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Die Lange Nacht der Museen - Museum für Energiegeschichte(n)

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9. Juni 2007<br />

ab 18.00 Uhr<br />

Historisches <strong>Museum</strong> • Kestner-<strong>Museum</strong> • Kunstverein • Kino im Künstlerhaus<br />

Landesmuseum Hannover • Wilhelm-Busch-<strong>Museum</strong> • Stadtbibliothek<br />

<strong>Museum</strong> <strong>für</strong> <strong>Energiegeschichte</strong>(n) • theatermuseumhannover • EXPOSEEUM<br />

Galerie „Vom Zufall und vom Glück“ • kestnergesellschaft • Sprengel <strong>Museum</strong><br />

KUBUS • Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek • Handwerksform Hannover<br />

Architektenkammer Nie<strong>der</strong>sachsen • Stadtarchiv • Polizeigeschichtliche Sammlung<br />

Stiftung Ahlers Pro Arte / Kestner Pro Arte


Zur 9. am 9.<br />

Bereits zum neunten Mal öffnen 20 Häuser in Hannover <strong>für</strong> eine<br />

<strong>Nacht</strong> ihre Pforten und bieten wie<strong>der</strong> ein volles Programm, an dem<br />

sich Jahr <strong>für</strong> Jahr zigtausende Kunstliebhaber und <strong>Nacht</strong>schwärmer<br />

erfreuen. In vielen Sprachen ähnelt das Wort <strong>für</strong> die Zahl neun<br />

dem Wort <strong>für</strong> „Neu“. Und neu ist in diesem Jahr unser Programmheft,<br />

mit dem wir Ihnen, liebe Besucherinnen und Besucher, die<br />

Übersicht und damit das Wandeln durch unsere Kunst-<strong>Nacht</strong><br />

erleichtern möchten.<br />

An <strong>der</strong> 9. <strong>Museum</strong>snacht in Hannover beteiligen sich auch dieses<br />

Jahr: das Sprengel <strong>Museum</strong>, das Historische <strong>Museum</strong>, das Kestner-<br />

<strong>Museum</strong>, <strong>der</strong> Kunstverein, die kestnergesellschaft, das Landesmuseum<br />

Hannover, das <strong>Museum</strong> <strong>für</strong> <strong>Energiegeschichte</strong>(n), das Wilhelm-<br />

Busch-<strong>Museum</strong>, das theatermuseum, das Kino im Künstlerhaus, die<br />

städtische Galerie und die Galerie „Vom Zufall und vom Glück“ im<br />

KUBUS, die Architektenkammer Nie<strong>der</strong>sachsen im Laveshaus, das<br />

Stadtarchiv, die Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek, die Stadtbibliothek,<br />

das EXPOSEEUM auf dem Expogelände, die Handwerksform<br />

Hannover, die Polizeigeschichtliche Sammlung des Bildungsinstituts<br />

<strong>der</strong> Polizei und die Stiftung Ahlers Pro Arte / Kestner Pro Arte.<br />

Führungen, Lesungen, Vorträge, Theater, Performances, spezielle<br />

Aktionen <strong>für</strong> Kin<strong>der</strong>, Kurzfilme, Fassadenaktionen und eine Vielzahl<br />

musikalischer Darbietungen garantieren von 18.00 Uhr bis 01.00<br />

Uhr Kunst, Erlebnis und Unterhaltung – da ist <strong>für</strong> jeden etwas dabei.<br />

In allen Häusern ist wie<strong>der</strong> <strong>für</strong> das leibliche Wohl gesorgt und zum<br />

Finale <strong>der</strong> <strong>Museum</strong>snacht steigt im Künstlerhaus wie<strong>der</strong> die bereits<br />

legendäre Abschlussparty.<br />

Allen Beteiligten möchte ich an dieser Stelle <strong>für</strong> die vielen guten<br />

Programmideen und das große Engagement danken und den<br />

Sponsoren <strong>für</strong> die vielfältige Unterstützung.<br />

Ich freue mich auf einen ereignisreichen Abend und wünsche Ihnen<br />

viel Spaß bei <strong>der</strong> 9. <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Museen</strong> in Hannover.<br />

Ihr Harald Böhlmann<br />

Kultur- und Schuldezernent<br />

Impressum<br />

Layout und Produktion:<br />

Stroetmann Verlag<br />

und Agentur GmbH<br />

Telefon: 0511 - 1 55 51<br />

Fax: 05 11 - 131 61 69<br />

Veranstalter <strong>der</strong> <strong>Museum</strong>snacht:<br />

Landeshauptstadt Hannover<br />

und die beteiligten Häuser<br />

Koordination:<br />

Kultur- und Schuldezernat<br />

Telefon: 0511 - 168-4 48 88<br />

Fax: 0511 - 168-4 50 90<br />

e-mail: DezV@Hannover-Stadt.de<br />

www.museumsnacht-hannover.de<br />

2 <strong>Die</strong> lange <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Museen</strong>


9. Juni 2007<br />

So wird’s finanziert<br />

So kommen Sie rein<br />

<strong>Die</strong> <strong>Nacht</strong>reise durch Kultur und Kunst zu 20 Stationen<br />

kostet 5 €, Kin<strong>der</strong> bis zu 12 Jahren sind frei.<br />

<strong>Die</strong> Eintrittskarten können in allen teilnehmenden<br />

Häusern im Vorverkauf und am Abend <strong>der</strong> <strong>Museum</strong>snacht<br />

erworben werden. Sie berechtigen auch zur<br />

Nutzung <strong>der</strong> Shuttle-Busse <strong>der</strong> üstra.<br />

So kommen Sie rum<br />

Auf einer Ringlinie fahren Son<strong>der</strong>busse <strong>der</strong> üstra<br />

im halbstündigen Rhythmus von 18.00 Uhr bis<br />

01.00 Uhr die Ausstellungshäuser an. <strong>Die</strong> letzte<br />

Ringfahrt beginnt gegen Mitternacht, damit die<br />

Abschlussparty im Künstlerhaus erreicht werden<br />

kann. Das EXPOSEEUM auf dem EXPO-Gelände<br />

wird vom Bus-Shuttle nicht angefahren!<br />

Ohne Sponsoren geht es nicht. Programme, Transporte und<br />

Werbung, all dies muss finanziert werden, um Kunst und Kultur<br />

bis spät in die <strong>Nacht</strong> zu präsentieren.<br />

Neben unserem langjährigen Hauptsponsor E.ON Avacon danken<br />

wir vielen Unternehmen, die uns helfen, die 9. <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Museen</strong><br />

in Hannover zu organisieren. Sponsoren sind auf vielfältige Weise<br />

aktiv und tragen so zur Gesamtfinanzierung bei. Apollinaris und<br />

die Brauerei Herrenhausen sorgen <strong>für</strong> Getränke, die üstra bedient<br />

den Bus-Shuttle-Service, Deloitte & Touche und htp bringen ihre<br />

Verbindung zur Kultur zum Ausdruck, das Autohaus Hentschel<br />

beför<strong>der</strong>t unsere Gäste, novum! wirbt mit den CityCards und<br />

radio ffn berichtet über die <strong>Museum</strong>snacht.<br />

9. Juni 2007 3


Expo Plaza 11<br />

<strong>Die</strong> Botschaft lebt weiter<br />

Viel Zeit ist verstrichen seit <strong>der</strong> EXPO 2000 in Hannover, die EXPO<br />

2005 in Japan ist vorbei und die nächste „kleine“ EXPO in Zaragoza<br />

kündigt sich bereits an – und doch erinnern sich noch viele Menschen<br />

in Deutschland – und ganz beson<strong>der</strong>s in <strong>der</strong> Region Hannover – an die<br />

EXPO 2000. <strong>Die</strong> Welt war hier zu Gast auf <strong>der</strong> ersten Weltausstellung<br />

auf deutschem Boden. Es war ein großes Fest mit fröhlichen, friedlichen<br />

Menschen, die uns besuchten und mit denen wir gemeinsam feierten.<br />

Unter dem Motto „Mensch, Natur, Technik“ trafen sich über 18 Millionen Besucher in Hannover.<br />

Das EXPOSEEUM, das <strong>Museum</strong> <strong>der</strong> Weltausstellung, will noch<br />

einmal an diese Tage erinnern und deutlich machen, dass die<br />

EXPO 2000 in Hannover bei uns allen etwas hinterlassen hat, was<br />

unvergessen ist. Und das ist es, was wir in Zukunft auch weiter<br />

pflegen wollen. Neben den vielen unvergesslichen Eindrücken <strong>der</strong><br />

EXPO 2000 wollen wir die nachfolgenden und früheren Weltausstellungen<br />

nicht vergessen. Sie waren immer großartige Ereignisse,<br />

die die Menschen und Kulturen einan<strong>der</strong> näher brachten. Das<br />

EXPOSEEUM sieht darin auch seine Aufgabe, über diese Weltausstellungen zu informieren und nach<br />

Möglichkeit nicht nur Dinge dieser Ausstellungen, son<strong>der</strong>n auch Ideen und Erkenntnisse zu präsentieren.<br />

