Download - Wirtschaft im Landkreis Ostprignitz-Ruppin

Jahresbericht 2010 / 2011 

Menschen, Ideen und Ressourcen 

zwischen Hamburg und Berlin

Impressum 

Redaktion: 

Wachstumskern Autobahndreieck Wittstock-Dosse e.V. 

c/o Amt Meyenburg 

Freyensteiner Straße 42 

16945 Meyenburg 

Berichtszeitraum: Kalenderjahre 2010 und 2011 

Dieser Bericht wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit 

des Wachstumskerns Autobahndreieck 

Wittstock-Dosse e.V. unentgeltlich herausgegeben. 

Er ist nicht zum gewerblichen Vertrieb bestimmt. 

Vervielfältigung nur mit Genehmigung. 

Wachstumskern Autobahndreieck Wittstock-Dosse e.V. 

Impressum 

Inhalt 

Grußwort 

Überblick 

Fachkräftemanagement 

Präsenzstelle FH Brandenburg 6 

Messe „jobstart“ 

Unser Bildungsdienstleister 

8 

Bildungsgesellschaft Pritzwalk 9 

Berufsbildungsinitiative Pritzwalk (BIP) 

Private Berufsschule für Wirtschaft 

9 

und Technik Prignitz (TPBS) 10 

Schule - Wirtschaft 11 

Berufsorientierung 11 

Logistik 

o 

HUB 53/12 12 

Bundesstrasse 189 14 

Kooperationen 

Pritzwalk - Wittstock/Dosse 

Mittelzentrum in Funktionsteilung 15 

iQTu - Innovationen in der 

Quandt'schen Tuchfabrik 17 

Abgeordnetenfrühstück 17 

Internet 

Internet und Social Media 18 

Ausblick 

Standortentwicklungskonzept 19 

Fachkräftemanagement 19 

Logistik 20 

Internetauftritt 20 

Energiestrategie 20 

Projekt mit der Robert-Bosch-Stiftung 20 

Kooperationen 21 

Resümee 21 

Aktivitäten 

Schlagzeilen 

Pressespiegel (Auszug) 

Kontakt 

Impressum / Inhalt 

2 

2 

3 

4 

22 

27 

28 

33

Matthias Platzeck 

Ministerpräsident des Landes Brandenburg 

Grußwort 

Liebe Mitglieder des „Wachstumskerns 

Autobahndreieck Wittstock/Dosse“, 

Brandenburg hat auch in den abgelaufenen 

Jahren 2010 und 2011 Fortschritte bei der 

wirtschaftlichen Entwicklung gemacht. Das 

ist angesichts der weltweiten Finanzkrise nicht 

selbstverständlich. Die Arbeitslosigkeit ist 

weiter zurückgegangen, Brandenburg ist 

erneut mit dem „Leitstern“ für hervorragende 

Leistungen auf dem Gebiet der Erneuerbaren 

Energien ausgezeichnet worden, und im 

vergangenen Jahr hat der Ausschuss der 

Regionen der Europäischen Union Brandenburg 

als „Unternehmerregion des Jahres 

2011“ geehrt. Es ist also eine Dynamik in 

unserem Land entstanden, die wir für die 

Gestaltung der Zukunft nutzen müssen. 

Wenn man mich fragt, woher diese Dynamik 

kommt, so verweise ich auf unsere Regionen, 

deren Potenzial mehr und mehr erkannt, 

gehoben, gebündelt und gefördert wird. Und 

das geschieht nicht in erster Linie von 

Potsdam aus, sondern in den Regionen 

selbst. Deshalb gilt mein Dank an dieser Stelle 

den Unternehmen, die sich intensiv in der 

Diskussion über Standortbedingungen, Daseinsvorsorge, 

Infrastruktur usw. zu Wort 

melden und die die enge Zusammenarbeit mit 

den Kommunen suchen. So hat Ihr Verein 

dazu beigetragen, dass die Region ein neues 

Selbstbewusstsein entwickelt hat, eines, das 

man auch in Potsdam wahrnimmt. 

Sie sind also, davon legt der Jahresbericht 

Zeugnis ab, auf dem richtigen Wege, das 

Autobahndreieck zu einem wichtigen und 

interessanten Lebens- und Wirtschaftsstandort 

zu entwickeln. Dafür wünsche ich Ihnen 

auch im neuen Jahr alles Gute. 

Mit freundlichen Grüßen 

Ihr 

Matthias Platzeck

Überblick 

Sehr geehrte Mitglieder, 

Sympathisanten und interessierte Leser, 

der Verein Wachstumskern Autobahndreieck 

Wittstock/Dosse kann auf zwei erfolgreiche 

Jahre zurückblicken. 2005 mit 4 Kommunen 

und 7 Unternehmen gestartet sind aktuell 5 

Kommunen und 36 Unternehmen Mitglied. 

Neu aufgenommen wurden die Firma Grubo 

Maschinenbau aus Wittstock sowie der 

Personaldienstleister Randstad, der eine 

Niederlassung in Pritzwalk hat. 

Die wichtigste Aufgabe besteht immer noch 

darin, nach Außen die Vorteile des Standortes 

professionell aufzuarbeiten und zu 

kommunizieren. Neben der guten Straßenanbindung 

wurde insbesondere durch die 

Unternehmen ein weiterer Standortvorteil 

herausgearbeitet. Wir haben die kürzeste 

Entfernung der Region Berlin-Brandenburg zu 

den großen Seehäfen an der Ostsee und der 

Nordsee und verfügen über eine Schieneninfrastruktur, 

deren Potential bisher nicht 

genügend berücksichtigt wurde. Genauso 

wichtig ist nach Innen, quasi im Binnenmarketing, 

die erfolgreiche Entwicklung der 

letzten Jahre darzustellen. Unter dem Motto 

„tue Gutes und rede vor allem darüber“, haben 

wir das Selbstbewußtsein der Region gestärkt. 

Die Sicherung des Fachkräftebedarfs hat eine 

existenzielle Bedeutung für unsere Unternehmen. 

Verschiedene Projekte, auf die im 

Jahresbericht noch etwas spezieller eingegangen 

wird, geben uns die Möglichkeit die 

Talente der Region zu fördern und an unsere 

Unternehmen zu binden. 

Entscheidend für die wirtschaftliche Entwicklung 

ist der Zugang zu Wissenschaft und 

Forschung. Mit der Errichtung der 

Präsenzstelle der FH Brandenburg im Juli 

2005 haben wir den Zugang geschaffen. 

Darin sieht man eine äußerst bedeutende 

Voraussetzung für die Stabilisierung und 

strukturelle Weiterentwicklung der ländlich 

geprägten Region. Der Stellenwert lässt sich 

daran messen, dass die Mitgliedsunterneh-

men des Vereins die 

Finanzierung der Präsenzstelle 

seit Juli 

2005, anfangs komplett 

und nun durch 

25%-Co-Finanzierung 

(ca. 10.000 €/Jahr), 

gewährleisten. Die 

Förderung der Präsenzstelle 

durch das 

Ministerium für Wissenschaft, 

Forschung 

und Kultur aus Mitteln 

des Landes Brandenburg 

und des Europäischen 

Sozialfonds 

kann noch bis Ende 

2013 sichergestellt 

werden. Hier sind 

künftig Alternativen zu 

finden. 

Die vergangenen zwei 

Jahre haben gezeigt, 

dass die Entscheidung 

die Kräfte der 

Region in einem Verein 

zu bündeln, die 

Richtige war. Ohne 

den WADWD würde 

die Region auf Landes- 

und Bundesebene 

nicht wahrgenommen 

werden. Die 

Lobbyarbeit, die der 

Verein macht ist unersetzlich. 

Regionale Wachtumskerne 

BIP 

3.718 Mio. 

Durch den einmaligen Zusammenschluss von 

Unternehmen und Kommunen hat sich die 

Region rund um das Autobahndreieck zum 

wirtschaftlichen Zentrum im Nordwesten 

Brandenburgs entwickelt. Die Mischung aus 

erfolgreichen kleinen, mittleren und großen, 

weltweit agierenden Unternehmen verleihen 

der Region ihre wirtschaftliche Stärke (siehe 

Abbildungen). 

Wirtschaftskraft im 

Mittelbereich Pritzwalk- 

Wittstock/ Dosse 

Bruttoinlandsprodukt 

Prignitz und Ostprignitz-Ruppin 

Umsätze 

1.813,353 Mio. 

