HUND - Holstein-Media
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HUND - Holstein-Media
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<strong>HUND</strong><br />
Ihr Magazin für Hamburg und Umgebung<br />
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Einsendeschluss ist der 31.07.2012; Solange der<br />
Vorrat reicht! Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Barauszahlung ist nicht möglich.
Liebe Leser,<br />
Noch eine Hundezeitschrift?<br />
Na, die sind aber mutig. Und ganz umsonst?<br />
Die sind doch verrückt. Das denken Sie<br />
jetzt bestimmt.<br />
Aber wenn ein Haufen Hundeverrückter<br />
aufeinander trifft, kann so etwas dabei<br />
herauskommen. Richtig geplant war das<br />
eigentlich nicht, aber die Idee gefiel uns.<br />
Und dann ging es los...<br />
Zum Mitnehmen, zum „Nebenbei lesen“,<br />
vielleicht auch zum Sammeln;<br />
so haben wir uns „unsere“ Zeitschrift<br />
vorgestellt. Und optisch ansprechend<br />
sollte sie sein: mit schönen Fotos,<br />
interessanten Berichten und – ganz<br />
wichtig – mit regionalem Bezug. Alles<br />
rund um den Hund aus Hamburg und<br />
Umgebung.<br />
Ausgelegt überall dort, wo man auf Hund<br />
und Herrchen oder Frauchen trifft:<br />
beim Tierarzt, im Futtergeschäft, in der<br />
Hundeschule.<br />
Und das ist nun dabei herausgekommen.<br />
Für den Anfang doch gar nicht mal so<br />
schlecht.<br />
Finden wir zumindest. Hoffentlich finden<br />
Sie das auch.<br />
Uns hat es auf jeden Fall sehr viel Spaß<br />
gemacht und wir machen weiter!<br />
Die nächste Ausgabe ist bereits in Planung.<br />
Über Anregungen und Kritik würden wir<br />
uns freuen!<br />
Herzlichst,<br />
das DeinHund – Team<br />
Claudia Grimm<br />
mit Labrador „Yoda“<br />
Klaus Töde<br />
mit Labrador „Sari“<br />
Sven Töde<br />
mit Labrador „Coco“<br />
Gunter Drews<br />
„noch ohne Hund“<br />
Inhalt<br />
Aktuelles<br />
Zecken – Gefährliche Blutsauger<br />
Die Tierärztin rät<br />
Gifte im Garten<br />
Reportage<br />
Assistenzhund 10<br />
Rasseportrait<br />
Der Labrador Retriever<br />
Erziehung<br />
Der Welpe kommt ins Haus<br />
Tierschutz<br />
Unseriöser Hundehandel<br />
Recht<br />
Der Hundeführerschein<br />
Gesundheit<br />
Goldimplantation bei Arthrose<br />
Freizeit, Reise und Information<br />
Mit dem Hund auf Reisen<br />
einreisebestimmungen gelockert<br />
im Wildpark<br />
Urlaub mit Hund<br />
Spaziergang mit Hund<br />
Urlaub in Jugendherbergen<br />
Buchtipps<br />
Kolumne<br />
Veranstaltungen in der Region<br />
ein paar Tipps von Oberpudel Oscar<br />
Impressum:<br />
DeiN <strong>HUND</strong><br />
Herausgeber: T2 <strong>Media</strong> Manufaktur Bosa UG (haftungsbeschränkt)<br />
Bergstedter Kirchenstr. 11, 22395 Hamburg, Tel.: 04102 67 87 990<br />
e-Mail: kontakt@t-hoch-2.de, www.t-hoch-2.de<br />
Handelsregister-Nr. HRB 121518, Registergericht: Hamburg<br />
Geschäftsführer: Sven Töde, Klaus G. Töde<br />
Auflage: 15.000<br />
Druck: Druckerei Vetters GmbH & Co KG, Radeburg<br />
Erscheinung: 2 x jährlich, V.i.S.d.P. Klaus G. Töde<br />
Redaktionelle Mitarbeit: Claudia Grimm, Frank Tiedemann,<br />
Ralf Brodesser, irina Modersitzki, Christina Schlie<br />
Titelfoto: Felix Reda, Ochsenhausen<br />
Grafik und Layout: Peter Schindler<br />
S. 5, Die Tierärztin rät: Britta Kibke, Tierärztliche Praxis<br />
Ahrensfelder Hof, Dorfstr. 8a, 22926 Ahrensburg,<br />
www.tierarztpraxis-ahrensfelde.de<br />
Herstellung: Gunter Drews<br />
Anzeigen: Klaus G. Töde<br />
Der Verlag ist für die inhalte der Anzeigen nicht verantwortlich.<br />
Für unaufgefordert eingesandte Texte, Bilder und Zeichnungen<br />
wird keine Haftung übernommen. Texte, Bilder und Anzeigen sind<br />
urheberrechtlich geschützt. Nachnutzung, auch in elektronischen<br />
Medien, ist nur mit Genehmigung des Verlages gestattet.<br />
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Aktuelles<br />
4 ― 5<br />
Gefährliche<br />
Blutsauger<br />
Unbeschwert in die warmen Jahreszeiten<br />
Sie lauern wieder, Zecke auf der Suche<br />
Foto: © www.zecke.de
Sie lieben Temperaturen zwischen 10 und 20 Grad, deshalb<br />
sind sie von Frühjahr bis Herbst besonders aktiv – Zecken.<br />
Jeder Hundebesitzer macht früher oder später Bekanntschaft<br />
mit den Plagegeistern.<br />
Sie fallen nicht von Bäumen; klein und unscheinbar lauern<br />
sie auf Gräsern und Büschen in maximal einem Meter Höhe.<br />
Kommt ein Warmblüter vorbei, lassen sie sich fallen und krallen<br />
sich fest. Bei Tieren sucht die Zecke möglichst weniger<br />
behaarte Stellen wie z.B. den Kopf oder die Achselhöhle auf<br />
und saugt sich dort fest. ihr Stich ist nicht schmerzhaft, er wird<br />
meist gar nicht bemerkt.<br />
Die Spinnentiere sind jedoch nicht nur lästig, sondern auch gefährlich.<br />
Sie können bakterielle infektionskrankheiten übertragen,<br />
in Norddeutschland ist es hauptsächlich Borreliose. eine<br />
tückische erkrankung mit vielen Symptomen wie z.B. Gelenkbeschwerden,<br />
Schmerzen in Muskulatur, Sehnen und Knochen<br />
sowie neurologische Störungen.<br />
Ungefähr jede dritte Zecke ist Träger der Bakterien, der so<br />
genannten Borrelien. Während des Blutsaugens werden die<br />
Krankheitserreger auf den Hund übertragen. Die Übertragung<br />
findet nach ungefähr 24 Stunden statt. Eine Zecke sollte also so<br />
früh wie möglich entfernt werden.<br />
Zecken entfernen ist nicht schwer<br />
Auf keinen Fall Öl oder Klebstoff auf die festgebissenen Blutsauger<br />
träufeln. Die Parasiten übergeben sich und entleeren ihren<br />
Mageninhalt in die Bisswunde, die sich entzünden kann.<br />
entfernt werden die Plagegeister mit speziellen Zeckenzangen,<br />
Schlingen oder Haken. Vorsichtig am Kopf gepackt, wird die<br />
Zecke durch gleichzeitiges Drehen und Ziehen entfernt. Ob<br />
nun mit oder gegen den Uhrzeigersinn, ist egal. Zecken haben<br />
kein Gewinde.<br />
Manchmal kommt es vor, dass der Kopf beim entfernen abgerissen<br />
wird und in der Bißstelle steckenbleibt. Keine Panik,<br />
wie ein Splitter wird er meistens früher oder später vom Körper<br />
abgestoßen. Oftmals ist die Bißstelle gerötet und es bildet<br />
sich ein dicker Knubbel, der nach ein paar Tagen verschwinden<br />
sollte. Beides sollte man beobachten. Verändert sich der Hund<br />
einige Tage nach einem Zeckenbiss, lahmt er oder ist er matt<br />
und abgeschlagen, sollte man einen Tierarzt aufsuchen. Borreliose<br />
kann durch eine Blutuntersuchung festgestellt und mit<br />
Antibiotika therapiert werden.<br />
entfernte Zecken kann man in spezielle Laboratorien einschicken<br />
und auf Borrelien und andere infektionskrankheiten untersuchen<br />
lassen.<br />
Vorsorge ist immer noch der beste Schutz<br />
es gibt unendlich viele Hausmittelchen, die Zecken vertreiben<br />
sollen. Dazu zählen zum Beispiel Knoblauch, Hefe oder Zitronenöle.<br />
Auch die Palette an esoterischen Mittelchen ist groß;<br />
sie reicht von positiv aufgeladenen Metallplättchen bis hin zu<br />
Bernsteinhalsbändern.<br />
Der Glaube versetzt ja bekanntlich Berge und in einzelfällen<br />
mögen sie sogar wirken, keins dieser Mittel schützt den Vierbeiner<br />
allerdings zuverlässig vor den Blutsaugern. Knoblauch ist in<br />
größeren Mengen sogar giftig für Hunde.<br />
ein akribisches Absuchen des Hundes nach jedem Spaziergang<br />
ist ratsam, doch gerade bei dunklen Hunden sind die winzigen<br />
Zecken oft sehr schwer zu finden.<br />
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Tierarzneimittel verhindert die Entwicklung von Flohlarven in der unmittelbaren Umgebung des Tieres für 8 Monate. Seresto<br />
kann als Teil der Behandlungsstrategie bei durch Flohstiche ausgelöster allergischer Hautentzündung (Flohallergiedermatitis,<br />
FAD) angewendet werden. Das Tierarzneimittel hat eine anhaltend akarizide (abtötende) Wirkung bei Zeckenbefall mit<br />
Ixodes ricinus, Rhipicephalus sanguineus, Dermacentor reticulatus, sowie repellierende (anti-feeding = die Blutmahlzeit verhindernde)<br />
Wirkung bei Zeckenbefall mit Ixodes ricinus und Rhipicephalus sanguineus mit einer Wirkungsdauer von 8 Monaten.<br />
Das Tierarzneimittel ist wirksam gegen Larven, Nymphen und adulte Zecken. Es ist möglich, dass Zecken, die zum Zeitpunkt der<br />
Behandlung bereits am Hund vorhanden sind, nicht innerhalb der ersten 48 h nach Anlegen des Halsbandes getötet werden<br />
und angeheftet und sichtbar bleiben. Deshalb sollten die Zecken, die zum Behandlungs zeitpunkt bereits auf dem Hund befindlich<br />
sind, entfernt werden. Der Schutz vor dem Befall mit neuen Zecken beginnt innerhalb von zwei Tagen nach Anlegen<br />
des Halsbandes. Zur Behandlung gegen Haarlingbefall (Trichodectes canis). Idealerweise sollte das Halsband vor Beginn der<br />
Floh- oder Zeckensaison angewendet werden. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen<br />
Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker. Apothekenpflichtig. Bayer Vital GmbH, 51368 Leverkusen. Druckversion: 11/2011<br />
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Aktuelles<br />
6 ― 7<br />
einen wirksamen Schutz bieten „Chemiekeulen“ wie die beim<br />
Tierarzt erhältlichen Spot-on Präparate und Halsbänder. Sie<br />
enthalten den Wirkstoff Deltamethrin oder Permethrin, ein für<br />
Zecken tödliches Nervengift. Spot-On-Präparate werden dem<br />
Hund in den Nacken getropft, von dort verteilt sich der Wirkstoff<br />
über die gesamte Haut. Beißt nun eine Zecke an, nimmt<br />
sie das Gift auf, fällt ab und stirbt. einige Präparate haben zusätzlich<br />
eine repellierende Wirkung; das heißt, die Zecke beißt<br />
gar nicht erst an. Nicht alle Hunde vertragen die Präparate und<br />
reagieren mit Hautrötungen oder Haarausfall.<br />
es gibt zusätzlich eine impfung gegen Borreliose. Tierärzte<br />
empfehlen sie jedoch nicht uneingeschränkt. So hilft der impf-<br />
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Die Tierärztin rät:<br />
Verwenden Sie bitte auf keinen Fall Mittel für den Hund bei Katzen, lebensbedrohliche Vergiftungen wären die Folge.<br />
Neben den bewährten Spot-On-Präparaten ist ein neues Halsband zugelassen worden. es soll über einen Zeitraum von acht<br />
Monaten wirken, das ist für eine Saison ausreichend.<br />
Besonders informieren sollten Sie sich, wenn Sie ihren Hund mit in den Urlaub nehmen möchten. Dort lauert – neben den<br />
Zecken – eine weitere Gefahr. Vor allem in den südeuropäischen Ländern werden durch die bei uns nicht heimische Schmetterlingsmücke<br />
die so genannten „Mittelmeerkrankheiten“ übertragen. Schmetterlingsmücken haben sich mittlerweile ausgebreitet<br />
und kommen nun teilweise schon in Süddeutschland vor. Für die Abwehr der Schmetterlingsmücke kommen besondere Wirkstoffe<br />
zum einsatz.<br />
Ganz neu zugelassen wurde ein impfstoff gegen die Leishmaniose. Da der Aufbau der immunität einige Wochen dauert, muss<br />
man rechtzeitig mit der ersten injektion für die Grundimmunisierung beginnen.<br />
ihr Tierarzt berät Sie über den besten Schutz für ihren Vierbeiner. Gut informiert und geschützt steht einem schönen gemeinsamen<br />
