Jahresbericht 2007 - Partnerschaft Garango Ladenburg eV
Jahresbericht 2007 - Partnerschaft Garango Ladenburg eV
Jahresbericht 2007 - Partnerschaft Garango Ladenburg eV
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Jumelage <strong>Garango</strong>-<strong>Ladenburg</strong> <strong>Partnerschaft</strong> <strong>Garango</strong>-<strong>Ladenburg</strong> e.V.<br />
Ewald Blümmel, Vorsitzender<br />
Tel. 06203 / 13908<br />
E-mail: garango-ladenburg@gmx.de<br />
Liebe <strong>Garango</strong>-Freunde,<br />
<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2007</strong><br />
<strong>Ladenburg</strong>, 2. Februar 2008<br />
seit dem 6. Januar 2008 trägt erstmals eine Straße in<br />
<strong>Garango</strong> einen Namen. <strong>Ladenburg</strong>-Allee steht auf den<br />
zwei Schildern der längsten Straße in der Partnerstadt. Im<br />
Rahmen eines großen Festes sind zugleich an der östlichen<br />
Seite nahe des Platzes der Bundesrepublik Deutschland<br />
einige Bäume gepflanzt worden. Die Feier war auch Anlass,<br />
die Erneuerung und Bekräftigung der <strong>Partnerschaft</strong> in einer<br />
Urkunde zu besiegeln.<br />
Ähnlich wie die Skulptur „La Protection“ vor der Stadtmauer von <strong>Ladenburg</strong>, verweist nun auch in der<br />
burkinischen Partnerstadt ein besonderer Ort auf unsere gegenseitige Verbundenheit. Solche<br />
augenfälligen Zeichen sind Ergebnis vieler Begegnungen, langjähriger Zusammenarbeit, gegenseitigen<br />
Vertrauens und zahlreicher, gemeinsam realisierter Vorhaben und Projekte.<br />
Drei Bereiche haben vorrangig die <strong>Partnerschaft</strong>szusammenarbeit im vergangenen Jahr geprägt:<br />
P a t e n s c h a f t e n - S c h u l b i l d u n g - T r i n k w a s s e r v e r s o r g u n g.<br />
Daneben hat sich durch einen Arbeitseinsatz zweier Krankengymnastinnen ein neues Feld mit therapeutischer<br />
Zielrichtung aufgetan. Vorbereitungen für das 25jährige <strong>Partnerschaft</strong>sjubiläum in 2008<br />
waren wesentliche Teile der Sitzungen und Beratungen im Vorstand und Erweiterten Vorstand.<br />
Auffällig oft ist die Delegation im Dezember 07 bei den Ausfahrten, Besichtigungen und Gesprächen in<br />
den Partnergemeinden auf die Bedeutung von Patenschaften aufmerksam gemacht worden. „Wir<br />
haben hier eine hohe Zahl von Halb- und Vollwaisen. Im Vergleich mit <strong>Garango</strong>-Zentrum erhalten nur<br />
wenige Jugendliche Unterstützung über eine Patenschaft. Wie können wir auch den anderen<br />
bedürftigen Kindern helfen?“ Das Anliegen dieser Aktion, gerade für sozial Schwache Ansprechpartner<br />
zu sein, ihnen Zugang zu Bildung zu ermöglichen, ihnen Zukunftschancen zu eröffnen, ist bis in die<br />
entlegenste Siedlung im Partnerbezirk bekannt geworden – und glücklicherweise verstehen in<br />
<strong>Ladenburg</strong> und Umgebung Menschen jeden Lebensalters, was es heißt, „der Hilfe ein Gesicht zu<br />
geben.“<br />
Die im Dezember 1983 für sieben Jugendliche begonnene Patenschaftsaktion mit einem Jahresbetrag<br />
von 120,- DM hat ein großes Echo erfahren und umfasst mittlerweile 1550 bedürftige junge Menschen<br />