PR 

Steuerpflichtige Unternehmensumsätze 

im Mittelbereich 

Pritzwalk-Wittstock/ Dosse 

Unternehmensumsätze 2007 (in 1.000 €) nach UStG § 1 

Spremberg 

Luckenwalde 

Perleberg/ Wittenberge/ Karstädt 

Neuruppin 

Brandenburg a. d. Havel 

Eberswalde 

Pritzwalk-Wittstock/Dosse 

Westlausitz 

Ludwigsfelde 

Potsdam 

Frankfurt (Oder) / Eisenhüttenstadt 

Fürstenwalde 

Schönefelder Kreuz 

Schwedt/Oder 

Cottbus 

Oranienburg/ Henningsdorf/ Velten 

602.266 

695.782 

1.059.976 

1.412.919 

1.453.620 

1.593.770 

1.813.353 

2.665.766 

2.766.083 

Überblick 

Mittelbereich Pritzwalk – Wittstock/ Dosse 

3.414.410 

3.895.717 

10.12.2010 Mike Blechschmidt 7 

OPR 

4.931.003 

5.639.449 

5.643.688 

5.936.778 

7.247.407 

0 1.000.000 2.000.000 3.000.000 4.000.000 5.000.000 6.000.000 7.000.000 8.000.000

Die Präsenzstelle Prignitz 

der FH Brandenburg in Pritzwalk 

Auf nunmehr über sechs Jahre kann die 

Präsenzstelle Prignitz der Fachhochschule 

Brandenburg (FHB) zurückblicken. In dieser 

Zeit hat die Außenstelle der FHB, die die erste 

akademische Anlaufstelle für Bildungsinteressierte, 

Studierende und Unternehmen in der 

Region ist, zunehmend an Bedeutung gewonnen. 

Die Präsenzstelle ist darüber hinaus 

wichtiger Kooperations- und Netzwerkpartner. 

Mittlerweile gibt es acht Kooperationen mit 

Unternehmen, Vereinen, Bildungsträgern, 

Gymnasien und einer Oberschule. 

Zu den bisherigenAngeboten der Präsenzstelle 

Prignitz gibt es seit März 2010 einen Gründungsservice 

für Studierende und Absolventen. 

Akademiker, die im oder nach dem Studium die 

wirtschaftliche Entwicklung in der Prignitz und 

Ostprignitz-Ruppin mit einer eigenen Geschäftsidee 

aktiv mitgestalten wollen, können 

dort gezielte Unterstützungsleistungen bis zur 

Veranstaltung Online-Marketing 


Gründung erhalten. 

Mit dem 31. Dezember 2010 endete die erste 

Förderperiode des Projektes, das neben dem 

Eigenanteil des WADWD e.V. aus Mitteln des 

Ministerium für Wissenschaft, Forschung und 

Kultur des Landes Brandenburg (MWFK) und 

des Europäischen Sozialfonds finanziert wird. 

Durch die schriftliche Zusage des MWFK vor 

Beginn derAntragstellung bei der LASAkonnte 

bereits im Juni 2010 von einer Folgefinanzierung 

bis Ende 2013 ausgegangen werden. 

Pünktlich zum 01. Januar 2011 begann nicht 

nur die neue Förderperiode bis Ende 2013, 

sondern es folgte auch ein Umzug der 

Präsenzstelle ins Haus der Wirtschaft. 

Ein voller Erfolg waren die beiden Veranstaltungen 

aus der Hochschulreihe „Chancen 

für den Mittelstand – Innovativ in Brandenburg“ 

im April 2010 und Mai 2011, die zusammen 

mit dem IHK RegionalCenter Prignitz 

durchgeführt wurden. Unternehmen aus der 

Region erhielten dort die Möglichkeit sich mit 

Experten, Wissenschaftlern und Unternehmensvertretern 

zum Thema „Online-Marketing 

– Zum Nachmachen empfohlen oder mehr 

Schein als Sein“ und zum Thema „Online 

Marketing II – Recht & Controlling im Internet“ 

auszutauschen. 

Neben der Hochschulreihe erfolgte im Jahr 

2011 auch der Auftakt der Technologie- 

Seminarreihe „metall matters“ zusammen mit 

der Bildungsgesellschaft mbH Pritzwalk. Nach 

den Seminaren zu den Themen „Drehen“ und 

„Fräsen“ im Februar und Mai 2011 wird es 

Anfang des Jahres 2012 ein weiteres Seminar 

zum Thema „Schweißen“ geben, welches 

auch von der wissenschaftlichen Seite 

beleuchtet werden wird. 

Auch bei regionalen Ausbildungsmessen, z.B. 

auf der Jobstart oder der Berufsstartermesse 

in Perleberg in den Jahren 2010 und 2011 

zeigte die Außenstelle der FHB Präsenz. 

Darüber hinaus informierte sie bei Studieninformationstagen 

in Schulen der Region über 

Studienmöglichkeiten an Brandenburger

Der Stand der FHB auf der jobstart 2011 

Sprechen Sie uns an! 

Daniela Herrling 

Fachhochschule Brandenburg 

Präsenzstelle Prignitz 

Meyenburger Tor 5 

16928 Pritzwalk 

Tel: 03395/7098647 

prignitz@fh-brandenburg.de 


Hochschulen. Welche Angebote die FHB 

bereit hält, konnten interessierte Schüler und 

Schülerinnen erneut beim jährlichen Tag der 

offenen Tür der FHB erfahren. 

Akademische Weiterbildungsangebote 

Im Herbst 2010 haben es auch die ersten 

Studierenden des Fernstudiengangs Betriebswirtschaftslehre 

aus der Prignitz geschafft. 

Eine der Absolventinnen ist Daniela Herrling, 

die mit ihrem Abschluss gleichzeitig die 

Leitung der Präsenzstelle Prignitz übernahm. 

Der zweite Jahrgang der Fernstudierenden am 

Standort Pritzwalk kann nun bereits das 

Grundstudium hinter sich lassen und studiert 

seit Herbst dieses Jahres im Hauptstudium mit 

Präsenzphasen in Brandenburg. 

Zusätzlich zum bestehenden Fernstudiengang 

ist es in Kooperation mit dem Zahnradwerk 

Pritzwalk auch erstmalig gelungen, den 

Maschinenbaustudiengang der FH Brandenburg 

auf die Bedürfnisse berufstätiger 

Bildungsinteressierter abzustimmen. Das 

Maschinenbau-Studium ist nunmehr neben 

dem Beruf im Teilzeitformat möglich.

Minister Günter Baaske beim Messerundgang 2010 

Die Messehalle in Wittstock 2011 

Einzugsgebiet der jobstart 


jobstart 

Messe für Ausbildung und Studium 

Mit der 5. und 6. jobstart konnten wir uns 

endgültig als die Leitmesse im Nordwesten 

Brandenburgs etablieren. Ein Zeichen dafür 

ist, dass der RWK Neuruppin auf seine eigene 

Ausbildungsmesse im Herbst verzichtete und 

erstmals als Mitveranstalter der jobstart in 

Wittstock auftrat. 

Waren es im September 2010 in Pritzwalk 

noch 78Aussteller und 950 Besucher, wurden 

2011 in Wittstock alle Rekorde gebrochen. 83 

Aussteller, darunter 8 Hochschulen, informierten 

die Jugendlichen und ihre Eltern über 

hunderte Ausbildungsberufe und Studiengänge. 

1270 Besucher, von Dömitz bis 

Gransee, von Plau am See bis Fehrbellin, 

zeigten sich begeistert vom vielfältigen 

Angebot derAussteller. 

Aus der Schülerbefragung 2011 ging hervor, 

dass sich wieder mehr Jugendliche regional 

orientieren und ihre berufliche Zukunft in ihrer 

Heimat sehen - ein schöner Erfolg der 

kontinuierlichen Arbeit unseres Vereins. 

Die Schirmherrschaft über beide Messen 

hatte Ministerpräsident Matthias Platzeck 

übernommen, eröffnet wurden sie durch 

Arbeitsminister Günter Baaske (2010) und 

Staatskanzleichef Albrecht Gerber (2011). 

Die Wertschätzung der jobstart durch die 

Politik zeigte sich außerdem am Besuch 

vieler Bundes- und Landtagsabgeordneter. 

Wir danken den gastgebenden Städten, den 

Landkreisen Prignitz und Ostprignitz-Ruppin, 

den beiden Sparkassen und IHK's, der 

Arbeitsagentur sowie insbesondere den 

Neuruppiner Akteuren um die INKOM für die 

großartige Unterstützung bei der Vorbereitung 

und Durchführung der Messen. 

Die jobstart 2012 wird am 8. September im 

Kultur- und Sportzentrum Kyritz stattfinden. 

www.jobstart-24.de

Berufsausbildungsinitiative Pritzwalk (BIP) 

ein Projekt unseres Bildungsdienstleisters, 

Gemeinnützige Bildungsgesellschaft Pritzwalk 

mbh (GBG). Nach dem 100%-gen Vermittlungserfolg 

im Jahr 2010 begann im September 

des gleichen Jahres die 3. Ausbildungsrunde 

des vom Unternehmer Stefan Quandt finanzierten 

BIP–Projektes – Ausbildung in den Berufen 

Werkzeugmechaniker und Elektroniker. 

Eine junge Frau und 13 junge Männer konnten 

sich in einem Bewerbungsverfahren gegenüber 

ihren Mitbewerbern durchsetzen. Zeitgleich 

waren es 13 Unternehmen, überwiegend aus 

der regionalen Metall- und Elektrobranche (von 

Lenzen bis Neuruppin), die ihre Zusammenarbeit 

bekundeten. Die Projektlaufzeit beträgt 

auch diesmal 3 Jahre und ist mit einer 

Verkürzung der „normalen“ Ausbildungszeit der 

o.g. Berufe verbunden. 

