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Der Trend geht zu den Erneuerbaren Energien - UDI

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<strong>UDI</strong> UmweltDirektInvest-Beratungsgesellschaft mbH<br />

Lina-Ammon-Straße 30 • D-90329 Nürnberg<br />

Telefon: (0911) 92 90 55 0 • Fax: (0911) 92 90 55 5<br />

Ansprechpartner für die Medien:<br />

Christa Jäger-Schrödl, PR & Öffentlichkeitsarbeit<br />

E-Mail: jaeger-schroedl@udi.de • Mobil (0171) 501 84 38<br />

Georg Hetz, Geschäftsführer<br />

E-Mail: hetz@udi.de<br />

Medien: alle<br />

Ressort: Wirtschaft, Kapital/Geldanlage, Energie/Umwelt, Verbrauchertipps<br />

Datum: 04.05.2010<br />

Zeichen (inkl. Leerzeichen): 11.440<br />

PRESSEINFORMATION<br />

<strong>Der</strong> <strong>Trend</strong> <strong>geht</strong> <strong>zu</strong> <strong>den</strong> <strong>Erneuerbaren</strong> <strong>Energien</strong><br />

Grünes Geld: Investition für und in die Zukunft<br />

Nürnberg, <strong>den</strong> 04.05.2010: Die Menschen gehen wieder<br />

auf die Straße, wie uns die bisher größte Demo der Anti-<br />

Atom-Bewegung am 24.04. (dem Tag der <strong>Erneuerbaren</strong><br />

<strong>Energien</strong>) zeigte! Damit hatte niemand gerechnet:<br />

120.000 Menschen bildeten zwischen <strong>den</strong> AKWs<br />

Krümmel und Brunsbüttel eine 120 km lange Anti-Atom-<br />

Menschenkette und in Biblis und Ahaus trafen sich weitere<br />

25.000 Atomgegner. In der Bevölkerung zeigt sich somit<br />

sehr deutlich ein tiefes Misstrauen gegen die Atomkraft<br />

und ebenso, was <strong>den</strong> Menschen wichtig ist: <strong>Der</strong><br />

<strong>Trend</strong> <strong>geht</strong> längst weg vom angeblich sauberen Atomstrom,<br />

hin <strong>zu</strong> <strong>Erneuerbaren</strong> <strong>Energien</strong>.<br />

Das Ergebnis einer aktuellen Studie der Prognos AG zeigt,<br />

dass sich bis 2020 die jährlichen Investitionen durch <strong>den</strong><br />

Ausbau der <strong>Erneuerbaren</strong> <strong>Energien</strong> auf über 28 Milliar<strong>den</strong><br />

Euro verdoppeln. Man <strong>geht</strong> davon aus, dass allein in<br />

Deutschland in <strong>den</strong> nächsten 10 Jahren etwa 235 Milliar<strong>den</strong><br />

Euro in Strom, Wärme und Kraftstoffe aus <strong>Erneuerbaren</strong><br />

<strong>Energien</strong> investiert wer<strong>den</strong>. Ohne das Klima <strong>zu</strong> belasten<br />

und Ressourcen <strong>zu</strong> verschwen<strong>den</strong>, erhöhen sich


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Beschäftigung und Wertschöpfung, vorausgesetzt die<br />

politischen Rahmenbedingungen bleiben stabil.<br />

Zweite Vorausset<strong>zu</strong>ng ist natürlich, dass sich ausreichend<br />

Investoren für die Projekte in Erneuerbare <strong>Energien</strong> fin<strong>den</strong>.<br />

Aber auch hier zeigt sich in <strong>den</strong> letzten Monaten ein<br />

erhöhtes Interesse von Privatpersonen und auch Medien<br />

an diesen Geldanlagen. Immer mehr „grüne Fonds“<br />

kommen auf <strong>den</strong> Markt.<br />

Dass Engagement für die Umwelt und das Interesse an<br />

lukrativen Geldanlagen kein Widerspruch sein muss, zeigt<br />

die Nürnberger Firma <strong>UDI</strong> schon seit 1998.<br />

„Ausschlaggebend für die Anlageentscheidungen unserer<br />

Kun<strong>den</strong> sind neben guten Renditen die Aspekte, etwas<br />

Sinnvolles <strong>zu</strong> bewirken, die Umwelt <strong>zu</strong> schonen und so <strong>zu</strong><br />

