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Aktionstage Nachhaltigkeit<br />

29.05—01.06.2017


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Aktionstage Nachhaltigkeit<br />

29.05—01.06.2017


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Aktionstage Nachhaltigkeit<br />

29.05—01.06.2017


P<br />

Aktionstage Nachhaltigkeit<br />

29.05—01.06.2017


Aktionstage Nachhaltigkeit<br />

Einführung<br />

Im Rahmen der Deutschen Akonstage Nachhalgkeit stellen wir, die<br />

Lokalgruppe des bundesweit akven Vereins sneep e.V., den Standort<br />

Nürnberg der Friedrich-Alexander-Universität auf den Kopf und<br />

wollen gerade diese Fragen beantworten.<br />

An fünf Tagen werden Themen zu Globalisierung, Sustainable Food<br />

und Verbraucherschutz, Fair Fashion und Sustainable Progress mit<br />

Partnern aus Wirtscha und Polik diskuert und in Workshops erarbeitet.<br />

Mit dieser Akon verfolgen wir unser Ziel, den krischen<br />

Diskurs über ethisches und nachhalges Wirtschaen in Theorie und<br />

Praxis anzuregen.<br />

Mit einem geballten Programm rund um die Nachhalgkeit soll in<br />

der Akonswoche vom 29.05–01.06 Aufmerksamkeit und ein Bewusstsein<br />

für das Ziel einer nachhalgen Entwicklung geschaffen<br />

werden.


Nachhalgkeit hat Zukun!<br />

Bevölkerungswachstum, Klimaveränderung und omals<br />

hochproblemasche Zustände bei der Produkon in Entwicklungsländern<br />

– es gibt zahlreiche gesellschaliche<br />

Entwicklungen, die auf Dauer so nicht fortsetzbar sind.<br />

Dennoch hat Nachhalgkeit als Leitprinzip menschlichen<br />

Handelns in allen Bereichen der Gesellscha in den letzten<br />

Jahren steg an Bedeutung gewonnen.<br />

Nachhalgkeit bedeutet eine Entwicklung, die gewährt,<br />

dass künige Generaonen nicht schlechter gestellt sind<br />

ihre Bedürfnisse zu befriedigen als gegenwärge. Nachhalgkeit<br />

bezieht sich dabei sowohl auf Aspekte der Ökologie,<br />

der Ökonomie als auch des Sozialen.


Einführungstag:<br />

Sustainability in Progress?<br />

29.05.2017<br />

09:00 - 15:30<br />

FOYER<br />

INFOBÖRSE +<br />

NACHHALTIGE SNEEP-TOMBOLA<br />

10:00 - 16:00<br />

LG 5.452<br />

WORKSHOP: NACHHALTIGKEITSBERICHT-<br />

ERSTATTUNG<br />

Dr. Katharina Hetze<br />

10:00 - 12:00<br />

LG 5.452<br />

WORKSHOP: PAPST GOES NACHHALTIG!<br />

Michael Albrecht, Dr. Monika Tremel,<br />

Kath. Hochschulgemeinde<br />

13:00 - 15:00<br />

LG 5.452<br />

WORKSHOP: TRANSITION TOWN<br />

Tomas Zeitler, Lorenzer Laden und ESG Nürnberg<br />

13:30 - 15:00<br />

LG 5.452<br />

WORKSHOP: SUSTAIMABLE FINANCING<br />

Ines Pyko, Oikocredit Förderkreis Bayern e.V.<br />

18:30 - 21:00<br />

LG H6<br />

AUFTAKT NACHHALTIGKEITSTAGE<br />

Prof. Dr. Paech<br />

Postwachstumsökonomie – Befreiung vom<br />

Überfluss<br />

Prof. Dr. Aufderheide<br />

Nachhalgkeit bei großen Unternehmen –<br />

Wahrheit oder Pflicht?<br />

Im Anschluss Diskussionsrunde mit Prof. Dr.<br />

Markus Beckmann (Moderaon) , Prof. Dr. Kai-<br />

Ingo Voigt und xy (noch offen)