aus der Partnerregion. Verantwortliche Ansprechpartnerin in <strong>Garango</strong> ist Sœur Claire Béré; die<br />
Verwaltung obliegt Mme Léontine Bambara (Sekretärin). Als Kontaktpersonen zur Bevölkerung stehen<br />
37 „Conseillers“ bereit, die aus den verschiedenen Orten des <strong>Partnerschaft</strong>sgebietes kommen und die<br />
Situation der Familien vor Ort natürlich kennen. Alle Gelder laufen über ein Konto des<br />
<strong>Partnerschaft</strong>skomitees. Die Auszahlung der Geldbeträge erfolgte diesmal Ende September, kurz vor<br />
Schulbeginn, an drei Tagen – eine organisatorische Meisterleistung, wenn reibungslos für die<br />
insgesamt 1538 anwesenden Patenkinder je 40.000 CFA (umgerechnet 61,- €) übergeben werden<br />
sollten. - Das Comité in <strong>Garango</strong> hat beim Abschlussgespräch vor der Rückreise der Delegation<br />
gebeten, den Patenschaftsbetrag zu erhöhen, da die Lebenshaltungskosten nicht mehr denen vor 25<br />
Jahren entsprechen. Über die Anpassung wird die Mitgliederversammlung entscheiden.<br />
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Jumelage <strong>Garango</strong>-<strong>Ladenburg</strong> <strong>Partnerschaft</strong> <strong>Garango</strong>-<strong>Ladenburg</strong> e.V.<br />
Nachstehend eine Übersicht zu Patenschaft und Mitgliedschaft:<br />
Patenschaften¹ Mitgliedschaften<br />
Stand 31.12.2006 1.548 270<br />
Abgänge: altersbedingt (21.J.)² 91 Kündigungen 3<br />
durch Heirat 9 Todesfälle 1<br />
Wegzug 5<br />
Tod (Patenkind) 4<br />
Kündigungen 38<br />
Tod (Patin / Pate) 2<br />
Zwischenstand 1.399<br />
Zugänge erneute Patenschaft 75 neue Mitgliedschaften 7<br />
neue Patenschaften 76<br />
Ist-Stand 31.12.<strong>2007</strong> 1.550 273<br />
¹ ohne Ausbildungspatenschaften ² nach 31.12.2006 ausgeschieden (Jahrgang 1985);<br />
andere Abgänge im lfd. Kalenderjahr <strong>2007</strong><br />
Hinweis: Mit dem 1.Januar 2008 scheidet der Jahrgang 1986 aus; Anschreiben hierzu im März 08.<br />
Die Überweisungen für die Patenschaften wurden wie folgt getätigt:<br />
74.000,-- € am 19.06.<strong>2007</strong> 22.000,-- € am 7.12.<strong>2007</strong> zusammen: 96.000,-- €<br />
Patenschaften bilden eine gute Basis für Briefkontakt und Begegnungen. Mehr als hundert Briefe von Patinnen<br />
und Paten haben die beiden Delegationen im Dezember 07 und Januar 08 mitgenommen – und noch mehr<br />
Erinnerungen mittels Fotos von <strong>Garango</strong> zurück gebracht, meist beim Patenschaftstreffen geknipst.<br />
Die Patenschaften sind an den Besuch der sechsjährigen Grundschule geknüpft. Dies hat<br />
den <strong>Partnerschaft</strong>sverein verpflichtet, in Schulbildung zu investieren. <strong>2007</strong> war dies in<br />
bescheidenem Rahmen erfolgt: a) Beitrag für den Kauf von Schulbänken (2.600,- €) für das<br />
Collège (Mittelschule) in Tangaré. 2 Klassen mit je 116 Schülern sind hier zu Schulbeginn<br />
gebildet worden, davon 60 %! Mädchen; im Januar 08 waren die Klassenräume mit jeweils<br />
120 Schülern belegt b) Finanzierung eines Fortbildungskurses für den Lehrer der Schwerhörigenschule<br />