Wir fühlen uns dem Gedanken „Fremde werden Freunde“ verpflichtet. <strong>Die</strong> EXPO 2000 brachte uns<br />

viele verschiedene Kulturen nach Hannover. <strong>Die</strong>se Kulturen zu erleben faszinierte die Gäste <strong>der</strong> EXPO<br />

2000 und aller an<strong>der</strong>en Weltausstellungen. Daher bieten wir in unseren Räumen Veranstaltungen an,<br />

die genau dieses wie<strong>der</strong> aufleben lassen: Kulturen kennenlernen, damit Fremde Freunde werden.<br />

Das <strong>Museum</strong><br />

bietet einen<br />

privaten PKW-<br />

Shuttle-Service<br />

an.<br />

EXPO – Flohmarkt<br />

Wer hat noch etwas von <strong>der</strong> EXPO2000 und möchte es verkaufen<br />

o<strong>der</strong> verschenken?<br />

Wer sucht etwas von <strong>der</strong> EXPO2000?<br />

Wir bieten Philatelie-Briefe von Weltausstellungen!<br />

Wir haben eine Pin-Börse!<br />

Bücher und Andenken von <strong>der</strong> EXPO2000 werden angeboten!<br />

Machen Sie mit beim EXPO-Flohmarkt während <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Museen</strong> ab 17:00 Uhr<br />

und am Sonntag, den 10.06.2007 von 11.00 – 16.00 Uhr.<br />

1 | EXPOSEEUM - Das <strong>Museum</strong> <strong>der</strong> EXPO 2000<br />

4 <strong>Die</strong> lange <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Museen</strong>


2 | Architektenkammer<br />

Friedrichswall 5<br />

Foto: Katharina Timner<br />

„Ikonen <strong>der</strong> Mo<strong>der</strong>ne“<br />

Architekturfotografie-Ausstellung<br />

Nie<strong>der</strong>sachsen ist reich an interessanten Bauten und baukulturellen<br />

Schätzen. Doch nur wenige Städte und Gemeinden profilieren sich<br />

mit aktueller Architektur o<strong>der</strong> <strong>der</strong> im 20. Jahrhun<strong>der</strong>t gebauten<br />

Mo<strong>der</strong>ne. <strong>Die</strong> Ausstellung „Ikonen <strong>der</strong> Mo<strong>der</strong>ne“ präsentiert eine<br />

Auswahl an bekannten und bisher weniger berühmten Bauten. Rund<br />

20 deutsche Architekturfotografen geben mit ihren aktuellen Aufnahmen<br />

einen Anstoß und den Blick frei auf architektonische Qualitäten<br />

und Baukultur in Nie<strong>der</strong>sachsen. Dabei werden die Betrachter nicht nur mit Bauten <strong>der</strong><br />

Mo<strong>der</strong>ne vertraut gemacht, son<strong>der</strong>n können gleichzeitig<br />

ihren Blick <strong>für</strong> das Einmalige und Beson<strong>der</strong>e von Architektur<br />

schärfen. <strong>Die</strong> Architekturfotografie<br />

ist bisher eine viel zu wenig<br />

beachtete Disziplin und präsentiert<br />

sich hier in reichen Facetten.<br />

„Reinhard KIKI Heinrichsmeyer“<br />

„Vom Zufall und vom Glück“, meint Reinhard<br />

KIKI Heinrichsmeyer, wäre ein zutreffen<strong>der</strong><br />

Titel, wenn seine Bil<strong>der</strong><br />

und Objekte in <strong>der</strong> Galerie<br />

dieses Namens ausgestellt<br />

werden. Womit<br />

er zweifellos Recht hat.<br />

Denn ob er ehemalige<br />

und weltberühmte documenta-Künstler<br />

bat,<br />

„gewürfelte Bil<strong>der</strong>“ nach<br />

Heinrichsmeyers aleatorischen<br />

Vorgaben zu<br />

erstellen, ob er Schriftbil<strong>der</strong>,<br />

so genannte<br />

„name codes“ malte<br />

o<strong>der</strong> auf die Fel<strong>der</strong> seines<br />

Vaters pigmentierte<br />

Leinwände stellte, auf<br />

dass <strong>der</strong> Regen die Bil<strong>der</strong><br />

malte – immer sind<br />

Führungen durch die Ausstellung<br />

um 20.00 Uhr und 21.00 Uhr<br />

Zufall und auch etwas Glück an den ansehnlichen<br />

und perfekten Kunstwerken beteiligt. Serien<br />

solchen unterschiedlicher Bildarten sind in<br />

unserer Ausstellung zu sehen. Reinhard KIKI<br />

Heinrichsmeyer wurde<br />

1951 in Rehme in Nordrhein-Westfalen<br />

geboren.<br />

Zunächst absolvierte er<br />

eine Lehre zum Farblithographen.<br />

Danach studierte<br />

er in Bielefeld und ab<br />

1981 Freie Kunst in Kassel<br />

bei dem All-Round-Künstler<br />

Harry Kramer. U. a.<br />

hatte er ein vierjähriges<br />

Stipendium <strong>der</strong> Friedrich-<br />

Ebert-Stiftung und 1986<br />

ein DAAD-Stipendium an<br />

<strong>der</strong> ‚Slade School of fine<br />

Arts’ in London. Seit langem<br />

lebt und arbeitet<br />

Heinrichsmeyer in Alfeld<br />

an <strong>der</strong> Leine.<br />

3 | Galerie „Vom Zufall und vom Glück“<br />

9. Juni 2007 5<br />

Theodor-Lessing-Platz 2<br />

Foto: Klemens Ortmeyer<br />

Foto: Wolfgang Fallier


4 | Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek<br />

„Stets findet Überraschung statt<br />

Da, wo man’s nicht erwartet hat“<br />

(Wilhelm Busch)<br />

Ausstellungen<br />

ab 18.00 Uhr<br />

Son<strong>der</strong>vitrine am Eingang:<br />

• Ausstellung des sogenannten<br />

Leibniz-Teleskops<br />

Foyer:<br />

• „Bild küsst Wort – Unikatbücher<br />

und Buchobjekte,<br />

Textbil<strong>der</strong> und Wandobjekte<br />

von Gertrud Boernieck“<br />

Katalogsaal:<br />

• „Thomas Mann im Teebeutel –<br />

<strong>Die</strong> Tarnschriften-Sammlung<br />

<strong>der</strong> Gottfried Wilhelm Leibniz<br />

Bibliothek“<br />

Lesesaal:<br />

• „Ausgewähltes von Wilhelm<br />

Busch aus dem Bestand <strong>der</strong><br />

Gottfried Wilhelm Leibniz<br />

Bibliothek“<br />

Informationsstände<br />

ab 18.00 Uhr<br />

Foyer:<br />

• Buch- und Plakatflohmarkt<br />

• Informationsstand <strong>der</strong> Freunde<br />

und För<strong>der</strong>er <strong>der</strong> Gottfried Wilhelm<br />

Leibniz Bibliothek e.V.<br />

• Informationsstand <strong>der</strong> Buchwerkstatt<br />

Blick hinter die Kulissen<br />

18.00 bis 22.30 Uhr<br />

Katalogsaal:<br />

• Präsentation <strong>der</strong> Leihstelle, <strong>der</strong><br />

Information und <strong>der</strong> Magazine<br />

Wie kommt das Buch zum Leser?<br />

- Öffnung <strong>der</strong> Leihstelle<br />

- Möglichkeit <strong>der</strong> Anmeldung<br />

(gegen Zahlung einer einmaligen<br />

Gebühr in Höhe von 5 Euro<br />

<strong>für</strong> die HOBSY-Karte; die Ausleihe<br />

ist kostenlos)<br />

- Öffnung <strong>der</strong> Zentralen Information<br />

- Einführung in die Literaturrecherche<br />

und Aufgabe <strong>der</strong><br />

Bestellungen in Vergangenheit<br />

und Gegenwart<br />

- Gang ins Magazin, Ausheben<br />

<strong>der</strong> Bestellungen unter fachkundiger<br />

Anleitung<br />

- Transport <strong>der</strong> Bücher in die<br />

Leihstelle mit Ausleihverbuchung<br />

und Vorstellen weiterer<br />

bibliothekarischer Tätigkeiten<br />

vor Ort<br />

<strong>Die</strong>se Führungen finden um<br />

6 <strong>Die</strong> lange <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Museen</strong>


