So transparent wie unsere Produkte - FeneTech
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FeneVision<br />
Walter Mayer und sein <strong>So</strong>hn Martin<br />
von MGT haben den Schritt gewagt.<br />
Walter Mayer<br />
Hardtke: Nach 20 Jahren sozusagen<br />
das „Betriebssystem“ zu wechseln ist ein<br />
mutiger Schritt. Vielleicht waghalsig?<br />
Walter Mayer: Auf keinen Fall ist es<br />
waghalsig, so <strong>wie</strong> wir es gemacht haben.<br />
Wir haben im Vorfeld die bestehen-<br />
den Probleme sehr genau untersucht und konnten uns danach auf<br />
die Suche nach der besten Alternative begeben.<br />
Martin Mayer: Auf der Suche nach geeigneten Alternativen sind<br />
wir auf <strong>FeneTech</strong> gestoßen, die just zu dem Zeitpunkt eine Niederlassung<br />
in Luxemburg gegründet hatten. Das war der Startschuss.<br />
Wir haben Kontakt mit Herrn Mertes aufgenommen, <strong>unsere</strong> Situation<br />
erläutert und <strong>FeneTech</strong> war sehr schnell bereit, Lösungen für<br />
<strong>unsere</strong> Probleme zu finden.<br />
Hardtke: Hat der konzeptionelle Aufbau der FeneVision <strong>So</strong>ftware<br />
Sie überzeugt oder waren es die individuellen Hilfestellungen für<br />
Ihre Anforderungen?<br />
Martin Mayer: Ganz klar beides! Wir suchten tatsächlich einen<br />
echten Neuanfang. Da macht es wenig Sinn, an etablierten Vorgängen<br />
Modifikationen durchzuführen. Sie müssen Vorgänge grundsätzlich<br />
in Frage stellen, um einen neuen Weg zu finden.<br />
Walter Mayer: In dieser Phase waren wir intern nicht immer einer<br />
Meinung und haben Lösungen kontrovers diskutiert. Die unkomplizierte<br />
und schnelle Unterstützung seitens <strong>FeneTech</strong> war hier<br />
eine wichtige Hilfe. Manche Dinge haben erst im Praxis-Einsatz ihre<br />
wahren Vorteile gezeigt. Das hat auch mich überzeugt.<br />
Hardtke: Welche Vorteile waren das?<br />
Oder besser einen Schritt nach dem anderen.<br />
Denn zunächst wurde die Produktion durch<br />
FeneVision ERP optimiert. Hinzu kommen im<br />
Laufe der Zeit alle anderen Bereiche des Unternehmens.<br />
Im folgenden Interview geben die<br />
Firmeninhaber dem Fachjournalisten Rainer<br />
Hardtke ihre Einschätzung zur derzeitigen<br />
Situation ab.<br />
Martin Mayer<br />
Martin Mayer: Die FeneVision ERP Lösung<br />
hat völlig neue Strukturen, die an<br />
vielen Stellen der Produktion ein deutlicheres<br />
Bild der tatsächlichen Vorgänge<br />
spiegeln. Zudem verfügt sie über eine<br />
sensationell einfache grafische Oberfläche.<br />
Wie einfach die Bedienung ist,<br />
spüren wir immer daran, wenn sich neue Mitarbeiter an neuen Positionen<br />
einarbeiten. Die Einarbeitungszeit sinkt rapide. Weiterhin<br />
verfügt sie über bessere Skizzen der zu produzierenden Scheiben.<br />
Nun ist viel deutlicher erkennbar, auf welche Seite eine Lackierung<br />
aufgebracht wird, wo angefast wird oder <strong>wie</strong> ein Scheibenverbund<br />
zusammengefügt werden soll.<br />
Walter Mayer: Unser Unternehmen stellt zum größten Teil <strong>So</strong>nderlösungen<br />
her, die auf das einzelne Objekt abgestimmt sind. Daher<br />
benötigen wir eine <strong>So</strong>ftware, die darauf flexibel reagiert. Mit der<br />
FeneVision <strong>So</strong>ftware konnten wir gerade die Durchlaufzeit komplizierter<br />
Gläser senken. Ein großer Vorteil für uns.<br />
Hardtke: Und heute, nach über 3 Monaten Praxiszeit, welche<br />
Erfahrungen haben Sie gemacht?<br />
Martin Mayer: In der Produktion ist die FeneVision-Lösung erfolgreich<br />
eingeführt worden. Die nächsten Schritte sind jetzt die<br />
Anbindung der Kalkulation, die Projektverwaltung und das Web<br />
Center für <strong>unsere</strong> eigenen Kunden. Weitere Optimierungen sind<br />
mit einem Update im Juni gekommen, die nochmalige Verbesserungen<br />
in vielen Bereichen mit sich brachten. Die ohnehin mitgelieferte<br />
Administratoren-Verwaltung müssen wir intern noch<br />
konsequenter einführen. Damit lässt sich dann genau erfassen, wer<br />
was ändern darf und wer wann und wo welche Änderungen durchgeführt<br />
hat. |