Impressionen zur Romwallfahrt der Ministranten - Pfarrei St ...
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<strong>Impressionen</strong> <strong>zur</strong> <strong>Romwallfahrt</strong> <strong>der</strong> Minis
tranten
32<br />
Erzbischof besucht Herz Jesu in Dombühl<br />
51 Jahre sind seit dem letzten<br />
Besuch eines Erzbischofs in Dombühl<br />
vergangen - jetzt hat sich <strong>der</strong> Bamberger<br />
Oberhirte Dr. Ludwig Schick auf den Weg<br />
gemacht, um in <strong>der</strong> kleinen Diasporagemeinde<br />
ein Pontifikalamt zu zelebrieren.<br />
Der Besuch des Erzbischofs war bereits<br />
für das vergangene Jahr zum 50-jährigen<br />
Jubiläum <strong>der</strong> Herz-Jesu-Gemeinde geplant,<br />
aufgrund eines kurzfristig angesetzten<br />
Termins in Polen feierte Weih-bischof<br />
Werner Radspieler den Festgot-tesdienst.<br />
Ziel sei es, so <strong>der</strong> Erzbischof,<br />
während seiner Amtszeit alle Gemeinden<br />
<strong>der</strong> Erzdiözese mit ihren etwa 800 Kirchen<br />
zu besuchen und mit den Gläubigen<br />
Gottesdienst zu feiern. Dombühl sei eine<br />
lebendige Gemeinde, in <strong>der</strong> Verkündigung,<br />
<strong>der</strong> Feier <strong>der</strong> Gottesdienste und <strong>der</strong><br />
Gemeinschaftsbildung. Die Verkündigung<br />
<strong>der</strong> frohen Botschaft gehe alle Gläubigen<br />
an, je<strong>der</strong> müsse seinen Beitrag leisten.<br />
Ein Gottesdienst werde zum beson<strong>der</strong>en<br />
Fest, wenn viele mitfeiern, Pfarrer und<br />
Diakon, Lektoren und <strong>Ministranten</strong>, Scholaren<br />
und Organistin.<br />
Bezogen auf das Patrozinium<br />
<strong>der</strong> Gemeinde for<strong>der</strong>te <strong>der</strong> Erzbischof die<br />
Gemeinde auf, ein Herz zu haben inmit-<br />
von Margit Schwandt<br />
ten <strong>der</strong> kalten Welt, <strong>der</strong> kalten Gesellschaft,<br />
Wärme und Güte in die Welt zu<br />
tragen, sich in Herzlichkeit zu begegnen.<br />
Der Einladung zum Festgottesdienst<br />
durch Dekan Kunert waren auch Pfarrer<br />
Varghese Kalarickal aus Virnsberg gefolgt,<br />
ebenso wie Kaplan Andreas Seliger<br />
aus Ansbach und Diakon Alexan<strong>der</strong><br />
Brehm. Die musikalische Gestaltung hatten<br />
die angestammte Organistin Ursula<br />
Flor übernommen, dazu den Violinisten<br />
Peter Wasowski eingeladen, zudem engagierte<br />
sich die Schola <strong>der</strong> Regionalpfarrei<br />
unter <strong>der</strong> Leitung von Margit<br />
Schwandt mit rundum ansprechenden<br />
musikalischen Beiträgen u. a. von<br />
Charles Gounod über Nikolaij Rimskij-<br />
Korsakov bis hin zum Papstlied "Wer<br />
glaubt, ist nie allein".<br />
Herzlich hatte das Kommunionkind<br />
Nikola den Erzbischof mit einem<br />
Gedicht und einem Blumenstrauß begrüßt,<br />
ebenso herzlich bedankte sich<br />
Pfarrerin Andrea Rüpplein von <strong>der</strong> evangelischen<br />
Kirchengemeinde <strong>St</strong>. Veit für<br />
die gute Zusammenarbeit <strong>der</strong> letzten 7<br />
Jahre mit <strong>der</strong> katholischen Gemeinde.<br />
Einer kleinen Diasporagemeinde tue es<br />
gut, wenn ein Oberhirte sie wahrnehme,<br />
so Rüpplein, sie selbst habe jahrelang<br />
in einer überwiegend<br />
katholischen Region in Nie<strong>der</strong>-
ayern Seelsorge geleistet und damit<br />
ebenso Diasporaerfahrung.<br />
Bürgermeister Helmut Auer verwies<br />
auf die alten katholischen Traditionen<br />
in <strong>der</strong> <strong>St</strong>.-Veit-Kirche aus dem 11.<br />
Jahrhun<strong>der</strong>t und das ehemalige Kloster<br />
<strong>der</strong> Prämonstratenserinnen in Kloster<br />
Sulz. Dombühl sei eine attraktive Marktgemeinde<br />
mit einem hohen Erholungswert<br />
und einer guten Verkehrsanbindung -<br />
2012 seien Dombühl und Nürnberg zudem<br />
mit <strong>der</strong> S-Bahn<br />
verbunden. Als Gastgeschenk<br />
überreichte<br />
er den Bierkrug <strong>der</strong><br />
Marktgemeinde, zudem<br />
bat er den Bamberger<br />
Oberhirten um<br />
einen Eintrag in das<br />
"goldene Buch" <strong>der</strong><br />
Gemeinde. Nicht fehlen<br />
durfte ein indivi-<br />
Fotos: Barbara Rid<strong>der</strong><br />
duell formuliertes Gedicht von Frau<br />
Keberlein: für die Gemeinde sei es ein<br />
großes Glück, dass Erzbischof Schick<br />
sich auf den weiten Weg gemacht hatte.<br />
Ein Brot in Herzform überreichte<br />
<strong>der</strong> Kirchenpfleger Josef Geppert als<br />
Dankeschön und Erinnerung, dazu Marmelade<br />
aus dem Pfarrgarten<br />
und er lud die<br />
Gottesdienstbesucher<br />
ein, ihrem Bischof anschließend<br />
persönlich zu<br />
begegnen, bei saisonalen<br />
und regionalen Spezialitäten<br />
wie Fe<strong>der</strong>weißen<br />
und Zwiebelkuchen.<br />
Eintrag: Dieter Holey<br />
33
34<br />
Ökumenischer Spaziergang am 12.10.2010<br />
Wir waren wie<strong>der</strong> unterwegs,<br />
mehr als 40 Leute, bei herrlich mildem<br />
Herbstwetter, durch die noch üppig grünende<br />
Natur:<br />
- katholisch o<strong>der</strong> evangelisch,<br />
- vom Kin<strong>der</strong>gartenalter bis knapp 80,<br />
- in zügigem Wan<strong>der</strong>schritt o<strong>der</strong> auch<br />
etwas gemächlicher,<br />
- mit und ohne Hund,<br />
- Singles o<strong>der</strong> mit Familie,<br />
- altbekannte Gesichter und neu Dazugekommene.<br />
Unterschiedlich, und doch einig<br />
darin, einen Sonntagnachmittag in schöner<br />
Gemeinschaft zu verbringen. Anita<br />
Krauß hatte eine bequeme Wegstrecke<br />
nach Höchstetten ausgesucht, die wir in<br />
gut einer <strong>St</strong>unde bewältigten. Zwischendurch<br />
hielt Diakon Tschunitsch eine kurze<br />
Besinnung, auch stimmte die Runde<br />
einen Choral an. Am Zielort wurden wir<br />
von Frauen <strong>der</strong> Dorfgemeinschaft mit<br />
Die Orgel macht Urlaub<br />
von Erika Unger, Leutershausen<br />
Getränken, Kaffee und Kuchen und auch<br />
"Herzhaftem" gut versorgt. Hier und auch<br />
unterwegs bildeten sich immer wie<strong>der</strong><br />
wechselnde "Grüppchen", die viele<br />
Möglichkeiten zu gutem Gespräch boten.<br />
Zum Abschluss des Heimweges um 17.30<br />
verabschiedete uns Pfarrer Müller vor<br />
dem Friedhofstor, an dem ja bekanntlich<br />
viele Wege enden. Er bezeugte uns die<br />
Nähe und Begleitung Gottes auf allen<br />
Wegen, die wir gehen müssen o<strong>der</strong> wollen.<br />
Auf einer Karte, die ich kürzlich<br />
erhielt, steht: "Wer sich im Sommer über<br />
die Sonne freut, trägt sie im Winter im<br />
Herzen!" Von diesem Sonntagnachmittag<br />
konnten wir die Sonne und noch viel mehr<br />
mitnehmen.<br />
Die Einlagen von 180,- € werden<br />
je <strong>zur</strong> Hälfte beiden Kirchengemeinden<br />
zugute kommen.<br />
von Susanne Mrasek, Hetzweiler<br />
Ferien sind nun angesagt,<br />
was unsre Orgel sogar wagt.<br />
Es ist ganz still - wie wird das klingen,<br />
wenn wir jetzt alleine singen.<br />
Du liebe Zeit, trifft man den Ton?<br />
Die Aufregung, man zittert schon.<br />
Jedoch <strong>der</strong> Himmel hat Erbarmen<br />
mit uns Armen!<br />
Die Hoffnung ist <strong>der</strong> Herr Dekan,<br />
er stimmt die Lie<strong>der</strong> alle an.<br />
Ach, wie schön es bei ihm klingt<br />
und man ruhig weiter singt.<br />
Gerettet ist die Situation,<br />
die Orgel schweigt, was macht das schon?!