18.15 Uhr und 21.30 Uhr statt.<br />

Treffpunkt: Foyer<br />

Teilnehmerkreis: ca. 15 Personen<br />

Führungen<br />

ab 18.30 Uhr<br />

Bibliotheksräume/<br />

Magazinetagen:<br />

18.30 bis ca. 20.00 Uhr/21.00 bis<br />

ca. 22.30 Uhr (Beginn <strong>der</strong> Bibliotheksführungen<br />

im Foyer)<br />

• „Mit Leibniz durch die Gottfried<br />

Wilhelm Leibniz Bibliothek.<br />

Szenische Führungen“ (Ines<br />

Schindler und Inge Tempel-<br />

Nettelmann/GWLB, Ekkehard<br />

Oehler/Stattreisen Hannover)<br />

Foyer:<br />

19.00 bis ca. 20.00 Uhr/<br />

21.00 bis ca. 22.00 Uhr<br />

• Führungen <strong>der</strong> Buchkünstlerin<br />

Gertrud Boernieck, Köln, durch<br />

ihre Ausstellung und Präsentation<br />

<strong>der</strong> Unikatbücher unter dem<br />

Motto: „Blättern erwünscht!“<br />

Katalogsaal:<br />

20.00 bis ca. 20.30 Uhr/<br />

22.00 bis ca. 22.30 Uhr<br />

• Führungen des Direktors <strong>der</strong><br />

GWLB, Dr. Georg Rupelt, durch<br />

seine Tarnschriften-Ausstellung<br />

Lesungen<br />

ab 19.00 Uhr<br />

Lesesaal:<br />

19.00 bis ca. 21.00 Uhr<br />

(inklusive einer ca. halbstündigen<br />

Pause nach ca. 45 Minuten)<br />

Szenische Lesung im Rahmen des<br />

Wilhelm-Busch-Jahres 2007 in<br />

Hannover<br />

• „Und die Moral von <strong>der</strong><br />

Geschicht … Aus dem Leben<br />

des weisen Satirikers Wilhelm<br />

Busch zum 175. Geburtstag“<br />

mit Claudia Zimmer, Schauspielerin,<br />

Sängerin und Sprecherin,<br />

vom KronetaarnEnsemble,<br />

Sande<br />

Lesesaal:<br />

21.30 bis 23.15 Uhr (inklusive<br />

einer Pause von 15 Minuten)<br />

Lesung <strong>für</strong> erwachsene Märchenfreunde<br />

zu später Stunde<br />

Gastronomie<br />

Von 18.00 Uhr bis zum Ende <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong><br />

Cafeteria mit angrenzendem Außenbereich: Getränke und<br />

Imbiss (Petra Opfinger und Brigitte Szereda/GWLB)<br />

Musik mit dem Jazz-Duo „JustMusic“<br />

Von 19.00 Uhr bis Mitternacht<br />

Cafeteria mit angrenzendem Außenbereich:<br />

„Jazz Songs und Balladen“ mit Peter Missler, Saxofon,<br />

Gesang, Querflöte, und Andreas Schwenke, Gitarren<br />

• „ROTKÄPPCHEN & CO.“<br />

(Märchen <strong>für</strong> Erwachsene) mit<br />

dem Autor, Schauspieler und<br />

Ringelnatz-Preisträger Achim<br />

Amme, Hamburg<br />

Filme<br />

ab 19.00 Uhr<br />

Vortragssaal:<br />

Stephen King-Filmnacht zum<br />

60. Geburtstag des amerikanischen<br />

Schriftstellers<br />

(geb. am 21.09.1947)<br />

19.00 Uhr<br />

• „Friedhof <strong>der</strong> Kuscheltiere“<br />

Regie: Mary Lambert, USA,<br />

1989, ca. 103 Minuten, FSK 18<br />

21.00 Uhr<br />

• „Misery“<br />

Regie: Rob Reiner, USA, 1990,<br />

ca. 108 Minuten, FSK 16<br />

23.00 Uhr<br />

• „In einer kleinen Stadt“<br />

Regie: Fraser Clarke Heston,<br />

USA, 1992, ca. 121 Minuten,<br />

FSK 16<br />

9. Juni 2007 7


<strong>Museum</strong>stheater<br />

Gespielte Musikgeschichte<br />

“Der Mann, <strong>der</strong> mit Jimi Hendrix<br />

tanzte”<br />

19.00; 20.00; 21.00; 22.00; 23.00 Uhr<br />

Spielort: Kutschenhalle<br />

Dauer: 20 Minuten<br />

Schauspieler:<br />

Laetitia Mazzotti, Christoph Lin<strong>der</strong><br />

Texte und Dramaturgie:<br />

Ulrike Gerold, Wolfram Hänel<br />

Kurzgeschichten.<br />

Objekte im Blickpunkt ...<br />

18.30 + 21.30 Uhr:<br />

Eine ganz beson<strong>der</strong>e Rolle bei Hofe:<br />

<strong>Die</strong> Mätresse (Dr. Ulrike Weiß)<br />

19.30 Uhr + 22.30 Uhr:<br />

Johann Duve (1611-1679), die Macht<br />

und das Geld. Eine Unternehmerkarriere<br />

aus Hannover<br />

(Dr. Thomas Schwark)<br />

20.30 Uhr + 23.30 Uhr:<br />

Von Treckern und Trachten.<br />

Landleben im Werbeplakat<br />

(Dr. Andreas Fahl)<br />

Treffpunkt jeweils in <strong>der</strong> Eingangshalle;<br />

Dauer ca. 15 Minuten<br />

Hannover<br />

in bewegten Bil<strong>der</strong>n<br />

Filme zur Stadtgeschichte<br />

18.00 Uhr:<br />

Der Kriminalfall in Hannover, 1924<br />

(7 Min.)<br />

18.15 Uhr:<br />

Vom Bau des Anzeiger-Hochhauses<br />

1929 (7 Min.)<br />

18.25 Uhr:<br />

Hannover 1949/50 (21 Min.)<br />

18.55 Uhr:<br />

Alle machen mit, 1960 (22 Min.)<br />

19.25 Uhr:<br />

Ein Sommertag im Zoo, 1967 (12 Min.)<br />

19.45 Uhr:<br />

Rote-Punkt-Aktion in Hannover, 1969<br />

(6 Min.)<br />

20.00 Uhr:<br />

<strong>Die</strong> Kunst geht auf die Straße, 1970<br />

(27 Min.)<br />

20.30 Uhr:<br />

<strong>Die</strong> Stadt menschlicher machen 1972<br />

(24 Min.)<br />

21.05 Uhr:<br />

Der Kriminalfall in Hannover (7 Min.)<br />

21.15 Uhr:<br />

Vom Bau des Anzeiger-Hochhauses<br />

1929 (7 Min.)<br />

22.10 Uhr:<br />

Hannover 1949/50 (21 Min.)<br />

22.40 Uhr:<br />

Alle machen mit, 1960 (22 Min.)<br />

23.10 Uhr:<br />

Ein Sommertag im Zoo, 1967 (12 Min.)<br />

23.20 Uhr:<br />

Rote-Punkt-Aktion in Hannover, 1969<br />

(6 Min.)<br />

23.35 Uhr:<br />

<strong>Die</strong> Kunst geht auf die Straße, 1970<br />

(27 Min.)<br />

00.10 Uhr:<br />

<strong>Die</strong> Stadt menschlicher machen 1972<br />

(24 Min.)<br />

Ort: Vortragssaal (Erdgeschoss), bei<br />

trockenem Wetter ab 22.15 Uhr unter<br />

freiem Himmel im Innenhof.<br />

In Kooperation mit <strong>der</strong> Gesellschaft<br />

<strong>für</strong> Filmstudien e. V. (GFS) und dem<br />

Nie<strong>der</strong>sächsischen Landesamt <strong>für</strong><br />

Lehrerbildung und Schulentwicklung<br />

(NiLS); Konzeption, Mo<strong>der</strong>ation und<br />

Betreuung: Dr. Peter Stettner und<br />

Thomas Garzke<br />

„Music is my only friend“<br />

Jazz-, Blues- Rockplakate im Kontext<br />

Kurzführungen, jeweils ca. 15 Minuten<br />

(Martina Ernst)<br />

18.15 Uhr: Günther Kieser und Niklaus<br />

Troxler im Kontext<br />

19.15 Uhr: <strong>Die</strong> US-amerikanischen<br />

Psychedeliker im Kontext<br />

20.15 Uhr: Plakate aus den USA und<br />

Europa im Vergleich<br />

21.15 Uhr: Günther Kieser und Niklaus<br />

Troxler im Kontext<br />

22.15 Uhr: <strong>Die</strong> US-amerikanischen<br />

Psychedeliker im Kontext<br />

23.15 Uhr: Plakate aus den USA und<br />

Europa im Vergleich<br />

Ort: Ausstellungsraum im Erdgeschoss<br />

Wilhelm Buschs Enkel.<br />

Comics „Made in Hannover“<br />

Vorträge: Warum zeichne ich Comics?<br />

(Sven Waschk)<br />

18.45; 20.45; 22.45 Uhr<br />

Führungen: Comicstadt Hannover<br />

(Dr. Wolf-<strong>Die</strong>ter Mechler)<br />

19.45; 21.45 Uhr<br />

Miguel Fernandez signiert das Ausstellungsplakat<br />

Ort: Ausstellungsraum im Erdgeschoss<br />

Kin<strong>der</strong>programm<br />

Wilhelm Buschs Urenkel.<br />

Kids machen Comics<br />

18.00 – 21.00 Uhr<br />

Ort: 2. Etage<br />

Musik in den <strong>Museum</strong>sräumen<br />

mit Rangin<br />

8 <strong>Die</strong> lange <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Museen</strong><br />

