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Entlastung, Hilfe, Ermutigung: Die erste Verwundeten ... - KAS

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OASE Einsatzbetreuung<br />

OASE Einsatzbetreuung<br />

Musical-Show für Soldaten im Afghanistaneinsatz<br />

Ob Queen, Tanz der Vampire oder<br />

Cats, ob Rock und Pop oder Schlager<br />

– die Bremer Musical Company<br />

bietet ein facettenreiches Programm<br />

an schönsten Melodien der Musikgeschichte.<br />

Das Ensemble rund um den<br />

Erfolgskomponisten Thomas Bläschke<br />

wird auch die Soldatinnen und<br />

Soldaten in Afghanistan mit seinem<br />

Können und seinem Charme verzaubern.<br />

Im Zusammenhang mit der<br />

Neuausrichtung der OASE-Einsatz-<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Katholische Arbeitsgemeinschaft<br />

für Soldatenbetreuung e. V. (<strong>KAS</strong>)<br />

Justus-von-Liebig-Straße 31<br />

53121 Bonn<br />

Tel.: 0228 / 98862-0<br />

Fax: 0228 / 98862-11<br />

E-Mail: info@<strong>KAS</strong>-Bonn.org<br />

Internet: www.<strong>KAS</strong>-Bonn.org<br />

Evangelische Arbeitsgemeinschaft<br />

für Soldatenbetreuung in der Bundesrepublik<br />

Deutschland e. V. (EAS)<br />

Auguststraße 80<br />

10117 Berlin<br />

Tel.: 030 / 28395-310<br />

Fax: 030 / 28395-320<br />

E-Mail: info@EAS-Berlin.de<br />

Internet: www.EAS-Berlin.de<br />

betreuung führt die ARGE EAS/<strong>KAS</strong><br />

in der Zeit vom 25. September bis 06.<br />

Oktober 2012 eine Afghanistan-Tournee<br />

mit den Bremer Künstlern durch.<br />

Geplant sind Musical-Shows in den<br />

Feldlagern Termez, Mazar-e-Sharif<br />

und Kunduz. „Wir haben großen Respekt<br />

vor den Leistungen der Soldaten<br />

und wollen Ihnen mit unserer Musik ein<br />

paar schöne und mitreißende Stunden<br />

bieten.“, so Sara Dähn, die „Beste<br />

Musicalsängerin 2011“, die eben-<br />

Redaktion:<br />

Rainer Krotz V.i.S.d.P. und verantwortlich für<br />

den Inhalt,<br />

Redaktionelle Leitung: Katharina Miksa<br />

OASE belohnt siegreiche<br />

Badminton-Spieler<br />

Mazar-e-Sharif. Im Camp Marmal, dem<br />

größten Feldlager der Bundeswehr im<br />

ISAF-Einsatz, lud das Betreuungsbüro am<br />

29. Juli zum Badmintonturnier ein. Organisiert<br />

und eingeladen hatte der Hauptgefreite<br />

Florian R.. Seiner Einladung folgten<br />

insgesamt 19 Teilnehmer aus 6 Nationen,<br />

die sich fast den gesamten Tag über ein<br />

spannendes Match am Netz lieferten.<br />

Als Sieger des Tages wurde schließlich<br />

der Finne Sami P. ausgezeichnet,<br />

Platz zwei und drei belegten jeweils<br />

zwei afghanische ISAF-Mitarbeiter aus<br />

dem Betreuungsbüro. Sie alle konnten<br />

sich über einen Gutschein, die<br />

die OASE gesponsert hatte, freuen.<br />

Sieger erhielten Gutscheine für die OASE MeS.<br />

<strong>Die</strong> ARGE EAS/<strong>KAS</strong> gratuliert den erfolgreichen<br />

