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Portfolio_Leila_2015_online_2

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<strong>Leila</strong><br />

Hassanzadeh<br />

<strong>Portfolio</strong> 2016<br />

No.2<br />

MRS-Tennis<br />

Polygrafin<br />

2009 – 2010<br />

Atelier Frei<br />

Polygrafin<br />

2011 – <strong>2015</strong><br />

<strong>Portfolio</strong><br />

2009 – <strong>2015</strong><br />

Ausbildung<br />

Lehre als Polygrafin<br />

2006 – 2009 Stämpfli AG


Inhalt<br />

Vorlage<br />

Ihr Lieben<br />

Als ich mit meinem <strong>Portfolio</strong> begann, wollte<br />

ich nicht einfach nur etwas «normales»<br />

machen. Es sollte schon ein bisschen frech<br />

sein. Ich machte mir Gedanken über das<br />

Format, und mir gefiel die Idee, von einem<br />

kleinen Magazin, wie das «Friday» von<br />

«20 Minuten». Nun halte ich ein spannendes<br />

und persönliches <strong>Portfolio</strong> in meinen<br />

Händen und hoffe, dass ich euch damit zum<br />

schmunzeln bringen kann.<br />

Etwas Kleines noch: Leider habe ich für die<br />

Werbung in meinem Magazin keine hohen<br />

Beträge erhalten. Aber das ist ok, lasst<br />

uns grosszügig sein ;-)<br />

Tote Mücke wird mit<br />

Photoshop zu einer<br />

lebendigen Mücke<br />

gemacht! S.14<br />

Bildkomb<br />

Aktuelles<br />

Meine Zeit im Atelier<br />

Frei war sehr gut,<br />

ich durfte viel dazu<br />

lernen, besonders im<br />

Bereich Layout und Webpublishing.<br />

Nun freue<br />

ich mich neue Wege zu<br />

gehen und eine neue<br />

Stelle anzunehmen.<br />

Am Anfang meiner Lehre,<br />

wollte ich später unbedingt<br />

als Grafikerin<br />

arbeiten. Heute fühle<br />

ich mich als Polygrafin<br />

sehr wohl. Ich bin seit<br />

mehreren Jahren eine<br />

sehr glückliche Polygrafin.<br />

Ständig kreativ<br />

zu sein finde ich<br />

schwierig. Ich überlass<br />

das lieber den «angefressenen<br />

kreativen<br />

Köpfen».<br />

Habt ihr die Werbung<br />

für Vita Hexin<br />

von der Streuli<br />

Pharma AG schon<br />

gesehen? S.10<br />

3 Lebenslauf<br />

5 Atelier Frei<br />

11 MRS-Tennis<br />

13 meine Lehre


Lebenslauf<br />

2.<br />

1. Mein Vater, ein<br />

Iraner, und meine<br />

Mutter (Schweizerin)<br />

lernen sich<br />

in Griechenland<br />

kennen. Ich werde<br />

1982 in Saint-<br />

Aubin(NE)geboren.<br />

Ich werde in Wiedikon<br />

und Albisrieden gross!<br />

... und schliesse die Sek A<br />

im Schulhaus Letzi erfolgreich ab.<br />

3. Ich verbringe ein Jahr<br />

im Wirtschaftsgymnasium<br />

in der Kanti Enge Zürich<br />

• Dort merke ich aber, dass ich am<br />

liebsten kreativ arbeiten möchte!<br />

4.<br />

Ich entscheide mich für eine<br />

Lehre als Polygrafin und beginne<br />

bei der Litax AG meine Lehre...<br />

...mit dem Ziel: eines Tages als<br />

Grafikerin zu arbeiten!<br />

5. Meine Tochter<br />

Yamuna kommt<br />

2001 auf die Welt.<br />

6. Ich steige im zweiten Lehrjahr<br />

wieder ein und schliesse meine Lehre<br />

bei der Stämpfli AG erfolgreich ab.<br />

7. Erste Arbeitsstelle bei MRS-Tennis!<br />

Während fast einem Jahr arbeite<br />

ich in einem Tennis-Fachhandel<br />

in Dietikon<br />

als Polygrafin.<br />

Grafik<br />

Grafik<br />

WerbunG<br />

ScreendeSiGn<br />

http://www.atelierfrei.ch<br />

8. Von April 2011 bis<br />

Dezember <strong>2015</strong> arbeite<br />

ich im Atelier Frei.<br />

<strong>Portfolio</strong> No.2<br />

3


16.05.2012 10:31:50<br />

Warum Maersk Line sich nicht damit zufriedengibt, Klassenbester zu sein<br />

Strategische Positionierung verhilft zu Gewinn im ausgelagerten Logistkmarkt<br />

Panalpinas «One-Stop Shop»-Lösung<br />

erleichtert Logistik im bekanntermassen<br />

komplexen Raum Asien-Pazifik.<br />

Kein Wunder, dass das innerasiatische<br />

Geschäft rasch wächst.<br />

Ausgabe 01|2012<br />

CZ_Jahresbericht_2014_GzD.indd 1 19.06.15 16:22<br />

RubRik CoVErSTory<br />

fast allein auf der Strasse – ein seltener Anblick auf den verkehrsreichen Transportwegen in Asien.<br />

