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Chronik - Kind und Werk eV

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30 Jahre <strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong><br />

<strong>Chronik</strong> 1978 bis 2007<br />

KIND UND WERK e.V.<br />

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TELEFON 08031 / 3 79 46���FAX ���������������<br />

E-MAIL: �������������������<br />

HOMEPAGE: �������������������


Impressum<br />

Herausgeber: <strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong> e.V.<br />

Anschrift: Chiemseestraße 14<br />

83022 Rosenheim<br />

Telefon: 08031/379 46<br />

Fax: 08031/400 444<br />

Email: info@kind<strong>und</strong>werk.de<br />

Homepage: www.kind<strong>und</strong>werk.de<br />

Verantwortlich: Ingrid Meixner-Meier<br />

Mitwirkende: Irmgard van Berlekom<br />

Marlies <strong>und</strong> Dieter Decker<br />

Barbara Donning<br />

Edith Erlacher<br />

Christa Lerche<br />

Ausgabe: Oktober 2008<br />

© <strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong> e.V.<br />

Für eventuelle Druckfehler oder unrichtige Angaben<br />

übernehmen wir keine Gewähr.<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Zitate von TeilnehmerInnen 4<br />

Grußwort der Oberbürgermeisterin Gabriele Bauer 5<br />

Vorwort 1. Vorsitzender Fritz Dischinger 6<br />

Vorwort 1. Vorsitzende Ingrid Meixner-Meier 7<br />

Grußwort Barbara Donning 8<br />

<strong>Werk</strong>stattkinder 8<br />

<strong>Chronik</strong> 1978 - 1987 10<br />

Die ersten zehn Jahre im Überblick - ein Auszug 34<br />

<strong>Chronik</strong> 1988 - 1997 36<br />

Die zweiten zehn Jahre im Überblick - ein Auszug 58<br />

<strong>Chronik</strong> 1998 - 2007 60<br />

Die dritten zehn Jahre im Überblick - ein Auszug 104<br />

Elternarbeit 107<br />

Vorstände 108<br />

Das <strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong> Team 109<br />

2 3


Warum kommt ihr in die Bastelwerkstatt?<br />

Grußwort der Oberbürgermeisterin Gabriele Bauer<br />

Vor 30 Jahren wurde die Einrichtung „<strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong>“ in Rosenheim gegründet. Der Bogen der Entwicklung reicht<br />

von den Anfängen als Bastel-<strong>Werk</strong>statt, die von Frau Barbara Donning ins Leben gerufen wurde, bis hin zur<br />

heutigen „Sozialpädagogischen Einrichtung für kindgerechtes Gestalten“ der <strong>Kind</strong>er- <strong>und</strong> Jugendkunstschule<br />

Rosenheim. Über den langen Zeitraum ist es der Einrichtung immer wieder gelungen, ganz besondere Akzente im<br />

Rahmen der Angebote für <strong>Kind</strong>er in Rosenheim erfolgreich zu setzen. Der Leitgedanke war stets die Förderung der<br />

kindlichen Phantasie <strong>und</strong> Kreativität, die Entwicklung persönlicher Stärken, aber auch Hilfestellung für Eltern in den<br />

vielfältigen Erziehungsfragen anzubieten.<br />

Über drei Jahrzehnte hat „<strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong>“ eindrucksvoll bewiesen, wie ein kreatives Team, getragen von ehrenamtlichen<br />

Vereinsmitgliedern <strong>und</strong> Förderern, in vielfältigen Formen die Entwicklung unserer <strong>Kind</strong>er begleitet <strong>und</strong><br />

unterstützt. Seien es die <strong>Werk</strong>stattprojekte, Jungen- <strong>und</strong> Mädchengruppen, Elternbegleitung oder auch die Zusammenarbeit<br />

mit Schulen, flexibel, offen <strong>und</strong> engagiert setzt sich der Verein für die Entwicklung sozialer Kompetenzen,<br />

Selbstbewusstsein <strong>und</strong> Kreativität unserer <strong>Kind</strong>er ein – <strong>und</strong> damit für die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft.<br />

Es gehört zu unseren wichtigsten Aufgaben, die nachfolgende Generation bei ihrer Entwicklung zu reifen, verantwortungsvollen<br />

<strong>und</strong> kreativen Erwachsenen nach Kräften zu unterstützen. „<strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong>“ leistet in Rosenheim<br />

dafür seit 1977 einen überaus wertvollen Beitrag.<br />

Ich bedanke ich mich sehr herzlich bei dem Verein, den Mitgliedern, Förderern <strong>und</strong> MitarbeiterInnen <strong>und</strong> wünsche<br />

Ihnen allen weiterhin viel Kraft <strong>und</strong> Ideen bei der Zukunftsarbeit mit unseren <strong>Kind</strong>ern <strong>und</strong> Familien.<br />

Gabriele Bauer<br />

Oberbürgermeisterin<br />

4 5


Vorwort<br />

† 1.2.2008<br />

Deine <strong>Kind</strong>er sind nicht deine <strong>Kind</strong>er. Sie sind Söhne <strong>und</strong> Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selbst. Sie<br />

kommen durch dich, aber nicht von dir. Du darfst ihnen deine Liebe, aber nicht deine Gedanken geben, denn sie<br />

haben ihre eigenen Gedanken. Du darfst danach streben, wie sie zu sein, aber trachte nicht danach, sie dir anzugleichen.<br />

Denn das Leben geht nicht rückwärts, noch hält es sich mit dem Gestern auf.<br />

So schön hat Gibran in „Der Prophet“ die Aufgabe von uns Eltern beschrieben, Partner für unsere <strong>Kind</strong>er zu sein. Ein<br />

Partner, der den Weg des <strong>Kind</strong>es zu einer eigenen, starken Persönlichkeit unterstützend begleitet.<br />

Die Entwicklung der Persönlichkeit des <strong>Kind</strong>es ist eines der Hauptanliegen von <strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong>, neben der Förderung<br />

des kreativen Denkens <strong>und</strong> der schöpferischen Fähigkeiten, sowie der kameradschaftlichen Zusammenarbeit in<br />

Kleingruppen.<br />

Alle unsere Angebote – sei es Bastel-<strong>Werk</strong>statt, Theater-<strong>Werk</strong>statt, Mal-<strong>Werk</strong>statt oder Projekt-<strong>Werk</strong>statt - sind auf<br />

diese Ziele ausgerichtet. Der Träger der <strong>Werk</strong>stätten, <strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong>, ist ein gemeinnütziger Verein. Alle Mitglieder<br />

des Vereins arbeiten ehrenamtlich. Zur Verwirklichung unserer Ziele sind wir auf die finanzielle Unterstützung<br />

unserer MitbürgerInnen angewiesen.<br />

Fritz Dischinger<br />

1. Vorsitzender 1989 - 2008<br />

Vorwort<br />

Der Verein <strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong> hat im vergangenen Jahr sein 30-jähriges Bestehen gefeiert. Zu diesem Vereinsjubiläum<br />

freut es mich besonders, daß die erste <strong>Chronik</strong> des Vereins fertiggestellt ist <strong>und</strong> Ihnen vorliegt.<br />

