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MoinMoin Südtondern 18 2017

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<strong>Südtondern</strong><br />

<strong>Südtondern</strong> -3.Mai <strong>2017</strong> -Seite 2<br />

Tgl. 16.00+20.15/Fr. +Sa. auch 22.45/Ab 16 J.<br />

Get Out!<br />

Tgl. 16.00+20.00/Fr.+Sa. auch22.45/Ab12J.<br />

Guardians<br />

of the Galaxy 2 (3D)<br />

Tgl. 20.00/Ab 12 J./2.Wo.<br />

Manchester by the Sea<br />

Tgl. 20.00/Ab 12 J./5.Wo.<br />

Die Hütte<br />

Ein Wochenende mit Gott<br />

Tgl. 16.00/Ab 6J./8. Wo.<br />

Die Schöne und das Biest<br />

Tgl. 16.00/So.auch13.30/o.A./5.Wo.<br />

Die Schlümpfe<br />

Das verlorene Dorf<br />

NurSo. 13.30/o.A./11. Wo.<br />

Bibi &Tina –<br />

Tohuwabohu total<br />

NurMo. 20.00/o.A./6.Wo.<br />

Hidden Figures<br />

Unerkannte Heldinnen<br />

PROGRAMMAB DONNERSTAG<br />

Tgl. 16.00+20.15/Fr. +Sa. auch 22.45/Ab 6J.<br />

Happy Burnout<br />

Tgl. 16.00+20.00/Fr.+Sa. auch22.45/<br />

Ab 12 J./3.Wo.<br />

Fast and Furious 8<br />

Tgl. 20.15/Ab 6J./4.Wo.<br />

Abgang mit Stil<br />

Do.bis So.20.15/Ab12J./5.Wo.<br />

Lommbock<br />

Tgl.16.00/So.auch 13.30/ab 6J./6.Wo.<br />

The Boss Baby (3D)<br />

Tgl.16.00/So.auch 13.30/o.A./3.Wo.<br />

Conni und Co. 2<br />

NurDi. 20.00/Ab 12 J./8. Wo.<br />

Lion –<br />

Der lange Weg nach Hause<br />

Mi.20.00/Ab16J.Sneak Preview<br />

Stimmungsvolle Feier mit Freunden<br />

Die arabische Tanzgruppe „Damaskus“ begeisterte die Gäste.<br />

Foto: Eckert<br />

Niebüll (he) –ImFrühjahr<br />

2015 entstand die Idee, Geflüchteten<br />

einen Ort der Begegnung<br />

mit Landsleuten und<br />

Einheimischen zu schaffen.<br />

Thorsten Mohr und der Vorstand<br />

der „Arche NF“ waren<br />

sofort bereit, die Arche im<br />

Bachstelzenring 1zur Verfügung<br />

zu stellen. Es fand sich<br />

eine Gruppe ehrenamtlicher<br />

Frauen, die dies Unternehmen<br />

tatkräftig unterstützen und<br />

seit August 2015 den Dienst<br />

jeden Mittwoch von 12 bis<br />

16 Uhr für Geflüchtete anzubieten.<br />

„Der internationale<br />

Mittwochstreff ist an das Amt<br />

<strong>Südtondern</strong> angegliedert, da<br />

unser Angebot glaubensneutral<br />

sein soll, um die unterschiedlichen<br />

Glaubensrichtungen<br />

der Geflüchteten zu<br />

respektieren.“ Mit diesen<br />

Worten eröffnete Almuth<br />

Fritzsche die Feierstunde in<br />

der Arche, um den vielen<br />

Spendern, vor allem aber auch<br />

den Ehrenämtlern für ihren<br />

Einsatz zu danken, an der<br />

auch zahlreiche Flüchtlinge<br />