angebotene Service über Hafen-zu-Hafen-Lösungen hinaus<br />

und schliesst komplette Tür-zu-Tür-Dienstleistungen ein.<br />

Auch in der Luftfracht bietet Panalpina massgeschneiderte,<br />

zeitgenaue Lösungen von Tür zu Tür an. Anbietermanagement<br />

und lokale zollberatung gehören auch zum Paket. Dies reduziert<br />

die Komplexität: eine komplette Lösung, organisiert von<br />

einem einzigen Transporteur – anstelle von zehn.<br />

Das letzte Teil im Puzzle der innerasiatischen Panalpina-Logistik<br />

ist der LKW-Service, der Mitte 2011 eingeführt wurde. Ganz<br />

im Sinne der unternehmensphilosophie, das Leben der Kunden<br />

zu vereinfachen, setzt Panalpina die Teile für ihre Kunden<br />

zusammen. Dies bedeutet reibungslosen Warentransport von<br />

China nach Vietnam, Thailand, Malaysia und Singapur, der die<br />

höchsten Ansprüche an Sicherheit und zuverlässigkeit erfüllt –<br />

anstelle von komplizierten zoll- und Verkehrsabwicklungen.<br />

Überlandtransporte sind auch eine Backup-Lösung für Luftund<br />

Seefracht. Dies wurde bei der flutkatastrophe in Thailand<br />

im Herbst 2011 deutlich, die einen Seetransport nach Bangkok<br />

unmöglich machte. Ein Wechsel auf Lufttransport ist kostspielig.<br />

frachten, die ursprünglich für die Seefracht vorgesehen<br />

waren, sind zudem nicht derart zeitempfindlich, dass die hohen<br />

Lufttransportkosten gerechtfertigt wären. und genau hier<br />

setzten die Panalpina-LKW-Lösungen an: als Backup-Transportmöglichkeit<br />

von Suzhou und Shanghai nach rayong in<br />

Thailand – und sie ersparten den Kunden sehr viel Geld.<br />

Mit einem umfangreichen Transportportfolio auf verschiedenen<br />

Servicelevels für unterschiedliche Anforderungen wuchs<br />

der innerasiatische Geschäftsbereich von Panalpina zwischen<br />

2008 und 2011 um 31 % bei der Tonnage. Das unternehmen<br />

erwartet ein weiteres Wachstum um 25 % pro Jahr bis 2014.<br />

um dieses ziel erreichen zu können, braucht es Lösungen für<br />

die grösste Herausforderung auf dem innerasiatischen Markt.<br />

«Kunden wollen Einfachheit», so Chermaine Chia. und genau<br />

das kann Panalpina ihnen bieten.<br />

Herausforderung: Logistik im innerasiatischen<br />

Raum ist noch komplexer als in anderen Teilen<br />

der Erde. Hauptgründe dafür sind eine<br />

ungewöhnlich hohe Anzahl Hafenpaare und eine<br />

Landschaft, die sowohl geografisch als auch<br />

politisch stark zersplittert ist. Unter anderem ergibt<br />

sich daraus eine Vielzahl unterschiedlicher infrastruktureller<br />

Umgebungen und Zollbestimmungen.<br />

Lösung: Weniger Komplexität durch sichere und<br />

zuverlässige «One­Stop Shop»­Lösungen, die<br />

Lieferketten quer durch die gesamte Region von Tür<br />

zu Tür organisieren können. Und genau das kann<br />

Panalpina bieten.<br />

schwierige geografische Bedingungen und sicherheitsrisiken,<br />

schlecht ausgebaute transportwege und eine<br />

mangelhafte infrastruktur und sogar die internationale<br />

Bürokratie können die organisation und effizienz, die<br />

die zusammenarbeit zwischen Panalpina und dem hightechunternehmen<br />

infineon in der Welt der logistik so<br />

einzigartig macht, nicht beeinträchtigen.<br />

innerasien ist eine riesige region mit einer fläche, die ein Vielfaches<br />

der Eu ausmacht. Die Distanz zwischen der chinesischen<br />

nordgrenze und Singapur entspricht der Entfernung von Paris<br />

nach Taschkent in usbekistan oder von Madrid nach Bujumbura,<br />

der Hauptstadt von Burundi. Da ist es kaum verwunderlich, dass<br />

ein Bereich dieses Ausmasses Länder in unterschiedlichen wirtschaftlichen<br />

Entwicklungsstadien, stark variierende infrastruktursysteme<br />

und zahlreiche unterschiedliche politische Systeme<br />

einschliesst. Die organisation von Lieferketten über diese weite<br />

und vielfältige region stellt daher Herausforderungen nicht nur<br />

hinsichtlich unterschiedlicher zollregelungen und Grenzbestimmungen,<br />

sondern auch im Hinblick auf Schnelligkeit, zuverlässigkeit<br />

und Sicherheit der so transportierten Waren.<br />

von tür zu tür in 48 stunden<br />

Die zusammenarbeit von Panalpina mit dem deutschen Halbleiterhersteller<br />

infineon zeigt, wie eine erfolgreiche operation<br />

in innerasien aussieht. Bei Logistik geht es darum, das Gewünschte<br />

dorthin zu bringen, wo es gebraucht wird. in diesem<br />

fall heisst das: Komponenten von zulieferern in Weihai in der<br />

nordöstlichen chinesischen Provinz Shandong zum infineon-<br />

Vertriebszentrum in Singapur zu transportieren. Die reise<br />

umfasst über 800 Kilometer LKW-Strecke und etwa sechs<br />

Stunden Lufttransport. Panalpina schafft dies innerhalb von<br />

nur 48 Stunden – von Tür zu Tür.<br />

modernste sicherheitstools<br />

Schnell, zuverlässig und pünktlich zu sein ist aber nicht genug.<br />

zu den infineon-Transporten zwischen Weihai und Singapur<br />

gehören auch ultramoderne Produkte mit entsprechend hohem<br />

Wert. Bevor eine sichere Transportlösung angeboten werden<br />

konnte, hat Panalpina die Sicherheitsrisiken dieser route<br />

12 ConneCt 01| 2012<br />

ConneCt 01| 2012<br />

«Das Leben ist eine Baustelle», so heisst ein deutscher Spielfilm.<br />

Baustelle bezieht sich darin auf die Krisen und Entwicklungen<br />

der Protagonisten, die in Berlin versuchen, das Leben<br />

auf die Reihe zu kriegen. Auch wir im Loogarten arbeiten an<br />

unseren Baustellen. Und wir sind froh, dass wir das gemeinsam<br />

tun und uns gegenseitig Hoffnung geben können, wenn<br />

dem einen oder andern der Schnauf auszugehen droht.<br />

Tatsächlich konnten wir mit dem Umbau des Loogarten 2014<br />

eine unserer Baustellen endgültig abschliessen. Das neue<br />

Haus wurde eingeweiht und bezogen. Es hat Kraft gekostet,<br />

das «Baustellenfeeling» so lange auszuhalten, und es hat<br />

Team-Mitgliedern wie Bewohnern manche Seufzer entlockt.<br />

Doch nun können wir so richtig herzhaft wohnen. Und wir<br />

sind stolz auf das, was wir in den Jahren 2013 und 2014 miteinander<br />

geleistet haben. Da der Loogarten um einen Haus-<br />

Im Aussenwohnhaus an der Stampfenbrunnenstrasse waren<br />

im vergangenen Jahr die betreuten Wohnungen sehr gut<br />

belegt. Hier leben die Bewohner jeweils zu zweit.<br />

Es gibt immer wieder Leute, die zwar eine persönliche Begleitung<br />

nach wie vor suchen und vorerst den betreuten Rahmen<br />

einer eigenen Wohnung vorziehen, jedoch auch etwas müde<br />

sind vom Zusammenleben mit einer anderen Person, die sie ja<br />

nicht selber als Wohnpartner oder -partnerin wählten. Deshalb<br />

erweiterten wir das Angebot durch den Einbau einer 1-Zimmer-Wohnung.<br />

So bauten wir mit viel Eigenleistung unseres<br />

Hauswartungsteams ein schmuckes Studio ein. Hier ein paar<br />

Eindrücke des aktuellen Bewohners:<br />

«Sie sind etwas eng, die Wände in meinem neuen Studio, die<br />

Wege dadurch teils schmal. Es ist halt wirklich nur für eine<br />

Person, die ehemalige Stube im ersten Obergeschoss im<br />

teil gewachsen ist, können wir neu dreizehn Wohnplätze für<br />

psychisch beeinträchtigte Menschen anbieten, und zwar<br />

verteilt auf vier Wohneinheiten.<br />

Im Betreuer-Team hat sich auch einiges verändert: René Pichler<br />

und ich sind neu Co-Leiter. Wir sind uns gegenseitig immer<br />

wieder eine gute Herausforderung und Ergänzung. Bea<br />

Koller als neue Mitarbeiterin und Sarah Wüst als Sozialpädagogin<br />

in Ausbildung haben mittlerweile gut ins turbulente<br />

WG-Leben hineingefunden. Trotz aller äusseren und inneren<br />

Baustellen machen wir gerne immer mal wieder Pause, essen<br />

zusammen, halten inne, tanken auf und freuen uns über<br />

Gott und alles Schöne in der Welt.<br />

So sind wir als Team gut gerüstet für die anstehenden Aufgaben<br />

und Herausforderungen mit unseren Bewohnerinnen<br />

und Bewohnern.<br />

Thomas Härtner<br />

Co-Leiter Loogarten<br />

Aussenwohnhaus mit WC/Dusche ohne Badewanne, schmaler<br />

Küche mit zwei Herdplatten, ohne Geschirrspüler oder<br />

Backofen, dafür mit Kombi-Mikrowellen/Grill.<br />

Seit 1. Dezember 2014 wohne ich hier, gezügelt vom Parterre,<br />

wo ich vorher seit Oktober 2010 in einer 3er-, später<br />

2er-WG gewohnt habe. Nach zwei Jahren fing ich an, eine<br />

eigene Wohnung zu suchen, möglichst im Quartier, fand jedoch<br />

nichts Passendes und entschied mich, doch noch weiter<br />

eingebunden in der Gemeinschaft zu bleiben.<br />

Nun wohne ich also wieder allein, wie damals in Affoltern am<br />

Albis, hab mich wieder getrennt, hauptsächlich von Büchern<br />

und Kleinkram; dafür ist die Anschrift Bernd Harte geblieben,<br />

