Seminare Familie und Jugend Fortbildungen ... - Der Quellhof

Landhaus für individuelle
und soziale Entwicklung
Seminare
Familie und Jugend
Fortbildungen
Klassenfahrten
2011

Jahresübersicht
Seite
Februar
04.02.–06.02. Putzen mit Lust statt Frust | Linda Thomas 11
11.02.–13.02.
März
Päd. Übungsseminar 1 | R. Zimmermann u. a. 24
04.03.–06.03. Weidenflechtwerk | Monika Ehret 14
10.03.–13.03. Clownseminar | Enrica dal Zio 8
11.03.–13.03. Körperelementargeist | Dr. Astrid Engelbrecht 19
18.03.–19.03. Grundkurs Seil | Jörg Thimm-Hoch 23
25.03.–27.03.
April
Alchemie der Finanzen | Armen Tougu 9
01.04.–03.04. Zugänge zum Übersinnlichen | M. Buchmann 20
15.04.–17.04. Wasser: Geomantieseminar | Dr. Gregor Arzt 21
21.04.–24.04. Osterseminar | Agnes Hardorp u. Thomas Mayer 18
25.04.–29.04. Landschaftspflege-Woche | Reinhard Vogel 14
26.04.–28.04. Bewegtes Lernen (Mittelstufe) | M. Carle 23
29.04.–01.05.
Mai
Akademie-Schnupperwochenende | R. van Vliet 6
06.05.–08.05. Freiraum für die Seele schaffen | Petra Neisse 11
06.05.–08.05. Störfaktor Doppelgänger? | Ulla Ohse u. J. Reisch 12
13.05.–15.05. Päd. Übungsseminar 2 | R. Zimmermann u. a. 24
27.05.–29.05.
Juni
Holz, Beil und Feuer … | Hansjörg Palm 15
24.06.–26.06.
Juli
Die Kunst des Bogenschießens | Brigitte Rauth 13
01.07.–03.07. Die Kunst als Paar zu wachsen | E. und D. Banz 10
01.07.–03.07. Väter und Kinder | M. Meissner u. J. Thimm-Hoch 16
15.07.–17.07. Zauber und Rätsel des Odilienberges | Ilse Müller 17
29.07.–31.07. Familien-Zelten | Beate Meyer-H. u. Jörg Thimm-H. 16
29.07.–31.07. Signatur des Bösen | Hermann Seiberth 13
24.07.
August
Tag der offenen Tür
01.08.–06.08. Pädagogische Sommerwoche | Päd. Quellhof-Team 25
15.08.–19.08.
September
Urfluss – Isar | W. Böttcher u. J. Thimm-Hoch 17
05.09.–09.09. Landschaftspflege-Woche | Reinhard Vogel 14
23.09.–25.09. Biografie und Gesundheit | U. Ohse u. Jutta Reisch 22
30.09.–02.10.
Oktober
Forschen im Übersinnlichen | M. Buchmann 20
07.10.–09.10. Gewaltfreie Kommunikation | Martin Rausch 12
14.10.–16.10. Akademie f. pädagogische Kunst | Roland v. Vliet 7
21.10.–23.10 LebensKunstAufstellung für Paare | Delf Banz 10
21.10.–23.10. Wasser-Hand-Werk | Wolfgang Böttcher 15
21.10.–23.10. Die Kunst des Begegnens | J. Zipprich u. a. 22
27.10.–30.10.
November
Clown – Vertiefung | Enrica dal Zio u. Ilse Müller 8
11.11.–13.11. Atomkraft: Geomantieseminar | Dr.Gregor Arzt 21
11.11.–13.11. Mein Inneres Kind | Irene Harberding 9
Vorblick 2012
27.01.–29.01. Meditation und Handeln im Alltag | R. van Vliet 19
03.02.–05.02. Werde wer Du bist | A. Hardorp u. Thomas Mayer 18
17.02.–19.02. Grundkurs im Rutengehen | Dr. Gregor Arzt 21
Idee: Diese Jahresübersicht abtrennen und als Erinnerung an den
Kühlschrank heften.
Der Ort
lebendig
inspirierend
innerlich
Die Seminare
Das Ziel
erfrischend
forschend
konkret
aufgeweckt
gestärkt
achtsam
Der Quellhof
gemeinnütziger Verein in freier Trägerschaft
individuelle und soziale Entwicklung
anthroposophisch orientiertes Seminarhaus
und Schullandheim

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Liebe Leserinnen und Leser,
2011 – jedes neue Jahr lässt uns innehalten, zurückblicken und
vorausfragen: Was fordert das kommende Jahr von uns?
Bilder tauchen auf, Gesten werden deutlich:
Licht bricht ins Dunkel wie eine Kerbe. Es gilt den Freiraum
offen zu halten, damit Zukünftiges eindringen kann, um dann
durch innere Aktivität neues entstehen zu lassen, Lebendiges
zu entwickeln, Geistiges wahrzunehmen.
Diese Bilder inspirierten uns dazu, Ihnen in unserem Programm
Seminarreihen als Entwicklungsreihen anzubieten. Semi -
nare, die thematisch aufeinander aufbauen, sich ergänzen oder
ein bestimmtes Thema vertiefen:
Kindheitskräfte befreien, verwandeln, entfalten
Mein Inneres Kind | Irene Harberding | S. 9
Clownseminar | Enrica dal Zio | S. 8
Clown– Vertiefung | Enrico dal Zio und Ilse Müller | S. 8
Liebe in Entwicklung | S.10
Paarseminar und LebensKunstAufstellung | Evona u. Delf Banz
Umwandlung des Negativen – in mir und im Sozialen
Störfaktor Doppelgänger? | Ulla Ohse und Jutta Reisch | S.12
Gewaltfreie Kommunikation | Martin Rausch | S.12
Signatur des Bösen | Hermann Seiberth | S.13
Gegenwart in Raum und Zeit
Putzen mit Lust statt Frust | Linda Thomas | S.11
Freiraum für die Seele schaffen | Petra Neisse | S.11
Meditation und Handeln im Alltag | Roland van Vliet | S.19
Meditation als Handwerkszeug
Zugänge zum Übersinnlichen | Markus Buchmann | S.20
Verbindung mit Christus | Thomas Mayer | S.18
Geomantie | Dr. Gregor Arzt | S.21
Wasser – erfühlen, erfahren, begreifen,
Wassergeomantie | Dr. Gregor Arzt | S.21
Urfluss – Isar | Wolfgang Böttcher u. Jörg Thimm-Hoch | S. 17
Wasser-Hand-Werk | Wolfgang Böttcher | S.15
Diese Seminarreihen klingen zusammen. Natürlich können Sie
auch Ihre eigene Entwicklungsreihe zusammenstellen.
Die Seminare können aber auch einzeln besucht werden. Bei
gleichzeitiger Buchung von 3 Seminaren können Sie 10 Prozent
Ermäßigung der Seminargebühr erhalten.
Wir freuen uns auf jeden Gast und wünschen allen ein inten -
sives kommendes Jahr 2011.
Ihre Quellhofmitarbeiter
Themenübersicht
Seite
Akademie
Akademie f. Persönliche Meisterschaft u. Soziale Kunst | R. v. Vliet 6
Akademie für Pädagogische Kunst | Roland van Vliet
Lebenskunst
7
Clownseminar | Enrica dal Zio 8
Clown – Vertiefung | Enrica dal Zio und Ilse Müller 8
Mein Inneres Kind | Irene Harberding 9
Alchemie der Finanzen | Armen Tougu 9
Die Kunst als Paar zu wachsen | Evona und Delf Banz 10
LebensKunstAufstellung für Paare | Delf Banz 10
Putzen mit Lust statt Frust | Linda Thomas 11
Freiraum für die Seele schaffen | Petra Neisse 11
Störfaktor Doppelgänger? | Ulla Ohse und Jutta Reisch 12
Gewaltfreie Kommunikation und Stockkampf | Martin Rausch 12
Signatur des Bösen | Hermann Seiberth 13
Die Kunst des Bogenschießens | Brigitte Rauth 13
Weidenflechtwerk | Monika Ehret 14
Landschaftspflege | Reinhard Vogel 14
Holz, Beil und Feuer … | Hansjörg Palm 15
Wasser-Hand-Werk | Wolfgang Böttcher
Familie und Jugend
15
Väter und Kinder | Manfred Meissner und Jörg Thimm 16
Familienzelten | Beate Meyer-Heinerich und Jörg Thimm
Seminare unterwegs
16
Urfluss – Isar | Wolfgang Böttcher und Jörg Thimm-Hoch 17
Zauber und Rätsel des Odilienberges | Ilse Müller
Anthroposophie konkret
17
Osterseminar (Anth. Med.) | Agnes Hardorp und Thomas Mayer 18
Werde wer Du bist | Agnes Hardorp und Thomas Mayer 18
Begegnung mit dem Körperelementargeist | Dr. Astrid Engelbrecht 19
Meditation und Handeln im Alltag | Roland van Vliet 19
Zugänge zum Übersinnlichen | Markus Buchmann 20
Übersinnliche Forschung | Markus Buchmann 20
Geomantie Wasser | Dr. Gregor Arzt 21
Atomkraft aus Sicht der Geomantie | Dr. Gregor Arzt 21
Grundkurs im Rutengehen | Dr. Gregor Arzt 21
Kunst des Begegnens | J. Zipprich u. a. 22
Meine Gesundheitsquellen | Ursula Ohse und Jutta Reisch
Pädagogik-Fortbildungen
22
Bewegtes Lernen (Mittelstufe) | Martin Carle 23
Grundkurs Seil | Jörg Thimm-Hoch 23
Pädagogische Übungsseminare | Pädagogisches Quellhof-Team 24
Pädagogische Sommerwoche | Pädagogisches Quellhof-Team
Entwicklungsfahrten
25
Klassenfahrten: Erlebnis- und Naturpädagogik 26
Baumpflege- und Feldmesspraktika 26
Naturkunde live 27
Konfliktkurse: »Streiten – aber richtig« 27
Unsere Dozenten 28–31
Anmeldung und Bezahlung 32
Anreise 34