Da soll nur mal einer sagen,<br />
bei uns in <strong>der</strong> <strong>Pfarrei</strong> sei nichts<br />
los! Wir feierten nicht nur Erntedank,<br />
son<strong>der</strong>n auch die Aufnahme von fünf<br />
neuen <strong>Ministranten</strong>: Caroline und<br />
Jonah Potthoff, Christian Dehner,<br />
Theresa und Maximilian Kastner versprachen,<br />
den Dienst am Altar treu<br />
und ordentlich zu versehen. Während<br />
die Gemeinde "Gott-baut-ein-<br />
Haus-das-lebt" sang, halfen die<br />
Oberministranten den Neuen in ihre<br />
Gewän<strong>der</strong>. Nach <strong>der</strong><br />
Heiligen Messe fand dann<br />
noch ein Verkauf selbstgefertigter<br />
Marmelade statt.<br />
Pfarrer Sassik hatte die<br />
Idee dazu und spendete<br />
einige Gläser Trauben-<br />
Wein-Gelee und Birnen-<br />
Konfitüre aus Pfarrgarten-<br />
Früchten. Dank weiterer<br />
Marmeladen-Spenden<br />
aus <strong>der</strong> Gemeinde ergab<br />
<strong>der</strong> Erlös eine Summe von<br />
160,00 € zum Erhalt unserer<br />
Johanniskirche.<br />
Erntedank, Marmeladenaktion<br />
und <strong>Ministranten</strong>aufnahme<br />
von Carmen Kastner<br />
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36<br />
Aus den <strong>Pfarrei</strong>en<br />
<strong>St</strong>. Johannis und <strong>St</strong>. Laurentius<br />
Verstorbene: Herrmann Lassauer (56) Am Wasen 7, Gebsattel<br />
Irmtraud Schmidt (85) Schlachthofstr. 37a, Rothenburg<br />
Anna Eckel (97) Neugasse 16, Rothenburg<br />
Maria Krausz (85) Lindenstr. 7, Rothenburg<br />
Elisabeth Hanke (84) Schulstr. 13, Geslau<br />
Sophie Heger (90) Spitalhof 4, Rothenburg<br />
Dorothea Seybold (88) Obernzenn<br />
Herrmann Rolvering (78) München<br />
Josef <strong>St</strong>angl (60) <strong>St</strong>adtweg 7, Neusitz<br />
Maria Hegenauer (78) Feuchtwanger <strong>St</strong>r. 18, Rothenburg<br />
Sophie Hepp (89) Michl-Emmerling-<strong>St</strong>r. 1b, Rothenburg<br />
Friedrich Schwarz (93) Kirchweg 20, Neusitz<br />
Valerij Andreev (49) Schweinsdorf 53, Neusitz<br />
Kata Cepela (61) Falckstr. 6, Rothenburg<br />
Peter Wurzrainer (70) Westerngrund<br />
Marija Urlih (79) Klingengasse 9, Rothenburg<br />
Theresia Winkler (96), Gustav-Adolf-<strong>St</strong>r. 50, Rothenburg<br />
Taufen: Tyra Eurich, Würzburger <strong>St</strong>r. 14, Rothenburg<br />
Veronika Kraft, Eichenweg 2, Schweinsdorf<br />
Tilmann Birk, <strong>St</strong>ettiner <strong>St</strong>r. 19, Rothenburg<br />
Nikolas Rudolph, Untere Schmiedgasse 12, Rothenburg<br />
Mara Diehl, Schweiz<br />
Allegra Osthus, Sportplatzsiedlung 13, Rothenburg<br />
Trauungen: Anja und Adrian Wertz, München<br />
Uta und Christian Rudolph,Rothenburg<br />
Julia Nörr und Mario Milkovic, Rothenburg<br />
Diana Krauss und Dieter Tellinger, Penzing<br />
Romy und Hans-Albert Pfän<strong>der</strong>, Blaufelden<br />
Debora Fiore und Fabian Geißendörfer, Schweiz<br />
Anja und <strong>St</strong>urmius Burkert, Nie<strong>der</strong>setten<br />
http://www.lebensfenster.de<br />
Das Portal für die Internetseelsorge in <strong>der</strong> Erzdiözese Bamberg ist im Mai diesen Jahres unter <strong>der</strong><br />
Adresse http://www.lebensfenster.de gestartet. Das Team aus Seelsorgerinnen und Seelsorgern ist in unterschiedlichen<br />
pastoralen Fel<strong>der</strong>n und Berufen im Erzbistum Bamberg tätig und fachlich qualifiziert.<br />
Wir nehmen uns Zeit für Sie und Ihre Anliegen und wir versuchen, mit Ihnen Lösungen zu finden.<br />
Mit Lebensfenster.de bietet die Diözese Bamberg eine zeitgemäße Form <strong>der</strong> Seelsorge an, die sich<br />
an <strong>der</strong> Frohbotschaft Jesu Christi und am Dienst <strong>der</strong> Kirche für das Heil aller Menschen orientiert.<br />
Priester, Pastoral- und Gemein<strong>der</strong>eferentinnen und -referenten, Religionslehrerinnen und -lehrer stehen Ihnen<br />
als Gesprächspartner <strong>zur</strong> Verfügung. Weitere Zusatzinformationen wie Adressen von Beratungsstellen, geistlichen<br />
Impulsen und Links zu an<strong>der</strong>en seelsorgerischen Angeboten im Internet runden das Angebot <strong>der</strong><br />
Internetseelsorge ab.
Pfarrer Harald Sassik begrüßt die Caritas<br />
Mit einem feierlichen Gottesdienst<br />
in <strong>der</strong> <strong>St</strong>adtpfarrkirche <strong>St</strong>. Johannis<br />
wurde am vergangenen Sonntag die<br />
Arbeit <strong>der</strong> Caritas-Sozialstation Rothenburg<br />
gewürdigt. Pfarrer Harald H. Sassik<br />
konnte dazu die Leiterin, Sr. Rosi<br />
Goldbach, die Mitarbeiterinnen und Vertreter<br />
<strong>der</strong> örtlichen Caritas-Sozialstation<br />
begrüßen. Die Idee von Caritas ist das<br />
Sichtbarmachen <strong>der</strong> Liebe Gottes. Beson<strong>der</strong>e<br />
Erwähnung fand die sehr gute<br />
Benotung <strong>der</strong> Caritas-Sozialstation durch<br />
den Medizinischen Dienst <strong>der</strong> Krankenkassen<br />
(MDK). Die Qualitätsprüfung ergab<br />
ein Gesamtergebnis von 1,2.<br />
Motto des Gottesdienstes war<br />
"Begegnung". Pfarrer Harald Sassik erwähnte,<br />
dass vieles in <strong>der</strong> Gesellschaft<br />
starr ist und Grenzen zu eng, so dass<br />
eine Begegnung zwischen den verschiedenen<br />
Milieus schwer möglich ist.<br />
von Carmen Kastner<br />
Eine Verbindung zwischen Arm<br />
und Reich können wir nur herbeischaffen,<br />
indem sich je<strong>der</strong> Einzelne von uns än<strong>der</strong>t:<br />
Brückenbauen heißt die Devise, dann gewinnt<br />
das Reich Gottes an Gestalt. Ein<br />
guter Weg ist die Mithilfe im örtlichen<br />
ehrenamtlichen Helferkreis, so Pfr.<br />
Sassik, um die hauptamtlichen Mitarbeiter<br />
in ihrer Arbeit zu unterstützen.<br />
Unsere Spende und das Wirken<br />
<strong>der</strong> Mitarbeiter vor Ort, ist ein Garant<br />
dafür, dass unseren pflegebedürftigen<br />
Mitmenschen ein nahezu selbständiges<br />
und selbstbestimmtes Leben in <strong>der</strong> eigenen<br />
Wohnung ermöglicht werden kann.<br />
Die pflegenden Angehörigen aber werden<br />
durch den ehrenamtlichen Helferkreis<br />
stundenweise entlastet.<br />
Sozialstation Rothenburg<br />
Mitten in <strong>der</strong> Altstadt, berät, hilft und pflegt zu Hause.<br />
Rothenburg, Rosengasse 27, Tel.: 09861/2902<br />
Sprechstunde: Mittwoch von 11:00 - 12:00 Uhr<br />
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38<br />
Kin<strong>der</strong>wallfahrt nach Bamberg<br />
Zum ersten Mal wurde in <strong>der</strong><br />
Regionalpfarrei eine Kin<strong>der</strong>wallfahrt organisiert.<br />
Das Ziel <strong>der</strong> Wallfahrt war <strong>der</strong><br />
Bamberger Kaiserdom. Dekan Kunert<br />
und Diakon Brehm hatten die diesjährigen<br />
Kommunionkin<strong>der</strong> und die <strong>Ministranten</strong><br />
<strong>zur</strong> Teilnahme eingeladen. Das Motto <strong>der</strong><br />
Erstkommunionfeier "Kommt, wir entdecken<br />
einen Schatz" war kurzerhand umgewandelt<br />
worden: "Kommt, wir entdecken<br />
Bamberg". Diakon Brehm hatte ein<br />
abwechslungsreiches Programm zusammengestellt.<br />
Am 16.10.2010 ging es in aller<br />
Frühe am Bahnhof in Ansbach los. Nach<br />
eineinhalb <strong>St</strong>unden war die fröhliche<br />
Gruppe in Bamberg angekommen. Lei<strong>der</strong><br />
war <strong>der</strong> Regen <strong>der</strong> ständige Reisebegleiter.<br />
Aber mit Schirm, Mützen, Anoraks und<br />
diversen Hüten kamen die Wallfahrer einigermaßen<br />
trocken am Dompfarrheim an.<br />
Dort wurden sie von Frau Singer, einer<br />
<strong>der</strong> Domführerinnen, begrüßt. Die Führung<br />
begann in <strong>der</strong> Kunigundenkapelle<br />
außerhalb des Domes. Frau Singer erklärte,<br />
dass <strong>der</strong> Dom anhand <strong>der</strong><br />
Sakramente erschlossen werden sollte.<br />
Mit <strong>der</strong> Taufe ging es dann sofort in die<br />
Krypta des Domes. Aus dem dortigen<br />
Brunnen wurde Wasser geschöpft und die<br />
von Diakon Alexn<strong>der</strong> Brehm<br />
kleinen und großen Pilger dachten an ihre<br />
eigene Taufe. Beeindruckend war das<br />
Hochgrab des heiligen Kaiserpaares<br />
Heinrich und Kunigunde und <strong>der</strong><br />
"Bamberger Reiter". Am Zelebrationsaltar<br />
angekommen, erklärte die Führerin die<br />
Eucharistiefeier. Die Kommunionkin<strong>der</strong><br />
wussten noch, dass Eucharistie soviel wie<br />
Danksagung bedeutet. Eine leere Hostienschale<br />
wurde herumgereicht. Je<strong>der</strong><br />
durfte einen Dank, o<strong>der</strong> eine Bitte, gedanklich<br />