die Nachbarn auch, das CZ-Team oder die Arbeit im Westtor.<br />

Das macht es leichter – und schafft Platz für Neues.»<br />

Regula Lüthi<br />

Wohngruppenleiterin Stampfenbrunnen<br />

Als Christuszentrum haben wir mit dem Kanton drei Leistungsvereinbarungen:<br />

Wohnen, Arbeiten und Beschäftigung.<br />

Das Arbeiten und die Beschäftigung gelten als Tagesstruktur<br />

und finden grundsätzlich zwischen 8.00 und 17.00<br />

Uhr statt. Gearbeitet wird in den Werkstätten, Beschäftigung<br />

spielt sich in den Tagesstätten ab.<br />

Tagesstätten sind Orte, wo Menschen zusammenzukommen,<br />

um soziale Kontakte zu pflegen und ohne Leistungsdruck<br />

etwas zu tun. Im Christuszentrum besteht das Angebot<br />

in erster Linie für Personen, die auch in einem unserer<br />

Häuser wohnen. Im Berichtsjahr standen ihnen folgende<br />

Angebote zur Verfügung:<br />

• Kreatives Gestalten im Atelier an der Dachslernstrasse<br />

• Sportprogramm: Wandern, Tschutten, Schlittschuhlaufen etc.<br />

• Weiterbildungsangebot mit diversen Museums- und Ausstellungsbesuchen<br />

• Achtsames Bewegen und Spazieren<br />

Als Beschäftigung gilt auch die Hauswirtschaft im Wohnbereich:<br />

Ämtli erledigen, waschen, einkaufen, kochen, backen,<br />

recyceln und aufräumen rund ums Haus. Diese Beschäftigung<br />

ist ein Beitrag an die Gemeinschaft und «normal»,<br />

denn in jedem Haushalt fallen diese Arbeiten an. Die Bewohnerinnen<br />

und Bewohner brauchen dazu individuelle Hilfestellungen<br />

von den Mitarbeitenden.<br />

Für mich ist es jeweils eine Herausforderung, die verschiedenen<br />

Beschäftigungsangebote der einzelnen Häuser zu<br />

koordinieren. Denn es ist darauf zu achten, dass die Mitarbeitenden<br />

pro Anlass möglichst viele Interessierte betreuen<br />

können. Es geht also darum, Angebote zu schaffen, an denen<br />

mehrere Klientinnen teilnehmen. Das Ziel ist eine Entlastung<br />

der Teams: Während sich unsere Klienten also etwa zu einer<br />

Weiterbildung im Haus<br />

Zwischenbächen treffen,<br />

Kreative Atmosphäre beim<br />

muss gleichzeitig in den<br />

Gestalten im Atelier<br />

andern Häusern keine<br />

Betreuungsarbeit geleistet<br />

werden. Solche Veränderungen<br />

sind immer<br />

delikat und erfordern Offenheit<br />

und Bereitschaft<br />

zum Umdenken von den<br />

Teams wie auch von den<br />

Klienten und Klientinnen.<br />

Karin Schreiber<br />

Bereichsleiterin<br />

Tagesstätten<br />

gründlich analysiert. Panalpina hat ein lückenloses, massgeschneidertes<br />

Sicherheitskonzept entwickelt, wobei unter anderem<br />

spezielle Hartschalen-LKWs, die voll ausgestattet und gesichert<br />

sind, mit entsprechender Besatzung zum Einsatz<br />

kommen. Der Logistikprozess wurde in jeder Planungsphase<br />

sorgfältig gemanagt und überwacht, um alle Anforderungen<br />

des Kunden zu seiner vollsten zufriedenheit zu erfüllen.<br />

Singapur<br />

Peking<br />

China<br />

Weihai<br />

ÜBEr DEn AuTor:<br />

Justus Krueger arbeitet als freiberuflicher Geschäfts- und<br />

Technikautor mit Basis in China.<br />

Heute haben wir Weiterbildung wie jeden Mittwoch. Am<br />

heutigen Nachmittag geht es um ORIGAMI. Das ist eine besondere<br />

Falttechnik aus Japan ohne Leim und Schere. Es gibt<br />

verschiedene Modelle, die man gestalten kann, z.B. Kraniche,<br />

Schiffe, Frösche und Trinkbecher. Es braucht sehr viel Fingerspitzengefühl<br />

und Feinmotorik, um diese Figuren zu gestalten.<br />

Wir hatten wie immer einen lehrreichen Nachmittag.<br />

Zum Schluss gab es ein Froschrennen mit unseren selbstgebastelten<br />

Figuren:<br />

Im Winter haben wir mit Thomas viel gebacken und kreative,<br />

lustige Osterhasen gegossen. Das war sehr lehrreich und hat<br />

allen viel Spass bereitet. Auch Ray hat immer gute Ideen. Vor<br />

allem seine Spielnachmittage mit Scrabble und Malefiz sind<br />

lustig und lehrreich. Manchmal unternehmen wir auch Exkursionen<br />

wie Museums-, Zoo- und Kinobesuche. Auch mir<br />

bereiten diese abwechslungsreichen Nachmittage und die<br />

gute Zusammenarbeit von Bewohnern und Betreuern viel<br />

Freude.<br />

Roswitha, eine externe Teilnehmerin an unserem<br />

Tagesstätten-Angebot im Wohnheim Zwischenbächen<br />

CZ_Jahresbericht_2014_GzD.indd 6 19.06.15 16:23 CZ_Jahresbericht_2014_GzD.indd 7 19.06.15 16:23<br />

TiTEL<br />

13<br />

ZF_Jubiläums_Magazin_GzD.indd 1 26.05.14 15:07<br />

Geschäftsstelle Zürcher Stadtmission<br />

Klosbachstrasse 51, 8032 Zürich<br />

Tel. 043 244 81 30<br />

info@stadtmission.ch<br />

www.stadtmission.ch<br />

www.facebook.com/stadtmission.ch<br />

Café Yucca<br />

Häringstrasse 20, 8001 Zürich<br />

Tel. 043 244 74 88<br />

cafeyucca@stadtmission.ch<br />

Isla Victoria, Beratungsstelle<br />

für Frauen im Sexgewerbe<br />

Schöneggstrasse 24, 8004 Zürich<br />

Tel. 044 291 66 00, Fax 044 291 66 01<br />

islavictoria@stadtmission.ch<br />

JAHRESBERICHT 2014<br />

Isla Victoria Winterthur<br />

Steinberggasse 33, 8400 Winterthur<br />

islavictoria@stadtmission.ch<br />

Postkonto<br />

Zürcher Stadtmission, 8022 Zürich<br />

Postkonto: 80-7182-5<br />

ZSM_Jahresbericht_2014_GzD.indd 1 07.04.15 09:33<br />

René Moser – seit 25 Jahren in der Migros Uznach<br />

René Moser, Wägeli-Chef, arbeitet seit gut 25 Jahren<br />

für die Migros Uznach. Der 50-Jährige geniesst einen<br />

Kult-Status im Laden und gehört nahezu zum «Inventar».<br />

Von den Kundinnen und Kunden wird René Moser<br />

sehr geschätzt. Eine unglaubliche Heiterkeit und<br />

Lebensfreude versprüht er. Seine Frohnatur steckt die<br />

Mitarbeiter und die Kundschaft auf eine wunderbare<br />

Art und Weise an. «An der Migros Uznach gefällt mir<br />

alles», schwärmt René Moser.<br />

Marcel Huber: Fachleiter Hausbäckerei<br />

6 // JAHRESBERICHT 2014<br />

Pia Venz: Fachleiterin Non Food<br />

Roland Lobnig: Fachleiter Metzgerei<br />

1.- 31. Dezember 2014, Kunst am Bau, Häringstrasse 20, 8001 Zürich<br />

Im Dezember verwandelte sich unser<br />

Haus im Zürcher Niederdorf in Fassade als Gesamtkunstwerk er-<br />

alle Türchen offen waren und die<br />

einen Adventskalender. 24 Künstlerinnen<br />

und Künstler gestalteten haben der Stadtmission ihre Werke<br />

strahlte. Die beteiligten Künstler<br />

ein Kunstwerk, das sie in die Fenster<br />

gegen die Strasse stellten. Ge-<br />

installiert. An einer Auktion zu<br />

geschenkt und kostenlos am Haus<br />

treu dem Prinzip Adventskalender Gunsten der Stadtmission werden<br />

wurde jeden Tag ein neues Kunstwerk<br />

sichtbar, bis am Heiligabend ken uns ganz<br />

die Werke versteigert. Wir bedan-<br />

herzlich!<br />

Heidi Gübeli: Fachleiterin Charcuterie<br />

Cornelia von Ah: Fachleiterin Kasse<br />

MM Migros Uznach<br />

Zürcherstrasse 25, 8730 Uznach<br />

Peter Rutz: Fachleiter Gemüse<br />

Ruth Schuler: Fachleiterin Blumen<br />

Auf das gesamte Migros-Supermarkt-Sortiment: Ausgenommen Gebührensäcke und -marken, Vignetten,<br />

Depots, Taxkarten, Serviceleistungen, E-Loading, iTunes-Karten, SIM-Karten, Gutscheine, Geschenkkarten<br />

und Smartboxen.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo bis Do: 8.00 – 19.00 Uhr, Fr: 8.00 – 20.00 Uhr, Sa: 8.00 – 17.00 Uhr<br />

ZF_Jubiläums_Magazin_GzD.indd 8 26.05.14 15:08 ZF_Jubiläums_Magazin_GzD.indd 9 26.05.14 15:08<br />

JAHRESBERICHT 2014 // 7<br />

ZSM_Jahresbericht_2014_GzD.indd 6 07.04.15 09:33ZSM_Jahresbericht_2014_GzD.indd 7 07.04.15 09:33<br />

... im Atelier Frei<br />

Magazine und Zeitungen<br />

KOMMUNIKATION & DESIGN<br />

8 Migros, 30 Jahre Frohsinn Zentrum<br />

Das Panalpina-Magazin<br />

erfoLgsstory: PanaLPina<br />

Partnerschaft mit den Besten<br />

und infineon<br />

Kriterien für den erfolg von drittanBietern<br />

www.panalpina.com<br />

vereinfache<br />

dein leBen<br />

zusammenfassung<br />

Happy Birthday<br />

Frohsinn Zentrum Uznach<br />

Jubiläumswoche<br />

von Montag 23. Juni bis Samstag 28. Juni 2014<br />

30 JAHRE MIGROS UZNACH.<br />

10%<br />

RABATT<br />

Feiern Sie mit uns<br />

am 27. & 28. Juni.<br />

Ein tolles Jubiläumsprogramm, 10% Rabatt<br />

und viele weitere Attraktionen erwarten Sie.<br />

Kommen Sie vorbei – wir freuen uns!<br />

Das Magazin «Connect» wurde von der Panalpina in 4 Sprachen rausgegeben.<br />

Ich arbeitete in der Produktion und war zuständig für die<br />

Sprachadaptionen. Ein Grossteil meiner Arbeit bestand auch aus Projekthandling<br />

mit viel Kundenkontakt.<br />

Die Jubiläumszeitung des Zentrum Frohsinn (Ladengemeinschaft) in Uznach<br />

wurde von uns gestaltet und produziert. Auf einer Doppelseite wurde jeweils<br />

