KJK_01_Jul.2015
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Die Jugend ist die<br />
Zukunft<br />
Eine unserer wichtigsten<br />
Aufgaben ist es, die gesteckten<br />
Ziele gemeinsam zu erreichen,<br />
denn nur ein starkes Team kann<br />
große Veränderungen herbeiführen!<br />
Neben Teambuildings<br />
und Rhetorikkursen gehören<br />
auch gesellschaftliche Ausflüge<br />
und die Organisation kleiner<br />
Feiern für die allgemeine Jugend<br />
zur Tagesordnung.<br />
Ebenso sind politische Bildung<br />
und die Ausarbeitung sowie das<br />
Einbringen von Jugendthemen<br />
fixe Bestandteile unseres<br />
täglichen Tuns. Wir verstehen<br />
uns als Bindeglied und Sprachrohr<br />
zwischen Kärntner Jugend<br />
und der Landes- sowie<br />
Bundespolitik.<br />
Daher fordern wir alle politischen<br />
Verantwortlichen auf, die<br />
Interessen der Jugend auf allen<br />
Ebenen zu vertreten, denn nur<br />
unter Berücksichtigung der<br />
Anliegen von jungen Menschen<br />
wird es möglich sein, unser Land<br />
zukunftsreif zu gestalten.<br />
Mit diesem Newsletter möchten<br />
wir euch in Zukunft in<br />
unregelmäßigen Abständen über<br />
unsere Ideen und Vorhaben<br />
informieren. Wenn auch ihr<br />
Interesse an einer starken<br />
Gemeinschaft und ersten<br />
Kontakten mit der Politik<br />
habt, sowie gerne Teil einer im<br />
Aufwind befindlichen Jugendorganisation<br />
mit verschiedensten<br />
Weiterbildungsmöglichkeiten<br />
und Freizeitaktivitäten werden<br />
möchtet, meldet euch einfach<br />
beim Ring Freiheitlicher Jugend<br />
Kärnten an.<br />
Seid dabei und macht mit!<br />
Euer<br />
Roman Linder<br />
Landesobmann<br />
Mehr Sicherheit für Klagenfurt:<br />
Der RFJ Klagenfurt fordert mehr<br />
Kameras und eine bessere<br />
Überwachung der Innenstadt<br />
zum Schutz der Klagenfurter<br />
Bevölkerung. Seite 2<br />
Junge Volkspartei lässt eigene<br />
Jugend im Regen stehen: JVP-<br />
Landesobmann Schuschnig<br />
stimmt in Regierungssitzung für<br />
die Schließung der Kärntner<br />
Kleinschulen. Seite 3<br />
Politik agiert an Bevölkerung<br />
vorbei: Ohne jegliche Vorinformation<br />
und Rücksicht auf<br />
die Ängste der Bevölkerung<br />
werden weiter Asylheime<br />
eröffnet. Seite 5<br />
Seite | 1
Mehr Sicherheit für<br />
Klagenfurt<br />
Der Ring Freiheitlicher Jugend<br />
Klagenfurt hat in den letzten<br />
Jahren unterschiedliche Projekte<br />
auf die Beine gestellt und setzt<br />
sich für die Bedürfnisse und<br />
Anliegen der Jugendlichen in der<br />
Landeshauptstadt ein. Wir<br />
engagieren uns sehr im sozialen<br />
Bereich und haben beispielsweise<br />
schon ein Frühlingsfest<br />
veranstaltet, dessen Einnahmen<br />
dem Verein ,,Autisten mit<br />
Zukunft’’ zu Gute kamen. Auch<br />
führen wir immer wieder<br />
Sammelaktionen für Geld- und<br />
Sachspenden für die Jugendnotschlafstelle<br />
in Klagenfurt<br />
durch.<br />
In diesem Zusammenhang kam<br />
auch die Petition "Mehr<br />
Sicherheit für Klagenfurt"<br />
zustande. Darin fordern wir, dass<br />
in einem ersten Schritt die Anzahl<br />
der Sicherheitskameras in der<br />
Klagenfurter Innenstadt erhöht<br />
wird. Diese, von denen es derzeit<br />
lediglich zwei Stück in der<br />
gesamten Innenstadt gibt,<br />
können nur von der Polizei<br />
eingesehen werden. Durch das<br />
Installieren von Sicherheitskameras<br />
soll ein schnelleres<br />
Eingreifen der Exekutive<br />
erleichtert und im Falle einer<br />
Anzeige die Beweisaufnahme<br />
und Täterüberführung ermöglicht<br />