Urlaub dann nichts mehr im Wege. Text: Britta Kibke<br />
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> Mehr zu dem Thema „Hund auf Reisen“ in diesem Heft! <<br />
Vollgesogene Zecke vor einer Zeckenzange.<br />
Foto: © 2010 Thomas Ramsauer - Fotolia.com<br />
stoff nicht gegen alle vorkommenden Zeckenarten. Außerdem<br />
verträgt nicht jeder Hund die impfung problemlos.<br />
Und: Bei den wenigsten mit Borrelien infizierten Hunden bricht<br />
die erkrankung aus. es gibt die Vermutung, dass Hunde, die<br />
viel Kontakt mit Zecken haben, mit der Zeit Antikörper bilden<br />
und nicht erkranken. Sie sind quasi natürlich geimpft.<br />
Trotz allem sollte der Zeckenschutz an erster Stelle stehen. Mit<br />
Spot-On Präparaten und Schutzhalsbändern können Vierbeiner<br />
dann unbeschwert Frühjahr, Sommer und Herbst genießen.<br />
Wird es wieder kälter, hat sich das Problem von allein gelöst.<br />
Zecken sind dann nicht mehr aktiv. Bis zum nächsten Frühjahr.<br />
Text: Claudia Grimm
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nicht nur einen sehr hohen Rohproteingehalt hat (54- 58 %)<br />
und sämtliche essentielle und nicht essentielle Aminosäuren<br />
enthält, sondern ebenso einen hohen Anteil an Spirulan, Vitaminen,<br />
sekundären Pflanzenstoffen, Mineralstoffen, Spurenelementen<br />
und lebensnotwendigen Fettsäuren.<br />
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lässt, bietet dieses Ergänzungsmittel dem Hund eine<br />
große Palette an Stoffen, die das Immunsystem stärken. Es<br />
verbessert die Vitalität, die körperliche Leistungsfähigkeit und<br />
steigert die mentale Konzentrationsfähigkeit. Ebenfalls ist es<br />
ernährungsphysiologisch so wertvoll, dass es die Verdauung<br />
gut unterstützt. Spirulina begünstigt die Gesunderhaltung von<br />
Knochen, Zähnen, Horn und Haut, unterstützt den Haarwechsel<br />
und den Fellglanz positiv und gewährt insbesondere die<br />
gesunde körperliche Entwicklung von Welpen. Insgesamt kräftigt<br />
und vitalisiert das Burma Spirulina den gesamten Hunde-<br />
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Burma- Spirulina ist ein Wildwuchs, welcher in einem Vulkansee<br />
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Aktuelles<br />
8 ― 9<br />
Blau, rosa und giftgrün; man bekommt sie als Pulver, in<br />
Kugelform oder flüssig. Wenn die Gartensaison beginnt,<br />
wird gestreut, geschüttet und gesprüht, was das<br />
Zeug hält. Schließlich sollen Beete, Rasen und Terrasse perfekt<br />
aussehen. Dünger, Unkrautvernichter und insektizide;<br />
die Auswahl ist riesig. Dabei sind sich Hobbygärtner häufig<br />
der Gefahren für ihre Haustiere nicht bewusst.<br />
Tödliches Blaukorn<br />
Text: Claudia Grimm<br />
Foto oben: Claudia Grimm<br />
Foto unten: Gunter Drews – Schneckenkorn<br />
ist schnell aufgeschleckt<br />
m<br />
Pflanzendünger wie Hornspäne sind relativ harmlos, sofern<br />
es sich nicht um große Mengen handelt. Hunde lieben die<br />
kleinen Hornteilchen, die aus Rinderhufen und -hörnern<br />
hergestellt werden. Kaum entdeckt, sind sie auch schon aufgefressen.<br />
Mit ein wenig Glück kommen die Späne bald darauf auf<br />
natürlichem Weg wieder heraus, entweder vorne oder hinten.<br />
Darin erschöpft sich schon die Nebenwirkung des natürlichen<br />
Blumendüngers.<br />
Allerdings vermischen Gärtner die harmlosen Späne gern<br />
mit Blaukorn, einem Kunstdünger. Und dann wird es gefährlich.<br />
Die Wirkung von Stickstoff, Kali und Phosphor<br />
auf Magen und Darm ist durchschlagend. Schnell kommt es<br />
e<br />
Garten<br />
Gefahr für Haustiere<br />
zu blutigen Durchfällen, erbrechen und oft auch zum Kollaps.<br />
Der Hund muß sofort in tierärztliche Behandlung.<br />
Es grünt so grün..<br />
Als Hundebesitzer blickt man oft neidisch auf das dichte,<br />
gepflegte Grün des Nachbarn, während der eigene Rasen<br />
eher aus Moos und Buddellöchern besteht.<br />
Also schnell in den Baumarkt und Rasendünger mit Moosvernichter<br />
kaufen. Dem Haustier zuliebe besser nicht. Der<br />
Dünger enthält häufig Eisen; bei der Aufnahme bekommen
Hunde davon starke Magen- und Darmprobleme. Besser,<br />
man kauft die Alternative ohne eisen.<br />
Unkraut beschränkt sich ja leider nicht nur auf den Rasen,<br />
besonders Löwenzahn und Co. machen sich gern auf Terrassen<br />
und Gehwegen breit. Mühsam entfernt, ist es ebenso<br />
schnell wieder da. Der einsatz von Unkrautvernichtern<br />
scheint da eine bequeme Lösung. Man sollte aber auch an<br />
andere Gartenbewohner denken. Gelangen die Wirkstoffe<br />
in den Gartenteich, sind Fische, Frösche und andere Teichbewohner<br />
schnell hinüber. Auch Wasserpflanzen mögen Unkrautvernichtungsmittel<br />
gar nicht.<br />
Giftiges Schneckenkorn<br />
Man findet sie zwar nicht im Teich, aber sonst überall -<br />
Nacktschnecken.<br />
Schwarz und glitschig fallen sie über Gemüse und Blumen<br />
her. im Baumarkt gibt es auch dafür eine Lösung: Schneckenkorn.<br />
Damit sind die Schnecken schnell erledigt, der<br />
Hund allerdings auch.<br />
Die kleinen Körnchen bestehen meist aus Metaldehyd, fünf<br />
Gramm der Substanz wären für einen kleinen Hund bereits<br />
tödlich. Schon das Belecken der Pfoten nach dem Spaziergang<br />
durchs Blumenbeet löst Krämpfe und Zittern aus. Wer<br />
Haustiere hat, sollte unbedingt darauf achten, Schneckenkorn<br />
ohne Metaldehyd zu verwenden oder besser ganz darauf<br />
verzichten.<br />
Schnecken sind jedoch nicht die einzige Plage.<br />
Emsig ziehen die kleinen, fleißigen Arbeiter ihre Straßen<br />
durch unseren Garten. Ameisen. Kreuz und quer verlaufen<br />
ihre Kolonnen durch Beete, über Wege bis auf die Terrasse<br />
oder ins Haus. Dem Vierbeiner zuliebe sollte man auf den<br />
Einsatz von Gift in flüssiger oder Pulverform verzichten.<br />
Auch bei Köderdosen sollte man darauf achten, dass der<br />
Hund nicht damit spielt oder diese gar zerkaut und so an das<br />
Gift gelangt. Ungefährlich dagegen sind kleine Mengen an<br />
Backpulver oder Kaffeesatz.<br />
Auf Rattengift verzichten<br />
Üppige Komposthaufen im Garten ziehen Ratten magisch<br />
an, geräumige Gartenschuppen bieten ihnen Unterschlupf.<br />
Wie wird man die lästigen Nager wieder los? Nicht alle Hunde<br />
sind geschickte Rattenjäger. Auf den einsatz von Rattengift<br />
sollte man allerdings verzichten.<br />
Denn: Die bunten Giftköder schmecken gut (auch dem<br />
Hund), sonst würde die Ratte sie nicht aufnehmen. Aber<br />
auch eine Sekundärvergiftung kann für den Hund tödlich<br />
enden. Denn während ihres mehrtägigen Todeskampfes<br />
werden Ratten immer langsamer und sind so für einen Hund<br />
leichte Beute. Schon hat er das Gift aufgenommen.<br />
Bemerkt man bei seinem Hund erste Anzeichen einer Vergiftung<br />
wie zum Beispiel starken Durchfall, blutiges erbrechen,<br />
Apathie oder besteht der bloße Verdacht einer Giftaufnahme,<br />
sollte man keine Zeit verlieren und sofort den<br />
Tierarzt aufsuchen. Verabreichte Hausmittel wie Milch oder<br />
Öl verschlimmern die Vergiftung. Auch sollte man nicht<br />
versuchen, das Tier erbrechen zu lassen. Die mitgebrachte<br />
Packung des vermutlich aufgenommenen Wirkstoffs liefert<br />
dem Tierarzt wichtige Hinweise für die Behandlung.<br />
Brave<br />
Hunde<br />
sind kein<br />
Zufall!<br />
Sitz und Bleib - das lernt man doch in<br />
jeder Hundeschule! Aber bei der Basiserziehung<br />
der Welpen geht es um<br />
viel mehr als um ein paar Grundkommandos.<br />
Denn sie ist die Grundlage<br />
dafür, wie Herrchen, Frauchen und<br />
Hund künftig miteinander leben werden.<br />
Lernen Sie bei uns eine neue<br />
Fremdsprache: die Hundesprache!<br />
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Reportage<br />
10 ― 11<br />
„Benny, gib’s“. „Gib’s bitte“. An manchen Tagen hat der Retriever<br />
viel zu tun. Konzentriert hebt er den heruntergefallenen<br />
Löffel auf, legt ihn seinem Frauchen behutsam in die<br />
Hand und wartet schwanzwedelnd auf seine Belohnung.<br />
Benny ist ein Behindertenbegleithund. Der Flat Coated Retriever<br />
lebt bei Annja H. und Rolf P. in Schleswig-<strong>Holstein</strong>.<br />
Beide leiden an Multipler Sklerose, einer entzündlichen erkrankung<br />
des Nervensystems, und sitzen seit vielen Jahren<br />
im Rollstuhl.Vor drei Jahren wurden die Tierliebhaber auf<br />
die Arbeit von Assistenzhunden aufmerksam.<br />
es gibt verschiedene Vereine und Stiftungen, die Assistenzhunde<br />
ausbilden. Unter diesen Begriff fallen zum Beispiel<br />
Behindertenbegleithunde, Blindenführhunde und Hunde für<br />
Gehörlose. Sie übernehmen ganz bestimmte Aufgaben für<br />
Menschen mit körperlicher Behinderung und helfen ihnen,<br />
den Alltag zu bewältigen und unabhängiger zu werden.<br />
Die Ausbildung beginnt früh, geeignete Welpen wachsen die<br />
ersten 12 bis 18 Monate in sorgfältig ausgewählten Patenfamilien<br />
auf. Dort werden die angehenden Assistenzhunde<br />
bereits auf ihren späteren einsatz vorbereitet. Die intensi-<br />
Helfer<br />
Pfoten<br />
vier<br />
Text: Claudia Grimm<br />
Fotos: Claudia Grimm<br />
Der Assistenzhund<br />
auf<br />
vausbildung durch spezielle Trainer dauert dann noch einmal<br />
ungefähr ein Jahr. Nach der Ausbildung lernen die behinderten<br />
Menschen den für sie ausgewählten Hund kennen und<br />
verbringen mehrere Wochen mit ihm. Während dieser Zusammenführung<br />
werden Hund und zukünftiges Herrchen<br />
von den Trainern intensiv geschult und auf ihr gemeinsames<br />
Leben vorbereitet. Und auch später wird das Team Mensch/<br />
Hund regelmäßig von Trainern nachbetreut.<br />
Ein Assistenzhund beherrscht viele Kommandos<br />
Benny hat in seiner Ausbildung zum Behindertenbegleithund<br />
mindestens 30 Kommandos gelernt.<br />
Mittlerweile ist der schwarze Rüde fünf Jahre alt und geht<br />
routiniert seiner Arbeit nach. Dabei ist das Aufheben von<br />
Gegenständen die kleinste Herausforderung. Ob Tablette,<br />
Geldmünze oder Portemonnaie, ertönt das Kommando<br />
„Gib“ oder „Bring“, hebt Benny einfach alles auf, was nicht<br />
niet- und nagelfest ist. Oftmals ist das Kommando schon gar<br />
nicht mehr nötig; kaum sieht er etwas fallen oder am Boden<br />
liegen, ist er schon zur Stelle. Sein Arbeitseifer sowie seine<br />
Verspieltheit waren Voraussetzung für die Ausbildung.<br />
Aber der clevere Retriever kann noch viel mehr. Benny<br />
macht Türen auf und zu, betätigt den Lichtschalter, holt das<br />
klingelnde Telefon und hilft im Haushalt, zum Beispiel beim<br />
Wäsche sortieren.<br />
Auch bei Ausflügen ist er meistens mit dabei, fährt Bus,<br />
Bahn und Taxi. Für seine unternehmungslustigen Besitzer<br />
ist er fast unentbehrlich geworden.<br />
Natürlich ist ein Assistenzhund wie Benny nicht immer im<br />
Dienst, auch er hat Freizeit. Zweimal am Tag geht er ausgiebig<br />
spazieren. Dann heißt es Leine los und Benny benimmt<br />
sich wie ein ganz normaler Hund. Für Vierbeiner mit einem<br />
Job ist dieser Ausgleich besonders wichtig.