Sportlern und wünscht einen guten<br />

Appetit in der OASE! (Tabea Vorwergk)<br />

falls an der Tournee teilnehmen wird.<br />

(Katharina Miksa)<br />

Maskenball aus Phantom der Oper<br />

Druck: Verlag Haus Altenberg<br />

Artikel mit Verfasserangabe und Leserbriefe<br />

geben nicht immer die Meinung<br />

des Herausgebers wieder. Gedruckt auf<br />

chlorfrei gebleichtem Papier.<br />

Fotonachweise:<br />

Titelseite: Bild rechts: Bundeswehr Sozialwerk<br />

Seite 2: Bild oben: EAS<br />

Seite 3: Bild links: EAS;<br />

Bild rechts: <strong>KAS</strong><br />

Seite 4: Bild rechts: ARGE<br />

Bild links: ARGE<br />

Bild unten: Bremer Musical Company<br />

Betreuung<br />

aktuell<br />

Das Magazin für die Soldatenbetreuung in der Praxis<br />

Katholische<br />

Arbeitsgemeinschaft für<br />

Soldatenbetreuung<br />

03/2012<br />

Evangelische<br />

Arbeitsgemeinschaft für<br />

Soldatenbetreuung<br />

<strong>Entlastung</strong>, <strong>Hilfe</strong>, <strong>Ermutigung</strong>:<br />

<strong>Die</strong> <strong>erste</strong> <strong>Verwundeten</strong>-Ferienwoche<br />

Im Juli 2012 ging die <strong>erste</strong> <strong>Verwundeten</strong>-Ferienwoche,<br />

ein Pilotprojekt<br />

der Evangelischen Militärseelsorge,<br />

der Evangelischen und<br />

Katholischen Arbeitsgemeinschaft<br />

für Soldatenbetreuung (EAS/<strong>KAS</strong>)<br />

und des Bundeswehr-Sozialwerks<br />

(BwSW), zu Ende. Körperlich und<br />

seelisch verwundete Soldaten<br />

konnten sich dabei gemeinsam<br />

mit Kindern und Partnern vom<br />

oft schwierigen Alltag daheim erholen.<br />

Unterstützt und begleitet<br />

wurden die Teilnehmer der Woche<br />

durch familientherapeutische<br />

und seelsorgerische Fachleute.<br />

Oberwiesenthal. Vier Familien reisten<br />

zur <strong>erste</strong>n <strong>Verwundeten</strong>-Ferienwoche<br />

im sächsischen Erzgebirge<br />

an – ein kleiner Kreis, in dem schon<br />

die <strong>erste</strong>n Gespräche so intensiv<br />

und offen geführt wurden, dass es<br />

an Sinn und Erfolg dieses Pilotprojektes<br />

keine Zweifel geben konnte.<br />

<strong>Die</strong> Frauen, Männer und Kinder, die<br />

sich hier trafen, waren nicht allein<br />

geprägt von den Einsatzmonaten<br />

des Vaters und Partners. Mehr noch<br />

standen jene Erlebnisse im Vordergrund,<br />

die sich in den Monaten und<br />

Jahren danach zu Haus abgespielt<br />

hatten. Ein geregeltes, stabiles Miteinander<br />

im engsten Familienkreis<br />

hatte es nach den Einsatzzeiten<br />

des Vaters kaum mehr gegeben.<br />

<strong>Die</strong> zunehmende Intensität der<br />

Haus und Gelände vom „Haus Wiesenthal“ boten Raum und geeignete Atmosphäre für die<br />