einer etwas lebenswerteren Welt bei<strong>zu</strong>tragen,“ erklärt<br />

Georg Hetz, Geschäftsführer der <strong>UDI</strong> UmweltDirektInvest-<br />

Beratungsgesellschaft mbH, die nun schon seit 11 Jahren<br />

<strong>zu</strong> <strong>den</strong> Marktführern im Bereich ökologischer Kapitalanlagen<br />

zählt.<br />

Greenwashing oder echte Nachhaltigkeit?<br />

Nebenbei bemerkt: Wir haben eine fast inflationäre Entwicklung<br />

des Wortes „nachhaltig“. Kaum eine politische<br />

Rede, in der das Wort nachhaltig nicht mehrfach fällt. Bei<br />

Geldanlagen bedeutet nachhaltig, mit einer Investition<br />

nicht nur ökonomischen, sondern gleichzeitig ökologischen<br />

und sozialen Mehrwert <strong>zu</strong> generieren. Viele Newcomer<br />

setzen dabei mehr auf populistisches<br />

„Greenwashing“, verkaufen also ihre Produkte unter dem<br />

Label „grün und nachhaltig“, ohne es wirklich <strong>zu</strong> leben.<br />

Dabei steht interessierten Geldanlegern im grünen Bereich<br />

eine Vielzahl von „echten“ nachhaltigen Anlagemöglichkeiten<br />

<strong>zu</strong>r Verfügung. Um nur ein Beispiel <strong>zu</strong> nennen,<br />

greifen wir die Direktinvestition in Form der Kommanditeinlage<br />

in eine Biogasanlage auf. Konkret: <strong>Der</strong> „Biogasfonds<br />

Schloss Wendlinghausen“, der im letzten Sommer<br />

von der <strong>UDI</strong> Bioenergie GmbH aufgelegt wurde und von<br />

der <strong>UDI</strong>, der UmweltDirektInvest-Beratungs GmbH aus<br />

Nürnberg mit großem Erfolg in kürzester Zeit vertrieben<br />

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<strong>UDI</strong> UmweltDirektInvest-Beratungsgesellschaft mbH<br />

Ansprechpartner für die Medien: Christa Jäger-Schrödl<br />

Telefon: (0911) 92 90 55 0; Mobil: (0171) 501 84 38 Fax: (0911) 92 90 555<br />

E-Mail: Jaeger-Schroedl@udi.de; Internet: www.udi.de


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wer<strong>den</strong> konnte. Biogasanlagenbetreiber ist hier der Biobauer<br />

und Schlossherr Baron Joachim von Ree<strong>den</strong>. Seine<br />

Vision ist es, dass sich der Ort Wendlinghausen <strong>zu</strong>m Bioenergiedorf<br />

entwickelt. Mit dem Bau der Biogasanlage in<br />

Wendlinghausen konnte der erste und wichtigste Schritt<br />

hierfür getan wer<strong>den</strong>.<br />

Was macht nun <strong>den</strong> „blaublütigen“ Biogasfonds so erfolgreich?<br />

Die Antwort ist simpel: Eine innovative Beteiligungsmöglichkeit<br />

mit nachvollziehbarer und transparenter<br />

Projektdarstellung. Die Anleger können hier mit reinem<br />

Gewissen gute Renditen machen. Bei diesem Projekt<br />

wird nicht nur erneuerbarer Strom erzeugt und dem<br />

Stromkun<strong>den</strong> <strong>zu</strong>r Verfügung gestellt, sondern gleichzeitig<br />

die umweltfreundliche Wärme flächendeckend in<br />

Wendlinghausen genutzt.<br />

Das Besondere beim Biogasfonds Schloss<br />

Wendlinghausen: Erstens: <strong>Der</strong> Strom, der aufgrund<br />

nachwachsender Rohstoffe erzeugt wird, wird dank gesetzlicher<br />

Grundlagen, also dank des sogenannten Erneuerbare-<strong>Energien</strong>-Gesetzes<br />