Spenden und Sponsoren ermöglichen die teure<br />
Ausbildung der Vierbeiner<br />
Wer sich einen Assistenzhund als vierbeinigen Helfer anschaffen<br />
möchte, muss trotz seiner körperlichen einschränkung<br />
in der Lage sein, den Hund zu versorgen. Hinzu<br />
kommt, dass ausgebildete Assistenzhunde sehr teuer sind.<br />
Die Helfer auf<br />
vier Pfoten<br />
Fast täglich kommt es vor, dass Menschen<br />
in Deutschland vermisst werden. Häufig<br />
aus Altersheimen, psychiatrischen Anstalten<br />
oder auch aus dem privaten Umfeld.<br />
Rettungshunde, Helfer auf vier Pfoten,<br />
unterstützen Polizei und Rettungsdienste<br />
bei ihrer Arbeit. Personensuchhunde, sogenannte<br />
Mantrailer, können den Individualgeruch<br />
einer Person noch Tage später aufspüren und<br />
verfolgen. Dieser Geruch ist vergleichbar mit einem Fingerabdruck,<br />
somit einzigartig. Mit Hilfe eines Geruchartikels<br />
(z.B. Kleidungsstück, Taschentuch oder Schlüssel)<br />
nimmt der Hund die Spur der vermissten Person auf und<br />
verfolgt diese, trotz vieler Verleitungsfährten, bis er sie<br />
gefunden hat. Die Ausbildung erfordert viel Zeit, Engagement<br />
und sehr gute körperliche Kondition vom Hund /<br />
Wir freuen uns immer über<br />
freiwillige Helfer und als Verein<br />
besonders über jegliche<br />
Unterstützung finanzieller<br />
oder materieller Art.<br />
Und anders als bei Blindenführhunden werden diese Kosten<br />
nicht von den Krankenkassen übernommen. Vielmehr sind<br />
es die Vereine und Stiftungen, die die Ausbildung der Assistenzhunde<br />
durch Spenden, Fördergelder und Sponsoren<br />
finanzieren. Interessenten für einen Assistenzhund können<br />
sich dort auf Wartelisten eintragen lassen.<br />
Menschteam. Vorausgesetzt wird Teamgeist, Begeisterung<br />
bei der Arbeit mit anderen Hunden und Menschen,<br />
nicht nur bei schönem Wetter. Alle Mitglieder des Mantrailer<br />
Nord e.V. sind ehrenamtlich tätig. Haben Sie Interesse<br />
an unserer Arbeit oder wollen Ihren Hund zu einem<br />
Mantrailer ausbilden lassen, nehmen Sie gerne mit uns<br />
Kontakt auf.<br />
Mantrailer Nord e.V.<br />
Mobil: 0170 5575 366<br />
info@mantrailer-nord.de<br />
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Mantrailer Nord e.V.<br />
Rettungshunde
Rassepotrait<br />
1<br />
2<br />
12 ― 13<br />
4 5<br />
3
Der<br />
Labrador<br />
Retriever<br />
Der vielseitige Familienhund<br />
es gibt ihn in den Farben schwarz, gelb und braun und er gilt<br />
als eine der beliebtesten Hunderassen weltweit – der Labrador<br />
Retriever, liebevoll auch „Labi“ genannt.<br />
Die Rasse wurde bereits vor 100 Jahren vom Kennel Club in<br />
england anerkannt, aber erst in den letzten 20 Jahren ist der<br />
Labrador so richtig in Mode gekommen.<br />
Sein Wesen und besonders die Freundlichkeit gegenüber<br />
Menschen trägt in hohem Maße zur Beliebtheit des mittelgroßen,<br />
kompakten Hundes bei. er gilt als gutmütig, nervenstark<br />
und belastbar; Wesensmerkmale, die ein Familienhund<br />
braucht.<br />
Der Labrador ist ein Jagdhund<br />
Was er zusätzlich braucht, ist eine Aufgabe. Denn in erster<br />
Linie ist der Labrador ein Jagdhund; der - ausgestattet mit<br />
einer ausgezeichneten Nase und einem „weichen“ Maul -<br />
angeschossenes oder totes Wild aufspürt und unbeschädigt<br />
apportiert. Dafür wird er seit vielen Jahrzehnten gezüchtet.<br />
Besonders im Wasser zeigt er seine exzellenten Fähigkeiten.<br />
Durch seine Otterrute, seine Schwimmhäute sowie das dichte<br />
Fell ist er auf das Apportieren von Wassergeflügel spezialisiert.<br />
Obwohl er sich auch unter Jägern immer größerer<br />
Beliebtheit erfreut, werden nur wenige Labrador Retriever<br />
tatsächlich jagdlich geführt.<br />
Mittlerweile gibt es zwei Linien in der Zucht: Die Arbeitslinie<br />
mit einem etwas leichteren Typ und die Standardlinie mit<br />
den kräftigeren Hunden, die auch auf Ausstellungen gezeigt<br />
werden. Welche Linie man bevorzugt, ist mehr oder weniger<br />
Geschmackssache und richtet sich danach, was man mit dem<br />
Hund machen möchte.<br />
Beschäftigung ist wichtig<br />
Die Hunde gelten als neugierig, kontaktfreudig, sehr geduldig<br />
und ausgeglichen. Aber trotz seiner ruhigen Art ist der<br />
Labrador voller energie und Tatendrang; er braucht geistige<br />
sowie körperliche Auslastung. Ob als Blindenhund, Behindertenbegleithund<br />
oder Rettungshund, seine Führigkeit und<br />
schnelle Auffassungsgabe machen ihn ausgesprochen vielseitig.<br />
er liebt lange Spaziergänge und ist ein ausdauernder<br />
Schwimmer.<br />
Auch Sportarten wie Agility, Obedience und natürlich Dummyarbeit<br />
machen ihm Spaß. Sein angeborener „will to please“<br />
- der Wille zu gefallen - erleichtert die Zusammenarbeit<br />
mit einem Labrador, denn er möchte einfach alles richtig machen.<br />
Aus diesem Grund sind die Hunde auch für Anfänger<br />
geeignet. Das heißt allerdings nicht, dass sie sich von selbst<br />
erziehen. Wie jeder andere Hund, braucht auch der Labrador<br />
eine konsequente Ausbildung. eins ist er jedoch nicht: ein<br />
Wach- oder Schutzhund.<br />
Neben ausreichender Beschäftigung braucht der Labrador<br />
Retriever aber vor allem Familienanschluss. Für eine reine<br />
Zwingerhaltung ist er nicht geeignet.<br />
Bevor man sich einen Labrador anschafft, sollte man sich<br />
mehrere Züchter ansehen und sich gründlich darüber informieren,<br />
ob man dem Hund und seinen Bedürfnissen gerecht<br />
werden kann.<br />
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www.labrador.de und www.drc.de<br />
Problemhundetherapie von A bis Z<br />
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Ihr Hund:<br />
● Ist aggressiv gegenüber Menschen oder Artgenossen? ● Zeigt eindeutiges Hetz- und Jagdverhalten? - Ignoriert die<br />
einfachsten Kommandos? ● Bekaut Objekte in Ihrer Wohnung? ● Macht was er will? - Ist sehr ängstlich und bleibt<br />
ungern allein? ● Hetzt Jogger, Fahrräder und Motorräder? ● Oder geht mit Ihnen spazieren?<br />
Dann sollten wir einmal miteinander sprechen!<br />
Unser zertifizierter Problemhundetherapeut arbeitet gewaltfrei, mit positiver Bestätigung, ohne Hilfsmittel, nonverbal<br />
und effektiv. Oft ist es eine Sache von wenigen Stunden, Ihrem Hund ein neues, gewünschtes Verhalten beizubringen<br />
und dadurch das alte und unerwünschte Verhalten zu eliminieren. Unser Problemhundetherapeut kommt zu Ihnen ins<br />
Haus und analysiert das Problem. Er entwickelt ein auf den Hund zugeschnittenes Therapiekonzept und erarbeitet mit<br />
Ihnen gemeinsam das dazugehörige Training. Sie lernen mit Ihrem Hund umzugehen, ihm Sicherheit zu geben und<br />
dass er versteht was Sie von ihm erwarten.<br />
Begleit- und Gebrauchshundeausbildung, Schutzhundeausbildung in kleinen<br />
Gruppen,Welpen-Kaufberatung, Welpen-Früherziehung Mitglied im DGHV.<br />
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21037 Hamburg<br />
Text: Claudia Grimm<br />
Fotos: (1 - 2) Claudia Grimm, (3 - 5) Lisbeth Tunby<br />
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Mobil 0163 / 7375980<br />
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Erziehung<br />
14 ― 15<br />
Der Kauf eines Welpen sollte gut überlegt sein. Vor<br />
allem ist es wichtig, dass alle Familienmitglieder einverstanden<br />
sind, denn der vierbeinige Freund kann –<br />
wenn alles gut läuft – bis zu 15 Jahre alt werden.<br />
Züchter oder Tierheim?<br />
ein Welpenkäufer hat mehrere Möglichkeiten. interessiert er<br />
sich für einen Rassehundwelpen, kauft er diesen am besten bei<br />
einem Züchter. Adressen von seriösen Züchtern, die in Bezug<br />
auf Gesundheit und Wesen ihrer Hunde bestimmte Auflagen<br />
erfüllen müssen, findet man beim Verband für das Deutsche<br />
Hundewesen (www.vdh.de).<br />
Oftmals lohnt auch ein Anruf bei den örtlichen Tierheimen<br />
oder Tierschutzvereinen, auch hier kann man seinen Traumwelpen<br />
finden.<br />
Keinen Hundehandel unterstützen<br />
Ein<br />
kommt ins<br />
Auf sogenannten Hundemärkten sollte man sich nicht erweichen<br />
lassen, einen Welpen zu kaufen – auch nicht aus Mitleid.<br />
Die Tiere sind häufig viel zu jung für die Abgabe, oftmals<br />
krank, die Muttertiere fehlen und über die Herkunft der Welpen<br />
ist nichts bekannt. Kauft man den Händlern einen Welpen ab,<br />
unterstützt man dieses zweifelhafte Geschäft, denn man macht<br />
Platz für Nachschub. Und das vermeintlich gesparte Geld investiert<br />
man später in aufwendige tierärztliche Behandlungen<br />
(mehr zum Thema Welpenhandel in diesem Heft!).<br />
Hat man dann endlich seinen Welpen gefunden, ist die Aufregung<br />
groß. Leine, Körbchen, Futter und Unmengen an Spielzeug<br />
– alles steht bereit. Der Welpe zieht ein!<br />
eins vorweg: Das Hundebaby ist mindestens genauso aufgeregt.<br />
Schließlich hat es gerade seine Mutter und seine Geschwis-<br />
Ein kleiner Leitfaden<br />
ter „verloren“ und kommt in eine völlig fremde Umgebung zu<br />
fremden Menschen.<br />
Gewisse Regeln gelten aber bereits mit dem einzug und auch<br />
das Training zur Stubenreinheit beginnt sofort. Viele „Geschäfte“<br />
werden am Anfang noch daneben gehen. Welpen haben –<br />