Pferdestraße 6<br />

5 | Historisches <strong>Museum</strong>


6 | Handwerksform Hannover<br />

Berliner Allee 17<br />

blau, blau, blau<br />

Blau ist die Lieblingsfarbe<br />

<strong>der</strong> Deutschen. 46 Prozent<br />

<strong>der</strong> Männer und 44 Prozent<br />

<strong>der</strong> Frauen gaben in einer<br />

Umfrage Blau als ihre<br />

bevorzugte Farbe an. Blau<br />

steht <strong>für</strong> Eigenschaften,<br />

die von Dauer sind, <strong>für</strong><br />

Konzentration, Sympathie, Harmonie,<br />

Treue. <strong>Die</strong> Farbe Blau<br />

wird aber auch mit Weite, Unendlichkeit,<br />

Fernweh und Sehnsucht<br />

in Verbindung gebracht.<br />

<strong>Die</strong> ganze Palette <strong>der</strong> Blautöne<br />

steht auch im Mittelpunkt <strong>der</strong><br />

Sommerausstellung 2007 in <strong>der</strong><br />

Handwerksform Hannover mit<br />

Exponaten von 41 Kunsthandwerkern<br />

und Designern aus den<br />

Bereichen Glas, Keramik, Papier,<br />

Textil, Schmuck und Uhren.<br />

Blitzführungen<br />

stündlich mit Kerstin Westphale<br />

Live Music<br />

electronic sounds / minimal noises<br />

Damian Marhulets<br />

Pixel<br />

Programm<br />

Pixel, oft mit [px] abgekürzt, bezeichnet die<br />

kleinste Einheit einer digitalen Rastergraphik.<br />

„Pixel“ ist ein Kunstwort aus <strong>der</strong> Abkürzung <strong>der</strong><br />

englischen Worte Picture und Element.<br />

18.30/20.30/22.30 Uhr<br />

Das blaue Wun<strong>der</strong> aus <strong>der</strong><br />

Indigo-Küpe<br />

Blaudruckvorführung mit<br />

Georg Stark aus Jever<br />

Raum: Marmorsaal, (30 Minuten)<br />

18.30 – 23.30 Uhr<br />

<strong>Die</strong> Magie <strong>der</strong> blauen Tiefsee<br />

spüren<br />

Andrea Thronicke-<br />

Stwerka und das<br />

Babor-Team<br />

Raum: Handwerksform<br />

Hannover<br />

19.00/20.00<br />

21.00/22.00 Uhr<br />

Kurzführung durch<br />

die Ausstellung<br />

(je 2 Parallelführun-<br />

<strong>Die</strong> Pixel einer Rastergraphik sind rasterförmig<br />

angeordnete Punkte, denen eine bestimmte<br />

Information zugeordnet ist. Pixel sind we<strong>der</strong><br />

rechteckig noch quadratisch; vielmehr haben<br />

Pixel keinerlei räumliche Ausdehnung.<br />

An verschiedenen Standorten in <strong>der</strong> Ausstellung<br />

MADE IN GERMANY<br />

Videos<br />

Chris Cunningham<br />

Monkey Drummer /<br />

All is full of Love<br />

Fischli Weiss<br />

Der Lauf <strong>der</strong> Dinge<br />

Bar<br />

Lounge Bar<br />

Spandau Projekt<br />

kestnerantiquariat<br />

kestnergrafik<br />

geöffnet bis<br />

01.00 Uhr<br />

gen mit Rüdiger Tamm und Frie<strong>der</strong>ike<br />

Otto von <strong>der</strong> Werkakademie<br />

<strong>für</strong> Gestaltung und Design im<br />

Handwerk Nie<strong>der</strong>sachsen e.V.<br />

Raum: Handwerksform Hannover,<br />

(15 Minuten)<br />

19.30/21.30/23.15 Uhr<br />

Eine halbe blaue Stunde<br />

Aktion zum Zuschauen und Mitmachen<br />

Gerhard Merkin, Dozent <strong>der</strong><br />

Werkakademie <strong>für</strong><br />

Gestaltung und Design<br />

im Handwerk Nie<strong>der</strong>sachsen<br />

e.V.<br />

Raum: Marmorsaal,<br />

(30 Minuten)<br />

Gastronomie<br />

Partyservice Hagedorn<br />

(Wir schließen um<br />

00.30 Uhr)<br />

Goseriede 11<br />

7 | kestnergesellschaft<br />

9. Juni 2007 9


„Farbe bekennen!“<br />

Im <strong>Museum</strong><br />

ab 18.00 Uhr<br />

Kurzführungen <strong>der</strong> Wissenschaftler<br />

„rund um die<br />

Uhr“ in den Sammlungen<br />

<strong>der</strong> Dauerausstellung<br />

Ägypten, Antike, Angewandte<br />

Kunst<br />

20.00 - 21.30 Uhr<br />

Gesprächspartner in <strong>der</strong><br />

Son<strong>der</strong>ausstellung: „Farbe“<br />

<strong>Die</strong> Designer <strong>der</strong> Ausstellung<br />

„Farbe“, Studenten<br />

<strong>der</strong> Fachhochschule Detmold,<br />

Innenarchitektur,<br />

begleiten gemeinsam mit<br />

ihrem Professor Thomas<br />

Kesseler in Kurzführungen<br />

durch die Ausstellung, 1.<br />

und 2. Etage<br />

19.00, 20.30, 22.00 Uhr<br />

Restaurierung<br />

Wir bringen Licht in das<br />

Mittelalter -<br />

Restaurierung zweier<br />

Leuchterpaare. Mit dem<br />

Restaurator des Kestner-<br />

<strong>Museum</strong>, Frank Wittstadt<br />

1. Etage<br />

ab 18.00 Uhr<br />

„<strong>Die</strong> Farben Ägyptens“<br />

Ausstellung des 1. MC<br />

Kestner<br />

(junger För<strong>der</strong>kreis des<br />

Kestner-<strong>Museum</strong>s)<br />

2. Etage<br />

ab 18.00 Uhr<br />

Antike und Gegenwart –<br />

<strong>der</strong> Freundeskreis des Kestner-<strong>Museum</strong>s<br />

stellt sich vor<br />

1.Etage<br />

18.00 - 23.00 Uhr<br />

Workshops:<br />

Farbenrausch<br />

Ein Bild in <strong>der</strong> Lieblingsfarbe<br />

Erdgeschoss<br />

Ins Gesicht gemalt<br />

Eine Schminkaktion <strong>für</strong><br />

junge Besucher<br />

(bis 22.30 Uhr)<br />

2. Etage<br />

24.00 - 0.30 Uhr<br />

Konzert um Mitternacht<br />

mit dem Knut Richter Trio<br />

2. Etage<br />

Vor dem <strong>Museum</strong><br />

ab 18.00 Uhr<br />

Workshops<br />

Farbroulette - Malen ohne<br />

Pinsel<br />

Farbrotation - Farben rund<br />

um den Mittelpunkt<br />

Passende Farben <strong>für</strong><br />

Mensch und Raum<br />

Kurzberatungen<br />

Farbberaterin und<br />

Visagistin Beate Parthen<br />

Malerfachbetrieb Reinsch,<br />

Obermeister <strong>der</strong> Malerund<br />

Lackiererinnung<br />

Hannover<br />

ab 18.00 Uhr<br />

Fehhlfarben - Seide und<br />

mehr, Frauke Risse<br />

19.00 - 23.00 Uhr<br />

Musik auf dem Platz:<br />

<strong>Die</strong> „Street Para<strong>der</strong>s“<br />

Knut Richter und Co<br />

21.00 Uhr<br />

Ballonaktion 99<br />

Besucher lassen Farbballons<br />

fliegen<br />

22.00 Uhr<br />

Farb – Licht – Modulation<br />

<strong>der</strong> <strong>Museum</strong>sfassade und<br />

<strong>der</strong> Innenräume<br />

Konzeption: Thomas Kesseler,<br />

gesponsert von <strong>der</strong><br />

Firma Zumtobel<br />

ab 18.00 Uhr<br />

Speis’ und Trank:<br />

Cafe Caldo<br />

Restaurant im Leineschloss<br />

Kurz – Führungen<br />

18.00 Uhr<br />

„Weißes Gold und Kupfergrün<br />

– Farbe auf Fayence<br />

und Porzellan“<br />

Esther Orant, MA<br />

1. Etage<br />

18.30 Uhr<br />

Über "verwunschenes Rot"<br />

und "farblose Wesen" –<br />

Farben im Alten Ägypten<br />

Dr. Christian E. Loeben<br />

2. Etage<br />

19.00 Uhr<br />

BLAU - auf Farbensuche im<br />

Alten Ägypten -<br />

Führung <strong>für</strong> junge Besucher<br />

2. Etage<br />

19.30 Uhr<br />

Buntes Barock<br />

Dr. Wolfgang Schepers<br />

1. Etage<br />

20.00 Uhr<br />

Über "verwunschenes Rot"<br />

und "farblose Wesen" –<br />

Farben im Alten Ägypten<br />

Dr. Christian E. Loeben<br />

2.. Etage<br />

20.30 Uhr<br />

„Weißes Gold und Kupfergrün<br />

– Farbe auf Fayence<br />

und Porzellan“<br />

Esther Orant, MA<br />

1. Etage<br />

21.00 Uhr<br />

„Des Römers bunte Klei<strong>der</strong>“<br />

Antike Skulptur und Farbe<br />

Dr. Anne Viola Siebert<br />

2. Etage<br />

21.30 Uhr<br />

Buntes Barock<br />

Dr. Wolfgang Schepers<br />

1. Etage<br />

22.00 Uhr<br />

Über "verwunschenes Rot"<br />

und "farblose Wesen" –<br />

Farben im Alten Ägypten<br />

Dr. Christian E. Loeben<br />

2. Etage<br />

22.30 Uhr<br />

„Des Römers bunte Klei<strong>der</strong><br />

Antike Skulptur und Farbe<br />

Dr. Anne Viola Siebert<br />

2. Etage<br />

23.00 Uhr<br />

„Weißes Gold und Kupfergrün<br />

– Farbe auf Fayence<br />

und Porzellan“<br />

Esther Orant, MA<br />

1. Etage<br />

23.30 Uhr<br />

Farbenfrohe Taschenlampenführung<br />

im ganzen Haus<br />

10 <strong>Die</strong> lange <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Museen</strong><br />