in die Schale legen. Am Sitz des<br />
Erzbischofs erklärte die Führerin die<br />
Sakramente, die mit den heiligen Ölen zu<br />
tun haben: Firmung, Weihe und Krankensalbung.<br />
In <strong>der</strong> Grablege <strong>der</strong> Bamberger<br />
Erzbischöfe zündeten die Kin<strong>der</strong>,<br />
<strong>Ministranten</strong> und Erwachsenen eine<br />
Kerze an, und dachten an liebe Menschen,<br />
die schon gestorben sind.<br />
Anschließend war die Pilgergruppe<br />
zu Gast im Dompfarrheim. Dort<br />
durften sie vor dem Regen Zuflucht<br />
suchen und die mitgebrachten Speisen<br />
und Getränke verzehren. Natürlich wurde<br />
sofort die vorhandene Tischtennisplatte<br />
und die diversen Spiele genutzt, um die<br />
Pause so kurzweilig wie möglich zu<br />
gestalten.<br />
Dann ging es weiter auf den
"Michelsberg". Diakon Brehm führte die<br />
kleinen Wallfahrer an das Grab des heiligen<br />
Otto. In <strong>der</strong> ehemaligen Abteikirche<br />
wurden dann auch viele Opferkerzen angezündet<br />
und an die Familien daheim gedacht<br />
und in den eigenen Anliegen gebetet.<br />
Jetzt erwartete die Gruppe ein<br />
"weltlicher" Teil in Bamberg. Das "TaM"<br />
(Theater am Michelsberg) hatte extra für<br />
die Reisenden aus <strong>der</strong> Regionalpfarrei<br />
seine Pforten geöffnet. Frau Wagner-<br />
Zangl spielte in erfrischen<strong>der</strong> Art und<br />
Weise die Großmutter des Rotkäppchens.<br />
Sie schil<strong>der</strong>te das altbekannte<br />
Märchen und sagte, dass heute die<br />
Nachfeier <strong>der</strong> Rettung mit Apfelkuchen<br />
geplant sei. Dem staunenden Publikum<br />
zeigte sie die Mütze, die sie aus dem Fell<br />
des Wolfes gemacht hatte. Das Märchen<br />
hatte eindeutig einen Bamberger Einschlag<br />
und so konnte man über die eine<br />
o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e Wendung von Herzen<br />
lachen. Jetzt waren aber die Kin<strong>der</strong> dran.<br />
Mittels diverser Kopfbedeckungen wurden<br />
Rollen verteilt: Rotkäppchen, die<br />
Mutter, die Großmutter, <strong>der</strong> Wolf und <strong>der</strong><br />
Jäger. Frau Wagner-Zangl gab die<br />
Regieanweisungen und mit viel Engagement<br />
wurde das Märchen vom Rotkäppchen<br />
auf <strong>der</strong> Bühne des TaM gespielt.<br />
Sogar zwei Blumen (Luca Wolf und Jonas<br />
Hüttinger) fanden ihre Bestimmung in den<br />
kurzen Darbietungen. Diakon Brehm ließ<br />
es sich nicht nehmen, bei einem <strong>der</strong><br />
Durchgänge als Jäger aufzutreten. Der<br />
Besuch in dem kleinen Theater wird lange<br />
in Erinnerung bleiben.<br />
Als letzter Programmpunkt stand<br />
<strong>der</strong> Besuch des Erzbischöflichen Priesterseminars<br />
an. Vom Haussprecher freundlich<br />
begrüßt, ließen sich die Wallfahrer<br />
aus <strong>der</strong> Regionalpfarrei den bereitgestellten<br />
Kuchen schmecken. Jetzt folgte die<br />
Führung durch das Bistumshaus. Als<br />
"Höhepunkt" wurde <strong>der</strong> Turm des Gebäudes<br />
erklommen und ein ungewohnter<br />
Blick auf Bamberg war so möglich. Zum<br />
Abschluss <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>wallfahrt kam die<br />
Gruppe im Oratorium des Priesterseminars<br />
zusammen. Tauferinnerung, Schuldbekenntnis,<br />
eine Meditation, Fürbitten,<br />
das Vaterunser und <strong>der</strong> Segen waren<br />
Bestandteile <strong>der</strong> kurzen Andacht. Jetzt<br />
galt es noch den Fußweg zum Bahnhof<br />
zu bewältigen. Mittlerweile waren viele<br />
kleine und große Füße müde geworden,<br />
aber die Wallfahrer<br />
erreichten sicher den<br />
Zug nach Nürnberg.<br />
Von dort aus ging es<br />
nach Ansbach weiter.<br />
Ein schöner, sicherlich<br />
auch anstrengen<strong>der</strong>,<br />
aber beeindrucken<strong>der</strong><br />
Tag ging mit <strong>der</strong> Ankunft<br />
auf dem Ansbacher<br />
Bahnhof zu<br />
Ende.<br />
39
40<br />
Neue Vorsitzende des Caritasverband für die<br />
<strong>St</strong>adt und den Landkreis Ansbach<br />
In <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong>versammlung<br />
des Caritasverband für die <strong>St</strong>adt und den<br />
Landkreis Ansbach am 18.10.2010 wurde<br />
Dr. Christine von Blohn <strong>zur</strong> neuen<br />
Vorsitzenden gewählt.<br />
Sie tritt die Nachfolge von Lilli<br />
Schmitt-Fichtner an, die nach 17 Jahren<br />
nicht mehr für das Amt <strong>der</strong> Vorsitzenden<br />
kandidierte. Wie<strong>der</strong>gewählt wurden <strong>der</strong> 2.<br />
Vorsitzende Albert Schmitt (Rothenburg)<br />
sowie die Beisitzer Ernst Beck (Flachslanden),<br />
Gudrun Link (Ansbach), Angelika<br />
<strong>St</strong>äbler (Ansbach) und Maria <strong>St</strong>ichlmair<br />
(Ansbach). Neu in den Vorstand, dem<br />
auch Domkapitular Hans Kern und Dekan<br />
Hans-Peter Kunert angehören, wurde<br />
Carmen Kastner aus Rothenburg gewählt.<br />
Lothar Schiedeck aus Rothenburg<br />
trat ebenfalls nicht mehr an.<br />
von Dr. Christine von Blohn, Ansback<br />
Im Anschluss möchte sich die neue<br />
Vorsitzende an Sie wenden.<br />
Meine sehr geehrten Damen und Herren,<br />
mit Freude und in <strong>der</strong> Überzeugung, das<br />
Richtige zu tun, habe ich die Wahl <strong>zur</strong><br />
neuen Vorsitzenden des Caritasverband<br />
für die <strong>St</strong>adt und den Landkreis Ansbach<br />
angenommen.<br />
Mir ist bewusst, dass hier eine<br />
anspruchsvolle Aufgabe mit vielen verschiedenen<br />
Schwerpunkten auf mich zukommt,<br />
die meine Vorgängerin im Amt,<br />
Frau Lilli Schmitt-Fichtner, in 17 Jahren<br />
mitgeschaffen und geprägt hat.<br />
Eine solche Aufgabe ist nur zu<br />
meistern, wenn alle Vorstandskolleginnen<br />
und -kollegen, die Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter und die Mitglie<strong>der</strong> des Verbandes<br />
an einem <strong>St</strong>rang ziehen. Darum<br />
von links nach rechts: Geschäftsführer Heinz Kestler, Dekan Hans-Peter Kunert,<br />
Angelika <strong>St</strong>äbler, Caritasdirektor Gerhard Öhlein, Maria <strong>St</strong>ichlmair, 1. Vorsitzende Dr.<br />
Christine von Blohn, Albert Schmitt, Carmen Kastner, Ernst Beck, Gudrun Link,<br />
Domkapitular Hans Kern Foto: Alexan<strong>der</strong> Biernoth
und um konstruktive Kritik möchte ich Sie<br />
bitten, damit wir den Caritasverband stark<br />
halten und auch weiterentwickeln können.<br />
Über 150 ehrenamtlich Tätige<br />
sind die Seele unserer sozialen Arbeit.<br />
Sie erleben hautnah, dass ihr Engagement<br />
für Menschen in schwierigen<br />
Lebenslagen beglückend und erfüllend<br />
ist. Lassen Sie nicht nach in dieser<br />
zutiefst christlichen Arbeit und helfen Sie<br />
uns, noch weitere "Mitmacher" zu gewinnen.<br />
Niemand kann das überzeugen<strong>der</strong><br />
tun als Sie.<br />
Frau Lilli Schmitt-Fichtner und<br />
Herrn Lothar Schiedeck möchte ich sehr<br />
herzlich für ihr langjähriges Engagement<br />
danken und auch in Zukunft um ihre<br />
Unterstützung bitten.<br />
Für die Möglichkeit, mich auf diesem<br />
Wege an Sie zu wenden, bedanke ich<br />
mich herzlich.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Ihre Dr. Christine von Blohn<br />
Vorsitzende des Caritasverband für die<br />
<strong>St</strong>adt und den Landkreis Ansbach<br />
Vorbereitung auf die Erste Heilige Kommunion für<br />
Schüler ab <strong>der</strong> 4. Klasse<br />
Die Vorbereitung auf die Erste<br />
Heilige Kommunion fällt in <strong>der</strong> Regel in<br />
die 3. Klasse. Da die Zahl <strong>der</strong> katholischen<br />
Kin<strong>der</strong> in den letzten Jahren sehr<br />
<strong>zur</strong>ückgegangen ist, findet in <strong>der</strong><br />
Regionalpfarrei Schillingsfürst ab 2011<br />
die Feier <strong>der</strong> Ersten Heiligen Kommunion<br />
nur noch in geraden Jahren statt. Das<br />
Jeden Mittwoch Abend ist es<br />
wie<strong>der</strong> so weit. An diesem Tag treffen sich<br />
einige Jugendliche von Rothenburg und<br />
Gebsattel um zwischen 18 und 20 Uhr die<br />
Zeit gemeinsam zu verbringen. In dieser<br />
Zeit besteht die Möglichkeit sich im<br />
gegenseitigen Gespräch auszutauschen.<br />
Doch nicht nur das gemeinsame Miteinan<strong>der</strong><br />
steht im Mittelpunkt, son<strong>der</strong>n auch<br />
das Tanzen, so üben wir an diesem<br />
Abend die verschiedensten Tänze, die wir<br />
über diverse Tanzkurse erlernt haben. Die<br />
gegenseitige Unterstützung trägt stark<br />
Let´s Fetz<br />
von Dekan Hans-Peter Kunert<br />