Wie in den vorangegangenen beiden Ausbildungsrunden 

gab es auch im Vorfeld zur 3. 

Auflage einen inhaltlichen Abstimmungsprozess 

mit dem Hauptfinanzierer und den kooperierenden 

Unternehmen, die sich ebenfalls an 

der Finanzierung beteiligen. Im Ergebnis kam 

es zu kleineren Anpassungen/Ergänzungen in 

den Bestandteilen der anspruchsvollen Zusatzqualifikationen. 

Gleichzeitig wurden auch die 

BIP Abschlussjahrgang 2010 mit Förderer Stefan Quandt (1. Reihe, 3. v.l.) 


Prioritäten neu gesetzt. Somit wurde dem 

veränderten Anspruchsniveau der Unternehmen 

in der Frage der perspektivischen 

Sicherung von hochqualifizierten Fachkräften 

in vollem Umfang entsprochen. Im Prozess 

der weiteren Profilierung der Pritzwalker 

Bildungseinrichtung fanden im zurückliegenden 

Zeitraum Gespräche mit dem 

Ausbildungszentrum des BMW-Werkes in 

Leipzig mit dem Ergebnis statt, die schon 

bestehende Zusammenarbeit weiter zu 

intensivieren. Der Unternehmer Stefan 

Quandt hatte die Anregung der Bildungsgesellschaft 

maßgeblich befördert. 

Auch vor dem Hintergrund des gezielten 

Ausbaus des Bildungsstandortes der 

Quandt´schen Tuchfabrik in Pritzwalk werden, 

einhergehend mit den baulichen Rekonstruktionsmaßnahmen, 

Auszubildende des 

BIP-Projektes und Mechatroniker-Azubis des 

BMW-Werkes in Leipzig und Pritzwalk 

gemeinsame Projekte mit einem direkten 

Bezug zur regionalen Wirtschaft realisieren 

und der Öffentlichkeit präsentieren. Neben 

einem steigenden Imagegewinn im Bildungsmarketing 

werden dazu parallel sowohl die 

betriebliche als auch die außerbetriebliche 

Ausbildung perspektivisch von der BMW- 

Ausbildungsphilosophie profitieren.

Private Berufsschule für Wirtschaft und 

Technik Prignitz (TPBS) in Trägerschaft der 

Gemeinnützigen Bildungsgesellschaft in 

Pritzwalk 

Im Schuljahr 2010/11 erhielten 65 Auszubildende 

an der TPBS den berufstheoretischen 

Teil ihrer Ausbildung. Mit Beginn des 

Schuljahres 2010/11 wurde neben den Berufen 

Werkzeugmechaniker/-in und Konstruktionsmechaniker/-in 

der Beruf des Maschinenund 

Anlagenführers neu an der Schule 

aufgenommen. Ausschlaggebend hierbei war 

auch die Unterstützung der Unternehmen 

unseres Vereins sowie des RWK Prignitz. Der 

Stadt Pritzwalk gebührt Dank für die Hilfe bei 

derAusstattung der Schule. 

Das neue Gebäude der TPBS 

Das Angebot der privaten Berufsschule bietet 

allen Unternehmen der Region, die in den 

erwähnten Ausbildungsberufen Lehrlinge ausbilden, 

diese in Pritzwalk beschulen zu lassen. 

Somit entfallen u.a. weite Anfahrtswege zu den 

Staatlichen Berufsschulen im Land. Vielleicht 

eine Möglichkeit, noch mehr Bewerber für eine 

Ausbildung in der Region zu gewinnen. Die 

Schule am Heimatort bzw. in der Heimatregion 

ist auch ein Grund hier zu bleiben. Eine 

Schülerbefragung im vergangenen Jahr hat 

ergeben, dass die meisten Schulabgänger in 

der Region bleiben wollen. 


Moderne Unterrichtsräume in der TPBS 

Das Ziel des Vereins ist der weitereAusbau der 

privaten Berufsschule. Sie ist eine Antwort auf 

den Rückbau staatlicher Einrichtungen und 

eine echte Alternative bei der Bewerbergewinnung. 

Wenn Fragen, Hinweise oder 

Bedarfe in anderen Ausbildungsberufen 

vorhanden sind, wenden Sie sich an den 

Schulleiter. 

TPBS 

Private Berufsschule für Technik und 

Wirtschaft Prignitz 

Schulleiter Torsten Zwingelberg 

An der Promenade 5 

16928 Pritzwalk 

Tel: 03395/709287 

zwingelberg@gbg-pritzwalk.de

Schule - Wirtschaft 

Die Erfahrungen aus der Arbeit der Berufs- und 

Karriereplaner der letzten Jahre zeigen, dass 

die Strukturen und Arbeitsabläufe nicht den 

Anforderungen entsprachen. 

Wir, der Verein WADWD, haben deshalb den 

Aufbau einer Koordinierungsstelle vorgeschlagen. 

Geschaffen wird eine schlanke, wirksame und 

regional verankerte Struktur, die bisherige 

Überschneidungen von Projekten vermeidet, 

Gremien fusioniert und dabei unabhängig von 

öffentlichen Fördermitteln und Haushaltslage 

arbeitsfähig ist. 

Ansprechpartner: 

Uwe Boche 

Wachstumskern Autobahndreieck 

Wittstock/Dosse e.V. 


Freyensteiner Str. 42 


Tel: 033983/50834 

uwe.boche@freenet.de 


Berufsorientierung von Schülerinnen und 

Schülern 

Bund und Länder haben die Bedeutung der 

Berufsorientierung für einen erfolgreichen 

Übergang von der Schule in die AusbildungsundArbeitswelt 

erkannt. Im Rahmen verschiedener 

Förderprogramme soll durch das 

Angebot einer frühzeitigen, praxisbezogenen 

und systematischen Berufsorientierung ein 

wirksamer Beitrag zur Verringerung der Zahl 

der Schulabgänger ohne Schulabschluss 

und/oder ohne Aussicht auf einen Ausbildungsplatz 

geleistet werden. 

Ein weiterer Beweggrund für eine stetige 

Verbesserung der Berufsorientierung ist die 

demographische Entwicklung in Deutschland. 

Bedingt durch den fehlenden Fachkräftenachwuchs 

besteht die Notwendigkeit, junge Leute 

an die Region zu binden. Informationen über 

in der Region ansässige Firmen, über Beschäftigungsmöglichkeiten 

und über Ausbildungsstellen 

sind deshalb ein weiterer 

Bestandteil der Berufsorientierung. 

Im September 2006 begann die Bildungsgesellschaft 

mit ihrem Konzept einer zielgerichteten 

Berufsorientierung mit einer Schule. 

Fünf Jahre später hat sich dieses Konzept 

durch die enge Zusammenarbeit mit den 

inzwischen 5 Schulen und der Wirtschaft 

qualitativ weiterentwickelt und angepasst, so 

dass zurzeit ca. 200 Schülerinnen und Schüler 

eine verbesserte Kompetenzfeststellung und 

eine gute Berufs- und Studienorientierung 

erhalten. 

Neben dem Eigenanteil der Bildungsgesellschaft 

mbH Pritzwalk, wird die Berufsorientierung 

aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds, 

des Landes Brandenburg, der Bundesagentur 

für Arbeit und des Bundesministerium 

für Bildung und Forschung finanziert. 

Sollten Sie als Unternehmen Interesse haben, 

frühzeitig mit Schulen der Region in Verbindung 

zu treten, steht Ihnen die Bildungsgesellschaft 

auch in dieser Frage zur 

Verfügung.

Der HUB auf der Transportlogistik in München 

Logistik 

HUB 53/12° - das Logistiknetz Güstrow 

Prignitz Ruppin 

In den vergangenen zwei Jahren wurde weiter 

intensiv an dem Projekt gearbeitet. Neben den 

beteiligten Kommunen hat auch der Wachstumskern 

Autobahndreieck Wittstock/Dosse 

e.V. maßgeblichen Anteil am Erfolg des 

Projektes. 

Das Logistiknetz HUB 53/12° war Bestandteil 

des Projektes „Kooperation und Vernetzung 

im Nordosten“ des Bundesforschungspro- 

gramms „ Modellregion der Raumordnung“ 

(MORO), welches Ende 2010 abgeschlossen 

wurde. Vor allem der Projektansatz, Verlagerung 

von Güterverkehren von der Straße 

auf die Schiene, bezogen auf die Unternehmen 

innerhalb der vernetzten Region war ein 

wesentlicher Garant des Erfolges des gesamten 

Modellvorhabens. 

Gerade dieser Erfolg ermöglichte es, das 

Projekt erfolgreich im europäischen Modellvorhaben 

„SCANDRIA“ zu platzieren, das den 

Korridor von der Ostsee bis zur Adria 

betrachtet und Lösungen für logistische 

Dienstleistungen in den kommenden Jahren 

aufzeigen will. Die Globalplayer unter den 

Unternehmen unserer Region dürften am 

ehesten von diesen Untersuchungen profitieren. 