<strong>Verwundeten</strong>-Ferienwoche.<br />

Auslandseinsätze der Bundeswehr<br />

mit Verwicklungen in Kampfhandlungen<br />

lässt die Zahl der von körperlicher<br />

und seelischer Verwundung<br />

betroffenen Soldatinnen und<br />

Soldaten immer weiter ansteigen.<br />

Nach einem oder wiederholten Erlebnissen,<br />

die das eigene Leben<br />

bedrohen, hilflos und ohnmächtig<br />

gemacht haben, kehren Männer<br />

und Frauen verändert oder gar<br />

traumatisiert in die Heimat zurück.<br />

Viele kämpfen in den folgenden<br />

EAS<br />

Monaten und Jahren mit psychischen<br />

Schwierigkeiten bis hin zur<br />

sogenannten PTBS. Wie schwer<br />

die Auswirkungen von Krieg und<br />

Gewalt, Fremdheit, längerfristiger<br />

Trennung usw. sein können, zeigt<br />

sich oft erst daheim. Unterdessen<br />

haben Mütter und Kinder gleichermaßen<br />

Trennungszeit und Sorgen<br />

um den Partner ebenso wie die Belastung<br />

der Alleinverantwortung für<br />

Nachwuchs und Haus ausgestanden.<br />

>> Seite 2<br />

<strong>KAS</strong>_EAS Folder Betreuung_Aktuell_1208_200x287.indd 1-2 20.08.12 17:50


<strong>Entlastung</strong>, <strong>Hilfe</strong>, <strong>Ermutigung</strong>: <strong>Die</strong> <strong>erste</strong> <strong>Verwundeten</strong>-Ferienwoche News<br />

Spiel und Spaß für die Kleinen mit der Hüpfburg der EAS.<br />

<strong>Die</strong>se Erfahrung hatten die Paare<br />

und Familien der <strong>erste</strong>n <strong>Verwundeten</strong>-Ferienwoche<br />