Akademie
Akademie für Persönliche
Meisterschaft und Soziale Kunst
Ein moderner Schulungsweg
Roland van Vliet bietet innerhalb seiner Manisola-Akademie am
Quellhof die Möglichkeit grundlegend an der Entwicklung der
eigenen Persönlichkeit zu arbeiten.
Es wird ein umfassender moderner Schulungsweg begangen durch:
philosophisch-anthroposophische Betrachtungen,
einen übenden Meditationsweg sowie
spielerische Sozial-Übungen und
künstlerische Tätigkeit.
Diese intensive Entwicklungsarbeit wird von Humor und Lebens -
freude durchzogen.
Auf der Grundlage des Manichäismus (der zweiten Hauptströmung
des Christentums) entwickelte Roland van Vliet ein Schulungs -
seminar, das Westliches und Östliches verbindet.
Die Philosophien von Buddha, Mani, Christian Rosencreutz und
Rudolf Steiner dienen dabei der vertieften Ausbildung von Wahr -
nehmen, Fühlen, Denken und Wollen.
Durch die »Ungeteilte Aufmerksamkeit«, einem von Roland van
Vliet entwickelten Meditationsweg, gelingt es, die Schulungsinhalte
innerlich zu bearbeiten und sie im Alltag umzusetzen. Ich lerne
in der Familie, im Beruf und in meinem sozialen Umfeld selbstgestaltend,
innovativ und situationsgerecht tätig zu sein. Es wird
zwischen mir und dem Anderen eine Kommunikation möglich, in
der ein wirklicher Kontakt und eine Begegnung von Wesen zu
Wesen entstehen kann.
Basiskurs
Neun Wochenendseminare im Laufe von zwei Jahren
Seminargebühr pro Wochenende: € 240,– + 2 TS
29. April–1.Mai 2011 Schnupperwochenende
Freitag, 16 Uhr bis Sonntag, 14 Uhr
22.–24. Juli | 2.–4. November | 16.–18. Dezember 2011
Und fünf weitere Wochenenden in 2012
Fordern Sie ausführliche Unterlagen an.
Weiter initiiert das Manisola-Institut (www.manisola.eu):
Jordanienreise: Mo. 11. April bis Mi. 20. April 2011
Schottlandreise: Di. 10. Mai bis Mi. 18. Mai 2011
Südenglandreise: So. 21. August bis Di. 30. August 2011
Akademie für Pädagogische Kunst
Ein Schulungsweg für Pädagogen
Immer brennender werden die Fragen nach einem adäquaten Umgang
mit unseren Kindern. Immer schwerer wird es, ihnen gerecht
zu werden in einem gesellschaftlichen Kontext, wo Vieles auseinanderzubrechen
droht: sich auflösende Familienstrukturen, unklare
Rollenverteilungen, Schule als Familienersatz, verstärkter Medien -
einfluss u. a.
Um dieser gesellschaftlichen Gegenwart sozialkompetent und
»geistesgegenwärtig« begegnen zu können sind von den Pädago -
gen unserer Zeit vielfältige Kompetenzen gefragt.
Neben den Bildungskompetenzen sind die persönlich-menschlichen
Fähigkeiten zu schulen und ein Menschenbild zu erarbeiten, das
befähigt, ein Kind in seiner Wesenheit zu begreifen.
Zentral für die Ausbildungseinheiten der Pädagogischen Akademie
sind eine meditative Vertiefung der Pädagogischen Praxis durch
die Ungeteilte Aufmerksamkeit von Roland van Vliet und der manichäische
Ansatz, das Böse in Gutes zu verwandeln.
Inhaltlich werden folgende Themen bearbeitet:
1. Ausbildungseinheit:
Der Pädagoge als Erzieher: Menschenkunde, Kinderbespre -
chungen, pädagogische Intuition
Der Pädagoge als Schicksalsgefährte: Biografie und
Karmaarbeit
Der Pädagoge als Philosoph der Freiheit: mit moralischer
Intuition zur Geistesgegenwart
2. Ausbildungseinheit:
der Pädagoge als sich Schulender, der Pädagoge als Künstler und
der Pädagoge als Zeitgenosse.
Weitere Einheiten folgen, siehe ausführliche Unterlagen.
Ausbildungseinheit: Je drei Wochenenden zu Pädagogischen
Themen, Seminargebühr pro Wochenende: € 240,– + 2 TS
Beginn: 14.–16. Oktober 2011 und weitere Termine in 2012
Bitte fordern Sie ausführliche Unterlagen an.
Roland van Vliet
Zum Dozent: Roland van Vliet führt als Philosoph
Schulungs seminare in Europa durch und hält Vor -
träge über spirituelle Entwicklungen. Er war als Leh -
rer tätig, führt besondere Kulturreisen durch und
arbeitet u. a. als Organisationsberater. R. van Vliet
hat sich als Wissenschaftler, Buchautor und Seminar -
leiter mit dem Manichäismus einen Namen gemacht.
Literatur: »Der Manichäismus. Geschichte und
Zukunft einer frühchristlichen Kirche« (2007) und
»Wer, denken die Menschen, bin Ich? Christologie
der Liebe« (erscheint 2011), beide im Verlag
Urachhaus. www.manisola.eu
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Akademie

Lebenskunst
Lebenskunst
Donnerstag, 10. März, 19 Uhr bis Sonntag, 13. März, 14 Uhr
Mit Enrica dal Zio | Seminargebühr: € 200,– + 3 TS
Kennst Du den Clown in Dir?
Eine Entdeckungsreise – zu den Spuren meines Schicksals
Der Clown lebt in unseren Kindheitskräften. Die einfachste
Sache, die vor uns liegt, wird für ihn eine ganze Welt: farbig,
klingend und voller Bewegung.
Es gibt keine Situation im Leben, die nicht von der humorvollen
und liebevollen Kraft des Clowns in Bewegung versetzt werden
kann. Seine Kraft ist fähig, das Alltägliche zu beleben und farbig
zu machen. Es ist die Kraft des Grashalms, der den Asphalt
durchbricht. Urkreativität ist sie und erweckt den Künstler in
jedem Menschen.
Meinen eigenen Clown zu finden heißt, in mir eine Gestalt zu
entdecken, die sich aus meinen Einseitigkeiten, Schwierigkeiten
und Schwächen gebildet hat. Den Mut zu haben, diese Gestalt
humorvoll zu schauen, wahrzunehmen, zu tasten woher sie
karmisch kommt, ihr zu begegnen, sie zu akzeptieren und darüber
lachen zu können, heißt: Clown zu werden. Es heißt aber
auch, diese Figur mit der Liebe des Kindes, des Clowns, zu harmonisieren
und zukunftweisend zu metamorphosieren.
Der Clown zeigt uns mit Humor und Leichtigkeit, dass in jeder
Lebenssituation ein verborgener, lichtvoller Keim der kreativen
Bewegung liegt, der in die Zukunft hinein will – wenn wir uns
in Bewegung setzen!
Donnerstag, 27. Oktober, 19 Uhr bis So., 30. Oktober, 14 Uhr
Mit Enrica dal Zio u. Ilse Müller | Seminargeb.: € 220,– + 3 TS
Clown trifft geflügelten Merkur
Clown – Vertiefungsseminar
Wache Aufmerksamkeit, Frische, Humor, Verwandlungskraft,
Sprache, Bewegung und … Hilfe zur Selbsthilfe
Wir wollen uns mit der Schöpfermacht Merkur im Clowning
beschäftigen.
… und weiter …
Außerdem darf sich mein Clown schminken …
Einzige Vorbedingung ist der Besuch des einführenden
Clownkurses.
Bitte einen kleinen Tischspiegel für das Schminken mitbringen.
Fr., 11. November, 15 Uhr bis So. 13. November, 14 Uhr
Mit Irene Haberding | Seminargebühr: € 200,– + 2TS
Mein Inneres Kind – Entdeckung und
Aussöhnung
Die heilende Kraft der Vergebung
Dieses Seminar bietet Hilfestellung, mit unserem Wesenskern –
unserem liebevollen, Inneren Kind – in Kontakt zu kommen.
Wir können wieder Zugang finden zu unseren natürlichen
Qualitäten,
zu unserer Sinnlichkeit und Intuition
zu unserer Spontaneität und Verspieltheit
zu unserer inneren Weisheit und Empfindsamkeit und
zu unserer Liebesfähigkeit.
Wenn wir bereit sind, zu vergeben, heilen wir die Wunden der
Vergangenheit. Wir lernen, andere Menschen nicht mehr für
unser erlebtes Leid verantwortlich zu machen und erhalten ein
großes Geschenk: Die Energie, die in den erlebten Geschichten
gebunden war, steht uns im Hier und Jetzt zur Verfügung.
Am Sonntag findet von 10 bis 13 Uhr eine Vergebungs zere mo nie
nach Colin C. Tipping statt. Offen für alle Intressierten,
Unkostenbeitrag € 30,–
Freitag, 25. März, 19 Uhr bis Sonntag, 27. März, 14 Uhr
Mit Armen Tougu | Seminargebühr: € 160,– + 2TS
Alchemie der Finanzen
Geld- und Schicksalsgesten verstehen
Das Geld hat einen wesentlichen Einfluss auf das Schicksal des
Menschen. Schon in Gleichnissen der Evangelien, findet man
Bilder, die äußerlich mit dem Geld zusammenhängen, in ihrer
tieferen Bedeutung aber eine Auskunft über die menschlichen
Schicksalsgesetze geben. Interessant wird es, wenn man die
Lebenssituationen, die auf den ersten Blick einen rein finanziellen
Charakter haben, genauer anschaut.
In den meisten Fällen kann die Lösung der Geldfragen nicht
direkt im finanziellen Bereich gefunden werden, weil die mit
bestimmten Eigenschaften des Menschen zusammenhängt, die
verwandelt oder weiterentwickelt werden sollen. Insofern ist die
Frage der Verwandlung bzw. der »Alchemie der Seelenkräfte«
wesentlich für die Frage der Verwandlung der finanziellen
Prozesse.
Wir werden anhand der konkreten Lebenssituationen aus dem
Kreis der Teilnehmer erleben, wie diese auf dem Wege der inneren
Entwicklung gelöst werden können.
Mit Hilfe der Methode der Dialogischen Bildgestaltung werden
die konkreten Lebenssituationen angeschaut und bearbeitet.
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Lebenskunst

