Robert C.Rore _ Maennerbilder_Vorschau - Kunstbehandlung

Männerbilder | Portraits of Men
Robert C. Rore
Einführung von
Introduction by ARNOLD STADLER
Texte von
Contributions by ROBERT C. RORE
unter Mitabeit von
With the assistance of BORIS VON BRAUCHITSCH
Edition Braus

Rore_S_001-144_200811_Layout 1 22.08.11 16:23 Seite 7
Einleitung Männer, Nichts als Männer
Assoziationen zu diesen Bildern von Robert C. Rore*
ROBERT C. RORE
Introduction
Men, Nothing but Men
ROBERT Associations C. RORE to these portraits by Robert C. Rore*
ARNOLD STADLER
Menschen zu malen, ist ein Abenteuer. Das beginnt schon mit der Modellsuche. Frage ich eine
ARNOLD STADLER
Painting people is an adventure. It begins with the search for a model. If I
Frau, ob ich sie als Modell für meine Arbeit als Maler gewinnen könnte, erhalte ich schnell eine ask a woman whether she would be willing to be a model for my work as a
klare und eindeutige Antwort: ein Ja oder ein Nein. Frauen scheinen einfach zu wissen, wie sie
aussehen. 1 Frage ich andererseits einen Mann, kommt als Antwort – selbst von den schönsten
Männern
Obwohl eine
– die
unheimliche
unsichere Frage:
Stille um
»Bin
alle
ich
Bilder
überhaupt
dieser
schön
Welt ist,
genug?«
beginnen sie irgendwann doch zu
sprechen – oder nicht. Das kann gleich bei der ersten Begegnung sein. So ging es mir, als ich
das Die Frage erste Mal, nach das der war Schönheit vor über einer 20 Jahren, Frau stellt ein Aquarell weder für dieses Frauen Robert noch C. Männer Rore in ein der Problem Galerie dar, von
Anita aber nur Overwien Frauen in sind Köln im sah, Stande, die, wie die ich Frage auch, damals nach der gerade Schönheit auch noch eines eine Mannes Doktorarbeit ohne Zögern schrieb, zu
painter, I quickly get a clear and unambiguous answer: a yes or a no. If I ask
a 1 man, on the other hand, the answer – even from the most beautiful men
– Although is the diffident all the pictures question: in “Am this I world really are good-looking wrapped in enough?” a mysterious silence,
the time comes when they start to speak – or not. This can occur at the very
Neither first encounter. men nor It women happened have to difficulties me the first with time the I question saw a watercolour of whether by a
Robert woman is C. beautiful, Rore, and but that only was women more are than capable 20 years of answering ago, in unhesitatingly
the gallery in
the Cologne question run as by to Anita whether Overwien, a man who is beautiful. was writing The a man doctoral can’t thesis answer at and the
beim beantworten. selben ›Doktorvater‹ Der Mann kann wie und ich. will Und sie ich nicht kaufte beantworten. es von der Wand Er kann weg. nicht, weil die Kategorie
Einmal des ›schönen machten Mannes‹ wir von im Köln ›mannmännlichen‹ aus einen Ausflug Kontext zu Günter höchst Grass verdächtig nach Wewelsfleth, ist; und er es will war nicht, der
erste weil er weltberühmte damit etwas Schriftsteller, akzeptieren müsste, mit dem was ich sprach. er in der Da Regel sah ich sofort auch als diese Niederlage und jene verbuchen Arbeit von
würde: Grass, der Es gibt ja auch Schönere als gegenständlicher als ihn. Schönheit Grafiker, ist kein Maler, Besitz, Aquarellist sie ist – trotz und Zeichner aller Tricks arbeitet, von plas- und
tischer ich sah, Chirurgie, dass mir all Kleidung diese Ratten und Fitness-Plackerei im Atelier von Grass – letztlich zusammen nichts, nicht was so zusagten, sich durch wie Leistung ein ein-
erwerben ziges Aquarell ließe; von sie Robert ist ein C. Geschenk Rore. der Götter.
Anders Auf jenem verhält Aquarell, es sich das mit nun dem an der sogenannten Wand über guten meinem Aussehen, Bett hängt, das ist das aber Ergebnis auf den der ersten Arbeit Blick am