über einen der Läden, z.B. Migros, Rio Getränkemarkt oder k kiosk berichtet. In<br />

diesem 30-seitigen-Magazin war ich für die gesamte Bildbearbeitung zuständig.<br />

jAhresbericht 2014<br />

Ausblick <strong>2015</strong><br />

WOhNeN<br />

erfahrungsbericht<br />

einer tagesstättenteilnehmerin<br />

Viel Abwechslung<br />

bereichsleiterbericht<br />

tagesstätten<br />

Wohngruppenleiterberichte<br />

Das Leben ist eine baustelle<br />

– auch im Loogarten<br />

Klein, aber mein<br />

WOhNeN<br />

ArbeiteN<br />

beWegeN<br />

4<br />

5<br />

JAHRESBERICHT 2014<br />

ADVENTSKALENDER<br />

Den 20-seitigen Jahresbericht des Christuszentrums durfte ich<br />

selbständig produzieren, dabei musste ich das Layout nach Ihrem CD gestalten.<br />

Die Fotos, die hier zu sehen sind, habe ebenfalls ich gemacht.<br />

Der Jahresbericht der Zürcher Stadtmission wurde in Form einer Zeitung<br />

gestaltet. Hier habe ich die Bildbearbeitung gemacht, sowie Inhalte eingefüllt.<br />

Die Bilder mussten für den Zeitungsdruck aufbereitet werden.<br />

<strong>Portfolio</strong> No.2<br />

5<br />

<strong>Portfolio</strong> No.2<br />

6


B_Brandschutz_Cover_GzD.indd 1 22.01.15 17:46<br />

4) Quelle: Grafik, Technische Universität München (TUM) • Anhang A.1, Wikipedia: Flashover<br />

15<br />

25<br />

Oder per E-Mail an SBMD@ch.sunstar.com<br />

6. Swiss Biomaterial Days in Luzern<br />

Teilnehmer<br />

D<br />

Titel<br />

Vorname/Name<br />

Kongressteilnahme (9. + 10. Mai 2014)<br />

Konferenz-Dinner (9. Mai 2014)<br />

Ich werde an folgenden Seminaren teilnehmen:<br />

W1 ) , W2 ) , W3 ) , W4 ) , W5 ) , W6 )<br />

W7 ) , W8 ) , W9 ) , W10 ) , W11 ) , W12 )<br />

Titel<br />

Vorname/Name<br />

Kongressteilnahme (9. + 10. Mai 2014)<br />

Konferenz-Dinner (9. Mai 2014)<br />

Ich werde an folgenden Seminaren teilnehmen:<br />

W1 ) , W2 ) , W3 ) , W4 ) , W5 ) , W6 )<br />

W7 ) , W8 ) , W9 ) , W10 ) , W11 ) , W12 )<br />

Teilnahme am Rahmenprogramm<br />

Dampfer-Fahrt (9. Mai 2014)<br />

Konferenz-Dinner (9. Mai 2014)<br />

Pilatus-Berg (10. Mai 2014)<br />

Titel<br />

Vorname / Nachname<br />

Praxis oder Privatadresse<br />

Datum / Unterschrift<br />

REFERENTEN<br />

Prof. Dr. Dr. Wilfried Engelke<br />

Professor in der Abteilung für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie im Klinikum der Georg-<br />

August-Universität Göttingen, Deutschland.<br />

Prof. Dr. Ashish Kakar<br />

Gastprofessor in der Abteilung für Parodontologie der zahnmedizinischen Fakultät der<br />

Universität Yenepoya, Mangalore, Indien; Assistenzprofessor UMDNJ, New Jersey Dental<br />

School, USA und Chefarzt der Indraprastha Apollo Hospitals, Neu-Delhi, Indien.<br />

Prof. Dr. Walter Lückerath<br />

Professor an der Poliklinik für Prothetik, Propädeutik und Werkstoffwissenschaften am<br />

Zentrum für Zahn- Mund- und Kieferheilkunde der Universität Bonn, Deutschland. Leiter<br />

des ersten Europäischen Master of Science-Programms für ästhetisch-rekonstruktive<br />

Zahnmedizin.<br />

Prof. Dr. Else Marie Pinholt<br />

Abteilung für Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie der zahnmedizinischen Fakultät der Universität<br />

Kopenhagen.<br />

Prof. Dr. Dr. Erich Wintermantel<br />

Lehrstuhl für Medizintechnik - Biokompatible Materialien und Prozesssysteme an der<br />

Technischen Universität München, Deutschland.<br />

PD Dr. José Gonzales<br />

Privatdozent für Parodontologie an der Justus-Liebig-Universität in Gießen, Deutschland.<br />

In eigener Praxis niedergelassen in München, Deutschland, spezialisiert auf Parodontologie<br />

und ästhetische Korrekturen.<br />

PD Dr. Dr. Claude Jaquiery<br />

Privatdozent an der Klinik für Mund- Kiefer- und Gesichtschirurgie, Klinik für rekonstruktive<br />

Chirurgie, Universitätsspital Basel, Schweiz<br />

Dr. Antonio Flichy<br />

Außerordentlicher Professor und MSc Oralchirurgie und Implantologie, medizinische und<br />

zahnmedizinische Fakultät, Universität Valencia, Spanien.<br />

Dr. Ernst Fuchs<br />

Zahnarzt in eigener Praxis in Bäch, Schweiz. Entwickler und Patentinhaber für Instrumentarium<br />

für die minimal-invasive Augmentation.<br />

Dr. Dr. Karl-Heinz Heuckmann<br />

Zahnarzt in eigener Praxis in Chieming, Deutschland mit Schwerpunkt auf Oralchirurgie<br />

und Implantologie.<br />

Dr. Mario Kirste<br />

Zahnarzt in eigener Praxis in Frankfurt (Oder), Deutschland und Miteigentümer des<br />

3D-Zahnmedizinischen Diagnostik-Zentrums in Frankfurt.<br />

Dr. Minas Leventis<br />

Clinical Fellow und Forscher an der Klinik für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie der zahnmedizinischen<br />

Fakultät und an der Kinderklinik der Universität Athen, Griechenland. Eigene<br />

Praxis in Athen, spezialisiert auf Oralchirurgie und Implantologie.<br />

Dr. Jaroslaw Pospiech<br />

Zahnarzt in eigener Praxis in Poznan, Polen. Spezialisiert auf Oralchirurgie.<br />

Yasuhiro Katsuragi<br />

Direktor der strategischen F & E-Planung der Sunstar Inc., Osaka, Japan. Ein technischer<br />

Experte für die resorbierbare Guidor Matrix-Membran.<br />

Fortbildung<br />

Die Veranstaltung entspricht den Leitsätzen und Empfehlungen von<br />

BZÄK / DGZMK / KZBV zur zahnärztlichen Fortbildung. Die Punktebewertung<br />

erfolgt gemäß Empfehlung der BZÄK / DGZMK. 20 Punkte können<br />

erworben werden.<br />

Gebühren<br />

• Tagungsgebühr € 550<br />

• Frühbucher € 450 (bei Buchung bis zum 9. April 2014),<br />

Die Gebühren beinhalten Mittagessen und Kaffeepausen<br />

• Rahmenprogramm nach Aufwand, ca. € 70 / pro Tag<br />

• Konferenz-Dinner € 70<br />

Organisation<br />

SUNSTAR Degradable Solutions AG<br />

Tel.: +41 43 433 62 60, Fax: +41 43 433 62 61<br />

Anmeldung<br />

SUNSTAR Degradable Solutions AG<br />

Tel.: +41 43 433 62 60, Fax: +41 43 433 62 61<br />

E-Mail: SBMD@ch.sunstar.com<br />

Hotel<br />

Reservierung über Luzern Tourismus AG<br />

Tel.: + 41 41 227 17 27, Fax: + 41 41 227 17 20<br />

Website: www.luzern.com, E-Mail: luzern@luzern.com<br />

Tagungsort<br />

Grande Casino Luzern<br />

Haldenstrasse 6<br />

CH-6006 Luzern (Schweiz)<br />

Luzern liegt am herrlichen Vierwaldstättersee im Herzen der Schweizer Alpen.<br />