Lebenskunst
Freitag, 1. Juli, 16 Uhr bis Sonntag, 3. Juli, 14 Uhr
Mit Evona u. Delf Banz | Seminargebühr: € 350,–/Paar + 2 x 2TS
Die Kunst als Paar zu wachsen
Wie Frauen fühlen und Männer denken –
wir lernen uns zu verstehen
Wenn unsere Partnerschaft in zunehmende Spannung gerät, die
Distanz größer erscheint als die Verbundenheit, denken wir oft:
»Wir passen nicht zusammen!«
Wie können sich Frau und Mann so begegnen, dass sich beide
geachtet fühlen in ihrer Unterschiedlichkeit und sie sich hierin
als ergänzend wahrnehmen?
Wie können beide auf ihre eigene Weise die HerzensSprache
sprechen lernen, so dass nun eine gemeinsame Verständigung
auch im Konflikt möglich ist?
Wie kann in beiden eine kraftvoll-klare Bereitschaft erwachen
sich in die andere, fremde Bedeutungswelt einzufühlen, um
dann miteinander Neues einzuüben?
Wie kann KarmaErkenntnis im Alltag so gelingen, dass sich
beide ihres unterschiedlichen, individuellen Entwicklungsweges
bewusster werden und sie sich gegenseitig hilfreich sein können,
präsent mit dem eigenen Licht und Schatten umzugehen?
Freitag, 21. Oktober, 16 Uhr bis Sonntag, 23. Oktober, 14 Uhr
Mit Delf Alex Banz | Seminargebühr: € 350,–/Paar + 2x2TS
LebensKunstAufstellung für Paare
Je bewusster wir an unserer Paarbeziehung arbeiten, desto mehr
wachsen die Herausforderungen. Eine zentrale Gesetzmäßigkeit,
die in unseren Liebesbeziehungen wirksam ist, kann so formuliert
werden:
Die Liebe bringt alles nach Oben (»ins Erleben«) was nicht
in Liebe ist. Das bedeutet, wir sind für einander Heilerin und
Heiler, aber gleichzeitig müssen wir hierzu alte Verletzungen
berühren. Dann lösen wir Unverarbeitetes aus, so dass wir uns
scheinbar immer wieder verletzen. Derartige Prozesse werden
aber meistens missverstanden, und wir sind noch unbeholfen im
Umgang. Vergangene leidvolle Erfahrungen können aber immer
nur in der Gegenwart gelöst werden und hierzu ist es nötig,
dass die Leid-Dynamik wieder erlebbar wird.
Der Schatten will ins Licht, will geliebt werden.
Mit jedem Paar werden die wiederkehrenden Problemmuster
und die hierin wirkenden Licht- und Schatten-Aspekte heraus -
gearbeitet. In einer LebensKunstAufstellung kann sich dann
Altes klären und ZukunftsOffenheit wachsen. Wir erleben, was
die Liebe stärkt und was sie schwächt.
Die LebensKunstAufstellung ist eine von Delf Banz weiterent -
wickelte systemische Aufstellungsarbeit.
Freitag, 4. Februar, 19 Uhr bis Sonntag, 6. Februar, 14 Uhr
Mit Linda Thomas | Seminargebühr: € 160,– + 2TS
Beginn: Freitag mit öffentlichem Vortrag, 20 Uhr
Putzen mit Lust statt Frust
Mit Leichtigkeit und Freude Räume pflegen
»Putzen ist immer eine Liebeserklärung an die Gegenwart, weil
kaum etwas im Resultat so vergänglich, so streng mit Verfalls -
datum versehen ist, wie das Putzen.«
Während der Reinigung verbindet sich die menschliche Fürsorge
bedingungslos mit der Materie und verwandelt sie. Dadurch
schaffen wir Raum für Erziehung, Selbsterziehung und vieles,
was sich im Leben entfalten will. Immer wiederkehrende Tätig -
keiten werden entweder zur Routine, oder sie werden zum
Schulungsweg, in dem wir allen Dingen, an denen wir arbeiten,
einen Hauch unseres Geistes einflößen und so immer neue
Fähigkeiten entwickeln.
Wir wollen Erfahrungen austauschen, Wahrnehmungsübungen
machen, viel Praktisches über das Putzen lernen und auch
gemeinsam im Quellhof etwas reinigen. Lassen Sie sich über -
raschen, wie diese alltägliche Tätigkeit vertieft und gleichzeitig
neu erschlossen werden kann.
Freitag, 6. Mai, 19 Uhr bis Sonntag, 8. Mai, 14 Uhr
Mit Petra Neisse | Seminargebühr: € 200,– + 2TS
Freiraum für die Seele schaffen
Klären, Loslassen, Ordnen
Das Sortieren und Klären, das Loslassen und Ordnen sind Teil
eines Prozesses, der sich unentwegt im menschlichen Organis -
mus vollzieht. Der Haushalt und die Wohnung sind ein äußeres
Bild für diese Lebensprozesse und können Aufschluss geben,
wo unser individuelles Leben staut und blockiert.
Schaffen Sie mit Bewusstsein und liebevoller Konsequenz Ord -
nung im Außen, wird auch das auf Ihr Leben, Ihre Beziehungen
und Ihre Gesundheit Auswirkungen haben. Neue Wege im
Alltag werden wieder möglich und das Leben öffnet sich wieder
für inspirierende Inhalte und neue Begegnungen.
Mit Wahrnehmungsübungen aus dem Alltag, mit Bewegung,
Humor und Freude werden wir uns dem Thema zuwenden und
dabei entdecken, welche Muster wir haben und wie sie erlöst
werden können.
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Lebenskunst

Lebenskunst
Freitag, 6. Mai, 16 Uhr bis Sonntag, 8. Mai, 14 Uhr
Mit Ursula Ohse u. Jutta Reisch | Seminargeb.: € 190,– + 2TS
Störfaktor Doppelgänger?
Wach werden für den Schatten in mir
Ungeliebtes, Unerlöstes beeinträchtigt unser Leben und unsere
Beziehungen. Immer wieder geraten wir in Situationen, die uns
ohnmächtig, ängstlich, zornig oder hilflos machen.
Wie sieht das Licht aus, das zu unserem Schatten gehört?
Welche Qualitäten kann ich erringen, wenn ich das Abgespal -
tene in mir annehme und verwandle?
Welche Schätze liegen im Dunklen verborgen?
Unser Weg an diesem Wochenende wird ein achtsames Wahr -
nehmen der Doppelgänger-Wirksamkeit sein, ein Untersuchen
dessen, was sie verhindert und auch ein Frei legen ihrer zu künf -
tigen Qualitäten.
Wir wollen durch vielfältige, kreative Übungen, Musik und
Bewe gung, Spielerisches und Ernstes mit diesem Anteil in uns in
einen Begegnungsprozess kommen.
Freitag, 7. Oktober, 19 Uhr bis Sonntag, 9. Oktober, 14 Uhr
Martin Rausch | Seminargebühr: € 170,– + 2TS
Gewaltfreie Kommunikation und
Stockkampf
Vom Kampf zum »Tanz im Miteinander«
Wie schnell sind wir in Begegnungen mit Verletzung oder
Unbe weglichkeit konfrontiert, wenn unterschiedliche Sicht -
weisen und Strategien aufeinanderstoßen. »Gewalt« in der
Sprache, Gestik und Haltung – Gewaltfreie Kommunikation
nach Marshall Rosenberg bietet eine neue, leicht erlernbare,
höchst wirkungsvolle »Grammatik«, um mit Entdeckerfreude
in Bewusst heit und in Bewegung zu kommen.
Wir verwandeln gemeinsam Ärger, Vorwürfe, Anklage …, bis
tieferes Verstehen auf beiden Seiten möglich wird.
Wir erschaffen eine Kultur der Wertschätzung, Empathie für
mich und den anderen, die in jedem Konflikt das Aufeinander -
zugehen leicht macht.
Wir erstellen einen Methodenkoffer der Begegnungskunst,
mit viel Spaß und Freude, auch mit spielerisch-kämpferischen
Ele men ten aus der Stockkampfkunst.
Angesprochen sind alle, die in Beziehung sind: Lehrkräfte,
Eltern, Partner und … ich selbst mit mir.
Freitag, 29. Juli, 19 Uhr bis Sonntag, 31. Juli, 14 Uhr
Mit Hermann Seiberth | Seminargebühr: € 200,– + 2TS
Signatur des Bösen
Der kompetente Umgang mit Konflikten
Der konstruktive Umgang mit Konflikten fordert zweierlei Kom -
pe tenzen. Zum einen die Beherrschung der eigenen Emotionen
und zum anderen ein Verständnis der im Konflikt wirksamen
Dynamik. Erstes öffnet den Blick für die Schulung geistig-seelischen
Vermögens, das die Aufrechterhaltung des seelischen
Gleichgewichtes auch unter Stress erlaubt. Das Zweite richtet die
Aufmerksamkeit auf die im Konflikt wirksamen Kräfte als wesenhafte
Entitäten, die unterhalb der Bewusstseinsschwelle agieren.
Die vertiefte Kenntnis beider Bereiche ist ein Element der Sozia -
len Kunst. Die Mediation ist eine ihrer Töchter, der Humor ihr
treuester Diener. Die anth. Geisteswissenschaft ist der Schlüssel
zu dem im Glasberg verborgenen Wissen um das Rettende,
sie öffnet den Zugang zu sonst verborgenen Einsichten in die
über- und untersinnlichen Welten, die das soziale Leben durchdringen.
– Das Seminar zeigt Wege zur Überwindung unserer
Hemmnisse, durch ein Verständnis für die am Konflikt beteiligten
Kräfte, durch Ausbildung der Selbst steue rung und durch übende
Entwicklung von Fähigkeiten. Es führt zu professionellem Ver -
halten im Konflikt.
Freitag, 24. Juni, 19 Uhr bis Sonntag, 26. Juni, 14 Uhr
Mit Brigitte Rauth | Seminargebühr: € 160,– + 2TS
Die Kunst des Bogenschießens
© W. H. Peltner
Einführungskurs
In allen Kulturen der Welt wurde seit jeher der Bogen gespannt,
sei es als ein Instrument der Jagd, des Wettkampfes, der geis -
tigen Schulung oder als Symbol im Mythos.
Eine moderne neuentwickelte Form ist das meditative Bogen -
schießen. Der Bewegungsablauf (nach Detlef Loth) und der Weg
nach Innen, der sowohl den ganzen Menschen erfasst, als auch
die Kräfte des Umkreises mit einbezieht, erfordert ein hohes
Maß an Konzentration, Koordination, Körperbewusstsein sowie
innerer Kräftebalance.
Auf dem individuellen Bogenweg kommt der Geist, die Seele und
der Körper durch Meditation und Kontemplation in Einklang.
Diese Kraft aus der eigenen Mitte ermöglicht im Hier und Jetzt
geistesgegenwärtig zu sein. Andererseits ist der spielerisch-sportliche
Umgang zu finden im Spannungsaufbau und im Loslassen
im rechten, reifen Moment. Die Krönung ist ein gelungener
Schuss aus dem Herzen ins Gold. – Der Weg ist das Ziel.
Bitte mitbringen: im Armbereich eng anliegende Kleidung,
Regenschutz und feste Schuhe.
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Lebenskunst

Lebenskunst
Freitag, 4. März, 19 Uhr bis Sonntag, 6. März, 14 Uhr
Mit Monika Ehret | Seminargeb.: € 150,– +2TS+ € 5,– Material
Flechtwerk aus Weidenruten
Korbflechten und Naturbauwerke
In diesem Kurs möchte ich den Kreislauf erlebbar machen vom
Wachsen, Ernten und Verarbeiten eines Naturmaterials, den
Weidenruten. Sie wachsen direkt vor unserer Haustür, an Bächen
und feuchten Standorten. Wenn die Witterung es zulässt,
können wir im ersten Teil des Kurses Weiden ernten und damit
ein kleines Naturbauwerk erstellen.
Im zweiten Teil widmen wir uns dem Flechten von Körben oder
eigenen individuellen Weidenobjekten. Körbe waren früher in
fast allen Bereichen des täglichen Lebens wichtige Begleiter.
Flechten bedeutet heute, ein altes Handwerk lebendig zu halten
und mit alten Techniken neue Wege zu gehen, ganz eigene For -
men und Kunstwerke zu erschaffen. Das Naturmaterial schenkt
uns dazu seine ihm eigene Kraft und Ästhetik, wir erfahren beim
Flechten Geduld, Rhythmus und Ruhe.
Bitte mitbringen: wetterangepasste Kleidung und feste Schuhe,
Rebschere, kleines Küchenmesser, kleines altes Holzbrett.
Auch für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahre geeignet.
Ostern: Montag, 25. April, 18 Uhr bis Freitag, 29. April, 16 Uhr
Sommer: Montag, 5. Sept. bis Freitag, 9. Sept., 16 Uhr
Mit Reinhard Vogel | Seminarbeitrag nach Selbsteinschätzung
Landschaftspflege-Woche
Arbeiten auf dem Quellhofgelände
Die Arbeit an der Landschaft kann ein Übweg sein des Men -
schen zu sich selbst. Betrachtet man die Naturreiche als Nieder -
schlag der menschlichen Seele, so ist die Arbeit an ihnen eine
Möglichkeit, sie in dem lebendigen Strom der Schöpfung weiterzuführen.
Ausgehend von der Arbeit an Bäumen und Gehölzen
weitet sich unser Blick auf die Arbeit an den anderen Natur -
reichen.
Bitte mitbringen: festes Schuhwerk, wetterentsprechende
Kleidung, Freude an der Arbeit.
Freitag, 27. Mai, 19 Uhr bis Sonntag, 29. Mai, 14 Uhr
Mit Hansjörg Palm | Seminargeb.: € 150,–+2TS + 20,– Material
Holz, Beil und Feuer …
Bildhauerkurs mit Holz, Beil und Feuer
Idee … direkte Umsetzung … Rückmeldung vom Material …
So authentisch und klar sind die Prozesse selten im Leben!
Wir bearbeiten mannshohe Baumstämme mit Beil und Feuer.
Dabei entstehen poetische Charakterköpfe. Wer bist Du? Was
hast Du mir zu sagen? Mit Erdpigmenten aus der Umgebung
und mit Fundstücken aus der Natur verfeinern wir die urigen
Figuren.
Werden sie zu Hause Wächter des Einganges oder ein freundlicher
Dauergast auf dem Balkon?
Unser Werkplatz ist die Quellhofwiese, eingerahmt von Fluss und
Wald – und das Arbeitsfeuer lädt zwischendurch zum Stockbrot -
backen ein …
Bitte mitbringen: wetterangepasste Kleidung, Arbeitshandschuhe
und – wenn vorhanden – ein Beil.
Freitag, 21. Oktober, 19 Uhr bis Sonntag, 23. Oktober, 14 Uhr
Mit Wolfgang Böttcher | Seminargebühr: € 150,– + 2TS
zzgl. € 20,– Materialkosten
Wasser-Hand-Werk
Das Wesen des Wassers begreifen
Die Wirbelstraße – der Mäander – der Ablaufwirbel im Glas -
zylinder.
Mit wunderschönen Experimenten und mit Naturbeobachtungen
am Hausfluss nähern wir uns den Urformen der Wasserbewe -
gung: Wirbel und Mäander.
Das Entdeckte setzen wir handwerklich um. Mit Ton plastizieren
wir die rhythmisch-pulsierenden Wirbelschalen. Am »Wasser -
tisch«, dem von allen geliebten zentralen Punkt im Kursraum,
testen wir unsere »Flowforms«. Das Wasser selbst ist nun unser
Lehrmeister, indem es unmittelbar auf kleinste Veränderungen
reagiert und uns somit ein wunderbarer Ratgeber für das weitere
Plastizieren ist. Die entstehenden Tonformen können später
ge brannt und glasiert werden und ergeben individuelle Wasser -
spiele für Drinnen oder Draußen.
Dieser Kurs lässt uns das Lebenselement Wasser in seiner unerschöpflichen
Vielfalt erfahren – als Quelle für eine neue Wert -
schätzung im täglichen Umgang mit ihm.
Bitte mitbringen: Arbeitskleidung und feste Schuhe.
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Lebenskunst