(EEG) gefördert. Was nichts<br />

anderes heißt, als dass der aus Biogas erzeugte Strom ins<br />

öffentliche Netz eingespeist wer<strong>den</strong> kann und von <strong>den</strong><br />

jeweiligen Energieversorgern ein genau definierter Preis<br />

bezahlt wird, die sogenannte Einspeisevergütung.<br />

Zweitens: Die Nut<strong>zu</strong>ng der Wärme ist ebenfalls per EEG<br />

geregelt. War die Wärme früher nur Abfallprodukt bei der<br />

Biogaserzeugung, so wird sie nun geschickt vermarktet<br />

und trägt <strong>zu</strong>r zweifachen Renditesteigerung der Biogas-<br />

Beteiligungen bei. Durch die Wärmenut<strong>zu</strong>ng erhöht sich<br />

die gesetzlich garantierte Einspeisevergütung generell<br />

und zwar in Form des 10% KWK-Bonus (Kraft-Wärme-<br />

Kopplung. <strong>Der</strong> Energieversorger zahlt dann eine höhere<br />

Einspeisevergütung. Zum anderen trägt der Verkauf der<br />

Wärme an sich natürlich nochmals <strong>zu</strong> mehr Einnahmen<br />

seitens der Biogaserzeuger bei.<br />

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Ansprechpartner für die Medien: Christa Jäger-Schrödl<br />

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Zurück <strong>zu</strong> unserem Biogasfonds Schloss Wendlinghausen.<br />

<strong>Der</strong> erneuerbare Strom wird an EON Westfahlen Weser<br />

verkauft und die Wärme an die Stadtwerke Lemgo. Über<br />

ein Nahwärmenetz profitieren viele private Anwohner,<br />

ein Kindergarten und auch Gewerbebetriebe von der<br />

preiswerten Wärme. So nimmt z.B. ein Sägewerk vor Ort<br />

einen großen Teil der Wärme ab. Gleichzeitig ist in<br />

Wendlinghausen eine kleine Siedlung mit Energiesparhäusern<br />

für junge, kinderreiche Familien als Baugebiet<br />

ausgewiesen. So kommen auch künftige Anwohner in <strong>den</strong><br />

Genuss der umweltfreundlichen Wärme. Ein Teil der<br />

Wärme verbleibt bei der Biogaserzeugung selbst, <strong>den</strong>n<br />

der Fermenter - das ist der Teil der Anlage, in der das Gas<br />

mittels Mikroorganismen entsteht – braucht Wärme. Die<br />

Mikroben „arbeiten“ (fressen) umso besser, je wärmer es<br />

ist.<br />

Um auch ein paar Zahlen <strong>zu</strong> nennen: <strong>Der</strong> durchschnittliche<br />

Wert<strong>zu</strong>wachs des Biogasfonds Wendlinghausen beträgt<br />

10,7 Prozent. Auf 21 Jahre gerechnet können 321<br />

Prozent Gesamtausschüttungen, inklusive Kapitalrückzahlung<br />

prognostiziert wer<strong>den</strong>.<br />

Wie funktionieren Biogasanlagen überhaupt?<br />

Im Endeffekt kann man sich die Biogaserzeugung vorstellen<br />

wie die Verdauung einer Kuh. Im Modell einer großen<br />

Betonkuh würde der Fermenter <strong>den</strong> Platz des Magens<br />

einnehmen. So wie der Kuhmagen das Futter aufnimmt<br />

und verdaut, befüllt man <strong>den</strong> Fermenter mit organischen<br />

Grundstoffen wie silierter Mais, Grünroggen, Gras, Klee,<br />

aber oft auch Rinder- oder Schweinegülle und wie auf<br />

Schloss Wendlinghausen Schafsmist. Bei der natürlichen<br />

„Verdauung“ sind Mikroben aktiv, die das grobe Futter<br />

aufspalten, sprich vorverdauen. Beim Aufspalten entsteht<br />

Methan. In der Natur nach<strong>zu</strong>spüren durch das Rülpsen<br />

oder Pupsen der Kuh. In der Biogasanlage jedoch wird<br />

dieses Methan in einem geschlossenen Kreislauf aufgefangen<br />

und in das Blockheizkraftwerk der Anlage eingeleitet.<br />

Über die Kraft-Wärme-Kopplung wird hier aus Gas<br />

Strom und Wärme erzeugt.<br />

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Die Biogasanlage Schloss Wendlinghausen wird aktuell in<br />