Schon beim Durchblättern zeigen sich die Freude <strong>und</strong> Begeisterung der <strong>Kind</strong>er <strong>und</strong> Jugendlichen sowie die Vielfalt<br />

an Ideen <strong>und</strong> Projekten der letzten 30 Jahre. Die Erinnerungen reichen von den mit Idealismus <strong>und</strong> Durchhaltevermögen<br />

getragenen Anfängen der Bastel-<strong>Werk</strong>statt bis zu den heute etablierten <strong>Werk</strong>stätten <strong>und</strong> Ateliers, deren<br />

Angebote im Jubiläumsjahr 336 <strong>Kind</strong>er wöchentlich genutzt haben.<br />

„Im Leben wie in der Kunst muß man mit sich zu Rate gehen, wenn man etwas tun <strong>und</strong> hervorbringen will“, steht in<br />

meinem Poesie-Album. Ich finde, dies haben die Verantwortlichen des Vereins in vorbildlicher Weise beherzigt.<br />

Mein aufrichtiger Dank gilt deshalb der Gründerin, den Gründungs- <strong>und</strong> Vereinsmitgliedern, Mitarbeitern,<br />

Ehrenamtlichen <strong>und</strong> interessierten Eltern. Ihr großes Engagement möchte ich besonders würdigen. Danken möchte<br />

ich auch den Sponsoren, Spendern <strong>und</strong> Förderern, die den Verein seit Jahren unterstützen.<br />

Die Verb<strong>und</strong>enheit aller Beteiligten zum Verein hat die Einrichtung <strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong> durch drei Jahrzehnte im Wandel<br />

der Zeit begleitet. Mit Stolz erfüllt uns, daß bereits die zweite Generation <strong>Kind</strong>er <strong>und</strong> Jugendliche ihre Talente <strong>und</strong><br />

Kreativität in den <strong>Werk</strong>stätten <strong>und</strong> Ateliers entdeckt. Sie möchte ich grüßen <strong>und</strong> alle <strong>Werk</strong>statt-<strong>Kind</strong>er der letzten<br />

30 Jahre.<br />

Den Lesern der <strong>Chronik</strong> wünsche ich viel Spaß <strong>und</strong> freudige Erinnerungen. Allen, die am Zustandekommen der<br />

<strong>Chronik</strong> mitgewirkt haben, ein herzliches Dankeschön.<br />

Ingrid Meixner-Meier<br />

1 .Vorsitzende<br />

6 7


Grusswort Barbara Donning<br />

Mit Freude <strong>und</strong> Anerkennung – <strong>und</strong> mit Dankbarkeit – sehe ich, daß die Einrichtung <strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong>, die ich vor<br />

30 Jahren gründete, nach wie vor beispielhafte Arbeit im pädagogischen <strong>und</strong> kreativen Bereich leistet. Hier<br />

bleiben <strong>Kind</strong>er ihrem Computer <strong>und</strong> Handy gern für einige Zeit fern <strong>und</strong> lernen mit Begeisterung <strong>und</strong> ganz<br />

spielerisch Begreifen <strong>und</strong> Greifen in Beziehung zu setzen <strong>und</strong> können mehr über sich selbst <strong>und</strong> die Gruppenmitglieder,<br />

über Eigenschaften, Fähigkeiten, Gefühle, Grenzen <strong>und</strong> Möglichkeiten erfahren.<br />

Ich wünsche den Verantwortlichen des Vereins, den Mitarbeitern <strong>und</strong> <strong>Kind</strong>ern in den <strong>Werk</strong>stätten von <strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong><br />

allezeit gute Ideen <strong>und</strong> fröhliche Schaffenskraft.<br />

Barbara Donning<br />

Frage an ehemalige <strong>Werk</strong>stattkinder<br />

„Du warst als <strong>Kind</strong> mehrere Jahre in der Bastel-<strong>Werk</strong>statt von <strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong>. Gibt es etwas,<br />

was du von dort mitgenommen hast in dein Erwachsenenleben?“<br />

Petra Gelleri, geborene Lampersberger:<br />

„In der <strong>Werk</strong>statt habe ich gelernt, dass sich Beständigkeit <strong>und</strong> Wandlungsfähigkeit<br />

nicht ausschließen müssen, sondern w<strong>und</strong>erbar ergänzen<br />

können.“<br />

Sophie Karela, geborene Päsold:<br />

„Was ich aus der Bastel-<strong>Werk</strong>statt mitgenommen habe: Selbstvertrauen,<br />

Spaß <strong>und</strong> Erholung beim kreativen Basteln <strong>und</strong> <strong>Werk</strong>en <strong>und</strong> das Gr<strong>und</strong>vertrauen,<br />

dass das, was ich anfange, schon was wird womit ich zufrieden<br />

bin.“<br />

Michel Goupileau:<br />

„Ich hatte keine Geschwister. Da war der spielerische Umgang mit anderen<br />

<strong>Kind</strong>ern in der Bastel-<strong>Werk</strong>statt für mich ein schönes Gruppenerlebnis.<br />

Durch die gemeinsamen Projekte entstand ein Wir-Gefühl <strong>und</strong> das Lernen<br />

von Kommunikation kommt mir heute auch in meinem Beruf zugute.“<br />

Julia Kraus feiert 10-jähriges Jubiläum<br />

bei <strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong> 1998 - 2007<br />

An einem Nachmittag in der Woche gibt es bei Julia seit nunmehr 10 Jahren<br />

einen festen Termin: <strong>Werk</strong>eln bei <strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong> steht auf dem Programm.<br />

Im Alter von vier Jahren hat sie das erste Mal in die Einrichtung geschnuppert<br />

<strong>und</strong> bis 2007 regelmäßig die <strong>Werk</strong>statt besucht.<br />

Claudia Weber, geborene Sauer:<br />

„<strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong> hat mich stark geprägt: Die spielerische Kreativität, das<br />

Experimentieren mit verschiedenen <strong>Werk</strong>stoffen <strong>und</strong> Techniken. Wenn<br />

heute etwas Handwerkliches anfällt, traue ich mir das sofort zu, auch<br />

wenn ich es noch nie zuvor gemacht habe. Ich probiere es einfach.“<br />

Jan Stohrer:<br />

„Damals wie heute <strong>und</strong> für immer: Freude am Entwerfen, Entwickeln <strong>und</strong><br />

dies in einem tollen Team.“<br />

Felicitas Popp:<br />

„Die Erfahrungen, die ich früher in der Bastel-<strong>Werk</strong>statt gemacht habe,<br />

machen mich heute, als Künstlerin aufmerksamer für meine Umwelt;<br />

als Lehrerin nehme ich mich im Unterricht mehr zurück <strong>und</strong> lasse meine<br />

SchülerInnen selbständig arbeiten. Sie dürfen die Dinge alleine herausfinden<br />

<strong>und</strong> es gibt kein <strong>Werk</strong>zeug, das sie nicht in die Hand bekommen.<br />