Sustainable Food<br />

30.05.2017<br />

10:00 – 14:00<br />

LG 3.166<br />

WORKSHOP: SUSTAINABLE FOOD<br />

18:30 – 20:30<br />

LG H2<br />

PODIUMSDISKUSSION<br />

FETT VERZUCKERT - WERDEN DIE VER-<br />

BRAUCHER GETÄUSCHT?<br />

Marion Breithaupt-Endres,<br />

Geschäsführung Verbraucherzentrale Bayern<br />

Dr. Carsten Oelrichs,<br />

Vorsitzender des Rechtsausschusses des Bundes<br />

für Lebensmielrecht und Lebensmielkunde<br />

e.V. (BLL)<br />

Jenan Mouhamed-Ali,<br />

Senior Manager Nachhalgkeit Coca Cola<br />

Gisela Sengl,<br />

stellv. Frakonsvorsitzende Die Grünen<br />

Jan Plagge,<br />

Präsident Bioland<br />

Chrisan Ballke,<br />

Rechtsanwalt Kanzlei Meisterernst


Globalisierung<br />

31.05.2017<br />

9:30 – 13:00<br />

LG 5.430<br />

WORKSHOP: SUSTAINABLE DEVELOP-<br />

MENT GOALS<br />

Gesellscha für internaonale Zusammenarbeit<br />

& AIESEC<br />

10:00 - 12:00<br />

LG 0.423<br />

WORKSHOP: NACHHALTIGKEIT IN DER<br />

SUPPLY CHAIN<br />

Andreas Schanz,<br />

Lehrstuhl für Supply Chain Management<br />

13:00 - 16:30<br />

LG 5.452<br />

WORKSHOP: MENSCHENRECHTE<br />

Amnesty Internaonal &<br />

Lehrstuhl für Internaonal Management<br />

13:00 –16:30<br />

LG 5.430<br />

WORKSHOP: FAIRER HANDEL<br />

Marn Schüller ,Fairtrade Deutschland<br />

18:30 - 20:30<br />

LG H3<br />

PODIUMSDISKUSSION GLOBALISIERUNG<br />

Mathias John,<br />

Vorstand Amnesty Internaonal Deutschland<br />

Daniel Föst,<br />

Generalsekretär FDP Bayern<br />

Stefan Dierks,<br />

Head of CR Product & Strategy Tchibo<br />

Ates Gürpinar,<br />

Vorsitzender Die Linke Bayern<br />

Markus Lötzsch,<br />

Geschäsführer IHK Nürnberg<br />

Sven Hilbig,<br />

Brot für die Welt, Referent für Welthandel<br />

Moderaon: Prof. Dr. Mahias Fia (FAU)


Fair Fashion<br />

01.06.2017<br />

10:00 – 14:00<br />

LG 5.430<br />

WORKSHOP: FAIR FASHION<br />

Elke Klemenz, FARCAP Faire Mode gGmbH<br />

10:00 - 14:00<br />

LG 5.430<br />

WORKSHOP: SPORT NEEDS A SPACE<br />

Adidas<br />

13:00<br />

Mensa<br />

KELIDERTAUSCH<br />

sneep e.V.<br />

20:00<br />

Junge Kirche Lux<br />

FAIR FASHION SHOW


Sustainability in progress<br />

Montag, 29.05.2017<br />

Wo fängt Nachhalgkeit eigentlich an? Bringt das im kleinen<br />

Rahmen überhaupt etwas? Und wie kann ich konkret<br />

nachhalg leben?<br />

Einen Überblick über das Thema Nachhalgkeit zu halten<br />

fällt zumeist schwer. Die meisten globalen Wirtschasakteure<br />

sind inzwischen zu der Einsicht gekommen, dass<br />

Prozesse und Arbeitsweisen verantwortungsvoller gestaltet<br />

werden müssen. Selbst der Papst ru auf, dass die<br />

Menschheit sich endlich ihrer Verantwortung bewusst<br />

werden muss.<br />

Verschiedene Faceen der Nachhalgkeit sollen heute als<br />

Orienerung im Themenfeld gegeben werden. Schwerpunkte<br />

sind, die Ausweitung von Lebensräumen und ihre<br />

Konsequenzen, ethische Finanzierung und Nachhalgkeitsberichte<br />

als Tool für Transparenz in Unternehmen. Im<br />

Abendprogramm wird gerade letzteres Thema aufgegriffen<br />

und eine mögliche Wirtschasform mit reduzierten<br />

Versorgungsstrukturen aufgrund eines niedrigeren Konsumniveaus<br />

vorgestellt.


INFOBÖRSE<br />

+ NACHHALTIGE SNEEP-TOMBOLA<br />

29.05<br />

10:30-13:30<br />

TEXT<br />

Teilnehmende Stände—Infobörse:<br />

sneep,<br />

Studentenwerk<br />

Umweltreferat Nürnberg<br />

Kooperaonsprojekt zum Gesundheitsmanagement an der FAU<br />

Örtlicher Personalrat Fachbereich Wirtschaswissenschaen - Energiespar<br />

Pilotprojekt Findelgasse<br />

evtl. AISEC<br />

Die Tombola wird unterstützt durch Sachspenden von:<br />

Neumarkter Lammsbräu<br />

Lebensbaum<br />

El Puente - Die Fair Trade Pioniere<br />

Vivani finest chocolate<br />

Summtgart<br />

Ort: Foyer


29.05<br />

10:30-16:00<br />

WORKSHOP<br />

NACHHALTIGKEITSBERICHTERSTATTUNG<br />

Nachhalgkeitsberichte sind eine der am häufigsten genutzten CSR-<br />

Kommunikaonsmaßnahmen in Unternehmen. Durch die im Jahr<br />

2014 beschlossene EU Richtlinie zur Nachhalgkeitsberichterstaung<br />

sind besmmte Unternehmen verpflichtet das Thema offen<br />

zu kommunizieren, stoßen aber zunehmend an ihre Grenzen.<br />

In diesem Workshop wird diskuert, welche Standards eingehalten<br />

werden sollen, um die Stakeholder zufrieden zu stellen. Mit Praxisbeispielen<br />