Sakrament <strong>der</strong> Firmung wird in ungeraden<br />
Jahren gefeiert.<br />
Anfang 2011 startet Diakon Brehm nun<br />
eine Vorbereitung auf die Erste Heilige<br />
Kommunion für Schüler ab <strong>der</strong> 4. Klasse.<br />
Wer daran teilnehmen möchte, möge sich<br />
bis 31.12.2010 im Pfarramt anmelden.<br />
von Alexan<strong>der</strong> Kruzlik/Pfarrer Sassik<br />
dazu bei keinen <strong>der</strong> erlernten Tanzschritte<br />
zu vergessen.<br />
Für Interessierte, wir sind in <strong>der</strong><br />
Regel jeden Mittwoch Abend von 18 - 20<br />
Uhr neben dem Katholischen Pfarrsaal in<br />
Gebsattel zu finden. Wer diesen Ort nicht<br />
kennt, darf sich gerne bei Pfarrer Sassik<br />
melden. Das wichtigste zum Schluss, dieser<br />
Jugendtreff ist nur zum vertiefen von<br />
bereits gelernten Tanzschritten gedacht,<br />
wir werden euch keinesfalls neue Figuren<br />
beibringen, dafür sind schließlich die<br />
Tanzschulen da.<br />
41
42<br />
Während <strong>der</strong> Fußballweltmeisterschaft<br />
wehten von vielen Balkonen<br />
Fahnen. Fußballfans zeigten Flagge, hinter<br />
welchem Land sie stehen. Der<br />
Pfarrgemein<strong>der</strong>at <strong>der</strong> Regionalpfarrei<br />
machte sich in 4 Gruppen Gedanken, wo<br />
Christen Flagge zeigen könnten und<br />
schrieb das Ergebnis auf gold-weiße<br />
Kirchenfahnen.<br />
Wir zeigen Flagge ...<br />
- durch unsere Präsenz bei<br />
Gottesdiensten.<br />
- durch verschiedene Dienste für die<br />
Kirche.<br />
- am Arbeitsplatz. Dort stehen wir für<br />
unsere christliche Überzeugung ein.<br />
- indem wir als Ansprechpartner <strong>zur</strong><br />
Verfügung stehen und offen für Probleme<br />
nach eigenen Möglichkeiten zu lösen.<br />
- für Dienen ohne Dank zu verlangen.<br />
- für Christ-Sein und trauen uns, es zu<br />
zeigen.<br />
- in schlechten Tagen - denn sie werden<br />
vorüber gehen. Das Gebet hilft uns dabei.<br />
Wir zeigen Flagge ...<br />
von Dekan Hans-Peter Kunert<br />
- als Repräsentant und Vertreter unserer<br />
Gemeinde.<br />
- indem wir für alle immer ein offenes Ohr<br />
haben.<br />
- für ungeniert katholisch sein, nicht nur<br />
Sonntags.<br />
- für den Glauben und wollen ihn offen<br />
nach außen tragen.<br />
- für die Ökumene.<br />
- für die konkrete Kirche.<br />
- für den gemeinsamen Glauben.<br />
- für eine durch den christlichen Glauben<br />
geprägte Kultur.<br />
- für die christliche Ehe und Familie.<br />
- für Mitverantwortungen in <strong>St</strong>aat,<br />
Gesellschaft, Kirche.<br />
- für einen wirklich schönen Glauben.<br />
Es ist mehr und mehr wichtig, dass<br />
Christen außerhalb des kirchlichen<br />
Raums Flagge zeigen und sich als solche<br />
zu erkennen geben. Im wahrsten Sinn<br />
des Wortes wurde dies anlässlich des 50jährigen<br />
Bestehens des Sportvereins<br />
Dombühl umgesetzt. Beim großen<br />
Festzug durch den Markt war auch eine<br />
Gruppe <strong>der</strong> katholischen Filiale Dombühl<br />
mit Fahnen dabei.<br />
Foto: Johannes Brinkschulte
Kin<strong>der</strong>krippe in Gebsattel eingeweiht<br />
GEBSATTEL -- Der Gebsattler<br />
Kin<strong>der</strong>garten unter <strong>der</strong> Trägerschaft<br />
<strong>der</strong> Katholischen Kirchenstiftung<br />
<strong>St</strong>. Laurentius bietet jetzt<br />
auch Kleinkin<strong>der</strong>betreuung an. Die<br />
neue Gruppe mit zwölf Plätzen wird<br />
gut angenommen.Seit 1995 besteht<br />
<strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>garten <strong>St</strong>. Josef im<br />
Bahnhofweg. In drei Gruppen wurden<br />
bis zu 75 Kin<strong>der</strong> im Alter von<br />
drei bis sechs Jahren betreut. Doch<br />
<strong>der</strong> Bedarf än<strong>der</strong>te sich. Jetzt gibt<br />
es noch zwei Kin<strong>der</strong>gartengruppen.<br />
Die Mädchen und Buben sind eingeteilt<br />
in die Giraffen- beziehungsweise Delfingruppe.<br />
Der dritte Gruppenraum wurde<br />
für die Kleinkin<strong>der</strong>betreuung von Ein- bis<br />
Zwei-einhalbjährige umgebaut und hergerichtet.<br />
Das neue Kin<strong>der</strong>för<strong>der</strong>ungsgesetz<br />
des Deutschen Bundestages beschleunigt<br />
mit hoher För<strong>der</strong>ung den Ausbau <strong>der</strong><br />
Kleinkin<strong>der</strong>-Betreuung, auf die ab dem<br />
Jahr 2013 sogar ein Rechtsanspruch besteht.<br />
Rund 25900 Euro wurden bei <strong>der</strong><br />
Regierung beantragt, um die Räumlichkeiten<br />
auf Kleinkin<strong>der</strong> anzupassen. Die<br />
Gemeinde Gebsattel finanziert etwa 6000<br />
Euro, <strong>der</strong> Rest fließt über Zuschüsse. Zu<br />
Bericht und Fotos aus dem Fränkischen Anzeiger<br />
den baulichen Maßnahmen (Brandschutzauflagen<br />
erfüllen, Fluchtwege verbessern,<br />
Rauchmel<strong>der</strong> installieren),<br />
waren die Anschaffung kleiner Möbel und<br />
das Einrichten von Spielebenen notwendig.<br />
Außerdem entstand ein Ruheraum<br />
mit Kin<strong>der</strong>betten und ein Sanitärbereich<br />
mit Wickeltisch. Im großen Garten gibt es<br />
für die Kleinen einen eigenen abgegrenzten<br />
Bereich. Planung und Koordinierung<br />
<strong>der</strong> Umbauarbeiten unterstützte <strong>St</strong>efan<br />
Krauthahn ehrenamtlich. Er ist <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>gartenbeauftragte<br />
<strong>der</strong> Kirchenstiftung<br />
<strong>St</strong>. Laurentius. Kürzlich kam Pfarrer Harald<br />
Sassik mit einer Schale Weihwasser<br />
und einem grünen<br />
Zweig in die Kin<strong>der</strong>tagesstätte<br />
und segnete<br />
die umgebauten<br />
Räume <strong>der</strong> neuen<br />
"Marienkäfergruppe".<br />
Begleitet wurde <strong>der</strong><br />
katholische Geistliche<br />
bei seinem Besuch<br />
von Dominik Kastner<br />
und Bürgermeister<br />
Wilfried Schnaubelt.<br />
Kleinkin<strong>der</strong> und Kin<strong>der</strong>gartenkin<strong>der</strong>versammelten<br />
sich mit<br />
43
44<br />
den Gästen und Betreuerinnen<br />
im Turnraum zum gemeinsamen<br />
Gebet und Gesang.<br />
Pfarrer Sassik bedankte sich<br />
bei Gemeinde, Elternver-tretung<br />
und Kin<strong>der</strong>garten-Mitarbeiterin<br />
für die gute Zusammenarbeit<br />
während <strong>der</strong> Umbauarbeiten<br />
und überreichte<br />
kleine Geschenke. Die Kin<strong>der</strong>gartenleiterin<br />
Berit Brand<br />
überraschte er mit einem Blumenstrauß.<br />
Ingesamt sieben<br />
Mitarbeiterinnen sind in <strong>der</strong><br />
Kin<strong>der</strong>tagesstätte beschäftigt: mit 22 bis<br />
39 Wochenstunden. Betreut werden die<br />
Kin<strong>der</strong>garten- und Kleinkin<strong>der</strong> täglich von<br />
7 bis 16.30 Uhr, freitags bis 14 Uhr. Nicht<br />
ohne <strong>St</strong>olz verweist die Kin<strong>der</strong>gartenleiterin,<br />
eine gebürtige Sächsin, die in Gallmersgarten<br />
lebt und selbst Mutter ist, auf<br />
die gute Arbeit im Team bei <strong>der</strong> ganzheitlichen<br />
För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> <strong>zur</strong> Schulreife.<br />
Die Nachfrage nach Kleinkin<strong>der</strong>-Be-<br />
Pfarrgemein<strong>der</strong>at setzte sich Ziele<br />
für die nächsten Jahre<br />
Am 24.10.2010 fanden sich<br />
nach dem Gottesdienst die Pfarrgemein<strong>der</strong>äte<br />
<strong>der</strong> Regionalpfarrei Schillingsfürst<br />
<strong>zur</strong> Klausur im Saal des Pfarrhauses zu<br />
Schillingsfürst ein.<br />
Nach einem gemeinsamen Mittagessen<br />
standen 2 Themenkomplexe<br />
<strong>zur</strong> näheren Betrachtung auf <strong>der</strong> Agenda.<br />
Eine Gruppe des Pfarrgemein<strong>der</strong>ates<br />
bearbeitete unter <strong>der</strong> Mo<strong>der</strong>ation von<br />
Diakon Tschunitsch das Thema "Kin<strong>der</strong><br />
und Jugendliche" und eine zweite Gruppe<br />
unter <strong>der</strong> Mo<strong>der</strong>ation von Diakon Brehm<br />
das Thema "Der Glaube <strong>der</strong> Kirche". Die<br />
2. Gruppe, <strong>der</strong> ich angehörte, ging auf<br />
wesentliche Inhalte unseres Glaubensbekenntnisses<br />
näher ein, die da sind:<br />
Einheit, Heiligkeit, Katholizität und<br />
treuung ist so groß, dass ab Januar fünf<br />
Kin<strong>der</strong> aus <strong>der</strong> Krippe in eine <strong>der</strong> beiden<br />
Kin<strong>der</strong>gartengruppen wechseln. "Im<br />
Laufe des nächsten Jahres haben wir in<br />
<strong>der</strong> Delfin-Gruppe 27 und in <strong>der</strong> Giraffengruppe<br />
26 Kin<strong>der</strong>", sagt Berit Brand und<br />
