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Nr. 13 / Frühling 2009 - Webern

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<strong>Nr</strong>. <strong>13</strong> / <strong>Frühling</strong> <strong>2009</strong><br />

VOGEL GRYF<br />

Mitteilungsblatt der Zunft zu <strong>Webern</strong>


Inhaltsverzeichnis<br />

Editorial 4<br />

Gruss des Obmanns 6<br />

Seniorennachmittag 8<br />

Freut Euch des Lebens 10<br />

Das ABC der <strong>Webern</strong>zunft 12<br />

Zivilstandsmeldungen 14<br />

Jubilare 15<br />

Adressen Chargierte 16<br />

3


Editorial<br />

4<br />

Liebe <strong>Webern</strong>burgerinnen<br />

Liebe <strong>Webern</strong>burger<br />

Zweimal jährlich flattert der<br />

Vogel Gryf zu Ihrem und<br />

500 weiteren Briefkästen.<br />

Hoffentlich<br />

s c h e n ke n<br />

Sie ihm einige<br />

Minuten<br />

bevor er auf<br />

dem Altpapierstapellandet.<br />

Eigentlich dürfen<br />

Sie sich auch ein<br />

bisschen glücklich<br />

schätzen zu den Adressaten<br />

des „Vogels“<br />

zu gehören, denn damit<br />

sind Sie Überlebende<br />

oder Überlebender<br />

einer über 600jährigen<br />

Geschichte.<br />

(Im grossen Zunftbrief vom<br />

1. April <strong>13</strong>73 wird nämlich<br />

erstmals vom Handwerksverband<br />

der <strong>Webern</strong> berichtet.)<br />

Wir sind uns sicher einig,<br />

dass Häuser mit solchem Alter<br />

schützenswert sind und<br />

Gegenstände aus dieser Zeit<br />

im Museum gepflegt werden.<br />

Nun, die Zunft zu <strong>Webern</strong><br />

ist weder ein Heimatschutz-<br />

Objekt, noch im Museum<br />

zuhause. Aber ist sie nicht<br />

ein genauso pflegenswertes<br />

Gut?<br />

Modern und aktuell soll der<br />

Vogel Gryf eine Plattform<br />

sein, wo die Kultur der <strong>Webern</strong><br />

gepflegt wird.<br />

Die gute Nachricht für Sie<br />

ganz persönlich: Jede Leserin<br />

und jeder Leser ist ab sofort<br />

auch ein sehr willkommener<br />

Vogel Gryf-Schreiber.<br />

Erste Gelegenheit dazu gibt<br />

es in der Herbstausgabe - wir<br />

werden über das Kinderfest<br />

berichten. Haben Sie eine<br />

besondere Erinnerung an ein<br />

vergangenes Kinderfest oder<br />

sogar ein altes Foto davon?<br />

Wir drucken Ihre Zeilen<br />

oder ein Bild gerne in der<br />

nächsten Ausgabe ab.