time, doesn’t just want as I to. was, He and can’t, with because the same the supervisor. category ‘beautiful And I bought man’ it is straight highly
suspicious off the wall. in the ‘male-masculine’ context; and he doesn’t want to, because
in Once doing we so took he a would trip from have Cologne to accept out something to Wewelsfleth that he to would visit Günter usually Grass. register
He was as a the defeat first straight world-famous away: writer there I are ever men spoke more to. There beautiful I saw than one he work is.
Beauty or the other is not by a possession, Grass, who and also ultimately did representational – despite all graphics, the tricks paintings, of plastic
surgery, watercolours clothing and and drawings, punishment and I saw in the that gym those – it rats isn’t in something Grass’s studio, that can all
be of them acquired put together, through effort; didn’t it’s please a gift me from as the much gods. as one single watercolour
It’s by Robert different C. with Rore. so-called good looks, which are the result of working on
eigenen nichts zu Körper sehen und außer dessen einem Inszenierung Mann, einem durch mir ganz Stil und unbekannten Haltung sich Menschen, selbst gegenüber wie er auf ist. einem Für your On that own watercolour, body and presenting which now it by hangs means on of the style wall and over your my attitude bed, towards there is
Bett mich sitzt. ist Schönheit Das ist alles. etwas Warum mehr ich als ausgerechnet ein ansehnlicher dieses Körper Bild gekauft in adäquater habe, wo Verpackung. es doch auch Bürger- viele
liche andere Männer Bilder gab, identifizieren weiß ich jetzt Maskulinität nicht mehr. häufig Es hatte mit gewiss Erfolg, auch Macht damit und zu Besitz, tun, dass während jenes sie kleine die
Aquarell biologische von Komponente den für mich dieser erschwinglichen Männlichkeit Bildern Jugendlichen mir am besten und sozialen gefallen Randgruppen hat. überlas-
Vielleicht, sen. Nur im weil aktiv ich betriebenen mir sagen musste: Sport kommt Das bist diese du! Vielleicht, Form der Maskulinität weil ich damals noch so zu alt ihrem war, wie Recht. der
Mann Doch in auf den der letzten Bettkante Jahren immer hat noch sich dieses ist, als Bild wär’s des ein Mannes Stück von von mir, sich und selbst vielleicht verändert. auch Männer deswe-
nothing yourself. to For be me, seen beauty at first is glance, something however, more than apart a from handsome a man, body, a person suitably to-
packaged. tally unknown Middle-class to me, sitting men on often a bed. identify That’s masculinity all. I don’t with know success, any more power why
I and bought possessions, this particular while leaving picture the when biological there were component lots of others of this too. masculinity It surely
had to youths something and groups to do with on the margins fact that of this society. little watercolour This form of was masculinity the one I
only liked takes best of its the rightful pictures place I could in the afford. active pursuit of sport.
However, Perhaps because in recent it years made this me say: self-image that’s you! of men Perhaps has changed. because Men I was look as old at
gen, sehen weil sich ich meine in diesem Bilder allein an, Dasitzenden und es gefällt auch ihnen, mich wie selbst ich ihre erkannte, Geschlechtsgenossen einen, der sich selbst zeige. fremd Der
Gedanke, war. Als wäre sich es selbst ein Seelenporträt.
auch so dargestellt zu sehen, wird dadurch plötzlich zu einer attraktiven
Idee. Und so Ich ist erarbeite es auch mit mit diesen dem Modell Bildern Porträtzeichnungen, hier. Porträts, die mehr Proportionsstudien, zeigen als eine bloße Bewegungsskiz-
Oberfläche.
zen, Da sitzen, versuche stehen von oder den vielen liegen verschiedenen Männer. […] Aber Alternativen sie sind dem diejenigen Betrachter zu finden, zugewandt. die zum Und Modell doch