Ich traue ihnen viel zu, weil ich in der <strong>Werk</strong>statt bei Barbara Donning<br />

selbst erlebt habe, daß nahezu alles möglich ist, wenn man es nur lange<br />

genug probiert.“<br />

Kerstin Schneider, geborene Körber:<br />

„Die Bastel-<strong>Werk</strong>statt hat meine Kreativität gefördert <strong>und</strong> mein Selbstbewußtsein<br />

gestärkt, was mir heute zugute kommt.“<br />

8 9


Gründung des Vereins Bastel-<strong>Werk</strong>statt e.V.<br />

1978 1978<br />

Nach einem Erfahrungsjahr mit zwei <strong>Kind</strong>ergruppen in ihrer<br />

Wohnung gründete Barbara Donning 1978 offiziell den Verein<br />

Bastel-<strong>Werk</strong>statt.<br />

Gründungsmitglieder<br />

Barbara Donning Erzieherin<br />

Karl Albert OstD <strong>und</strong> Leiter der Berufsschule Rosenheim<br />

Lore Albert Sonderschullehrerin<br />

Veronika Belstler Kunsterzieherin<br />

Brita Corvin Erzieherin<br />

Heinz Dietl Leiter der Sprachheilschule<br />

Gertrud Kauer OStR am Finsterwalder Gymnasium Rosenheim<br />

Helene Legermann Erzieherin<br />

Angelika Lindemann Jugendsportleiterin<br />

Charlotte Münzer Töpfermeisterin<br />

Die seit 1978 unveränderten Satzungsziele<br />

Stärken des Selbstwertgefühls durch:<br />

✘ Lernen sozialer Fähigkeiten<br />

✘ Fördern handwerklicher <strong>und</strong> schöpferischer Fähigkeiten <strong>und</strong> diese bildnerisch oder<br />

plastisch zum Ausdruck zu bringen<br />

✘ Kennenlernen vieler Materialien <strong>und</strong> Lernen vieler <strong>Werk</strong>techniken<br />

✘ Lernen der Teamfähigkeit <strong>und</strong> Konfliktbewältigung<br />

✘ Anleiten zu differenzierter <strong>und</strong> sensibler Wahrnehmung<br />

Erste Ausstellung<br />

Erste Ausstellung der Bastelgruppen<br />

in Happing mit einer<br />

bunten Vielfalt von Exponaten.<br />

10 11<br />

Juli 1978


1978 Die Bastel-<strong>Werk</strong>statt in neuen Räumen 1978 Die Bastel-<strong>Werk</strong>statt im öffentlichen Raum<br />

Am 01.10.1978 begannen die<br />

ersten Kurse mit acht Gruppen<br />

von Schulkindern in gemieteten<br />

Räumen im Hofbräuhof,<br />

Kaiserstraße 18 a, Rosenheim.<br />

Oktober 1978<br />

Die Räumlichkeiten im Hofbräuhof<br />

Erste Weihnachtsdekoration in der Altkatholischen Kirche.<br />

12 13<br />

Dezember 1978


1979 Anerkennung als Ausbildungsstätte 1979 Bastel-<strong>Werk</strong>statt als Einrichtung der offenen Jugendhilfe<br />

Bastel-<strong>Werk</strong>statt ist anerkannte Praktikumsstelle für Schüler/innen der Fachoberschule sowie für<br />

Erzieher/Innen <strong>und</strong> Einsatzstelle für Zivildienstleistende.<br />

Modell-Antrag als Einrichtung der offenen Jugendhilfe gefördert von der Regierung Oberbayern.<br />

14 15<br />

April 1979


1979 1. Jahresausstellung 1979 Alle Jahre wieder …<br />

Erste Jahresausstellung in der Volksbank Rosenheim.<br />

Juli 1979<br />

Zur großen Freude aller <strong>Kind</strong>er aus Rosenheim<br />

<strong>und</strong> Umgebung ist die Bastel-<strong>Werk</strong>statt beim<br />

Bürgerfest immer dabei.<br />

16 17<br />

1981<br />

1988<br />

2007


1980<br />

Das bemalte Auto<br />

Stephan von Koskull liebt das Besondere. Mit dem von jungen Künstlern der Bastel-<strong>Werk</strong>statt<br />

bemalten Auto fährt er quer durch Europa.<br />

Grüße kommen u.a. aus Portugal <strong>und</strong> aus Griechenland.<br />

18 19


1980 Gemeinschaftsarbeiten fördern das Miteinander 1981 Eine Bank wird verzaubert …<br />

Staatliche Zuschüsse lassen auf sich warten. Die Jahresausstellungen<br />

der Bastel-<br />

<strong>Werk</strong>statt finden<br />

in der Volksbank<br />

über lange Zeit<br />

einen würdigen<br />

Rahmen. In den<br />

Ausstellungen der<br />

Bastel-<strong>Werk</strong>statt<br />

haben sich viele<br />

Erzieherinnen <strong>und</strong><br />

<strong>Werk</strong>lehrerinnen<br />

Anregungen für<br />

kindgemäßes Arbeiten<br />

geholt.<br />

Juli 1980<br />

Die Anerkennung ist da:<br />

Die Bastel-<strong>Werk</strong>statt ist Modell der offenen<br />

Jugendhilfe gefördert von der Regierung<br />

Oberbayern 1980 bis 1982.<br />

20 21<br />

Juli 1982


1983<br />

Ein Adventsbaum für die Städtische Galerie<br />

Alle Jahre wieder gestalten die <strong>Kind</strong>er <strong>und</strong> Jugendlichen mit Begeisterung den Baumbehang für<br />

die Galerie. Mit gleicher Begeisterung basteln die Eltern Spielzeug <strong>und</strong> organisieren einen Bazar<br />

zugunsten der Bastel-<strong>Werk</strong>statt.<br />

22 23<br />

1983<br />

Juli 1983<br />

Aus dem Blickwinkel eines Künstlers<br />

Gedanken zur Bastel-<strong>Werk</strong>statt von Rolf Märkl, Bildhauer <strong>und</strong> Maler.<br />

Blick in die Ausstellung der Bastel-<strong>Werk</strong>statt in der Volksbank Rosenheim


1984<br />

<strong>Kind</strong>er <strong>und</strong> Jugendliche des <strong>Werk</strong>statt-Jahres<br />

Teilnahme am Spielefest in München<br />

24 25<br />

1984<br />

Wir tragen die Gedanken, die unsere <strong>Werk</strong>statt beflügeln, nach München.


1984<br />

Preußler-Festival in der Stadthalle<br />

Dokumentarische Ausstellung über <strong>Werk</strong> <strong>und</strong> Wirkung des Rosenheimer Kulturpreisträgers Ottfried<br />

Preußler. Die Figuren aus den Büchern Ottfried-Preußlers wurden mit Begeisterung <strong>und</strong> handwerklichem<br />

Geschick zum Leben erweckt <strong>und</strong> belebten die Ausstellung in der Stadthalle.<br />

Ottfried Preußler gibt den <strong>Kind</strong>ern der Bastel-<strong>Werk</strong>statt eine Privataudienz<br />

Aus der Sicht zweier <strong>Werk</strong>statt-<strong>Kind</strong>er<br />

26 27<br />

1984<br />

Eine der Walpurgis-Hexen<br />

Räuber Hotzenplotz<br />

Die kleine Hexe


1985<br />

Neuer Name für die Bastel-<strong>Werk</strong>statt<br />

Die Bastel-<strong>Werk</strong>statt wird <strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong> e.V. Das Angebot hat sich mittlerweile erweitert.<br />

November 1985<br />

Der Verein <strong>Kind</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>Werk</strong> e.V. beherbergt:<br />

✘ Bastel-<strong>Werk</strong>statt<br />

✘ Theater-<strong>Werk</strong>statt<br />

✘ Musik-<strong>Werk</strong>statt<br />

✘ Eltern-<strong>Werk</strong>statt<br />

<strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong> im öffentlichen Raum<br />

28 29<br />

1987<br />

Viel zu sehen gab es auf dem Spielgelände, das im Salon Rienäcker ausgestellt wurde.