Ziel der vergangenen zwei Jahre war es, die 

Marke HUB 53/12° weiter auszubauen und zu 

etablieren. Dazu wurde der Webauftritt unter 

www.hub5312.de 

weiter entwickelt und 

qualitativ verbessert. Daneben wurden Flyer 

und Werbeaufsteller angefertigt, um auf 

Messen und anderen Veranstaltungen 

Präsenz zeigen zu können. So war das Projekt 

unter anderem auf der Dreiländerkonferenz 

Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und 

Berlin im Dezember 2010 und auf der 

Transportlogistik in München im Mai 2011 

vertreten. 

Nach längeren Gesprächen konnten neue 

Kooperationspartner durch vertragliche 

Vereinbarungen in den HUB 53/12° eingebunden 

werden. Im Oktober 2010 erfolgte 

die Unterzeichnung des Kooperationsvertra-

o 

Der HUB 53/12 auf dem Skandinavien-Adria-Korridor 

ges mit der Kleeblattregion (Städte Kyritz, 

Wusterhausen und Neustadt/Dosse) und im 

Mai 2011 mit dem RWK Prignitz. Weitere 

mögliche Kooperationspartner für den HUB 

sind der Flughafen Rostock-Laage, die Stadt 

Malchow in Mecklenburg-Vorpommern sowie 

die Häfen Rostocks. Hier sind die Verhandlungen 

im Jahr 2012 fortzuführen. 

Oberstes Ziel der Initiative war der Erhalt und 

die Nutzung vorhandener Schienenstrecken. 

So ist es gelungen, die Trasse Pritzwalk - 

Güstrow einschließlich der Einbindung bei 

Priemerburg und des Anschlusses der ehemaligen 

Zuckerfabrik in Güstrow zu sichern. Wohl 

einmalig ist das Engagement der Stadt 

Neuruppin zusammen mit der Kleeblattregion 

Logistik 

und dem Landkreis Ostprignitz-Ruppin zum 

Erhalt der Trasse Neuruppin - Neustadt/Dosse. 

Diese Kommunen unterstützen die 

Unterhaltung der Trasse mit einem jährlichen 

Betrag von 60.000 Euro für die ersten drei 

Betriebsjahre des privatisierten Bahnabschnittes. 

Beide Bahnstrecken bilden das 

Rückgrat des Logistikprojektes. 

Erfreulich ist die Tatsache, dass der HUB 

53/12° nunmehr aus seiner Projektphase in 

die Umsetzungsphase geführt wird. Durch die 

Begleitung des Wachstumskern Autobahndreieck 

Wittstock/Dosse e.V. ist es gelungen, 

über die Elbeport Wittenberge GmbH 

Kontakte zwischen Unternehmen der Region 

(zum Beispiel Glatfelter Falkenhagen GmbH, 

GRIAG GmbH im Temnitzpark) und Logistikanbietern 

herzustellen, mit dem Ziel, konkrete 

Angebote zum Transport von Warenströmen 

zu unterbreiten. 

Der Elbeport steht Ihnen ab sofort als kompetenter 

Ansprechpartner in allen Fragen der 

Logistik zur Verfügung. Ab Februar besteht 6 x 

wöchentlich eine Bahnanbindung für Container 

an die Seehäfen in Hamburg und 

Bremerhaven. 

ElbePort Wittenberge GmbH 

Michael Beyer 

0170-346 83 82, 

m.beyer@elbeport.de

Resolution der Landkreise und der Stadt Wittstock 

Bundesstraße 189 

Auszug aus dem Entwurf des Investitionsrahmenplanes 2011 - 2015 

für die Verkehrsinfrastruktur des Bundes (IRP) vom 14. Dezember 2011 

Logistik 

Als Ost-West-Lebensader der Prignitz und 

als überregionale Verbindung von 

Sachsen-Anhalt über Brandenburg nach 

Mecklenburg-Vorpommern hat die B 189 

größte Bedeutung für die Bürger und 

ansässigen Unternehmen. Mit der Inbetriebnahme 

des Hafens in Wittenberge 

wird die Notwendigkeit des Ausbaus 

verstärkt. 

Auch durch die Unterstützung unseres 

Vereins wird in diesem Jahr nun endlich 

mit dem Bau der Ortsumgehung Kuhbier 

begonnen. Gemeinsam mit dem Landrat 

Reinhardt aus Ostprignitz-Ruppin konnten 

wir erreichen, dass die Planungen für die 

Ortsumgehungen Kemnitz und Heiligengrabe 

wieder in den Bundesverkehrswegeplan 

aufgenommen wurden.

Pritzwalk - Wittstock/Dosse 

Mittelzentrum in Funktionsteilung 

Die Erarbeitung der „Integrierten Konzeption 

zur Wahrnehmung der mittelzentralen Funktionen 

und Aufgaben Pritzwalk-Wittstock/ 

Dosse“ konnte Ende des Jahres 2010 

abgeschlossen werden. Im ersten Quartal 2011 

haben alle Vertretungskörperschaften der 

Städte Pritzwalk und Wittstock/Dosse, des 

Amtes Meyenburg und der Gemeinde Heiligengrabe 

diese Konzeption beschlossen. 

Bahnhof Pritzwalk 

Gleichzeitig beschlossen die Kommunen den 

ersten Ziel-Maßnahme-Katalog, der zuerst die 

Einrichtung eines gemeinsamen Kooperationsfonds 

zur künftigen Finanzierung gemeinsamer 

Projekte sowie eines Kooperationsmanagements 

vorsah. Im Jahr 2011 wurde 

intensiv an der Umsetzung dieser beiden Ziele 

gearbeitet. Als Ergebnis längerer Verhandlungen 

steht ein öffentlich-rechtlicher Vertrag 

zur Bildung der kommunalen Arbeitsgemeinschaft 

„Kooperation Wachstumskern Autobahndreieck 

Wittstock/Dosse“, an dem die 

vorgenannten Kommunen und der Wachstumskern 


e.V. beteiligt sind und der die künftige Zusammenarbeit 

und Finanzierung der Kooperation 

detailiert regelt. Der Verein ist an dieser 

kommunalen Arbeitsgemeinschaft mit einem 

Anteil von fünf Prozent beteiligt. 

Das Kooperationsmanagement mit zwei Mitarbeitern 

wird am 01. März 2012 seine Arbeit 

Kooperationen 

aufnehmen. Als Geschäftsführer dieses 

Management konnte im Rahmen einer 

Stellenausschreibung Herr Dr. Ronald Thiel 

gewonnen werden, der somit in die Prignitz 

zurück kehrt. 

zukünftige Kulturetage im Gymnasium Wittstock 

Die Erarbeitung der Integrierten Konzeption 

wurde als Modellvorhaben im ExWoSt- 

Forschungsfeld „Nationale Stadtentwicklungspolitik“ 

des Bundesministeriums für Verkehr, 

Bau und Stadtentwicklung und des 

Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung 

gefördert. In diesem Zusammenhang 

nahmen Vertreter der Städte Pritzwalk und 

Wittstock/Dosse unter anderem im Jahre 

2010 am Bundeskongress in Nürnberg teil und 

stellten im Rahmen von Erfahrungsaustauschen 

das Projekt vor. 

Kita Meyenburg 

Im Jahr 2010 erfolgte durch das Ministerium 

für Infrastruktur und Landwirtschaft des 

Landes Brandenburg eine Ausschreibung für 

ein neues Förderprogramm „Kleine Städte

und Gemeinden“. Gefördert werden vorrangig 

investive Vorhaben in den Städten und 

Gemeinden, die der Daseinsvorsorge im 

gesamten Mittelbereich dienen und innerhalb 

der Kommunen abgestimmt sind. 

Standort für die geplante Klosterbühne Heiligenbrabe 

Die Bewerbung unserer Kooperation war 

erfolgreich, so dass das Mittelzentrum in 

Funktionsteilung Pritzwalk-Wittstock/Dosse in 

das Förderprogramm aufgenommen wurde. 

Noch im Jahr 2010 gab es den ersten Bescheid, 

in dem Fördermittel von Bund und Land in Höhe 

von 300.000 Euro bis zum Jahre 2014 bewilligt 

An der Meyenburger Grundschule 

sind Ausbauarbeiten geplant 

wurden. Für das Jahr 2011 liegt ein weiterer 

Fördermittelbescheid mit einem Zuschuss in 

Höhe von 600.000 Euro vor. Mit der 

Kofinanzierung der beteiligten Kommunen in 

Höhe von 450.000 Euro können bereits 

bauliche Investitionen mit einem finanziellen 

Die Quandtsche Tuchfabrik in Pritzwalk 

soll mit neuem Leben gefüllt werden 

Kooperationen 

Umfang von 1,35 Mio. Euro umgesetzt 

werden. 

Weitere Gelder für abgestimmte kommunale 

Vorhaben sind inAussicht gestellt. 

Als erste Maßnahme wurde in diesem Jahr der 

Um- und Ausbau des Bahnhof Pritzwalk für 

das künftige Polizeirevier gefördert. 