Familie und Jugend
Familie und Jugend
Freitag, 1. Juli, 16 Uhr bis Sonntag, 3. Juli, 14 Uhr
Mit Manfred Meissner und Jörg Thimm-Hoch
Gemeinsam draußen …
Zelt-Abenteuerwochenende für Väter und Kinder
Baden, Zelten, Lagerfeuer – Natur wahrnehmen und genießen.
Baumklettern, Mut, sich trauen – neue Seiten kennenlernen.
Naturwahrnehmung und Grenzerfahrung werden die Themen
für unser Wochenende sein. Wir werden viel Spaß in der Gruppe
haben und miteinander Herausforderungen meistern.
Abends treffen sich die Väter zum Rückblick und Erfahrungs -
austausch am Lagerfeuer. Dadurch können wir die Entwick -
lungs schritte unserer Kinder bewusst begleiten.
Anmeldung beim Hauptveranstalter:
Eltern-Kind-Programm e.V., Büro München, Tel. 089/8571112,
www.ekp.de
Seminargebühr: € 180,– je Familie
Übernachten und Verpflegung: Erw. € 56,–/Kinder € 42,–
Freitag, 29. Juli, 16 Uhr bis Sonntag, 31. Juli, 14 Uhr
Mit Beate Meyer-Heinerich und Jörg Thimm-Hoch
Familien-Abenteuer-Zelten
Zeltwochenende – mit »Tiefgang«
Wildkräuter sammeln, auf der Seilbrücke die Jagst überqueren,
im Fluss baden, am Lagerfeuer Kochen …
Nachdem wir unsere Zelte aufgeschlagen haben geht es gleich
los: von Abenteuer bis Landart, von Wildnisexpedition bis
Lagerfeuerstockbrot oder einfach die Seele baumeln lassen …
Am abendlichen Feuer beschließen wir den erlebnisreichen Tag.
Sind die Kinder im Schlafsack, treffen sich die Mütter und die
Väter zur Lagerfeuerrunde: Was ist uns heute an unseren Kin -
dern aufgefallen? »Mütter sind anders, Väter auch«, aber wie
sind sie denn? In lockerer Runde wollen wir über die tägliche
Herausforderung »Familie« reden. … und wenn dann die Sterne
funkeln, freuen wir uns auf den nächsten gemeinsamen Tag …
Bitte Mitbringen: Zelt, Schlafsack, Isomatte, Essgeschirr, Bade -
sachen, feste Schuhe und wetterangepasste Kleidung.
Seminargebühr: € 180,– je Familie
Übernachten und Verpflegung: Erw. € 56,–/Kinder € 42,–
Seminare unterwegs
Montag, 15. August, 11 Uhr bis Freitag, 19. August, 14 Uhr
Mit Wolfgang Böttcher und Jörg Thimm-Hoch |
Seminargebühr: € 310,–/Kinder € 220,–
Urfluss – Isar
Des Wesen des Wassers »erfahren« mit Zelt und Boot
Zelt – Schlafsack – Essen: Wir beladen unsere Kanus, die alten
Packboote der Indianer. Gleich nach dem Ablegen schlägt uns
die Wildflusslandschaft der Isar in ihren Bann. Unberührte Natur
Kiesbänke, Auwälder und schroffe Berge ziehen an uns vorbei.
Der Fluss hält immer neue Herausforderungen für uns bereit,
doch das Wasser ist auch unser Lehrmeister. So werden wir zu
Wildflussexperten. Abends auf der Kiesbank führt uns Wolf gang
Böttcher mit wunderschönen Experimenten an das Wesen des
Wassers heran. Mäander, Wirbel und Tropfen erzählen uns aus
dem Inneren des Flusses.
Und nach 5 Tagen sind wir um einige Lebensweisheiten reicher:
Wie umfließt man das eine oder andere Lebenshindernis elegant,
wo kann ich »gegen den Strom schwimmen« und wann
ist es besser im Hauptstrom zu bleiben ...
Die Isar ist leichtes Wildwasser, die Tour eignet sich aber auch für
Kanuneulinge. Kinder können ihre Eltern gerne begleiten. Tat -
kräf tige Mithilfe aller bei Gemeinschaftsaufgaben ist not wendig.
Bitte mitbringen: Zelt und Schlafsack. Bootsausrüstung und
wasserdichte Verpackung wird gestellt. Anreise und Verpfle gung
in Eigenverantwortung (wir bilden Kochgruppen).
Fordern Sie bitte ausführliche Anmeldeunterlagen an.
Freitag, 15. Juli, 16 Uhr bis Sonntag, 17. Juli, 13 Uhr
Mit Ilse Müller | Seminargebühr: € 160,–
Zauber und Rätsel des Odilienberges
Auf Exkursion im Elsass
Dieser Berg wird seit alten Zeiten als heiliger Ort angesehen.
Eine 10 km lange Heidenmauer gibt Rätsel auf, wann sie entstanden
ist und wozu sie gedient haben mag. Mit dem Wirken
der Heiligen Odilie (um 700) wird der Ort zu einem bedeutenden
christlichen Zentrum.
Auf unseren Wanderungen lernen wir die eindrücklichen Natur -
erscheinungen und die Reste vergangener Kulturtätigkeit kennen.
Durch inneres Befragen und Für-Wahrnehmen nähern wir
uns den Qualitäten dieses besonderen Ortes an.
Anreise, Unterbringung und Verpflegung in Eigenverantwor tung.
Bitte fordern Sie unsere Exkursionsunterlagen an.
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Seminare unterwegs

Anthroposophie konkret
Anthroposophie konkret
Donnerstag, 21. April, 18 Uhr bis Ostersonntag, 24. April, 14 Uhr
Mit Agnes Hardorp u. Thomas Mayer Seminar: € 230,– + 3TS
Alexanderstunde nach Absprache: € 30,–
Verbindung mit Christus
Osterkurs Anthroposophische Meditation
Wie komme ich in eine meditative Vertiefung, die mich an meine
eigenen geistigen Quellen anbindet? In dem Kurs stehen praktische
Übungen mit anschließendem Erfahrungsaustausch im
Zentrum. Wir meditieren auf westliche Art auf Basis der Anthro -
posophie. Wir meditieren Texte, die Rudolf Steiner zur Verbin -
dung mit Christus gegeben hat und führen uns vor Augen, was
die Anthroposophie zu Christus sagt. Wir besinnen die »Ich-Bin«-
Worte und vertiefen uns in die Christusdarstel lung von Grüne -
wald. Der Körper und die Bewegung werden durch Alexander -
technik und Eurythmie miteinbezogen. Nach mittags suchen
wir in der Natur eine Anbindung an die Elemen tarwesen und
befassen uns mit dem Wirken des Christus im Ätherischen.
Meditation ist das tägliche Brot der Seele und des Geistes.
Meditieren kann jede und jeder. Für jeden gibt es den richtigen
Ansatz. Infos: www.anthroposophische-meditation.de
Vorblick 2012: 3. bis 5. Februar 2012: Einführungskurs und
Einladung zu einer eineinhalbjährigen Schulung an
sieben Wochenenden mit Agnes Hardorp und Thomas Mayer
Werde wer Du bist
Ein gemeinsamer Meditationsweg
Viele Menschen haben das Bedürfnis, das Meditieren zum festen
Bestandteil des Alltags zu machen. Doch zusammen mit anderen
ist es viel leichter. In den Wochenendseminaren stehen praktische
Übungen mit anschließendem Erfahrungsaustausch im
Zentrum. Wir meditieren auf westliche Art, auf Basis der
Anthroposophie. Der Körper und die Bewegung werden durch
Alexandertechnik und Eurythmie miteinbezogen. Nachmittags
betätigen wir uns künstlerisch oder gehen in die Natur, um eine
Anbindung an die Elementarwesen zu finden. Es finden auch
biografische Meditationsübungen statt, als Hilfe zur Lebens -
orientierung. Bitte fordern Sie die Kursunterlagen an.
Thematische Schwerpunkte der Wochenenden:
03.–05.2.2012: Einführungskurs Anthroposoph. Meditation
13.–15.4.2012: 1. Treffen: Verbindung mit der Engelwelt
06.–08.7.2012: 2. Treffen: Grundsteinmeditation
28.–30.9.2012: 3. Treffen: Verbindung mit Christus
und vier Treffen 2013 (Rosenkreuzmeditation, Verbindung mit
Elementarwesen, Verbindung mit Verstorbenen, Vaterunser).
Freitag, 11. März, 19 Uhr bis Sonntag, 13. März, 14 Uhr
Mit Dr. Astrid Engelbrecht | Seminargebühr: € 195,– + 2TS
Begegnung mit dem Körperelementargeist
Übungen zur Wahrnehmung der elementarischen Welt
Jeder Mensch hat seine unsichtbaren Begleiter, die während
seines gesamten irdischen Lebens mit ihm gehen. Von der Seite
der geistigen Welt ist dies sein persönlicher Schutzengel, von
der Seite der Natur sein Körperelementargeist.
Der Mensch verdankt ihm, dass er während seiner irdischen
Lebenszeit über einen funktionierenden physischen Leib ver -
fügen kann. Der persönliche Körperelementargeist dirigiert und
koordiniert alle körperlichen Prozesse bis in die kleinste Zelle.
Ihm obliegt auch die Aufsicht über die richtige Aus bildung der
Chakren, durch die der Mensch immer besser die geistigen
Wesen wahrnehmen kann.
Wie können wir uns ihm allmählich nähern, seine Anwesenheit
erleben und mit ihm in Kontakt treten? Daran üben wir in diesem
Seminar.
Bearbeitet werden in diesem Zusammenhang auch allgemeine
Fragen der heutigen Konstitution der Menschen.
Anregungen aus der Forschung in Zusammenarbeit mit Frau
Staël von Holstein (Gespräche mit Naturgeistern, Flensburger
Hefte) fließen in das Seminar ein.
Vorblick 2012: 27.–29. Januar
Mit Roland van Vliet | Seminargebühr: € 200,– + 2TS
Meditation und Handeln im Alltag
Ungeteilte Aufmerksamkeit und vier Formen des Denkens
Die »Ungeteilte Aufmerksamkeit«, eine Synthese westlicher und
östlicher Meditationsansätze, führt im Alltag zu einer klaren
Präsenz, die dazu verhilft geistesgegenwärtig und der Situation
entsprechend handeln zu können.
Die »vier Formen des Denkens«, in denen wir uns einem Gegen -
stand, einer Stimmung oder Situation innerlich annähern, führen
dazu, dass die Qualität der Sache zur Erscheinung kommen
kann. Dadurch entsteht eine vertiefte Erkenntnis über das
Wesen der Dinge.
Diese beiden Meditationswerkzeuge ermöglichen einen verstärkten
inneren Zugang und einen lebenspraktischen äußeren An -
satz, die sich beide gut ergänzen.
Dadurch entsteht die innere Möglichkeit, den Zwängen des All -
tags gelassener und souveräner zu begegnen und eine freudige,
offene und positive Lebenshaltung zu entwickeln, die den Her -
ausforderungen unseres Lebens standhalten kann.
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Anthroposophie konkret