Tagungsort<br />

Wissenschaftlicher Vorsitz<br />

Prof. Dr. W. Lückerath,<br />

Universität Bonn<br />

DS_BMD6_Einladung_dt_GzD.indd 1 06.12.13 11:26<br />

porös<br />

100% synthetisch<br />

osteokonduktiv<br />

vollständig resorbierbar<br />

swiss made<br />

G_DS_cio_classic_Produktblatt_dt_GzD.indd 1 23.02.12 09:12<br />

porös – 100 % synthetisch – osteokonduktiv – vollständig resorbierbar<br />

100 % synthetisch<br />

A<br />

B<br />

Anwendung<br />

calc-i-oss CLASSIC besteht<br />

calc-i-oss CLASSIC ist<br />

aus phasenreinem ß-Tricalciumphosphat<br />

(ß-TCP) und<br />

hohen chirurgischen<br />

doppelt steril verpackt, um<br />

enthält keine Substanzen<br />

An sprüchen zu genügen.<br />

tierischer oder humaner<br />

calc-i-oss CLASSIC wird mit<br />

Herkunft.<br />

Blut, Blutpräpa rationen (z.B.<br />

PRP oder CGF), autogenem<br />

C<br />

D<br />

Raum für die Regene ration<br />

Knochen oder steriler Kochsalzlösung<br />

angemischt und<br />

Makroporen bieten Raum<br />

für die Vaskularisierung und<br />

in den Defekt eingebracht.<br />

die knöcherne Regeneration.<br />

Die Granulate sind durchgehend<br />

mikroporös für einen<br />

optimalen Flüssigkeitsaustausch.<br />

calc-i-oss CLASSIC Ausgangssituation Regio 16 (Oktober 2003) Unmittelbar vor<br />

Socket Preservation: Resultate nach 5 Jahren<br />

weist eine Gesamtporosität der Implantation, 5 Monate nach Socket Preservation mit calc-i-oss <br />

von rund 70 % auf.<br />

CLASSIC. Messkugel = 5 mm (März 2004) 3 Monate nach Implantation<br />

(Juni 2004) Kontrolle nach 5 Jahren (November 2008).<br />

Doppelt sterile Verpackung<br />

Auszug aus «Socket Preservation mit einem rundkörnigen, mikroporösen ß-Tricalciumphosphat:<br />

Ersatz durch Knochen<br />

Resultate nach 5 Jahren» – Dr. Jens Schug, Zürich<br />

calc-i-oss CLASSIC ist biokompatibel<br />

und osteokonduktiv.<br />

Das Material wird<br />

innerhalb von fünf bis 15<br />

Monaten vollständig resorbiert.<br />

Es bleibt kein Fremdkörper<br />

zurück. Die Resorption<br />

verläuft zeitlich weitgehend<br />

parallel zur Knochenbildung.<br />

Runde Granulate<br />

Mikroporosität<br />

calc-i-oss CLASSIC wird in drei calc-i-oss CLASSIC besteht<br />

unterschiedlichen Korngrössen aus mikroporösem, hochreinem<br />

angeboten (Durchmesser<br />

ß-Tricalciumphosphat (Elektronenmikroskopische<br />

zwischen 315 und 1’600 µm).<br />

Aufnahme).<br />

Bestellnummer A02-103B A02-103C A02-103D<br />

Einheiten 3 x 0.5 ml 3 x 1.0 ml 3 x 2.0 ml<br />

Korngrösse 315 – 500 µm 500 – 1’000 µm 1’000 – 1‘600 µm<br />

Material Phasenreines ß-Tricalciumphosphat (> 99 %)<br />

Herstellerin:<br />

Degradable Solutions AG<br />

A Company of the Sunstar Group<br />

CH-8952 Schlieren / Zürich<br />

www.calc-i-oss.com<br />

Vertrieb Deutschland direkt durch die Herstellerin:<br />

Degradable Solutions AG<br />

Tel. in DE: 0180 13 73 368<br />

Fax in DE: 07111 69 17 020<br />

G_DS_cio_classic_Produktblatt_dt_GzD.indd 2 23.02.12 09:12<br />

G_DS_eg_crystal_Inserat_70x297_UK_GzD.indd 1 11.04.13 10:23<br />

Swiss<br />

Degradable Solutions AG<br />

A Company of the Sunstar Group<br />

Wagistrasse 23<br />

CH-8952 Schlieren / Zurich<br />

www.easy-graft.com<br />

synthetic bone graft solutions - Swiss made<br />

made<br />

soft aus der Spritze<br />

im Defekt modellierbar<br />

100 % synthetischer Knochenersatz<br />

härtet in situ zum stabilen Formkörper<br />

Das ß-TCP Composite für alle Applikationen!<br />

Vertrieb Deutschland<br />

direkt durch die Herstellerin:<br />

Degradable Solutions AG<br />

Tel. in DE: 0180 13 73 368<br />

Fax in DE: 07111 69 17 020<br />

G_DS_eg_classic250_Inserat_A4_dt_GzD.indd 1 01.03.12 15:52<br />

Bücher<br />

Prospekte, Produktblätter und Inserate<br />

PRINCIPES DE BASE L’oS teRMes et concePts<br />

Das 170-seitige Buch «Bone Augmentation»<br />

wurde für unseren Kunden<br />

Degradable Solutions im Dentalbereich<br />

in vier Sprachen produziert.<br />

Ich war zuständig für die<br />

Sprachadaptionen des Buches.<br />

l’os :<br />

teRMes et<br />

concePts<br />

l’auteur<br />

Le Prof. Dr Klaus-ulrich<br />

Benner est professeur émérite<br />

d’anatomie à l’université<br />

Ludwig-Maximilian de Munich.<br />

outre ses travaux de re -<br />

cherche internationaux, il s’est<br />

consacré à l’enseignement<br />

de la médecine dentaire à des<br />

doctorants et post-doctorants.<br />

Il est l’auteur de plusieurs<br />

ouvrages d’anatomie.<br />

Les os sont beaucoup plus qu’une simple<br />

charpente de notre corps. Ils jouent un rôle<br />

dans le métabolisme, l’immunité et l’hématopoïèse.<br />

Les caractéristiques de base de<br />

ce tissu dur et adaptable sont brièvement<br />

résumées ci-dessous.<br />

Prof. Dr Klaus-ulrich Benner<br />

constituants de l’os<br />

L’os se compose à 70 % d’hydroxyapatite modifi ée. Ce<br />

constituant minéral lui confère sa solidité. Les 30 % restants<br />

de sa masse sont constitués de composants organiques<br />

et d’eau ( Felsenberg 2001 ). L’os doit sa résistance<br />

à la traction à sa matric extra-celulaire structuré en fi -<br />

brilles ( ostéoïde ), constituée principalement de colagène<br />

de type 1. Les celules ( principalement des ostéoblastes,<br />

des ostéocytes et des ostéoclastes ) ne représentent<br />

que 2 % de l’os. Les ostéoblastes sont les celules qui<br />

produisent la matrice osseuse. Ils synthétisent l’ostéoïde<br />

( substance osseuse non minéralisée ), qui est minéralisée<br />

de façon extra-celulaire. Entre 10 et 30 % des ostéoblastes<br />

sont enclavés dans la substance osseuse néoformé<br />

et se différencient des ostéocytes ( Franz-odendaal<br />

et al. 2006 ). Les ostéocytes sont logés dans des lacunes<br />

à l’intérieur de la substance osseuse minéralisée et leur<br />

durée de vie peut a teindre 20 ans. Ils sont reliés entre<br />

eux par des prolongements celulaires et sont en contact<br />

avec les vaisseaux. Ce réseau d’ostéocytes fait offi ce de<br />

DS_Handbuch_T1_fr_GzD.in d 14 17.04.12 16:39 DS_Handbuch_T1_fr_GzD.in d 15 17.04.12 16:40<br />

E ASy-GRAFT Un MAtéR i AU MAlléA ble QUi dURcit in sitU<br />

condensation<br />

favorise la régénération<br />

Les produits easy-graft ® bénéficient des dernières innovations<br />

de la recherche. Il sont généralement micro- et<br />

macroporeux pour une stimulation optimale de la régénération.<br />

Le matériau forme un corps mécaniquement<br />

stable, dont la structure permet la cicatrisation de l’os<br />

dans le défaut.<br />

totalement résorbable ou stable en volume<br />

L’utilisateur a le choix entre easy-graft ® CLASSIC, résorbable<br />

et en ß-TCP pur, et easy-graft ® CRYSTAL, stable<br />

en volume, partie lement résorbable, en phosphate de<br />

calcium biphasé ( 60 % d’hydroxyapatite / 40 % de ß-TCP ).<br />

Permet la condensation<br />

Lors du modelage et de la condensation, les granules<br />

ronds, résistants à la pressio ne se fragmentent pas et<br />

permettent donc d’éviter les blessures causées par les<br />

fragments de matériau, notamment lors d’une élévation<br />

du plancher du sinus.<br />

Photo : Keystone<br />

Préparation dans la sa le blanche<br />

Qualité suisse, nature lement stable<br />

Qualité suisse<br />

Les produits easy-graft ® sont fabriqués en Suisse par<br />

Degradable Solutions AG selon des exigences de qualité<br />

très élevées et sont certifiés CE. easy-graft ® a vu le jour<br />

après une coopération de plusieurs années entre l’université<br />

de Zurich ( centre de médecine dentaire et de stomatologie<br />

), l’école polytechnique fédérale de Zurich ( chaire<br />

des matériaux et systèmes biocompatibles ) et Degradable<br />

Solutions AG ( Schug et al. 2009 ).<br />

DS_Handbuch_T1_fr_GzD.in d 24 17.04.12 16:40 DS_Handbuch_T1_fr_GzD.indd 25 17.04.12 16:40<br />