1987<br />

Die Marionette Jockel<br />

Jockel war immer dabei - eine Marionette, die sich einmischen durfte <strong>und</strong> auch bei den Faschingsfesten<br />

immer eine tragende Rolle gespielt hat.<br />

Jockel erzählt aus seinen Ferien<br />

<strong>und</strong> freut sich auf die neuen<br />

<strong>Werk</strong>kurse.<br />

30 31


1987<br />

Alle Jahre wieder – tolle Faschingsfeste<br />

Jedes Jahr im Fasching wurde die <strong>Werk</strong>statt in großen Malaktionen unter ein bestimmtes Motto<br />

gestellt. Mit Fre<strong>und</strong>en konnte dann gespielt <strong>und</strong> gefeiert werden.<br />

Von einer Station zur anderen wurden die Spiele<br />

dem Motto angepasst.<br />

32 33


1978 - 1987<br />

Die ersten 10 Jahre im Überblick - ein Auszug<br />

1977 Zwei Gruppen mit insgesamt 16 Schulkindern<br />

in den Privaträumen von Barbara Donning<br />

1978 Ausstellung im <strong>Kind</strong>ergarten Happing<br />

Gründung des Vereins „Bastel-<strong>Werk</strong>statt e.V.“<br />

Neue Räume im Hofbräuhof, Kaiserstraße 18 a<br />

1979 1. Jahresausstellung in der Volksbank Rosenheim<br />

(auch 1980, 1981, 1982, 1983)<br />

1979 Erstmalige Teilnahme am Bürgerfest Rosenheim<br />

mit einem Bastelstand<br />

1980 Neu: Gruppen für <strong>Kind</strong>ergartenkinder am Vormittag<br />

1982 Schmücken des Adventsbaumes in der städtischen<br />

Galerie anlässlich des Weihnachtsmarktes der<br />

Künstler <strong>und</strong> Bazar<br />

(auch 1983, 1984, 1985, 1986, 1987)<br />

1983 Märchenwettbewerb im Gillitzerblock,<br />

Schaufenster-Ausstattung<br />

1984 Ottfried-Preußler-Ausstellung in der Stadthalle:<br />

<strong>Kind</strong>er gestalten Figuren <strong>und</strong> Objekten zu seinen<br />

Büchern<br />

Öffentliches Basteln in der Stadthalle<br />

Ausstellung in der Stadtbücherei<br />

Teilnahme am Spielemarkt im Olympia-Park<br />

München mit Bastelangeboten<br />

1985 Die <strong>Werk</strong>stätten erhalten einen neuen Namen:<br />

<strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong> e.V.<br />

1986 Beteiligung an der Wanderausstellung<br />

„Grüne Nachbarschaft für <strong>Kind</strong>er“ in der Stadthalle<br />

Ausstellung in der Stadtbücherei, Basteln von<br />

Holzspielzeug<br />

Vorführungen der Theatergruppen<br />

1987 Ausstellung in der Sparkasse<br />

Ausstellung eines Spielgeländes bei<br />

Friseursalon Rienäcker<br />

Ausstellung in der Empfangshalle des Rosenheimer<br />

Hallenschwimmbades<br />

Schaufenstergestaltung Kaufhaus Karstadt tadt<br />

34 35


1988 10 Jahre <strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong> 1988 Jubiläums-Ausstellung im Bildungszentrum<br />

Zum 10-jährigen Jubiläum gibt es ein großes Fest im Bildungszentrum mit Ausstellung, Zauberern,<br />

Theaterstück, Gratulanten.<br />

Dezember 1988<br />

PETERCHENS MONDFAHRT<br />

Weil das Gr<strong>und</strong>material für die Köpfe die eigenen<br />

Masken aus Gips waren, sehen die Figuren ihren<br />

Schöpfern wie aus dem Gesicht geschnitten<br />

ähnlich. Obgleich das Bauen der Drahtgestelle für<br />

die Körper viel Mühe gekostet hatte, waren die<br />

<strong>Kind</strong>er mit Feuereifer dabei <strong>und</strong> es gab genügend<br />

Ideen für die Gestaltung der Kleidung.<br />

36 37


1988<br />

Dr. Michael Stöcker anlässlich des 10-jährigen<br />

Jubiläums. Auch heute interessiert er sich noch<br />

für die Belange der <strong>Werk</strong>statt.<br />

Barbara Donning<br />

10 Jahre <strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong><br />

Glasierte Tonfiguren auf Kacheln, hier bekommt<br />

man Lust, Schach zu spielen.<br />

Puppenstube: Was immer auch ein Puppenkind<br />

gebraucht hat, es wurde in der <strong>Werk</strong>statt<br />

hergestellt.<br />

Eltern-<strong>Werk</strong>statt<br />

Mütter mit ihren <strong>Kind</strong>ern bei einem Gemeinschaftsprojekt.<br />

Puppen selbstgemacht - Eltern testen ihre schöpferischen Fähigkeiten.<br />

Knusperhäuschen für Schleckermäuler<br />

38 39<br />

1988<br />

Innerhalb des ganzheitlichen Konzept von <strong>Kind</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>Werk</strong> gibt es Angebote für die ganze Familie<br />

<strong>und</strong> Hilfen im pädagogischen Bereich.


1988 Theater-<strong>Werk</strong>statt 1988 <strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong> im öffentlichen Raum<br />

In der Theater-<strong>Werk</strong>statt<br />

wurden sowohl selbstausgedachte<br />

Stücke improvisiert als<br />

auch Märchen nachgespielt <strong>und</strong><br />

Kulissen <strong>und</strong> Kostüme kreiert<br />

<strong>und</strong> gestaltet.<br />

Museumspädagogik im Lokschuppen<br />

anlässlich der Bajuwarenausstellung.<br />

40 41<br />

Ki


1989 <strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong> im öffentlichen Raum 1990 Ausstellung im Modehaus Loferer<br />

INNAUSSTELLUNG<br />

IM LOKSCHUPPEN<br />

Anlässlich der Innausstellung<br />

im Lokschuppen wurde der<br />

Wendelstein nach einer<br />

Erk<strong>und</strong>ung vor Ort als Modell<br />

nachgebaut <strong>und</strong> mit Tonfiguren<br />

belebt.<br />

AUSSTELLUNG PHANTASIEVOLLER PUPPEN<br />

42 43<br />

April 1990


1990<br />

<strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong> im öffentlichen Raum<br />

Kreative Angebote für <strong>Kind</strong>er anlässlich des Internationalen Festes der Begegnung.<br />