Weitere Maßnahmen in den kommenden 

Jahren sind geplant in: 

Stadt Wittstock/Dosse 

- Sanierung der Schwimmhalle 

- Einrichtung einer Kulturetage im Gymnasium 

Stadt Pritzwalk 

- Revitalisierung der Quandtschen Tuchfabrik 

Stadt Meyenburg 

- Ausbau der Grundschule „Geschwister 

Scholl“ 

- Ertüchtigung der Integrationskita „Eichhörnchen“ 

Gemeinde Heiligengrabe 

- „Klosterbühne“ im Kloster Stift zum Heiligengrabe

iQTu - Innovationen 

in der Quandtschen Tuchfabrik 

iQTu ist ein Projekt in 

Kooperation mit dem 

Verein Wachstumskern 


e.V. 

Ziel ist es, generationsübergreifende 

Bildungsangebote für alle 

Altersstufen zusammen mit Wohnungen und 

Internatsunterkünften für Auszubildende am 

Standort der Quandt'schen Tuchfabrik in 

Pritzwalk zu schaffen. 

Historischer Lageplan der Quandtschen Tuchfabrik 

Die Bildungsgesellschaft betreut in der Tuchfabrik 

im Ausbildungsjahr 2011/2012 über 450 

Schüler im Rahmen der beruflichen Erstausbildung. 

Mit der Entwicklung des Standortes 

werden die Weichen für die Etablierung des 

führenden Bildungszentrums in der Metall- und 

Elektroausbildung im Nordwesten Brandenburgs 

gestellt. Daneben soll ein Industriemuseum 

eingerichtet werden. 

Zwischen den drei Säulen Bildung, Kultur und 

Wohnen sollen Synergien in der Hinsicht genutzt 

werden, dass z.B. Bewohner in die 

Bildungs- und Museumsarbeit mit einbezogen 

werden. 

Abgeordnetenfrühstück 

Kooperationen 

Im Januar 2010 haben wir das Abgeordnetenfrühstück 

mit dem Ziel, den Dialog 

zwischen Unternehmen, kommunalen Vertretern 

und den Landes-, Bundes- und Europaabgeordneten 

zu vertiefen, initiiert. 

Den gewählten Vertretern unserer Region 

wurde ein tieferer Einblick in die Aktivitäten 

des Vereins WADWD e.V. gegeben, um 

gemeinsam mit ihnen weitere Lösungsansätze 

zu entwickeln. Eine Unterstützung 

unserer zumeist ehrenamtlichen Arbeit von 

den gewählten Vertretern ist unerlässlich. 

Abgeordnetenfrühstück bei e.on edis: 

v.l. Thomas Domres (MdL, Die Linke), Dieter Groß 

(MdL, Die Linke), Cornelia Behm (MdB, B90/Grüne), 

Dr. Oliver Hermann (BM Wittenberge), Holger 

Kippenhahn (BM Heiligengrabe) 

Wir haben uns 5 mal zum Abgeordnetenfrühstück 

bei folgenden Unternehmen getroffen: 

Kronoply GmbH in Heiligengrabe 

Meyenburger Möbel GmbH in Meyenburg 

Zahnradwerk Pritzwalk GmbH in Pritzwalk 

Mohrmann Bau GmbH in Wittstock 

Kerry Ingredients GmbH / Eon Edis AG in 

Heiligengrabe 

Themen wie Energie, Logistik, Daseinsvorsorge 

wurden besprochen, aber auch kommunale 

Belange wie das Finanzausgleichsgesetz 

und der Landesentwicklungsplan 

waren Gegenstand der Diskussionen.

Internet und Social Media 

Das Internet mit seinen Möglichkeiten ist heute 

nicht mehr wegzudenken aus dem Alltag von 

Unternehmen und Privatpersonen. Durch das 

anhaltend rasante Tempo der Neuerungen in 

diesem Medienbereich ist ein stetiges 

Anpassen von Internetstrategien notwendig. 

So plant der Verein Wachstumskern Autobahndreieck 

für das Jahr 2012 auch eine suchmaschinenfreundliche 

Überarbeitung des 

Internetauftrittes www.prignitz-in-germany.com 

mit Anbindung an wichtige Social-Media- 

Dienste, denn Standortmarketing und auch der 

Kampf um Fach- und Führungskräfte findet 

immer häufiger im Netz statt. 

Genau aus diesem Grund wurde auch bereits 

zur Jobstart-Messe 2010 eine weitere Internetseite 

unter der Adresse www.jobstart-24.de ins 

Leben gerufen, die sich in erster Linie an ausbildungs- 

und studieninteressierte Schüler- 

Innen wendet und somit ein weiteres Angebot 

beim Fachkräftemanagement darstellt. Durch 

die Anbindung an die derzeit führenden 

sozialen Netzwerke Facebook, Twitter und 

Youtube können gezielt Cross-Media-Strategien 

umgesetzt und sogenanntes virales 

Marketing betrieben werden. 

Social Media bildet einen zunehmend wichtigen 

Faktor, wenn es um die Positionierung und so- 

Internet 

mit Erfolg oder Misserfolg von Unternehmen 

geht, denn der Onlinemarkt hat sich in den 

vergangenen Jahren vom einseitigenAngebot 

(klassische Webseite =Monolog) zum Dialog 

im Zuge von sozialen Netzwerken und Web 

2.0 gewandelt. Nutzer wollen nicht mehr nur 

zuhören, sondern mit einbezogen werden und 

erwarten nahezu Echtzeitkommunikation. Für 

Unternehmen eröffnen sich dabei zahlreiche 

neue Chancen, da Trends früher erkannt und 

genutzt werden können, zeitnahe Kundenund 

Nutzer-Befragungen in Produktentwicklungen 

einfließen können und Support 

schneller erfolgen kann. Mit entsprechender 

Social-Media-Strategie und frühzeitiger 

Ausrichtung auf die Internetnutzung von 

morgen (Smartphones / Tablets / Videos) 

können neue erfolgsversprechende Wege 

eingeschlagen werden. 

Auch mit Ihrer Unterstützung werden wir 

unsere Internetaktivitäten weiter forcieren. Bei 

Fragen zu Internet, Web 2.0 und Social Media 

können Sie auf unser Wissen und unsere 

Erfahrungen zurückgreifen. Unter bestimmten 

Voraussetzungen beraten und coachen wir ihr 

Unternehmen auch, denn ein Perspektivenwechsel 

von 'Marketing' über 'Zuhören' 

zu 'Teilnahme' und dann 'Gestalten' ist ein 

komplexer Prozess. 

Ansprechpartner: 

Uwe Boche 


Wittstock/Dosse e.V. 


Freyensteiner Str. 42 


Tel: 033983/50834 

uwe.boche@freenet.de

Standortentwicklungskonzept 

Zur eigenen Positionierung nach außen soll ein 

komprimiertes aktuelles Standortentwicklungskonzept 

(SEK) mit folgenden Inhalten erstellt 

werden: 

� 

� 

� 

� 

� 

Positionsbestimmung/Reflektion der bisherigen 

Entwicklung, Aktivitäten und Innen- 

/Außenwahrnehmung 

Kompakte facts; aktuelle Entwicklungen und 

Vergleiche 

Strategiefortentwicklung auch unter Berücksichtigung 

der stärkeren Kooperation mit den 

beiden RWK Prignitz und Neuruppin 

Vertiefung zentraler Schlüsselprojekte (u. a. 

Logistik „HUB 53/12“; „Daseinsvorsorge 

2030“; koop. MZ, Fachkräftemanagment - 

iQTu; Energiestrategie – „Energie Cloud“) 

Umsetzungsstrategie und Prozessintensivierung 

Warenumschlag im HUB 53/12 

Das SEK soll auch zur Einbringung in den 

Dialog mit den RWK´s Neuruppin und Prignitz 

„ganz oben“ dienen. Die Finanzierung soll mit 

Unterstützung der RWK`s über die Technische 

Hilfe oder über das Regionalbudget erfolgen. 

Eine wohlwollende Unterstützung der Staatskanzlei 

für die Inanspruchnahme der zuvor 

genannten Fördermittel wäre für uns wünschenswert 

und hilfreich. 

Unser Ziel ist es, für den Nordwesten Brandenburgs 

ein gemeinsames Strategiekonzept zu 

entwickeln, um den gemeinsamen Wirtschaftsraum 

zu stärken, weitere Kooperations- sowie 

Ausblick 2012 

Entwicklungspotenziale herauszuarbeiten 

und sich stärker auf gemeinsame Projekte und 

das Standortmarketing zu konzentrieren. Um 

die „Fülle“ der Aufgaben mit hoher Qualität zu 

erfüllen, soll jeweils einer der drei beteiligten 

Partner für ein Themengebiet eine 

sogenannte „Leaderfunktion“ übernehmen. 


Die Messe für Ausbildung und Studium “jobstart” 

wird am 08.09.2012 zum 7. Mal stattfinden. 

Unternehmen des WADWD e.V. 

werden die Berufsinformationswoche in 

Pritzwalk unterstützen. 

Der Prignitzer Nachwuchspool wird neu 

strukturiert und inhaltlich überarbeitet. 

Aufbau der Koordinierungsstelle Schule – 

Wirtschaft mit folgendenAufgaben: 

� 

� 

� 

Anleitung und Koordinierung der Berufsund 

Karriereplaner. Dazu gehören Besuche 

der wichtigsten Ausbildungsbetriebe und die 

Recherche und Weitergabe von freien 

Ausbildungsplätzen, die auf die Berufswünsche 

und Neigungen der Jugendlichen 

eingehen. 

