Beratungsstelle für Arbeitslose und von Arbeitslosigkeit ... - Mitarbeiten

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1400 1200 1000 800 600 400 200 0 285 337 Abb. 4 - Klienten in der Vergangenheit (2001 - 2010) 361 402 298 355 317 383 442 516 393 1054 499 1145 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 SGB II – nach wie vor hoher Beratungsbedarf Da das Gesetz zahlreiche Variablen und Unklarheiten beinhaltet, die für die Anspruchsberechtigten ein hohes Maß an Verunsicherung bedeuten, ist der Beratungsaufwand durch das SGB II ab 2005 stark angestiegen. Eine starke Frequentierung erleben wir auch im Rahmen der Selbsthilfeangebote zum Thema Stellensuche. Bewerbungstraining im Auftrag von jobcenter und Agentur für Arbeit Neben dem Angebot der Nutzung unser Einrichtung für Bewerbungen und Stellensuche, bieten wir im Rahmen unseres jobSHOP intensives Bewerbungstraining im Auftrag des jobcenter Landkreis Fürth sowie für KundInnen der Agentur für Arbeit an. Die TeilnehmerInnen werden von ihren ArbeitsvermittlerInnen direkt an unsere Stelle verwiesen. Die Zahlen sind also sehr stark von der Zuweisungspraxis abhängig. Die Grafik (Abb. 4) zeichnet das Jahr 2007 als Besonderheit. Wir hatten damals den jobSHOP eingerichtet – ein Bewerbungszentrum, in dem im Auftrag der ARGEN Bewerbungstraining durchgeführt wird. Das Volumen (500 Zuweisungen) war vertraglich auf 1 Jahr befristet gewesen. Der erhebliche Arbeitsaufwand konnte damals nur durch zusätzliches Personal (Honorarkräfte, KBI-Personal aus anderen Abteilungen) bewältigt werden. Ab Oktober 2007 wurde die Zusammenarbeit mit einem großen Träger im gegenseitigen Einverständnis beendet. Dafür wurde im Jahr 2007 und 2008 der Vertrag mit der ARGE Landkreis Fürth erneuert und die Zusammenarbeit intensiviert. Die Agentur für Arbeit ermöglichte uns zusätzlich die Unterstützung für einzelne Kunden im Rahmen der Erstattung von Bewerbungskosten. 656 670 542 601 525 596 8 ifa Jahresbericht 2010 NA versch.
9 SGB III – Verunsicherung bei Krankheit Im Rechtskreis des SGB III besteht zwar ebenso ein gewisser Beratungsbedarf, der jedoch quantitativ seit 2005 weit hinter demjenigen des SGB II liegt. Auffallend oft handelt es sich um Unklarheiten an den Nahtstellen zur Krankenversicherung. Hier sind die Regelungen und Zuständigkeiten im Anschluss oder während einer Krankheit oft sehr undurchsichtig für die Betroffenen. ifa Jahresbericht 2010
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Seite 35 und 36: 35 17.09.2010 Fürther Nachrichten
Seite 37 und 38: 37 29.09.2010 - Stromsparen und gew
Seite 39 und 40: 39 22.12.2010 Stadtzeitung 24.12.20

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