betont, "dass wir damit proppenvoll sind".<br />
Sie und ihre Mitarbeiterinnen wünschen<br />
sich deshalb "eine achte Kraft" <strong>zur</strong><br />
Unterstützung. sis<br />
von Andresa Jung, Pfarrgemein<strong>der</strong>at<br />
Apostolizität.<br />
Vielfach wird die Einheit <strong>der</strong><br />
Kirche als Ziel propagiert, jedoch ist die<br />
Kirche nicht zu einem Ziel unterwegs, das<br />
noch nie bestanden hatte, son<strong>der</strong>n zu<br />
ihrem Ursprung, als sie aus den 12<br />
Aposteln hervorging, die von Jesus persönlich<br />
aufgefor<strong>der</strong>t wurden: "Folgt mir!"<br />
Je<strong>der</strong> ist lebendiger Baustein <strong>der</strong> Kirche<br />
und formt mit seiner ihm / ihr eigenen<br />
Persönlichkeit das eine Ganze mit.<br />
Die Heiligkeit <strong>der</strong> Kirche lässt<br />
sich nicht am sittlichen o<strong>der</strong> religiösen<br />
Verhalten Einzelner festmachen; sie war<br />
und ist auch eine Gemeinschaft von<br />
Sün<strong>der</strong>n. Dennoch ist das Bekenntnis von<br />
Heiligkeit kein Zeichen von Überheblichkeit<br />
o<strong>der</strong> Blindheit.Kirche ist heilig, weil
wir durch das Sakrament <strong>der</strong><br />
Taufe aufgenommen sind in die<br />
Gemeinschaft <strong>der</strong> Heiligen.<br />
Diese Aufnahme in die Gemeinschaft<br />
hat Konsequenzen. Die<br />
Heiligkeit <strong>der</strong> Kirche zeigt sich<br />
im Leben <strong>der</strong> Christen in vielfältiger<br />
Weise, sei es durch die<br />
Berufung für das kirchliche Amt,<br />
den Eintritt für die Bewahrung<br />
<strong>der</strong> Schöpfung, den Einsatz für<br />
Gerechtigkeit und Frieden o<strong>der</strong><br />
den Blick, den wir für die Not<br />
des Nächsten haben.<br />
Die Katholizität <strong>der</strong> Kirche ist<br />
nicht als Abgrenzung zu einer an<strong>der</strong>en<br />
Konfession zu verstehen. Katholisch<br />
meint eine Hinwendung an alle Welt,<br />
denn die frohe Botschaft gilt allen Menschen<br />
unabhängig von ihrer Rasse, ihrem<br />
Geschlecht o<strong>der</strong> ihrer sozialen Schicht.<br />
Die kleine Gruppe <strong>der</strong> 12 Apostel verkündete<br />
die frohe Botschaft nicht etwa nur<br />
einer geographisch nahestehenden<br />
Menge, son<strong>der</strong>n sie verkündete die frohe<br />
Botschaft in aller Welt. Somit steht<br />
Katholizität auch zugleich für das Missionieren.<br />
Mit <strong>der</strong> Apostolischen Kirche<br />
meinen wir, dass Kirche in ihren Ur-sprüngen<br />
aus den 12 Aposteln hervorgeht. Sie<br />
waren Zeugen <strong>der</strong> Worte und Taten Jesu<br />
und seiner Auferstehung. Auf ihre<br />
Botschaft baut die kirchliche Verkündigung<br />
auf. Die unverfälschte Bewahrung<br />
des apostolischen Erbes und die Vertiefung<br />
des Glaubens ist deshalb für die Kirche<br />
ein so wichtiges Anliegen, weil die<br />
Treue <strong>zur</strong> Verkündigung <strong>der</strong> Apostel die<br />
Garantie dafür ist, dass die Kirche die<br />
Kirche Jesu Christi bleibt.<br />
Für die Arbeit des Pfarrgemein<strong>der</strong>ats<br />
mögen sich aus dieser Klausur<br />
Impulse für eine konstruktive Fortführung<br />
<strong>der</strong> Arbeit im Gremium ergeben zum Wohl<br />
unserer einen, heiligen, katholischen und<br />
apostolischen Kirche und <strong>der</strong> ihr anvertrauten<br />
Gemeindeglie<strong>der</strong>.<br />
Fotos: Dieter Holey<br />
45
46<br />
Vierzig Minsitrantinnen und<br />
<strong>Ministranten</strong> aus dem Dekanat Ansbach<br />
hatten sich Ende Oktober in Ansbach<br />
getroffen, um Verbrechen aus dem "Tatort<br />
Bibel" zu lösen. Nicht nur heute, son<strong>der</strong>n<br />
auch schon zu biblischen Zeiten gab es<br />
Mord und Verbrechen, Totschlag und<br />
Missgunst.<br />
In vier Kleingruppen hatten sich<br />
die Ministrant/innen aus fast allen<br />
<strong>Pfarrei</strong>en des Dekanates Ansbach aufgemacht,<br />
um je eine Verbrecher-Bibelstelle<br />
genauer unter die Lupe zu nehmen.<br />
David gegen Goliath, Kain und Abel, die<br />
Tatort Bibel<br />
<strong>Ministranten</strong> decken auf -<br />
Kriminalfälle <strong>der</strong> Bibel filmisch umgesetzt<br />
Kamera ab: Vierzig Ministrant/innen drehten<br />
Verbrechen aus <strong>der</strong> Bibel nach.<br />
© EJA Ansbach<br />
von Jochen Ehnes<br />
Verhaftung und Verurteilung Jesu,<br />
die <strong>St</strong>einigung einer Frau und das<br />
schlechte Gewissen Judas waren<br />
nur einige <strong>der</strong> ausgewählten<br />
Bibelstellen.<br />
Die Aufgabe war, sich persönlich<br />
mit <strong>der</strong> Bibelstelle auseinan<strong>der</strong>zusetzen.<br />
Hier gaben die Helfer/innen<br />
des Dekanats-<strong>Ministranten</strong>tages<br />
unterstützende Impulse.<br />
Denn danach sollte das erarbeitete<br />
umgesetzt werden: zum einen<br />
sollten sich die Teilnehmer/innen<br />
überlegen, wie die Szene heute<br />
ausgeschaut hätte. Zum an<strong>der</strong>en<br />
ist dies dann auch noch gefilmt<br />
worden. Dazu mussten sich die Ministrant/innen<br />
in die Rolle von Schauspielern,<br />
Drehbuchautoren, Kameramännern<br />
und -frauen hineinversetzen. Die Vorgabe<br />
war: kein Film darf länger dauern als fünf<br />
Minuten.<br />
Im gemeinsamen Gottesdienst<br />
in <strong>der</strong> Christ-König Kirche gab es dann<br />
die große Premiere <strong>der</strong> kurz zuvor aufgenommenen<br />
Filme. Der Dekanats-Ministrant/innentages,<br />
<strong>der</strong> mit vielen Ministrant/innen<br />
gestaltet und mit mo<strong>der</strong>nen
Lie<strong>der</strong>n umrahmt wurde, den guten<br />
Abschluss <strong>der</strong> alle zwei Jahre stattfindenden<br />
Veranstaltung auf Dekanatsebene für<br />
Adventszeit 2010<br />
<strong>Ministranten</strong>.<br />
Die Filme werden auf <strong>der</strong> Homepage<br />
www.eja-ansbach.de veröffentlicht.<br />
von Jochen Ehnes<br />
Der “geistreiche Adventskalen<strong>der</strong>” per eMail<br />
Jeden Tag im Advent per eMail ein<br />
Türchen öffnen | © Jochen Ehnes<br />
Nach dem überwältigen Erfolg<br />
<strong>der</strong> eMail-Fastenaktion Anfang 2010 bietet<br />
Bildungsreferent Jochen Ehnes vom<br />
Erzbischöflichen Jugendamt Ansbach,<br />
<strong>der</strong> Kontaktstelle für Katholische Jugendarbeit<br />
im Dekanat Ansbach, jetzt auch in<br />
<strong>der</strong> Adventszeit die Möglichkeit, sich per<br />
eMail Impulse <strong>zur</strong> Weihnachtszeit zukommen<br />
zu lassen. Der "geistreiche Adventskalen<strong>der</strong>",<br />
wie Jochen Ehnes ihn nennt,<br />
bekommen alle Interessierten Jugendlichen<br />
und Erwachsenen gleichermaßen.<br />
Jeden Tag eine eMail mit guten Impulsen,<br />
Gedanken und "geistigem Manna" (ein<br />
passen<strong>der</strong> Ausdruck eines FastenMail-<br />
Teilnehmers). Und das völlig kostenlos.<br />
Lass Dich / lassen Sie sich überraschen.<br />
Es geht ganz einfach: Schicken<br />
Sie eine eMail an jochen.ehnes@eja-ansbach.de<br />
mit dem Betreff "Geistreicher<br />
Adventskalen<strong>der</strong>" und wir nehmen Dich<br />
und Sie in unseren Advents-Verteiler auf.<br />
Mehr muss in <strong>der</strong> eMail garnicht drin stehen.<br />
Ab dem 1. Dezember (o<strong>der</strong> sogar<br />
schon ab dem 1. Advent) bekommen<br />
dann alle, die sich angemeldet haben,<br />
jeden Tag bis zum 24. Dezember eine<br />
Mail. Du kannst dann jeden Tag ein Mail-<br />
Türchen öffnen. ;-)<br />
47
48<br />
Wan<strong>der</strong>ausstellung<br />
“Tierisch schön! - Kunst für Kin<strong>der</strong>”<br />
von Manuela Seiß, Bündnis für Familie im Landkreis Ansbach<br />
Das Bündnis für Familie im Landkreis Ansbach präsentiert<br />
unter dem Motto "Tierisch schön - Kunst für Kin<strong>der</strong>" vom<br />
27.11.2010 bis 09.01.2011 verschiedene Werke <strong>der</strong> Künstler<br />
Jochen <strong>St</strong>urm und Peter Nedwal im Kriminalmuseum<br />
(Johanniterscheune, Burggasse 3) in Rothenburg. Die<br />
Werke dieser Wan<strong>der</strong>ausstellung sind gezeichnet, gemalt,<br />
geschnitzt o<strong>der</strong> wurden aus verschiedensten<br />
Gegenständen, wie z.B. alten Schusterleisten und<br />
Schuhlöffeln, kreiert.<br />
Die Projektleiterin und Kunsthistorikerin Nancy Kleye bietet<br />
für Schulklassen, Kin<strong>der</strong>gartengruppen und alle<br />
Kunstinteressierte verschiedene<br />
Themenführungen und<br />
Workshops an, so dass je<strong>der</strong><br />
mit Materialien experimentieren<br />
kann, die auch die<br />
Künstler für ihre Kunstwerke<br />
nutzen. Es werden Tiere mit<br />
Farben und Kreiden, aus<br />