Die Koordinierung des Arbeitskreises 

„Schule und Wirtschaft“ des Landkreises 

Prignitz. Die Arbeitskreise „Schule und 

Wirtschaft“ sowie „Bildung und Wissenschaft“ 

des Landkreises bereiten momentan 

ihre Fusion vor. Hier wird die Aufgabe darin 

bestehen, die Arbeit der bisherigen Arbeitskreise 

zusammenzuführen, eine kleine 

Lenkungsgruppe mit Vertretern aus Unternehmen, 

Bildungsträgern, Verbänden sowie 

aus Lehrerschaft und Schülern arbeitsfähig 

zu machen und Projekte zu initiieren und zu 

begleiten. 

Öffentlichkeitsarbeit. Bestehende Kontakte 

zu Unternehmen und Schulen werden 

intensiviert, Jugendliche über ihre Chancen 

in der Region informiert, Lehrern die Bedarfe 

der Unternehmen nahegebracht und Einblicke 

in die Betriebe ermöglicht. Außerdem 

wird die Koordinierungsstelle die Pressearbeit 

übernehmen, Veranstaltungen zur 

Berufsorientierung organisieren und durchführen 

sowie auf Messen der Umgebung,

Tagungen von Multiplikatoren und Konferenzen 

von Entscheidern die Region vertreten. 

Logistik 

Die Etablierung des Standortes als Logistikdrehscheibe 

im Hafenhinterlandverkehr 

nimmt zunehmend Gestalt an. Die Gespräche 

wurden nunmehr auch von der politischen auf 

die Arbeitsebene verlagert. Auf der Grundlage 

einer vom WADWD erstellten Potenzialanalyse 

"Bahnverlagerung" wurden sowohl mit 

der Elbe Port Wittenberge GmbH als auch mit 

der EGP GmbH / PEG GmbH konkrete 

Gespräche mit Unternehmern der Region mit 

dem Ziel der Verlagerung von Transportgütern 

auf die Bahn bzw. das Schiff geführt. 

Zugzusammenstellung bei der german biofuels gmbh 

Internetauftritt 

Die Internetseite des WADWD wird ab dem 

Sommer wieder in Eigenregie betrieben. Dies 

und die verstärkte Präsenz in den Sozialen 

Netzwerken wie facebook, twitter u.a. wird zu 

mehr Aktualität und Attraktivität für die Nutzer 

führen. 

Energiestrategie 

Ein weiteres Thema ist die Erarbeitung einer 

Energiestrategie. Grund dafür ist, dass der Anteil 

der regenerativen Energien in der Region 

stark angewachsen ist. 

Ein Beispiel ist eine Zusammenstellung unseres 

Mitglieds Amt Putlitz-Berge. 

Ausblick 2012 

Daraus gehen folgende installierte regenerative 

Einspeiseleistungen hervor: 

- Windenergie 107.600 kW 

- Biogas 6.888 kW 

- Photovoltaik/Solar 676 kW 

Die gesamte elektrische Einspeiseleistung 

aus erneuerbaren Energien im Bereich des 

Amtes Putlitz-Berge beträgt insgesamt 

(geschätzt) ca. 115 MW. 

Ein durchschnittlicher 2 Personenhaushalt 

verbraucht ca. 3.000 kWh/a. In einem Amt mit 

ca. 5.000 Einw. und ca. 2.500 Haushalten 

werden daher etwa 7.500 MWh/a verbraucht. 

Daraus folgt, dass theoretisch 67 „Ämter“ 

dieser Größenordnung oder 335.000 Einwohner 

mit der bei uns erzeugten elektrischer 

Energie versorgt werden könnten. 

Aufgrund einer Datensammlung der EON edis 

AG wird deutlich, dass erhebliche Kostensteigerungen 

bei der Energie zu erwarten sind, da 

die erforderlichen Netzausbaukosten derzeit 

nicht solidarisiert werden können. 

Aufgrund der hohen Stromkosten entsteht für 

die in der Region ansässigen Unternehmen 

ein extremer Wettbewerbsnachteil. Für zukünftige 

Erweiterungsinvestitionen in den vorhanden 

Unternehmen und auch Neuansiedlungen 

wird dieser Kostenfaktor ein entscheidendes 

Kriterium für das „Für und Wider“ einer 

Investition sein. Diese Kostenentwicklung ist 

für die Kommunen ebenfalls dramatisch , da 

für die nicht unerhebliche Anzahl der Hartz IV 

Bezieher, die Kosten für die Unterkunft, deren 

Bestandteil die Energiekosten sind, übernommen 

werden. Ein gemeinsames Positionspapier 

wurde auf Initiative unseres Vereins beim 

5. Abgeordnetenfrühstück am 12.12.2011 

unterzeichnet. (siehe folgende Seite) 

Projekt mit der Robert-Bosch-Stiftung 

Der Verein ist ausgewählt worden in Zusammenarbeit 

mit der Robert-Bosch-Stiftung 

an einem Programm zum Wohlbefinden von 

Kindern – ein Hintergrundpapier zu entwickeln.

Die Robert Bosch Stiftung Stiftung plant ein 

neues Förderprogramm zum Thema Wohlbefinden 

von Kindern. Ziel des Programms ist 

die Verbesserung der Lebensqualität von 

Kindern in ihrer direkten Lebensumwelt, d. h. 

auf kommunaler Ebene. 

Zur Vorbereitung werden im Moment wegweisende 

Praxisbeispiele recherchiert sowie 

bestehende Ansätze zum Wohlbefinden von 

Kindern benannt. Die Studie wird von Roland 

Berger Strategy Consultants durchgeführt und 

von einer kleinen Gruppe von Experten unter 

der Leitung von Prof. Bertram, Humboldt 

Universität Berlin, begleitet. Auf Basis der 

Ergebnisse erfolgt die Konkretisierung eines 

Programms zur Förderung von Praxisprojekten. 

Resümee 

Ausblick 2012 

Es muss eine Fortsetzung der begonnenen 

Projekte und ihre Übertragung auch auf 

benachbarte Landkreise geben. Einzelne 

Projekte wie z.B. der Nachwuchspool laufen 

leider nur in der Prignitz, kommen also nur 

Unternehmen und Einwohnern in der Prignitz 

zu Gute. Da wir im Verein aber kreisübergreifend 

agieren, wäre es notwendig, dass die 

Verantwortlichen in Politik und Verwaltung 

daran arbeiten, dass eine Umsetzung dieser 

Projekte auch in anderen Landkreisen möglich 

ist. Die Präsenzstelle der Fachhochschule 

steht der gesamten Region der Landkreise 

Prignitz und Ostprignitz-Ruppin zur Verfügung. 

Es sind alle aufgefordert, erfolgreiche 

Institutionen und Projekte, egal an welchem 

Standort sie sind, zu nutzen und nicht immer 

neue Addaptionen zu entwickeln, um im 

Ranking in irgendwelchen Wettbewerben, 

ebenfalls solche Einrichtungen zu versuchen 

bzw. zu etablieren. 

Das ist Ressourcenverschwendung! 

Die begonnenen Kooperationen sind sinnvoll 

und zwingend fortzuführen bzw. auszubauen, 

um Doppelstrukturen abzubauen bzw. zu 

vermeiden.

Termine der Sprecher 

2010 

4.1., 12 Uhr, Neuruppin, TGZ 

Neujahrsemfang 

5.1., 13 Uhr, Pritzwalk, GBG 

Lenkungsgruppe 

5.1., 18 Uhr, Wusterhausen 

Neujahrsempfang 

12.1., 7.30 Uhr, Pritzwalk, Stadtverwaltung 

Personalberatung MAE-Stellen 

13.1., 10 Uhr, Meyenburg, Möbelwerk 

Gespräch mit GF Gornig 

14.1., 17 Uhr, Wittstock, St. Marien-Kirche 

Neujahrsempfang BM Wittstock 

18.1., 15 Uhr, Potsdam 

LK Marketing des Logistiknetz Berlin-Brandenburg 

19.1., 18:30 Uhr, Wittstock, HTW 

Strategiediskussion über WADWD und Koop. MZ 

20.1., 16 Uhr 

Neujahrsempfang FHB 

20.1., 18.30 Uhr, Wittstock, Stadthotel 

Logistik im Autobahndreieck mit Min. Lieske, PEG 

21.1., 11 Uhr, Meyenburg, Amt 

Vorbereitung Fachkräftebedarfsanalyse mit LASA 

und Dr. Boschan 

23.1., 10 Uhr, Pritzwalk, Kulturhaus 

Neujahrsempfang Landrat 

25.1., 16 Uhr, Pritzwalk, Fa. Blechschmidt 

Vorbereitung Mitgliederversammlung 

26.1., 9 Uhr, Wittstock 

Kooperationsrat 

27.1., 17.30 Uhr, Potsdam, Hotel Dorint 

Neujahrsempfang der Kammern 

28.1., 14 Uhr, Meyenburg, Schloß 

Gespräch mit Wirtschaftsminister Christoffers 


Mitgliederversammlung WADWD e.V. 