teilnahmen, die mitlerweile<br />

in Nordfriesland „richtig“<br />

angekommen sind. „So haben<br />

wir das Ankommen in neuer<br />

Umgebung vielen Geflüchteten<br />

erleichtern können. Erste<br />

Kontakte untereinander und<br />

zu Niebüllern entstanden“, so<br />

Almuth Fritzsche. „Kamen im<br />

ersten Jahr durchschnittlich 30<br />

bis 50 Geflüchtete zu unserem<br />

Treff, so hat sich die Besucherzahl<br />

mitlerweile zwischen 15<br />

bis 30 eingependelt, da die<br />

Zahl der Neuankömmlinge<br />

bekanntermaßen sehr zurückgegangen<br />

ist“, fügte sie hinzu.<br />

In familiärer Atmosphäre<br />

genoss das buntgemischte<br />

Publikum eine ausgesprochen<br />

fröhliche Feier mit einem<br />

leckeren Buffet. Die ohnehin<br />

schon tolle Stimmung gipfelte<br />

in wahre Begeisterungsstürme<br />

beim Auftritt der Tanzgruppe<br />

„Damaskus“, deren Darbietungen<br />

die Gäste förmlich<br />

von den Stühlen rissen. Nicht<br />

enden wollender Jubel und<br />

tosender Beifall sorgten für<br />

etliche Zugaben der temperamentvollen<br />

Tänzer.<br />

Flohmärke<br />

Niebüll (mm) –AmSonntag,<br />

7. Mai, startet die Niebüller<br />

Saison der Sommer-<br />

Flohmärkte. Von 8bis 16<br />

Uhr können Schnäppchenjäger<br />

wieder auf die<br />

Jagd gehen. Auch für das<br />

leibliche Wohl ist wieder<br />

gesorgt. Wer noch aktiv<br />

als Verkäufer teilnehmen<br />

möchte, hat die Möglichkeit<br />

am Sonntagmorgen von 6<br />

bis 8Uhr einen Stand aufzubauen.<br />

Infos dazu unter<br />

Telefon 04671 933175.<br />

DRK Blutspende<br />

Niebüll (mm) –AmMontag,<br />

8. Mai und Dienstag 9. Mai,<br />

findet im Schulzentrum<br />

(Seiteneingang), Uhlebüller<br />

Straße 15, die nächste DRK<br />

Blutspende Aktion statt. Von<br />

16 bis 19.30 Uhr.<br />

Gartengestaltung<br />

-Anzeige-<br />

• Erd- und Baggerarbeiten<br />

• Fuhrbetrieb<br />

• Kieswerk (Ladelund)<br />

• Lieferung von Kies, Sand,<br />

Steinen, gesiebtem Mutterboden,<br />

Wallsteinen, Big Bags<br />

Garten und<br />

Landschaftsbau<br />

Volker Gmelin<br />

•Gartenneuanlagen<br />

und Umgestaltung<br />

•Rasendoktor<br />

•Pflanz- und<br />

Pflegearbeiten<br />

•Bodenproben und<br />

Analysen<br />

Ostermooringer Straße 4<br />

25899 Niebüll<br />

Telefon 04661 60750-0<br />

Telefax 04661 60750-29<br />

info@kieswerk-petersen.de<br />

www.kieswerk-petersen.de<br />

Ihr Gärtner<br />

...für alles Grüne<br />

B5 direkt am Kreisverkehr<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.-Fr. 9 00 -<strong>18</strong> 00 •Sa. 9 00 -13 00<br />