Trammplatz 3<br />

8 | Kestner-<strong>Museum</strong>


9 | Kino im Künstlerhaus<br />

Sophienstraße 2<br />

Im Kinosaal<br />

Das Kino im Künstlerhaus – Kommunales Kino Hannover präsentiert zur <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Museen</strong> wie<strong>der</strong> ein<br />

buntes Kurzfilmprogramm.<br />

Für Kin<strong>der</strong> ab 6 Jahren sind die beiden Programme "Kurze – auch <strong>für</strong> Kurze" mit spannenden und lustigen<br />

Geschichten.<br />

"Kurz & Gut" bietet die gewohnt gute Mischung aus Kurzspielfilmen und Animationen.<br />

Abschließen werden wir die Kurzfilmnacht im Kino mit "Mord & Totschlag", den Krimi-Kurzfilmen mit<br />

einer Portion schwarzem Humor.<br />

18.15 Uhr<br />

Kurze - auch <strong>für</strong> Kurze 1<br />

(31:12 Min.)<br />

19.00 Uhr<br />

Kurze - auch <strong>für</strong> Kurze 2<br />

(28:42 Min.)<br />

19.45 Uhr<br />

Kurz & Gut 1<br />

(32:15 Min.)<br />

Open Air auf dem Theaterhof<br />

ca. 22.30 Uhr<br />

Mini Movies<br />

Kurzfilme mit einer Länge von maximal 5 Minuten: Roadmovies, ein<br />

Real-Virtueller Western, eine witzige Tieranimation, eine Werbekomödie<br />

im Klostermilieu, eine Zahnschmerzenkomödie und vieles<br />

mehr.<br />

Abschlussparty Künstlerhaus<br />

Ca. 23.00 - 3.00 Uhr<br />

"Kultur-Haus-Party"<br />

Musik und Disko mit DJ Vogel & Sohn<br />

Cocktails und an<strong>der</strong>e Getränke - Maestro<br />

Ca. 18.00 - 3.00 Uhr<br />

Maestro - Gastronomie im Künstlerhaus<br />

Speisen & Getränke<br />

Biergarten mit zusätzlichem Angebot<br />

Ab ca. 22.30 Uhr<br />

Open-Air-Kino<br />

20.30 Uhr<br />

Kurz & Gut 2<br />

(31:00 Min.)<br />

21.15 Uhr<br />

Kurz & Gut 3<br />

(32:33 Min.)<br />

22.00 Uhr<br />

Mord & Totschlag 1<br />

(34:31 Min.)<br />

22.45 Uhr<br />

Mord & Totschlag 2<br />

(24:10 Min.)<br />

23.30 Uhr<br />

Mord & Totschlag 3<br />

(28:00 Min.)<br />

9. Juni 2007 11


Großer<br />

Garten<br />

HerrehhäuserStraße Georgengarten<br />

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Königsworther<br />

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Ritter-Brüning-Straße<br />

Weidendamm<br />

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Otto-Brenner -Str.<br />

<strong>Lange</strong> Laube<br />

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Landtag<br />

AWD-Arena<br />

Sportpark<br />

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Celler<br />

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Frie<strong>der</strong>iken-<br />

Platz<br />

12 <strong>Die</strong> lange <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Museen</strong><br />

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Aegidientorplatz<br />

R u d o l f v o n B e n n i g s e n<br />

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Schiff-<br />

Warmbüchenstr.<br />

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H i l d e s h e i m e r<br />

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G e i b e l s t r a ß e<br />

H o h e n z o l l e r n s t r a ß e<br />

15<br />

Abfahrt<br />

ca. 17.30 Uhr "Haltepunkt Kestner-<strong>Museum</strong>"<br />

ca. 18.00 Uhr usw.<br />

Lister<br />

2 3 8 10<br />

Kestner-<strong>Museum</strong> / Architektenkammer / KUBUS / Galerie<br />

„Vom Zufall und vom Glück“<br />

Friedrichswall, Hildesheimer Str.<br />

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So fährt <strong>der</strong> üstra Shuttlebus:<br />

ca. 17.33 Uhr "Haltepunkt Aegidiendamm"<br />

ca. 18.03 Uhr usw. Stadtbibliothek<br />

16<br />

Hildesheimer Str., Lutherstr., Sallstr.<br />

ca. 17.36 Uhr "Haltestelle Marienstr. Li 121"<br />

ca. 18.06 Uhr usw. Stadtarchiv<br />

15<br />

Sallstr., Berliner Allee, Königstr.<br />

ca. 17.39 Uhr "Haltepunkt Königstr."<br />

ca. 18.09 Uhr usw. Handwerksform<br />

6<br />

Königstr., Thielenplatz, Prinzenstr.<br />

ca. 17.42 Uhr "Haltestelle Prinzenstr./ Schauspielhaus Li 10"<br />

ca. 18.12 Uhr usw. Kino u. Kunstverein im Künstlerhaus / theatermuseum<br />

9 11 17 19<br />

Stiftung Ahlers Pro Arte/Kestner Pro Arte<br />

Prinzenstr., Schiffgraben, Aegi, Friedrichswall, Osterstr.,<br />

Breitestr., Marktstr., Karmarschstr.<br />

ca. 17.47 Uhr "Ersatz-Haltestelle Landtag"<br />

ca. 18.17 Uhr usw. Historisches <strong>Museum</strong><br />

5<br />

Karmarschstr., Culemannstr.<br />

ca. 17.49 Uhr "Haltepunkt Kurt-Schwitters-Platz"<br />

ca. 18.19 Uhr usw. Landesmuseum / Sprengel <strong>Museum</strong><br />

13 14<br />

Arthur-Menge-Ufer, Bruchmeisterallee, Am Schützenplatz<br />

ca. 17.53 Uhr "Haltepunkt Am Schützenplatz/ Bruchmeisterallee"<br />

ca. 18.23 Uhr usw. Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek<br />

4<br />

Am Schützenplatz, Lavesallee, Gustav-Bratke-Allee<br />

ca. 17.58 Uhr "Haltepunkt Humboldtstr."<br />

ca. 18.28 Uhr usw. <strong>Museum</strong> <strong>für</strong> <strong>Energiegeschichte</strong>(n)<br />

12<br />

Benno-Ohnesorg-Brücke, Schwarzer Bär, Ricklinger Str.,<br />

Auestr., Ritter-Brüning-Str., Trog, Göttinger Chaussee<br />

ca. 18.05 Uhr "Haltepunkt ehm. Telefunkengelände"<br />

ca. 18.35 Uhr usw. Polizeigeschichtliche Sammlung<br />

18<br />

Göttinger Chaussee, Bückeburger Allee, Fr.-Ebert-Str., Göttinger<br />

Str., Westschnellweg, Herrenhäuserstr., Nienburgerstr.<br />

ca. 18.15 Uhr "Haltestelle Schnei<strong>der</strong>berg Li 4+5"<br />

ca. 18.45 Uhr usw. Wilhelm-Busch-<strong>Museum</strong><br />

20<br />

Nienburgerstr., Königsworther Platz, Brühlstr., Otto-Brenner-<br />

Str., Goseriede<br />

ca. 18.18 Uhr "Haltepunkt Goseriede"<br />

ca. 18.48 Uhr usw. kestnergesellschaft<br />

7<br />

Goseriede, Goethestr., Goetheplatz, Goethestr., Leibnizufer,<br />

Friedrichswall<br />

Ankunft<br />

ca. 18.25 Uhr "Haltepunkt Kestner-<strong>Museum</strong>" usw.<br />

ca. 18.55 Uhr usw.<br />

S<br />

Weitere Shuttle-Verkehre im halbstündlichen Takt zur vollen und<br />

halben Stunde ab Kestner-<strong>Museum</strong>, Ende des Shuttle-Verkehrs gegen<br />

1.00 Uhr bei Ankunft Kestner-<strong>Museum</strong>.<br />

Bei unvorhergesehenen Störungen kann es zu Fahrwegsän<strong>der</strong>ungen<br />

kommen, diese würden kurzfristig durch den aufsichtsführenden Bediensteten<br />

angeordnet.<br />

Fahrzeiten sind cirka Zeiten und unverbindlich!<br />

Ein Hauch Nostalgie ... bei <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Museen</strong>!<br />