am haben besten sie ein passen. Geheimnis. – Und Und am Ende das bringt steht der nicht Künstler selten blankes zum Vorschein. Staunen: Ein »Was, Geheimnis, so gut wenn sehe ich
aus?!« auch nicht sagen kann, welches. So weit reicht meine Sprache nicht. Aber es hat mit den Augen
my then paintings as the man and on they the like edge the of way the I bed show still their is, fellow-men. as if it were part As a of result, me, and the
thought perhaps of also seeing for the themselves, reason that too, in this represented man sitting like there that suddenly alone I recognised becomes
myself, an attractive someone idea. who Together was a stranger with the to model himself. I produce As if it were portrait the portrait drawings, of
a studies soul. of proportion, sketches of movement, and from many different al-
That’s ternatives how try it is to with find these the ones pictures that match here too. the Portraits model best. that And show the more outcome, than
not merely uncommonly, the surface. is pure Men astonishment: are sitting, standing “What, or that’s lying. how But good they I are look?!” facing
the viewer. And despite that they have a secret. And this brings out the artist.
des Malers zu tun. Und mit meinen Augen auch.
My A secret, models even are not if I can’t professionals; say which. they My don’t language model doesn’t for a living go that like far. academy But it
Meine Und eine Modelle leise Trauer sind keine vernehme Profis, ich keine auch, Berufsmodelle vielleicht diese: wie dass Akademie- der Mensch und Fotomodelle bleiben will. Aber oder or has photographers’ to do with the painter’s models, or eyes. stage And dancers with my either. eyes, too. They simply are what
auch gehen Bühnentänzer. muss. Das gilt Sie für alle, sind auch einfach, für diese was sie Männer, sind, und die alle sie so freuen sehr sich, da zu wenn sein scheinen, gute Bilder mitten von they And I are, also and perceive they are a gentle pleased sadness, when perhaps the result this: is a that good people picture want of to them- stay.
ihnen in ihrem entstehen. Leben. Sie gefallen sich auch in ihrer dargestellten Nacktheit, die so natürlich und
ungespielt Diese Bilder und trotzen schön dem, anzusehen was diesem ist, dass Leben ich am mir meisten manchmal zusetzt: denke: unserer »So in Vergänglichkeit. etwa muss sich Also Gott
den gibt es Mann den vorgestellt Zeichner, der haben, so etwas als er festhält, in schuf.« bis zum Ach heutigen ja, Adam, Tag, den auch ersten für Mann, mich. den hätte ich
gerne Ich möchte als Modell Rores gehabt. Arbeiten Aber unter wenn die Denkmale ich genau einreihen, hinsehe, finde als jene ich ihn Bilder in jedem von uns, Mann, die der den Ver- ich
selves. But have They to go. like That to see applies themselves to everyone, depicted to these in their men nakedness, too, who all which seem is so to
natural be so present, and unfeigned in the midst and good of their to look lives. at that I sometimes think to myself:
“God These must pictures have defy envisaged what afflicts man something our life most: like our that transience. when He created So there him.” is a
Oh draughtsman yes: Adam, who the records first man. things I would like like that, to to have this had very him day, as for a me model. too. But
when I would I look like closely, to classify I find Rore’s him works in every as man memorials, whose portrait as those I make. images So of I try us
porträtiere. gänglichkeit Also noch versuche ein wenig ich länger genau trotzen hinzusehen. als wir, und die der Beweis sind, dass es uns gegeben to which look defy closely. transience a little longer than we do, which are the proof that we
117