wie Säuglinge und Kleinkinder – keine Kontrolle über Blase<br />
und Darm. Missgeschicke passieren daher niemals mit Absicht.<br />
Wie wird der Welpe sauber?<br />
Text: Claudia Grimm<br />
Fotos: www.vier-pfoten.de / Stiftung für Tierschutz<br />
Nach dem Schlafen, Fressen und Spielen „müssen“ Welpen<br />
immer. Also sofort raus! erledigt er sein Geschäft, wird sehr<br />
überschwänglich gelobt. Mit der Zeit lernt der Welpe, dass<br />
„draußen machen“ sein Herrchen oder Frauchen in absolute<br />
Begeisterung versetzt. er wird also alles daran setzen, es richtig<br />
zu machen. Wenn man schnell genug reagiert.<br />
Wenn nicht, wird das Malheur kommentarlos weggeputzt. erwischt<br />
man den Welpen inflagranti, gibt man ihm mit einem<br />
strengen „Nein“ zu verstehen, dass er etwas falsch gemacht hat<br />
und bringt ihn nach draußen. Die „Bestrafung“ muß sofort erfolgen.<br />
Bereits wenige Minuten danach, weiß der Welpe nicht<br />
mehr, warum er ausgeschimpft wird.<br />
in der Anfangszeit ist es ratsam den Welpen konsequent alle<br />
zwei Stunden nach draußen zu bringen – auch nachts.<br />
Veraltete und dazu sehr fragwürdige „erziehungsmethoden“,<br />
wie z.B. die Nase des Welpen in seine Hinterlassenschaft tunken,<br />
verbieten sich von selbst. Dadurch lernt ein Welpe nichts,<br />
außer Angst vor Herrchen oder Frauchen zu haben.<br />
Was mache ich, wenn der Welpe nach<br />
mir schnappt?<br />
Welpen sind übermütig und ihre Zähnchen sehr spitz. es tut<br />
weh, wenn der Hund beim Spiel versehentlich mal die Hand
erwischt. Besonders kleine Kinder verlieren dann schnell die<br />
Lust an ihrem vierbeinigen Freund. ist der Hund zu wild, wird<br />
das Spiel sofort mit einem deutlichen „Nein“ beendet und der<br />
Hund ignoriert. Dreht der Welpe jetzt erst so richtig auf, kommt<br />
er für kurze Zeit in seine Hundebox oder in sein Körbchen. Hat<br />
er sich dort beruhigt, wird weitergespielt. Mit der Zeit wird der<br />
Hund begreifen, dass sich allzu wildes Verhalten nicht lohnt.<br />
Aber nicht nur der Welpe sollte seine Grenzen kennen. Besonders<br />
Kinder müssen den richtigen Umgang mit dem Hund lernen.<br />
Der Welpe ist kein Spielzeug.<br />
Und wenn er frißt oder schläft, sollte er nicht gestört werden.<br />
Darf der Welpe an alten Schuhen herumkauen?<br />
Besser nicht, denn der Hund kann zwischen Alt und Neu nicht<br />
unterscheiden. Und wenn dann doch mal die teuren Pumps herumstehen,<br />
fallen auch sie möglicherweise den spitzen Zähn-<br />
chen zum Opfer. ein geeignetes Hundespielzeug ist die bessere<br />
Wahl.<br />
Das Gute an dem neuen Mitbewohner: ein Welpe erzieht zur<br />
Ordnung. Am besten, man räumt in der ersten Zeit alles weg,<br />
was er nicht haben darf. Das erspart eine Menge Ärger und<br />
Stress.<br />
Sofa ja oder nein?<br />
es kann auf der Couch ganz schön eng werden, wenn der süße<br />
Kleine später mal 40 Kilo oder mehr wiegt. Und hat der Hund<br />
das Sofa erstmal erobert, lässt er sich nur ungern wieder vertreiben.<br />
Versucht der Welpe es, – und das wird er - kommt es darauf an,<br />
wer den längeren Atem hat, Hund oder Herrchen.
Erziehung / Tierschutz<br />
16 ― 17<br />
Welpe klettert also rauf und wird sofort mit einem strengen<br />
„Nein“ wieder heruntergesetzt. Dieses – aus Hundesicht lustige<br />
- „Spiel“ wird sich sehr oft wiederholen. Hier gilt die Devise:<br />
Stur bleiben. irgendwann bleibt der Welpe unten, dann wird er<br />
ausgiebig gelobt.<br />
Wo soll der Welpe schlafen?<br />
Aus Hundesicht natürlich am liebsten bei seinen Menschen. Als<br />
Rudeltier möchte der Hund verständlicherweise immer mit seinem<br />
(Familien-)Rudel zusammen sein - auch in der Nacht.<br />
Der Welpe wird also heftig protestieren, wenn er abends allein<br />
zurückbleiben muss. Am besten nimmt man ihn mit ins Schlafzimmer<br />
und setzt ihn dort in eine geräumige Hundebox oder<br />
einen Stoffkennel. Dort kann er in Ruhe schlafen und macht<br />
keinen Unfug. Und man hört sofort, wenn er winselt und raus<br />
muss. Denn kein Welpe beschmutzt freiwillig seinen Schlafplatz.<br />
Soll der Hund unter keinen Umständen ins Schlafzimmer, muss<br />
Herrchen oder Frauchen wohl oder übel für die erste Zeit aufs<br />
Sofa ziehen bzw. sich in der Nähe des Hundeschlafplatzes einrichten,<br />
um dem Welpen die eingewöhnung zu erleichtern.<br />
Welpenschule ja oder nein?<br />
Grundsätzlich sind Hundekontakte wichtig für die Sozialisation.<br />
Aber nur, wenn sie wohlüberlegt und dosiert erfolgen. Rei-<br />
Second-Hand rund um:<br />
Pferde • Hunde • Katzen<br />
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Tierbesitzer und vieles mehr.<br />
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Ihr gut erhaltenes Tierzubehör in Kommission zu geben.<br />
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ne Tobegruppen, bei denen Herrchen oder Frauchen nur daneben<br />
stehen und den Welpen beim wilden Spiel zuschauen, sind<br />
nicht zu empfehlen. Der Hund lernt nichts außer, dass er machen<br />
kann, was er will. in gut geführten Welpengruppen spielen<br />
große und kleine Rassen getrennt voneinander und die Hunde<br />
werden mit kleinen Übungen wie Herankommen und Leinenführigkeit<br />
beschäftigt. Das stärkt den Zusammenhalt und dann<br />
haben beide etwas davon, Welpe und Besitzer.<br />
Wieviel Auslauf braucht der Welpe?<br />
Für ausgiebige Spaziergänge ist es noch zu früh, sie schaden<br />
höchstens den noch weichen Gelenken. eine Faustregel lautet,<br />
nicht länger als fünf Minuten pro Lebensmonat. Die meisten<br />
Hunde werden im Welpenalter viel zu viel bewegt. Viel wichtiger<br />
ist, dass der Welpe möglichst an viele verschiedene Dinge<br />
herangeführt wird. Bahn, Bus, Menschen, andere Tiere, Geräusche<br />
– für einen kleinen Hund gibt es viel zu entdecken. Und<br />
je mehr er im Welpenalter kennen lernt, desto entspannter und<br />
sicherer wird er als erwachsener Hund.<br />
Das Allerwichtigste aber ist, die Zeit mit einem Welpen zu genießen<br />
und zu einem guten Team zusammen zu wachsen. Das<br />
funktioniert am besten mit einer guten Mischung aus Konsequenz,<br />
Zuneigung und einer guten Portion gesundem Menschenverstand.<br />
Fortsetzung: Grundgehorsam<br />
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Fotos: Silke Lemche<br />
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Handy: 0172 38 78 708<br />
Tel: 04102 89 14 710<br />
Fax: 04102 89 14 711<br />
nicole.klosterkoetter@gmx.de
Text: Leonie Papies, © R&D VIER PFOTEN<br />
Foto: © R&D VIER PFOTEN<br />
das<br />
illegaleGeschäft<br />
mit den<br />
Hundewelpen<br />
„Hundeleine 400 Zlotys (ca. 95 euro). Schäferhundwelpe<br />
gratis dazu.“ Wer auf so eine Anzeige im internet unter<br />
„Tierzubehör“ stößt, glaubt erst einmal an einen Druckfehler<br />
oder einen schlechten Scherz, doch weit gefehlt – da lizenzfreie<br />
Hundezuchten in Polen seit dem 1. Januar 2012<br />
verboten sind, versuchen die skrupellosen Hundezüchter<br />
das Gesetz auf diesem Wege zu umgehen.<br />
UNSERIÖSER<br />
<strong>HUND</strong>EHANDEL<br />
Stoppt die<br />
Welpendealer!<br />
Mehr Menschlichkeit für Tiere<br />
Die Tierschutzorganisation VieR PFOTeN warnt vor Welpenkäufen<br />
im internet oder auf Märkten. Die Hundewelpen<br />
dort sind oft krank, wie ein Beispiel zeigt: im Februar 2012<br />
war die Tierschutzorganisation auf einem Markt in Słubice<br />
(Polen) und hat dort gemeinsam mit der Polizei 20 Hundewelpen<br />
beschlagnahmt. Fünf der Welpen sind trotz sofortiger<br />
medizinischer Versorgung gestorben, viele sind todkrank,<br />
kämpfen seit Wochen um ihr Leben. Die Tiere sind in<br />
der Regel zu jung und nicht geimpft.<br />
Das illegale Geschäft lebt vom Mitleid der Käufer und jeder<br />
Kauf kurbelt es nur noch mehr an.<br />
Informationen und Tipps zu diesem Thema finden Sie auf<br />
www.vier-pfoten.de.<br />
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120424_puppytrade_186*127.indd 1 24.04.12 11:12
Recht<br />
18 ― 19<br />
Leinen<br />
Los<br />
Seit fünf Jahren gehören Hamburger Hunde an die Leine.<br />
Herrchen und Frauchen, die ihren Liebling frei laufen<br />
lassen möchten, müssen einen Hundeführerschein<br />
machen.<br />
Jessy springt niemandem an die Schulter. Trotzdem legt der<br />
kleine Jack-Russel-Terrier gerade mit seinem jungen Frauchen<br />
Sophie die Prüfung für den Hundeführerschein ab. Sie<br />
und vier andere Hunde mit ihrem Menschen wollen an einem<br />
sonnigen Samstag zeigen, dass sie auch ohne Leine keine<br />
Gefahr für ihre Mitbürger bedeuten. in Hamburg muss<br />
dazu einer von rund 200 Prüfern dem Halter einen Hundeführerschein<br />
ausstellen.<br />
Henrik Bagdassarian darf das. Als ehemaliger Gutachter der<br />
städtischen Kommission zur Kampfhundrassebestimmung<br />
gilt er als sachverständig. Weit über tausend Prüflingspaare<br />
haben sich seit dem 1. Januar 2007 von ihm testen lassen,<br />
die allermeisten haben bestanden. „im Grunde kann jeder<br />
Hundehalter diesen Test bestehen, vorausgesetzt der Hund<br />
hat einen ausreichenden Grundgehorsam und kein gestörtes<br />
Aggressionsverhalten“, bewertet Bagdassarian den Schwierigkeitsgrad.<br />
Rund 40.000 Hunde sind in Hamburg registriert,<br />