Bereits diese Ausgabe des<br />

Vogel Gryf entstammt nicht<br />

nur der Feder eines Einzelnen,<br />

sondern ist das Produkt<br />

verschiedenster Ideen, Beiträge<br />

und Begabungen. Dem<br />

„Vogel Gryf-<strong>Nr</strong>.<strong>13</strong>-Team“ gilt<br />

ein ganz besonderer Dank<br />

für seinen Einsatz. Ins Auge<br />

sticht die kreative Arbeit<br />

von Chantal Wildbolz, verantwortlich<br />

für das Layout.<br />

Die Bilderwelt verdanken<br />

wir den Fotografen Stefan<br />

Gsteiger und Edi Wildbolz.<br />

Merci allen Autorinnen und<br />

Autoren, denn was wäre ein<br />

Mitteilungsblatt ohne Mitteilung!<br />

Nicht zuletzt möchten<br />

wir unserem Vorgänger Jürg<br />

Germann für seine lehrrei-<br />

che „Flugstunde“ danken.<br />

Unser Fazit zur ersten Nummer<br />

ist einfach: Es hat Spass<br />

gemacht!<br />

Diesen Spass wünschen wir<br />

Ihnen auch beim Lesen, Studieren<br />

und Rätseln. Und nicht<br />

vergessen, sie sind Teil einer<br />

seit 600 Jahren lebenden Kultur.<br />

Pflegen Sie sie!<br />

Rahel & Pascal Wildbolz<br />

So werden Sie Teil des<br />

„Vogel Gryf-<strong>Nr</strong>.14-Team“<br />

Wir suchen zum Kinderfest<br />

• Kleine Erlebnisberichte<br />

• Ältere Fotografien mit<br />

kurzem Kommentar (die<br />

Fotografien werden eingescannt<br />

und Ihnen umgehend<br />

retourniert)<br />

Senden Sie Ihre Erinnerungen<br />

bis spätestens Ende<br />

August <strong>2009</strong> mit Absender<br />

an:<br />

Rahel & Pascal Wildbolz<br />

Tannenzaunstrasse 15<br />

8610 Uster<br />

vogelgryf@webern.ch<br />

5


Gruss des Obmanns<br />

6<br />

Hanspeter Jordi<br />

Mit der Nummer <strong>13</strong> halten<br />

sie die aktuelle Ausgabe<br />

des Vogel Gryf in der Hand,<br />

für die eine neue Redaktion<br />

verantwortlich zeichnet.<br />

Nachdem Jürg Germann unser<br />

Mitteilungsblatt aus der<br />

Taufe gehoben und ein volles<br />

Duzend Nummern redigiert<br />

und herausgegeben hat,<br />

erfolgt mit diesem Heft die<br />

angekündigte Stabübergabe.<br />

Rahel und Pascal Wildbolz-<br />

Engeli wurden als neue Verantwortliche<br />

im letzten Gryf<br />

in Wort und Bild vorgestellt.<br />

In der Zwischenzeit haben<br />

sie ihre Bike-Helme ausgezogen<br />

und zur Feder gegriffen.<br />

Wir wünschen dem neuen<br />

Team viel Freude an ihrem<br />

neuen und anspruchsvollen<br />

Nebenjob.<br />

Grossen Dank gebührt dem<br />

scheidenden Redaktor. Im<br />

<strong>Frühling</strong> 2003 hat Jürg Germann<br />

nach intensiven Vorarbeiten<br />

die erste Nummer<br />

unseres Vogel Gryf in die<br />

Welt gesetzt. Die übersicht-<br />

liche Struktur des Blattes<br />

und der geschickte Mix von<br />

Artikeln kamen nicht nur<br />

bei den <strong>Webern</strong>burgerinnen<br />

und <strong>Webern</strong>burger gut an,<br />

sondern erweckten auch<br />

das Interesse der Deutschen<br />

Nationalbibliothek in Leipzig,<br />

wo das Blatt seit einiger<br />

Zeit öffentlich aufliegt. Noch<br />

einmal „un grand merci“<br />

Jürg, für deinen Pioniergeist<br />

und die sechs Jahre als Vogel<br />

Gryf - Macher!<br />

Eine weitere Neuerung soll<br />

bis zum nächsten <strong>Frühling</strong>sbott<br />

Tatsache werden:<br />

Die Homepage unserer<br />

Zunft. Webdesigner, Texter


und Fotografen sind dabei,<br />