Anmeldung per Fax:<br />

senden an +41 43 433 62 61<br />

Synthetischer Knochenersatz für die Oralchirugie<br />

«WENIGER IST MEHR»<br />

9. + 10. Mai 2014, Luzern<br />

12.007_V01.01<br />

Ingenious: Simple handling<br />

and accelerated osteoconduction<br />

for long-term volume<br />

preservation.<br />

Degradable Solutions AG<br />

A Company of the Sunstar Group<br />

Wagistrasse 23<br />

CH-8952 Schlieren / Zurich<br />

www.easy-graft.com<br />

Degradable Solutions, unser Kunde im Dentalbereich, lancierte ein Knochenersatzmaterial<br />

und gab uns viele Grafikaufträge für Ihr Produkt «easy-graft».<br />

Es wurden Produktblätter, Faltprospekte, Flyer, Inserate, Messestände etc.<br />

produziert. Ich arbeitete sehr regelmässig an den verschiedensten Drucksachen,<br />

z.B. in der Bildbearbeitung, an Produktadaptionen, Layoutadaptionen<br />

und Sprachadaptionen.<br />

bionic sticky granules<br />

easy-graft ® CRYSTAL<br />

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YOUR SPECIALIST FOR<br />

RESORBABLE IMPLANTS,<br />

from idea to manufacturing<br />

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Neu<br />

easy-graft ® CLASSIC 250<br />

• Ideal f ür Socket Preservation im<br />

Prämolar- und Frontzahnbereich.<br />

• Eine f fi ziente Def k tdeckung als<br />

Membranäquivalent.<br />

BRANDSCHUTZ<br />

Kandidat Nr. 1543 STM<br />

8. Januar <strong>2015</strong><br />

1543 STM BRANDSCHUTZ<br />

Temperatur °C<br />

1000<br />

500<br />

0<br />

Entzündung<br />

7. VERLAUF UND<br />

SCHÄDEN<br />

EINES BRANDES<br />

7.1 BRANDVERLAUF<br />

Ausgangspunkt für einen Brand ist die Entzündung von brennbaren<br />

Stoffen durch eine Zündquelle. In der ersten Phase, auch Brandbeginn<br />

genannt, entsteht ein so genannter Initial- oder Schwelbrand,<br />

dessen Dauer von der Sauerstoffmenge des Raumes abhängig ist.<br />

In der zweiten Phase, der Brandentwicklung, entsteht ein lokaler<br />

Brand, der die Luft im Raum aufheizt.<br />

Überschreitet die Raumtemperatur die Zündtemperatur der im Raum<br />

befindlichen Gegenstände, bricht ein Vollbrand aus. Dieser kann sich<br />

schlagartig ausbreiten mit einem so genannten Flash-Over. Die nun<br />

entstehenden Temperaturen können rasch 1000 °C und mehr erreichen.<br />

Je nach der vorhandenen Brandlast, also dem brennbaren Inhalt<br />

eines Raums oder Gebäudes, und der Frischluftzufuhr hält sich<br />

das Feuer auf diesen Temperaturen bis zur Abkühlung des Feuers.<br />

Flash-Over<br />

Brandphasen 4)<br />

Brandbeginn Brandentwicklung Vollbrand<br />

Abkühlung<br />

Zeit<br />

Für das Bonardi Gipsergeschäft<br />

haben wir die<br />

Diplomarbeit von Marco<br />

Bonardi über das Thema<br />

«Brandschutz» gestaltet<br />

und produziert. Ich habe<br />

nach Vorgabe gelayoutet,<br />

Inhalte eingefüllt und<br />

Text- und Layoutkorrekturen<br />

des Kunden umgesetzt.<br />

Dieser Auftrag<br />

war gekennzeichnet durch<br />

sehr viel direktem Kundenkontakt<br />

und Mitarbeit<br />

beim Manuskript, dem<br />

Bildmaterial sowie dem<br />

Aufbau der Diplomarbeit.<br />

Verpackungen<br />

Für Degradable Solutions haben<br />

wir mehrere Verpackungen erstellt.<br />

Hier war ich in der Reinzeichnung<br />

und vor allem in der Bildbearbeitung<br />

tätig. Die Fotos der Verpackungen<br />

mussten jeweils auch<br />

noch optimiert werden. Hier habe<br />

ich das Druck-Pdf auf die Packung<br />

darübergelegt und optisch ange passt,<br />

damit danach ein schönes Bild<br />

entsteht.<br />

8<br />

<strong>Portfolio</strong> No.2<br />

7<br />

<strong>Portfolio</strong> No.2<br />

8


herausgeber<br />

ageas<br />

(arbeitsgemeinschaft<br />

evangelischer Ärztinnen<br />

und Ärzte der schweiz)<br />

konzept<br />

Dr. med. rolf gerber, zug<br />

Dr. med. hans-rudolf pfeifer,<br />

affoltern am albis<br />

gestaLtung / reaLisation<br />

atelier frei, zürich<br />

proDuktion<br />

Cti Ltd, buchberg<br />

www.disk4you.ch<br />

besteLLungen<br />

ageas<br />

zeltweg 18, Ch-8032 zürich<br />

telefon +41 44 262 52 47<br />

www.ageas.ch<br />

DvD und begleitheft © 2011<br />

Lebenserfahrungen<br />

von Dr. meD.<br />

markus bourquin<br />

(geb. 1929)<br />

ChLiwisstrasse 11<br />

Ch-8142 uitikon waLDegg<br />

arzt, psyChoanaLy tiker<br />

unD Christ –<br />

( k )ein wiDerspruCh?!<br />

MB_DVD_Cover_GzD.indd 1 27.10.11 15:34<br />

MB_DVD_Booklet_GzD.indd 6 27.10.11 15:34<br />

MB_DVD_Booklet_GzD.indd 7 27.10.11 15:34<br />

Websites<br />

Bildkombination<br />

Die Primafila AG wollte<br />

auf Responsive-Webdesign<br />

wechseln, dabei wurde<br />

die Webseite gleichzeitig<br />

neu gestaltet. Meine<br />

Arbeit bestand darin<br />

in WordPress die Seiten<br />

nach Vorgabe aufzubauen,<br />

sowie den Inhalt einzupflegen.<br />

Für das Produkt Vita Hexin von<br />

der Streuli Pharma AG habe ich<br />

eine Bildkombination gemacht.<br />

Auf dem Original-Foto war das<br />

Mädchen ohne T-Schirt abgebildet.<br />

Von einem anderen Foto<br />

habe ich dann das T-Shirt entnommen<br />

und dann passend auf<br />

das Foto montiert. Dafür mussten<br />

natürlich auch die Haare,<br />

die über die Schultern fallen,<br />

freigestellt werden.<br />

<strong>Portfolio</strong> No.2<br />

9<br />

Pünter.Blumen.Garten ist<br />

eine Gartenbaufirma,<br />

die ihre Homepage regelmässig<br />

aktualisiert.<br />

Zum Beispiel mit Einladungen<br />

zu Events,<br />

Fotos von aktuellen Baustellen<br />

oder sonstigen<br />

News. Dies habe ich mithilfe<br />

von Typo3 gemacht.<br />

Unsere eigene Homepage:<br />

www.atelierfrei.ch haben<br />

wir auch neu in Responsive-Webdesign<br />

aufgebaut.<br />

Meine Arbeit bestand<br />

auch hier darin die Seiten<br />

nach Vorgabe in Word-<br />

Press aufzubauen und den<br />

Inhalt einzupflegen.<br />

Gestaltung<br />

Markus<br />

Bourquin<br />

arzt, Psychoanalytiker<br />

und christ –<br />

( k)ein widersPruch?! > Impressum<br />

Sa 5. September <strong>2015</strong> | 17 – 22 Uhr<br />

Markus<br />

Bourquin<br />

arz t, psyChoanaLy tiker<br />

unD Christ –<br />

( k )ein wiDerspruCh?!<br />

> DVD Inhaltsübersicht<br />

1. Biographisches<br />

2. Psychoanalyse<br />

3. Gebet mit Patienten<br />

4. Medizin und Seelsorge<br />

5. Erfahrung als Patient<br />

6. Exit Sterbehilfe<br />

7. Evolution<br />

8. Was mir wichtig ist<br />

CZ-SOMMERFEST<br />

«in Bewegung»<br />

Food | Tanz | Musik<br />

ZWISCHENBÄCHEN<br />

arzt, psyChoanaLytiker unD Christ – (k )ein wiDerspruCh?!<br />

Markus Bourquin<br />

Du bist herzlich bei uns eingeladen!<br />

Wir freuen uns auch sehr Ehemalige,<br />

Freunde und Interessenten zu sehen!<br />

Programm:<br />

• Unterhaltungsmusik<br />

mit den «Saitenschletzer»<br />

• Linedance<br />

• Kinderprogramm / Karussell<br />

• Feines Essen und Trinken<br />

• Schatzsuche<br />

Zwischenbächen 26 | 8048 Zürich | Tel. 044 493 27 48| www.christuszentrum.ch<br />