28.1.,15.30 Uhr, Meyenburg, Schloß 

PK mit Wirtschaftsminister Christoffers 

28.1., 16 Uhr, Falkenhagen, Concert 

Firmenbesuch des Wirtschaftsministers 

2.2., 11 Uhr, Putlitz, PEG 

Beratung mit Vertretern HUB, PEG und Arriva 

3.2., 11.30 Uhr 

Gespräch mit MAZ über MVV 

3.2., 18 Uhr Potsdam, Dorint Hotel 

Wirtschaftsforum Brandenburg mit MP Platzeck 

8.2., 8 Uhr Heiligengrabe, Kronotex 


12.2., 10.30 Uhr, Wittstock 

Interview bei der MAZ 

22.2., 14 Uhr, Wittstock, Rathaus 


Aktivitäten 

23.2., 16.30 Uhr, Wittstock, Rathaus 

Gespräch zum Impulsantrag mit Dr. Wagener 

2.3.. 16.15 Uhr, Potsdam, Staatskanzlei 

Vorstellung der Studie "Aufbau Ost" 

9.3., 14 Uhr, Wittstock, Kanzlei Zauft 

Buchprüfung 


Aufarbeitung Daten Evaluierung Wachstumskern 

16.3., 19.30 Uhr, Heiligengrabe, Klosterstift 

Vortrag Prof. Dr.Lechner 

17.3., 16.30 Uhr, Neuruppin, RWK 

"Starke Standorte" 

19.3., 8.30 Uhr, Pritzwalk, GBG 

"Ausbildungsplätze" 



31.3., 8 Uhr, Schönefeld, BBI 

Logistikfrühstück mit Besichtigung Flughafen 

31.3., 13 Uhr, Potsdam, ZAB 

Vorbereitung Befragung Logistik-Unternehmen 


Vorbereitung Vortrag für GL 

15.4., 19 Uhr, Heiligengrabe, Klosterstift 

Unternehmerabend mit Präsentation WADWD 




Kick-Off Veranstaltung "Jobstarter" 


Arbeitsgruppe "jobstart" 


Personalgespräch MAE-Maßnahme 

6.5., 14 Uhr, Dahlewitz, IHK 

Brandenburger Wirtschaftstag 


2. Abgeordnetenfrühstück 

10.5., 10.30 Uhr, Meyenburg, Amt 

Kooperationsrat Koop. MZ 

11.5., 8 Uhr, Wittenberge, Alte Öhlmühle 

Logistikfrühstück 


Beratung über Wirtschaftsförderung mit BM 


Workshop "Vorbereitung jobstart" 

20.5., 10 Uhr, Großräschen, Seehotel 

Jahreskonferenz zur Wifö im Land BRB 

25.5., 14 Uhr, Heiligengrabe, Gemeinde 


27.5., 7.30 Uhr, Pritzwalk, Rathaus 

Beratung mit BM über Koop. MZ 

28.5., 10 Uhr, Kyritz, Flugplatz 

Eröffnung Prima-Messe mit MP Platzeck 


Beratung zur Wifö mit BM 

15.6., 10 Uhr, Falkenhagen, Glatfelter

18. Arbeitsforum Wachstumskerne 

16.6., 10.30 Uhr, Pritzwalk, Fa. Blechschmidt 

Abstimmung Projektantrag 

16.6., 18 Uhr, Bornstedt, Krongut 

Sommerabend der Landesregierung 

17.6., 10 Uhr, Potsdam, Staatskanzlei 

Abstimmung Projektantrag 

23.6., 19 Uhr, Potsdam, ILB 

Integrierte Standortentwicklung in Brandenburg 



6.7., 14 Uhr, Pritzwalk 

Vorbereitung Vorstellung Präsenzstelle FHB 

7.7., 13.45 Uhr 

Vorstellung Präsenzstelle (MWFK, MW) 


Abschluss BIP mit Stefan Quandt 


Beratung über Zukunft Modemuseum und 

Präsenzstellen mit Min. Dr. Münch 



11.8., 10 Uhr, Neuruppin, ZAB 

Treffen zu Logistik mit Wolfgang Schütt 

12.8., 14 Uhr 

Gespräch mit Dieter Groß (MdL) 

18.8., 9.30 Uhr, Wittstock, Rathaus 

Bewerbung MIL 


Vorbereitung jobstart 

20.8., 12.30 Uhr, Wittstock, Amt f. Arbeitsmarkt 

Gespräch 

24.8., 8. Uhr, Heiligengrabe, Gemeinde 

Gespräch Koop. MZ mit BM 

24.8., 10 Uhr 

Gespräch mt Antenne Brandenburg 

24.8., 14 Uhr, Perleberg, Kreisverwaltung 

Info-Veranstaltung zur Optionskommune 

25.8., 7 Uhr, Potsdam, Landtag 

Wirtschaftsausschuss 

2.9., 8 Uhr 

Vorbereitung Kooperationsrat am Beispiel Gransee 


Gespräch mit RBB über jobstart 

3.9., 11 Uhr, Meyenburg, Hotel Germania 

Empfang 20 Jahre Meyenburger Möbel 

5.9., 10 Uhr, Wittstock, Gewerbegebiet 

Gewerbeschau - Eröffnunsgrundgang 

6.9., 8 Uhr, Pritzwalk, Zahnradwerk 

3. Abgeordnetenfrühstück 

7.9., 10 Uhr 

Vorbereitung der Jahreskonferenz der 

Wirtschaftsförderer im Land BB 



Aktivitäten 

21.9., 14 Uhr 

PK "jobstart" mit Landräten & Sparkasse 


Beratung der BM des WADWD zum 

Förderprogramm Kleine Städte 


5. jobstart 

25.9., 19 Uhr, Pritzwalk, am Kulturhaus 

2. UMA 

27.9., 9 Uhr 

Absprache Besuch Wirtschaftsausschuss 

27.9., 16 Uhr, Falkenhagen, Glatfelter 

Verabschiedung Rolf Hövelmann 

29.9., 9 Uhr 

Gespräch mit Landkreis PR über Förderung 2. 

Arbeitsmarkt 

1.10., 9.30 Uhr, Neuruppin, OSZ 

"Gemeinsame Verantwortung in und für 

Regionen" Regionale Planungsgemeinschaft 




Gespräch mit Präsenzstelle FHB 

26.10., 7 Uhr 

Vorbereitung Besuch Min. Baaske 

1.11., 18 Uhr, Berlin, Ministergärten 

Präsentation RWK "ganz oben" 


Arbeitsfrühstück mit RWK Prignitz 


Vorbereitung Abgeordnetenfrühstück 



13.11., 10 Uhr, Perleberg, Rolandhalle 

Berufsstartermesse 

16.11., 11.30 Uhr, Falkenhagen, Glatfelter 

Vorstellung Stefan Neichel 

16.11., 14 Uhr, 

Pritzwalk, GBG 

Lenkungsgruppe GBG 

16.11., 16 Uhr, 

Meyenburg, Schloss 

Besichtigung mit ZAB 

18.11., 16 Uhr, Diedersdorf, Schloss 

Mitgliederversammlung LNBB, im Anschluss 

Politik trifft Wirtschaft 

23.11., 11 Uhr, 

Wittstock, Rathaus 



Gespräch mit Min. Baaske 

2.12., 14 Uhr, 

Falkenhagen, Glatfelter 

Unternehmensbesuch Min. Baaske 

9.12., 16.30 Uhr, Dabergotz, Gasthaus 

Veranstaltung Wirtschaftsentwicklung im LK OPR 

mit Vorstellung WADWD 

10.12., 10 Uhr, Wittstock, Fa. Mohrmann 

4. Abgeordnetenfrühstück

2011 


Vorbereitung Besuch Wirtschaftsausschuss 

4.1., 16 Uhr, 

Pritzwalk, Rathaus 

100. Sitzung der Lenkungsgruppe 


Vorbereitung Besuch Wirtschaftsausschuss 

11.1., 13 Uhr, Wittenberge, Alte Ölmühle 

Besprechung RWK Prignitz 

12.1., 12 Uhr, Heiligengrabe 

Essen mit BM WADWD & RWK "ganz oben" 