25920 Risum-Lindholm ·Dorfstraße 347<br />

Tel. (0 46 61) 96 2122 ·Mobil 0171 8229512<br />

Der Garten von seiner schönsten Seite<br />

Mit den nahenden warmen<br />

Monaten des Jahres startet<br />

auch die Saison für Hobbygärtner.<br />

Es gibt viel zu tun<br />

-Garten oder Terrasse sollen<br />

sich im Sommer schließlich<br />

von ihrer schönsten Seite<br />

zeigen. Wir haben Tipps,<br />

was Pflanzen gut tut, wie ein<br />

Gartenpavillon zum Refugium<br />

im Grünen wird und wie<br />

man sein privates Reich vor<br />

neugierigen Blicken schützen<br />

kann.<br />

Schafwolle tut Pflanzen gut<br />

Für den Gemüse-Anbau,<br />

aber auch für Topf- und<br />

Kübelpflanzen greifen viele<br />

Hobbygärtner zu Düngern<br />

in Bioqualität -nachwachsende<br />

Rohstoffe wie etwa<br />

Schafwolle schaffen die<br />

Basis für ein gesundes und<br />

kräftiges Pflanzenwachstum.<br />

Sogenannte Pflanzhilfen<br />

bieten Pflanzen mit ihrem<br />

feuchtwarmen Mikroklima<br />

sehr gute Voraussetzungen<br />

für ein schnelles Wachstum.<br />

Dabei sind sie wesentlich<br />

einfacher und flexibler nutzbar<br />

als etwa Frühbeete oder<br />

Durch die Schafwolle im Dünger<br />

werden Balkon- und Kübelpflanzen<br />

bis zu fünf Monate lang<br />

optimal mit Nährstoffen versorgt.<br />

Foto: djd/Compo<br />

Gewächshäuser.<br />

Praktische Helfer wie Pflanztunnel<br />

und -Pflanzglocken<br />

von lassen sich direkt über<br />

die jungen Pflanzen setzen<br />

und mit Bodenankern windsicher<br />

fixieren. Sie halten<br />

Kälte ab und sorgen dafür,<br />

dass die Pflanzen optimale<br />

Wachstumsbedingungen<br />

vorfinden. Da sie rundum<br />

transparent sind, bekommen<br />

Gemüse und Co. auch<br />

genügend Sonnenlicht ab.<br />

Auch an die Bewässerung ist<br />

gedacht. Regenwasser sammelt<br />

sich in Mulden auf der<br />

Oberseite der Pflanzhilfen<br />

und wird sanft dosiert an die<br />

Pflänzchen darunter weitergeleitet.<br />

Gartenpavillons als<br />

Refugium im Grünen<br />

Das Gefühl, sich mitten im<br />

Grünen zu befinden und<br />

zugleich vor Sonne, Wind<br />

und Wetter geschützt zu<br />

sein, stellt sich in einem Gartenpavillon<br />

ein. Holz ist der<br />

Klassiker für den Bau eines<br />

Pavillons und bietet neben<br />

der Optik weitere Vorteile<br />

hinsichtlich der Langlebigkeit<br />

und Wetterfestigkeit.<br />

Zudem lässt sich mit dem<br />

Naturmaterial besonders<br />

individuell bauen, wie etwa<br />

die Entwürfe von Riwo<br />

zeigen. Die Modulbauweise<br />

der verschiedenen Modelle<br />

eröffnet einen großen<br />

Gestaltungsspielraum bei<br />

Form, Design, Farben und<br />

Ausstattung. Zudem kann<br />

der Gartenbesitzer zwischen<br />

offenen Pavillons, geschlossenen<br />

Gartenhäusern sowie<br />

praktischen Reetdächern<br />

Pflanztunnel machen es ganz einfach, Gemüse und Kräuter im eigenen<br />

Garten selbst zu ziehen.<br />

Foto: djd/garantia.de<br />

oder Reetschirmen als Schattenspender<br />

auswählen.<br />

Sichtschutz auf die individuelle<br />

Art<br />

Die Freude am Outdoor-<br />

Wohnzimmer wird schnell<br />

getrübt, wenn man sich von<br />

allzu neugierigen Blicken<br />

beobachtet fühlt. Über kurz<br />

oder lang muss ein Sichtschutz<br />

her.<br />

Damit der Zaun nicht nur<br />

funktional ist, sondern sich<br />

auch optisch gut ins grüne<br />

Umfeld einfügt, entscheiden<br />

sich viele für das Naturmaterial<br />

Holz.<br />

Die Gestaltungsvarianten<br />

sind dabei vielfältig. Mit passenden<br />

Smartphone-Apps<br />

kann man heutzutage vorab<br />

sein Zaunprojekt planen<br />

und verschiedene Varianten<br />

miteinander vergleichen. Bei<br />

der Gartengestaltung mit<br />

Holz sind vor allem Verbundmaterialien<br />

gefragt, die<br />

den natürlichen Charakter<br />

des Materials mit einer verbesserten<br />

Witterungsbeständigkeit<br />

und Langlebigkeit<br />

verbinden.<br />

Grundstücksgrenze für die Ewigkeit<br />

(djd)<br />

Mauern, Zäune und Wälle<br />

bilden nicht nur die äußere<br />

Begrenzung eines Gartens.<br />

Bestenfalls sollten sie als<br />

Blickfang eine einladende<br />

Wirkung haben. Eine optimale<br />

Möglichkeit, Funktion<br />

und Optik gut miteinander<br />

zu verbinden bietet ein<br />

Friesenwall. Dabei handelt<br />

es sich um ein Trockenmauerwerk,<br />

das aus mehr oder<br />

minder runden Findlingen<br />

oder Geröll aufgeschichtet<br />

wird.<br />

Stein auf Stein<br />

Friesenwälle entstanden ursprünglich<br />

in den Marschgebieten<br />

Frieslands, da es dort<br />

keine Steinbrüche und kaum<br />

Holz gab, das sich zu Zäunen<br />

verarbeiten ließ, so dass die<br />

Bewohner aufFindlinge angewiesen<br />

waren, die sich auf<br />

den Feldern fanden.Heutzutage<br />

bilden sieinganz Norddeutschland<br />

einen attraktiven<br />

Rahmen für die Gartengestaltung.<br />

Echte Friesenwälle sind<br />

nicht verfugt, sondern aus<br />

den lose aufeinandergelegten<br />

Steinen gebaut, obenschließt<br />

eine Erdschichtab, die oftmalsmit<br />

kleinblütigen Rosen<br />

bepflanzt wird. Friesenwälle<br />

sindimRegelfall beidseitig<br />

mit Steinen belegt, gelegentlichaber<br />

auch einseitig.<br />

Foto: Gottschalk

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