Anthroposophie konkret
Freitag, 1. April, 19 Uhr bis Sonntag, 3. April, 14 Uhr
Mit Markus Buchmann | Seminargebühr: € 160,– + 2TS
Praktische Zugänge zum Übersinnlichen
Einführung in die Bildekräfteforschung
Um einen Blick hinter die sinnenfällige Natur werfen zu können,
brauchen wir Wahrnehmungsorgane, die diesem Bereich angemessen
sind. Jeder kann diese Organe ausbilden. Mit gezielten
Willensanstrengungen und einer meditativen Ausrichtung
der Aufmerksamkeit ist dies möglich. Viele praktische Übungen
und die entsprechende theoretische Grundlage helfen, eigene
seelische Tätigkeiten und Fähigkeiten zu erkunden und deren
Gren zen zu verschieben. So können die eigenen Seelen schich -
ten durchlässig werden und geistige Wesen oder Kräfte zu
Be wusst sein gebracht werden.
Markus Buchmann verschafft mit einer systematischen Einfüh -
rung einen Überblick über den methodischen Ansatz der Bilde -
kräfteforschung, der von Dorian Schmidt entwickelt wurde.
Kleinere Exkursionen in die Umgebung des Quellhofs dienen zur
Anwendung der zuvor eingeübten Wahrnehmungshaltung.
Bitte wettergerechte Kleidung und feste Schuhe mitbringen.
Freitag, 30. Sept., 19 Uhr bis Sonntag, 2. Oktober, 14 Uhr
Mit Markus Buchmann | Seminargebühr: € 160,– + 2TS
Forschen im Übersinnlichen
Kontinuität auf dem Arbeitsweg – ein Weiterführungs -
seminar
Woher kommen meine Ideen? Wo sehe ich innere Bilder? Aus
welcher Region kommt die innere Sicherheit für »das Stimmt
so«? Gelingen einem, durch gediegene Vorbereitung, Einblicke
in die elementarischen Reiche der Natur, so steht man vor einer
zu nächst gänzlich unbekannten Welt: Man ist mit Überraschungen,
Unsicherheiten und auch Gefahren konfrontiert und sucht
nach Möglichkeiten, die Wahrnehmungsfähigkeit und das
Unterscheidungsvermögen zu schärfen.
An diesem Wochenende werden wir anhand von konkreten
Anschauungen im Bildekräfte-, Seelen- und Geistgebiet entsprechende
Fragestellungen bearbeiten. Verschiedene Übungen
führen uns zu Erfahrungen, die zu einem eigenständigen und
sicheren Erforschen übersinnlicher Gebiete verhelfen können.
Konsequentes Reflektieren der Vorgehensweise und gemein -
sames Bearbeiten der meditativen Inhalte sollen zur selbst -
ständigen Weiterarbeit im Alltag anregen.
Vorraussetzung: Einführungsseminar in die Bildekräfteforschung
oder ähnliche Erfahrungen.
Freitag, 15. April, 19 Uhr bis Sonntag, 17. April, 14 Uhr
Mit Dr. Gregor Arzt | Seminargebühr: € 160,– +2TS
Dialog mit dem Wasser
Eine Einführung in die Geomantie als spirituelle
Erdwissenschaft
Die Gewässer der Erde kennen uns und einander. Was immer
wir einmal am Wasser gedacht und gefühlt haben – es ist
allen Gewässern des Planeten eingeschrieben. Wasser kann uns
helfen, uns an uns selbst zu erinnern. Quellen zeigen uns permanent
urbildhaft den eigenen Ursprung aus einem größeren
Sein. Das Wasserelement stärkt unsere Empathiefähigkeit, das
Gefühl der Verbundenheit mit allem, was einmal geboren wurde
und klein und schutzlos war, egal, wie es jetzt erscheint. Hier -
auf beruht das Taufsakrament. Wie können wiederum wir dem
Wasser helfen? Was bewirken Wasserenergetisiergeräte?
Geomantisches Meditieren ermöglicht, in eigenes Wahrneh men,
Fühlen, Denken und Urteilen zu kommen, sich mit der Erde tiefer
zu verbinden und von ihrer Weisheit zu lernen. Wir werden
es an Gewässern in der Umgebung des Quellhofes erleben.
Bitte Schreibzeug und wettergerechte Kleidung mitbringen.
Freitag, 11. Nov., 19 Uhr bis Sonntag, 13. November, 14 Uhr
Mit Dr. Gregor Arzt | Seminargebühr: € 160,– + 2TS
Atomkraft
Ein Wahrnemungsseminar aus Sicht der Geomantie
Was ist Materie, was ihre Geschichte und Zukunft? Was ist
Radioaktivität? Was geschieht – geistig gesehen – in einem
Atomkraftwerk? Wie wirkt es auf das Lebenskräftegefüge
seiner Umgebung ein, wie auf die Erd- und Menschenseele?
Können wir der Erde helfen? Gemeinsam werden wir dazu
meditieren und forschen im Sinne der Geomantie als einer
spirituellen Erdwissenschaft. Nur Mut, wir nähern uns dem
Phänomen vorsichtig und sind bei dieser Arbeit geschützt.
Wie beim letztjährigen Seminar über Photovoltaik wird die
Urteilsfähigkeit gegenüber Großtechniken geschult, und so
können Ängste durch Wissen ersetzt werden.
Bitte Schreibzeug mitbringen und an wettergerechte warme
Kleidung denken für einen Ausflug in die Nähe des AKW
Neckarwestheim.
Vorblick 2012: Freitag,17. Februar bis Sonntag, 19. Februar
Mit Dr. Gregor Arzt | Seminarbegühr: € 150,– + 2TS
Radiästhesie
Grundkurs im Rutengehen
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Anthroposophie konkret

Anthroposophie konkret
Freitag, 21.Oktober, 19.00 Uhr bis Sonntag, 23. Okt., 14 Uhr
Mit E. Scharna, M. Uhlig , U. Sebastian Benz, K. Romanelli,
U. Hradetzky, J. Zipprich | Seminargebühr: € 150,– + 2TS
Die Kunst des Begegnens
Wenn Tonfiguren erzählen und Menschen lauschen
Die Gestaltung und Begegnung von zwei eigenen Tonfiguren
steht im Mittelpunkt dieses Wochenendes. Diese Figuren be -
gleiten uns beim Begegnungsgespräch, der Meditation in der
Natur, beim Malen und bei Körperübungen. Sie stellen zwei
Seelenaspekte in uns dar und wir wollen uns lebendig mit ihnen
auseinander-setzen, sie befragen, sie integrieren und würdigen.
Im Begegnen liegt ein kreativer Moment, etwas Neues, noch nie
Dagewesenes und Zukünftiges.
Diese Arbeit ist eine Weiterentwicklung des Begegnungs -
gesprächs nach C. van Houten.
Freitag, 23. September, 16 Uhr bis Sonntag, 25. Sept., 14 Uhr
Mit Ursula Ohse u. Jutta Reisch | Sem.gebühr: € 190,– + 2TS
Meine ureigensten Gesundheitsquellen
erschließen
Biografiearbeit und Salutogenese
An diesem Wochenende widmen wir uns der eigenen Biografie
ganz unter dem Blickwinkel von Gesundheit und Krankheit.
Ausgehend von der aktuellen Situation schauen wir unsere
Biografie daraufhin an, in welchen Lebenszusammenhängen wir
Wohlbefinden, Lebensfreude und Energie spüren, und wo wir
uns nicht mit uns selbst in Übereinstimmung empfinden. Ge -
sundheit ist nichts Statisches, sondern etwas sehr Individuel les,
ein stetiges Sich-ins-Gleichgewicht bringen. Wir wollen ein
Bewusstsein entwickeln davon, was für uns gesundend oder
kränkend, also krankmachend wirkt, aber auch davon, wo
unsere »Tankstellen« sind. Wie können wir aktiv zu unserer körperlichen
und seelischen Gesundung beitragen?
Wir arbeiten mit einem salutogenetischen Ansatz und vielfäl -
tigen Methoden der Biografiearbeit.
Pädagogik-Fortbildungen
Dienstag, 26. April, 18 Uhr bis Donnerstag, 28. April, 14 Uhr
Mit Martin Carle | Seminargebühr: € 170,– + 2TS
Bewegtes Lernen im Klassenzimmer
Ein Methodenseminar zum Unterricht in der Mittelstufe
Häufig wird »bewegtes Lernen« in Form des Bewegten/Beweg -
lichen Klassenzimmers nur mit der Unterstufe in Verbindung ge -
bracht. Aber wie könnte es in den Klassen danach weitergehen?
Wie kann insbesondere der sogenannte Lernteil des Unterrichtes
»bewegter« werden? Anhand konkreter Unter richts beispiele
und Übungen werden in Teamarbeit eigene Er fah run gen gesammelt
und in reflektierenden Betrachtungen ausgewertet.
Folgende Themen werden wir uns gemeinsam erarbeiten.
Basis- und Sozialsinne in der Mittelstufe pflegen
Gruppen bilden, kennenlernen und konzentrieren
Gruppenprozesse planen, durchführen und verbessern
Lernen und Üben organisieren, begleiten und evaluieren.
Die Teilnahme ist gedacht für alle Klassen- und Fachlehrer in der
Unter- und Mittelstufe mit und ohne Erfahrungen aus dem
Bewegten Klassenzimmer.
Bitte bequeme Kleidung und Gymnastikschuhe mitbringen.
Freitag, 18. März, 16 Uhr und Samstag, 19. März, 18 Uhr
Mit Fiona Jaffke u. Jörg Thimm-Hoch | Sem.geb.: € 120,– +1TS
Das Seil in der Erlebnispädagogik
Materialauswahl, Aufbau, Wartung und Recht
Welches Seil brauche ich zum Toprope-Sichern? Wann muss ich
einen Gurt aussondern? Wie lasse ich meine Ausrüstung überprüfen?
Der rechtliche Dschungel hat sich auch für Erlebnispädagogen in
der letzten Zeit verdichtet. Gerade in kleinen Einrichtungen ist
meist keine Zeit, sich gründlich in die geltenden Normen ein -
zuarbeiten. Gemeinsam werden wir im Kurs Wege ins Dickicht
bahnen: Welches Material für welche Anwendung, wie muss
ich es prüfen, was darf ich selbst machen und wo brauche ich
den Fachmann. An den Beispielen Niedrigseil und Toprope-Siche -
rung gehen wir alles Schritt für Schritt durch: Materialauswahl,
Auf bau, Verwendung, Kontrolle und Dokumentation. Damit
wir für den Falle der Fälle die richtigen Papiere im Aktenordner
haben – und sie dann nie brauchen werden.
Bitte Mittbringen: Schreibunterlage, feste Schuhe, eigene PSA
(wenn vorhanden) und wetterangepasste Kleidung.
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Pädagogik-Fortbildungen