wird erörtert welche Auswirkungen Änderungen auf die<br />

allgemeine unternehmerische Berichtserstaung haben.<br />

Leitung:<br />

Dr. Katharina Hetze<br />

Dr. Katharina Hetze ist Angestellte der Züricher Hochschule für Angewandte<br />

Wissenscha (ZHAW) und zuständig für das Projektmanagement<br />

und –Berichterstaung.<br />

Dauer: 5,5 Stunden (inklusive Miagspause)<br />

Ort: LG 5.452


WORKSHOP<br />

PAPST GOES NACHHALTIG!<br />

29.05<br />

10:00-12:00<br />

„Wenn jemand die Erdenbewohner von außen beobachten würde,<br />

würde er sich über ein solches Verhalten wundern, das bisweilen<br />

selbstmörderisch erscheint.“ (Papst Franziskus)<br />

Wer sich heute mit dem Thema Nachhalgkeit befasst, der kommt<br />

an dem Text von Papst Franziskus nicht vorbei. Es ist einer der<br />

stärksten Impulse zur Überlebensfrage der Menschheit. In diesem<br />

Workshop wollen wir die Enzyklika vorstellen und anhand ausgewählter<br />

Textstellen miteinander ins Gespräch kommen.<br />

Leitung:<br />

Michael Albrecht, & Dr. Monika Tremel,<br />

Hochschulseelsorger, Kath. Hochschulgemeinde<br />

Die katholische Hochschulgemeinde ist Seelsorger und Berater für<br />

Nürnberger Studierende. Wichg ist Ihnen die Auseinandersetzung<br />

mit aktuellen polischen und gesellschalichen Themen im Hinblick<br />

auf eine gerechte Welt.<br />

Dauer: 2 Stunden<br />

Ort: LG 5.452<br />

Lehrstuhlpate: Prof. Dr. Markus Beckmann (Lehrstuhl für Corporate<br />

Sustainability Management)


29.05<br />

13:00-15:00<br />

WORKSHOP:<br />

TRANSITION TOWN<br />

In dem Workshop soll den Konzepten der 'Relocalisaon' und des<br />

'Degrowth' anhand des Ansatzes von David Fleming nachgegangen<br />

werden. Dabei wird der Idee der Resilienz in der 'Transion-Town-<br />

Bewegung' besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Flemings Mitarbeiter<br />

Shaun Chamberlin, wird als Gesprächspartner per Skype zu<br />

diesem Workshop zugeschaltet.<br />

Leitung:<br />

Thomas Zeitler, Lorenzer Laden & ESG Nürnberg<br />

Der Lorenzer Laden (LoLa), ist seit seiner Gründung als bunter, engagierter,<br />

solidarischer und geistlicher Ort in der Nürnberger Altstadt<br />

beheimatet. Er ist sowohl Weltladen als auch Begegnungscafé.<br />

Thomas Zeitler, ist der Ladenpfarrer. Er ist Seelsorger für Mitarbeitende<br />

und Cafégäste und außerdem für die Öffentlichkeitsarbeit und<br />

geistliche Angebote zuständig.<br />

Dauer: 3 Stunden<br />

Ort: LG 5.452<br />

Lehrstuhlpate: ?????


WORKSHOP:<br />

SUSTAINABLE FINANCING<br />

29.05<br />

13:30-15:00<br />

Ob Hühnerfarm oder faire Goldmine, im Kleinstaat Exoca buhlen<br />

verschiedene Unternehmer um die Gunst der sozialen Geldgeber.<br />

Wer hat das beste Konzept? Wer ist wirklich nachhalg?<br />

In dem Workshop wird eine Case Study bearbeitet, die ein Projekt<br />

darstellt, in das ein sozialer Investor finanzieren soll. Seid dabei und<br />

schlüp in die Rollen unterschiedlicher Akteure und lernt, welche<br />

Wirkung eure Entscheidungen für Mensch und Umwelt haben.<br />

Leitung:<br />

Ines Pyko, Oikocredit Förderkreis Bayern e.V.<br />

Der Oikokredit Förderkreis Bayern e.V. engagiert sich über die zur<br />

Verfügung Stellung von Krediten für weltweite Solidarität und soziale<br />

Gerechgkeit. Seine Hauptaufgabe sieht der Verein in der Bildungsund<br />

Öffentlichkeitsarbeit,.<br />

Dauer: 2,5 Stunden<br />

Ort: LG 5.452<br />

Lehrstuhlpate: Prof. Dr. Markus Beckmann (Lehrstuhl für Corporate<br />

Sutainability Management)