einen attraktiven Internetauftritt<br />

vorzubereiten, der<br />

demnächst unter www.webern.ch<br />

ins Netz gestellt<br />

werden soll. Für uns Weber<br />

ist es an der Zeit, dass auch<br />

wir im „World Wide Web“ -<br />

was nichts anderes als weltweites<br />

Gewebe oder Netz<br />

bedeutet – präsent sind.<br />

Dadurch wird es auch <strong>Webern</strong>burgerinnen<br />

und <strong>Webern</strong>burgern<br />

die im Ausland<br />

wohnen möglich sein, unseren<br />

Vogel Gryf via Internet<br />

zu lesen und mit unserer<br />

Zunft über dieses Medium<br />

verbunden zu bleiben.<br />

Ich wünsche Ihnen eine angenehme<br />

und unterhaltsame<br />

Lektüre.<br />

Impression aus dem Zunfthaus<br />

7


Seniorennachmittage 2008<br />

8<br />

2008 fanden wieder vier gutbesuchte<br />

und unterhaltsame<br />

Seniorennachmittage statt.<br />

Am ersten Seniorennachmittag<br />

des Jahres, hat uns Frau<br />

Elisabeth Neuenschwander<br />

aus Ihrem Leben erzählt und<br />

eine Etappe aus ihrem bewegten<br />

Leben mittels Dias illustriert.<br />

Frau Neuenschwander<br />

arbeitete während des Krieges<br />

in Afghanistan in Flüchtlingslagern<br />

und lehrte pakistanischen<br />

Frauen das Arbeiten<br />

mit der Nähmaschine. Durch<br />

den Verkauf der hergestellten<br />

Waren, sicherte sie auch für<br />

die Zukunft ein kleines Einkommen<br />

der Frauen.<br />

Für diesen Anlass waren<br />

nebst einer grossen Vertretung<br />

durch <strong>Webern</strong>burgerinnen<br />

und -burger auch viele<br />

Gäste anwesend. Auch die<br />

von den pakistanischen Frauen<br />

gestickten und genähten<br />

Kleider und Accessoires,<br />

sowie die von Frau Neuenschwander<br />

mit eigenen Fotos<br />

erstellen Kalender und Karten,<br />

erfreuten sich äusserster<br />

Beliebtheit - vor allem bei den<br />

<strong>Webern</strong>-Frauen.<br />

Anlässlich des Jubiläums Haller<br />

300 war der zweite Seniorennachmittag<br />

des Jahres dem<br />

wohl bekanntesten Schweizer<br />

Gelehrten des 18. Jahrhunderts<br />

– Albrecht von Haller –<br />

gewidmet. Auf dem abwechs-<br />

lungsreichen Rundgang durch<br />

Bern erzählte uns Frau Nussbaum<br />

von „Stattland“ unterstützt<br />

von zahlreichen schauspielerischen<br />

Einlagen über<br />

Haller und seine Tätigkeiten<br />

als Dichter, Arzt, Botaniker,<br />

Bibliothekar, Briefeschreiber<br />

und Rathausamman.<br />

An einem warmen Herbstnachmittag<br />

im September<br />

traf sich ein kleines Frauengrüppchen<br />

um etwas über<br />

die Funktion und Aufgaben<br />

der Engel im Berner Münster<br />

zu erfahren. Unsere Führerin,<br />

Frau Ursprung, zeigte uns die<br />

verschiedensten grossen und<br />

kleinen Engel im Münster,<br />

welche man teilweise ohne


Glasfenster mit Zunftwappen,<br />

Berner Münster<br />

Hinweise wohl nicht selbst<br />

entdeckt hätte. Auch über<br />

die Engel hinaus erfuhren wir<br />

Vieles über das Münster, haben<br />

sogar unser Zunftwappen<br />

in einem der Glasfenster<br />

entdeckt und wissen nun wo<br />

Madame de Meuron jeweils<br />

während des Gottesdienstes<br />

sass.<br />

Am letzten Seniorennachmittag<br />

des Jahres hat uns unser<br />

ehemaliger Revisor Peter Jordi<br />

mit seinem Diavortrag auf<br />

die Reise durch Südafrika, Namibia<br />