Besuch Wirtschaftsausschuss des Landtages 

18.1., 15 Uhr, Pritzwalk, HdW 

Eröffnung Haus der Wirtschaft 


Gespräch mit LAG über Neuerungen ILE 

20.1., 18 Uhr, 


Neujahrsempfang BM Wittstock 

23.1., 10 Uhr, Perleberg, Hotel Deutscher Kaiser 

Neujahrsempfang Landrat 

24.1., 13.15 Uhr, Pritzwalk, Gymnasium 

Eröffnung Woche der Wissenschaften 

24.1., 16.30 Uhr, 

Pritzwalk, HdW 

Besuch der Präsenzstelle FHB Min. Dr. Münch 


Gespräch mit MdL Kosanke 

7.2., 12.30 Uhr, 

Potsdam, Landtag 

Gespräch mit MdL Vogel 

7.2., 14 Uhr, 

Potsdam 

LNBB-Strategietreffen 

9.2., 15 Uhr, Pritzwalk, Bahnhof 

Beratung zum HUB 53/12 mit BM Brockmann 


Vorbereitung Termin Staatskanzlei 

14.2., 12 Uhr, 

Pritzwalk 

Gespräch mit MdL Rupprecht 

14.2., 18 Uhr, 

Neuruppin 

Regionalkonferenz mit MP Platzeck 

22.2., 13 Uhr 

Prignitz TV zu Evaluierung Wachstumskerne 


Gespräch mit H. Fischer zur Evaluierung 


Empfang Landrat zum 60 .Geburtstag 




Logistikgespräch 


Gespräch mit MdEP Glante 

22.3., 19 Uhr, Wittstock, Hotel Stadt Wittstock 

Diskussion der OV SPD im Autobahndreieck 

23.3., 12 Uhr, Pritzwalk, Rathaus 

Aktivitäten 

Vorbesprechung zum Förderprogramm 


Beratung zum Förderprogramm "Kleine Städte" 

24.3., 14 Uhr, Wittenberge 

Gespräch mit RWK Prignitz 

25.3., 12 Uhr, Pritzwalk, Zahnradwerk 

Besuch Min. Christoffers 

1.4., 9.30 Uhr, Potsdam, Staatskanzlei 

Fachtagung "RWK und Lokale Bündnisse für 

Familie" 


Gespräch mit MdEP Dr. Ehler 

4.4., 10 Uhr, 

Berlin, Bundestag 

Kongress "Zukunft der strukturschwachen und 

ländlichen Räume" 

4.4., 12 Uhr, 

Neuruppin, INKOM 

Gespräch mit GF Schäfer 

6.4., 14.30 Uhr, Pritzwalk, Bahnhof 

AK Infrastruktur vom LNBB 




Gespräch mit H. Fischer und Hr. Kahtke (EBP) 


Beratung zum Kooperationsvertrag 


Gespräch mit Landrat 

4.5., 10 Uhr 

Vorstellung Energieprojekt PEA 

6.5., 14 Uhr, Falkenhagen, Hotel Falkenhagen 

Zukunftsworkshop iQTu 

12.5., 13.30 Uhr, Wittenberge 

Brandenburger Wirtschaftstag der IHK 

19.5., 10 Uhr 

Hr. Helbich Interview 

19.5., 18 Uhr, 

Pritzwalk, Jahn-Schule 

Zukunftskonferenz 


20 Jahre Fa. Blechschmidt / 5 Jahre INDUKA 

25.5., 11 Uhr, 

Pritzwalk, Fa. Blechschmidt 

Gespräch mit MP Platzeck 



6.6., 9 Uhr, Neuruppin, INKOM 

Beratung mit GF Schäfer 

6.6., 14 Uhr, 




Beratung zum Schreiben des RWK Prignitz 

15.6., 9 Uhr, Meyenburg, Schloss 

Wirtschaftskonferenz der ZAB 

20.6., 8 Uhr, Heiligengrabe, Gemeinde 

Sitzung Vorstand WADWD 

27.6., 10 Uhr 

Konferenz der Bundestagsfraktion


Tagung der FDP-Fraktion zu Fachkräften 


Gemeinsames Sommerfest der Landesregierung 


Unterzeichnung Kooperationsvertrag 

18.7., 14 Uhr, Wittstock, Stadthalle 


19.7., 10 Uhr, Meyenburg 

RBB-Fernsehen "Theodor" 

22.7., 11 Uhr 

Interview RBB 

28.7., 10 Uhr, Meyenburg, Schloss 

Besuch MdL Groß 


Gespräch mit RBB zur jobstart 

3.8.2011, 11.30 Uhr, Wittstock, Rathaus 

Beratung über Bund/Länder Programm 

3.8., 14 Uhr, 

Wittstock, Kanzlei Zauft 

Beratung 


Vorbereitung MAZ-Sonderbeilage jobstart 

11.8., 10 Uhr 

Arbeitsbesuch Minister Vogelsänger 

15.8., 14 Uhr, 


Lenkungsgruppe mit Presse 

16.8., 12.30 Uhr 

Gespräch mit MdB Ziegler und Presse 

16.8., 14 Uhr, 


Workshop Nachwuchspool 

16.8., 18 Uhr, 

Neuruppin 

Jubiläumsempfang 10 Jahre ZAB 

18.8., 11 Uhr, Glövzin, Dahses Gasthaus 

Gespräch mit RWK Prignitz 

18.8., 14.30 Uhr 

Bundestagsabgeordnete der Grünen 


Vorbereitung PRIMA 

23.8., 16 Uhr, 

Wildau, TFH 

außerordentliche MV LNBB 

25.8., 12 Uhr, Wittenberge, Hafen 

Eröffnung Hafen mit MP Platzeck 




Logistikgespräch 

5.9., 13 Uhr, 


Lenkungsgruppe mit Gästen und PK jobstart 

6.9., 16 Uhr, Wittstock 

Kooperationsrat Kleine Städte und Gemeinden 

8.9., 10 Uhr 

Gespräch über Rückkehrerdatenbank 

10.9., 10 Uhr, Wittstock, Stadthalle 

6. jobstart 

Aktivitäten 

12.9., 10 Uhr, Falkenhagen, Glatfelter 

Beratung zur Schienenanbindung mit BM und LK 


Pressegespräch mit Der Prignitzer 



27.9., 10 Uhr, Meyenburg 

Landesbeirat für Familienpolitik mit Vorstellung 

WADWD 

27.9., 10 Uhr, Heiligengrabe, e.on edis 

Erarbeitung einer gemeinsamen Energiestrategie 

27.9., 14 Uhr 

Beratung zur Wirtschaftsförderung des Landes 

29.9., 19 Uhr, Potsdam, Nicolaisaal 

Wirtschaftsforum SPD-Fraktion 

24.10., 9.30 Uhr, Potsdam 

Gespräch mit MdEP Dr. Ehler 


Anhörung Enquete-Kommission 

2.11., 10 Uhr, Potsdam, MIL 

Beratung zu den Koop. MZ 

2.11., 14 Uhr, Brandenburg, FHB 

Gespräch mit Präsident 

2.11., 17 Uhr, Pritzwalk, Afö 

MV Regionalförderung Prignitzland 

3.11., 10.30 Uhr 

Gespräch mit e.on edis 

5.11., 10 Uhr, Perleberg, Rolandhalle 

11. Berufsstartermesse 


AK Verkehr 


Energieberatung mit Firmen aus Falkenhagen 

14.11., 11 Uhr 

Gespräch mit Min. Dr. Woidke 

17.11., 16 Uhr, Diedersdorf, Schloss 

MV LNBB, anschließend Politik trifft Wirtschaft 



22.11., 

16 Uhr 

Erarbeitung Mappe iQTu 


Vorbereitung Abgeordnetenfrühstück 

6.12., 10 Uhr, Falkensee 

Landesbeirat für Familienpolitik 

9.12., 14 Uhr, Kyritz, KMG-Klinikum 

Gespräch beim Verwaltungsdirektor 



20.12., 14.30 Uhr, Neuruppin 

Beratung zum Antrag Technische Hilfe

Die Bürgermeister Wolfgang Brockmann (Pritzwalk) und 

Holger Kippenhahn (Heiligengrabe) bei der 

Unterzeichnung des Kooperationsvertrages 

Entspannte Gesprächsatmosphäre mit Ministerpräsident 

Matthias Platzeck beim 20. Firmenjubiläum der Bernd 

Blechschmidt GmbH 

Sitzung der Lenkungsgruppe des WADWD e.V. im 

neuen Haus der Wirtschaft in Pritzwalk 

Aktivitäten 

Vereinsvorsitzender Mike Blechschmidt und 

Bürgermeister Jörg Gehrmann (Wittstock) bei der 

Unterzeichnung des Kooperationsvertrages 

Besuch bei der Bundestagsfraktion der SPD. Die 

Vereinsvorsitzenden mit den MdBs Sabine Bätzing- 

Lichtenthäler, Dagmar Ziegler und Franz Müntefering 

Katrin Lange und Mike Blechschmidt im Gespräch mit 

dem Abgeordneten des Europäischen Parlaments 

Norbert Glante (SPD)

Schlagzeilen

Pressespiegel 

MAZ, Dosse-Kurier, 13.2.2010

Pressespiegel 

MAZ, Prignitz-Kurier, 15.2.2011

Pressespiegel 

MAZ, Prignitz-Kurier, 17.2.2011

Wochenspiegel, 9.7.2011 

Pressespiegel

Pressespiegel 

Wochenspiegel, 17.9.2011

Die Adresse 


Wittstock-Dosse e.V. 

c/o Amt Meyenburg, Die Amtsdirektorin 

Freyensteiner Straße 42 


Die Ansprechpartner 

Mike Blechschmidt 

+49 3395 764010 

mail@prignitz-in-germany.com 

Katrin Lange 

+49 33968 82510 

katrin.lange@amtmeyenburg.de 

Die Homepage 

www.prignitz-in-germany.com 

Kontakt

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