werden. Sollte es zu<br />
keiner Anzeige kommen, werden<br />
die Aufnahmen nach 48 Stunden<br />
von der Polizei gelöscht.<br />
Diese erste Maßnahme soll die<br />
Sicherheit der Jugendlichen in<br />
der Innenstadt erhöhen. Unsere<br />
dies-bezügliche Petition hat<br />
inzwischen schon zahlreiche<br />
Unterstützer gefunden und kann<br />
im FPÖ-Bezirksbüro in der<br />
Klagenfurter Karfreitstraße 4<br />
unterzeichnet werden. Es ist<br />
geplant diese Petition in nächster<br />
Zeit im Gemeinderat einzubringen,<br />
um so unsere Idee für<br />
ein lebenswerteres Klagenfurt<br />
umzusetzen. Für unsere<br />
Sicherheit, für unser Klagenfurt,<br />
für unsere Zukunft!<br />
Werde Mitglied und<br />
sei dabei<br />
Der Ring Freiheitlicher Jugend<br />
Kärnten ist stets im Wachsen<br />
begriffen und zählt zu den<br />
erfolgreichsten Jugendorganisationen<br />
des Landes. Wir<br />
sind ein starkes und engagiertes<br />
Team aus allen Bevölkerungsschichten<br />
und allen Teilen<br />
Kärntens.<br />
Auf www.RFJktn.at kannst du<br />
dich direkt online anmelden oder<br />
das Beitrittsformular herunterladen<br />
und ausdrucken. Sei dabei<br />
und mach mit!<br />
Unsere Homepage in<br />
neuem Glanz<br />
Seit wenigen Wochen ist unsere<br />
Homepage im völlig neuen<br />
Design online. Veranstaltungsfotos,<br />
Nachrichten und Informationen<br />
über den RFJ Kärnten<br />
findest du hier mit nur wenigen<br />
Klicks.<br />
Ebenso findest du hier alle<br />
Kontaktpersonen aus deinem<br />
Bezirk bzw. aus dem Landesvorstand.<br />
Also schau rein unter<br />
www.RFJktn.at!<br />
Seite | 2
Kommentar von Bgm.<br />
Michael Rainer<br />
Für den ländlichen Raum ist es<br />
besonders wichtig, dass sich<br />
junge, heimatverbundene<br />
Menschen engagieren und mit<br />
ihrer Energie zu dessen positiver<br />
Entwicklung beitragen. Niemand<br />
kennt die Anliegen und Probleme<br />
der Jugend besser als wir selbst.<br />
Daher liegt es auch an uns, aktiv<br />
zu werden und unsere Ideen für<br />
die<br />
zukunftsorientierte<br />
Entwicklung unserer Gemeinden<br />
einzubringen und umzusetzen.<br />
Unser Ziel muss es sein, die<br />
Jugend und Jungfamilien bestmöglich<br />
zu unterstützen. Dazu<br />
zählen die Verfügbarkeit von<br />
preiswerten Wohnungen,<br />
attraktive Arbeitsplätze in<br />
Wohnort-nähe und eine<br />
funktionier-ende Infrastruktur.<br />
Die Schule stellt im ländlichen<br />
Raum einen wesentlichen<br />
Bestandteil dieser Infrastruktur<br />
dar. Hier lernen sich die Kinder<br />
kennen, hier werden erste<br />
Freundschaften geknüpft und der<br />
Grundstein für ein gutes<br />
Miteinander gelegt. Hier entsteht<br />
die „Gemeinschaft“, die für die<br />
Zukunft der Gemeinden von<br />
existentieller Bedeutung ist.<br />
Zum Wohle unserer Gemeinden,<br />
müssen wir manche<br />
Entscheidungen der Landespolitik<br />
kritisch hinterfragen und die<br />
aktuell geführte Politik des<br />
Drüberfahrens beenden.<br />
Für mehr Mitbestimmung der<br />
Gemeinden – für mehr Jugend in<br />
der Politik – für eine bessere<br />
Zukunft.<br />
Zur Person:<br />
Michael Reiner ist Diplomingenieur<br />
der Medizintechnik<br />
und seit März 2<strong>01</strong>5 Bürgermeister<br />
in der Gurktaler<br />
Gemeinde Deutsch-Griffen. Der<br />
30jährige stellv. Bezirksobmann<br />
des RFJ St. Veit und Mitarbeiter<br />
der FH Kärnten wird im Juli seine<br />
langjährige Freundin Sarah<br />
heiraten.<br />
Junge VP lässt eigene<br />
Jugend im Regen<br />
stehen<br />