bis zu den Victoria-Falls<br />

in Simbabwe mitgenommen.<br />

Durch seine lebhaften und<br />

unterhaltsamen Erzählungen<br />

hat sich dieser Anlass mit<br />

rund 30 Teilnehmern äusserst<br />

grosser Beliebtheit erfreut.<br />

Das anschliessende Zvieri haben<br />

wir ausnahmsweise nicht<br />

im Zunftsaal sonden unten im<br />

Restaurant eingenommen.<br />

Auch <strong>2009</strong> finden wieder vier<br />

Seniorennachmittage statt.<br />

Zunftangehörige ab 60 Jahren<br />

erhalten dazu die Einladungen.<br />

Ich freue mich auf<br />

eine rege Teilnahme.<br />

Nathalie Weber<br />

Almosnerin<br />

9


„Freut Euch des Lebens“<br />

10<br />

René Kalt, Zunftmeister<br />

der Zunft zur Waag,<br />

eine Schwesternzunft der<br />

Berner <strong>Webern</strong>zunft, war<br />

Gast beim Jahresessen des<br />

Zunftrates zu <strong>Webern</strong>. Aus<br />

der Wirtschaftmetropole<br />

Zürich schickt er den <strong>Webern</strong>zünftern<br />

folgenden<br />

Gruss und Aufruf zum Optimismus<br />

- gerade in dieser<br />

Zeit der Finanzkrise:<br />

„Freut Euch des Lebens“<br />

Die ganze Welt kennt das Loblied<br />

auf die bescheidene Lebensfreude.<br />

Es wurde in viele<br />

Sprachen übersetzt und bezeichnet<br />

als „Marseillaise des<br />

Biedermeiers“, ein Schlager<br />

der dazumaligen Zeit. „Freut<br />

Euch des Lebens“ gehört zu<br />

den wichtigsten dichterischen<br />

Zeitzeugen des ausgehenden<br />

18. Jahrhunderts und ist eine<br />

Mischung aus Bekenntnis zu<br />

Herzensgüte, Bescheidenheit<br />

und Geduld sowie politischer<br />

Vorahnung. Den Text dazu<br />

lieferte der Zürcher Waag-<br />

Zünfter und Dichter Johann<br />

Martin Usteri. Die Zürcher<br />

Zunft zur Waag, pflegte mit<br />

der Zunft zu <strong>Webern</strong> in Bern<br />

eine nahe Freundschaft.<br />

„Freut Euch des Lebens, weil<br />

noch das Lämpchen glüht;<br />

pflücket die Rose, eh sie verblüht.“<br />

Es war am frühen Abend des<br />

17. Januar 1793 als sich eine<br />

Gruppe Männer der Stadt Zürich,<br />

die sich der Künste und<br />

des Bürgersinns verschrieben<br />

haben, wieder einmal im Platanengüetli<br />

zu ihrer Semesterfeier<br />

zusammenfanden.<br />

Leute wie Conrad Gessner,<br />

David Hess, Salomon Landolt<br />

und Heinrich Freudweiler<br />

gründeten 1787 die Künstlergesellschaft<br />

– und Johann<br />

Martin Usteri wartete regelmässig<br />

mit Gedichten oder<br />

Liedern auf. Usteri war Ratsherr<br />

und zünftig bei der Zunft<br />

zur Waag.<br />

Die politischen Wirren im<br />

Hinterkopf und eine Vorahnung<br />

dessen, was Frankreich<br />

in den folgenden Jahren alles<br />

auslösen könnte, liess Usteri<br />

für diesen Tag ein spezielles<br />

Lied fertigen. Der Kupferstecher<br />

Johann Heinrich Meyer<br />

berichtet über den Abend:<br />

„Im frohen Kreise setzten wir<br />

uns um die Tafel herum, und


ey Eröffnung einiger Champagner<br />

Flaschen sang unser<br />

Herr Martin Usteri jenes holde<br />

Lied der Freude zum ersten<br />

Mal, das nachher durch<br />

ganz Europa viele tausende<br />

Kreise zum unschuldigsten<br />

Frohsinn erhob.“<br />

Die Musik zu diesem Lied<br />

schrieb der Musiker Isaak Hirzel.<br />

Er fügte dafür zwei Melodien<br />

aus bekannten Werken<br />

zu einer zusammen: Der erste<br />