etwa 10.000 bis 15.000 leben zusätzlich illegal in der<br />
Stadt. Nur ein Bruchteil davon geht legal ohne Leine.<br />
eigentlich sollen die Mitarbeiter des Bezirklichen Ordnungsdienstes<br />
(BOD) ein Auge auf Hunde und Herrchen haben<br />
HH-Happydogs<br />
Text: Frank Tiedemann<br />
Foto: Frank Tiedemann<br />
Hundetagesbetreuung<br />
Liebevolle Hundetagesbetreuung von<br />
Montag-Freitag von 06.00 – 18.30 Uhr.<br />
Voraussetzungen für die Tagesbetreuung:<br />
Sehr gute Sozialverträglichkeit mit anderen<br />
Hunden. Mindestens 1x wöchentliche<br />
Teilnahme an der Hundebetreuung. Die Hunde<br />
werden durch den Besitzer gebracht und abgeholt.<br />
Hundeschule<br />
Einzel- und Gruppenunterricht, Hundeführerschein,<br />
Behördliche Sachverständige f. gefährliche Hunde HH<br />
Hundefriseur<br />
Fellpflege für Hunde aller Rassen.<br />
Trimmen, Scheren, Schneiden, Entfilzen, Zahnsteinentfernung,<br />
Krallenschneiden usw.<br />
– nur: „es wird nicht gerade viel kontrolliert“, weiß Bagdassarian.<br />
Ohne Kontrollen fehlt der Sinn der Gehorsamsprüfung.<br />
Sogar, wer sich zum Test entschlossen hat, schüttelt<br />
nicht selten den Kopf über diese Verpflichtung: „Wer weiß<br />
denn, wie sich ein Hund in den nächsten zehn Jahren entwickelt?<br />
Der Führerschein gilt dann immer noch“, schimpft<br />
erika Wagner, die ihren bestens erzogenen Weimaraner Joe<br />
zur Prüfung gebracht hat.<br />
Bagdassarian setzt voraus, dass seine Prüflinge mit ihrem<br />
Tier umgehen können. Wer weiß, dass er keine Chance hat,<br />
meldet sich bei ihm gar nicht erst an. Bei der Prüfung muss<br />
der Hund mit und ohne Leine an Herrchens oder Frauchens<br />
Seite bleiben und einfachen Befehlen gehorchen, Jogger-<br />
und Radlerresistenz beweisen sowie anderen Hunden<br />
unaggressiv begegnen. An diesem Vormittag bestehen alle<br />
fünf Hunde die Tests. Jack-Russel-Terrier Jessy und die kleine<br />
Sophie haben‘s besonders gut drauf: Für den geglückten<br />
Auftritt macht Bagdassarian die beiden zum Tagessiegerpaar.<br />
Seit dem 1. 4. 2006 müssen alle Hunde in Hamburg angemeldet, mit einem Chip unter der Haut versehen und<br />
haftpflichtversichert sein. Das Halten von Kampfhunden ist erlaubnispflichtig, Maulkorb und Leine sind für sie<br />
obligatorisch.<br />
Grundsätzlich jeder Hund muss seit dem 1.1. 2007 an der Leine geführt werden. Von der Anleinpflicht kann sich<br />
aber jeder Hundeführer mit einem gehorsamen Tier nach einer praktischen Prüfung befreien lassen.<br />
Adressen der zugelassenen Prüfer stehen unter www.hundegesetz.hamburg.de, die Prüfung kostet zwischen<br />
25 und 250 Euro.<br />
HH-Happydogs<br />
Behördlich zertif. Hundetrainerin TÄK/SH.<br />
Sachverständige der FHH für gefährliche Hunde.<br />
Sachverständige der FHH für die Abnahme der<br />
Gehorsamsprüfung.<br />
Anerkannte Hundebetreuung nach §11.<br />
Tonia de Toledo<br />
Finkenriek 36<br />
21109 Hamburg<br />
0178 / 526 12 52<br />
info@hh-happydogs.com<br />
www.hh-happydogs.de
Letzte Ruhestätte für den<br />
vierbeinigen Freund<br />
Ein treuer Gefährte, langjähriger Freund und Seelentröster: Für viele<br />
Menschen hat ihr Haustier eine ganz besondere Bedeutung und<br />
einen hohen Stellenwert. Wenn dann der Zeitpunkt gekommen ist<br />
und der vierbeinige Freund sein Herrchen verlässt, stellen sich für<br />
viele die Fragen, was geschieht mit dem Hund oder der Katze nach<br />
deren Tod? Muss es wirklich die Tierkörperbeseitigung sein? Immer<br />
mehr Besitzer möchten ihre Haustiere beerdigen, doch wo und vor<br />
allem, was kostet es, sind dann die Fragen, die es zu beantworten<br />
gilt.<br />
Eine Tierbestattung ist keine Erfindung unserer Zeit. Schon aus dem<br />
alten Ägypten gibt es Überlieferungen, dass der Gott Anubis die<br />
Menschen und Tiere auf ihrem Weg ins Totenreich begleitet hat. Als<br />
Roland Merker 1997 sein Unternehmen für Tierbestattung gründete,<br />
war er auf der Suche nach einem Namen, der seiner Firmenphilosophie<br />
entsprach. So wie der ägyptische Gott Anubis begleitete<br />
auch er Tierbesitzer, wenn das geliebte Haustier verstarb, daher der<br />
Name ANUBIS -Tierbestattungen. Hier steht man den Trauernden<br />
zur Seite und gibt Ratschläge, was mit dem Liebling geschehen<br />
soll. Eine Erdbestattung auf dem Tierfriedhof oder, wenn gesetzlich<br />
erlaubt zu Hause. Auch eine Einzeleinäscherung mit Urne ist<br />
möglich.<br />
Der Tod des Haustieres kommt oft plötzlich und unerwartet. Um in<br />
diesem Fall finanziell abgesichert zu sein, bietet ANUBIS mit dem<br />
Partner HIMMELGARTEN die Möglichkeit, in kleinen monatlichen<br />
Ansparraten Vorsorge zu treffen. So kann man dem liebgewonnenen<br />
Haustier eine würdige Beerdigung ermöglichen und ist selbst<br />
besser in der Lage, die Trauer und den Schmerz zu verarbeiten. Der<br />
Vorsorgevertrag ermöglicht es, die Bestattung des Tieres in Ruhe<br />
und ohne Zeitdruck zu bedenken, unabhängig von der finanziellen<br />
Situation. Die monatlichen Raten beginnen schon ab 2,50 Euro und<br />
sind Treuhand geschützt über eine Anwaltskanzlei.<br />
Inzwischen ist ANUBIS-Tierbestattungen deutschlandweit mit Partnerunternehmen<br />
aktiv. Für den Großraum Hamburg ist Jürgen<br />
Schnell seit März vergangenen Jahres Ansprechpartner im Trauerfall.<br />
Der Familienbetrieb kümmert sich sensibel und fachmännisch<br />
um alle nötigen Fragen und individuellen Wünsche. Unter der Telefon-Nummer<br />
040 / 769 00 769 ist ANUBIS-Tierbestattungen Partner<br />
Hamburg an 7 Tagen die Woche an 24 Stunden erreichbar.<br />
Herr Schnell berät Sie gern<br />
und ist immer für Sie da<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.anubis-tierbestattungen.de
Gesundheit<br />
20 ― 21<br />
GOLD mplantation<br />
be<br />
Rennen, Toben und Spielen - Hunde sind Lauftiere,<br />
sie brauchen viel Bewegung. Ausgiebiges Spazieren<br />
gehen ist für ihr körperliches Wohlbefinden wichtig.<br />
Doch wenn es im Rücken zwickt und die Beine weh tun,<br />
dann macht das Gassi gehen keinen Spaß.<br />
Arthrosen machen vielen Hunden das Leben schwer. Und<br />
das nicht nur bei älteren Tieren, auch junge Hunde haben<br />
häufig Probleme mit den Gelenken. Für ihre Besitzer meist<br />
nur schwer zu ertragen, sie leiden oftmals mehr als ihr vierbeiniger<br />
Freund.<br />
Was ist Arthrose? Arthrose beschreibt den Zustand nach<br />
Zerstörung der Knorpelschicht eines Gelenks und den daraus<br />
resultierenden Veränderungen des Knochens. Der betroffene<br />
Patient kann sich nicht mehr frei bewegen.<br />
Die Ursachen sind vielfältig. Bei Hunden spricht man häufig<br />
von einer genetischen Disposition; aber auch Traumata oder<br />
Überbelastung in jungen Jahren kann Arthrosen begünstigen.<br />
Text: Claudia Grimm<br />
Foto: © Christoph Hähnel / fotolia.com<br />
in der Tiermedizin gibt es mittlerweile<br />
viele Therapieansätze. Physiotherapie,<br />
aufwendige Operationsmethoden, künstliche<br />
Gelenke – die Palette der Behandlungsmöglichkeiten<br />
ist groß. eine davon<br />
ist die Goldimplantation.<br />
Goldimplantation ist eine Form der Akupunktur.<br />
An den Akupunkturpunkten<br />
der arthrotisch veränderten Gelenke werden<br />
winzige Goldstifte mit einer langen<br />
Hohlnadel tief unter die Haut geschoben<br />
und verbleiben dort.<br />
Die Behandlung erfordert vom Tierarzt<br />
viel erfahrung und Fachwissen. er muss<br />
die einzelnen Akupunkturpunkte des<br />
Körpers genau kennen, nur so können<br />
die Goldstifte an den richtigen Stellen<br />
platziert werden. Der Hund bekommt<br />
davon nichts mit, er ist leicht sediert.<br />
eine Vollnarkose ist nicht nötig. Nach<br />
dem eingriff wird eine Röntgenaufnahme<br />
angefertigt. So überprüft der Tierarzt,<br />
ob die Goldstifte an den richtigen Stellen<br />
sitzen.<br />
Die Therapie wird bei Problemen mit<br />
der Hüfte sowie bei Arthrosen von Wirbelsäule,<br />
ellbogen, Knien und Schultern<br />
eingesetzt. Besonders bei der Behandlung<br />
von Hüftgelenksdysplasie (eine<br />
Fehlentwicklung des Hüftgelenks) erzielt<br />
die Goldimplantation große erfolge.<br />
einmal richtig platziert, verbessern die<br />
implantate durch eine Dauerstimulation<br />
den Stoffwechsel der erkrankten Gelenke. Sie werden besser<br />
durchblutet und sind dadurch beweglicher. Die bereits vorhandenen<br />
Arthrosen verschwinden nicht, ihr Voranschreiten<br />
kann aber aufgehalten werden.<br />
Man kann den eingriff bei Hunden jeder Rasse und jeden<br />
Alters vornehmen. eine frühzeitige Behandlung wird allerdings<br />
ausdrücklich empfohlen, um Folgeschäden zu minimieren<br />
und so die artgerechte entwicklung des Junghundes<br />
zu ermöglichen. Nach einer gründlichen Voruntersuchung<br />
entscheidet der Tierarzt, ob eine Goldimplantation sinnvoll<br />
ist.<br />
Lange Schonzeiten nach dem eingriff fallen weg, die meisten<br />
Hunde sind häufig schon nach kurzer Genesung beschwerdefrei<br />
und können wieder umhertollen. ein weiterer<br />
Vorteil: Häufig ist die Gabe von Schmerzmitteln nicht mehr<br />
nötig.<br />
Der eingriff ist einmalig, je nach Anzahl der verwendeten<br />
Goldstifte kostet er zwischen 400 und 800 euro.