in Bougoula; c) Übernahme der Kosten für einen Qualifizierungskurs für<br />
einen zweiten Lehrer dieser Schule. Seit Oktober <strong>2007</strong> bestehen zwei Schwerhörigenklassen.<br />
Bis jetzt erfolgt der Unterricht in e i n e m durch einen Vorhang unterteilten Raum.<br />
Ein Erweiterungsbau wird bald anstehen, da diese Sonderklassen als selbständige Schulart<br />
fortgeführt werden. Überraschend die ganz selbstverständliche Art, wie die jungen Schwerhörigen<br />
auf Andere zugehen, sich bemerkbar machen, ihrer Freude Ausdruck geben, dass<br />
sie unsere Kulturtechniken so gut erlernen können wie die anderen gleichaltrigen Schüler.<br />
Die Bemühungen seit 2001 mit den ersten beiden Studentinnen der Sonderpädagogik haben<br />
ein erkenntlich sichtbares Ergebnis für junge Menschen gebracht, für die der Abschluss in<br />
der üblichen Grundschule kaum erreichbar gewesen wäre. Vertrauen in die Fähigkeiten und<br />
das Engagement der jungen Lehrkräfte, der Schulaufsicht, der Mitarbeiter vor Ort …haben<br />
ein Schulprojekt auf den Weg gebracht, das Beachtung verdient, weil es junge Leute<br />
ermutigt, fördert, sie ihre Fähigkeiten entdecken lässt. Der libanesische Dichter Khalil Gilbran<br />
sagt es so: „Vertrauen ist eine Oase im Herzen, die von der Karawane des Denkens nie<br />
eingeholt wird.“<br />
Der Staatssekretär (Ministre Délégué) für das Sekundarschulwesen besuchte am 24. Dezember 07 die<br />
Partnerstadt, um sich über das Collège d´Etudes Techniques (Technische Mittelschule) detailliert zu<br />
informieren. Die Gespräche mit Bürgermeister, Stadträten, Elternvertretern und Lehrkräften haben für die Zukunft<br />
dieser berufsorientierten Einrichtung eine wichtige Entscheidung gebracht: „L´état se charge du fonctionnement<br />
de l´établissement“ (d.h. „ Der Staat übernimmt verantwortlich den Betrieb dieser Schuleinrichtung.“). Damit sind<br />
unsere Anstrengungen, die Technische Mittelschule funktionsfähig zu erhalten, nicht vergebens gewesen.<br />
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Jumelage <strong>Garango</strong>-<strong>Ladenburg</strong> <strong>Partnerschaft</strong> <strong>Garango</strong>-<strong>Ladenburg</strong> e.V.<br />
Jetzt können wir einigermaßen abgesichert die Schule durch Ausbildungspatenschaften unterstützen, wie es in<br />
Planungen vom Oktober 2003 (durch W. Metzger und H. Pohl) bereits vorgeschlagen war: Die Durststrecke<br />
durch- zustehen, war nicht immer einfach. Manchmal hat uns ein chinesisches Sprichwort wieder Mut gemacht:<br />
Fürchte dich nicht vor dem langsamen Vorwärtsgehen. Fürchte dich nur vor dem Stehenbleiben.“<br />
In vier Jahreskursen besuchen hier Jugendliche das Collège in der Sektion Schreinerhandwerk (ménuiserie).<br />
Insgesamt könnten zur Zeit 60 Schüler Unterricht und Ausbildung erhalten (à 15 Schüler/innen pro Kurs), 42<br />
Schüler zählt die Mittelschule aktuell. Sobald die Maßnahmen des Staates und die Zuwendungen durch<br />
Ausbildungspatenschaften greifen, eröffnet sich wieder die Möglichkeit, eine zweite Sektion (mécanique: Kfz-<br />
