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„Ich hör' den Kleinen und Großen zu“ - Ottokar

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Das W<strong>und</strong>er des Lebens<br />

In der Dauerausstellung des Museums für Naturk<strong>und</strong>e kann<br />

man sich auf die Spuren der Evolution begeben<br />

Wie entstand das Leben auf der Erde? Welche Arten von Lebewesen<br />

konnte die Evolutionsgeschichte hervorbringen? Das<br />

sind Fragen, die Forscher seit Anbeginn der Zeit beschäftigen.<br />

Diesen Entwicklungsprozessen des Lebens geht das Museum<br />

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für Naturk<strong>und</strong>e mit seiner neuen<br />

Dauerausstellung nach. Der<br />

kleine <strong>und</strong> große Besucher kann<br />

sich in zwei 300qm großen Schauräumen<br />

auf die Spuren der Artenvielfalt im<br />

Zeichen der Evolution begeben <strong>und</strong> die W<strong>und</strong>er des<br />

Lebens entdecken. Mit über 1400 Einzelobjekten, von<br />

Käfern bis zum Giraffenpräparat, wer<strong>den</strong> <strong>den</strong> Gästen<br />

dabei die wichtigsten Exemplare vor die neugierige<br />

Nase gesetzt. Doch die Evolutionsgeschichte zu<br />

begreifen, heißt auch die kosmischen Gr<strong>und</strong>lagen zu<br />

verstehen. Somit beginnt im ersten Raum die Reise<br />

durch die Ausstellung mit <strong>den</strong> geologischen Prozessen<br />

unserer Erde. Dem Besucher wird anhand<br />

von spektakulären Fossilfun<strong>den</strong>, Rekonstruktionen,<br />

Modellen <strong>und</strong> Multimediatechnik begreiflich<br />

gemacht, wie das Leben in Wasser, an Land <strong>und</strong> in<br />

der Luft entstehen konnte. Dazu wer<strong>den</strong> Fossilien<br />

von versteinerten Korallen <strong>und</strong> Schwämmen, sowie<br />

Gliederfüßlern <strong>und</strong> Seelilien in Vitrinen ausgestellt.<br />

Im zweiten Raum können ausgestorbene Exemplare<br />

<strong>und</strong> bedeutende, heute lebende Tiergruppen aus<br />

aller Welt bestaunt wer<strong>den</strong>. Hier bekommt der Entdecker<br />

mit <strong>den</strong> bei<strong>den</strong> lebensgroßen Walplastiken<br />

die Höhepunkte der Ausstellung zu Gesicht. Mit<br />

ein bisschen Fantasie meint man diese durch<br />

<strong>den</strong> Raum tauchen zu sehen. Der furchtlose<br />

Museumsgast, kann sich von dem 6 Meter<br />

langen Plateosaurus anstarren lassen<br />

oder sich an einen Größenvergleich mit<br />

anderen Riesen des Festlandes, wie dem<br />

mächtigen Giraffenbullen, heranwagen.<br />

Der Evolutionsexkurs geht dann mit <strong>den</strong><br />

Glasvitrinen im Außenkreis weiter. Dort<br />

fin<strong>den</strong> sich Wirbeltiere wie Vögel <strong>und</strong><br />

Reptilien sowie die Gruppe der wirbellosen<br />

Tiere wieder. Wer dann noch nicht<br />

genug hat, kann sich dem Artenreichtum<br />

der Insekten <strong>und</strong> <strong>den</strong> dazugehörigen<br />

verschie<strong>den</strong>en Schmetterlings- <strong>und</strong><br />

Käferarten im „Insektensaal“ hingeben.<br />

Weiterhin stehen noch drei Videostationen<br />

bereit an <strong>den</strong>en der aufmerksame Naturk<strong>und</strong>efre<strong>und</strong><br />

eigenständig interessante<br />

Zusatzinformationen abrufen kann. Bis 2012<br />

soll der Ausstellungsbereich auf 1000 qm<br />

ausgebaut wer<strong>den</strong>. Der neue Themenkomplex<br />

„Lebensräume in Sachsen-Anhalt“,<br />

welcher die Ökologie <strong>und</strong> Artenvielfalt der<br />

Natur unserer Region darstellt, ist bereits in<br />

Planung. (vk)<br />

Museum für Naturk<strong>und</strong>e, Otto-von-Guericke-Str. 68-73, Di<br />

bis So von 10-17 Uhr, Tel: 5403502<br />

ottokar Dezember & Januar 11/12<br />

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