Olaf
Landschaftsgärtner | Landscaper
Porträt Olaf/Portrait of Olaf, 2009
(Ausschnitt in Originalgröße/excerpt, original size)
Buntstifte auf Papier/crayon on paper, 42 x 59 cm
WV 6055
62

Rore_S_001-144_200811_Layout 1 22.08.11 16:24 Seite 68
Rore_S_001-144_200811_Layout 1 22.08.11 16:24 Seite 68 Rore_S_001-144_200811_Layout 1 22.08.11 16:24 Seite 69

Johannes
Therapeut | Therapist
Johannes liegend 2/Johannes lying 2, 2009
Buntstifte auf Papier/crayon on paper, 42 x 59 cm
WV 6130
83

Emrah im Bademantel/Emrah in a bathrobe, 2009
Buntstifte auf Papier/crayon on paper, 42 x 59 cm
WV 6221
26
Ich saß mit einem Freund in einem Straßencafé. Und gerade als ich ihm von meinem Projekt
erzählte, ein Buch mit Zeichnungen von Männern zu machen, kam ein auffällig schöner junger
Mann des Weges. Er steuerte direkt auf uns zu, um meinen Freund, mit dem ich da beim Kaffee
saß, zu begrüßen. »Ich weiß, was du suchst«, sagte mein Gegenüber in diesem Moment und
lachte. »Einen Kerl mit Bauchmuskeln!« Dann packte er, zum Entsetzen des jungen Mannes,
dessen T-Shirt und zog es energisch nach oben, um den versammelten Café-Gästen mal das
zu zeigen, was man ein richtiges ›Sixpack‹ nennt. So lernte ich Emrah kennen, einen Mann, der
alle Klischees von Männlichkeit erfüllt. So ein Typ zwischen Ringer und Stahlarbeiter. Was soll
ich sagen: Das ist fast schon zu viel des Guten.
Mannskizze: Emrah/Sketch of a man: Emrah, 2009
Bleistift auf Papier/pencil on paper, 30 x 21 cm
WV 6202, WV 6203, WV 6204
I was sitting in a street café with a friend. And just as I was telling him
about my project to do a book with drawings of men, a strikingly beautiful
young man came by. He made straight towards us to greet my friend,
with whom I was sitting and drinking coffee. “I know what you’re looking
for,” said the man opposite me at that moment, and laughed. “A guy with
stomach muscles!” Then, to the young man’s horror, he grabbed his
T-shirt and vigorously jerked it up, just to show the assembled guests in
the café what is called a real “sixpack”.That’s how I got to know Emrah,
a man who fulfils all the clichés of masculinity. Something between a
wrestler and a steelworker. What can I say? That’s almost too much of
a good thing.
27

Rore_S_001-144_200811_Layout 1 22.08.11 16:24 Seite 73
Kevin
Kellner ####### | Waiter | #########
Porträt Kevin/Portrait of Kevin, 2010
(um 150% vergrößerter Ausschnitt/
detail, excerpt, enlarged 150%)
Buntstifte auf Papier/crayon on paper, 42 x 59 cm
WV 6440
73

El Majo vestido (Jens), 2011
Öl auf Leinwand/oil on canvas, 40 x 60 cm
WV 6808
32
El Majo desnudo (Jens), 2011
Öl auf Leinwand/oil on canvas, 40 x 60 cm
WV 6809
33

