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Im Brennpunkt<br />

Jugendleiter<br />

1 Jugendleiter werden einzeln mit der absoluten Mehrheit der<br />

wahlberechtigten Anwesenden gewählt.<br />

2 Die Amtsdauer ist nicht vorgegeben.<br />

3 Der Jugendleiter und seine beiden Stellvertreter werden<br />

von den Gruppenmitgliedern (im Alter von 10 - 26 Jahren)<br />

gewählt. Besteht noch keine Gruppe oder ist eine Wahl auf<br />

Grund des Alters der Gruppenmitglieder nicht möglich, so<br />

kann der Ortsgruppenvorstand einen Jugendleiter ernennen,<br />

bis eine Wahl durchgeführt werden kann.<br />

Der Jugendleiter betreut die Gruppe und führt deren Beschlüsse<br />

aus. Der Jugendleiter berichtet in der Gaujugendversammlung<br />

über die Jugendarbeit in der Ortsgruppe.<br />

Bestehen innerhalb einer Ortsgruppe mehrere Gruppen der<br />

Schwäbischen Albvereinsjugend, so regeln diese die Form<br />

der Zusammenarbeit selbst.<br />

Freizeitleiter<br />

1 Die Jugendvertreterversammlung bestätigt Freizeitleiter mit<br />

einfacher Mehrheit.<br />

2 Die Amtsdauer umfasst die Dauer der Freizeit.<br />

3 Freizeitleiter sind verantwortlich für den die Vorbereitung<br />

einer Freizeit, deren reibungslosen Ablauf, den Aufbau, die<br />

Führung und die Koordination des Freizeitteams.<br />

Lehrgangsleiter<br />

1 Die Jugendvertreterversammlung bestätigt Lehrgangsleiter<br />

mit einfacher Mehrheit.<br />

2 Die Amtsdauer umfasst die Dauer der Veranstaltung.<br />

3 Lehrgangsleiter bereiten die Lehrveranstaltung inhaltlich<br />

vor und stimmen sich dabei ab mit dem Bildungsreferenten<br />

der Schwäbischen Albvereinsjugend, gewährleisten den<br />

reibungslosen Ablauf und bereiten die Veranstaltung nach.<br />

Drei Fragen an...<br />

Ehrenamtliche über ihr Ehrenamt<br />

1. Was war deine Motivation dieses Ehrenamt auszuüben?<br />

2.. Was ist das Besondere an diesem Ehrenamt?<br />

3. Was war dein schönstes Erlebnis in diesem Ehrenamt?<br />

4. Was du uns sonst noch sagen möchtest.<br />

Kai Weinbrenner,<br />

Beisitzer im Jugendbeirat<br />

1. Seit meinem 11. Lebensjahr<br />

besuchte ich immer wieder Freizeiten<br />

der Albvereinsjugend, damals<br />

noch als Teilnehmer. Als ich dann<br />

älter wurde war mir klar, dass ich<br />

dieses Erlebnis auch anderen Kindern<br />

ermöglichen möchte. So hat es sich ergeben, dass ich<br />

zunächst Teamer und später auch Freizeitleiter wurde. Um dem<br />

Verein weiter zu unterstützen habe ich mich dann zur Wahl<br />

als Jugendbeirat aufstellen lassen. Die freizeitübergreifende<br />

Arbeit und Modernisierung des Vereins stehen dabei in meinem<br />

persönlichen Mittelpunkt, was ich in der Albvereinsjugend<br />

erreichen möchte.<br />

2. Das Besondere im Amt als Jugendbeirat ist, das man sehr<br />

viele Ideen einbringen kann, die dann auch umgesetzt werden.<br />

Außerdem übernimmt man sehr viel Verantwortung und lernt<br />

mit jedem neuen Projekt etwas Neues dazu. Außerdem macht<br />

die Arbeit mit den anderen Beisitzern des Jugendbeirats sehr<br />

viel Spaß und man lernt immer wieder neue Leute kennen.<br />

3. Ich möchte meine Zeit in der Albvereinsjugend nicht<br />

auf ein schönstes Ereignis reduzieren. Am Ende einer Freizeit<br />

ist mit Sicherheit das Beste was einem passieren kann, wenn<br />

die Kinder weinen, weil sie wieder nach Hause müssen. Dies<br />

bestätigt dir, dass die letzten zwei Wochen wieder mal ein<br />

voller Erfolg waren und sich die Arbeit und das Engagement<br />

zu 100 % gelohnt haben.<br />

Natürlich gehören zu den schönsten Erlebnissen im Verein auch<br />

all die Bekanntschaften und Freundschaften die sich dadurch<br />

ergeben haben. Auch meine bessere Hälfte habe ich durch<br />

die Arbeit in der Albvereinsjugend kennengelernt. Ich würde<br />

behaupten, wenn ich ein Ereignis als schönstes herausnehmen<br />

müsste, würde ich dieses wählen. ;-)<br />

Matthias Schäfer, Fachwart für die sche Wanderjugend<br />

Deut-<br />

1. Für mich eine einfache und<br />

schöne Art, die beiden Vereins- und<br />

Verbandsbereiche „Schwäbische<br />

Albvereinsjugend“ und „Deutsche<br />

Wanderjugend“ zu verbinden und<br />

in beiden Bereichen aktiv zu sein.<br />

2. Die Verknüpfung zwischen<br />

beiden Verbänden zu stärken, und<br />

damit auch für eine engere Verknüpfung zwischen unseren<br />

Strukturen und einen besseren Zusammenhalt zu sorgen.<br />

3. Bisher war das Highlight sicherlich die Herbst-Jugendbeiratssitzung<br />

der DWJ in der Eifel. Aber mit der bald anstehenden<br />

Bundesdelegiertenversammlung der DWJ in unserer Heimat<br />

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