Ihr Tier<br />
wird es lieben<br />
ReIco<br />
Vital-System<br />
Ob kleines Schmusekätzchen oder ausgewachsene<br />
Bulldogge, für ihre tierischen Lieblinge wollen Tierbesitzer<br />
immer nur das Beste. Liebe und ausreichende<br />
Bewegung gehören ebenso dazu, wie die richtige, gesunde<br />
aber vor allem artgerechte ernährung. Das Allgäuer Traditionsunternehmen<br />
Reico Vital-Systeme kennt sich aus, wenn<br />
es um ernährungsberatung für die Freunde auf vier Pfoten<br />
geht. Wie ernähre ich meinen Hund oder meine Katze möglichst<br />
gesund? Welches Futter ist artgerecht? Sollte man eher<br />
Trocken- oder Nassfutter füttern? Das Thema ernährung<br />
für Tiere ist ebenso vielfältig wie facettenreich, und doch ist<br />
für Reico Geschäftsführer Konrad Reiber eines besonders<br />
wichtig: „Würde sich ein Hund oder eine Katze in der Natur<br />
ernähren müssen, so würde der Fleischanteil in der Nahrung<br />
rund zu 70 Prozent liegen. Dieses ist zu beachten. Diese Natur<br />
steckt mit dem hohen Fleischanteil von 70 Prozent in<br />
jeder Reico-Dose“. Wer sein Tier gut ernähren will und dabei<br />
ungern mit rohem Fleisch umgeht, sollte bei der Dose daher<br />
auf die Fütterungsempfehlung des Herstellers achten! Diese<br />
ist ein indiz für den inhalt. Für einen 25 Kilo schweren<br />
Hund reicht die Füttermenge von Reico-Produkten mit 400<br />
Gramm aus. ein Vergleich lohnt sich also, und so relativiert<br />
sich schnell das angeblich teure Futter.<br />
Seit 20 Jahren steht die Firma Reico für eine natürliche ausgewogene<br />
ernährung bei Hunden und Katzen. Das Familienunternehmen<br />
wurde 1992 von dem Tierheilpraktiker Konrad<br />
Reiber gegründet und wird heute bereits in der zweiten<br />
Generation geführt. Über 20 Jahre erfahrung im Vertrieb<br />
von Tiernahrung und über 40 Jahre bei der entwicklung von<br />
Nahrungsergänzung stellen das Wissenskapital des Unternehmens<br />
dar. Die Kernkompetenz besteht darin, Kräuter<br />
in einem einmaligen Verfahren schonend zu mikronisieren,<br />
so dass wichtige inhaltsstoffe erhalten bleiben. So wertvoll<br />
wie das Futter ist, so wichtig ist dem Unternehmen auch der<br />
Vertrieb.<br />
Regelmäßige Schulungen und Seminare bilden die Grundlage<br />
für die Fachkompetenz der zertifizierten Ernährungsberater.<br />
Berater von Reico-Produkten zu sein, bietet die Möglichkeit,<br />
an der einzigartigen erfolgsgeschichte teilzuhaben<br />
und Karriere in einem deutschen Familienunternehmen zu<br />
machen. „Partner und Kunden werden Freunde“, lautet das<br />
Motto. „Wir bieten jedem eine Chance! Schluss mit Warten!<br />
2012 kann auch ihr Jahr werden – für ein besseres Leben mit<br />
ihrem Tier“, ruft Konrad Reiber alle interessierten auf, sich<br />
einen Nebenverdienst in der Wachstumsbranche zu sichern.<br />
Eine hauptberufliche Karriere ist ebenso möglich.<br />
Für das Jubiläumsjahr hat sich das Allgäuer Traditionsunternehmen<br />
zusätzlich zu seinem schon hohen Anspruch nochmals<br />
mehr vorgenommen. Für Reico ist es ein soziales Jahr,<br />
geprägt von innovativen Produkten und ideen, mit denen<br />
man ein Zeichen setzen will. So werden regelmäßig 10 Prozent<br />
der Umsätze der Produktlinie „Sauberhafte Tierpflege“<br />
an soziale einrichtungen gespendet.<br />
Ihr kompetenter Partner<br />
im Norden<br />
Holger Eggers<br />
zertifizierter REICO<br />
Ernährungsexperte<br />
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Birkenweg 6, 22956 Brunsbek<br />
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Freizeit, Reise und Information<br />
22 ― 23<br />
Ab in den<br />
Mit dem Hund auf Reisen<br />
Mit dem Vierbeiner verreisen – für viele Hundebesitzer<br />
das Highlight des Jahres. Wer seinen Hund mit<br />
in den Urlaub nehmen möchte, sollte aber unbedingt<br />
einiges bedenken.<br />
Die einreise in die meisten Länder der europäischen Union<br />
ist für Haustiere unproblematisch. Der Hund braucht eine<br />
gültige Tollwutimpfung (nicht jünger als 21 Tage), einen Mikrochip<br />
sowie einen Heimtierausweis.<br />
Der Heimtierausweis ist der Reisepass für Tiere. es gibt ihn<br />
für circa 10 euro beim Tierarzt. in dem Ausweis sind alle<br />
Daten des Tieres, impfungen und vorgeschriebene Untersuchungen<br />
vermerkt. er sollte auf der Reise immer mitgeführt<br />
werden.<br />
Mikrochip vorgeschrieben<br />
Seit 2011 müssen Vierbeiner zusätzlich mit einem Mikrochip,<br />
dem sogenannten Transponder, gekennzeichnet sein.<br />
Der reiskorngroße Transponder wird vom Tierarzt immer<br />
an der linken Halsseite mit einer Hohlnadel unter die Haut<br />
ins Fettgewebe geschoben. Die Position ist vorgeschrieben;<br />
so weiß jeder, wo der Chip zu finden ist. Der kleine Pieks ist<br />
schmerzlos.<br />
Der Transponder enthält eine weltweit einmalig vergebene<br />
15stellige Nummer. Anhand dieser Nummer können alle<br />
Hunde zweifelsfrei identifiziert und die Gesundheitsdaten<br />
aus dem Heimtierausweis dem jeweiligen Tier zugeordnet<br />
werden.<br />
Der Transponder selbst ist inaktiv. erst wenn ein Lesegerät<br />
in seine Nähe gebracht wird, werden die Daten gesendet.<br />
Die 15stellige Nummer wird im Heimtierausweis eingetragen.<br />
Zoll, Polizei sowie Tierheime sind mit den genormten Lesegeräten<br />
ausgestattet.<br />
Daten des Hundes registrieren lassen<br />
es ist ganz wichtig, dass die Chip-Nummer zusammen mit<br />
den Daten des Besitzers dem zentralen Haustierregister<br />
Tasso gemeldet wird (www.tasso.net). Bei Tasso werden alle<br />
informationen in einer internationalen Datenbank gespeichert.<br />
Geht der Hund nun verloren und wird über seinen<br />
Mikrochip identifiziert, kann der Besitzer über Tasso ermittelt<br />
werden.<br />
Maulkorb in einigen Ländern Pflicht<br />
Text: Claudia Grimm<br />
Foto: Claudia Grimm<br />
in Ländern wie z.B. italien und Österreich wird verlangt, in<br />
öffentlichen Verkehrsmitteln einen Maulkorb mitzuführen.<br />
Ob man diesen seinem Hund tatsächlich anlegen muss, entscheidet<br />
der verantwortliche Busfahrer/Schaffner. Hat man<br />
allerdings keinen dabei, kann es durchaus sein, dass Hund<br />
und Herrchen nicht mitfahren dürfen.<br />
Weiche, faltbare Maulkörbe gibt es in jedem Tierfachgeschäft.<br />
Man sollte seinen Hund bereits vor der Reise an das<br />
Tragen gewöhnen, dann hat der Vierbeiner im Urlaub keinen<br />
Stress.