In einer der letzten Regierungssitzungen<br />
wurde die Schließung<br />
von 20 Schulen in Kärnten fixiert.<br />
Der größte Skandal in dieser<br />
Sache ist aber, dass der Landesobmann<br />
der Jungen Volkspartei,<br />
Sebastian Schuschnig, stellvertretend<br />
für LR Christian<br />
Benger diesen Beschluss mitgetragen<br />
hat. "Schuschnig hätte<br />
das erste Mal die wirkliche<br />
Chance gehabt, als Jugendvertreter<br />
die Kinder dieses<br />
Landes angemessen zu vertreten,<br />
stattdessen stellt er parteipolitische<br />
Interessen in den<br />
Vordergrund. Nämlich das ÖVP-<br />
Interesse am Tod des ländlichen<br />
Raumes und der Verschlechterung<br />
der Bildung für unsere<br />
Zukunft", ärgert sich der Landesobmann<br />
des RFJ Kärnten Roman<br />
Linder.<br />
Die angespannte finanzielle<br />
Situation in Kärnten darf nicht<br />
die Kärntner Jugend treffen.<br />
Keinesfalls darf bei Bildung und<br />
Lehre eingespart werden. Vielmehr<br />
fordert der RFJ Kärnten die<br />
Regierung auf die Qualität der<br />
Bildung zu verbessern!<br />
Sonnwendfeier in Köstenberg<br />
- Am 21.Juni fand<br />
gemeinsam mit der FPÖ Kärnten<br />
die Sonnwendfeier des RFJ<br />
Kärnten und der Freiheitlichen in<br />
Köstenberg statt. Den spannenden<br />
Feuerreden von LO Roman<br />
Linder und Prof. Dr. Dr. Herbert<br />
Grubinger lauschten zahlreiche<br />
Besucher aus mehreren Bezirken<br />
Kärntens. Danke für den Besuch!<br />
Seite | 3
E-Kart-Rennen<br />
FPÖ in Feistritz<br />
der<br />
Anfang April fand zum ersten Mal<br />
das E-Kart-Rennen der FPÖ<br />
Klagenfurt Land und der<br />
Freiheitlichen Arbeitnehmer in<br />
Feistritz im Rosental statt. Die<br />
Organisatoren konnten bei<br />
strahlend blauem Himmel<br />
zahlreiche Teilnehmer aus allen<br />
Bezirken Kärntens begrüßen.<br />
Über den Gesamtsieg durfte sich<br />
eine Mannschaft des Ring<br />
Freiheitlicher Jugend Kärnten<br />
freuen.<br />
Antrag auf kostenlose<br />
Meisterprüfung im<br />
Landtag eingebracht<br />
Uns ist die Jugend und vor allem<br />
ihre Ausbildung wichtig. Im Zuge<br />
der Landtagssitzung vom 25.06.<br />
wurde unser am letzten<br />
Landesjugendtag formulierter<br />
Antrag vom FPÖ Landtagsklub<br />
eingebracht. Der Antrag beschäftigt<br />
sich mit folgendem<br />
Inhalt: Kostenlose Meisterprüfung<br />
und höhere Förderung<br />
für Meister- und Befähigungskurse.<br />
Der Antrag wird nun im<br />
zuständigen Ausschuss behandelt.<br />
Unser Jugendsprecher<br />
im Kärntner Landtag, LAbg.<br />
Christoph Staudacher, wird sich<br />
für die Umsetzung dieses Antrags<br />
stark machen und uns auch<br />
weiterhin bei wichtigen die<br />
Jugend betreffenden Themen<br />
unterstützen, wie er uns zu-<br />
gesichert hat. Nun bleibt<br />
abzuwarten, ob auch die anderen<br />
Landtagsparteien im Sinne der<br />
Kärntner Jugend entscheiden<br />
werden.<br />
Seite | 4
Unsere Kleinschulen<br />
in Kärnten erhalten<br />
Ganz klar gegen die<br />
Schließung von Kleinschulen in<br />
den Landgemeinden, wie es<br />
die aktuelle Kärntner Koalition<br />
aus Rot, Schwarz und Grün<br />
vorhat, spricht sich der RFJ<br />
Kärnten aus. Es gibt eine Reihe<br />
von Studien, die ganz klar sagen,<br />
dass die Zeit der ersten<br />
Schuljahre im kleinen familienähnlichen<br />
Verband die beste<br />
Grundlage für die spätere<br />
positive schulische aber auch<br />
persönliche Entwicklung der<br />
Kinder darstellt.<br />
Außerdem ist es für uns mehr als<br />
unverständlich wie man auf der<br />
einen Seite 20 Kleinschulen<br />
