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Herbst - Kirche auf Sylt

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Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr den Vater um<br />

etwas bitten werdet in meinem Namen, wird er's euch geben.<br />

JOHANNES 16<br />

Als Ausgleich zu seinem intensiven Arbeitsleben, sucht und<br />

findet Peter Kliem seinen Frieden <strong>auf</strong> Spaziergängen in der<br />

<strong>Sylt</strong>er Natur. „Das erlebe ich als tiefes Glück und etwas sehr<br />

„Liberal, offen und modern muss Glaube gelebt<br />

werden – so wie hier mit Pastor Chinnow.“<br />

Spirituelles. Richtig offiziell gebetet<br />

Beate Stoltenberg ist in einem<br />

habe ich allerdings regelmäßig nur<br />

katholischen Haushalt groß gewor-<br />

als Kind und als Jugendlicher”,<br />

den und besucht zuhause <strong>auf</strong> Nord-<br />

berichtet der Chef des „Roten<br />

strand auch manchmal ganz bewusst<br />

Kliffs”. Bei seiner Großmutter er-<br />

die katholische Messe. „Ich halte<br />

lebte er eine tiefe Gläubigkeit und<br />

nichts von Dogmatismus“, sagt<br />

auch bei ihm gehörte das Gebet<br />

Beate Stoltenberg. Ihre Pflegetochter<br />

und der Kirchgang zum Alltag. Als<br />

ließ sie von Pastor Chinnow im<br />

junger Erwachsener trat Peter<br />

Innenhof des Kampener Dorfkrugs<br />

Kliem aus der katholischen <strong>Kirche</strong><br />

t<strong>auf</strong>en. Sie selbst bezeichnet sich als<br />

aus. Viel Respekt hat er vor der<br />

Christin aus Überzeugung. „Obwohl<br />

facettenreichen Arbeit der Norddörfer<br />

<strong>Kirche</strong>.<br />

Peter Kliem, Chef im Club Rotes Kliff & Beate Stoltenberg,<br />

Chefin im „Roten Kliff“ und Geschäftspartnerin von Peter<br />

es Menschen gibt, die viel strenger<br />

danach leben.“ Sie selbst betet<br />

Kliem<br />

regelmäßig und nicht nur, wenn sie<br />

„Ich glaube, dass das, was wir Menschen sehen,<br />

in Not ist oder unglücklich. „Ich sage oft ,Danke´ – das mag<br />

längst nicht alles ist. Für mich selbst bin ich<br />

aber auch daran liegen, dass ich ein sehr positiver Mensch<br />

bin. Es gibt so viel Schönes um mich herum… das macht<br />

wohl noch <strong>auf</strong> der Suche...“<br />

mich dankbar.“<br />

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