Sonderprojekte für Kleine <strong>und</strong> Große<br />

Dreijährige beim Osterbacken.<br />

Gruppenreise zum Puppenspieler-Treffen nach Ravensburg <strong>und</strong> an den Bodensee<br />

mit selbstgestalteten Marionetten für zehn- bis 14 - jährige.<br />

44 45<br />

1991


1991<br />

Jahresausstellung im Landratsamt<br />

Ausgestellt wurden interessante Gemeinschaftsarbeiten,<br />

z.B. Wasserwesen im Aquarium, Landschaft mit sprudelnder der<br />

Quelle, ein Puppenhaus, ein Klassenzimmer <strong>und</strong> vieles mehr. ehr.<br />

Juli 1991<br />

<strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong> braucht Förderer <strong>und</strong> Spenden<br />

46 47<br />

1992<br />

Herr Rösler von der Sparda-Bank: Seit vielen Jahren unterstützt<br />

der Gewinnsparverein der Sparda-Bank die Einrichtung


1992<br />

Barbara Donning nimmt Abschied<br />

Nach 15 engagierten Jahren für die Einrichtung <strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong> nimmt Barbara Donning bei einem<br />

gelungenen Fest Abschied.<br />

Renate Heilmann, Fritz Dischinger, Carola Bründl <strong>und</strong> Gerhard Anzill<br />

Carola Bründl, Gudrun Lode <strong>und</strong> Elke Tönjes<br />

48 49<br />

1993<br />

Umzug von <strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong> innerhalb des Hofbräukomplexes


1993<br />

15 Jahre <strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong><br />

Fröhliches Jubiläumsfest in Norderwiechs.<br />

Aktionstag bei <strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong><br />

50 51<br />

1994<br />

Individuelle Angebote für<br />

Schulen <strong>und</strong> <strong>Kind</strong>ergärten:<br />

<strong>Kind</strong>er erleben die vielfältigen<br />

Möglichkeiten der <strong>Werk</strong>stätten.


1995 <strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong> im neuen Domizil am Freibad<br />

1995 <strong>Kind</strong>ertag im Freibad<br />

Juli 1995<br />

52 53<br />

Juni 1995<br />

Das städtische Freibad<br />

veranstaltete<br />

gemeinsam mit<br />

<strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong> einen<br />

großen <strong>Kind</strong>ertag.


1995<br />

Eine Außenstelle von <strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong> in Prien<br />

1996<br />

März 1996<br />

Basteln in der Stadtbibliothek<br />

54 55


1997<br />

<strong>Kind</strong>erbuchfiguren suchen, finden <strong>und</strong> gewinnen<br />

Die glücklichen Gewinner!<br />

56 57<br />

1997<br />

Theatergruppe auf Tournee<br />

Juli 1997


1988 - 1997 Die zweiten 10 Jahre im Überblick – ein Auszug<br />

1988 Ausstellung von Masken in der Sparkasse<br />

Aufführung der Theater-<strong>Werk</strong>statt<br />

Basteln zur Bajuwaren-Ausstellung im Lokschuppen<br />

Jubiläumsausstellung im Bildungszentrum<br />

1989 Ausstellung „Der kleine Prinz“ in der Stadtbücherei<br />

Ausstellung eines Biberbaus <strong>und</strong> des Modells<br />

„Wendelstein“ zur Inn-Ausstellung im Lokschuppen<br />

<strong>und</strong> öffentliches Basteln<br />

Eltern-<strong>Werk</strong>statt mit regelmäßigem Programm<br />

Adventsbaum für „Kunst <strong>und</strong> Handwerk“ in der<br />

Galerie <strong>und</strong> öffentliches Basteln (auch 1990)<br />

1990 „Eine Welt für Alle: öffentliches Basteln in der<br />

Fußgängerzone<br />

Ausstellung im Bildungszentrum<br />

1991 Öffentliches Osterbasteln im Hofbräuhof<br />

Gruppenreise zum Puppenspielertreffen nach<br />

Ravensburg<br />

Ausstellung von Marionetten in der Sparkasse<br />

Ausstellung im Landratsamt <strong>und</strong> öffentliches<br />

Basteln<br />

Öffentliches Basteln beim Familientag in Frasdorf<br />

Weihnachtsbaum <strong>und</strong> Märchendekoration<br />

im Krankenhaus<br />

1992 „Brummi-Treffen“ auf der Loretowiese<br />

mit öffentlichem Basteln<br />

Ausstellungen in den Buchhandlungen<br />

Förg <strong>und</strong> Frohne<br />

Öffentliches Basteln beim Familientag in Frasdorf<br />

<strong>und</strong> zur Ausstellung d. Kunstvereins im Lokschuppen<br />

Krippenausstellung in der Buchhandlung Frohne<br />

1993 Umzug der <strong>Werk</strong>stätten innerhalb des Hofbräu-<br />

Komplexes<br />

Öffentliches Basteln bei der Keltenausstellung im<br />

Lokschuppen<br />

15-Jahr-Feier in Norderwiechs<br />

Pfra<strong>und</strong>orfer <strong>Kind</strong>ergarten bei <strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong><br />

1994 Teilnahme am Aktionstag des Stadtjugendrings<br />

„Jugend 94“<br />

Öffentliches Basteln beim „Brummifest“ in Augsburg<br />

Tombola bei der Firma Interspar<br />

1995 Umzug in die Räume am Freibad in der Chiemsee-<br />

straße<br />

Öffentliches Basteln zur Salzausstellung im Lok-<br />

schuppen, beim <strong>Kind</strong>ertag im Freibad <strong>und</strong> Umwelt<br />

fest am Max-Josefs-Platz<br />

Ferienprogramm-Angebot für <strong>Kind</strong>er<br />

Adventsbazar bei <strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong><br />

1996 Basteln in der Stadtbibliothek<br />

Öffentliches Basteln bei der Wal-Ausstellung im<br />

Lokschuppen <strong>und</strong> beim <strong>Kind</strong>ertag im Freibad<br />

Basteln beim „Brummifest“ in Augsburg<br />

Erstmalig: Bücherflohmarkt in der Fußgängerzone<br />

1997 Öffentliches Basteln zur Eröffnung des Kultur- <strong>und</strong><br />

Kongreßzentrums, zur Ökologa im Lokschuppen <strong>und</strong><br />

beim <strong>Kind</strong>ertag im Freibad<br />

Theateraufführung in der Buchhandlung Förg<br />

Stadt-Ratespiel mit Märchenfiguren<br />

Weihnachtsbasteln in der Stadtbibliothek<br />

Adventsbazar in der Fußgängerzone ( Elternbeirat)<br />

58 59


1998<br />

Eröffnungsfestwoche: OBI-Inntalstern<br />

Eine Woche lang bauen <strong>Kind</strong>er Rennautos,<br />

Lastwagen, Amphibienfahrzeuge, Wohnmobile<br />

<strong>und</strong> vieles mehr.<br />

1998<br />

Erlebnispädagogik: Kochen wie in Afrika im Tontopf<br />

Rosenheimer Faschingszug<br />

60 61<br />

1998<br />

Februar 1998<br />

Wilde Kerle tanzen durch<br />

die Straßen.