zusperren will und sich dadurch<br />
angeblich 700.000 Euro im Jahr<br />
erspart. Auf der anderen Seite<br />
werden zurzeit aber 40 zusätzliche<br />
Lehrkräfte eingestellt,<br />
Politik agiert an der<br />
Bevölkerung vorbei<br />
Ohne rechtzeitige Vorinformation<br />
und klammheimlich an<br />
der Bevölkerung vorbei. So sieht<br />
es aus, wenn laufend neue<br />
Asylunterkünfte an den unpassendsten<br />
Orten mitten in<br />
kleine Dörfer verlegt werden. Wo<br />
bleibt hier endlich die Unterstütz-<br />
die ausschließlich für den<br />
Deutschunterricht der massenhaften<br />
Wirtschaftsflüchtlinge<br />
zuständig sind. Diese „Sonder-<br />
Lehrkräfte“ kosten dem Land<br />
Kärnten zusätzlich über 1,6 Mio.<br />
Euro im Jahr!<br />
Daher sagen wir ganz klar „NEIN“<br />
zu den geplanten Schulschließungen<br />
und sprechen den<br />
betroffenen Elternverbänden<br />
und vor allem den Kindern<br />
unsere volle Unterstützung aus.<br />
Bei unseren Kindern und der<br />
Bildung hat die Politik nicht zu<br />
sparen, das ist der falsche Weg!<br />
ung für unsere eigene<br />
Bevölkerung? Bereits mehrere<br />
Male hat Landeshauptmann<br />
Peter Kaiser von der SPÖ<br />
die Kärntner Bevölkerung<br />
verraten und mit Asylanten<br />
zwangsbeglückt.<br />
Der RFJ Kärnten steht für eine<br />
transparente und ehrliche<br />
Kommunikation in der heiklen<br />
Sache Asyl. Auch wir sind für die<br />
Aufnahme von Flüchtlingen,<br />
welche verfolgt werden, wie es<br />
die österreichische Geschichte<br />
der letzten Jahrzehnte bei<br />
diesem Thema immer wieder<br />
gezeigt hat. Wobei für uns aber<br />
ganz klar der derzeitig<br />
stattfindende Asyltourismus von<br />
Wirtschaftsflüchtlingen, aus vor<br />
allem nordafrikanischen Staaten,<br />
abzulehnen ist.<br />
Nun wäre es endlich an der Zeit<br />
die Budgetmittel, die für<br />
vornehmlich Wirtschaftsflüchtlinge<br />
verschwendet<br />
werden, sinnvoll zu nutzen.<br />
Nehmen wir dieses Geld in die<br />
Hand und investieren es lieber in<br />
Form von Wirtschafts- und<br />
Arbeitsplatzförderung, um vor<br />
allem der hohen Jugendarbeitslosigkeit<br />
entgegenzuwirken.<br />
Unser aller oberstes Ziel und die<br />
wichtigste Aufgabe muss es sein<br />
zuerst auf unsere eigene<br />
Bevölkerung zu schauen!<br />
Seite | 5
Der RFJ auf Reisen:<br />
München, Durbach<br />
und Straßburg in drei<br />
Tagen<br />
Am Dienstag, den 9. Juni 2<strong>01</strong>5,<br />
begann unser Dreitagesausflug.<br />
Unseren ersten Zwischenstopp<br />
hatten wir in München, wo wir<br />
im Hofbräuhaus ein Weißwurstfrühstück<br />
genießen<br />
konnten. Noch schnell das<br />
traditionelle Münchner Weißbier<br />
ausgetrunken und weiter ging<br />
unsere Reise nach Durbach. Nach<br />
einer langen Busfahrt erreichten<br />
wir endlich unsere Unterkunft,<br />
das Hotel „Vier Jahreszeiten“. Am<br />
Abend trafen wir uns im<br />
Restaurant des Hotels zu einem<br />
gemeinsamen Abendessen und<br />
anschließend ließen wir den<br />
Abend in der Hotelbar ruhig<br />
ausklingen.<br />
Am Mittwoch, den 10. Juni 2<strong>01</strong>5<br />
machten wir uns früh am Morgen<br />
auf den Weg nach Straßburg. Zu<br />
Beginn hatten wir eine äußerst<br />
interessante Stadtführung durch<br />
die Altstadt. Unter anderem<br />
konnten wir die Kathedrale<br />
Notre-Dame mit der<br />
astronomischen Kunstuhr besichtigen.<br />
Unser Stadtguide,<br />
Regina Baumgartner, zeigte uns<br />
außer-dem „Kleinfrankreich“.<br />
Nach der Stadtbesichtigung<br />
hatten wir die Möglichkeit uns in<br />