Auch in diesem Jahr ist die üstra wie<strong>der</strong> mit Ihrem Pferdeomnibus<br />

dabei und pendelt, kostenlos, zwischen Neuem Rathaus und dem<br />

Historischen <strong>Museum</strong>. Steigen Sie ein und lassen sie sich zurückversetzen<br />

in die gute alte Zeit! Von 18.00 Uhr bis 20.00 Uhr<br />

9. Juni 2007 13


10 | KUBUS<br />

Sophienstraße 2<br />

Theodor-Lessing-Platz 2<br />

Rummel – Das größte Schützenfest <strong>der</strong> Welt<br />

Hannes Malte Mahler, Alexan<strong>der</strong> Steig, Jürgen Witte<br />

Der Rummel in Hannover ist groß und hat Tradition. Seinen vielen historisch-sozial<br />

vernetzten Zeichen, seinem audi-visuellen aber auch narrativen Reichtum widmet sich das<br />

Gemeinschaftsprojekt <strong>der</strong> drei beteiligten Künstler – malerisch, skulptural und multi-medial.<br />

17.00 Uhr<br />

Eröffnung <strong>der</strong> Ausstellung<br />

24.00 Uhr<br />

Mitternachtskonzert<br />

Carmen Fuggiss/Sopran<br />

und<br />

Jonathan Seers/Klavier<br />

Ausgewählte Lie<strong>der</strong> zum<br />

Thema …<br />

18.00 - 24.00 Uhr<br />

Talking Labels<br />

Mitarbeiter des Kunstvereins beantworten Fragen zur Ausstellung<br />

Made in Germany<br />

11 | Kunstverein Hannover<br />

18.00 - 20.00 Uhr<br />

Planet Utopia<br />

Für Kin<strong>der</strong> und Jugendliche – in <strong>der</strong><br />

Bibliothek des Kunstvereins<br />

Gebäu<strong>der</strong>ecycling – aus alt macht<br />

neu: Wir basteln Bauwerke, die es<br />

schon gibt, um! Aus den Bauelementen,<br />

die uns beson<strong>der</strong>s gefallen, stellen<br />

wir neue Gebäude zusammen. So<br />

entsteht eine neue Stadt. Je mehr Teilnehmer<br />

mitmachen, desto stärker wird<br />

sie sich ausbreiten.<br />

18.00 - 20.00 Uhr<br />

Kunstzirkeltraining<br />

Für Kin<strong>der</strong> und Jugendliche – Beginn<br />

am Rallye-Tresen im Foyer des Kunstvereins<br />

Durch die Ausstellung gehen und<br />

gucken ist gut, Ausstellung erleben ist<br />

besser! Ein Laufzettel leitet Euch durch<br />

14 <strong>Die</strong> lange <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Museen</strong>


12 | <strong>Museum</strong> <strong>für</strong> <strong>Energiegeschichte</strong>(n)<br />

Flotte Mixer, heiße Öfen: <strong>Die</strong> Küche wird elektrisch<br />

Ob Toaster, Kochherd o<strong>der</strong> Multi-Mixer – die Son<strong>der</strong>ausstellung zeigt mit über 150 Ausstellungsstücken,<br />

Bil<strong>der</strong>n und Informationstafeln die fleißigen Küchenhelfer des vergangenen Jahrhun<strong>der</strong>ts. Im Mittelpunkt<br />

stehen die vielseitigen Geräte <strong>der</strong> Wirtschaftswun<strong>der</strong>jahre: Mit „Allfix“, „Mixi“ o<strong>der</strong> „Piccolo“ ließ sich<br />

nicht nur Kuchenteig kneten o<strong>der</strong> Gemüse raspeln. Mit dem passenden Aufsatz konnte man auch Staub<br />

saugen o<strong>der</strong> sogar Rasen mähen. Unverzichtbar <strong>für</strong> den Toast Hawaii war hingegen <strong>der</strong> so genannte „Heinzelkoch“,<br />

das legendäre Grillgerät von Deutschlands erstem Fernsehkoch, Clemens Wilmenrod.<br />

In zwei komplett eingerichteten Küchen <strong>der</strong> 1930er und 1950er Jahre<br />

trifft Gelsenkirchener Barock auf pflegeleichtes Resopal. Und neben<br />

den vielen Geräten, bei denen noch von Hand gerührt, geschlagen und<br />

gekurbelt werden musste stehen die ersten elektrischen Nachfolger<br />

mit Kabelanschluss schon bereit. <strong>Die</strong> Son<strong>der</strong>austellung „Flotte Mixer,<br />

heiße Öfen: <strong>Die</strong> Küche wird elektrisch“ bietet einen amüsanten Rückblick<br />

auf Küchentechnik und Kochkultur.<br />

die Ausstellung. An einzelnen Stationen<br />

löst Ihr Rätsel, offenbart<br />

Geheimnisse von Räumen,<br />

erzeugt Fingerabdruckbil<strong>der</strong> usw.<br />

Am Rallye-Tresen zählen wir Eure<br />

gesammelten Punkte zusammen,<br />

und Ihr erhaltet Gewinne.<br />

19.00/21.30/22.30 Uhr<br />

Streifzug<br />

durch das Künstlerhaus<br />

mit Conrad Wilhelm Hase<br />

ca. 20 Min. Treffpunkt Foyer des<br />

Kunstvereins<br />

Begleiten Sie den Grün<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />

Hannoverschen Architektenschule<br />

bei seinem Rundgang durch das<br />

Künstlerhaus, und erfahren Sie<br />

Wissenswertes über sein Leben,<br />

Werk und die Geburtsstunde <strong>der</strong><br />

Kunstvereine.<br />

18.00 - 1.00 Uhr<br />

Filmvorführungen<br />

„Flotte Mixer, heiße Öfen:<br />

<strong>Die</strong> Küche wird elektrisch“<br />

18.00/19.00/20.00/21.00/22.00/23.00 Uhr<br />

Kurzführungen<br />

20.00/21.00/22.00 Uhr<br />

Tänzerische Improvisation<br />

vor dem interaktiven Werk<br />

Jeppe Heins<br />

ca. 15 Min. Raum vier – in<br />

Zusammenarbeit mit dem Ballett<br />

<strong>der</strong> Staatsoper Hannover<br />

9. Juni 2007 15<br />

Humboldtstraße 32<br />

18.00 - 24.00 Uhr<br />

Essen und Trinken<br />

Ein leckeres Büffet<br />

mit Speisen und<br />

Getränken wird zum<br />

Selbstkostenpreis<br />

angeboten.<br />

Ausgangspunkt kreativer Auseinan<strong>der</strong>setzung<br />

ist die interaktive<br />

Arbeit des dänischen Künstlers<br />

Jeppe Hein. Mathias Brühlmann<br />

und Loris Zambon treten in tänzerischen<br />

Dialog mit dem 5 x 5<br />

Meter großen grazilen Mobile.


Let’s go Bollywood<br />

Indische <strong>Nacht</strong> im Landesmuseum Hannover<br />

13 | Landesmuseum Hannover<br />

Tauchen Sie mit uns ein in die farbenfrohe Welt des indischen Subkontinents. Erleben Sie indische Rhythmen<br />

in <strong>der</strong> Bollywood-Disco, schwelgen Sie in den berauschenden Bil<strong>der</strong>n des indischen Kinos, lassen Sie<br />

sich indische Linsen auf <strong>der</strong> Zunge zergehen und finden Sie heraus, woraus Currypulver besteht. Henna-<br />

Tattoos verschönern die Hände, kunstvoll gestalteter Stirnschmuck verwandelt Mädchen und Frauen in<br />

indische Schönheiten.Lassen Sie sich mitreißen von den vielfältigen Angeboten in den Ausstellungen unseres<br />

Hauses. Feiern Sie mit uns ein rauschendes indisches Fest!<br />

18.00 - 22.00 Uhr Kulinarisches aus Indien<br />

18.00 - 22.00 Uhr Indischer Stoffdruck<br />

18.00 - 24.00 Uhr Spiele aus Indien<br />

18.00 - 1.00 Uhr Filmclips à la Bollywood<br />

18.00 - 23.00 Uhr Henna-Tattoos<br />

19.00 - 23.00 Uhr Indian Fashion – Sari & Dhoti<br />

20.00 - 22.00 Uhr Let’s dance Bollywood! (Schnellkurs)<br />

21.00 - 1.00 Uhr Bollywood-Disco<br />

Zur <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Museen</strong> präsentieren sich die dem Haus verbundenen Vereine:<br />

Archäologie<br />

18.00 - 23.00 Uhr Nie<strong>der</strong>sächsischer Landesverein <strong>für</strong> Urgeschichte e.V. (LV)<br />

18.00 - 23.00 Uhr Freundeskreis Ur- und Frühgeschichte (FUF)<br />

Naturkunde<br />

18.00 - 1.00 Uhr Info-Stand <strong>der</strong> Naturhistorischen Gesellschaft Hannover e.V.<br />