Draht, Holz o<strong>der</strong> Alltagsgegenständen entstehen.<br />
Information und Anmeldungen zu Führungen und<br />
Workshops sowie das aktuelle Rahmenprogramm erhalten<br />
Sie von Frau Kleye (Telefon 09825/926131) o<strong>der</strong> im<br />
Bündnisbüro im Landratsamt Ansbach (Telefon 0981/468-5407, eMail<br />
info@familienlANdkreis.de o<strong>der</strong> Internet www.familienlANdkreis.de).<br />
Öffnungszeiten <strong>der</strong> Ausstellung in Rothenburg: Dienstag bis Donnerstag sowie<br />
Samstag und Sonntag: 13:00 - 16:00
Immer wie<strong>der</strong> werde ich gefragt<br />
warum es bei und in <strong>der</strong> <strong>Pfarrei</strong><br />
keine Frühmessen gebe. Es liegt also<br />
nicht daran, dass "<strong>der</strong> Pfarrer" ein<br />
Langschläfer ist o<strong>der</strong> den Frühmessen<br />
nichts abgewinnen könnte. Im Gegenteil<br />
ein alter Karmelitenpater aus Bamberg<br />
hat mir einmal zu diesem Thema<br />
gesagt: "Weißt Du nach Acht Uhr<br />
Morgens kann ich nicht mehr beten!"<br />
Was die Kontemplative Tradition des<br />
Mönchtums lebt und weis, erklärte er<br />
so: Je später <strong>der</strong> Tag, umso mehr geht<br />
einem durch den Kopf, man ist nicht<br />
mehr so aufnahmefähig, weil <strong>der</strong> Alltagsstreß<br />
einen einholt, weil die<br />
Maschinerie des Berufes beginnt. Früh<br />
am Morgen aber, da ist man noch offen<br />
und lässt sich "er- füllen" von Gott, seinem<br />
Wort, seinem Sakrament.<br />
Rorate 2010<br />
von Pfarrer Harald H. Sassik<br />
Ich denke da ist etwas dran.<br />
Freilich hat man die Gottesdienst mehr<br />
auf den Abend verlegt, weil man dem<br />
Lebensrhythmus <strong>der</strong> Menschen Rechnung<br />
trägt und man Abends vielleicht<br />
mehr Zeit hat, aber die Morgenzeit sollte<br />
nicht ganz vergessen werden. Unser<br />
Pfarrgemein<strong>der</strong>at jedenfalls und ich<br />
wollen mal die Adventszeit bewußt nutzen.<br />
Es werden die Rorateämter am<br />
Freitag immer ganz früh am Morgen gehalten.<br />
Um 6.30 Uhr wird Gottesdienst<br />
sein und Kerzenbeleuchtung wird es<br />
natürlich auch geben. Den Tag bewusst<br />
einmal an<strong>der</strong>s beginnen und dann in<br />
die Schule o<strong>der</strong> in den Beruf starten.<br />
Ein Versuch ist es Wert!<br />
Die 7 Sakramente <strong>der</strong> Kirche in<br />
den 7 Kirchen des Seelsorgebereichs<br />
von Dekan Hans-Peter Kunert<br />
Im Seelsorgebereich Frankenhöhe gibt es 7 Kirchen: Bellershausen, Dombühl,<br />
Gebsattel, Kobolzell, Leutershausen, Rothenburg und Schillingsfürst.<br />
In <strong>der</strong> katholischen Kirche gibt es 7 Sakramente. Was ist näher liegend, als beides<br />
zusammen zubringen. So ergeht eine herzliche Einladung zu einer Predigtreihe zu<br />
den 7 Sakramten in den 7 Kirchen. Da in den Wintermonaten die Kobolzeller<br />
Kirche geschlossen ist, sind Beginn und Ende in Schillingsfürst.<br />
09.01.2011 10:30 Schillingsfürst Taufe<br />
16.01.2011 10:30 Rothenburg Eucharistie<br />
23.01.2011 09:00 Leutershausen Firmung<br />
30.01.2011 09:00 Gebsattel Ehe<br />
05.02.2011 18:00 Bellershausen Weihe<br />
12.02.2011 18:00 Dombühl Buße<br />
20.02.2011 10:30 Schillingsfürst Krankensalbung<br />
49
Caritas Sozialstation Rothenburg -<br />
Neues von <strong>der</strong> Aktivierungsgruppe<br />
von <strong>St</strong>effi Mönikheim für die Caritas Sozialstation Rothenburg<br />
Die Aktivierungsgruppe<br />
<strong>der</strong> Caritas Sozial-station gibt es<br />
seit dem 1.März 2007. Es handelt<br />
sich dabei um eine Betreuungsgruppe<br />
mit aktivierenden Einheiten.<br />
Entstanden ist dieses Angebot einerseits<br />
aufgrund <strong>der</strong> Tatsache, dass<br />
immer häufiger Menschen völlig<br />
alleine leben und drohen zu vereinsamen.<br />
Andrerseits sollte auch für<br />
Angehörige, die einen Menschen<br />
mit Demenz pflegen, die Möglichkeit<br />
einer regelmäßigen Entlastung<br />
geboten werden, was damals erstmalig<br />
durch die Pflegekasse finanziell<br />
geför<strong>der</strong>t wurde.<br />
Anfangs wurde die Gruppe<br />
von 4 bis 5 Personen besucht, die<br />
sich einmal im Monat in den Räumen<br />
<strong>der</strong> Caritas Sozialstation in <strong>der</strong><br />
Rosengasse 27 unter <strong>der</strong> Gruppenleitung<br />
von <strong>St</strong>effi Mönikheim (Fachkraft<br />
für Gerontopsychiatrie) trafen.<br />
Mit <strong>der</strong> Zeit steigerte sich die Teilnehmerzahl<br />
auf bis zu 14 Personen,<br />
so dass aus Platzgründen das Angebot<br />
<strong>der</strong> Pfarrgemeinde <strong>St</strong>. Johannis<br />
gerne angenommen wird, den<br />
Raum in <strong>der</strong> Burggasse 2 zu nutzen.<br />
Seit September 2010 finden<br />
die Gruppentreffen 14-tägig statt.<br />
Das Programm für die Aktivierungsgruppe im IV. Quartal 2010:<br />
08.09.10 Hol` die goldnen Garben - Zeit <strong>der</strong> Getreideernte<br />
22.09.10 Lie<strong>der</strong>- und Spiele-Nachmittag in <strong>der</strong> Burggasse 2<br />
06.10.10 Erntedank - Obstsalat herstellen<br />
20.10.10 Herbst - Bauern- und Wetterregeln im Oktober<br />
03.11.10 Kreatives Gestalten: Bil<strong>der</strong> malen<br />
17.11.10 Sanfte Bewegungsrunde<br />
01.12.10 Advent, Advent, …<br />
Plätzchen backen, wenn möglich lgemeinsam mit Kiga <strong>St</strong>. Josef,<br />
in <strong>der</strong> Burggasse 2 o<strong>der</strong> alternativ im Kiga<br />
15.12.10 Adventsfeier mit Bastelaktion, in <strong>der</strong> Burggasse 2<br />
50
Christine<br />
Schopf ist eine neue<br />
Mitarbeiterin <strong>der</strong> Caritas<br />
Sozialstation, die<br />
in <strong>der</strong> ambulanten<br />
Pflege arbeitet und<br />
zusätzlich über die<br />
Qualifikation "Fachkraft<br />
für Gerontopsychiatrie"<br />
verfügt. Mit<br />
großem Engagement<br />
hat sie sofort die<br />
Durchführung <strong>der</strong><br />
Gruppennachmittage<br />
im Wechsel mit <strong>St</strong>effi<br />
Mönikheim übernommen.<br />
Durch ihr freundliches<br />
und fröhliches<br />
Wesen gewinnt sie schnell die Herzen <strong>der</strong> Menschen, die ihr be-gegnen und wurde so<br />
von <strong>der</strong> Gruppe sofort akzeptiert. Christine Schopf ist verheiratet und hat drei erwachsene<br />
Söhne. In ihrer Freizeit engagiert sie sich ehrenamtlich in ihrer Pfarrgemeinde,<br />
außerdem ist sie ein leidenschaftlicher FC Bayern Fan.<br />
Die Leitung <strong>der</strong> Caritas Sozialstation Schwester Rosi Goldbach und die Mitarbeiter<br />
sind dankbar für die gute Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> Pfarrgemeinde und dem<br />
Pfarrgemein<strong>der</strong>at <strong>St</strong>. Johannis Rothenburg, welche je<strong>der</strong>zeit ein offenes Ohr für die<br />
Nöte und Wünsche <strong>der</strong> Sozialstation haben. Ein ganz herzliches Dankeschön an dieser<br />
<strong>St</strong>elle auch an Herrn Lothar Schiedeck in seiner Funktion als Kassier des Laurentius<br />
Vereins e.V., <strong>der</strong> die Treffen <strong>der</strong> Aktivierungsgruppe bei Bedarf finanziell unterstützt.<br />
Fair gehandelte Bananen im Zwei-Wochen-Rhythmus<br />
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telefonisch unter<br />
09823-927937<br />
o<strong>der</strong> bei<br />
einem Besuch im<br />
Eine-Welt-Laden in<br />
Leutershausen,<br />
Kirchplatz 3b<br />
Öffnungszeiten:<br />
Donnerstag von 15.00-18.00 Uhr<br />
Freitag und Samstag von 9.00 - 12.00 Uhr<br />
51
52<br />
Katholischer Deutscher Frauenbund<br />
wird volljährig - buntes Programm 2011<br />
Der KDFB stellt für 2011 ein buntes das<br />
Programm für das Jahr 2011 vor:<br />
08.02.2011, 14:30 Schillingsfürst,<br />
Pfarrhaus Saal: Heiterer Nachmittag<br />
gemeinsam mit den Senioren<br />
04.03.2011, Schillingsfürst, ev. Kirche:<br />
Weltgebetstag <strong>der</strong> Frauen, den die<br />
evangelischen Frauen vorbereiten<br />
06.03.2011, 10:15 Schillingsfürst,<br />
Pfarrkirche: Der KDFB Schillingsfürst<br />
feiert 18. Geburtstag mit gereimter<br />
Predigt von Diakon Brehm, anschließend<br />
Fahrt mit dem Bus zum Kühhof in<br />
Gröningen. Dort Mittagessen,<br />
Besichtigung und Kaffee und Kuchen,<br />
anschließend Heimfahrt.<br />
von Monika Maul, 1. Vorsitzende des KDFB<br />
04.04.2011, 19:30 Schillingsfürst, Pfarrhaus Saal: Kurzfilmabend in Zusammenarbeit<br />
mit <strong>der</strong> Volkshochschule Schillingsfürst "Augenblicke <strong>der</strong> Zivilcourage". Der Abend<br />
setzt nachdenkliche Impulse zum Thema mit Möglichkeit <strong>zur</strong> Diskussion. Leitung Dr.<br />