29.05<br />

18:30-21:00<br />

AUFTAKT NACHHALTIGKEIT<br />

Referenten:<br />

Prof. Dr. Paech<br />

Postwachstumsökonomie – Befreiung vom Überfluss<br />

Prof. Dr. Aufderheide<br />

Nachhalgkeit bei großen Unternehmen – Wahrheit oder Pflicht?<br />

Prof. Dr. Paech ist seit 2016 Lehrbeauragter an<br />

der Universität Siegen im Studiengang „Plurale<br />

Ökonomik“. Zuvor war er Vertreter des Lehrstuhls<br />

für Produkon und Umwelt an der Universität<br />

Oldenburg. Seine Thesen zur Postwachstumsökonomie<br />

wurden in zahlreichen überregionalen Medien<br />

vorgestellt und kontrovers diskuert.<br />

Prof. Dr. Aufderheide, ist Inhaber der Professur<br />

für Wirtschasethik und strategisches Management<br />

an der Hochschule Bremen. Zudem ist er<br />

Autor zahlreicher Publikaonen zum Thema Wirtschas-<br />

und Unternehmensethik, als auch Berater<br />

für viele Unternehmen, Verbände und Sungen.<br />

Anschließend Diskussionsrunde mit Fachbereich und Publikum<br />

Beckmann (Moderaon), Voigt und xy<br />

Ort: LG H6


Infos z Vorträgen und Plakat zu dem Auakt


Sustainable Food<br />

Dienstag, 30.05.207<br />

Essen mit Genuss und Verantwortung!<br />

Was wir einkaufen und essen hat nicht nur einen Einfluss<br />

auf uns selbst, sondern auch auf unsere Umwelt.<br />

Sustainable Food beschreibt eine Ernährungsweise, bei<br />

der auf gesundheitliche, ökologische, ökonomischen und<br />

soziale Auswirkungen des Nahrungsmielkonsums geachtet<br />

wird.<br />

Was kann ein Verbraucher tun, um sich nachhalg zu ernähren?<br />

Und wie kann man nachhalge Lebensmiel erkennen?<br />

Welche Verantwortung tragen Unternehmen Zutaten<br />

zu selekeren und auszuweisen?<br />

Hier grei der Verbraucherschutz ein! Aufgabe des Verbraucherschutzes<br />

ist es Transparenz bei der Herstellung,<br />

Herkun und den Inhaltsstoffen von Konsumgütern zu<br />

schaffen, um den Konsumenten beim alltäglichen Einkauf<br />

zu unterstützen.


30.05<br />

10:00-14:00<br />

WORKSHOP:<br />

SUSTAINABLE FOOD<br />

Referenten:<br />

Thema:<br />

Ort: LG 3.166<br />

Lehrstuhlpate: Prof. Dr. Markus Beckmann (Lehrstuhl für Corporate<br />

Sutainability Management)


29.05 30.05<br />

10:30-13:30<br />

18:30-20:30<br />

PODIUMSDISKUSSION<br />

FETT VERZUCKERT - WERDEN DIE VERBRAUCHER<br />

GETÄUSCHT?<br />

Referenten:<br />

Marion Breithaupt-Endres, Verbraucherzentrale Bayern<br />

Dr. Carsten Oelrichs, Vorsitzender des Rechtsausschusses des Bundes<br />

für Lebensmielrecht und Lebensmielkunde e.V. (BLL)<br />

Jenan Mouhamed-Ali, Senior Manager Nachhalgkeit Coca Cola<br />

Gisela Sengl, stellv. Frakonsvorsitzende Die Grünen<br />

Jan Plagge, Präsident Bioland<br />

Chrisan Ballke, Rechtsanwalt Kanzlei Meisterernst<br />

Moderaon: Prof. Dr. Mahias Fia<br />

Thema:<br />

Gepanschte Wurst, Mirabellen-Tee mit 0% Mirabellenanteil und Zuckerbomben<br />

im Frühstücksmüsli – unser Essen steckt trotz so manch<br />

vollmundigem Werbeversprechen voller Überraschungen. Denn wo<br />

gesund draufsteht, ist häufig genau das Gegenteil drin.<br />

Was hil gegen die Verfeung und Verzuckerung unseres Alltags?<br />

Strafsteuern, Verbote, oder eine Lebensmielampel – Notwendigkeit<br />

oder bloß sinnlose Bevormundung des Verbrauchers?<br />

Ort: H2


Marion Breithaupt-Endres, Verbraucherzentrale Bayern<br />

Die Verbraucherzentrale Bayern ist ein unabhängiger, überwiegend<br />

öffentlich finanzierter und gemeinnütziger Verein. Sie vertritt<br />

die Interessen bayerischer Verbraucher gegenüber Politik, Verwaltung<br />

und Wirtschaft und setzt sich für einen besseren Verbraucherschutz<br />

ein. Marion Breithaupt-Endres ist der hauptamtliche<br />

Vorstand der Verbraucherzentrale.<br />

Dr. Carsten Oelrichs, Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde<br />