Markus<br />

Bourquin<br />

<strong>Portfolio</strong> No.2<br />

10<br />

Ebenfalls für das Produkt Vita<br />

Hexin habe ich die Bildkombination<br />

für die Salbe gemacht.<br />

Auf eine weisse Tube wurde das<br />

Druck-Pdf montiert.<br />

arzt, Psychoanalytiker und christ –<br />

( k )ein widersPruch?!<br />

> Kindheit<br />

ich bin 1929 in bern geboren und<br />

direkt hinter dem zeitglockenturm<br />

aufgewachsen, zusammen<br />

mit einer um sechs Jahre älteren<br />

schwester. mein verstorbener<br />

vater führte als Pächter ein gros -<br />

ses, einer berner zunft gehörendes<br />

restaurant. er war nicht<br />

nur von ganzem herzen für das<br />

wohl seiner familie und das<br />

seiner gäste besorgt, er hatte<br />

auch eine offene hand für alle<br />

bedürftigen. seine geistige<br />

heimat war das freimaurertum.<br />

meine mutter stammt aus dem<br />

emmental.<br />

wie mein vater hat auch sie,<br />

als es ihre körperlichen und geistigen<br />

kräfte noch erlaubt haben,<br />

viel zum wohl der mitmenschen<br />

und der tiere getan. von bäuerlicher<br />

herkunft war sie in traditioneller<br />

art mit der evangelisch<br />

–reformierten landeskirche<br />

6<br />

In der Pubertät litt ich<br />

während mehrerer<br />

Jahre an heftigen Kopfschmerzen,<br />

die es<br />

mir zeitweilig verunmöglichten<br />

ein Buch<br />

zu lesen.<br />

verbunden. Über den glauben<br />

oder konkreter über Jesus<br />

christus wurde nie gesprochen.<br />

glaubensfragen spielten kaum<br />

eine rolle in meinem leben, mit<br />

ausnahme des religionsunterrichts<br />

und der vorbereitung für<br />

die konfirmation. vielmehr waren<br />

für mich sehr gute schulische<br />

leistungen von bedeutung.<br />

in der Pubertät litt ich während<br />

mehrerer Jahre an heftigen kopfschmerzen,<br />

die es mir zeitweilig<br />

verunmöglichten, ein buch zu<br />

lesen oder zu studieren. die<br />

ganze Palette schulmedizinischer<br />

abklärungen erbrachte keinen<br />

kö rperlich krankhaften befund.<br />

doch die unerträglichen kopfschmerzen<br />

blieben. ich suchte<br />

linderung bei einem suggestor,<br />

der eine hypnosebehandlung<br />

vornahm, manchmal sogar währenddem<br />

ich in narkose lag.<br />

auch dies erbrachte keine besserung<br />

der kopfschmerzen.<br />

in den folgenden Jahren fuhr ich<br />

regelmässig zu einem naturheilarzt<br />

ins appenzellerland, der mediale<br />

fähigkeiten besass. durch<br />

seine mir verordnete vegetarische<br />

diät, in verbindung mit verschiedenen<br />

sorten von kräutertee<br />

und bestimmten wasseranwendungen,<br />

besserten sich meine<br />

kopfschmerzen nach und nach.<br />

dieser naturheilarzt war der erste<br />

mensch im medizinischen und paramedizinischen<br />

bereich, der sich<br />

zeit genommen hatte, stundenlang<br />

mit mir zu sprechen. er unterstützte<br />

auch meinen wunsch,<br />

medizin zu studieren.<br />

Für die DVD und das Booklet vom<br />

Arzt Markus Bourquin habe ich<br />

bei der Gestaltung mitgewirkt.<br />

(siehe oben)<br />

Die Einladungskarte des<br />

Christuszentrum wird im Siebdruck<br />

gedruckt und soll<br />

2-farbig sein. Dies musste ich<br />

bei der Gestaltung berücksichtigen.<br />

(siehe links)<br />

> Studium<br />

Markus Bourquin<br />

erlebnisbericht<br />

während des ganzen medizinstudiums<br />

lebte ich in einer<br />

versteckten, selbstüberheblichen<br />

vorstellung. ich glaubte, später<br />

einmal mit einer wissenschaftlich<br />

verknüpften naturheilmethode<br />

den schulmedizinern ihre ignoranz<br />

vor augen führen zu können.<br />

in der konfrontation mit der realität<br />

der Patienten wur de mir aber<br />

bald einmal klar, dass ich mit<br />

meinen naturheilkundlichen heilvorstellungen<br />

auf dem holzweg<br />

war. ein schmerzlicher, demütigender<br />

Prozess der selbstbesinnung<br />

setzte ein. denn ich musste<br />

die gesamten vorstellungen über<br />

meine medizinische zukunft revidieren.<br />

7


... bei MRS-Tennis<br />

Die Betreuung des<br />

Web-Shops wurde mir<br />

schon anfangs übergeben.<br />

Hier habe ich<br />

einerseits Inhalte<br />

eingepflegt sowie<br />

Banner im Photoshop<br />

erstellt.<br />

Das Produktangebot<br />

war sehr umfang -<br />

reich und es gab<br />

immer wieder grosse<br />

Outlet-Aktionen.<br />

Somit gab es immer<br />

genug zu tun.<br />

MRS-Tennis-Katalog,<br />

Ausgabe 01/04 2010<br />

Bei meiner ersten Arbeitsstelle in der internen Werbeabteilung<br />

habe ich für den Katalog sowie beim Web-Shop<br />

mitgearbeitet. Für den Katalog habe ich einerseits<br />

Inhalte (Text und Bild) eingefühgt, sowie an der Sprachadaption<br />

ins Französische gearbeitet. Beim Katalog<br />

ergaben sich auch Produktadaptionen innerhalb des vorgegebenen<br />

Layouts. Der Katalog wurde ca. vier mal im<br />

Jahr neu gestaltet und gedruckt.<br />

<strong>Portfolio</strong> No.2<br />

11<br />

<strong>Portfolio</strong> No.2<br />

12


04_09_alaindia_leila_08.indd 4-5<br />

A LA INDIA > VORSPEISE<br />

2.9.2008 15:35:11 Uhr<br />

04_09_alaindia_leila_08.indd 8-9<br />

A LA INDIA > DESSERT<br />

2.9.2008 15:35:50 Uhr<br />

4<br />

• Grammatik<br />

• Trennungen<br />

Divis<br />

Akzente<br />

• Umbruch<br />

• Interview<br />

• Porträt<br />

• Bericht<br />

• Editorial<br />

• Reportage<br />

• ko rigieren<br />

• redigieren<br />

• anpassen<br />

• ergänzen<br />

• kürzen<br />

• Kapitel- und<br />

• Ziele<br />

• Leser<br />

• Tonalität<br />

• Themen<br />

• Termine<br />

• Budget<br />

• ko rigieren<br />

• Verständnis<br />

• Lesbarkeit<br />

und Englisch<br />

• Suche<br />

• Briefing<br />

• Termine<br />

• Verträge<br />

• Honorar<br />

• erste len<br />

• bescha fen<br />

• ©-Vermerke<br />

sicherste len<br />

• Deutsch<br />

• Französisch<br />

• Englisch<br />

• Italienisch<br />

• Spanisch<br />

meine<br />

Lehre<br />

Bild<br />

Layout<br />

Gestaltung<br />

Raita ( Gurkensalat in Joghurt)<br />

2 mittlere Gurken<br />

Die Gurken schälen evt. entkernen und gro n oder in kleine Stücke<br />

250 ml Naturjoghurt schneiden. Die restlichen Zutaten gut mischen, dann die Gurken zum<br />

1 ⁄ 2 TL Garam Masala Joghurt beigeben. Das Raita sollte gekühlt serviert werden.<br />