Für die sogenannten Kampfhunderassen besteht in vielen<br />
Ländern einreiseverbot. Jedes Land hat seine eigenen Bestimmungen.<br />
Bei den Botschaften des jeweiligen Landes erfährt<br />
man, welche Rassen betroffen sind.<br />
Pausen einplanen und Schutz gegen Parasiten<br />
nicht vergessen<br />
Während einer Autofahrt sollte man längere Pausen einplanen<br />
und es empfiehlt sich, genügend Wasser und einen Reisenapf<br />
mitzunehmen. Am sichersten reist der Vierbeiner in<br />
einer geräumigen Hundebox. Aber auch für die Rückbank<br />
gibt es spezielle Gurtsysteme, die mit einem Brustgeschirr<br />
kombiniert werden. Kombis sollten mit Hundetrenngittern<br />
ausgestattet sein.<br />
es gibt Hunde, die unter Reiseübelkeit leiden. Für sie gibt es<br />
entsprechende Präparate beim Tierarzt. Dort bekommt man<br />
auch eine kleine Reiseapotheke mit Verbandszeug, Medikamente<br />
gegen Durchfall (Hunde trinken gern Salzwasser!)<br />
sowie die wichtige Parasitenprophylaxe gegen Zecken, Sandmücken<br />
und Herzwürmer. Diese ist besonders bei Reisen<br />
nach Süd-und Osteuropa unbedingt zu empfehlen.<br />
Für etwaige Notfälle ist es ratsam, sich schon vor Antritt der<br />
Reise die Adresse eines Tierarztes am Urlaubsort zu notieren.<br />
Sonnenschutz auch für Hunde<br />
Auch Hunde können einen Hitzschlag bekommen, daher<br />
sollte man besonders am Strand für ausreichend Schatten<br />
sorgen und längere Spaziergänge auf den Morgen oder<br />
Abend verlegen.<br />
in diesem Sinne, schönen Urlaub!<br />
im nächsten Heft: Flugreise mit dem Hund<br />
Erleichterte Einreise nach England und Skandinavien<br />
England-und Skandinavienfans können endlich aufatmen, seit dem 01.01.2012 wurden die Einreisebestimmungen<br />
erheblich gelockert. Aufwendige Blutuntersuchungen entfallen nun, neben einer gültigen<br />
Tollwutimpfung braucht man für die Einreise nur noch eine Bandwurmprophylaxe. In Schweden müssen<br />
Hunde beim Grenzübertritt beim Zoll angemeldet werden und es gilt eine allgemeine Leinenpflicht vom<br />
1. März bis zum 20. August.<br />
Wir machen Vierbeiner mobil<br />
Tier- Fahr- Service für Hamburg und Umgebung. Ob zum Tierarzt, zum Hundefrisör oder in die Tierpension,<br />
wir fahren Sie und Ihren vierbeinigen Schützling auch an jeden anderen Ort in der Stadt.<br />
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Freizeit, Reise und Information<br />
24 ― 25<br />
Wildpark<br />
Schwarze<br />
Berge<br />
bedeutet heimische<br />
Natur zum Staunen<br />
und Anfassen<br />
Wer kennt nicht die Fernsehsendungen wie „Pinguin,<br />
Löwe & Co“? im Wildpark Schwarze Berge<br />
gibt es heimische Tiere zum erleben und Verstehen.<br />
Die Lage des Wildparks in den Harburger Bergen<br />
ermöglicht einen naturnahen Lebensraum der Tiere. Mit allen<br />
Sinnen erleben zum Beispiel Kinder den eingang eines<br />
Dachsbaus, wenn sie auf einer Rutsche rutschen, ähnlich wie<br />
ein Dachs in seinen Bau gleitet.<br />
„Wir sind ein hundefreundlicher Park. Grundsätzlich sind<br />
Hunde an der kurzen Leine im Wildpark erlaubt. Wichtig<br />
ist, dass sich Hund und Herrchen an die Regeln halten“<br />
sagt Sarah Klindworth, die Pressesprecherin des Wildparks.<br />
Auch den Vorfahren des Hundes begegnet man im Wildpark.<br />
„Das Thema Wolf ist brandaktuell. Der Wolf hat noch<br />
immer den Stempel des bösen Tieres. Das Märchen der Gebrüder<br />
Grimm hat ein schlechtes Wolfsbild fest verankert.<br />
Wölfe sind keine Bedrohung für den Menschen. Wir bieten<br />
Urlaub mit Hund, Paddeln mit Hund<br />
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Spazieren & Wandern, Radfahren, Baden & Schwimmen<br />
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spezielle Wolfsführungen an, um zu zeigen, dass der Wolf<br />
ein sehr soziales Wesen ist“ sagt sie.<br />
Der Wildpark ist auf 50 Hektar erlebnis- und Bildungsstätte<br />
für die ganze Familie. Ganzjährig gibt es Angebote wie Futtertouren<br />
zu Wolf & Co, märchenhafte Nachtwanderungen<br />
für Kinder und erwachsene oder einen GPS-Workshop.<br />
Nach 151 Stufen hinauf auf den elbblickturm hat man einen<br />
guten Überblick über den Wildpark mitten in den Harburger<br />
Bergen und an schönen Tagen einen tollen Panoramablick<br />
nach Hamburg. Aber die Zahl des Tages ist 100. Denn 100<br />
verschiedene Tierarten sind zu sehen mit gut 1.000 Tieren.<br />
Als Attraktionen warten Jungtiere wie schottische Hochlandrinder,<br />
Heidschnucken- und Ziegenlämmer oder das<br />
Muffellamm auf ihren ersten Kontakt mit dem Menschen.<br />
Text: Ralf Brodesser<br />
Fotos: Gunter Drews<br />
Natur aktiv erleben!<br />
Kombi- und geführte Touren, Erlebniswochenenden,<br />
de Behindertengerechte Kanustation „Zur Alten Oder“ Zu Land und auf dem Wasser in Märkisch Oderland
LENAREISEN<br />
Haben Sie schon Ihren nächsten Urlaub geplant? Wie wird<br />
das denn mit Ihren Vierbeinern?<br />
LENAREISEN – Urlaub mit Hund, Pferd und Co. hat die<br />
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gemütliche, sehr gut ausgestattete Ferienhäuser und Ferienwohnungen<br />
vom Meer bis zu den Bergen. Ob wild-romantisch<br />
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Planen Sie also Ihren nächsten Urlaub gemeinsam mit Ihren<br />
Vierbeinern – auch wenn es mehrere sind! Keiner muss<br />
mehr zu Hause bleiben!<br />
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und geprüft. Die Mitarbeiterinnen von LENAREISEN, die<br />
übrigens auch alle mindestens einen vierbeinigen Begleiter<br />
haben, sind täglich, 7 Tage die Woche, für Sie erreichbar<br />
und beraten Sie persönlich, umfassend, kompetent und<br />
(tier-)freundlich. Denn gut informiert reist man deutlich entspannter.<br />
Viele kleine Tipps erleichtern Ihren Urlaub ungemein: Was<br />
gehört ins Reisegepäck der Vierbeiner, wo liegt der nächste<br />
Hundestrand, welche Ausflugsziele gibt es in der Umge-<br />
Urlaub mit Hund, Pferd und Co.<br />
bung, wo kann bei der Anreise noch schnell und günstig<br />
eingekauft werden, ist der Garten eingezäunt, welche Gassi-<br />
Geh-Möglichkeiten gibt es rund um das Ferienhaus und wo<br />
ist der nächste Tierarzt zu finden.<br />
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Freizeit, Reise und Information<br />
26 ― 27<br />
Ein Stück Bille-<br />
Wanderweg<br />
(ca. 7 km) – Unterwegs mit Hund<br />
Text: Irina Modersitzki<br />
ein Teil des Bille-Wanderweges schlängelt sich am Billwerder<br />
Billdeich entlang.<br />
Wir reisen mit der S1 an und verlassen den S-Bahnhof<br />
Nettelnburg stadtauswärts links. Auf dem Friedrich-<br />
Frank-Bogen halten wir uns links und durchqueren die Siedlung<br />
Bergedorf-West. Nach ca. 700 m kommen wir auf den<br />
Ladenbeker Furtweg, dem wir links folgen. Nur wenige Meter<br />
später biegen wir wieder links in den Billwerder Billdeich<br />
und danach rechts in „An der Bojewiese“. Vor der kleinen<br />
Brücke über die Bille erfreuen wir uns linksseitig dem frisch<br />
hergerichteten Wanderweg immer entlang des Flusslaufes<br />
mit seinem schönen Grünstreifen. Zwischen „An der Bojewiese“<br />
und „Bojedamm“ dürfen die Schnuffis ohne Leine<br />
laufen (wenn sie denn den Hundeführerschein haben). es ist<br />
früh im Jahr und ich frage mich, wievielmal schöner muss es<br />
sein, wenn in den angrenzenden Gärten alles in voller Blüte<br />
steht oder tiefgrün im Sommer Schatten spendet.<br />
Gelegentlich nähert sich der Wanderweg dem stark befahrenen<br />
Billwerder Billdeich. An diesen Stellen gibt es keine<br />
Abgrenzung zur Straße, daher ist also mit Kind und Hund<br />
Vorsicht geboten.<br />
Dieser Weg ist schön zum Spazierengehen. Parkbänke sind<br />
ausreichend vorhanden. Genügend Freiflächen zum Wetzen<br />
und Schnüffeln. Aber Achtung: Viele Wasservögel! Im Vorfrühling<br />
ebenso schön wie in allen anderen Jahreszeiten. Die<br />
Wanderung lässt sich in dem gut ausgebauten Wegesystem<br />
jederzeit verlängern, allerdings herrscht im Naturschutzgebiet<br />
strenge Anleinpflicht. Warum?<br />
Fotos: Gunter Drews<br />
Dem Weg folgend queren wir die Bille in einem Waldstück<br />
(Teilstück des NSG, Anleinpflicht) und gehen immer links<br />
ca. 1 km bis zum Naturschutz-infohaus Boberger Niederung.<br />
Hier erfahren Sie sehr anschaulich alles über die Arbeit<br />
der „Stiftung Naturschutz Hamburg und Stiftung Loki<br />
Schmidt“ und im Besonderen über die schützenswerte Natur<br />
der Boberger Niederung. Kennen Sie die Blume des Jahres<br />
2012, die Heidenelke? Mehr infos unter:<br />
www.stiftung-naturschutz-hh.de<br />
Anschließend schauen wir im Dorfkrug, Boberger Furtweg<br />
1, nach dem Rechten. Das Haus wurde schon vor 1800 gebaut<br />
und ist so schön muckelig. Bei gutem Wetter sitzen wir<br />
hier gerne auf der Terrasse. ich kann mich nicht entscheiden<br />
zwischen Krabbensuppe, Käsespätzle oder der Forelle vom<br />
Grill (würde jemand meine Hündin fragen: sie nähme das<br />
Steak – englisch bitte!)<br />
Weitere Infos: www.dorfkrug-boberg.de<br />
Gut gestärkt geht es weiter. Wir umrunden praktisch die<br />
südliche Außenseite des Boberger Naturschutzgebietes, etwa<br />
1,5 - 2 km immer entlang der Bille. Über die nächste Brücke<br />
erreichen wir die Straßenkreuzung zum Mittleren Landweg.<br />
Von hier aus sind es nur noch 800 m bis zur S-Bahn Station<br />
Mittlerer Landweg.<br />
Alle Verhaltensregeln des besonderen Naturschutzgebietes<br />
und die Hundefreilaufflächen erfahren Sie unter:<br />
www.stiftung-naturschutz-hh.de/boberg/verhalten<br />
Beginn: S-Bahn Nettelnburg<br />
Zurück über die S-Bahnstation Mittlerer Landweg<br />
Länge: ca. 7 km<br />
Dorfkrug Boberg chill & fly<br />
Cafe und Restaurant<br />
Boberger Furtweg 1<br />
21033 Hamburg<br />
Öffnungszeiten:<br />
Di - Sa 11:30 - 22:00<br />
Sonntag 11:30 - 21:00<br />
Montag Ruhetag<br />
(Außer an Feiertagen)<br />
Gastronomie am<br />
Segelflugplatz<br />
Weidemoor 21<br />
21033 Hamburg<br />
Am Segelflugplatz<br />
Öffnungszeiten:<br />
Di - Sa 10:00 - 21:00<br />
Montag Ruhetag<br />
(Außer an Feiertagen)
Hunde<br />
in den<br />
Jugendherbergen<br />
Mecklenburg-Vorpommern<br />
und Brandenburg<br />
willkommen!<br />
Das Mitführen von Hunden war in Deutschlands<br />
Jugendherbergen lange nicht erlaubt. Vier Häuser<br />
im Urlaubsland Mecklenburg-Vorpommern und ein<br />
Haus in Brandenburg haben diese Regelung gelockert<br />
und nehmen auch Hunde auf.<br />
Die Jugendherberge Born-Ibenhorst liegt auf der beliebten<br />
Ostseehalbinsel Fischland-Darß-Zingst mitten<br />