e.V.<br />

Der Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde e. V. (BLL)<br />

ist der Spitzenverband der deutschen Lebensmittelwirtschaft. In<br />

seiner täglichen Arbeit unterstützt der BLL seine Mitglieder dabei<br />

den zahlreichen Anforderungen an die Lebensmittelwirtschaft und<br />

den Erwartungen der Verbraucher gerecht zu werden.<br />

Jenan Mouhamed-Ali, Senior Manager Nachhaltigkeit Coca Cola<br />

Als weltweiter Markführer für Erfrischungsgetränke ist Coca-Cola<br />

sich seiner Verantwortung bewusst. So startete das Unternehmen<br />

verschiedene Projekte, vom Deutschunterricht für Flüchtlinge,<br />

über Coke-Deckeln die zu Textmarkern recycelt werden bis zu Lieferungen<br />

von Medikamenten und Lebensmitteln in Coca-Cola<br />

Trucks in ländliche Regionen in Afrika.<br />

Gisela Sengl (MdL, stellv. Fraktionsvorsitzende Die Grünen)<br />

Gisela Sengl ist Abgeordnete des Bayerischen Landtags, Sprecherin<br />

der Bundesarbeitsgemeinschaft Landwirtschaft und ländliche<br />

Entwicklung und stellvertretende Fraktionsvorsitzende des Bündnis<br />

90/Die Grünen-Fraktion. Im Rahmen ihrer agrarpolitischen Arbeit<br />

setzt sie sich insbesondere für die Bereiche Landwirtschaft<br />

und Ernährung ein.<br />

Jan Plagge, Bioland<br />

Bioland ist der Spitzenverband der deutschen Lebensmittelindustrie.<br />

Ziel ist die nachhaltige Erzeugung hochwertiger und gesunder<br />

Lebensmittel. Die Bioland-Mitglieder entwickeln eine ökologisch,<br />

ökonomisch und sozial verträgliche Alternative zur von Industrie<br />

und Fremdkapital abhängigen Landwirtschaft.<br />

Christian Ballke, Kanzlei Meisterernst<br />

Die Kanzlei Meisterernst ist eine der renommiertesten Kanzleien<br />

deutschlandweit für Lebensrecht. Neben Produkteinstufungen<br />

und Kennzeichnung auf einem Produkt, unterstützt die Kanzlei<br />

auch in Fragen des Planungsrechts, um Unternehmen, Bürgerbegehren<br />

und –initiativen und Verbände bei der Durchsetzung ihrer<br />

Interessen zu helfen.


Globalisierung<br />

Donnerstag, 31.05.2017<br />

Jeder ist mit jedem verbunden, Produkte überall verfügbar, eine Reise<br />

in die Sonne unbeschwerlich. Das ist die Welt, wie wir sie heute<br />

kennen und wenig hinterfragen. Daraus resuleren allerdings globale,<br />

vernetze Lieferkeen, Menschen die in Niedriglohnländern Produkte<br />

für den reichen Westen herstellen, Transporte von Ware auf<br />

Schiffen, in Flugzeugen, mit LKWs – Das alles sind Bilder die man<br />

beim krischen Betrachten des Themas Globalisierung im Kopf hat.<br />

Aber auch Nachhalgkeit wird in diesem Zusammenhang immer<br />

wichger.<br />

Verschiedene weltweit bekannte Organisaonen setzen sich schon<br />

seit mehreren Jahrzenten für die Einhaltung der Menschenrechte,<br />

faire Entlohnung der Arbeiter in den typischen Produkonsländern<br />

und ein sozialeres globales Miteinander ein. Sie stellen sich heute<br />

vor und geben Einblicke in ihre Arbeit. Gerade die Frage der Verantwortung<br />

wird in einer abendlichen Podiumsdiskussion intensiv erörtert.


29.05 31.05<br />

10:30-13:30<br />

9:30-13:00<br />

WORKSHOP:<br />

SUSTAINABLE DEVELOPMENT GOALS<br />

Mit der Agenda 2030 zeigt die internaonale Staatengemeinscha,<br />

dass sich die globalen Herausforderungen nur gemeinsam lösen lassen.<br />

Ein Katalog von 17 Sustainable Development Goals berücksich-<br />

gt erstmals alle drei Dimensionen der Nachhalgkeit.<br />

In diesem Workshop werden die Agenda sowie die drei Dimensionen<br />

der Nachhalgkeit – Umwelt, Wirtscha und Soziales – erarbeitet,<br />

diskuert und hinterfragt.<br />

Workshopleitung:<br />

Vorname Espinosa, GIZ & Vorname Stricker, AIESEC<br />

Die Gesellscha für internaonale Zusammenarbeit (GIZ) ist ein<br />

weltweit täger Dienstleister der internaonalen Zusammenarbeit<br />

für nachhalge Entwicklung. Einer der wichgsten Partner des GIZ ist<br />

das deutsche Entwicklungsministerium.<br />

AIESEC ist die größte weltweite studensche Organisaon, welche<br />

sich zum Ziel gesetzt hat, einen Beitrag zur besseren Gestaltung der<br />

Welt zu leisten. AIESEC vermielt Studenten zu Projekten und Unternehmen<br />

weltweit.<br />

Dauer: 3,5 Stunden<br />

Ort: LG 5.430<br />

Lehrstuhlpate: Prof. Gian Luca Gardini, Ph.D. (Lehrstuhl für Internaonal<br />

Business and Society Relaons mit Schwerpunkt Lateinamerika)