Muscheln, Schnecken und Mee(h)r Strandfunde von <strong>der</strong> Nordsee<br />

Freunde <strong>der</strong> Naturkunde e. V.<br />

18.00 - 1.00 Uhr Info-Stand mit Tombola<br />

Verein <strong>der</strong> Freunde <strong>der</strong> Mineralogie und Geologie (VFMG)<br />

18.00 - 1.00 Uhr Faszination Erdgeschichte: Mineralien, Fossilien und Gesteine<br />

Ein Hobby auch <strong>für</strong> Kin<strong>der</strong> und Jugendliche<br />

18.00 - 24.00 Uhr Gesellschaft <strong>für</strong> Geschiebekunde e.V.<br />

18.00 - 1.00 Uhr Arbeitskreis Paläontologie Hannover (APH)<br />

Fossilien sammeln in <strong>der</strong> Region Hannover<br />

Völkerkunde<br />

18.00 - 23.00 Uhr Ethnologische Gesellschaft Hannover e.V<br />

16 <strong>Die</strong> lange <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Museen</strong><br />

Willy-Brandt-Allee 5


Kurt-Schwitters-Platz<br />

18.00 - 20.00 Uhr<br />

Ein Programm <strong>für</strong> Kin<strong>der</strong><br />

Spaß, Spiel und Spannung im <strong>Museum</strong><br />

Das Team <strong>der</strong> Abteilung<br />

Bildung und Kommunikation<br />

18.30, 19.15 und 19.45 Uhr<br />

Lesung<br />

Im Land <strong>der</strong> Dämmerung von Astrid Lindgren<br />

mit Arnd Onnasch<br />

18.00 - 22.00 Uhr<br />

Bücherbasar<br />

im Foyer des Sprengel <strong>Museum</strong> Hannover<br />

18.30 - 24.00 Uhr<br />

Führungen zu je<strong>der</strong> halben Stunde<br />

in <strong>der</strong> Sammlung des <strong>Museum</strong>s<br />

und den Son<strong>der</strong>ausstellungen<br />

Schwerpunkt: Klassische Mo<strong>der</strong>ne /<br />

Zeitgenössische Kunst / Made in Germany /<br />

Hans-Peter Feldmann<br />

20.00 - 24.00 Uhr<br />

Lesungen im Auditorium<br />

Bekannte Persönlichkeiten aus Politik<br />

und Kultur stellen ihre "Lieblingstexte" vor.<br />

(jeweils 1/2 Stunde): 20 Uhr, 21 Uhr, 22 Uhr,<br />

23 Uhr, 24 Uhr<br />

19.00 - 23.00 Uhr<br />

Musikprogramm<br />

in Zusammenarbeit mit <strong>der</strong><br />

Hochschule <strong>für</strong> Musik und Theater Hannover<br />

Hofmann/Rapoport<br />

Saxophon, Keyboard, Liveelektronik<br />

Improvisationen und Kompositionen<br />

18.00 - 00.00 Uhr<br />

vor dem <strong>Museum</strong> Essen und Getränke<br />

14 | Sprengel <strong>Museum</strong><br />

9. Juni 2007 17


„Alte Berufe“<br />

Lesesaal und wan<strong>der</strong>nd<br />

Living history<br />

Vertreter alter Berufe, in Szene gesetzt von<br />

<strong>der</strong> Gruppe „vruntlike tohopesate“: Hauptmann<br />

(hovetman), Pfeilmacher (pilemaker),<br />

Hutfilzerin (hoetfiltere), Schnei<strong>der</strong> (scra<strong>der</strong>),<br />

Tischler (kistemeker), Kleinschmied (clensmed<br />

unde natlere), Gürtelmacher (ghor<strong>der</strong>e),<br />

Senkelmacherin (senkelmäkere) und<br />

Stickerin [Än<strong>der</strong>ungen vorbehalten].<br />

Werkstatt<br />

Werkstattbesichtigung<br />

Einblicke in die Arbeit <strong>der</strong> Restaurierungswerkstatt:<br />

Welche Lebewesen fühlen sich in<br />

altem Papier wohl? Was ist Tintenfraß? Wie<br />

restauriert man Wasserakten? Restaurator –<br />

ein immer noch junger, alter Beruf.<br />

Werkstatt<br />

<strong>Die</strong> Filzmacherin zeigt im Feuchtraum <strong>der</strong><br />

Werkstatt, wie aus leichter Wolle eine dichte<br />

Matte wird.<br />

Magazin<br />

Magazinführung<br />

Einblicke in die archivalische Schatzkammer<br />

<strong>der</strong> Stadt, in Urkunden und Schriftstücke aus<br />

dem Mittelalter. Wie werden Dokumente aus<br />

über 750 Jahren gelagert und geschützt?<br />

Theke<br />

Essen & Trinken<br />

Das Getränk des Jahres [lassen Sie sich<br />

überraschen!]. Auch im Angebot: Aqua<br />

minerale frisch aus <strong>der</strong> Flasche!<br />

Seminarraum<br />

Büchertisch<br />

Etwas zum Studieren mit nach Hause<br />

nehmen.<br />

Ausstellung<br />

"Wir gehen in die Schule" -<br />

Schulbauten <strong>der</strong> 1960er Jahre<br />

Ruhezone Treppenhaus<br />

Bewegte Bil<strong>der</strong> im Treppenhaus<br />

„Werbung“ einst in Kino und TV<br />

(Filmvorführung)<br />

18 <strong>Die</strong> lange <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Museen</strong><br />

Am Bokemahle 14-16<br />

15 | Stadtarchiv


16 | Stadtbibliothek<br />

Hildesheimer Straße 12<br />

„Zur <strong>Nacht</strong> im Turm“<br />

… genießen Sie zwischen Wiegendrucken,<br />

Internet und<br />

Salonmusik auch Sekt, Selters<br />

und Häppchen! Und dazu ... <strong>der</strong><br />

Service wie gewohnt: Auskünfte,<br />

Online-Katalog, Ausleihe bis<br />

in die frühen Morgenstunden.<br />

ab 18.00 Uhr<br />

Drucken museal<br />

Freundeskreis Schwarze Kunst<br />

Ausstellung<br />

„Silbergäule und Merzhefte“<br />

Hannoversche Verlage <strong>der</strong><br />

20er Jahre<br />

Verlage zum Anfassen<br />

Revonnah, Wehrhahn<br />

Rätselhaftes zur <strong>Nacht</strong><br />

Preisrätsel<br />

Antiquariatsmeile<br />

Solange <strong>der</strong> (Bücher-)Vorrat<br />

reicht<br />

18.00 - 21.00 Uhr<br />

Zauberhaftes und Clowneskes<br />

von und mit dem Theater<br />

Löwenherz<br />

18.30 Uhr<br />

Große Musik mit <strong>der</strong> Bigband<br />

„Clean, Fine and Funky Juniors“<br />

<strong>der</strong> Musikschule Hannover<br />

19.00 Uhr, Treffpunkt<br />

Führung durch<br />

die Stadtbibliothek<br />

19.00 + 20 Uhr<br />

Hannah Arendt in ihrer<br />

Heimatstadt<br />

Waltraud Meints, Universität<br />

Oldenburg, berichtet über Hannovers<br />

berühmte Tochter, die<br />

Philosophin Hannah Arendt<br />

ab 19.30 Uhr<br />

Salonmusik mit „Tea for Two”<br />

19.30 Uhr, Treffpunkt<br />

„Im Turm“<br />

Führung durch den<br />

Magazinturm<br />

20.00 - 21.00 Uhr<br />

Was geschah eigentlich an<br />

Ihrem Geburtstag?<br />

<strong>Die</strong> Titelseite aus alten hannoverschen<br />

Zeitungen bekommen<br />

Sie als Kopie bei uns!<br />

20.00 Uhr, Treffpunkt<br />

Blick hinter die Kulissen: Werkstattbesuch<br />

in <strong>der</strong> Buchbin<strong>der</strong>ei<br />

20.30 Uhr<br />

„Und ewig lockt die Kunst“<br />

Clownesk-skurriles Büchertheater<br />

mit Papilian, Muck<br />

und Schwups vom Theater<br />

Löwenherz<br />

21.00 Uhr, Treffpunkt<br />

Blick hinter die Kulissen:<br />

Werkstattbesuch in <strong>der</strong><br />

Buchbin<strong>der</strong>ei<br />

21.30 Uhr<br />

Salonmusik mit „Tea for Two”<br />

Alte Schlager zum Leben<br />

erweckt, ein Genuss <strong>für</strong> Kenner<br />

wie Liebhaber<br />

22.00 Uhr<br />

„Und ewig lockt die Kunst“<br />

Clownesk-skurriles Büchertheater<br />

mit Papilian, Muck und Schwups<br />

vom Theater Löwenherz<br />

22.30 Uhr, Treffpunkt<br />

Führung durch<br />

die Stadtbibliothek<br />

23.00 Uhr<br />

Salonmusik mit „Tea for Two”<br />

Alte Schlager zum Leben<br />

erweckt, ein Genuss <strong>für</strong> Kenner<br />

wie Liebhaber<br />

23.30 Uhr, Treffpunkt<br />

„Zur Mitter<strong>Nacht</strong> im Turm“<br />

Führung durch den Magazinturm<br />

24.00 Uhr<br />

Ent-Rätselt<br />

Auslosung <strong>der</strong> GewinnerInnen<br />

9. Juni 2007 19


ROTRAUT Klein-Moquay – Bil<strong>der</strong> und Skulpturen<br />

bis 17. Juni 2007<br />

ROTRAUT ist als geborene Uecker die Schwester des Düsseldorfer Künstlers<br />

Günther Uecker, den man als virtuosen Schöpfer von Nagelobjekten<br />

kennt. Und in erster Ehe war sie eine verheiratete Madame Klein, Ehefrau<br />

jenes französischen Künstlers, <strong>der</strong> mit seinen blauen Monochromen<br />

weltberühmt wurde.<br />

Seit 1957 fertigt ROTRAUT bereits ihre „Galaxien“. Es sind Bil<strong>der</strong><br />

zwischen Malerei und Plastik. In diesen Werken trifft sich die Lust<br />

am Experiment mit <strong>der</strong> Lust an <strong>der</strong> Geste. <strong>Die</strong> Ausstellung <strong>der</strong><br />