Teil stammt aus dem Flötenkonzert<br />

des Augsburgers<br />

Friedrich Hermann Graf, der<br />

zweite aus einem Rondo des<br />

italienischen Violinvirtuosen<br />

Luigi Borghi.<br />

In der Folge wurde es in viele<br />

Sprachen der Welt (sogar lateinisch:<br />

„Vita dum floret...“)<br />

übersetzt. Am 23. Mai 1936<br />

strahlte das Radio erstmals<br />

die Melodie „Freut Euch des<br />

Lebens“ als Kenn- und Pausenzeichen<br />

eines deutschen<br />

Volkssenders aus.<br />

Kaum ein Volkslied hat die<br />

Herzen der Menschen in<br />

vergleichbarer Weise berührt<br />

und ihnen Zuversicht<br />

in dunklen Zeiten gegeben.<br />

Es sah die Schreckenszeit der<br />

französischen Besatzung voraus,<br />

gibt den lieblichen Geist<br />

des Biedermeiers wieder und<br />

gilt als Lob der bescheidenen<br />

Lebensfreude.<br />

Die Zunft zur Waag spürt<br />

diesen Geist einmal im Jahr<br />

in spezieller Weise. Dann<br />

nämlich, wenn am Martini-Rechenmahl<br />

Kerzen entzündet<br />

werden und die ganze Zunft<br />

dieses einmalige Lied gemein-<br />

sam singt. Denn Usteri versteht<br />

es wie kein anderer, den<br />

Grundgedanken der zünftigen<br />

Freundschaft in einer Strophe<br />

des Liedes zu beschreiben:<br />

„Und wenn der Pfad sich<br />

furchtbar engt<br />

und Missgeschick uns plagt<br />

und drängt,<br />

so reicht die Freundschaft<br />

schwesterlich<br />

dem Redlichen die Hand.“<br />

René Kalt<br />

11


Das ABC - Zunft - Rätsel<br />

12<br />

Von A bis Z – jede Antwort<br />

beginnt mit einem anderen<br />

Buchstaben des Alphabetes.<br />

Nur mit welchem?<br />

VERTIKAL<br />

• Nur für Sieger – oder der<br />

Name einer Zeitschrift.<br />

• Sie liegt im Wasser und gibt<br />

guten Wein.<br />

• Auch eine Hauptmahlzeit in<br />

Fastfoodrestaurants.<br />

• Auf <strong>Webern</strong> waren die<br />

Weber und Walker, die<br />

Tuchmacher, Färber und .....<br />

zünftig.<br />

• Nachname der Person, die<br />

den Vogel Gryf vor seinen<br />

Auftritten poliert.<br />

• Burgerliche Institution,<br />

wird v.a. aufgrund der gu-<br />

ten Akustik geschätzt.<br />

• Ein Weber, der die Gerechtigkeitsgassehinunterspaziert<br />

schaut mindestens<br />

einmal nach ......<br />

• Flitzt durch den Webstuhl.<br />

HORIZONTAL<br />

• Heute würde man sie Sozialarbeiterin<br />

taufen.<br />

• Von uns <strong>Webern</strong> gibt es ca.<br />

• Sein Name ist Hanspeter<br />

Jordi.<br />

• Die Schwesternzunft zur<br />

Waag ist eine ...<br />

• Die Schweiz verdankt ihr<br />

ihre erste Banknote.<br />

• Trinkgeschirr der Zunft.<br />

• Zur Zeit der Römer hätte<br />

man den Seckelmeister so<br />

genannt.<br />

• Vorname unserer Stubenschreiberin.<br />

• Mit seinen über 220 Schaukästen<br />

zieht es jährlich<br />

rund 100‘000 Besucher an.<br />

• Eine Zunft ist auch eine....<br />

• Stiftung zur finanziellen<br />

Unterstützung der Arbeit<br />

von Antwort A.<br />

• Es gibt deren 2. Sie kontrollieren<br />

die Bücher.<br />

• Name des Dichters von<br />

„Freut euch des Lebens“.<br />

• Der Vorname der ersten<br />

Frau Obmann der <strong>Webern</strong>zunft.<br />

• Der häufigste Name auf<br />

der Adressliste des Vogel<br />

Gryf.<br />

• Reto Marron ist der ...... unserer<br />

<strong>Webern</strong>zunft.