Pädagogik-Fortbildungen
Zwei Pädagogische Übungsseminare
Bis zur Erschöpfung die Form wahren oder geführte
lebendige Prozesse wagen?
»Es ist ungeheuer anstrengend die Kinder den ganzen Schultag
über ›bei der Stange zu halten‹!« Immer wieder erzählen
LehrerInnen bei unseren Entwicklungsfahrten oder in der Kon -
flikt arbeit mit Klassen von der kräftezehrenden Anstrengung
des Schulalltags. Was im Hauptunterricht noch gelingt, gerät
dann in den Pausen oder im Fachunterricht immer wieder aus
dem Gleichgewicht.
In den Übungsseminaren wollen wir gemeinsam die wesentlichen
Symptome aktuellen Schülerverhaltens verstehen lernen
und ein Handwerkszeug für soziales Lernen vermitteln.
Beide Seminare können unabhängig voneinander besucht werden,
obwohl sie von zwei sich ergänzenden Aspekten ausgehen.
Freitag, 11. Februar, 19 Uhr bis Sonntag, 13. Februar, 14 Uhr
Mit R. Zimmermann u. F. Jaffke | Seminargebühr: € 170,– + 2TS
Beziehungsfähigkeit und soziale Prozesse
fördern
Wie erreiche ich, dass SchülerInnen achtsame Beziehungen
zueinander aufbauen? Wie entwickele und stärke ich die Ge -
meinschaft der Gruppe? Wie gelange ich zu einer gesunden
Selbst- und Fremdwahrnehmung?
Durch BewegungsWahrnehmungsSpiele werden wir unser
pädagogisches Repertoire erweitern und ein Bewusstsein be -
kommen für die Qualitäten und Wirkungen einzelner Spiel -
prozesse im sozialen Miteinander. Dadurch verstärken wir unsere
Handlungskompetenz, um soziale Beziehungen zu fördern
und Gruppenprozesse zu führen.
Freitag, 13. Mai, 19 Uhr bis Sonntag, 15. Mai, 14 Uhr
Mit Rüdiger Zimmermann und AnnemarieThimm |
Seminargebühr: € 170,– + 2TS
Organische Lern-Prozesse gestalten
Wie entwickle ich ein Bewusstsein und eine Wahrnehmung für
lebendige Prozesse? »Vorgreifen« und »Nachbesinnen« als
wesentliche Instrumente zum Begreifen von Prozessen. Wie
führe ich in Übergangssituationen? Wie gebe ich dem Chaos
»lebendige Strukturen«?
Diesen Fragen werden wir im Seminar durch Übungen und
Gespräch nachgehen.
Montag, 1. August, 16 Uhr bis Samstag, 6. August, 10 Uhr
Mit Rüdiger Zimmermann, Fiona Jaffke, Jörg und Annemarie
Thimm-Hoch | Seminargebühr: € 200,– + 4TS
Pädagogische Sommerwoche
Mit den Quellkräften auf zu neuen Ufern
Eine der wesentlichsten Quellkräfte in der Pädagogik ist die
Fähigkeit zu lebendigen menschlichen Beziehungen.
Beziehung: das meint erst einmal die Beziehung zu mir selbst
(Wie gut kenne ich mich? Wie stehe ich zu mir?), dann die
Beziehung zu einem Du (Kann ich Dich in mir aufleben lassen?)
und letztlich die Beziehungen im Wir einer Gemeinschaft
(»Wenn im Spiegel der Menschenseele sich bildet die ganze
Gemeinschaft«).
Fünf Tage lang wollen wir gemeinsam an den Grundlagen einer
vertieften menschlichen Beziehungsfähigkeit – der Fähigkeit
menschlicher Begegnung – üben:
Dabei erarbeiten wir uns an jeweils einem Tag die ICH – DU –
WIR-Qualitäten:
ICH – Selbsterkenntnis miteinander schulen
DU – praktische Menschenkunde, Kinderwesen ertasten
WIR – Perspektivenvielfalt, Führungsqualitäten, Konfliktarbeit
Zusammenfassung – meinen eigenen Lern- und
Entwicklungsweg erarbeiten.
Im Fokus steht dabei jeweils der ganz individuelle pädagogische
Alltag, den es gilt authentisch, geistesgegenwärtig, prozess -
orientiert und sozialkompetent zu gestalten.
Wie erübe ich mir die entsprechenden Fähigkeiten?
Wir werden im Spiel, im wahrnehmend künstlerischen Tun, im
gemeinsamen Gespräch und in der vertiefenden Meditation
miteinander arbeiten. Dabei lassen Sie sich überraschen wie er -
frischend und aufbauend die prozessorientierte Arbeitsweise
sein kann. Die wunderschöne Natur lädt uns zwischendurch,
beim Spazierengehen oder Baden, zum Loslassen und Erholen
ein.
Fordern Sie unser Tagungsprogramm an!
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Pädagogik-Fortbildungen

Klassenfahrten
Entwicklungsfahrten …
…Zeit für gemeinsame Entwicklung
Klassenfahrten sind mit die intensivsten Zeiten in einer Klassen -
biografie. Was im Schulalltag oft Wochen dauert, kann sich auf
Reisen schon am nächsten Tag verändert haben.
Quellhofbesonderheiten:
Wir gestalten mit Ihnen die ganze Woche und bieten
natur- und erlebnispädagogische Anleitung
Ihnen stehen während der Woche zwei erfahrene Quellhof -
mitarbeiter zur Seite (Jörg und Annemarie Thimm, Rüdiger
Zimmermann-Kranz, Fiona Jaffke, Ruben Kunze, Beate Meyer-
Heinerich, Christoph Müller u. a., s. S. 28–29).
Nur Ihre Klasse ist im Haus und keine weitere.
Wir arbeiten prozessorientiert, d. h. der Tagesplan wird den
aktuellen Vorkommnissen angepasst.
Nicht Erlebniskonsum steht im Vordergrund, sondern die
Anregung zur Eigeninitiative der Schüler.
Im ausführlichen Vorgespräch vor Ort besprechen wir die
Situation Ihrer Klasse. Daraus ergibt sich Ihre Klassenent -
wicklungsfahrt
Sie haben die Wahl zwischen Klassenfahrt, Praktikum,
Naturkunde und Konfliktkurs:
Klassenfahrten
Je nach Altersstufe und der individuellen Situation Ihrer Klasse
können wir verschiedene Schwerpunkte legen, z. B.:
Grenzerfahrung, Teambildung, Zusammensein genießen,
Unsere »Werkzeuge« dazu sind:
Erlebnispädagogik: »Mutproben« und Herausforderungen
wie z. B. Baumkletterstation, Seilbrücke über die Jagst, Abseilen,
Ropes-Course-Elemente, Stockkampf und Bogenschießen.
Teamaufgaben: Die Zusammenarbeit erforschen, z. B. Spin -
nen netz, Weidezaun, Niedrigseilstation und Moorpfad.
Naturpädagogik: Ganz in die Natur eintauchen, z. B. LandArt,
Walderleben, Baumklettern, Baumhaus, Floßbau, Kanufahren,
Nachtwanderung.
Arbeitseinsätze: Zupacken und für andere Neues schaffen,
z. B. Bauprojekt, Waldarbeit, Feuerholz, Waldwegebau.
Praktika
Baumpflege: Das Wesen »Baum« entdecken mit Unterrichts -
einheiten, Arbeitseinsätzen und Baumkletteraktionen (je nach
Ausgestaltung 5.–9. Klasse).
Feldmesspraktika: Angebot für Schulen im Aufbau:
Wir führen Sie in die Kunst des Feldmessens ein, also »eine
Lehrerfortbildung mit der Klasse zusammen« (10. Klasse).
Naturkunde live
Geologieunterricht auf gepflastertem Pausenhof? Wetterkunde
im Klassenzimmer? Gewässerkunde in der Schulaula?
Wenn Sie im Naturkundeunterricht mehr Erde, Wasser, Luft und
»Lager«-Feuer wagen wollen, helfen wir gerne. Unser Haus -
fluss, der Wald, großzügige Experimentiermöglichkeiten und
unser unerschöpflicher Ideenfundus ermöglichen Outdoor-
Unterricht, der im Schulalltag undenkbar ist. – So entstehen
Epochen-Klassenfahrten, die fürs Leben bilden.
Ideenpool: Kalk und Feuerstein: Gesteinskunde draußen;
Flusstal, Waldhang und Hochfläche: lebendige Bodenkunde;
Vom Flusslaufmodell zur Landschaft: experimentelle Erdkunde;
Tropfen, Wirbel und Mäander: zum Wesen des Wassers;
Thermik, Feder und Bumerang: alles was fliegt; Thermometer,
Seifenblase und Jahresring: vom Wetter zum Klima.
Wir freuen uns auf Ihre Anfrage – und das gemeinsame
Entwickeln!
Konfliktkurse: »Streiten – aber richtig«
In unseren Konfliktkursen geben wir Entwicklungsprozessen
Nahrung. Wir schaffen einen Raum, in dem gemeinsames
Erleben, Wahrnehmen und Lernen in spielerischer, forschender
und übender Weise stattfinden kann. Gemeinsam mit den
LehrerInnen arbeiten wir prozessorientiert, das heißt: Wir setzen
an den aktuellen Fähigkeiten der SchülerInnen an und
erweitern dieses Kompetenzfeld schrittweise.
Anhand konkreter Wahrnehmungen stimmen wir unser Vor -
gehen sehr fein auf die Klasse ab und gestalten Lernprozesse in
altersgemäßer Weise.
Elemente aus Natur- und Erlebnispädagogik und Spiele mit
Wahrnehmungs- und Übungscharakter dienen dabei als Werk -
zeug. Die Grundlage unserer Arbeit ist die Waldorfpädagogik.
Eine gründliche Vor- und Nachbereitung gemeinsam mit Ihnen
sind wesentlicher Teil des Kurses.
Akute Intervention – Konflikt als Chance für Entwicklung
Bei akuten Situationen erarbeiten wir mit Ihnen eine passende
Form, bei Bedarf auch mit Kurseinheiten an Ihrer Schule sowie
Einheiten mit Eltern oder Kollegium.
Die Konfliktarbeit wird gefördert von
26 27
Klassenfahrten