Mechanik, Metallbearbeitung, Schlosserei) einzurichten.<br />
Die frühere Hauswirtschaftsschule und jetzige Mittelschule (CAPcc: Collège d´Aptitude Professionnelle / Ausbildungszentrum<br />
für Maßschneiderei und Schneiderhandwerk) führt seit Schuljahrbeginn (<strong>2007</strong>/2008) erstmals<br />
einen Prüfungskurs (3.Ausbildungsjahr). Insgesamt besuchen 43 Mädchen bzw. junge Frauen die Einrichtung;<br />
durch 24 Ausbildungspatenschaften (Jahresbeitrag 90,--€), finanziellen Beitrag des <strong>Partnerschaft</strong>svereins sowie<br />
Spenden von Fr. Völker und Blümmel hat Florentine van Espen, die Leiterin der Schule, wichtige Unterstützung<br />
erfahren. Weitere Ausbildungspatenschaften wären sehr hilfreich. Die Auswirkung für die Menschen im Partnergebiet<br />
ist gewiss spürbarer, wenn Frauen vom schulischen oder beruflich orientierten Angebot profitieren können.<br />
Wie sagt eine afrikanische Lebensweisheit? „Gib einer Frau Arbeit, dann ist das halbe Dorf versorgt. Gib<br />
einem Mann Arbeit, dann hat nur er genug.“<br />
Exemplarisch für die Veränderungen im Bildungsbereich möchte ich eine kurze Tabelle zur Schulstatistik des<br />
Schulbezirks <strong>Garango</strong> 1 (Zentrum und nahe umliegende Dörfer) wiedergeben:<br />
Schuljahr Zahl der Schulen Jungen Mädchen Gesamt Anteil der Mädchen in %<br />
2005 / 06 21 2 893 2 729 5 622 48,5<br />
<strong>2007</strong> / 08 22 3 027 3 002 6 029 49,8<br />
WASSER war ein anderer Schwerpunkt unserer Zusammenarbeit mit <strong>Garango</strong>. Für die Brunnenbohrung in<br />
TORLA erhielten wir im November 2006 einen Zuschuss der Landesstiftung Baden-Württemberg über<br />
7.500,- €. Für das 10.000,- € - Projekt war somit der Eigenanteil keine große Belastung. Nach Sensibilisierungskampagne<br />
und Einrichtung eines Wasserkomitees im März 07 konnte im April die Bohrung erfolgreich<br />
durchgeführt werden. Die dazugehörigen Brunnenbau- und Maurerarbeiten waren im Juli abgeschlossen; die<br />
Übergabe an das Dorf folgte Anfang September.<br />
Dank der Kontakte von Helmut Pohl und Wolfgang Metzger<br />
verschaffte uns eine Spende des ROTARY-CLUBS Schriesheim-<br />
Lobdengau über den Betrag von 10.000,-- € die Möglichkeit, eine<br />
Trinkwasserleitung von Boura zur <strong>Ladenburg</strong>schule in Bougoula<br />
verlegen zu lassen. Trotz der Überweisung im November 2006<br />
konnten Installationsarbeiten erst im Spätjahr 07 vorgenommen<br />
werden. Die letzten Detailarbeiten an den beiden Zapfstellen vor<br />
Grundschule und Schwerhörigenschule wurden zum Jahreswechsel<br />
<strong>2007</strong>/2008 abgeschlossen. Sowohl die Schuljugend wie auch<br />
die Dorfbevölkerung können das Trinkwasserangebot nutzen.<br />
Gelder für ein weiteres Wasserprojekt stehen zur Verfügung.<br />
Wo Wasser ist, da ist Leben. In der Nähe von Rückhaltebecken und / oder Bohrbrunnen werden Felder (für Reis-,<br />
Kartoffeln, Maisanbau) bewässert und Gärten angelegt, letztere stets mit einem Zaun umgeben. Bananenstauden<br />
können hier wachsen, Wassermelonen, Tomaten, Salate, Kohlarten, Bohnen, Karotten, Paprika … das<br />
