01.04.2017 Aufrufe

Zeitung - Das Recht auf Wahrheit - Fruehjahr 2016 - Homepage

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

RETTEN WIR ÖSTERREICH<br />

Raus aus der Schuldenfalle,<br />

raus aus der EU!!!<br />

Allein ein transparentes, nicht <strong>auf</strong> „Freunderlwirtschaft“ und<br />

Proporz basierendes Fördersystem würde die Staatsschulden Jahr<br />

für Jahr deutlich verringern. Da in Österreich Korruption nach<br />

wie vor Thema ist, wäre aber auch bei der Vergabe von Groß<strong>auf</strong>trägen<br />

seitens des Bundes/der Länder eine unabhängige Kontrolle<br />

vonnöten. Hier könnten Milliarden von Euro eingespart werden.<br />

Foto: © Pixabay<br />

Auch was die Besetzung<br />

wichtiger Posten betrifft,<br />

dürfte das Parteibuch<br />

keine Rolle mehr spielen.<br />

Die fähigsten Leute sollten<br />

in Führungspositionen<br />

eingesetzt werden, nicht<br />

jene mit dem „richtigen“<br />

Parteibuch.<br />

So wie es derzeit Usus ist,<br />

entsteht für Österreich ein<br />

wirtschaftlicher Schaden,<br />

der nicht mal ansatzweise<br />

finanziell ermittelt werden<br />

kann.<br />

Es ist die Leistung, die<br />

wieder zählen muss, Fleiß,<br />

der belohnt werden muss.<br />

Apropos Fleiß: Unnötige<br />

Institutionen wie der Bundesrat<br />

gehören ohnehin<br />

abgeschafft, ebenso wäre<br />

eine Reduzierung des Nationalrates<br />

von 183 <strong>auf</strong><br />

100 Abgeordnete sinnvoll.<br />

Die Ersparnis würde zig<br />

Millionen jährlich betragen.<br />

Ebenso wäre eine Sanierung<br />

defizitärer Staatsbetriebe<br />

absolut notwendig.<br />

Unschlagbar ist dabei die<br />

ÖBB. So betrug der Jahresgewinn<br />

für 2014 €<br />

171,7 Mio.<br />

Schade nur, dass dem über<br />

23 Mrd. Euro an Schulden<br />

gegenüber stehen.<br />

Hier sollte man Sanierungsexperten<br />

engagieren,<br />

die es in der Privatwirtschaft<br />

auch gibt.<br />

Zielsetzung: Die Entschuldung<br />

defizitärer Staatsbetriebe<br />

innerhalb einer<br />

angemessenen Frist.<br />

So wie man diese Defizitärbetriebe<br />

entschulden<br />

könnte, wäre es auch möglich,<br />

Österreich zu entschulden.<br />

Dies zu bewerkstelligen<br />

wird aber nicht möglich<br />

sein, solange:<br />

1.) Die SPÖ & ÖVP regieren.<br />

2.) Österreich bei der EU<br />

bleibt. Gerade bei diesem<br />

Punkt scheiden sich die<br />

Geister.<br />

<strong>Das</strong>s es sehr wohl ohne<br />

die EU geht, beweist Island<br />

<strong>auf</strong> eindrucksvolle<br />

Art und Weise (siehe auch<br />

Artikel unter www.<br />

dasrecht<strong>auf</strong>wahrheit.com).<br />

Die nach wie vor vorhandenen<br />

EU-Befürworter<br />

übersehen dabei aber einige<br />

maßgebliche Punkte:<br />

Aufgrund der arbeitsmarktrechtlichen<br />

Möglichkeiten<br />

für EU-Ausländer<br />

haben oftmals Inländer<br />

das Nachsehen.<br />

Auch <strong>auf</strong> die Arbeitslosenzahlen<br />

wirkt sich dieser<br />

freie Arbeitsmarktzugang<br />

nachteilig aus.<br />

So sind von den dzt. rd.<br />

490.000 Arbeitslosen ca.<br />

125.000 Ausländer, die arbeitslos<br />

gemeldet sind!!!<br />

Und ein weiterer, gravierender<br />

Punkt, ist der so genannte<br />

„EU-Rettungsschirm“,<br />

der Österreich<br />

den letzten Todesstoß versetzen<br />

wird. Vorausgesetzt,<br />

wir bleiben bei<br />

dieser wahnwitzigen Vereinigung<br />

namens EU.<br />

Abgesehen vom jährlichen<br />

Mitgliedsbeitrages in<br />

der Höhe von 2,9 Mrd.<br />

Euro beträgt Österreichs<br />

Haftung für den „EU-<br />

Rettungsschirm“ dzt. über<br />

40 (!!!) Milliarden Euro.<br />

EU - nein danke!!!<br />

5

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!