KJK_01_Jul.2015

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E-Kart-Rennen FPÖ in Feistritz der Anfang April fand zum ersten Mal das E-Kart-Rennen der FPÖ Klagenfurt Land und der Freiheitlichen Arbeitnehmer in Feistritz im Rosental statt. Die Organisatoren konnten bei strahlend blauem Himmel zahlreiche Teilnehmer aus allen Bezirken Kärntens begrüßen. Über den Gesamtsieg durfte sich eine Mannschaft des Ring Freiheitlicher Jugend Kärnten freuen. Antrag auf kostenlose Meisterprüfung im Landtag eingebracht Uns ist die Jugend und vor allem ihre Ausbildung wichtig. Im Zuge der Landtagssitzung vom 25.06. wurde unser am letzten Landesjugendtag formulierter Antrag vom FPÖ Landtagsklub eingebracht. Der Antrag beschäftigt sich mit folgendem Inhalt: Kostenlose Meisterprüfung und höhere Förderung für Meister- und Befähigungskurse. Der Antrag wird nun im zuständigen Ausschuss behandelt. Unser Jugendsprecher im Kärntner Landtag, LAbg. Christoph Staudacher, wird sich für die Umsetzung dieses Antrags stark machen und uns auch weiterhin bei wichtigen die Jugend betreffenden Themen unterstützen, wie er uns zu- gesichert hat. Nun bleibt abzuwarten, ob auch die anderen Landtagsparteien im Sinne der Kärntner Jugend entscheiden werden. Seite | 4
Unsere Kleinschulen in Kärnten erhalten Ganz klar gegen die Schließung von Kleinschulen in den Landgemeinden, wie es die aktuelle Kärntner Koalition aus Rot, Schwarz und Grün vorhat, spricht sich der RFJ Kärnten aus. Es gibt eine Reihe von Studien, die ganz klar sagen, dass die Zeit der ersten Schuljahre im kleinen familienähnlichen Verband die beste Grundlage für die spätere positive schulische aber auch persönliche Entwicklung der Kinder darstellt. Außerdem ist es für uns mehr als unverständlich wie man auf der einen Seite 20 Kleinschulen zusperren will und sich dadurch angeblich 700.000 Euro im Jahr erspart. Auf der anderen Seite werden zurzeit aber 40 zusätzliche Lehrkräfte eingestellt, Politik agiert an der Bevölkerung vorbei Ohne rechtzeitige Vorinformation und klammheimlich an der Bevölkerung vorbei. So sieht es aus, wenn laufend neue Asylunterkünfte an den unpassendsten Orten mitten in kleine Dörfer verlegt werden. Wo bleibt hier endlich die Unterstütz- die ausschließlich für den Deutschunterricht der massenhaften Wirtschaftsflüchtlinge zuständig sind. Diese „Sonder- Lehrkräfte“ kosten dem Land Kärnten zusätzlich über 1,6 Mio. Euro im Jahr! Daher sagen wir ganz klar „NEIN“ zu den geplanten Schulschließungen und sprechen den betroffenen Elternverbänden und vor allem den Kindern unsere volle Unterstützung aus. Bei unseren Kindern und der Bildung hat die Politik nicht zu sparen, das ist der falsche Weg! ung für unsere eigene Bevölkerung? Bereits mehrere Male hat Landeshauptmann Peter Kaiser von der SPÖ die Kärntner Bevölkerung verraten und mit Asylanten zwangsbeglückt. Der RFJ Kärnten steht für eine transparente und ehrliche Kommunikation in der heiklen Sache Asyl. Auch wir sind für die Aufnahme von Flüchtlingen, welche verfolgt werden, wie es die österreichische Geschichte der letzten Jahrzehnte bei diesem Thema immer wieder gezeigt hat. Wobei für uns aber ganz klar der derzeitig stattfindende Asyltourismus von Wirtschaftsflüchtlingen, aus vor allem nordafrikanischen Staaten, abzulehnen ist. Nun wäre es endlich an der Zeit die Budgetmittel, die für vornehmlich Wirtschaftsflüchtlinge verschwendet werden, sinnvoll zu nutzen. Nehmen wir dieses Geld in die Hand und investieren es lieber in Form von Wirtschafts- und Arbeitsplatzförderung, um vor allem der hohen Jugendarbeitslosigkeit entgegenzuwirken. Unser aller oberstes Ziel und die wichtigste Aufgabe muss es sein zuerst auf unsere eigene Bevölkerung zu schauen! Seite | 5
Seite 1 und 2: Die Jugend ist die Zukunft Eine uns
Seite 3: Kommentar von Bgm. Michael Rainer F
Seite 7 und 8: Bundesjugendtag 2015 in Kärnten Am

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