eigene Nahrungsangebot bereichern oder auf dem Markt angeboten werden. Vielleicht haben Bilder und<br />
Informationen beigetragen, dass viele Spenden gerade für diesen Bereich getätigt worden sind. Deshalb haben<br />
die für Wasserprojekte erhaltenen Geldbeträge uns veranlasst, auch eine Brunnenbohrung in Boussouma<br />
einzuplanen. Die bestehenden offenen bzw. gegrabenen Brunnen sind wegen sinkenden Grundwasserspiegels<br />
fast alle trockengefallen. Dies darf niemanden gleichgültig lassen. „Was du nicht selbst tust, das tut für dich<br />
kein Anderer.“ (Lope de Vega).<br />
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Jumelage <strong>Garango</strong>-<strong>Ladenburg</strong> <strong>Partnerschaft</strong> <strong>Garango</strong>-<strong>Ladenburg</strong> e.V.<br />
Der Aufenthalt der Krankengymnastinnen Gudrun Böhm und Ulrike Hasslacher von 11.Januar bis 15 .März 07<br />
war angelegt als Arbeitseinsatz im Behindertenzentrum (Centre des Handicapés) und im Blindenzentrum<br />
(RBCAH, jetzt auch Zentrum für Körperbehinderte). Das Engagement und die praktischen Tätigkeiten haben bei<br />
der Bevölkerung viel Aufmerksamkeit erfahren und Impulse gegeben für einheimische Kräfte, die gewonnenen<br />
Erkenntnisse zu vertiefen und sich fortzubilden. Die Einsatzfreude der Krankentherapeutinnen hat Freunde und<br />
Bekannte angesteckt, ideell und finanziell wirksame Unterstützung zu leisten. „Ein Pfosten wird stark durch<br />
einen anderen Pfosten.“ (afrikanisches Sprichwort).<br />
Hervorheben möchte ich auch die beiden Benefizkonzerte im Februar der Katholischen Hochschulgemeinde<br />
Heidelberg in <strong>Ladenburg</strong> und Heidelberg. Die von der Sonderschulpädagogin Carina Haldenwanger initiierten<br />
Aufführungen erbrachten eine Spendensumme von über 2000,- €, die der Schwerhörigenschule in Bougoula<br />
zugute kommt. Vergleichbar hiermit war eine erneute Erntedankaktion der Martinsschule; Dank gilt Fr.<br />
Brennberger sowie den Lehrerinnen, denen diese Aktion zugunsten schwerhöriger Jugendlicher in der Partnerstadt<br />
ein Herzensanliegen geworden ist.<br />
Zu danken habe ich vielen Spenderinnen und Spendern, die eine Feier, ein Geburtstag oder ein außergewöhnliches<br />
Ereignis veranlasst hat, <strong>Garango</strong> in ihre Überlegungen einzubeziehen: Fr. M. Schlotz, Fr. Manuela Steri,<br />
Fr. Rita Schmitt, Fr. Bopp, Hr. Ehry, Hr. Theo Wagner, Hr. Gerd R. (70. Geburtstag), Franz .Bauer, Ehepaar<br />
Schulz, Klasse 5a der MRS-<strong>Ladenburg</strong>, eine Klasse des Carl-Benz-Gymnasiums (f. Frauengruppe: Esel und<br />
Eselkarren), Fr. Schmieg, Fr. Hölscher, Wallstadt-GS, Fam. Haschler, Fam Adams, Dr.Kudis, Dilan Kebab Haus,<br />
S. Flade, der BdS beim <strong>Garango</strong>-Frühschoppen auf dem Weihnachtsmarkt, ein <strong>Ladenburg</strong>er Steuerberater, der<br />
Lauftreff (für berufliche Ausbildung und Förderung in <strong>Garango</strong>), M. Scharff, A. Haldenwanger. Die Reihe der<br />
Spender ist lang. Ihnen Allen, ob jung oder alt, von Herzen ein Oya da barka (Dankeswort in der Sprache der<br />