1998 20 Jahre <strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong><br />

1998<br />

<strong>Kind</strong>erwerke – <strong>Kind</strong>erstimmen<br />

62 63


1998<br />

Ausstellung<br />

im Hans-Schuster-Haus.<br />

20 Jahre <strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong> – <strong>Kind</strong>er zeigen ihre <strong>Werk</strong>e<br />

Holz, Glas, Ton, Seide … <strong>und</strong> was daraus entsteht.<br />

Steinhäuser Steinhäus se am Seeufer.<br />

64 65


1998 Neu bei <strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong>: <strong>Kind</strong>ergeburtstagsfeiern 1998 Schulprojekt am Gymnasium Raubling<br />

MitarbeiterInnen von <strong>Kind</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>Werk</strong> gestalten mit Schülern,<br />

Lehrern <strong>und</strong> Eltern einen Naturgarten.<br />

66 67


März 1999<br />

Feste <strong>und</strong> Außenaktionen<br />

1999 1999<br />

Bei Firmenveranstaltungen für Familien <strong>und</strong><br />

<strong>Kind</strong>er als kompetenter Partner vor Ort:<br />

Hier beim <strong>Kind</strong>ertag der Firma Reindl GmbH.<br />

Mai 1999<br />

Maibaumfest<br />

68 69


1999<br />

Malwettbewerb: Kunst am Bau<br />

August 1999<br />

70 71


1999 Aktionstag in der Fußgängerzone<br />

<strong>Kind</strong>er schminken <strong>Kind</strong>er – Ein Kooperationsprojekt mit Foto Express Rauschmayer, Rosenheim.<br />

Der Drache gewann den 1. Preis.<br />

<strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong> beim Rosenheimer Faschingszug<br />

72 73<br />

2000


2000 Außenaktion im Gartencenter<br />

2000<br />

Museumspädagogik<br />

Mai 2000<br />

Museumspädagogisches Angebot von <strong>Kind</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>Werk</strong> zur Römerausstellung.<br />

74 75


Ausstellung im Foyer der Stadtwerke<br />

2000 2000<br />

Spuren - zu diesem Thema der bayerischen <strong>Kind</strong>er- <strong>und</strong> Jugendkunstschulen<br />

entstand bei <strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong> ein kreatives Gemeinschaftswerk.<br />

Großzügige Spenden helfen<br />

Spender <strong>und</strong> Sponsoren ermöglichen auch <strong>Kind</strong>ern aus einkommensschwachen<br />

Familien den Besuch von <strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong>.<br />

„Antenne Bayern hilft”<br />

<strong>Kind</strong>er sind uns Gold wert …<br />

… unter diesem Motto unterstützen nachstehende<br />

Zahnarztpraxen seit vielen Jahren unsere Einrichtung :<br />

Praxis Dr. Jakob, Rosenheim<br />

Praxis Dres. Jell, Rosenheim<br />

Praxis Dr. Kälberer, Rosenheim<br />

Praxis Dr. van Kaldenkerken, Rosenheim<br />

Praxis Dr. Kupke, Rosenheim<br />

Praxis Michaelis, Rosenheim<br />

Praxis Dres. Miehle-Schwittay, Rosenheim<br />

Praxis Dr. Veit, Prutting<br />

Praxis Dres. Wenz, Rosenheim<br />

76 77


2001 Neu bei <strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong>: Jungengruppe<br />

2001 Tag der offenen Tür<br />

Neben der schon bestehenden Mädchengruppe wird die geschlechtspezifische<br />

Arbeit für Jugendliche in der Pubertät auf Jungen erweitert.<br />

Verkleiden, schminken, in eine andere Rolle<br />

schlüpfen ist bei Jung <strong>und</strong> Alt beliebt.<br />

Museumspädagogik im<br />

städtischen Museum<br />

Bau von Minimuseen im Rahmen der<br />

<strong>Kind</strong>erkulturtage.<br />

78 79<br />

2001


2002<br />

Jubiläumsjahr: 25-Jahre <strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong><br />

Unter dem Motto Mittelalterlicher Jahrmarkt feiern über 2000 Besucher in den Räumen von <strong>Kind</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>Werk</strong> <strong>Werk</strong> <strong>und</strong> auf dem Freibadgelände.<br />

80 81


2002 Jubiläumsjahr: 25 Jahre <strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong><br />

2002<br />

Jubiläumsausstellung: 25 Jahre <strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong><br />

Schon das Eingangstor zum Festgelände verspricht mittelalterliches<br />

Treiben. Ob an der Glückschmiede oder am Webstuhl.<br />

Eine bunte Vielfalt an Exponaten<br />

<strong>und</strong> <strong>Werk</strong>en zeigt die kreative<br />

Schaffenskraft von <strong>Kind</strong>ern <strong>und</strong><br />

Jugendlichen. Oberbürgermeisterin<br />

Gabriele Bauer eröffnet<br />

mit Unterstützung der Theatergruppe<br />

die Ausstellung.<br />

82 83


2002<br />

Überregionale Aktion der <strong>Kind</strong>er-<br />

<strong>und</strong> Jugendkunstschulen unter<br />

dem Motto „<strong>Kind</strong>er von heute<br />

hinterlassen ihre Spuren für<br />

morgen.“<br />

<strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong> überregional: Spurenprojekt<br />

2003<br />

Vielfältige Angebote für <strong>Kind</strong>er <strong>und</strong> Jugendliche<br />

<strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong> ist in der <strong>Kind</strong>er- <strong>und</strong> Jugendarbeit<br />

aktiv: Als Einstieg zum <strong>Kind</strong>ergarten, bei<br />

Aktivitäten im öffentlichen Raum <strong>und</strong> mit<br />

umfangreichem Ferienprogramm zur Entlastung<br />

der Familien.<br />

84 85


2004 <strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong> überregional<br />

2005<br />

Kunst von <strong>Kind</strong>ern für <strong>Kind</strong>er<br />

<strong>Kind</strong>er- <strong>und</strong> Jugendkunstschulen aus Bayern treffen sich in Bad Aibling. Unter dem Motto Bewegung<br />

entsteht eine riesige Kugelbahn in Form eines Elefanten.<br />

Für die Tagesklinik der Neuropädiatrie im Behandlungszentrum Vogtareuth entwarfen die <strong>Werk</strong>stattkinder<br />

Türschilder, bunte Bilder für die Wände <strong>und</strong> vieles mehr.<br />

86 87


2005 Mädchen besuchen seit zehn Jahren die Bastelwerkstatt<br />

2005<br />

Neu bei <strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong>: Schul-<strong>Werk</strong>statt<br />

Simona <strong>und</strong> Annika<br />

feiern 10-jähirges<br />

Jubiläum bei <strong>Kind</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>Werk</strong>. Eine Fülle<br />

an kreativen <strong>Werk</strong>stücken<br />

entstand<br />

in dieser Zeit. Sie<br />

präsentierten einige<br />

Lieblingsstücke.<br />

Über ein Solarkarussell wird Natur <strong>und</strong> Technik über künstlerisch-kreatives Arbeiten vermittelt.<br />

88 89


2006<br />

Im Atelier der <strong>Kind</strong>er- <strong>und</strong><br />

Jugendkunstschule <strong>Kind</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>Werk</strong> wird mit Begeisterung<br />

an der Malwand gearbeitet.<br />

Für kleine <strong>und</strong> große Künstler<br />

UNTERSTÜTZUNG DURCH SPENDEN<br />

Kursbeiträge sind nur durch Spenden seit dem Jahr 2000<br />

konstant zu halten. Dank der Centa-Huber-Stiftung in Prutting<br />

konnte neues <strong>Werk</strong>zeug beschafft werden.<br />

Kunstspiele im Park<br />

<strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong> im öffentlichen Raum: Einmal im Jahr machen sich <strong>Kind</strong>er <strong>und</strong> Jugendliche den<br />