allesamt gemeinsam.<br />

Was sie außerdem miteinander<br />

verband, war der feste Wille,<br />

sich mit den Schwierigkeiten auseinanderzusetzen<br />

und nicht zuletzt<br />

Raum und Zeit für schöne gemeinsame<br />

Erlebnisse zu schaffen. In<br />

Oberwiesenthal hatte beides einen<br />

wichtigen Platz. Jeden Morgen waren<br />

die Teilnehmer eingeladen, sich<br />

in Gruppen- und Einzelgesprächen<br />

auszutauschen. „Wir bieten den<br />

Teilnehmern hier einen besonderen<br />

Schutzraum, in dem sie offen über<br />

Erlebtes sprechen können und<br />

Vertraulichkeit garantiert ist“, sagte<br />

Militärdekan Christian Fischer.<br />

Auch über den Tag waren die<br />

Fachleute jederzeit für Eltern und<br />

Kinder ansprechbar. Mehrere<br />

Rückmeldungen der Teilnehmer<br />

zeigten, dass das Konzept der <strong>Verwundeten</strong>-Ferienwoche,<br />

das Partner<br />

und Kinder ausdrücklich in die<br />

Betreuung einbezieht, als wertvolle<br />

<strong>Hilfe</strong>stellung angenommen wurde.<br />

„Wir würden uns wünschen, dass<br />

alle verwundeten Einsatzsoldaten<br />

und ihre Familien dieses Angebot<br />

nutzen könnten“, bilanzierte eine<br />

der teilnehmenden Familien über<br />

die <strong>Verwundeten</strong>-Ferienwoche.<br />

Das Domizil der Familien, „Haus<br />

Wiesenthal“ am Fuße des Fichtelbergs,<br />

bot einen idealen Ausgangspunkt<br />

für Ausflüge in die<br />

Umgebung. Zudem boten mehrere<br />

Betreuer ein ganztägiges Kinderprogramm<br />

an, das Ausflüge<br />

zum Minigolf, Basteleinheiten,<br />

eine Schatzsuche und ein buntes<br />

Sport- und Spieleangebot bereithielt.<br />

Auch der EASy-Truck, das<br />

Spielmobil der EAS, war mit Hüpfburg,<br />

Schminkstraße und Bobby<br />

Cars ins „Haus Wiesenthal“ gekommen.<br />

Alle Familien der <strong>Verwundeten</strong>-<br />

Ferienwoche hatten lediglich die<br />

Kosten für ihre Anreise zu tragen.<br />

Unterbringung und Verpflegung<br />

wurden kostenlos durch die projekttragenden<br />

Verbände bereitgestellt.<br />

Für die Folgeveranstaltung<br />

vom 20.-27. Oktober in Höfen/Tirol<br />

sind bereits alle Plätze vergeben.<br />

Angesichts der großen Nachfrage<br />

werden die Veranstalter absehbar<br />

auch für das Jahr 2013 eine oder<br />

mehrere <strong>Verwundeten</strong>-Ferienwochen<br />

ausschreiben.<br />

(Tabea Vorwergk)<br />

News-Box<br />

<strong>Die</strong> neue Golf-Klasse<br />

Im Juni lud die EAS Soldaten aus<br />

Fritzlar in den nahegelegenen Golfpark<br />

Gudensberg ein. Neun Teilnehmer<br />

konnten nach einer Woche Training<br />

als erfolgreiche Absolventen der<br />

Platzreifeprüfung in den Golf-Sommer<br />

starten. Unterdessen organisierte<br />

die EAS Nord die fünfte Flensburger<br />

SwinGolf-Meisterschaft mit geübteren<br />

Golfern. 33 Spieler, darunter Fans<br />

als auch Neulinge des SwinGolfens,<br />

waren bei dem Turnier dabei.<br />

<strong>Die</strong> Formel 1 des Federballs:<br />

Speed Badminton<br />

Sportbegeisterte Soldatinnen und<br />

Soldaten können in Form von zwei-<br />

tägigen Workshops die innovative<br />

Sportneuheit „Speed Badminton“<br />

kennenlernen, wie zuletzt im Juli 2012<br />

in Pfullendorf und Stetten. Unter der<br />

Leitung des Weltmeisters 2011, Daniel<br />

Gossen, wurden die Teilnehmer<br />

nicht nur in Technik und unterschiedlichen<br />

Spiel- und Übungsformen aus-<br />

gebildet, sondern konnten sich beim<br />

Blackminton ® davon überzeugen,<br />

dass auch die Dunkelheit diesem<br />

schnellen Sport kein Ende setzt.<br />

Weitere Workshop-Termine und Infos<br />

zu der 1. Speed Badminton Meisterschaft<br />

für die Bundeswehr vom<br />

24.-27. September in Berlin unter<br />

www.<strong>KAS</strong>-Bonn.org.<br />

Neuer Festsaal für<br />

Soldaten in Faßberg<br />

Am 11. Juli feierte das EAS-Soldatenheim<br />

„Haus Schlichternheide“ in Faßberg die<br />

Wiedereröffnung seines Festsaals, der<br />