Dozenten
Unsere Dozenten
Dr. Gregor Arzt | Seite 21 Barnewitz/Havelland, Studium der
Literatur- und Musikwissenschaften mit Promotion. Lebt und
arbeitet als Geomant und Landwirt in Brandenburg. Verheiratet,
drei Kinder, leitet zusammen mit seiner Ehefrau den Undinenhof,
eine Forschungs- und Begegnungsstätte für Mensch, Tier und
Erde. www.undinenhof.de
Evona Edith Banz | Seite 10 Öhringen, Diplom-Sozialarbeiterin
(FH), Gestalt- u. Sozialtherapeutin. Seit 24 Jahren therapeutische,
beratende und seminaristische Arbeit in eigener Praxis. Krisenund
Entwicklungsbegleitung, Einzel- und Paarcoaching, Karmaund
Schicksalsarbeit, Gewaltfreie Kommunikation; verheiratet,
Mutter von zwei erwachsenen Töchtern. www.die-kultur-insel.de
Delf Banz | Seite 10 Öhringen, Diplom-Sozialarbeiter (FH),
Psychoanalytischer Sozialtherapeut, Klientzentrierter Kinder -
psychotherapeut, Systemischer Partner- und Familientherapeut,
Spiritual Psychotherapeutic – WL England. Geisteswissenschaft -
liche Studien und Schulung. Verheiratet, zwei Töchter. 1983
Gründung der Freien Praxis für »Krisen- und Entwicklungs -
begleitung« und des Seminar hauses DIE INSEL gemeinsam mit
seiner Lebenspartnerin Evona Banz. www.die-kultur-insel.de
Wolfgang Böttcher | Seite 15–17 Dettenheim, geb. 1954, verheiratet,
drei Kinder. Sport- und Werklehrer. Seit 2000 eigenes
Atelier / Werkstatt zum Thema »Wasser und Gestaltung« sowie
»Wasser und Pädagogik«, Wildwasserkajakfahrer seit früher
Jugend. www.wasserart.de
Markus Buchmann | Seite 20 Winterthur, geb. 1966 bei Zürich,
Ausbildung als Chemielaborant, Studium am Naturwissenschaft -
lichen Institut am Goetheanum, mehrjährige Forschungsarbeiten
zum Thema Lebensmittelqualität. Freier Mitarbeiter der Getreide -
züchtung Peter Kunz im Bereich Qualitätsforschung, Mitbegrün -
der und Vor stand des Vereins für Bildekräfteforschung.
www.gesellschaft-fuer-bildekraefteforschung.de
Martin Carle | Seite 23 Schwäbisch Hall, geb. 1965, Sozial -
therapeut, Studium der Wirtschaftswissenschaft und Waldorf -
pädagogik, seit 1995 Klassenlehrer an der Freien Waldorfschule
Schwäbisch Hall, verheiratet, drei Kinder.
Enrica dal Zio | Seite 8 Bologna, geb. 1963 in Monselice/Italien,
Sprachgestalterin und Sprachtherapeutin, Schauspielerin, Clown,
ausgebildete Trainerin für »Lernen zu lernen«, Schicksalslernen
und geistige Forschung. Führt Regie, macht Clownhappenings,
gibt Seminare und hält Vorträge.
Monika Ehret | Seite 14 Waiblingen, geb. 1974, Apothekerin,
arbeitet seit 15 Jahren mit Weidenruten, gibt seit 10 Jahren Kurse
für Kinder und Erwachsene, baut Weidenruten an und erntet
selbst.
Dr. Astrid Engelbrecht | Seite 19 geb. 1952 in Berlin, Mutter
von 5 Kindern. Seit 2002 in Hamburg niedergelassen in eigener
Praxis als anthroposophische Ärztin für Allgemeinmedizin. Mit -
begründerin des ISIS-Vereins für zeitgemäßes Heilwesen, der an
der Weiterentwicklung und Erforschung von anthroposophischen
Heil mitteln arbeitet, die in Abhängigkeit von den kosmischen
Konstellationen potenziert werden. Vortrags- und Seminar tätig -
keit. www.isis-verein.de
Irene Harberding | Seite 9 Schwäbisch Hall, geb. 1943 in Pader -
born, Lehrerin, zwei Söhne. Begegnung mit Graf Dürckheim, der
Initiatischen Therapie und Ausbildung zur Atem- und Leibthera -
peutin. Lizensierter Coach der Tipping-Methode. Eigene Praxis in
Schwäbisch Hall. www.atempraxis-sha.de
Agnes Hardorp | Seite 18 Dornach, geb. 1959 in Hamburg, verbrachte
über die Hälfte ihres Lebens in den USA, wurde 17-jährig
mit Steiners Werk vertraut. Ausbildung und Tätigkeit als Sängerin,
Gesangslehrerin, Pianistin und Eurythmistin, Magister in Ge -
schichte. Nach 25 Jahren intensiven meditativen Strebens hat sie
seit 2002 mit Hilfe eines Kraftortes in Südfrankreich die eigentliche
Vertiefung ihrer Meditationspraxis erfahren und macht seitdem
die Meditation zum Angel punkt ihres Lebens.
www.anthroposophische-meditation.de
Fiona Jaffke | Seite 24–27 Kirchberg, geb. 1974, seit 2001 im
Leitungs team des Quellhofs. Leitet Klassenfahrten, Trainings mit
Jugend lichen, Seminare und pädagogische Fortbildungen,
Ausbildungen: Diplom-Pädagogik, Mediation (Vermittlung in
Konflikten), Gewalt freie Kommunikation, Natur- und
Erlebnispädagogik, Baumklettern.
Thomas Mayer | Seite 18 geb. 1965 in Kempten/Allgäu. Als
Mitbegründer und Geschäftsführer von Mehr Demokratie e. V.
organisierte er viele Volksbegehren in Deutschland. Seit 2004 leitet
er zusammen mit Agnes Hardorp Kurse in anthroposophischer
Meditation und schreibt Bücher zu Elementarwesen.
www.geistesforschung.org
Manfred Meissner | Seite 16 Heidenheim, geb. 1961, Dipl.-
Wirtschaftsingenieur, Marktsegmentleiter bei einem mittelständischen
Unternehmen, EKP-Gruppenleiter, veranstaltet mit seiner
Frau Familien-Erlebnis-Sonntage und Kindergruppen. Seit über
15 Jahren als Kinder- und Jugendbetreuer im Vereinssport tätig,
verheiratet, fünf Kinder.
Beate Meyer-Heinerich | Seite 16 Schwäbisch Hall, geb. 1965,
verheiratet, drei Kinder, Floristin, Behörden- und Betriebs assis -
tentin für Um weltschutz und Landschaftspflege, Natur- und
Erlebnispäda gogin. Klassenfahrten, Naturgeburtstage, Freizeiten,
Fortbildun gen für ErzieherInnen sowie ehrenamtliche Leitung der
NABU-Jugendgruppe. www.naturnah-sha.de
Christoph Müller | Seite 26 Augsburg, geb 1967, verheiratet,
einen Sohn, Zweiradmechaniker-Meister, Arbeit mit arbeitslosen
Jugendlichen, begleitet Klassenfahrten als Erlebnispädagoge am
Quellhof und bei EOS, Clown »Stoffelino« im Seniorenheim.
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Dozenten

Dozenten
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Ilse Müller | Seite 8, 17 Heidelberg, geb. 1951, Studium der
Germanistik, Philosophie und Mathematik. Entwicklung der
Seelen- und Erkenntnis-übungen, Mitarbeiterin im Michael
Therapeutikum, Heidelberg, Dozentin am Institut für anthroposophisch
orientierte Psychotherapie. Seminartätigkeit:
Wahrnehmungsschulung, Substanz- und Pflanzenbetrachtungen,
Verlebendigung des Denkens. www.michael-therapeutikum.de
Petra Neisse | Seite 11 geb.1957, wohnt in Prien am Chiemsee,
Mutter und Großmutter, Waldorferzieherin, Beratung für Wohn -
raumbewusstsein, Anthroposophie, langjährige Erfahrung in
Organisationabläufen und sozialen Prozessen, Coaching Academie
Bielefeld, Energie und Bewusstseinarbeit nach B. Brennan, Auf -
stellarbeit.
Ursula Ohse | Seite 12, 22 Pforzheim, geb. 1953, MA in Polito -
logie und Anglistik. Lebte 15 Jahre auf einer abgeschiedenen
Insel in Schottland. Heilerausbildung. Mitarbeiterin bei der Gesell -
schaft für bedrohte Völker. Ausbildung zur Heilpraktikerin,
Weiter bildung in Biografie- und Schicksalsarbeit. Zweijährige
Schulung bei Roland van Vliet. Ziele ihrer Arbeit sind: Eigen-
Ermächtigung, selbstgewählte Entwicklungsschritte, das Auffin -
den und Umsetzen von inneren Impulsen und Werten, von dem,
was das Leben sinnerfüllt macht.
www.biographierabeit-pforzheim.de
Hansjörg Palm | Seite 15 Freiburg, geb. 1959, Bildhauerei -
studium an der Alanus-Kunsthochschule, Bonn und am Emerson
College London, seit 1995 freischaffender Bildhauer, Performer
und Videokünstler, Kunst-Trainer in Unternehmen, Sinnes -
installation: »Die Rote Achse«, Ausstellungen und Crossover-
Kunstprojekte national und international, Lehrauftrag an der
Edith Maryon Kunstschule, Freiburg für Performance und Landart,
Mitarbeit im Erfahrungsfeld der Sinne »Eins und Alles«,
Welzheim. www.kunstbewegt.de
Brigitte Rauth | Seite 13 Leinfelden-Echterdingen, geb.1959,
verheiratet, drei Kinder, CTA, Landwirtin ( biologisch-dynamisch ),
Erlebnispädagogin (EOS). Freischaffend tätig als Dozentin mit
Bogenschießen und Erlebnispädagogik im Bereich der Jugendund
Erwachsenenbildung sowie in der Heilpädagogik, Mentorin
für JES- Projekte (»Jugend engagiert sich«), Mitarbeit im Seminar
am Michaelshof, FSJ, Karl Schubert Werkstätten u. a.
Martin Rausch | Seite 12 Bern / Stuttgart, zertifizierter Gfk-
Trainer, Mediator, tätig in Schulen, leitet Seminare und bietet
Teamentwicklung und Coaching an. www.hrcomm.ch
Jutta Reisch | Seite 12, 22 Starnberg, geb. 1962, verheiratet,
vier Kinder, Waldorfmutter, Buchhändlerin, leitet mit ihrem Mann
»Haus Freudenberg«, ein Seminarhaus in Starnberg. Ausbildung
in Biografie- und Schicksalsarbeit. Zurzeit Ausbildung zur Re inkar -
nationstherapeutin. Es ist ihr ein Anliegen, Menschen zu
Sinnhaftig keit und Freude im Leben zu führen.
www.hausfreudenberg.de
Hermann Seiberth | Seite 13 Vaihingen-Enz, geb. 1943, Dipl.-
Ing. Baudirektor i. R., Organisationsberater, Mediator, Sozial-
und Familienberater, Heilpraktiker für Psychotherapie, Leiter der
Akademie-Vaihingen e. V. www.seiberth.de
Annemarie Thimm | Seite 24–26 Kirchberg, geb. 1965, Grundund
Hauptschullehrerin, Lehrerin an der Waldorfschule in Nairobi /
Kenia, danach Gründung und Aufbau des Jugend bereiches am
Quellhof, Natur- und Erlebnispädagogik, Organisation der Semi -
nare, im Leitungsteam des Quellhofs. Mutter von drei Kindern.
Jörg Thimm-Hoch | Seite 16, 17, 23–27 Kirchberg, geb. 1963,
Gründung des Jugendbereichs am Quellhof, Erlebnis- und
Naturpädagoge, Leitung von Klassenfahrten, Baumpflege- und
Feldmesspraktika, Seilspezialist und Höhenretter, Eltern-Kind-
Gruppenleiter und Vater von drei Kindern; im Leitungsteam des
Quellhofs. In Ausbildung zum Prüfer von Seilgärten.
Linda Thomas | Seite 11 Arlesheim, geb. 1953 in Südafrika, verheiratet,
Mutter von zwei erwachsenen Kindern. 1988 Gründung
einer ökologischen Reiningungsfirma in der Schweiz. Seit 1993
zuständig für die Hauswirtschaft am Goetheanum. Initiatorin der
Internationalen Fachtagungen zur Putzkultur am Goetheanum
(2004, 2006, 2008). Internationale Seminar-, Vortrags- und Bera -
tungstätigkeit.
Armen Tougu | Seite 9 geb. 1962 in Armenien,Theologie und
Dipl.-Mathematische Physik, seit 1996 Priester der Christen ge -
meinschaft, z. Zt. tätig als Gemeindepfarrer in Stuttgart. Seelsorge
im Bereich der individuellen Fragen zur Lebensaufgaben und
Lebensmission, Paarberatungen, Gesundheits-und Krankheits -
prozesse in verschiedenen Menschengemeinschaften.
www.biographie-arbeit.org/dt/leseraum.htm
Roland van Vliet | Seite 6, 7, 19 Vita siehe Seite 7
www.manisola.eu
Reinhard Vogel | Seite 14 Uckermark, geb. 1969, seit 1999
freiberuflicher Baumpfleger, seither Kursteilnahme bei Ekkehard
Wroblowski zu Themen der Landschaftspflege, Weiterbildungen
u. a. bei Ekkehard Wroblowski zur Arbeit des Menschen an der
Erde.
Rüdiger Zimmermann-Kranz | Seite 24–27 Waldkirch, geb.
1954, verheiratet, vier Kinder, Lehramts-Studium, Waldorf lehrer,
Mitbe gründung der Freien Schule Elztal in Waldkirch, Tätigkeit als
Klassen- und Fachlehrer. Ausbildungen: Gesprächs führung nach
Coen van Houten, Förderlehrer an Waldorfschulen, Mediation /
Konfliktarbeit (Rosenberg, Glasl), freiberuflich tätig als »Entwick -
lungsbegleiter für individuelle und soziale Entwick lung«.
www.lohengrin-entwicklungsbegleitung.de
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Dozenten