WORKSHOP:<br />

NACHHALTIGKEIT IN DER SUPPLY CHAIN<br />

31.05<br />

10:00-12:00<br />

In diesem Workshop wird zunächst der Begriff Sustainable Supply<br />

Chain Management definiert und seine Treiber und Barrieren<br />

erörtert. In Gruppendiskussionen soll besonders das Thema<br />

Konsumenten als Einflussmöglichkeit erarbeitet werden, um das<br />

eigene Bewusstsein zu schärfen. Ein weiterer Fokus wird auf die<br />

Müllreduzierung und -vermeidung entlang der Supply Chain gelegt.<br />

Mit Hilfe eines Praxisbeispiels wird auf das Thema der „modernen<br />

Sklavenhatung“ hingewiesen und krisch betrachtet<br />

Workshopleitung:<br />

Andreas Schanz,<br />

Lehrstuhl für Supply Chain Management<br />

Dauer: 2 Stunden<br />

Ort: LG 0.423


29.05 31.05<br />

10:30-13:30<br />

13:00-16:30<br />

WORKSHOP:<br />

MENSCHENRECHTE<br />

INFO<br />

Workshopleitung:<br />

Amnesty Internaonal &Lehrstuhl für Internaonal Management<br />

Als Friedensnobelpreisträger setzt sich Amnesty Internaonal schon<br />

seit mehr als 50 Jahren für Menschenrechte ein. Die unabhängige<br />

Mitgliederorganisaon basiert auf dem freiwilligen Engagement ihrer<br />

Unterstützer, die alle unterschiedliche religiöse und polische<br />

Einstellungen und Lebenserfahrungen mitbringen und in konkreten<br />

Akonen zum Ausdruck bringen. Dabei folgen sie den bewährten<br />

Schrien „Aufdecken – Informieren – Handeln – Verändern“.<br />

Dauer:<br />

Ort: LG 5.452<br />

Lehrstuhlpate: Prof. Dr. Dirk Holtbrügge (Lehrstuhl Internaonall Management)


WORKSHOP:<br />

FAIRER HANDEL<br />

31.05<br />

13:00-16:30<br />

Konkret und interakv soll das Thema fairer Handel zunächst allgemein<br />

erarbeitet werden und dann vor allem vor dem Hintergrund<br />

von Mindestlohn vs. existenzsichernder Lohn beleuchtet werden.<br />

Durch fehlende Bereitscha von Unternehmen, Verantwortung für<br />

ihre Lieferkeen zu übernehmen und der gesellschalichen Einstellung<br />

alles günsg erwerben zu können, bleibt das Thema Ausbeutung,<br />

mangelhae Lebens- und Arbeitsbedingungen aktuell und relevant.<br />

Workshopleitung:<br />

Marn Schüller , Fairtrade Deutschland<br />

Fairtrade Deutschland ist eine unabhängige Iniave zur Förderung<br />

des fairen Handels. Vor allem aber vergibt der Verein das bekannte<br />

Fairtrade-Siegel für fair gehandelte Produkte und macht sie so für<br />

Konsumenten schnell erkennbar.<br />

Dauer: 3,5 Stunden<br />

Ort: LG 5.430<br />

Lehrstuhlpate: Prof. Dr. Markus Beckmann (Lehrstuhl für Corporate<br />

Sustainability Management)


29.05 31.05<br />

10:30-13:30<br />

18:30-20:30<br />

PODIUMSDISKUSSION<br />

GLOBALISIERUNG - WEM GEHÖRT DIE WELT?<br />

Referenten:<br />

Mathias John,Vorstand Amnesty Internaonal Deutschland<br />

Daniel Föst, Generalsekretär FDP Bayern<br />

Stefan Dierks, Head of CR Product & Strategy Tchibo<br />

Ates Gürpinar,Vorsitzender Die Linke Bayern<br />

Markus Lötzsch,Geschäsführer IHK Nürnberg<br />

Sven Hilbig, Brot für die Welt, Referent für Welthandel<br />

Moderaon: Prof. Dr. Mahias Fia (FAU)<br />

Thema:<br />

Wie können Lieferkeen fair gestaltet werden? Welche Verantwortung<br />

haben mulnaonale Konzerne und Industriestaaten und wie<br />

reagiert die Weltpolik auf wachsende Ungleichheiten?