Ä = Ä<br />

Ü = Ü<br />

G 30 S 27 16<br />

D 20<br />

P26 C<br />

I 14 15 J<br />

Q 11<br />

E 34 17 F 21<br />

R 32 35 1<br />

B O 22 36<br />

N 10 4 H 25 19 M<br />

K 2<br />

Lösungswort<br />

T 5 6 L<br />

29 U 24 18<br />

W <strong>13</strong> 8 3 12<br />

Z 23<br />

33 31<br />

A 7 9<br />

V 28<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 <strong>13</strong> 14 15 16 17 18<br />

19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36<br />

Haben Sie das Lösungswort<br />

herausgefunden?<br />

Schicken Sie es bis zum<br />

30. April an die Redaktion.<br />

Auf den ausgelosten Sieger<br />

wartet eine Überraschung.<br />

<strong>13</strong>


14<br />

Zivilstandsmeldungen -<br />

gemeldet bis 5. Februar <strong>2009</strong><br />

Geburten<br />

Keine Geburtsmeldungen<br />

Eheschliessungen<br />

Keine Eheschliessungen<br />

Todesfälle<br />

30.10.2008 René Herter (1949) in Bülach


Jubilare <strong>2009</strong><br />

Wir gratulieren allen Jubilarinnen und Jubilaren<br />

recht herzlich zum runden Geburtstag<br />

und wünschen Ihnen einen frohen Festtag.<br />

70<br />

80<br />

90<br />

Lörtscher Matthias, Muri (2. März)<br />

Stoll Niklaus, Gümligen (11. April)<br />

Boldini-Steck Katharina, Brügg (27. April)<br />

Marti-Leuenberger Martha, Lonay (10. Juni)<br />

Fischer Barbara, Aarau (22. Sept.)<br />

Steck Roger, Bern (22. Februar)<br />

Wildbolz-Hatt Nelly, Wetzikon (5. März)<br />

Koechlin-von Wyttenbach Muriel, Basel (26. Juli)<br />

Wildbolz-Jaggi Hanna, Bern (2. Sept.)<br />

Raaflaub-von Lerber Elisabeth, Schwarzenburg (24. Nov.)<br />

Küpfer-Bezzola Irma, Scuol (11. Juni)<br />

Schwab-von Wyttenbach Marie, Bern (12. Juni)<br />

15


Zunfträte und Chargierte<br />

16<br />

Obmann<br />

Hanspeter Jordi<br />

Aarehalde 10<br />

3047 Bremgarten<br />

G: 031 311 47 17<br />

joma-services@bluewin.ch<br />

Vizeobmann<br />

Heinz Wildbolz<br />

Feldernstrasse 53<br />

3110 Rubigen<br />

heinz@wildbolz.com<br />

Seckelmeister<br />

Marcel Steck<br />

Marktgasse 37<br />

PF 6362, 3001 Bern<br />

G: 031 320 37 37<br />

marcel.steck@ed-steck.ch<br />

Almosnerin<br />

& Amtsvormund<br />

Nathalie Weber<br />

Attinghausenstrasse 5<br />

3014 Bern<br />

P: 031 351 07 70<br />

nathalieweber@gmx.ch<br />

Stubenschreiberin<br />

Isabelle Buchschacher<br />

Off. Zunftadresse:<br />

Postfach 6362<br />

3001 Bern<br />

Zunft: 031 320 37 35<br />

Karelia: 031 320 37 34<br />

webern@ed-steck.ch<br />

Stubenmeisterin<br />

Pia Jungi<br />

Breitenrainplatz 42<br />

3014 Bern<br />

P: 031 332 86 42<br />

p.jungi@bluewin.ch<br />

Weitere Zunfträte<br />

Kathrin Germann<br />

Schaufelgrabenweg 12<br />

3033 Wohlen<br />

germann.wohlen@hispeed.ch<br />

Mark Wegmüller<br />

Schänzlihalde 19<br />

30<strong>13</strong> Bern<br />

mark.wegmueller@gmx.net<br />

Elisabeth Krauss<br />

Mattackerweg 17a<br />

3073 Gümligen<br />

re.krauss@muri-be.ch<br />

Martin Steiner<br />

Oranienburgstrasse 7<br />

30<strong>13</strong> Bern<br />

martin.steiner@ts-p.ch<br />

Adi Küpfer<br />