Rore_S_001-144_200811_Layout 1 22.08.11 16:24 Seite 142
Robert C. Rore
Biografische Notiz, 2011
Robert C. Rore wurde 1954 in Berchtesgaden
geboren. Nach einer Ausbildung zum Chemotechniker
Arbeit in einem Forschungslabor.
Abitur auf dem zweiten Bildungsweg. Beginn
eines Chemiestudiums in München, Zivildienst,
dann einige Semester Kunstgeschichte
und 1982 erste Einzelausstellung. Im gleichen
Jahr Aufnahme in den Berufsverband bildender
Künstler und seitdem als freischaffender
Künstler in München tätig.
Sein Werk reicht von meisterhaft gemalten
Stillleben mit Motiven quer durch den Obstund
Gemüsegarten bis zu Städteansichten,
von Porträts bis zu Aktbildern, von Landschaften
bis zu fast surrealen Fantasmagorien, von
Buchillustrationen bis zu großformatigen
Wanddekorationen.
Biographical Note, 2011
Robert C. Rore was born in 1954 in Berchtesgaden.
Apprenticeship as a chemical technician
was followed by work in a research
laboratory. Abitur (university matriculation
qualification) through adult-education classes.
Started to study chemistry at university in
Munich, then community service, several
semesters studying art history and first solo
exhibition in 1982. In the same year admitted
to the German Association of Visual Artists;
since then freelance artist in Munich.
His work ranges from masterly still-life paintings
of motifs from every corner of the orchard
and vegetable garden to city views, from
portraits to nude studies, from landscapes
to almost surreal, phantasmagorical images,
and from book illustrations to large-format
wall decoration.
142
Danksagung
Für die Gesellschaft beim Beschreiten von
Wegen und Irrwegen, für Kritik und Anregungen
während der Entstehung dieses Buchs
und mit besonderem Dank an:
Robert Brandner, Familie Ilsanker,
Rolf Klaiber, Herneid von dem Knesebeck,
Ulrich Koch, Saskia Helena Kruse,
Martin Levec, Recep Ötmen, Victoria Salley,
Ulrich Scharmer und Dogan Yildiz
Acknowledgements
For their company when setting out along
ways and by-ways, and for criticism and
suggestions during the making of this book,
special thanks are due to:
Robert Brandner, the Ilsanker family,
Rolf Klaiber, Herneid von dem Knesebeck,
Ulrich Koch, Saskia Helena Kruse,
Martin Levec, Recep Ötmen, Victoria Salley,
Ulrich Scharmer and Dogan Yildiz
© Edition Braus, 2011
© für die abgebildeten Werke Robert C. Rore
und für die Fotografien Hedi Schüßler, Zürich,
2010/Robert C. Rore for the works illustrated
here and Hedi Schüßler, Zurich, 2010 for the
photographs
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet
diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
detaillierte bibliografische Daten
sind im Internet unter http://dnb.ddb.de abrufbar.
The Deutsche Nationalbibliothek holds a
record of this publication in the Deutsche
Nationalbibliografie; detailed bibliographical
data can be found under: http://dnb.ddb.de
Coverabbildung/cover illustration:
Mann im Wasser stehend (Markus)/
Man standing in water (Markus), 2010,
Öl auf Leinwand/Oil on canvas,
100 x 100 cm, WV 6865
Edition Braus Berlin GmbH
Prinzenstraße 85 D
10969 Berlin
www.editionbraus.de
Projektleitung/Project management:
Buchwerk | Victoria Salley, München/Munich
Lektorat/Copy editing: Stephan Thomas,
München/Munich (deutsche Texte/German
texts), Jane Michael, München/Munich
(englische Texte/English texts)
Übersetzung ins Englische/Translation into
English: John Sykes, Köln/Cologne
Umschlaggestaltung, Layout und Satz/
Cover design, layout and typesetting:
Saskia Helena Kruse, Potsdam
Lithografie/Lithography:
ReproLine mediateam, München/Munich
Druck und Bindung/Printing and binding:
Nino Druck, Neustadt/Weinstraße
ISBN 978-3-86228-023-0
Printed in Germany
* Zur Vergegenwärtigung des Menschen in der
Malerei, schrieb ich, wie andere Schriftsteller
auch, einen Beitrag für die große Caravaggio-
Ausstellung 2006/07 im Museum Kunstpalast
Düsseldorf, veröffentlicht in: Andrea Camilleri,
Gerhard Falkner, Nino Filasto u. a., Maler
Mörder Mythos. Geschichten zu Caravaggio,
Ostfildern 2006.
Außerdem habe ich Caravaggio (»Die Berufung
des Matthäus auf dem Bild des Michelangelo
da Caravaggio in der Kirche San Luigi
dei Francesi zu Rom«) und Pasolini (»Dazugehörigkeitsverlangen«)
je einen Esssay
gewidmet, die zusammen mit meiner Novelle
Salvatore erschienen in: Arnold Stadler,
Salvatore, Frankfurt a.M. 2008
* On the representation of humankind in art
I wrote, as did other authors, a contribution
for the major Caravaggio exhibition in 2006/07
in the Museum Kunstpalast Düsseldorf, published
in: Andrea Camilleri, Gerhard Falkner,
Nino Filasto et al., Maler Mörder Mythos.
Geschichten zu Caravaggio, Ostfildern 2006.
I have also written an essay about Caravaggio
(“Die Berufung des Matthäus auf dem Bild
des Michelangelo da Caravaggio in der Kirche
San Luigi dei Francesi zu Rom”) and one about
Pasolini (“Dazugehörigkeitsverlangen”). Together
with my novella Salvatore they appeared
in: Arnold Stadler, Salvatore, Frankfurt am
Main. 2008.