Mathias John ist seit 2015 Vorstandsmitglied bei amnesty internaonal.<br />

Zu seinen Schwerpunkten zählen vor allem menschenrechtliche Verantwortung<br />

von Unternehmen und Rüstungstransferkontrollen.<br />

Daniel Föst ist seit 2013 als Generalsekretär der FDP Bayern täg. Laut<br />

eigenen Angaben steht Daniel Föst für einen selbstbewussten Liberalismus,<br />

der die gesamte Bandbreite der Bürgerrechte, der Wirtschaspoli-<br />

k, aber auch der Bildungs- und Sozialpolik umfasst.<br />

Als weltweit agierendes Unternehmen fällt Tchibo Verantwortung für<br />

Mensch und Umwelt zu. Stefan Dierks ist als Leiter des Bereichs CR Product<br />

& Strategy für die konnuierliche Opmierung des Sorments und<br />

der Prozesse in Hinblick auf Nachhalgkeit verantwortlich.<br />

Ates Gürpinar ist seit Sommer 2016 Landessprecher der Partei Die Linke<br />

in Bayern. Zuletzt rief er zur Teilnahme an Ostermärschen auf, vor allem<br />

um gegen den geplanten Aufrüstungsplan der Bundesregierung zu streiten.<br />

Die IHK Nürnberg für Mielfranken ist eine unternehmerische Organisaon<br />

zur Wirtschasförderung. Durch einen Ehrenkodex K als auch die Unterstützung<br />

des „Global Compact“ der Vereinten Naonen soll eine nachhalge<br />

Entwicklung, ethisch korrektes Handeln sowie gesellschaliches<br />

Engagement gefördert werden. Seit August 2008 ist Markus Lötzsch der<br />

Hauptgeschäsführer der IHK Nürnberg.<br />

Brot für die Welt ist ein weltweit täges Entwicklungswerk der evangelischen<br />

Kirchen in Deutschland. Brot für die Welt kämp sowohl direkt vor<br />

Ort als auch in Form von Lobby– und Öffentlichkeitsarbeit für arme und<br />

ausgegrenzte Menschen. Als Referent für Welthandel und globale Umweltpolik<br />

ist Sven Hilbig für die Bereiche Rohstoffpolik, Freihandelsabkommen<br />

und Biopiraterie zuständig.


Fair Fashion<br />

Donnerstag, 01.06.207<br />

Shoppen mit gutem Gewissen?<br />

Zugegebenermaßen, das ist oft nur schwierig miteinander<br />

zu vereinbaren. Dies liegt meist nicht nur<br />

an einem sich leerenden Geldbeutel, sondern<br />

auch an der bestehenden Ungewissheit über den<br />

tatsächlichen Herstellungsprozess.<br />

Wie wird unsere Kleidung hergestellt? Welches<br />

Material wird verwendet? Können die Näher und<br />

Näherinnen im Herstellungsland von ihrem Lohn<br />

leben?<br />

Ohne ausreichende Transparenz scheint nachhaltiger<br />

Kleidungskauf unmöglich. Glücklicherweise<br />

nimmt das Bewusstsein für faire Mode immer weiter<br />

zu und regt Konsumenten und Modellabels dazu<br />

an sich mit der Herkunft und der Fertigung von<br />

Kleidung auseinanderzusetzen. Fair Fashion beschreibt<br />

ein Konzept welches sich mit einer ökologisch<br />

und ethisch vertretbaren Fertigung von Kleidung<br />

beschäftigt.<br />

Wie dieses Konzept in der Region umgesetzt wird,<br />

bei einem regionalen und einem Global Player,<br />

wird in den heutigen Workshops ersichtlich.


01.06<br />

10:00-14:00<br />

WORKSHOP:<br />

FAIR FASHION<br />

Gibt's das Shirt auch in fair? Ob ein T-Shirt nun 10 oder 80 Euro kostet<br />

- die Produkonsbedingungen kann man am Preis nicht ablesen.<br />

Die Herstellung ist nur ein kleiner Teil in der langen Lieferkee. Und<br />

doch scheint es in der Welt der noblen Marken und Fast Fashion unmöglich,<br />

faire Löhne und Sicherheit am Arbeitsplatz zu gewährleisten.<br />

Was haben Menschenrechte mit Kleidung zu tun? Woran erkennt<br />

der Konsument gute Produkonsstandards? Ist faire Mode<br />

überhaupt markähig? Ein Workshop rund um die Frage, was man<br />

als Konsument tun kann, um faire Bedingungen in der Modeindustrie<br />

zu fördern.<br />

Workshopleitung:<br />

Elke Klemenz, FARCAP Faire Mode gGmbH<br />

FARCAP Faire Mode gGmbH steht für Faire Mode und Fairen Handel<br />

im Texlbereich. Neben dem Vertrieb fair gehandelter Mode setzt<br />

sich FARCAP auch im Bereich der Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit<br />

ein. Durch Workshops, Vorträge und Präsentaonen soll beraten,<br />

aufgeklärt und aufgezeigt werden, dass Faire Mode markähig ist.<br />

Dauer:<br />

Ort: LG 5.430<br />

Lehrstuhlpate: Prof. Dr. Markus Beckmann (Lehrstuhl für Corporate<br />

Sutainability Management)


WORKSHOP:<br />

SPORT NEEDS A SPACE<br />

01.06<br />

10:30-13:30<br />

INFO<br />

Workshopleitung:<br />

Adidas<br />

Adidas‘ Nachhalgkeitsstrategie ,Sport needs a space‘ basiert auf<br />

sechs strategischen Prioritäten zur Bewälgung der Probleme und<br />

Herausforderungen an jenen Orten, an denen Sport entsteht, verkau<br />

und getrieben wird. Die Nachhalgkeitsstrategie deckt den gesamten<br />

Lebenszyklus des Sports ab.<br />

Dauer:<br />

Ort:<br />

Lehrstuhlpate: Prof. Dr. Markus Beckmann (Lehrstuhl für Corporate<br />

Sutainability Management)


