Mitarbeiterkonzept farbig - Arbeiten in der Altenpflege
Mitarbeiterkonzept farbig - Arbeiten in der Altenpflege
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MITVERANTWORTEN<br />
Zielvere<strong>in</strong>barungen<br />
Zur Verbesserung <strong>der</strong> Qualität werden mit den Mitarbeitern Ziele vere<strong>in</strong>bart,<br />
heruntergebrochen von den Unternehmenszielen. Die Ziele müssen klar und verständlich<br />
formuliert werden und mit dem Mitarbeiter besprochen se<strong>in</strong>. Die Zielerreichung sollte<br />
<strong>in</strong>nerhalb e<strong>in</strong>es Jahres möglich und für den Mitarbeiter zu schaffen se<strong>in</strong>.<br />
Dienstplangestaltung<br />
Die Dienstplangestaltung soll für den Mitarbeiter verlässlich und planungssicher se<strong>in</strong> und dabei<br />
e<strong>in</strong>en bedarfsgerechten Personale<strong>in</strong>satz gewährleisten. E<strong>in</strong> ausgeglichenes Verhältnis zu Arbeit<br />
und Freizeit sowie e<strong>in</strong>e gerechte Dienstplangestaltung werden angestrebt. Konstruktive<br />
Vorschläge und Mitwirkung an e<strong>in</strong>er fairen Dienstplangestaltung werden vom Mitarbeiter<br />
erwartet.<br />
Lohn- und Gehaltsgerechtigkeit<br />
PUR VITAL hat e<strong>in</strong>en Haustarif, an dem sich alle zu halten haben. Abweichungen s<strong>in</strong>d nicht<br />
erwünscht. Der Haustarif wird den Komponenten Verantwortung, Qualifikation und Leistung<br />
gerecht. E<strong>in</strong>e Würdigung <strong>der</strong> Betriebszugehörigkeit f<strong>in</strong>det sich <strong>in</strong> <strong>der</strong> betrieblichen<br />
Altersvorsorge.<br />
Urlaub<br />
Der Urlaub muss im laufenden Kalen<strong>der</strong>jahr genommen werden. Der Urlaubsplan sollte die<br />
berechtigten Interessen des Mitarbeiters wi<strong>der</strong>spiegeln. Urlaubswünsche des Arbeitnehmers<br />
s<strong>in</strong>d bei <strong>der</strong> Urlaubsplanung zu berücksichtigen soweit nicht wichtige betriebliche Belange<br />
o<strong>der</strong> Urlaubswünsche an<strong>der</strong>er Mitarbeiter, die unter sozialen Gesichtspunkten den Vorrang<br />
verdienen, entgegenstehen.<br />
Überstunden<br />
Überstunden entstehen ausschließlich auf Anweisung <strong>der</strong> Geschäftsführung, <strong>der</strong> Hausleitung<br />
bzw. <strong>der</strong> Pflegedienstleitung o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>er Abteilungsleitung. Toleriert werden Überstunden im<br />
Rahmen von maximal 20 Stunden. Jegliche Abweichungen bedürfen zuvor <strong>der</strong> Genehmigung<br />
<strong>der</strong> Geschäftsführung bzw. Hausleitung.<br />
MITGENIESSEN<br />
Betriebliches Gesundheitsmanagement<br />
In Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> AOK wird für alle PUR VITAL Pflegee<strong>in</strong>richtungen e<strong>in</strong> betriebliches<br />
Gesundheitsmanagement aufgebaut. Gesundheitsbelastungen am Arbeitsplatz sollen<br />
verr<strong>in</strong>gert werden, das Gesundheitsbewusstse<strong>in</strong> <strong>der</strong> Mitarbeiter geför<strong>der</strong>t, die<br />
Führungsstruktur weiterentwickelt und die Kommunikation verbessert werden. Ziele s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong><br />
besserer Gesundheitszustand <strong>der</strong> Mitarbeiter, e<strong>in</strong>e höhere Arbeitszufriedenheit und weniger<br />
Fehlzeiten im Betrieb.