Riedergarten auf kreative Weise zu Eigen. Ob zu Wasser oder in der Luft, im Park herrscht buntes<br />

Treiben. Dank Unterstützung der Dr.Michael-Stöcker-Stiftung ist dieses offene Angebot für alle<br />

Mitmachenden kostenfrei.<br />

90 91<br />

2006


2007<br />

<strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong> als Kooperationspartner<br />

Viele Bündnispartner lassen die Bündnisskulptur im Rahmen des Gründungsfestes wachsen.<br />

Jubiläumsjahr: 30 Jahre <strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong><br />

92 93<br />

2007


2007<br />

Jubiläumsjahr: 30 Jahre <strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong> Eisi Gulp ist Schirmherr der Jubiläumsfeier<br />

Mit Trommelwirbel eröffnet Oberbürgermeisterin<br />

Gabriele Bauer gemeinsam mit dem Vorsitzenden<br />

des Vereins, Fritz Dischinger, das Fest. Mehr als<br />

2000 Besucher lassen sich auf eine Reise um die<br />

Welt entführen. Die Reise führt ins Reich der<br />

Totempfähle <strong>und</strong> der Digderidoos. Später<br />

lauschen die <strong>Kind</strong>er verzaubert dem afrikanischen<br />

Geschichtenerzähler <strong>und</strong> mit indianischen <strong>und</strong><br />

bayerischen Tänzen geht es weiter.<br />

94 95


2007<br />

<strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong> in Wort <strong>und</strong> Bild<br />

Sternst<strong>und</strong>en e.V.<br />

hilft <strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong>.<br />

Die <strong>Kind</strong>er basteln<br />

Sterne für den<br />

Nürnberger<br />

Christkindlmarkt.<br />

96 97


2007<br />

<strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong> in Wort <strong>und</strong> Bild<br />

98 99


2007<br />

<strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong> in Wort <strong>und</strong> Bild<br />

Patenschaft,<br />

Seit vielen Jahren übernimmt SchrammFinanz GmbH<br />

Stephanskirchen eine Patenschaft.<br />

100 101


2007 <strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong> im Landesverband<br />

1998 - 2007 Die dritten 10 Jahre im Überblick – ein Auszug<br />

Als Gründungsmitglied ist <strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong> im Landesverband der bayerischen <strong>Kind</strong>er- <strong>und</strong> Jugendkunstschulen<br />

seit 1999 vertreten. Als gemeinsames Sprachrohr der <strong>Kind</strong>er- <strong>und</strong> Jugendkulturarbeit<br />

verschafft sich der Verband auf politischer <strong>und</strong> gesellschaftlicher Ebene Gehör.<br />

Homepage: http://www.lagspuk-bayern.de/<br />

1998 Teilnahme am Faschingsumzug<br />

Öffentliches Basteln zur Eröffnung im OBI-Inntal-<br />

stern <strong>und</strong> zur Veranstaltung „Von Frauen für Frauen“<br />

20-Jahr-Feier im Freibad<br />

<strong>Kind</strong>er zeigen ihre <strong>Werk</strong>e – Jubiläums-Ausstellung<br />

in der VHS<br />

Schaufenstergestaltung im Weltladen<br />

Schulhofgestaltung am Gymnasium Raubling<br />

Neue Angebote: Mädchengruppe <strong>und</strong><br />

<strong>Kind</strong>ergeburtstagsfeiern<br />

Weihnachtsbasteln in der Stadtbibliothek<br />

1999 Öffentliches Basteln im Schuhhaus Reindl <strong>und</strong><br />

Gartencenter<br />

Maibaumfest im Freibadgelände<br />

Theateraufführung im BRK-Seniorenheim<br />

Gründungsmitglied der Arbeitsgemeinschaft der<br />

Bayerischen Kunstschulen in Augsburg<br />

Öffentlicher Malwettbewerb „Das Leben ist eine<br />

Baustelle“<br />

Kreatives <strong>Kind</strong>erangebot zum Familientag der Firma<br />

Siemens, München<br />

2000 Öffentliches Basteln im Hallenbad, beim <strong>Kind</strong>ertag<br />

im Freibad <strong>und</strong> zum <strong>Kind</strong>ertag der Stadt Rosenheim<br />

Teilnahme am Faschingsumzug (1.Preis )<br />

Museumspädagogisches Angebot zur Römeraus-<br />

stellung<br />

Kreatives <strong>Kind</strong>erangebot zum Familientag der Firma<br />

Multitest<br />

Theateraufführung in der Klinik Rosenheim<br />

Neu: Vielfaltsgruppe: <strong>Werk</strong>en, Theater,<br />

Rhythmik, Entspannung,<br />

Ausstellung: Gipskunstwerk im Foyer der<br />

Stadtwerke<br />

Kreatives <strong>Kind</strong>erangebot zum Familientag der Firma<br />

Siemens, München<br />

102 103


1998 - 2007 Die dritten 10 Jahre im Überblick – ein Auszug<br />

2001 Fotoaktion mit der Firma Kodak Rauschmeyer<br />

Osterbasteln in der Stadtbibliothek<br />

<strong>Kind</strong>ertage im Museum: <strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong> im<br />

Städtischen Museum<br />

Kreatives <strong>Kind</strong>erangebot zum Familientag der Firma<br />

Multitest<br />

Öffentliches Basteln beim Tag des Ehrenamtes zur<br />

Ausstellung „Wald <strong>und</strong> Forst“ am Max-Josefs-Platz,<br />

im Holztechnischem Museum <strong>und</strong> bei Kunst <strong>und</strong><br />

Handwerk<br />

Neu: Jungengruppe<br />

Kreatives <strong>Kind</strong>erangebot zum Familientag der Firma<br />

Siemens, München<br />

2002 Öffentliches Basteln in der Stadtbibliothek, zum<br />

<strong>Kind</strong>ertag der Stadt Rosenheim, im Holztechnischen<br />

Museum <strong>und</strong> bei Kunst <strong>und</strong> Handwerk,<br />

Jugendkunstschultreffen in Erlangen<br />

25-Jahr-Feier im Freibad<br />

Ausstellung in der VHS, Stollstraße: <strong>Kind</strong>er zeigen<br />

ihre <strong>Werk</strong>e<br />

2003 Öffentliches Basteln im Autohaus Jaguarhouse,<br />

bei Auto Eder, im Gartencenter, bei OBI<br />

Kreatives <strong>Kind</strong>erangebot zum Familientag der Firma<br />

Multitest<br />

2004 Kooparation mit der Kita Rappelkiste<br />

Schaufenstergestaltungen: Bücher Frohne<br />

Jugendfilmtage im Citydome<br />

Öffentliches Basteln Gr<strong>und</strong>schule Aising,<br />

Schuleinschreibung, im Gartencenter, Autohaus<br />

Eder, Schuhhaus Reindl, Stadtbibliothek<br />

Kreatives <strong>Kind</strong>erangebot zum Familientag der Firma<br />

Multitest<br />

Neu: Erweiterung des Ferienprogramms auf<br />

Halbtagesangebote <strong>und</strong> mehrtätige Aktionen<br />

Jugendkunstschultage in Bad Aibling<br />

Öffentliches Basteln im Rahmen des „Holzspekta-<br />

kulums“ sowie im Holztechnischen Museum<br />

2005 Neu: Schulwerkstatt<br />

Öffentliches Basteln auf der Baby- <strong>und</strong> <strong>Kind</strong>messe,<br />