01.06<br />

ab 13:00<br />

KLEIDERTAUSCH<br />

Zu viel im Schrank? Aus den Klamoen rausgewachsen? Sl geändert?<br />

Sta Kleidung wegzuschmeißen und neue zu kaufen, weiht euch diese<br />

Akon in den Kleidertausch ein. Durch die Herstellung von Kleidung<br />

werden Ressourcen verbraucht. Durch das Tauschen von Kleidung<br />

wird demnach nicht nur der Geldbeutel sondern auch die Umwelt<br />

geschont.<br />

Sta Konsum wird in einem Kleidertausch die Idee verfolgt Schrankfüller,<br />

zu groß oder klein gewordene Kleidung oder gar Fehlkäufe mit<br />

anderen zu tauschen.<br />

So funkoniert‘s:<br />

Kleiderabgabe von Mo, 29.05.17 bis Do, 01.06.17, 10:00 im FSI-<br />

Büro, Raum 2.234, Lange Gasse 20<br />

Jeder kann bis zu 10 Teile abgeben und sich dafür andere Schätze<br />

mitnehmen.<br />

Getauscht wird am Do, 1.06.17 ab 13:00 in der Mensa Insel Schü<br />

Sollten nicht alle Kleidungsstücke einen neuen Besitzer finden, werden<br />

sie für einen guten Zweck gespendet.


FAIR FASHION SHOW<br />

01.06<br />

20:00<br />

Sind faire und gleichzeig stylishe Kleider überhaupt möglich?<br />

Ganz besmmt, und die heuge Fair Fashion Show überzeugt davon!<br />

Ökologische und faire Modelabels machen nicht nur schicke Kleidung<br />

und Accessoires, sie übernehmen auch Verantwortung: für die<br />

Arbeiter im Herstellungsland, für die Umwelt, die durch die Herstellung<br />

und den Transport belastet wird und die Weiterverwertung ihrer<br />

Arkel. Wie stylish, funkonal und modern nachhalge Mode ist,<br />

wird in dieser besonderen Fashion Show unter Beweis gestellt.<br />

12 Models präseneren euch dabei ausschließlich verantwortungsvoll<br />

hergestellte Klamoen zu den heißen Beats unserer DJs.<br />

Unterstützung durch:<br />

Art with Air, Bleed, Fond of Bags, hessnatur, Hirschkind,Kipepeo-Clothing,<br />

Lana natural wear, manomama, Vinty’s, Zebratod<br />

Ort: LUX – Junge Kirche Nürnberg, Leipziger Straße 25, 90491 Nürnberg<br />

Einlass ab 19:30<br />

Ticketvorverkauf ab 01.05.2017


Danksagung<br />

Wir bedanken uns für die Unterstützung durch Geld– und Sachspenden<br />

bei den folgenden Unternehmen und Organisaonen!<br />

Geldspenden:<br />

Stadt Nürnberg<br />

Oikocredit Deutschland Bayern<br />

BARTH-HAAS GROUP<br />

Katholische Hochschulgemeinde Nürnberg<br />

Sachspenden:<br />

Neumarkter Lammsbräu<br />

Lebensbaum<br />

El Puente - Die Fair Trade Pioniere<br />

Vivani finest chocolate<br />

Summtgart


Danksagung<br />

Wir bedanken uns für die Unterstützung des Fachbereichs !<br />

Prof. Dr. Markus<br />

Beckmann<br />

Inhaber des Lehrstuhls<br />

für Corporate<br />

Sustainability<br />

Iris Dieterich<br />

Referenn der<br />

Fachbereichsverwaltung<br />

Wir bedanken uns für die Unterstützung der studenschen Initaven<br />

AISEC, Amnesty Hochschulgruppe Erlangen und Der Trichter!


Danksagung<br />

Wir bedanken uns bei allen Teilnehmenden Unternehmen, Organisaonen<br />

und Referenten!<br />

Alle Referenten:


Organisation<br />

Die Akonstage Nachhalgkeit sind eine Veranstaltung der studen-<br />

schen Iniave sneep Nürnberg in Kooperaon mit dem Fachbereich<br />

Wirtschaswissenschaen der Friedrich-Alexander-<br />

Universität Erlangen-Nürnberg.<br />

Mitwirkende:<br />

Philipp Bonaventura<br />

Lara Boa<br />

Anna Cordes<br />

isa Herrmann<br />

Laura Kirste<br />

Sandra Dietrich<br />

Götz Geilhardt<br />

Alexander Kurz<br />

Werbung, Kommunikaon und Programmhe: Markeng-Team<br />

Wollt ihr auch namentlich erwähnt werden?


P<br />

NACHHALTIGKEISTAGE<br />

2017<br />

Datum Datum

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