Thomas Henke, Leiter <strong>der</strong> Medienzentrale Eichstätt.<br />
21.04.2011, 19:00 Schillingsfürst, Pfarrkirche: Gebetsstunde nach <strong>der</strong> Gründonnerstagsliturgie<br />
15.05.2011, 14:00 Schillingsfürst, Pfarrkirche: feierliche Maiandacht mit eucharistischem<br />
Segen, anschließend Kaffee und Kuchen und Mitglie<strong>der</strong>versammlung<br />
06.06.2011, Schillingsfürst, Pfarrkirche: gestaltete <strong>St</strong>unde am Tag <strong>der</strong> ewigen<br />
Anbetung<br />
Juni - Juli 2011, Schillingsfürst, Pfarrgarten: Anleitung zum Binden einer Erntekrone.<br />
Dazu und zum Sammeln des Getreides wird um tatkräftige Unterstützung gebeten.<br />
14.08.2011, Schillingsfürst, Scheune beim Brunnenhaus: Anleitung zum Binden <strong>der</strong><br />
Kräuterbüschel für Maria-Himmelfahrt. Abschließend Kaffee und Kuchen.<br />
15.08.2011 Schillingsfürst, Leutershausen, Dombühl, Bellershausen: Verkauf <strong>der</strong><br />
Kräuterbüschel, von Estragonessig und Knoblauchöl vor den Gottesdiensten
09.10.2011, 18:00 Schillingsfürst, Pfarrhaus Saal: in Zusammenarbeit mit dem<br />
Pfarrgemein<strong>der</strong>at; "Ökologisch haushalten - ein Gewinn für Umwelt und Budget."<br />
Referentin Marianne Schnei<strong>der</strong> (Sparkassenfinanzgruppe), Heideck. Anschließend<br />
Einladung zum kalten Buffet, zubereitet ausschließlich aus regionalen Zutaten.<br />
08.11.2011, 19:30 Schillingsfürst, Pfarrhaus Saal: in Zusammenarbeit mit dem Roten<br />
Kreuz, Nachbarschaftshile "Hand in Hand" und Kneippverein; "Nicht dem Leben mehr<br />
Tage geben, son<strong>der</strong>n dem Tag mehr Leben." Vortrag über Palliativmedizin mit CA<br />
Dr. Scheiber, Klinikum Ansbach<br />
16.12.2011, 7:00 Schillingsfürst, Pfarrhaus Raum links: Roratemesse, danach gemeinsames<br />
Frühstück.<br />
<strong>St</strong>ernsinger sind am 06.01.2011 für Kin<strong>der</strong> in<br />
Not unterwegs<br />
Auch diesmal sind die <strong>St</strong>ernsinger<br />
wie<strong>der</strong> in den Orten <strong>der</strong> Regionalpfarrei<br />
Schillingsfürst unterwegs.<br />
Mit dem Kreidezeichen "20 * C +<br />
M + B + 11" bringen sie als die<br />
Heiligen Drei Könige den Segen<br />
"Christus segne dieses Haus" zu<br />
den Menschen und sammeln für<br />
Not leidende Kin<strong>der</strong> in aller Welt.<br />
"Kin<strong>der</strong> zeigen <strong>St</strong>ärke" heißt das<br />
Leitwort <strong>der</strong> 53. Aktion Dreikönigssingen,<br />
das aktuelle Beispielland<br />
ist Kambodscha. 1959<br />
wurde die Aktion erstmals gestartet.<br />
Inzwischen ist das Dreikönigssingen<br />
die weltweit größte<br />
Solidaritätsaktion, bei <strong>der</strong> sich<br />
Kin<strong>der</strong> für Kin<strong>der</strong> in Not engagieren.<br />
Sie wird getragen vom Kin<strong>der</strong>missionswerk<br />
"Die <strong>St</strong>ernsinger"<br />
und vom Bund <strong>der</strong> Deutschen<br />
Katholischen Jugend<br />
(BDKJ). Jährlich können mit den<br />
Mitteln aus <strong>der</strong> Aktion rund 2.400<br />
Projekte für Not leidende Kin<strong>der</strong><br />
in Afrika, Lateinamerika, Asien,<br />
Ozeanien und Osteuropa unterstützt<br />
werden.<br />
Wer einen Besuch <strong>der</strong><br />
<strong>St</strong>ernsinger wünscht, möge sich<br />
von Dekan Hans-Peter Kunert<br />
in die Liste am Schriftenstand eintragen<br />
o<strong>der</strong> im Pfarramt anrufen.<br />
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Information für kirchliche und<br />
soziale Berufe innerhalb <strong>der</strong> Kirche<br />
von Dekan Hans-Peter Kunert<br />
Unter dem Motto "Sehnsucht nach MEINEM Beruf fürs Leben" wird Information<br />
zu den verschiedenen Berufen in <strong>der</strong> Kirche gegeben, z. B.: Gemeindeund<br />
PastoralreferentIinnen, ReligionslehrerInnen, Priester und Diakone, AltenpflegerInnen,<br />
ErzieherInnen, SozialpädagogInnen.<br />
Professoren, Ausbildungsbegleiter und VertreterInnen <strong>der</strong> einzelnen<br />
Berufsgruppen bieten Informationen zu Zugangsvoraussetzungen, dem <strong>St</strong>udienbzw.<br />
Ausbildungsverlauf, berichten von ihrem Arbeitsalltag und beantworten in kleinen<br />
Gesprächsgruppen die ganz persönlichen Fragen.<br />
Dazu sind alle Schulabgänger, AbiturientInnen und Interessierte eingeladen.<br />
28.01.2011, 15:00 - 18:00, Bamberg, Bistumshaus <strong>St</strong>. Otto<br />
Anmeldung: Diözesanstelle Berufe <strong>der</strong> Kirche (Telefon 0951/502-310 o<strong>der</strong> eMail<br />
berufe-<strong>der</strong>-kirche@erzbistum-bamberg.de)<br />
“Wege ins Glück” -<br />
Ökumenische Exerzitien im Alltag<br />
von Diakon Roland Tschunitsch<br />
Auch in <strong>der</strong> kommenden Fastenzeit besteht die Möglichkeit an ökumenischen<br />
Exerzitien im Alltag teilzunehmen. Sie finden wie<strong>der</strong> im Evangelischen<br />
Gemeindehaus in Leutershausen statt und werden von Pfarrer Johannes Repky<br />
und Diakon Roland Tschunitsch begleitet.<br />
Das diesjährige Thema " Wege ins Glück" - Die Seligpreisungen des Johannes-<br />
Evangeliums - ermutigt uns, uns im konkreten Tun interessiert und geduldig, wach<br />
und phantasievoll auf die Seligpreisungen einzulassen, hier und dort etwas zu korrigieren,<br />
da etwas zu lassen, dort etwas zu pflegen o<strong>der</strong> dies und jenes immer neu<br />
zu wie<strong>der</strong>holen.<br />
In diesem Sinne verstehen sich die Exerzitien im Alltag als Einübung <strong>der</strong><br />
Lebenskunst <strong>der</strong> Seligpreisungen.<br />
Für alle Interessierten findet am Montag, 07. Februar 2011 um 19.30 Uhr im<br />
Evangelischen Gemeindehaus in Leutershausen ein Informationsabend statt.<br />
Die insgesamt 54 Treffen sind dann ebenfalls jeweils am Montag um 19.30 Uhr am<br />
gleichen Ort.<br />
Ab Dezember liegen in unseren Kirchen dazu Informationsfleyer aus, mit denen<br />
Sie sich auch verbindlich anmelden können.
Gottesdienste in <strong>der</strong> Advents- und<br />
Weihnachtszeit in Rothenburg und Gebsattel<br />
1. Adventssonntag:<br />
09:00 Uhr Amt in <strong>St</strong>. Laurentius Gebsattel und<br />
10:30 Uhr in <strong>St</strong>. Johannis Rothenburg, in Rothenburg adventliche Kin<strong>der</strong>kirche<br />
17:00 Uhr offenes Adventssingen in <strong>St</strong>. Jakob mit Kirchenchor <strong>St</strong>. Johannis<br />
17:00 Uhr Bußgottesdienst in <strong>St</strong>. Laurentius Gebsattel<br />
Montag 29. November Hausgebet im Advent (Faltblätter liegen auf)<br />
Donnerstag 02. Dezember Rorateamt um 18:00 Uhr in <strong>St</strong>. Laurentius Gebsattel<br />
Freitag 03. Dezember Rorateamt um 06:30 Uhr in <strong>St</strong>. Johannis Rothenburg<br />
2. Adventssonntag:<br />
09:00 Uhr Amt in <strong>St</strong>. Laurentius Gebsattel und<br />
10:30 Uhr in <strong>St</strong>. Johannis, in Rothenburg mit Kirchenchor <strong>St</strong>. Johannis<br />
Donnerstag 09. Dezember Rorateamt um 18:00 Uhr in <strong>St</strong>. Laurentius Gebsattel<br />
Freitag 10. Dezember Rorateamt um 06:30 Uhr in <strong>St</strong>. Johannis Rothenburg<br />
3. Adventssonntag:<br />
09:00 Uhr Amt zum "Gaudete"-Sonntag in <strong>St</strong>. Laurentius Gebsattel und<br />
10:30 Uhr in <strong>St</strong>. Johannis Rothenburg, in Rothenburg adventliche Kin<strong>der</strong>kirche<br />
14:00 Uhr Seniorenkreis Gebsattel Weihnachtsfeier<br />
17:00 Uhr Bußgottesdienst in <strong>St</strong>. Johannis Rothenburg<br />
19:00 Uhr in <strong>St</strong>. Johannis adventliches Abendgebet mit Lie<strong>der</strong>n und Texten aus Taizé<br />
Donnerstag 16. Dezember Rorateamt um 18:00 Uhr in <strong>St</strong>. Laurentius Gebsattel<br />
Freitag 17. Dezember Rorateamt um 06:30 Uhr in <strong>St</strong>. Johannis Rothenburg<br />
4. Adventssonntag:<br />
09:00 Uhr Amt in <strong>St</strong>. Laurentius Gebsattel und<br />
10:30 Uhr in <strong>St</strong>. Johannis Rothenburg. Das Friedenslicht aus Betlehem trifft bei uns ein.<br />
Heiliger Abend:<br />
15:00 Uhr ökumenischer Kin<strong>der</strong>weihnachtsgottesdienst mit Krippenspiel in <strong>St</strong>. Laurentius Gebsattel<br />
15:45 Uhr Kin<strong>der</strong>weihnachtsgottesdienst mit Krippenspiel in <strong>St</strong>. Johannis Rothenburg<br />
18:00 Uhr Christmette in <strong>St</strong>. Laurentius Gebsattel<br />
23:00 Uhr Christmette in <strong>St</strong>. Johannis Rothenburg mit Kirchenchor <strong>St</strong>. Johannis<br />
1. Weihnachtsfesttag:<br />
09:00 Uhr Hochamt mit Musikverein Gebsattel in <strong>St</strong>. Laurentius Gebsattel<br />