Bissa).<br />
Ein entscheidender Anteil an der Aufmerksamkeit für <strong>Garango</strong> kommt der Presse zu. Die Aufgeschlossenheit für<br />
die Städtepartnerschaft durch Mannheimer Morgen (Hr. Emmerich, Groß, Jaschke, U. Roth), <strong>Ladenburg</strong>er<br />
Zeitung (H. Weik., A. Sturm, Fr. Beckmann), <strong>Ladenburg</strong>er Woche (Fr. Doll, Hr. Ehrhardt), Rhein-Neckar-Zeitung<br />
(A. Sturm) und <strong>Ladenburg</strong>er Anzeiger (Fr. Schäfer) trägt wesentlich zur Belebung und Vertiefung der <strong>Partnerschaft</strong><br />
bei. Vorbildliches Engagement prägt die Mitarbeit durch Herrn Bgm. Rainer Ziegler. Wir erfahren jegliche<br />
Unterstützung bei der Stadtverwaltung (Fr. Weth, Stahl, Embach, Gärtner, Werner, Hr. Cordes, Uhrig, Schröder,<br />
Schindler, Gukeli), und durch die Kassenprüfer Herrn Hessenthaler (Stadtkämmerer) sowie Herrn G. Seiser.<br />
„Fortschritt hängt von der Mühe ab, die man sich gibt.“ (Haya / Tansania). In einem positiv gestimmten<br />
Umfeld versteht sich der Einsatz des <strong>Partnerschaft</strong>svereins von selbst, wenn <strong>Garango</strong>-Tag, Altstadtfest, Afrika-<br />
Tag, <strong>Garango</strong>-Frühschoppen, eine öffentliche Veranstaltung, Reiseberichte, Mitgliederversammlung …anstehen.<br />
Herzlichen Dank vor allem den Frauen, die hier den Großteil der Vorbereitung und Durchführung übernehmen.<br />
Dass diese Aktivitäten in <strong>Garango</strong> einen Niederschlag finden, ist Aufgabe des Vorstandes: Marlis Ries (2. Vorsitzende),<br />
Gaby Ensink (stellv. Kassiererin), Ulla Rosskopf (Schriftführerin), Rita Völker (Beisitzerin), Sybille<br />
Waller (Beisitzerin), Carina Haldenwanger (Beisitzerin), Manfred Schneider (Kassier), Helmut Pohl (Beisitzer),<br />
Wolfgang Metzger (B eisitzer), Ulrich Roth (Beisitzer), Dorit Steinborn (bis 01.12. 07), E. Blümmel (Vorsitzender)<br />
Dabei möchte ich meine Frau Denise nicht vergessen, deren Dienst und Mitarbeit täglich gefordert ist: Herzlichen<br />
Dank für den beispielhaften Einsatz.<br />
„Was du auf dem Feld deines Lebens anbaust, ist wichtiger als die Größe des Feldes“. Ihnen Allen vielen<br />
Dank, dass wir auf dem Feld der <strong>Partnerschaft</strong> etwas anbauen können, das der Entwicklung, Freundschaft und<br />
Völkerverständigung dient.<br />
Herzliche Grüße<br />
☺ 26.02.08, 20 Uhr, Film: Ouaga-Saga, Musiksaal Carl-Benz-Gymnasium<br />
► 02.03.08, 14 - 17 Uhr, <strong>Garango</strong>-Tag, Domhof (b. Rathaus)<br />
→ 07.03.08, 19 Uhr, Reisebericht der Delegation (Domhof)<br />
Durch Vorstandsbeschluss werden zwei Konten des <strong>Partnerschaft</strong>svereins aufgelöst. Bitte beachten!<br />
Sparkasse Rhein-Neckar-Nord Kto. - Nr. 66011330 BLZ 670 505 05<br />
Volksbank Neckar-Bergtraße Kto. - Nr. 50914615 BLZ 670 915 00<br />
Gültige Vereinskonten: Volksbank Neckar-Bergstraße Kto. - Nr. 50914631 BLZ 670 915 00<br />
Sparkasse Rhein-Neckar-Nord Kto. - Nr. 66005836 BLZ 670 505 05<br />
Volksbank Rhein-Neckar Kto. - Nr. 44010003 BLZ 670 900 00<br />
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