1 ⁄ 2 TL Salz<br />

wenig Pfeffer<br />

und Knoblauch<br />

Papadam ( Indische Knäckechips)<br />

10 Papadam<br />

Papadam findet man in fast jedem Asia-Shop. Das Öl in einer tiefen<br />

Pfanne erhitzen, bis es fast zu rauchen beginnt. Die Papadams<br />

Öl zum fritieren<br />

hineingleiten lassen und einzeln fritieren, bis sie eine goldbraune Farbe<br />

bekommen. Abtropfen lassen und servieren.<br />

In der Berufsschule durften wir gemeinsam<br />

ein Kochbuch erarbeiten und<br />

gestalten. Dabei mussten wir von der<br />

Idee, dem Rezept sowie den Fotos alles<br />

selbst machen. Da ich damals ein<br />

« typografie<br />

ist eine unserer<br />

stärken<br />

»<br />

mai<br />

18 19 20 21 22 wo<br />

08<br />

mo<br />

13 28 do<br />

20 mi<br />

12 19 26 27 di<br />

14 29 fr<br />

21 5 15 30 sa<br />

22 6 8 23 31 7 1 2 9 10 16 17 24 25 so<br />

3 4 11 18 Die Welt der Publikationen www.staempfli.com<br />

okt<br />

KalenderNievi_2008.indd 6 26.11.2007 14:01:40 Uhr<br />

farbprofis»<br />

sind<br />

«wir<br />

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mo<br />

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21 mi<br />

13 20 27 28 di<br />

15 30 fr<br />

22 6 23 7 1 2 8 9 10 16 17 24 25 31 sa<br />

so<br />

3 11 18 26 4 5 12 19 Da ich in<br />

Die Welt der Publikationen www.staempfli.com<br />

meiner Lehrzeit<br />

am liebsten<br />

kreativ<br />

gearbeitet<br />

KalenderNievi_2008.indd 11 26.11.2007 14:02:08 Uhr<br />

habe, durfte<br />

ich auch<br />

immer wieder<br />

zu internen<br />

Zwecken Drucksachen<br />

gestalten.<br />

Hier<br />

habe ich<br />

Raita<br />

einen kleinen<br />

›<br />

Kalender,<br />

der als Kundengeschenk<br />

gebraucht wurde,<br />

selbständig<br />

gestaltet.<br />

<strong>Portfolio</strong> No.2<br />

13<br />

Laddu ( Süsses aus Kichererbsenmehl)<br />

350 g Butter<br />

400 g Kichererbsenmehl<br />

5 EL Kokosraspeln<br />

2 EL Walnüsse<br />

1 TL Zimt<br />

275 g Puderzucker<br />

Die Butter in einer Bratpfanne auf kleiner Flamme schmelzen, das<br />

Kichererbsenmehl während 15 Minuten einrühren, bis es einen leicht<br />

nussartigen Geruch kriegt. Nun die Kokosraspeln, die gehackten Walnüsse<br />

und den Zimt hinzugeben. Für weitere zwei Minuten rösten. Die<br />

Pfanne vom Herd nehmen, den Puderzucker dazugeben und mit einer<br />

Gabel alle Klumpen zerdrücken. Zum abkühlen beiseite stellen, dann<br />

12 bis 15 walnussgrosse Bällchen formen.<br />

Vorlage<br />

Laddu<br />

grosser Indien-Fan war, war es klar,<br />

dass dies mein Thema wird. Die Zeichnung<br />

in der Mitte ist ein Henna- Motiv,<br />

das ich damals in Indien selbst gezeichnet<br />

habe.<br />

nievergelt.pps ag<br />

wird zu stämpfli<br />

Publikationen AG<br />

2006 nehme ich meine Lehre<br />

bei der nievergelt.pps Original AG<br />

in Altstetten wieder auf.<br />

Nach etwas mehr als einem<br />

Jahr übernimmt die Stämpfli<br />

AG unsere Firma und<br />

hat nun einen Standort in<br />

Zürich. Gesamthaft zählt<br />

die Stämpfli AG mit Hauptsitz<br />

in Bern ca. 300 Angestellte.<br />

Für meine Ausbildung<br />

bewirkt sich das<br />

eher positiv aus, da die<br />

Bandbreite der Arbeit grösser<br />

wird. Als Lehrlinge<br />

erhalten wir nun in Bern<br />

auch Einblicke in andere<br />

Abteilungen sowie in die<br />

Druckerei.<br />

Original<br />

Aufwändige Bildkombination:<br />

Als Vorlage diente das<br />

Bild mit der Mücke, die<br />

tot auf dem Rücken liegt.<br />

Daraus wurde dann eine<br />

fliegende Mücke gemacht.<br />

Das Bildmaterial wurde<br />

von der Vorlage entnommen<br />

und bearbeitet. Einzig<br />

die Flügel wurden aus einem<br />

anderen Bild aus<br />

dem Internet kopiert und<br />

angepasst.<br />

Original<br />

Bildkombination<br />

Vorlage<br />

In der zweiten Hälfte meiner<br />

Ausbildung lag der Schwerpunkt<br />

mehr auf der Bildbearbeitung.<br />

Als Lehrlinge durften<br />

wir von den fundierten Bildkenntnissen<br />

unseres Lehrmeisters<br />

profitieren korrigiert und wurden in<br />

viele Bildbearbeitungs-Aufgaben<br />

miteinbezogen, z. B. bei Bildoptimierung<br />

oder Hauttonkorrekturen.<br />

Bildvorlage<br />

vorher<br />

nacher<br />

korrigiert<br />

<strong>Portfolio</strong> No.2<br />

14<br />

infopage | Dienstleistungen<br />

Sie wo len, dass Ihr Text nicht nur inhaltlich, sondern auch stilistisch<br />

und orthografisch überzeugt? Sie suchen jemanden, der für Sie Texte<br />

schreibt? Oder möchten Sie eine Mitarbeiter- oder Kundenzeitschrift<br />

herausgeben und wissen nicht, was es dafür alles braucht? Gemeinsam<br />

finden wir in jedem Fa l eine gute Lösung. Wir unterstützen Sie im<br />

gesamten Publikationsprozess: vom ersten Entwurf bis zum Vertrieb<br />

des fertigen Produkts.<br />

Korrektorat<br />

InfoBlätter<br />

d e r<br />

Stämpfli AG<br />

Rund um das geschriebene Wort<br />

Alles aus einer Hand<br />

Korrektorat | Lektorat | Redaktion | Konzeption | Koordination<br />

Ein Text mit brillantem Inhalt, aber orthografisch und grammatikalisch mangelhaft,<br />

verfehlt seine Wirkung. Wir prüfen Ihren Text auf Rechtschreibung, Grammatik<br />

und Zeichensetzung. Wir lesen in der Regel jeden Text zweimal, denn vier<br />

Augen sehen mehr als zwei. Wir kontrollieren die Typografie. Das heisst, wir<br />

schauen auf korrekte Trennungen, richtig verwendete Anführungszeichen, Apostrophe<br />

und Striche, Einzüge usw. Wir überprüfen und erstellen Verzeichnisse<br />

und Register und vergleichen das Inhaltsverzeichnis mit Kapitelüberschriften<br />

und Seitenzahlen. Wir korrigieren nur nachweisbar Fehlerhaftes, denn wir unterscheiden<br />

zwischen schlechtem und nicht korrektem Sprachgebrauch. Natürlich<br />

weisen wir Sie auf Stilvergehen hin.<br />

Wir lesen für Sie Texte in den Sprachen Deutsch, Französisch, Englisch, Italienisch<br />

und Spanisch.<br />

Infopage | Dienstleistungen<br />

Leistungen rund um das geschriebene Wort<br />

Korrektorat/Lektorat<br />

Korrektorat<br />

Textkontro le<br />

• Rechtschreibung<br />

• Zeichensetzung<br />

• Einheitlichkeit<br />

• Inhaltsverzeichnis<br />

Typografische<br />

Kontro le<br />

• Gedankenstriche/<br />

• Sonderzeichen/<br />

• Auszeichnungen<br />

Sprachen:<br />

Deutsch, Französisch,<br />

Englisch, Italienisch<br />

und Spanisch<br />

Corporate Publishing<br />

Redaktion<br />

Texte schreiben<br />

• Publireportage<br />

Texte<br />

überarbeiten<br />

• umformulieren<br />

Textumste lungen<br />

korrigiert<br />

www.korrektorat-lektorat.ch<br />

Lektorat<br />

Texte lesen<br />

• beurteilen (Stil)<br />

• anpa sen (Stil)<br />

• vereinheitlichen<br />

Sprachen:<br />

Deutsch, Französisch<br />

Konzeption<br />

Inhalts- und<br />

Redaktionskonzepte<br />

Sprachvergleich<br />

Koordination<br />

Autoren<br />

Bild/Grafik<br />

Übersetzung<br />

• an externe Partner<br />

• Qualität prüfen<br />

• Sprachabgleich<br />

Kontro le/Leitung<br />

• Termine/Kosten<br />

• Projektführung<br />

Corporate<br />

Language<br />

• Richtlinien und<br />

sprachlichen Auftri t<br />

für Unternehmen und<br />

Verbände definieren<br />

Wölflistrasse 1<br />

CH-3001 Bern<br />

Tel. +41 31 300 69 99<br />

Leutschenbachstrasse 95<br />

CH-8050 Zürich<br />

Tel. +41 44 309 90 90<br />

www.staempfli.com<br />

Die Welt der Publikationen<br />

Dienstleistungen, Systeme und Produktion<br />

Teil meiner Aufgaben<br />

waren die Produktblätter<br />

der verschiedenen<br />

Arbeitsbereiche<br />

der Stämpfli<br />

AG. Ich gestaltete<br />

neue Produktblätter,<br />

überarbeitete schon<br />

vorhandene Produktblätter<br />

und durfte<br />

die Bildbearbeitung<br />

machen. Diese mussten<br />

dann für den Druck,<br />

sowie fürs Internet<br />

aufbereitet werden.<br />

Bildkombina


staempfli.com<br />

Kommunikation<br />

Mensch zu Mensch

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