sich nach zehn Monaten Umbauzeit<br />

als echtes Schmuckstück präsentierte.<br />

120 geladene Gäste aus Bundeswehr,<br />

Militärseelsorge und Politik waren bei<br />

der Einweihung dabei.“ Heute ist der<br />

Saal einer der modernsten seiner Größe<br />

im gesamten norddeutschen Raum“,<br />

sagte Rolf Hartmann, Hauptgeschäftsführer<br />

der EAS, bei der Eröffnung.<br />

Aktuelle Infos<br />

7. Gorch-Fock-Marathon<br />

Wilhelmshaven. 1.643 Läufer traten<br />

am 17. Juni zum Küstenlauf auf der<br />

10km-, Halbmarathon- und Marathonstrecke<br />

an und erstürmten beim<br />

7. EAS-Laufevent im Marinestandort<br />

Wilhelmshaven neue Bestzeiten.<br />

Noch am Samstagabend läutete ein<br />

ökumenischer Gottesdienst in der<br />

Wilhelmshavener Christus- und Garnisonkirche<br />

das Event feierlich ein.<br />

Bei angenehmen Lauftemperaturen,<br />

allerdings kräftigem Gegenwind,<br />

kämpften die etwa 500 Frauen und<br />

1.000 Männer um die Medaillen. <strong>Die</strong><br />

Organisatoren zeigten sich mit dieser<br />

Resonanz hochzufrieden. „Es freut<br />

mich vor allem, dass wir wieder so<br />

viel Unterstützung bekommen haben<br />

und alle mit Herzblut an dem<br />

Erfolg dieser Veranstaltung arbeiten“,<br />

sagte Peter Brendel. Zum inzwischen<br />

fünften Mal war das maritime<br />

Laufevent, veranstaltet durch die<br />

EAS, die Stadt Wilhelmshaven, die<br />

Bundeswehr am Standort und die<br />

Leichtathletikgemeinschaft (LGW),<br />

auch Austragungsort der Bundeswehrmeisterschaft<br />

im Marathon. 186<br />

Läufer hielten die 42 Kilometer bis<br />

zum Ende durch. Herrensieger auf<br />

der Marathonstrecke wurde Rene<br />

Brückner (2:45:17), Oberleutnant im<br />

Führungskommando der Bundeswehr<br />

in Potsdam. „Eigentlich hatte<br />

ich 2:38 Stunden für möglich gehalten,<br />

aber dann kam der harte Wind.“<br />

Bei den Frauen lief nach 42 Kilometern<br />

Silvia Hörig als <strong>erste</strong> ins Ziel<br />

(3:24:06). Der 8. Gorch-Fock-Marathon<br />

ist für den 16. Juni 2013 geplant.<br />

(Tabea Vorwergk)<br />

Aktive Soldaten aus der ganzen Republik waren<br />

nach Wilhelmshaven gekommen.<br />

Geballte Action - mehr davon!<br />

Pitztal/Österreich. Eine Woche<br />

lang mit der <strong>KAS</strong> und EAS spannende<br />

Natursportarten und Outdoor-Aktivitäten<br />

erleben – das<br />

konnten 25 Soldatinnen und Soldaten<br />

Anfang Juli in Österreich.<br />

Bevor beim Extreme Rafting die<br />

wilde Sanna bezwungen wurde,<br />

meisterten die Teilnehmer beim<br />

Training in der Imster Schlucht<br />

neben Superwellen und Walzen<br />

auch den Rohbrückenschwall,<br />

die Memminger Walze und das<br />

Chaos an der Prallwand. Danach<br />

erwartete die Abenteuerbegeisterten<br />

die schnelle Sanna<br />

mit ihren engen Durchfahrten,<br />

zahlreichen Verblockungen, Löchern<br />

und Walzen der Superlative.<br />

Adrenalin pur beim Rafting<br />

Auch die weiteren Erlebnissportarten<br />

dieser <strong>erste</strong>n „Outdoor-Challenge-Week“<br />

von <strong>KAS</strong><br />

und EAS wie beispielsweise<br />

Canyoning, Caving oder Gleitschirmfliegen<br />

boten eine geballte<br />

Action-Ladung. „<strong>Die</strong>se Woche<br />

war der absolute Hammer!<br />

Genau das, was man braucht,<br />

um sich richtig auszupowern.<br />

Mehr davon!“, war das Fazit<br />

des Teilnehmers Sebastian M.<br />

aus Remscheid. <strong>KAS</strong> und EAS<br />

kommen diesem Wunsch gerne<br />

nach und haben bereits für<br />

das kommende Jahr ein solches<br />

Event fest eingeplant. So<br />

eine Woche ist nicht mehr aus<br />

dem Veranstaltungskalender von<br />

<strong>KAS</strong>/EAS rauszudenken“, betonte<br />

Detlef R. aus Hammelburg.<br />

(Katharina Miksa)<br />

<strong>KAS</strong>_EAS Folder Betreuung_Aktuell_1208_200x287.indd 3-4 20.08.12 17:50

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