Professor Dr. med. Mathias Freund - DGHO
Professor Dr. med. Mathias Freund - DGHO
Professor Dr. med. Mathias Freund - DGHO
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
<strong>Professor</strong> <strong>Dr</strong>. <strong>med</strong>. <strong>Mathias</strong> <strong>Freund</strong><br />
geb. 1949 in der Nähe von Hildesheim, Niedersachsen<br />
E-Mail: mathias.freund (at) <strong>med</strong>.uni-rostock.de<br />
Spamschutz: Bitte ersetzen Sie (at) durch @<br />
Adresse:<br />
Prof. <strong>Dr</strong>. <strong>med</strong>. <strong>Mathias</strong> <strong>Freund</strong><br />
Universitäts<strong>med</strong>izin Rostock<br />
Zentrum für Innere Medizin<br />
Klinik für Innere Medizin III<br />
Ernst-Heydemann-Str. 6<br />
D-18057 Rostock<br />
1<br />
Prof. <strong>Dr</strong>. <strong>med</strong>. <strong>Mathias</strong> <strong>Freund</strong><br />
1968 - 1974 Studium der Medizin an der Eberhardt-Karls-Universität Tübingen.<br />
1976 Promotion.<br />
1976 - 1981 Weiterbildung als Facharzt für Innere Medizin und im Schwerpunkt Hämatologie und<br />
Onkologie an der Medizinischen Klinik II der Universität Tübingen.<br />
1981 - 1982 Dienst im Sanitätsdienst der Bundeswehr.<br />
1982 - 1994 Leitender Oberarzt in der Abteilung für Hämatologie und Onkologie der Medizinischen<br />
Hochschule Hannover.<br />
1988 Habilitation.<br />
Seit 1994 Ordentlicher <strong>Professor</strong> für Innere Medizin und Direktor der Abteilung für Hämatologie<br />
und Onkologie in der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin der Universität Rostock.<br />
2008 Anerkennung als Spezialist (Zusatzweiterbildung) für Hämostaseologie und<br />
Palliativ<strong>med</strong>izin.<br />
Wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet der akuten und chronischen Leukämien, Lymphome,<br />
Zytokine, Hämostaseologie, Knochenmark- und Blutstammzelltransplantation und Stammzellen<br />
Organisation von nationalen und internationalen Kongressen: Jahrestagung der Deutschen<br />
Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie als Kongress-Sekretär 1989 in Hannover, Cytokines in<br />
Hematology, Oncology, and AIDS 1989, 1991, 1993 in Hannover. Gemeinsame Jahrestagung der<br />
Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften für Hämatologie und Onkologie in<br />
Hannover 2005<br />
Die gegenwärtigen Interessen konzentrieren sich bei der experimentellen Knochenmark- und<br />
Blutstammzelltransplantation, bei rezidivierten Leukämien und bei der Behandlung von soliden<br />
Tumoren sowie im Einsatz der Stammzelltherapie der regenerativen Medizin im Herz-Kreislaufsystem.<br />
Aus der von Prof. <strong>Freund</strong> geleiteten Abteilung heraus wurden zwei C3-Lehrstühle besetzt.<br />
Im Umfeld der von Prof. <strong>Freund</strong> geleiteten Abteilung für Hämatologie und Onkologie an der Universität<br />
Rostock sind die folgenden Unternehmen entstanden:
2<br />
Prof. <strong>Dr</strong>. <strong>med</strong>. <strong>Mathias</strong> <strong>Freund</strong><br />
- M.D. Medical Development GmbH Rostock<br />
- Seracell Stammzelltechnologie GmbH (früher Gesellschaft für Stammzelltechnologie Rostock<br />
GmbH), Seracell AG und Seracell Pharma AG<br />
- Medical Development in Immunology GmbH Rostock<br />
- Institut für Integrative Medizin an der Universität Rostock gGmbH i.G.<br />
Prof. <strong>Freund</strong> hält an diesen Unternehmen direkt oder indirekt Beteiligungen.<br />
Prof. <strong>Freund</strong> gehört zu den wesentlichen Initiatoren des Bio<strong>med</strong>izinischen Forschungszentrums<br />
Rostock.<br />
Prof. <strong>Freund</strong> ist Aufsichtsratsvorsitzender der Seracell AG und der Seracell Pharma AG.<br />
Prof. <strong>Freund</strong> ist seit 1996 Vorsitzender der Krebsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern e.V.<br />
und ebenfalls seit dem Jahr 1996 Sekretär und Schatzmeister der Deutschen Gesellschaft für<br />
Hämatologie und Onkologie (<strong>DGHO</strong>),<br />
und Mitglied in zahlreichen wissenschaftlichen Fachgesellschaften in Deutschland, Europa und den<br />
USA.<br />
Veröffentlichungen: 273 Artikel in Zeitschriften, 21 Bücher, 87 Buch-Kapitel und 653 Abstracts.