10:30 Uhr Hochamt in <strong>St</strong>. Johannis Rothenburg<br />
16:00 Uhr Weihnachtsgottesdienst <strong>der</strong> kroatischen Gemeinde<br />
2. Festtag:<br />
09:00 Uhr Amt in <strong>St</strong>. Laurentius Gebsattel<br />
10:30 Uhr Amt in <strong>St</strong>. Johannis Rothenburg<br />
+ Zu den verschiedensten Adventsfeier in unseren Gruppen wünschen wir besinnliche <strong>St</strong>unden.<br />
+ Schauen Sie auch unsere Krippen in <strong>St</strong>. Johannis und <strong>St</strong>. Laurentius an.<br />
+ Dreikönigssänger/<strong>St</strong>ernsinger: Um ganz sicher besucht zu werden, bitte in die Listen eintragen.<br />
Eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit<br />
wünscht Ihnen von Herzen<br />
Ihr<br />
Harald H. Sassik, Pfr.<br />
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Gottesdienste, beson<strong>der</strong>s für Kin<strong>der</strong> und<br />
Jugendliche bis Juli 2011<br />
in <strong>der</strong> Regionalpfarrei<br />
von Dekan Hans-Peter Kunert<br />
07.11.2010 10:15, Leutershausen, Kirche: Amt mit Aufnahme von<br />
5 Kommunionkin<strong>der</strong>n als <strong>Ministranten</strong><br />
21.11.2010 10:15, Schillingsfürst, Pfarrkirche: Familiengottesdienst mit<br />
Vorstellung <strong>der</strong> Firmkandidaten<br />
06.12.2010 18:00, Schillingsfürst,, Pfarrkirche: Familiengottesdienst am<br />
Nikolaustag<br />
24.12.2010 16:00 Schillingsfürst, Pfarrkirche: Festlicher Gottesdienst für<br />
Groß und Klein mit Krippenspiel; Kollekte für Adveniat<br />
und Abgabe <strong>der</strong> Opferhäuschen; Weitergabe des<br />
"Friedenslicht Betlehem" (Laterne o<strong>der</strong> Kerze mitbrin<br />
gen).<br />
17:30 Leutershausen, Kirche: Festliche Christvesper für Groß<br />
und Klein; Kollekte für Adveniat und Abgabe <strong>der</strong><br />
Opferhäuschen; Weitergabe des "Friedenslicht<br />
Betlehem" (Laterne o<strong>der</strong> Kerze mitbringen).<br />
05.01.2011 18:00 Dombühl, Kirche: Amt mit den <strong>St</strong>ernsingern<br />
06.01.2011 09:00 Leutershausen, Kirche: Amt mit den <strong>St</strong>ernsingern<br />
10:30 Schillingsfürst, Pfarrkirche: Amt mit den <strong>St</strong>ernsingern<br />
06.02.2011 09:00 Leutershausen, Kirche: Familiengottesdienst<br />
27.02.2011 10:30 Schillingsfürst, Pfarrkirche: Familiengottesdienst<br />
20.03.2011 10:30 Schillingsfürst, Pfarrkirche: Familiengottesdienst<br />
03.04.2011 09:00 Leutershausen, Kirche: Familiengottesdienst<br />
22.04.2011 09:30 Leutershausen, Kirche: Kreuzweg für Kin<strong>der</strong><br />
10:30 Schillingsfürst, Pfarrkirche: Kreuzweg für Kin<strong>der</strong><br />
23.04.2011 21:00 Leutershausen, Kirche: Festlicher Gottesdienst in <strong>der</strong><br />
Osternacht für Groß und Klein mit Osterfeuer,<br />
Tauferneuerung und Segnung des Wassers.<br />
Je<strong>der</strong> Besucher bekommt eine kleine Osterkerze<br />
geschenkt. Zum Abschluss werden die Osterkerzen und<br />
die Osterspeisen gesegnet.<br />
22.05.2011 10:30 Schillingsfürst, Pfarrkirche: Familiengottesdienst<br />
05.06.2011 09:00 Leutershausen, Kirche: Familiengottesdienst, danach<br />
Frühstück<br />
23.07.2011 18:00 Bellershausen: Familiengottesdienst
Regelmäßige Gottesdienste und Veranstaltungen<br />
Rothenburg und Gebsattel<br />
Samstag<br />
1. Samstag im Monat 19:00 Gebsattel, Pfarrkirche: Vorabendamt<br />
Juni - September 18:30 Kobolzell, Marienkirche: Vorabendamt<br />
Oktober - Mai 17:30 Rothenburg, Pfarrkirche: Beichtgelegenheit<br />
Oktober - Mai 18:00 Rothenburg, Pfarrkirche: Vorabendamt<br />
Sonntag 09:00 Gebsattel, Pfarrkirche: Amt<br />
10:30 Rothenburg, Pfarrkirche: Amt<br />
Dienstag 17:00 Gebsattel, Pfarrkirche: Rosenkranz<br />
18:20 Rothenburg, Pfarrkirche: Rosenkranz<br />
18:30 Rothenburg, Pfarrkirche: Beichtgelegenheit<br />
19:00 Rothenburg, Pfarrkirche: Hl. Messe<br />
Mittwich 19:00 Rothenburg, Pfarrkirche: Hl. Messe<br />
Donnerstag 17:30 Gebsattel, Pfarrkirche: Beichtgelegenheit<br />
18:00 Gebsattel, Pfarrkirche: Messe mit eucharistischem Segen<br />
Freitag 19:00 Rothenburg, Pfarrkirche: Hl. Messe<br />
außer im Advent 06:30 Rothenburg, Pfarrkirche: Roratemesse<br />
Zeit und Ort <strong>der</strong> Roratemessen, Kreuzwege, Rosenkranzandachten, Maiandachten usw. entnehmen Sie<br />
bitte <strong>der</strong> Gottesdienstordung.<br />
Schillingsfürst, Leutershausen, Dombühl und Bellershausen<br />
Sonnabend<br />
- ungerade Woche 18:00 Bellershausen, Kirche: Vorabendamt<br />
- gerade Woche 18:00 Dombühl, Kirche: Vorabendamt<br />
Sonntag 08:30 (09:00 ab 2011) Leutershausen, Kirche: Amt; 1.Sonntag um 10:15<br />
10:15 (10:30 ab 2011) Schillingsfürst, Pfarrkirche: Amt; 1. Sonntag um 08:30<br />
Dienstag<br />
- ungerade Woche 18:30 Bellershausen, Kirche: Abendmesse o<strong>der</strong> Wort-Gottes-Feier<br />
- gerade Woche 18:00 Dombühl, Kirche: Abendmesse o<strong>der</strong> Wort-Gottes-Feier<br />
2. Dienstag 14:30 Schillingsfürst, Pfarrhaus Saal: Seniorennachmittag<br />
Mittwoch 08:00 Schillingsfürst, Pfarrkirche: Morgenlob<br />
Donnerstag 18:00 Leutershausen, Kirche: Abendmesse o<strong>der</strong> Wort-Gottes-Feier<br />
4. Donnerstag 16:00<br />
5. Donnerstag kein Gottesdienst<br />
Freitag 18:00 Schillingsfürst, Pfarrkirche: Rosenkranz<br />
18:30 Schillingsfürst, Pfarrkirche: Abendmesse<br />
Beson<strong>der</strong>e Gottesdienste und Veranstaltungen stehen im monatlichen Pfarrblatt, das in den Kirchen am<br />
Schriftenstand liegt. Man kann es auch mit <strong>der</strong> Post erhalten. Der Betrag beläuft sich auf 12,- € pro Jahr.<br />
Wer dies wünscht, soll sich im Pfarramt melden.<br />
Wer immer ganz aktuell informiert sein möchte, kann sich "Neues aus <strong>der</strong> Regionalpfarrei" per eMail<br />
zusenden lassen. Einfach eine eMail mit Hinweis "Neues aus <strong>der</strong> Regionalpfarrei" senden an:<br />
pfarrei.schillingsfuerst@erzbistum-bamberg.de<br />
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Kontakte im Seelsorgebereich Frankenhöhe<br />
Pfarramt Rothenburg <strong>St</strong>. Johannis und Gebsattel <strong>St</strong>. Laurentius<br />
Burggasse 20, 91541 Rothenburg ob <strong>der</strong> Tauber<br />
Öffungszeiten Dienstag, Donnerstag, Freitag: 09:00 - 12:00 Uhr<br />
Mittwoch: 14:00 - 17:00 Montag geschlossen<br />
Telefon 0 98 61 / 50 11<br />
Telefax 0 98 61 / 42 56<br />
eMail st-johannis.rothenburg@erzbistum-bamberg.de<br />
Homepage www.st-johannis-rothenburg.de<br />
Pfarrsekretärin Martina Wernitz<br />
Pfarrer Harald H. Sassik; Pfarrer von Rothenburg und Gebsattel,<br />
<strong>St</strong>ellvertreten<strong>der</strong> Leiten<strong>der</strong> Pfarrers im Seelsorgebereich Frankenhöhe;<br />
Mitglied <strong>der</strong> Erzbischöflichen Liturgischen Kommission<br />
Dekanatsför<strong>der</strong>er für geistliche Berufe<br />
eMail st-johannis.rothenburg@erzbistum-bamberg.de<br />
Diakon Roland Tschunitsch<br />
Telefon 0 98 61 / 50 12<br />
eMail roland.tschunitsch@erzbistum-bamberg.de<br />
Pfarrhaus Schillingsfürst<br />
Anton-Roth-Weg 8, 91583 Schillingsfürst<br />
Öffnungszeiten Dienstag, Freitag: 08:00 - 12:00 Uhr<br />
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag: 15:00 - 17:30 Uhr Montag geschlossen<br />
Telefon 0 98 68 / 2 77<br />
Telefax 0 98 68 / 57 21<br />
Pfarrsekretärin Marga Ortner<br />
eMail marga.ortner@erzbistum-bamberg.de<br />
Waltraud Spörlein<br />
eMail waltraud.spoerlien@erzbistum-bamberg.de<br />
Pfarrer Dekan Hans-Peter Kunert; Pfarrer von Schillingsfürst,<br />
Leutershausen, Dombühl und Bellershausen;<br />
Leiten<strong>der</strong> Pfarrer im Seelsorgebereich Frankenhöhe;<br />
Geistlicher Beirat des Caritas-Verband Ansbach <strong>St</strong>adt und Land;<br />
Mitglied im Kuratorium "Bündnis für Familie im Landkreis Ansbach"<br />
eMail hans-peter.kunert@erzbistum-bamberg.de<br />
Diakon Alexan<strong>der</strong> Brehm<br />
Telefon 0 98 68 / 95 97 81<br />
eMail alexbrehmwall@aol.com<br />
Religionslehrerin i. K. Petra Tschunitsch<br />
Weidleinsweg 8, 91541 Rothenburg<br />
Telefon 0 98 61 / 9 36 99 92<br />
eMail Petra.Tschunitsch@web.de<br />
Religionslehrerin i. K. Lorana Weber<br />
Sudetenstraße 4, 91578 Leutershausen<br />
Telefon 0 98 23 / 17 67<br />
eMail lorana.weber@web.de
Eine besinnliche<br />
Adventszeit,<br />
ein frohes<br />
Weihnachtsfest und<br />
ein gutes Neues Jahr<br />
wünsche ich<br />
Ihnen und<br />
Ihrer Familie -<br />
auch im Namen von<br />
Diakon Brehm,<br />
Diakon Tschunitsch und<br />
Pfarrer H. Sassik -<br />
Dekan Hans-Peter Kunert<br />
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