Stufe_172_einseitig
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Im Brennpunkt<br />
Jugendleiter<br />
1 Jugendleiter werden einzeln mit der absoluten Mehrheit der<br />
wahlberechtigten Anwesenden gewählt.<br />
2 Die Amtsdauer ist nicht vorgegeben.<br />
3 Der Jugendleiter und seine beiden Stellvertreter werden<br />
von den Gruppenmitgliedern (im Alter von 10 - 26 Jahren)<br />
gewählt. Besteht noch keine Gruppe oder ist eine Wahl auf<br />
Grund des Alters der Gruppenmitglieder nicht möglich, so<br />
kann der Ortsgruppenvorstand einen Jugendleiter ernennen,<br />
bis eine Wahl durchgeführt werden kann.<br />
Der Jugendleiter betreut die Gruppe und führt deren Beschlüsse<br />
aus. Der Jugendleiter berichtet in der Gaujugendversammlung<br />
über die Jugendarbeit in der Ortsgruppe.<br />
Bestehen innerhalb einer Ortsgruppe mehrere Gruppen der<br />
Schwäbischen Albvereinsjugend, so regeln diese die Form<br />
der Zusammenarbeit selbst.<br />
Freizeitleiter<br />
1 Die Jugendvertreterversammlung bestätigt Freizeitleiter mit<br />
einfacher Mehrheit.<br />
2 Die Amtsdauer umfasst die Dauer der Freizeit.<br />
3 Freizeitleiter sind verantwortlich für den die Vorbereitung<br />
einer Freizeit, deren reibungslosen Ablauf, den Aufbau, die<br />
Führung und die Koordination des Freizeitteams.<br />
Lehrgangsleiter<br />
1 Die Jugendvertreterversammlung bestätigt Lehrgangsleiter<br />
mit einfacher Mehrheit.<br />
2 Die Amtsdauer umfasst die Dauer der Veranstaltung.<br />
3 Lehrgangsleiter bereiten die Lehrveranstaltung inhaltlich<br />
vor und stimmen sich dabei ab mit dem Bildungsreferenten<br />
der Schwäbischen Albvereinsjugend, gewährleisten den<br />
reibungslosen Ablauf und bereiten die Veranstaltung nach.<br />
Drei Fragen an...<br />
Ehrenamtliche über ihr Ehrenamt<br />
1. Was war deine Motivation dieses Ehrenamt auszuüben?<br />
2.. Was ist das Besondere an diesem Ehrenamt?<br />
3. Was war dein schönstes Erlebnis in diesem Ehrenamt?<br />
4. Was du uns sonst noch sagen möchtest.<br />
Kai Weinbrenner,<br />
Beisitzer im Jugendbeirat<br />
1. Seit meinem 11. Lebensjahr<br />
besuchte ich immer wieder Freizeiten<br />
der Albvereinsjugend, damals<br />
noch als Teilnehmer. Als ich dann<br />
älter wurde war mir klar, dass ich<br />
dieses Erlebnis auch anderen Kindern<br />
ermöglichen möchte. So hat es sich ergeben, dass ich<br />
zunächst Teamer und später auch Freizeitleiter wurde. Um dem<br />
Verein weiter zu unterstützen habe ich mich dann zur Wahl<br />
als Jugendbeirat aufstellen lassen. Die freizeitübergreifende<br />
Arbeit und Modernisierung des Vereins stehen dabei in meinem<br />
persönlichen Mittelpunkt, was ich in der Albvereinsjugend<br />
erreichen möchte.<br />
2. Das Besondere im Amt als Jugendbeirat ist, das man sehr<br />
viele Ideen einbringen kann, die dann auch umgesetzt werden.<br />
Außerdem übernimmt man sehr viel Verantwortung und lernt<br />
mit jedem neuen Projekt etwas Neues dazu. Außerdem macht<br />
die Arbeit mit den anderen Beisitzern des Jugendbeirats sehr<br />
viel Spaß und man lernt immer wieder neue Leute kennen.<br />
3. Ich möchte meine Zeit in der Albvereinsjugend nicht<br />
auf ein schönstes Ereignis reduzieren. Am Ende einer Freizeit<br />
ist mit Sicherheit das Beste was einem passieren kann, wenn<br />
die Kinder weinen, weil sie wieder nach Hause müssen. Dies<br />
bestätigt dir, dass die letzten zwei Wochen wieder mal ein<br />
voller Erfolg waren und sich die Arbeit und das Engagement<br />
zu 100 % gelohnt haben.<br />
Natürlich gehören zu den schönsten Erlebnissen im Verein auch<br />
all die Bekanntschaften und Freundschaften die sich dadurch<br />
ergeben haben. Auch meine bessere Hälfte habe ich durch<br />
die Arbeit in der Albvereinsjugend kennengelernt. Ich würde<br />
behaupten, wenn ich ein Ereignis als schönstes herausnehmen<br />
müsste, würde ich dieses wählen. ;-)<br />
Matthias Schäfer, Fachwart für die sche Wanderjugend<br />
Deut-<br />
1. Für mich eine einfache und<br />
schöne Art, die beiden Vereins- und<br />
Verbandsbereiche „Schwäbische<br />
Albvereinsjugend“ und „Deutsche<br />
Wanderjugend“ zu verbinden und<br />
in beiden Bereichen aktiv zu sein.<br />
2. Die Verknüpfung zwischen<br />
beiden Verbänden zu stärken, und<br />
damit auch für eine engere Verknüpfung zwischen unseren<br />
Strukturen und einen besseren Zusammenhalt zu sorgen.<br />
3. Bisher war das Highlight sicherlich die Herbst-Jugendbeiratssitzung<br />
der DWJ in der Eifel. Aber mit der bald anstehenden<br />
Bundesdelegiertenversammlung der DWJ in unserer Heimat<br />
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