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Gemeindebrief 606 - Evangelische Versöhnungsgemeinde :: Bremen

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Am Anfang war die Idee. Der Verein Spiel-<br />

LandschaftStadt hat zu seinem 10-jährigen<br />

Bestehen eine besondere Aktion geplant.<br />

Es sollen vier bespielbare Skulpturen (Esel,<br />

Hund, Katze, Hahn = die Bremer Stadtmusikanten)<br />

in vier Bremer Stadtteilen<br />

installiert werden, die sich symbolisch auf<br />

den Weg machen, um gemeinsam für eine<br />

kinderfreundlichere Stadt zu streiten, und<br />

die helfen, die Kinder in der Stadt sichtbar<br />

zu machen. Die Einzelheiten wurden von<br />

Erika Brodbeck, Mutter eines Kindergartenkindes<br />

und gleichzeitig Mitarbeiterin<br />

des Vereins, dem Kirchenvorstand vorgestellt.<br />

Damit sich alle Kirchenvorsteher<br />

ein genaues Bild von der Aktion machen<br />

konnten, illustrierte Frau Gaby Dathe ein<br />

entsprechendes Foto vom Gemeindehaus.<br />

Die Illustration stellte sozusagen den zweiten<br />

Teil der Umgestaltung des Eingangsbereiches<br />

vom Gemeindehaus dar.<br />

Als die Einzelheiten geklärt waren,<br />

(Finanzierung, Sicherheitsbestimmungen,<br />

Versicherung usw.), gab der Kirchenvorstand<br />

grünes Licht.<br />

So wurde in den vergangenen Wochen und<br />

Monaten am Gemeindehauseingang fl eißig<br />

gewerkelt.<br />

Der Regenbogen wird montiert !<br />

Auf den Hund gekommen<br />

7<br />

Kinder<br />

Zuerst haben viele Eltern die Vorabeiten<br />

erledigt, damit ein kunterbunter Holzzaun<br />

mit großem Regenbogen aufgestellt<br />

werden konnte. Damit ist für alle<br />

Sebaldsbrücker zu sehen: Die <strong>Versöhnungsgemeinde</strong><br />

hat einen Regenbogen-<br />

Kindergarten! Dazu mussten Büsche<br />

und große Teile des alten Stahlzaunes an<br />

der Sebaldsbrücker Heerstraße entfernt<br />

werden. Nachdem dann die Fläche für die<br />

Skulptur vorbereitet war, begann für alle<br />

Kinder die ungeduldige Zeit des Wartens.<br />

Als dann die Arbeiten begannen, war die<br />

Enttäuschung groß: „Das soll ein Hund<br />

werden? Wohl doch eher ein Kalb oder<br />

so was.“<br />

Der bunte Hund ist in Sebaldsbrück angekommen<br />

Doch unter tatkräftiger Mithilfe der<br />

Kinder bei den bunten Mosaiksteinen entstand<br />

ein Hund in seiner ganzen Pracht.<br />

Was jetzt noch fehlt ist ein Name! Zur<br />

Zeit wird von den Kindern „Bunti“ favorisiert.<br />

Wie immer sich die Kinder auch entscheiden<br />

werden, der Hund wird ab sofort ein<br />

wachsames Auge auf kleine und große<br />

Gemeindemitglieder haben.<br />

Vielen Dank den Spendern!

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