Das Programmheft zum Honberg-Sommer 2017

GANZ NACH
IHREM
GESCHMACK
So (neu) schmeckt der Sommer – Der Honberg-Sommer bietet
Festival-Vergnügen mit und ohne Eintrittskarte: Die stimmige Kombination
aus Festivalatmosphäre, Biergartenflair und einer Gastronomie,
die mehr bieten möchte als das traurige Fast Food-Einerlei, das einem
leider bei vielen anderen Festivals begegnet, macht den Honberg-Sommer
seit jeher aus. Und zur Premiere des neuen Festivalzelts gönnt
sich auch die Festivalgastronomie ein Facelifting – mit neuen Namen
und behutsamen Einschnitten im Konzept, die sich nicht zuletzt an der
großen Besucherbefragung 2016 orientieren.
Die wohl bedeutendste Änderung: Die große Biergartenküche weicht
einem noch vielfältigeren Produktangebot an mehreren Speisenständen
in drei großen Selbstbedienungsbereichen. Die abwechslungsreiche
Zusammenstellung bietet für jeden Geschmack etwas an. Und Getränke
werden weiterhin vom Servicepersonal im Biergarten direkt am Tisch
serviert …
Das Entree zum Festivalgelände bildet die Honberg-Küche von
Günther Kummerländer, der mit seinem aus „Kummerländers
Mundart“ (in der Stadthalle) bekannten Restaurantkonzept aufwartet
und frisch zubereitete Speisen aus der deutschen und internationalen
Küche serviert. Die beliebten Burgerspezialitäten gehören auch wieder
dazu. Bedient wird an den Tischen, Vorabreservierungen sind möglich.
Nebenan, an der Burgmauer, hält fernöstlicher Essgenuss Einzug: Dass
mit dem „Chang Thai“ von Rolf Storz die wohl beste Adresse für
asiatische Küche in Tuttlingen gewonnen werden konnte, freut uns ganz
besonders. Anstelle einer festen Karte werden täglich wechselnde Gerichte
angeboten, worüber sich besonders Vielbesucher freuen dürften.
Wieder dabei sind - beide mit ihren nahezu baugleichen Citroën Typ
H Oldtimern - die „Rollende Crêperie“ von Angie und Charly
und „Kaffee, Milch und Zucker“ von Detlef Hirt, der auch
Schokoladengetränke auf der Karte hat.
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