuchen?<br />
Natürliche Personen wie EigentümerInnen, MiteigentümerInnen, WohnungseigentümerInnen,<br />
Bauberechtigte, MieterInnen und PächterInnen<br />
Die Richtlinien für <strong>die</strong> Förderung Sicheres Wohnen sind mit 31. 12. 2015 befristet.
<strong>Ziersdorf</strong><br />
aktuell<br />
JA zur Wehrpflicht<br />
NEIN zu Söldnerheer<br />
Bei der Volksbefragung zur Wehrpflicht<br />
am 20. Jänner 2013 geht es um wichtige<br />
Sicherheitsfragen für unser Land: Kommt<br />
an Stelle des Bundesheeres ein Söldnerheer?<br />
Wird der Katastrophenschutz zerschlagen?<br />
Stehen unsere Rettungsorganisationen<br />
vor dem Nichts?<br />
Die Antworten darauf kann jeder einzelne<br />
mit seiner Stimme beeinflussen. Im Jänner<br />
geht es vor allem um ein JA oder NEIN<br />
zum bestehenden System von Wehrpflicht<br />
und Zivil<strong>die</strong>nst. JA heißt, dass <strong>die</strong> Wehrpflicht<br />
reformiert werden kann. NEIN hieße,<br />
dass Österreich überstürzt und unvorbereitet<br />
in ein völlig anderes, unausgereiftes<br />
System stolpern würde.<br />
Foto: Bundesheer<br />
Die Menschen in <strong>Niederösterreich</strong> stellen<br />
der Politik im Land ein sehr gutes Zeugnis<br />
aus – weil sie spüren, dass <strong>die</strong> <strong>Richtung</strong><br />
<strong>stimmt</strong>. Und weil sie <strong>die</strong> Fakten kennen:<br />
• Das Wachstum in NÖ liegt seit Jahren<br />
über Bundesschnitt.<br />
• Mit rund 600.000 Menschen haben wir<br />
Beschäftigtenrekord.<br />
• Mit der NÖ Kindergartenoffensive wurden<br />
neue Maßstäbe in Qualität und<br />
Betreuung gesetzt.<br />
• Der Ausbau der Schulischen Nachmittagsbetreuung<br />
bringt bessere Vereinbarkeit<br />
von Familie und Beruf.<br />
• Rund 50 Prozent sind im Landesbudget<br />
für Soziales und Gesundheit reserviert.<br />
• Mit unseren Investitionen in Forschung<br />
und Technologie sichern wir <strong>die</strong> Arbeitsplätze<br />
von morgen.<br />
Nein zur Verunsicherung<br />
Für uns als <strong>Volkspartei</strong> ist es wichtig<br />
und richtig, dass mit der Volksbefragung<br />
endlich Klarheit geschaffen wird, bevor<br />
das bewährte System Wehrpflicht, Katastrophenschutz<br />
und Zivil<strong>die</strong>nst mutwillig<br />
aufs Spiel gesetzt wird.<br />
Alleine bei der Hochwasserkatastrophe<br />
2002, von der nahezu alle Bezirke betroffen<br />
waren, standen alleine in <strong>Niederösterreich</strong><br />
rund 10.000 Rekruten den Feuerwehren,<br />
Einsatzkräften und vor allem den<br />
Menschen in bester Zusammenarbeit zur<br />
Seite, um zu helfen, zu schützen und auch<br />
einfach den Dreck wegzuräumen.<br />
Auch im letzten Sommer waren viele<br />
Wehr<strong>die</strong>ner bei den dramatischen<br />
Unwettersituationen im Einsatz. Und<br />
eines ist sicher: Die Wetterkapriolen<br />
werden in Zukunft noch dramatischer<br />
werden. Was wir brauchen, ist mehr<br />
Schutz und Hilfe – nicht weniger. Und<br />
wir brauchen Helfer, <strong>die</strong> sofort da sind<br />
– nicht Truppen, <strong>die</strong> irgendwann von<br />
irgendwo angereist kommen.<br />
Sollte <strong>die</strong> Wehrpflicht wirklich fallen,<br />
dann fällt auch der Zivil<strong>die</strong>nst – und damit<br />
fallen auch unsere Rettungsorganisationen!<br />
Mehr als 2.500 junge Männer unter-<br />
<strong>Niederösterreich</strong> –<br />
Hier <strong>stimmt</strong> <strong>die</strong> <strong>Richtung</strong><br />
Dieser erfolgreiche Weg hat zwei<br />
wesentliche Gründe: <strong>die</strong> Klarheit im Land,<br />
<strong>die</strong> es ermöglicht, rasch zu entscheiden<br />
und Stillstand zu verhindern – und <strong>die</strong> vorbildliche<br />
Partnerschaft und Zusammenarbeit<br />
zwischen Land und Gemeinden.<br />
In den Gemeinden ist jetzt, zweieinhalb<br />
Jahre nach der Gemeindewahl, Stichtag für<br />
<strong>die</strong> Halbzeitbilanz. Nach dem Motto „Wir<br />
tun, was wir sagen.“ wird ein klares Bild<br />
davon gezeigt, was zur Hälfte der Gemeinderatsperiode<br />
bereits abgearbeitet und erledigt<br />
ist. Und wie es in der zweiten Halbzeit<br />
weitergehen soll.<br />
Denn wie auf Landesebene wird auch in<br />
den Gemeinden mit vollem Einsatz gearbeitet:<br />
auf einem konsequenten, geradlinigen<br />
Weg, für <strong>die</strong> Menschen im Land und<br />
in der Gemeinde.<br />
volkspartei<br />
ziersdorf<br />
stützen schon jetzt primär <strong>die</strong> freiwilligen<br />
Rettungs<strong>die</strong>nste: 1.100 im Rettungswesen,<br />
800 in der Sozial- und Behindertenhilfe,<br />
fast 400 in der Altenbetreuung und<br />
in Krankenanstalten. 75 Prozent, also drei<br />
von vier Zivil<strong>die</strong>nern, bleiben auch nach<br />
ihrem Dienst freiwillig bei den Rettungsorganisationen!<br />
Wehrpflicht retten, Reformen<br />
einleiten<br />
Gewiss: Nicht alles im Bundesheer ist<br />
super. Aber ein Nein zur Wehrpflicht,<br />
zum Zivil<strong>die</strong>nst und zum Katastrophenschutz<br />
ist noch viel schlechter. Das Bundesheer<br />
gehört auf gesunde Beine gestellt.<br />
Bei der Volksbefragung geht es jetzt in erster<br />
Linie darum, das erfolgreiche System<br />
der Wehrpflicht und damit verbunden das<br />
Bundesheer, den Katastrophenschutz und<br />
den Zivil<strong>die</strong>nst zu retten und zu erhalten.<br />
Dafür stehen wir und dafür setzen wir<br />
uns auch ein. Denn bei der Sicherheit und<br />
beim Krisenmanagement darf es kein<br />
Zögern, Zaudern oder Ducken geben, da<br />
zählen Klarheit, Entschlossenheit und<br />
Durchschlagskraft, weil wir wissen, was<br />
auf dem Spiel steht.<br />
www.vpnoe.at<br />
Weil wir spüren,<br />
dass es um uns geht.<br />
P04_912_A5_Herbst2012_hoch_RZ.indd 1 09.08.12 10:26