Anmeldung | Preise | Anreise
Anmeldung und Bezahlung
Tagessatz (TS) für eine Übernachtung mit Vollpension
TS = € 52,– Tagessatz pro Person/Tag
im Doppelzimmer mit Vollpension
Einzelzimmer (begrenzte Anzahl): € 58,– Person/Tag
Doppelzimmer in Einzelbelegung: € 64,– Person/Tag
Appartement mit WC und Dusche: € 67,– bis 70,– Person/Tag
Für Abenteuerer: Schäferwagen-»Appartement« mit Toilette
und Holzofen: € 64,– Person /2 Personen 90,–
Alle Preise sind inkl. Vollpension und inkl. 7% Mehrwertsteuer.
Übernachtung
Ihnen stehen helle, individuell eingerichtete Gästezimmer zur
Verfügung (baubiologisch renoviert und radiästhetisch geprüft).
Auf jeder Etage finden Sie schöne Duschen und Toiletten. Unsere
Appartements sind mit Toilette und Badezimmer ausgestattet. –
Bei frühzeitiger Buchung können Sie Ihr Wunsch zimmer wählen.
Fundsachen werden 4 Wochen aufgehoben.
Seminarverpflegung
Vollpension (je drei Mahlzeiten) inkl. Tischgetränke; Pausen -
getränke zum Selbstkostenpreis. Unsere Küche bietet Ihnen
abwechslungsreiche und schmackhafte vegetarische Menüs. Der
größte Teil unserer Zutaten sind Bio- und Demeterprodukte; wo
es möglich ist, unterstützen wir dabei regionale Erzeuger.
Ermäßigung
Es ist uns ein besonderes Anliegen, dass jede und jeder an unseren
Kursen teilnehmen kann. Ermäßigungen sind möglich, z. B.
durch Übernachtung im Matratzenlager (bitte dafür Schlaf sack/
Bettdecke, Kopfkissen und Handtuch mitbringen). Bitte fragen
Sie uns frühzeitig.
Förderbeitrag
»Helfen Sie uns helfen«: Wer € 10,– mehr zahlen kann, ermöglicht
dadurch anderen Menschen die Teilnahme. Vielen Dank!
Abmeldung
Bei einer Abmeldung Ihrerseits bis zwei Wochen vor Seminar -
beginn berechnen wir € 20,– Verwaltungsgebühr.
Ab zwei Wochen vor Seminarbeginn berechnen wir die
Seminar gebühr. Tritt ein anderer Teilnehmer an Ihre Stelle,
können obige Gebühren entfallen.
Ist das Seminar bereits belegt oder muss es von uns abgesagt
werden, so benachrichtigen wir Sie umgehend und über weisen
Ihre Zahlung in voller Höhe zurück.
Änderungen im Programm oder die Absage von Seminaren bleiben grundsätzlich
vor behalten.
Anmeldung
Frühzeitige und verbindliche Anmeldungen sind wichtig, da
wir 14 Tage vor Kursbeginn aufgrund der Anmeldezahlen mit
den Dozenten entscheiden, ob das Seminar stattfinden kann.
Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich mit den Geschäftsbedin -
gungen einverstanden (s. S. 32–33).
Bitte überweisen Sie uns den Gesamtpreis bis zwei Wochen
vor Seminarbeginn auf nachfolgendes Konto oder erteilen Sie
uns eine Einzugsermächtigung. Dadurch wird Ihre Anmeldung
verbindlich.
Bezahlung: Überweisung, Einzugsermächtigung oder bar,
Zahlungen mit EC- oder Kreditkarten sind nicht möglich.
Gesamtpreis = Seminarpreis + Tagessätze (TS)
(siehe linke Seite)
Bitte geben Sie auf der Überweisung den Namen des
Teilnehmenden sowie Titel und Datum des Seminars an!
Kontonummer: 260 135 003, Der Quellhof e. V.,
Volksbank Hohenlohe e.G., BLZ 620 918 00
Für Auslandsüberweisungen:
IBAN: DE 90 620918000260135003
BIC: GENODES1VHL
Der Quellhof e. V.
Wanderstraße 18
74592 Kirchberg an der Jagst – Mistlau
Telefon 07954 396
Montag bis Freitag, 9 Uhr bis 12 Uhr
Telefax 07954 7167
www.quellhof.de
Übrigens
Der Quellhof steht auch Gastgruppen zur Verfügung –
bitte melden Sie sich frühzeitig.
Abb. oben: Die Quellhofmitarbeiter
Von links: Johannes Schwab (Haustechnik), Thomas Tanzmann (Küchenleitung), Jörg
Thimm-Hoch (Leitung, Vorstand), Ruben Kunze (FSJ), Susanne Hahn (Büro), Elke Kühn
(Büro), Sabine Lauber (Hauswirtschaftsleitung), Annemarie Thimm (Leitung, Vorstand),
Fiona Jaffke (Leitung, Vorstand), Margret Breuninger (Garten, Hauswirtschaft). Leider
nicht auf dem Foto: Jörg Kunze (Vorstand) Irene Hoffmann (Reinigung), Georg Rubens
(Haustechnik), Gaby Schnurpfeil (Hauswirtschaft).
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Anmeldung | Preise | Anreise

Anmeldung | Preise | Anreise
Anreise
Mit dem Zug
Zielbahnhof Crailsheim. Von dort kommen Sie mit dem Bus
oder per Taxi die restlichen 12 km zum Quellhof.
Busverbindungen von Crailsheim:
Abfahrt der Linie 64 Richtung Kirchberg von Crailsheim ZOB:
Bussteig 1 (ca. € 2,20/1,70 mit BahnCard)
Montag bis Freitag:
ab Crailsheim ZOB an Lobenhauser Mühle
12.30 Uhr 12.52 Uhr
13.08 Uhr (an Schultagen) 13.33 Uhr
15.05 Uhr 15.21 Uhr
15.40 Uhr (an Schultagen) 16.06 Uhr
16.42 Uhr 17.00 Uhr
17.30 Uhr 17.54 Uhr
18.45 Uhr 19.01 Uhr
Später fahren noch Rufbusse – fragen Sie uns bei Bedarf
(oder www.kreisverkehr-sha.de/auskunft/).
An der Haltestelle Lobenhausen (Abzweigung Mühle) erwarten
wir Sie (nach Absprache) und bringen Sie die letzten 2 km zum
Quellhof.
Taxis fahren rund um die Uhr vom Bahnhofsgebäude,
Taxi Hatlanek (Tel. 07951 28028) fährt Seminargäste zum
Sondertarif von € 15,– zum »Quellhof«.
Wir bestellen Ihnen gerne ein Taxi. Wenn Sie uns ein bis zwei
Tage vor Kursbeginn Ihre Ankunftzeit mitteilen, können wir
Ihre Fahrt mit anderen Seminarteilnehmern koodinieren.
Mit dem Auto
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Auf der A6 (Heilbronn/Nürnberg) bis Ausfahrt 45 Kirchberg. In
Kirchberg rechts Richtung Lobenhausen und vor Lobenhausen
links ab (erster Wegweiser zum Quellhof), durch die Kochen -
dörfer Mühle nach Mistlau. Über die Brücke in Mistlau an -
gekommen bitte links fahren, an der Kirche vorbei und wenige
Meter an der Jagst entlang bis zum Wiesenparkplatz direkt
vor dem Quellhof.
Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier.
�
Anmeldung
Ich buche ein
® Einzelzimmer ® Doppelzimmer ® Doppelzimmer (als Einzelzimmer)
® Appartement ® Matrazenlager ® Schäferwagen
Wenn Ihr Wunschzimmer bereits vergeben sein sollte, dürfen wir für
Sie ein Doppelzimmer reservieren? ® Ja ® Nein
Hiermit melde ich mich verbindlich für folgenden Kurs an:
Kurstitel
von | bis
Einzugsermächtigung
Wir belasten Ihr Konto frühestens in der Woche vor Kursbeginn.
Vorname | Name
Vorname | Name
Straße
Bank
PLZ | Ort
Konto
BLZ
Telefon* | Telefax*
Die Geschäftsbedingungen (Seite 32–33) sind mir bekannt und ich
akzeptiere sie mit meiner Unterschrift.
E-Mail-Adresse* * freiwillige Angaben
Datum | Unterschrift
® Fahrgemeinschaften: Ich bin einverstanden, dass meine Telefonnummer an
andere Kursteilnehmer weitergegeben wird
® Ich komme voraussichtlich mit dem Zug.

AbsenderIn
Vorname, Name
Straße
PLZ / Ort
Der Quellhof e.V.
Wanderstraße 18
74592 Kirchberg /Jagst –
Mistlau