der Innenstadt frei zu bewegen.<br />
Um 16 Uhr ging es weiter zum<br />
europäischen Parlament, wo uns<br />
ein Mitarbeiter einige Eckdaten<br />
des Parlaments erklärte und<br />
wo wir auch die Möglichkeit<br />
hatten Fragen zu stellen.<br />
Anschließend durften wir eine<br />
Sitzung im Plenarsaal live<br />
miterleben. Am Abend hatten wir<br />
eine Weinverkostung im Weingut<br />
„Männle“ in Durbach, bei<br />
dem auch der Abgeordnete MEP<br />
Mag. Franz Obermayr zu uns<br />
stieß. Zusätzlich zur Verkostung<br />
gab es eine exzellente Jause.<br />
Nach einem wunderschönen Tag<br />
ging es mit dem Bus zurück in das<br />
Hotel.<br />
Am Donnerstag, den 11. Juni<br />
endete unsere lehrreiche Reise<br />
und wir begaben uns auf den<br />
Weg nach Hause in das wunderschöne<br />
Kärnten. Am Rückweg<br />
konnten wir noch zwei deutsche<br />
Tramper zu uns in den Bus<br />
aufsammeln.<br />
Seite | 6
Bundesjugendtag<br />
2<strong>01</strong>5 in Kärnten<br />
Am Samstag, den 9. Mai 2<strong>01</strong>5<br />
wurde ein zukunfts-weisender<br />
und wichtiger Schritt für den Ring<br />
Freiheitlicher Jugend und die<br />
freiheitliche Bewegung insgesamt<br />
vollzogen!<br />
Die Kärntner "Jungfreiheitlichen"<br />
wurden mit 100%<br />
Zustimmung der Delegierten am<br />
Bundesjugendtag des RFJ<br />
Österreich in die Bundesorganisation<br />
aufgenommen. "Wir<br />
sind stolz auf unsere bisher<br />
geleistete Aufbauarbeit der<br />
letzten zweieinhalb Jahre und<br />
sehr dankbar über die<br />
bundesweite Einigkeit",<br />
beschreibt Landes-obmann<br />
Roman Linder seine Freude über<br />
das Abstimmungs-ergebnis.<br />
Gestärkt wurde die RFJ-<br />
Landesgruppe Kärnten auch im<br />
Bundesvorstand. Neben Landesobmann<br />
Roman Linder aus Afritz<br />
zieht auch der Ferlacher Dominic<br />
Keuschnig in den Bundesvorstand<br />
ein. Nicole Di Bernardo aus<br />
Klagenfurt wurde zur<br />
Bundesobmann-Stellvertreterin<br />
gewählt. Unser Landesgeschäftsführer<br />
Markus di Bernardo aus<br />
Wernberg übernimmt die<br />
wichtige Funktion als Mitglied im<br />
Bundesvereinsschiedsgericht.<br />
Eines haben die "Jungfrei-<br />
-heitlichen" jedenfalls gelernt<br />
und mit dem Beschluss vom 9.<br />
Mai auch vollzogen: es geht nur<br />
geeint und gemeinsam. "Wenn<br />
wir weiterhin Wahlen gewinnen<br />
wollen und auch in Kärnten<br />
wieder zu alten Höhen<br />
aufschließen möchten, dann geht<br />
das nur geschlossen. Wir müssen<br />
geeint für freiheitliche Interessen<br />
einstehen", so Roman Linder<br />
abschließend. Udo Landbauer als<br />
Bundesobmann des<br />
RFJ wiedergewählt<br />
Der Wienerneustädter Udo<br />
Landbauer wurde am vergangen<br />
Bundesjugendtag im Congresscenter<br />
in Pörtschach am<br />
Wörthersee erneut zum Bundesobmann<br />
des Ring Freiheitlicher<br />
Jugend gewählt. Der niederösterreichische<br />
Landtagsabgeordnete<br />
wurde somit für<br />
seine hervorragende Arbeit der<br />
letzten Jahre bestätigt. Auch wir<br />
vom RFJ Kärnten gratulieren an<br />
dieser Stelle herzlich!<br />
Ebenso ist es uns eine besondere<br />
Freude dem neuen niederösterreichischen<br />
Landesobmann<br />
Alexander Murlasits und dem<br />
ebenfalls erstmals gewählten<br />
oberösterreichischen Landesobmann<br />
Michael Raml zu ihren<br />
neuen Funktionen gratulieren zu<br />
dürfen. Wir wünschen alles Gute<br />
für die neuen Aufgaben und<br />
Herausforderungen und ein<br />
herzliches „Glück auf“!<br />
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