Stiftung Ahlers Pro Arte / Kestner Pro Arte konzentriert sich auf<br />

die frühen Werke aus den fünfziger und sechziger Jahren und<br />

präsentiert sie zusammen mit den großen, eindrucksvollen Plastiken<br />

<strong>der</strong> Künstlerin aus den letzten Jahren, da sich die Module<br />

<strong>der</strong> Plastiken einem ähnlichen Gestaltungsprozess verdanken wie<br />

die frühen „Galaxien“.<br />

Warmbüchenstr. 16 17 | Stiftung Ahlers Pro Arte / Kestner Pro Arte<br />

Begleitprogramm:<br />

Freilichtkino (19.00 - 24.00 Uhr)<br />

Filme: Yves Klein: Monochrome und Feuer<br />

Mariage de Rotraut Uecker et Yves Klein<br />

Neben Führungen durch die<br />

polizeihistorische Ausstellung<br />

werden erkennungsdienstliche<br />

Behandlungen<br />

angeboten, d. h. es wird<br />

mittels Videoprinter auf<br />

einem erkennungsdienstlichen<br />

Stuhl fotografiert<br />

und auch ein Fingerabdruck<br />

abgenommen. Bild und Fingerabdruck<br />

können<br />

(kostenlos) mitgenommen<br />

werden.<br />

Zusätzlich wird die<br />

Uli Stein-Son<strong>der</strong>ausstellung<br />

„Aufmachen, Polizei !!“<br />

gezeigt.<br />

18 | Polizeigeschichtliche Sammlung<br />

20 <strong>Die</strong> lange <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Museen</strong><br />

Göttinger Chausee 76


Linda McCartney.<br />

Ihr fotografisches Werk<br />

Der Himmel weiß, warum Linda McCartney, damals noch die völlig<br />

unbekannte Fotografin Linda Eastman, 1966 exklusiv zu den<br />

„bösen Jungs“ des Rock‘n’Roll, den Rolling Stones, <strong>für</strong> eine Fotosession<br />

zugelassen wurde.<br />

Ihr zurückhalten<strong>der</strong>, intensiver Stil macht ihre Fotografien zu<br />

Zeitzeugen einer musikalischen Ära, die voller Hoffnung und mit<br />

schier unerschöpflichen Energien ausgestattet war. Aufgrund des<br />

frühen Todes vieler Porträtierter, von Jim Morrison über Jimi<br />

Hendrix bis zu Janis Joplin, zeigen die Fotografien heute auf eine<br />

sentimentale, fast zärtliche Art, wie trügerisch die damaligen<br />

Ideale sein konnten.<br />

Linden.<br />

Ralf Hansen. Fotografien<br />

Linden war einst die stolze Arbeiterstadt im Westen Hannovers und lebt noch heute vom Selbstvertrauen<br />

vergangener Tage. Ralf Hansens (geb. 1968) Schwarz-Weiß-Aufnahmen zeigen das heutige Linden:<br />

Dörfliches und Hochhäuser, Kioske und Kneipen, Parks und Straßenschluchten bilden die<br />

abwechslungsreiche Kulisse dieses Stadtteils von Hannover. Durch das Medium <strong>der</strong> Schwarz-Weiß-<br />

Fotografie erhalten die Aufnahmen einen historischen Charakter, erst bei näherem Betrachten wird ihre<br />

Aktualität sichtbar.<br />

"62-95834 - Operation Joséphine"<br />

- das FBI und Joséphine Baker<br />

Josephine Baker (1906-1975) schrieb mit ihrem legendären<br />

Bananen-Kostüm Tanzgeschichte, ihr Chanson „J´ai deux<br />

amours“ wurde zum Evergreen in den goldenen 1920er Jahren.<br />

Und: sie war <strong>der</strong> erste schwarze, international erfolgreiche Star<br />

des 20. Jahrhun<strong>der</strong>ts.<br />

In den 1950er Jahren geriet sie ins Visier des FBI, das sie „kommunistischer<br />

Umtriebe“ verdächtigte. <strong>Die</strong> US-amerikanische Bundespolizei<br />

sammelte in Folge Informationen über die Tänzerin<br />

und Sängerin, die aktiv die schwarze Bürgerrechtsbewegung<br />

unterstützte.<br />

Der Ballhofstil<br />

1950/60er Jahre. Kostüme, Programme, Fotos<br />

9. Juni 2007 21<br />

Prinzenstraße 9<br />

19 | Theatermuseum


Ausstellungen<br />

Soviel Busch wie nie<br />

Malerei und Zeichnungen<br />

Wilhelm Busch<br />

Avantgardist aus Wiedensahl<br />

Programm<br />

Ab 18.00 Uhr<br />

Picknick und Gastronomie im Palaisgarten<br />

18.00 - 21.00 Uhr<br />

Stündliche Führungen durch die Ausstellungen<br />

Ab 18.00 Uhr<br />

Kleiner Garten. Eine wachsende Installation des<br />

hannoverschen Künstlers Tom Otto im Hof des<br />

20 | Wilhelm-Busch-<strong>Museum</strong><br />

Wilhelm-Busch-<strong>Museum</strong>s. Eine räumliche Collage,<br />

grell und humoristisch, ein „Garten im Garten“,<br />

das Spiel zwischen Pracht und Gegenpracht.<br />

Geför<strong>der</strong>t von <strong>der</strong> Gartenregion Hannover, ein<br />

Projekt <strong>der</strong> Region Hannover<br />

18.00 - 18.30 Uhr<br />

Evas Musikgeschichten:<br />

Josa mit <strong>der</strong> Zauberfiedel.<br />

Janoschs Kin<strong>der</strong>geschichte in einer von ungewöhnlichen<br />

Instrumenten begleiteten Fassung <strong>für</strong><br />

kleine und große Leute.<br />

19.00 - 19.30 Uhr<br />

Evas Musikgeschichten:<br />

Josa mit <strong>der</strong> Zauberfiedel.<br />

Janoschs Kin<strong>der</strong>geschichte in einer von ungewöhnlichen<br />

Instrumenten begleiteten Fassung <strong>für</strong><br />

kleine und große Leute.<br />

19.30 - 21.30 Uhr<br />

Wilhelm-Busch-Kunstrallye mit vielen attraktiven<br />

Preisen<br />

20.00 + 22.00 Uhr<br />

Eindeutig: zweideutig! Wilhelm Busch und seine<br />

Heiligen. Eine Blitzpräsentation <strong>der</strong> Frommen<br />

Helene und des Heiligen Antonius, vorgetragen<br />

von Dr. Hans Joachim Neyer<br />

24.00 Uhr<br />

Mitternächtlicher Überraschungsgast<br />

22 <strong>Die</strong> lange <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Museen</strong><br />

Georgengarten


Kubus / Galerie „Vom Zufall und vom Glück“<br />

Architektenkammer<br />

Kestner-<strong>Museum</strong><br />

theatermuseum<br />

Stadtbibliothek<br />

Wilhelm-Busch-<strong>Museum</strong><br />

Handwerksform<br />

Historisches <strong>Museum</strong><br />

Gottfried Wilhelm<br />

Leibniz Bibliothek<br />

Landesmuseum Hannover<br />

EXPOSEEUM<br />

Sprengel <strong>Museum</strong><br />

kestnergesellschaft<br />

Kino im Künstlerhaus / Kunstverein<br />

<strong>Museum</strong> <strong>für</strong> <strong>Energiegeschichte</strong>(n)<br />

Stiftung Ahlers Pro Arte /<br />

Kestner Pro Arte<br />

Polizeigeschichtliche Sammlung<br />

<strong>Museum</strong>s | Ansichten<br />

Stadtarchiv<br />

9. Juni 2007 23


<strong>Die</strong> <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Museen</strong> in Hannover<br />

Samstag 09.06.2007 ab 18.00 Uhr<br />

Für eine lange <strong>Nacht</strong><br />

braucht man bequeme Schuhe.<br />

Und jede Menge neue Energie.

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