der Stadtbibliothek, beim Umweltfest<br />

Mitveranstalter „Mädchentag“<br />

Projekte mit Schulen: GS Söchtenau, GS Innsbrucker-<br />

straße, HS Mitte<br />

Projekt mit der Tagesklinik Vogtareuth: „<strong>Kind</strong>er<br />

malen für <strong>Kind</strong>er im Krankenhaus“<br />

Kreatives <strong>Kind</strong>erangebot zum Familientag der Firma<br />

Multitest<br />

104 105


1998 - 2007 Die dritten 10 Jahre im Überblick – ein Auszug<br />

2006 Öffentliches Basteln bei Auto Eder, Schuh Reindl,<br />

Stadtbibliothek,Flower-Power, Holzspektakulum,<br />

Baby- <strong>und</strong> <strong>Kind</strong>messe, Leinenmarkt Bad Aibling,<br />

Kunst <strong>und</strong> Handwerk, Christkindlmarkt<br />

Kreatives <strong>Kind</strong>erangebot zum Familientag der Firma<br />

Multitest<br />

Schulprojekte in den Gr<strong>und</strong>schulen Söchtenau<br />

<strong>und</strong> Brannenburg<br />

Projekt mit dem BHZ Vogtareuth – Gestaltung des<br />

Aufenthaltsbereiches in der neuropädiatrischen<br />

<strong>Kind</strong>erklinik<br />

Neu: Kunstspiele im Park – Kunst im öffentlichen<br />

Raum für alle <strong>Kind</strong>er <strong>und</strong> Jugendliche<br />

Ausstellungen <strong>und</strong> Schaufenstergestaltungen:<br />

Geburtshaus Rosenheim, VHS Stollstraße,<br />

Eine-Welt-Laden, Firma Saringer<br />

Schulveranstaltung bei <strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong> mit der<br />

Schule Söchtenau<br />

2007 Öffentliches Basteln bei Eltern-<strong>Kind</strong>-Tag<br />

(VHS Rosenheim), Tag der Begegnung, Prien,<br />

Mädchentag, Stadtbibliothek, Optik Schwägerl,<br />

Kolbermoor, Heckscher Klinik, Rosenheim,<br />

Umweltfest, Kunst <strong>und</strong> Handwerk<br />

30-Jahr-Feier im Freibad<br />

Projekt: Skulptur für Bündnis für Familien,<br />

Soziale Stadt Rosenheim<br />

Kreatives <strong>Kind</strong>erangebot zum Familientag der Firma<br />

Multitest<br />

Kunstspiele im Park im Rahmen des Stadtfestes<br />

Elternarbeit<br />

Engagierte Eltern unterstützen die Arbeit von <strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong>. Aus den Erlösen der Veranstaltungen<br />

wird <strong>Kind</strong>ern aus einkommensschwachen Familien der Besuch der Einrichtung ermöglicht.<br />

106 107<br />

1993<br />

2003<br />

Als regelmäßige Veranstaltung<br />

auf dem Max-Josefs-<br />

Platz wird ein Bücherflohmarkt<br />

ins Leben gerufen,<br />

der immer wieder viele<br />

Bücherfre<strong>und</strong>e anlockt.<br />

Adventsbazar vor Karstadt Sport<br />

Große Tombola bei Interspar<br />

1994


Vorstände<br />

1978 1. Vorsitzende:<br />

Barbara Donning<br />

1980 1. Vorsitzende: Gertud Kauer<br />

ab 1981 2.Vorsitzender: Karl Albert<br />

1984 1.Vorsitzender: Herbert Sauer<br />

2. Vorsitzender: Karl Albert<br />

1989 1. Vorsitzender: Fritz Dischinger<br />

2. Vorsitzender: Karl Aicher<br />

1993 1. Vorsitzender: Fritz Dischinger<br />

2. Vorsitzender: Werner Schneller<br />

1998 1. Vorsitzender: Fritz Dischinger<br />

2. Vorsitzende: Almuth Aicher<br />

2003 1. Vorsitzender: Fritz Dischinger<br />

2. Vorsitzender: Ingrid Meixner-Meier<br />

2008 1. Vorsitzende: Ingrid Meixner-Meier<br />

2. Vorsitzende: Astrid Vinzenz<br />

<strong>Werk</strong>statt- <strong>und</strong> Gruppenleiterinnen 1977 bis 1992<br />

Barbara Donning<br />

<strong>und</strong> in Zeitabschnitten<br />

Gabi Daurer<br />

Dagmar Deininger<br />

Anne Elste<br />

Annette Endriß<br />

Elke Gollreiter<br />

Irmi Hois<br />

Gudrun Lode<br />

Tilli Oettle<br />

Simone Pieles<br />

Alice Reincke<br />

Amelie Sand<br />

Irene Schmidmeier<br />

Ilona Schmuck<br />

Monika Schuster<br />

Stephanie Thullen<br />

Pia Unterharnscheidt<br />

Hanna Weber-Teifel<br />

Praktikantinnen<br />

Hedi, Angelika, Andrea, Maritta, Martha, Pia, Sylvia, Dagmar,<br />

Ruth, Andrea, Baba, Michaela, Petra, Isabella, Stephanie, Birgit,<br />

Bea, Birgit, Claudia<br />

108 10 109 10 109 10 1109 9


110<br />

Das <strong>Kind</strong> <strong>und</strong> <strong>Werk</strong> Team – Ein Auszug<br />

1994<br />

1994 Irene Schmidmeier<br />

Christa Lerche<br />

Clivia Pichler<br />

Isabella Gruber<br />

Sonja Wessel<br />

Irmgard van Berlekom<br />

1997 Irene Schmidmeier<br />

Christa Lerche<br />

Isabella Gruber<br />

Sonja Wessel<br />

1998 Irene Schmidmeier<br />

Christa Lerche<br />

Daniela Anders<br />

Sonja Wessel<br />

1999 Sandra Nickel<br />

Christa Lerche<br />

Sonja Wessel<br />

1997<br />

1998<br />

1999<br />

2000 Almuth Aicher<br />

Fritz Dischinger<br />

Claudia Kaluza<br />

Christa Lerche<br />

Sandra Nickel<br />

Irmgard van Berlekom<br />

Andrea Kuzminsky<br />

Sonja Wessel<br />

Maria Wöstner<br />

2004 Alexandra Weiß<br />

Irmgard van Berlekom<br />

Sandra Nickel<br />

Maria Wöstner<br />

Christa Lerche<br />

Wolfgang Wright<br />

Ivo A. Franz<br />

2007 Teresa Bonleitner<br />

Irmgard van Berlekom<br />

Ivo A. Franz<br />

Alexandra Weiß<br />

Christa Lerche<br />

Maria Wöstner<br />

Eyleen Kopersky<br />

2004<br />

2007<br />

2000<br />

111

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