Betrieb genommen. So läuft bereits das erste Blockheizkraftwerk,<br />

das direkt an der Anlage steht. Nach und nach<br />

wer<strong>den</strong> nun das zweite BHKW am Schloss und das dritte<br />

BHKW am Sägewerk in Betrieb genommen. Die Kommanditisten<br />

des Fonds, insgesamt 231 an der Zahl, haben<br />

hierfür das Eigenkapital in Höhe von 1,7 Mio. Euro aufgebracht.<br />

Inklusive Bankfinanzierung ergab sich eine Gesamtinvestition<br />

von 5,994 Mio. Euro. Die Kommanditisten<br />

sind nun gemeinschaftlich Eigentümer der Biogasanlage.<br />

Sie konnten sich während der Investitionsphase schon mit<br />

5.000 Euro beteiligen. Am Pfingstsamstag 2009 wur<strong>den</strong><br />

Interessenten und Investoren <strong>zu</strong>m ersten Spatenstich auf<br />

Schloss Wendlinghausen eingela<strong>den</strong> und konnten sich<br />

auch bei <strong>zu</strong>sätzlichen Infoveranstaltung vor Ort vom Baufortschritt<br />

überzeugen. Diese Gelegenheit nutzten auch<br />

die Partner für die Wärmeabnahme, die Stadtwerke Lemgo<br />

und die Partner für die Stromabnahme, die E.on Westfalen<br />

Weser Netz GmbH, um sich vor<strong>zu</strong>stellen. Baron von<br />

Re<strong>den</strong>, der das gesamte Projekt angestoßen hatte, war<br />

natürlich immer dabei.<br />

Tranparenz bei nachhaltigen Geldanlagen<br />

Die Transparenz solcher Beteiligungen ist für Kapitalanleger<br />

von großer Bedeutung. Sie möchten wissen, was mit<br />

dem eigenen Geld geschieht!<br />

Die Beteiligungen an Biogasfonds aus dem Hause <strong>UDI</strong><br />

kommen diesem Wunsch nach. <strong>UDI</strong> informiert mit regelmäßigen<br />

Infobriefen über <strong>den</strong> aktuellen Stand der Biogasproduktion<br />

und die entsprechen<strong>den</strong> Renditezahlen.<br />

Zudem wird einmal jährlich eine Gesellschafterversammlung<br />

durchgeführt, bei der die Bilanz vorgestellt wird, die<br />

Ausschüttungen des Jahres beschlossen wer<strong>den</strong> und alles<br />

Wissenswerte rund um die eigene Beteiligung erläutert<br />

wird. Die Gesellschafterversammlung ist bestimmendes<br />

Organ der Geschäftspolitik des Biogasfonds. Sollte beispielsweise<br />

die Mehrheit der Anteilseigner in der Gesellschafterversammlung<br />

entschei<strong>den</strong>, dass <strong>zu</strong>künftig gerin-<br />

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gere Ausschüttungen erfolgen sollen, um Rücklagen für<br />

Erweiterungen <strong>zu</strong> bil<strong>den</strong>, so ist dieser Beschluss bin<strong>den</strong>d.<br />

Projekte wie das des Biogasfonds Schloss<br />

Wendlinghausen bil<strong>den</strong> das Kerngeschäft der <strong>UDI</strong>, die seit<br />

mehr als 11 Jahren Beteiligungen in „Erneuerbare Energieerzeugung“<br />

mittels Sonne, Wind und Biomasse anbietet.<br />

Die Beteiligungen sind immer Direktinvestitionen –<br />

und bieten die Chance auf hohe Ausschüttungen. Das<br />

liegt <strong>zu</strong>m einen daran, dass der Kommanditist direkter<br />

Eigentümer ist, also niemand dazwischen steht, der etwas<br />

von der Gewinnmarge abschöpfen könnte. Zum anderen<br />

unterliegen die <strong>Erneuerbaren</strong> <strong>Energien</strong> dem staatlichen<br />

Schutz. Gemeint ist hier die Einspeisevergütung, die im<br />

Erneuerbare-<strong>Energien</strong>-Gesetz (EEG) geregelt ist. Für<br />

Strom aus Sonne, Wind und Biomasse gelten unterschiedliche<br />

Einspeisepreise. Das sind die Verkaufspreise, welche<br />

die Energieversorgungswerke mindestens per Gesetz an<br />

die Stromeinspeiser – sprich die „grünen“ Stromerzeuger<br />

bezahlen müssen. Und zwar für ganze 20 Jahre! Wo sonst<br />

findet man Projekte mit staatlicher Preisgarantie?<br />

Das EEG (Erneuerbare <strong>Energien</strong> Gesetz) ist mit einer der<br />

Gründe, warum die Geschichte um die <strong>Erneuerbaren</strong> <strong>zu</strong><br />

einer Erfolgsstory avanciert. Nebenbei bemerkt: Bei der<br />

staatlichen Unterstüt<strong>zu</strong>ng für <strong>den</strong> Preis des erneuerbar<br />

erzeugten Stromes handelt es sich nicht – wie fälschlicherweise<br />

oft in <strong>den</strong> Medien und von Politikern berichtet<br />

– um Subventionen. Nein! Es ist eine verbraucherbezahlte<br />

Umlage. Denn jeder von uns bezahlt über die ganz normalen<br />

Strompreise <strong>den</strong> Preis für die <strong>Erneuerbaren</strong> mit.<br />