adikuepfer@swissonline.ch


Revisoren<br />

Martin Moser<br />

Claudia Wildbolz<br />

Fähnrich<br />

Reto Maron<br />

Vissaulastrasse 2<br />

3280 Murten<br />

r.maron@bluewin.ch<br />

Präsidentin<br />

Kinderfestkomitee<br />

Doris Bussmann<br />

Breitenweg 22<br />

3604 Thun<br />

dorisbussmann@freesurf.ch<br />

Restaurant<br />

Zunft zu <strong>Webern</strong><br />

Gerechtigkeitsgasse 68<br />

3011 Bern<br />

Tel. 031 311 42 58<br />

info@restwebern.ch<br />

Homepage:<br />

www.restwebern.ch<br />

17


Stipendien für das Jahr 2010<br />

18<br />

Liebe <strong>Webern</strong>burgerinnen<br />

und <strong>Webern</strong>burger<br />

Das Stipendienreglement<br />

der Zunft zu <strong>Webern</strong> vom<br />

3. Mai 1997 sieht vor, in<br />

erster Linie an jugendliche<br />

Zunftangehörige Stipendien<br />

auszurichten. Damit beabsichtigt<br />

der Zunftrat die<br />

Aus- und Weiterbildung in<br />

der Schweiz niedergelassener<br />

Zunftangehöriger zu unterstützen.<br />

Wer ein Gesuch<br />

um einen solchen Aus- oder<br />

Weiterbildungsbeitrag einreichen<br />

möchte, unternimmt<br />

folgende Schritte:<br />

1. Zur genauen Orientierung<br />

das Stipendienreglement bei<br />

der Stubenschreiberin Frau<br />

Isabelle Buchschacher anfordern.<br />

(webern@ed-steck.ch)<br />

2. Das Stipendienreglement<br />

studieren, z.B. hinsichtlich Inhalt<br />

des Gesuchs und weiterer<br />

wesentlicher Punkte.<br />

3. Das schriftliche Gesuch<br />

um ein Stipendium für das<br />

Jahr 2010 bis spätestens 30.<br />

September <strong>2009</strong> bei der Stubenschreiberin,<br />

Frau Isabelle<br />

Buchschacher, einreichen.<br />

Wir alle wissen, wie wichtig<br />

eine gute Ausbildung und<br />

stete Weiterbildung ist. Im<br />

Rahmen unserer Stipendienreserve<br />

möchten wir deshalb<br />

gerne gut begründete Gesuche<br />

unterstützen.<br />

Mit freundlichen Grüssen<br />

Der Zunftrat


Hinweis<br />

Das Sargtuch der Zunft zu<br />

<strong>Webern</strong> wird im Burgerspital<br />

Bern aufbewahrt. Es kann<br />

dort nach telefonischer Absprache<br />

für eine Trauerfeier<br />

abgeholt werden.<br />

Die Telefonnummer des Burgerspitals:<br />

031 326 88 88.<br />

Impressum<br />

<strong>Nr</strong>. <strong>13</strong><br />

Das Mitteilungsblatt der<br />

Zunft zu <strong>Webern</strong> erscheint<br />

zweimal jährlich.<br />

www.webern.ch<br />

Kontakt<br />

vogelgryf@webern.ch<br />

Layout<br />

Chantal Wildbolz<br />

Redaktion<br />

Rahel & Pascal Wildbolz-Engeli<br />

Gedruckt durch<br />

19


Agenda<br />

Grosses Bott<br />

Kinderfest<br />

Seniorentreffen<br />

Samstag, 2. Mai <strong>2009</strong><br />

10.00 Uhr, mit Spargelessen<br />

Donnerstag 3. Dezember <strong>2009</strong><br />

19.00 Uhr, mit Apéro<br />

Samstag, 22. August <strong>2009</strong><br />

14.00 Uhr, Jugendwohnheim Schosshalde<br />

Mittwoch, 9. September <strong>2009</strong><br />

15.00 Uhr<br />

Mittwoch, 4. November <strong>2009</strong><br />

15.00 Uhr

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