Die Energieversorger holen sich immer vom Endverbraucher<br />

die höheren Kosten, die ihnen durch die gesetzlich<br />

geregelten Strompreise auferlegt wor<strong>den</strong> sind.<br />

Ein weiterer Aspekt für die hohen Ausschüttungen ist die<br />

lange Laufzeit von 20 Jahren und länger. Es gelten auch<br />

hier die allgemeine Gesetzmäßigkeiten bei Geldanlagen:<br />

„je länger die Laufzeit, desto höher der Ertrag!“ Und „wo<br />

kein Risiko, dort keine hohen Renditen!“ Mit anderen<br />

Worten: Als Kommanditist ist man nicht nur Anleger,<br />

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sondern Eigentümer und somit auch für die Anlage verantwortlich.<br />

Man kann und sollte durch die Gesellschafterversammlung<br />

mitre<strong>den</strong> und mitbestimmen.<br />

<strong>UDI</strong> hat auch im Jahr 2010 viel vor: Biogas- und Solarfonds<br />

sind im Angebot und auch ein Windpark steht auf<br />

dem Plan. Alles Projekte, die in Deutschland mit da<strong>zu</strong> beitragen,<br />

dass unsere Energiepolitik wegführt vom Steinzeitalter<br />

der Atommeiler und der fossilen Energieerzeugung<br />

hin <strong>zu</strong> einer tragfähigen, dezentralen und umweltfreundlichen<br />

Energieerzeugung. Auf diese Weise gibt es<br />

nur Gewinner: Die Umwelt, die Menschen und die Investoren,<br />

die mit gutem Gewissen gute Renditen erzielen<br />

können. Mehr Informationen, auch <strong>zu</strong> <strong>den</strong> neuen <strong>UDI</strong><br />

Biogasfonds erhalten Sie auf www.udi.de.<br />

*<strong>Der</strong> Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar.<br />

Kurzportrait: UmweltDirektInvest Beratungsgesellschaft mbH<br />

1998 gegründet, gehört <strong>UDI</strong> schon seit vielen Jahren <strong>zu</strong> Deutschlands Marktführern<br />

im Bereich ökologischer Kapitalanlagen.<br />

Geschäftsführer Georg Hetz ist ausgebildeter Banker und blickt auf langjährige<br />

Erfahrungen in Consulting, Marketing und Vertrieb <strong>zu</strong>rück.<br />

Dem Wissen der rund 27 Mitarbeiter des <strong>UDI</strong>-Teams und der Qualität der Beteiligungsangebote<br />

vertrauen bereits über 9.000 Anleger. <strong>UDI</strong> unterhält keinen<br />

teuren Außendienst, sondern betreut die Kun<strong>den</strong> bundesweit im Direktvertrieb<br />

schnell und effektiv. Das vermittelte Eigenkapital von bis dato knapp 212 Mio.<br />

Euro ermöglichte <strong>zu</strong>sammen mit dem Fremdkapital <strong>den</strong> Bau von 355 Windkraftanlagen,<br />

28 Biogasanlagen sowie 31 Solarprojekten. Mit dem jährlich<br />

erzeugten Ökostrom können rund 1,4 Millionen Menschen mit umweltfreundlicher<br />

Energie versorgt wer<strong>den</strong>. <strong>Der</strong> Umwelt wer<strong>den</strong> dadurch rechnerisch jedes<br />

Jahr gut 1,3 Millionen Tonnen Kohlendioxid erspart.<br />

2004 erweiterte <strong>UDI</strong> ihre Tätigkeit über <strong>den</strong> Bereich Vertrieb hinaus auf Konzeption<br />

und Planung und hat sich, <strong>zu</strong>sammen mit der im Jahr 2006 gegründeten<br />

Firmentochter <strong>UDI</strong> Bioenergie, auch als Initiatorin erfolgreich am Markt<br />

bewiesen.<br />

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<strong>UDI</strong> UmweltDirektInvest-Beratungsgesellschaft mbH<br />

Ansprechpartner für die Medien: Christa Jäger-Schrödl<br />

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