im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft.<br />
Für Hundebesitzer sind zwei Bungalows mit eigener<br />
Umzäunung reserviert, in der sich der Hund auch<br />
ohne Leine frei bewegen kann. Aus Rücksichtnahme<br />
auf die anderen Gäste herrscht auf dem Rest des Geländes<br />
Leinenzwang. Auch in Ueckermünde am Stettiner<br />
Haff sind die Zimmer der Hundebesitzer separat<br />
umzäunt. In der Jugendherberge Barth Reiterhof am<br />
Tor zum Darß ist ohnehin tierisch was los: Die Jugendherberge<br />
verfügt über einen eigenen Reiterhof<br />
und einen Streichelzoo. Eine Badestelle ist gleich an<br />
der Jugendherberge, eine Surfschule sorgt für Spaß<br />
zu Wasser. Mit bester Strandlage kann auch die Jugendherberge<br />
Beckerwitz in der Nähe von Wismar<br />
in der Wohlenberger Wiek punkten. Der malerische<br />
Naturstrand und die weitläufigen Wiesen und Felder<br />
direkt am Haus laden zu langen Spaziergängen<br />
ein. Die Jugendherberge Milow befindet sich in der<br />
ehemaligen Villa des Berliner Milchkönigs Carl Bolle,<br />
idyllisch gelegen im Westhavelland.<br />
Die Hunde werden gemeinsam mit Herrchen oder<br />
Frauchen in einem Zimmer untergebracht und zahlen<br />
pro Nacht und Hundeschnauze fünf Euro extra.<br />
Jede Jugendherberge hält für Sie Informationen z.B.<br />
zu Tierärzten in der Nähe oder Hundestrände zur Verfügung.<br />
Da die geeigneten Zimmer für den tierischen Urlaub<br />
begrenzt sind, sollten sich Gäste, die ihren Urlaub<br />
nicht ohne ihren Hund verbringen möchten, rechtzeitig<br />
anmelden und nach freien Kapazitäten erkundigen.<br />
Weitere Infos gibt es im Service-Center der<br />
Jugendherbergen von Mecklenburg-Vorpommern unter:<br />
Tel. 0381 776670 oder E-Mail<br />
service-mv@jugendherberge.de und auf<br />
www.jugendherbergen-mv.de<br />
Die Jugendherberge Milow gibt es auch online auf:<br />
www.jh-milow.de<br />
Vierbeiner<br />
willkommen!<br />
Die Jugendherbergen Barth · Reiterhof,<br />
Beckerwitz, Born-Ibenhorst und<br />
Ueckermünde freuen sich auf<br />
Hunde und ihre Herrchen<br />
und Frauchen.<br />
Mehr Infos: 0381 776670<br />
www.jugendherbergen-mv.de<br />
5€<br />
nur<br />
pro Tag
Freizeit, Reise und Information<br />
28 ― 29<br />
PSi<br />
Jeder, der schon einmal ein<br />
Haustier hatte, dürfte sich darüber<br />
gewundert haben, dass<br />
sein Hund oder seine Katze<br />
bestimmte Geschehnisse geradezu<br />
vorausgeahnt zu haben<br />
schien. Haben Tiere einen<br />
Sechsten Sinn? Die Antwort<br />
dieses Buches lautet ganz unmissverständlich:<br />
Das haben sie<br />
tatsächlich!<br />
Bill Schul hat in diesem Werk<br />
die unglaublichsten Berichte<br />
über die paranormalen Fähigkeiten<br />
der Tiere zusammengetragen.<br />
im Tierreich gibt es<br />
offensichtlich Fähigkeiten, die<br />
weit über jenen der Menschen<br />
liegen. Tiere verfügen über<br />
Hellsichtigkeit, über ein Wahrnehmungsvermögen,<br />
das Zeit<br />
und Raum übersteigt und über<br />
eine phänomenale Gabe der<br />
Vorahnung.<br />
Alle diese Begabungen und<br />
noch weitere seelische Kräfte<br />
dokumentiert dieses aufrüttelnde<br />
Buch. Tiere sind unendlich<br />
bei Tieren: Die unglaublichen Fähigkeiten<br />
in der Tierwelt von Bill Schul<br />
viel begabter, als die meisten<br />
Menschen annehmen. Nach der<br />
Lektüre dieses Buches wird dieses<br />
Defizit behoben sein!<br />
240 Seiten, 20 x13 cm<br />
Verlag: Aquamarin<br />
ISBN-13: 978-3894275976<br />
Preis 12,95 EUR<br />
Lassie,<br />
rex & Co.<br />
klären auf:<br />
Wege zur erfolgreichen<br />
Hundeerziehung und<br />
Verhaltenstherapie.<br />
Dieses Buch macht Spaß. es ist<br />
mein Tipp für alle Menschlinge,<br />
die mit einem Hund leben oder<br />
darüber nachdenken. Der Autor<br />
und Tierarzt Dr. med. vet. Pasquale<br />
Piturru (Verhaltenskunde<br />
und –therapie, Tierschutzkunde)<br />
macht seiner Berufsbezeichnung<br />
als Verhaltensforscher alle<br />
ehre. Doch er kommt nicht mit<br />
dem erhobenen Zeigefinger daher.<br />
Mit viel Humor und Liebe<br />
bringt er uns unsere vierbeinigen<br />
Lieblinge ein Stück näher.<br />
Das Buch ist für Anfänger genauso<br />
geeignet wie für Hundekenner<br />
oder solche die es<br />
werden wollen. Großartig die<br />
Zeichnungen von eiko Weigand<br />
(Grafik-Designer, Maler<br />
und Karikaturist). Mit so viel<br />
Witz und so viel Charme ge-<br />
Ihr Spezialist rund um den Retriever<br />
GUNDOG Jagd & Hund ltd.<br />
zeichnet. ich habe mehr als einmal<br />
lauthals lachen müssen. Sie<br />
suchen ein Geschenk für einen<br />
Hundeliebhaber? Sie haben es<br />
gefunden!<br />
Text: irina Modersitzki<br />
Pasquale Piturru (Autor)<br />
Eiko Weigand (Illustration)<br />
[Gebundene Ausgabe]<br />
152 Seiten, 23 x 17,8 cm<br />
Verlag: Kynos,<br />
ISBN-13: 978-3-938071-78-6<br />
Preis 21,00 EUR<br />
Der Retriever wurde ursprünglich als Jagdhund, genauer als Apportierhund gezüchtet. Heute<br />
gilt er aufgrund seiner hohen Verträglichkeit als idealer Familienhund. Wer kennt sie nicht,<br />
die wohl bekanntesten 2 Retriever-Rassen Labrador und Golden Retriever. Die Eleganz und<br />
der gewisse Charme des Goldens haben es mir vor fast 20 Jahren angetan. Seit 1993 begleitet<br />
mich der Golden als Familien- aber auch als Jagdbegleithund. Die Aufgabe des Retrievers<br />
ist es, auf Kommando das erlegte Niederwild wie z.B. Ente, Fasan oder Hase schnellstmöglich<br />
und unversehrt seinem Herrchen zuzutragen. Dies erfordert ein hohes Maß an „will<br />
to please“, Wasserfreude und natürlich auch eine hervorragende Nase. Diese Eigenschaften<br />
sind es, die den Retriever auszeichnen. Um den Retriever zu fordern und seine Anlagen zu<br />
fördern, trainiert man seine Nasenleistung und seine Lenkbarkeit mit sogenannten Dummys.<br />
Es sind dies i.d.R. 500 g Stoffsäckchen, die das Wild imitieren sollen. Man lehrt den Hund<br />
auf Handzeichen zu achten, auf Kommando in eine bestimmte Richtung zu laufen und auf<br />
einen bestimmten Pfeifton hin an einem besagten Ort nach diesem Dummy zu suchen.<br />
Dieser Art von Training widme ich mich seit 11 Jahren hauptberuflich. Unter dem Namen<br />
GUNDOG Jagd & Hund ltd. biete ich Tagesseminare und Trainingswochen an. Kombinieren<br />
Sie Urlaub und artgerechte Beschäftigung Ihres Hundes, allein oder mit Ihrer Familie. An 4<br />
Tagen wird jeweils von 9.00 bis 15.00 Uhr in abwechslungsreichem Gelände trainiert. Wir<br />
legen Wert auf korrektes Arbeiten, die Freude und der Spaß soll dabei aber immer an erster<br />
Stelle stehen. Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, erfahren Sie Näheres über unsere<br />
Angebote unter:<br />
info@gundog.de oder www.gundog.de<br />
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen, Ihrer Familie und Ihrem Vierbeiner eine schöne<br />
Sommer- und Urlaubszeit! Natürlich freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme!<br />
Jörg Brach, GUNDOG Jagd & Hund Ltd.
Tach auch, ich bin es, der Redaktionshund.<br />
Ich werde euch ab heute begleiten<br />
ich kann euch ja erzählen, hier war was los. Die Menschlinge<br />
hier im Büro saßen nächtelang zusammen und quatschten und<br />
quatschten.<br />
Dem Hundehimmel sei Dank, irgendwann hatten sie es dann<br />
endlich. Den Titel: „Dein Hund“. Uff, sag ich – schwere Geburt.<br />
Ich finde ja, wir haben super Rubriken kreiert.<br />
Und was haben meine Menschlinge telefoniert. Mir dröhnen<br />
noch immer die Ohren.<br />
Aber es hat echt Spaß gemacht. Freue mich schon auf das<br />
nächste Heft. Oder besser auf die Produktion für das nächste<br />
Heft … nachts gibt‘s nämlich Pizza. Und Leckerlis bis zum Abwinken.<br />
Nächtliche Spaziergänge zur entspannung. Komisch<br />
nur, dass meine Menschlinge immer dann raus wollen, wenn ich<br />
es mir gerade bequem gemacht habe. Tja, so sind sie.<br />
ich bin echt gespannt, wie euch das Heft gefällt. Schreibt mir<br />
eure Meinung.<br />
Und soll ich euch was sagen …? ich habe noch keinen Namen.<br />
Stellt euch das vor. ich bin ein Findelkind. Sie haben mich gefunden,<br />
na eigentlich habe ich meine Menschlinge gefunden.<br />
Das ist eine andere Geschichte, die soll ein andermal erzählt<br />
werden.<br />
Also Leute, ich brauche einen Namen.<br />
Schreibt an die Redaktion und macht Vorschläge.<br />
Unter allen einsender/innen verlosen wir das Buch PSI bei<br />
Tieren von Bill Schul.<br />
Schreib an die Mail-Anschrift: dein.hund@t-hoch-2.de<br />
oder an die Postanschrift: T hoch 2 <strong>Media</strong> Manufaktur,<br />
Bergstedter Kirchenstr. 11, 22395 Hamburg<br />
Bis bald und Wuff<br />
Veranstaltungen in<br />
der Region<br />
Juli<br />
07. 07.<br />
Agility-Turnier in Bad Oldesloe<br />
(info unter www.schaeferhunde-badoldesloe.de)<br />
14. + 15. 07<br />
Agility-Turnier in Norderstedt<br />
(infos unter www.phsv-norderstedt.de)<br />
21. 07.<br />
Spezialzuchtschau des Deutschen Retriever Clubs<br />
in Hoisdorf/Windhunderennplatz<br />
21. + 22. 07.<br />
Agility-Turnier in itzehoe<br />
(infos unter www.sv-og-sk.de)<br />
August<br />
04. + 05. 08.<br />
Dog Dance-Seminar in Rellingen<br />
(infos unter www.Hundeschule-Halstenbek-Rellingen.de)<br />
12. 08.<br />
Agility-Turnier in Wahlstedt<br />
(infos unter www.verband-der-pudelfreunde.de)<br />
19. 08.<br />
Körpersprache und Kommunikation mit Rütters D.O.G.S<br />
in Henstedt-Ulzburg<br />
(infos unter www.happyanimals.net)<br />
26. 08.<br />
Agility-Turnier in Fahrenkrug<br />
(infos unter www.agility-nord.de)<br />
September<br />
01. 09.<br />
Spezial-Rassehunde-Ausstellung Golden Retriever<br />
in Hammoor, Beginn: 10 Uhr<br />
(informationen unter www.grc.de)<br />
01. + 02. 09.<br />
Agility-Turnier in Hamburg<br />
(infos unter www.npv-altona.de)<br />
15. + 16. 09.<br />
Agility-Turnier in elmshorn<br />
(www.hundesport-phv-elmshorn.de)<br />
22. + 23. 09.<br />
Agility-Turnier in Bad Segeberg<br />
(infos unter www.segeberger-power-dogs.de)<br />
31. 08. bis 02. 09.<br />
Kurztrip-Hundewandern in der Lüneburger Heide<br />
(www.hundewandertouren.de)<br />
29. + 30. 09.<br />
internationale Hundeausstellung (alle Rassen) in Rostock<br />
(info: www.vdh-lv-mv.de)<br />
oktober<br />
27. + 28. 10.<br />
internationale Hundeausstellung (alle Rassen) in Hannover<br />
(info: www.izh-hannover.de)
Freizeit, Reise und Information<br />
30 ― 31<br />
…und damit der<br />
rlaub<br />
auch für mich toll wird!<br />
Ein paar Tipps von Oberpudel<br />
und Hündischübersetzer Oscar:<br />
Ich freu mich riesig, mit meinen Chefs Urlaub zu<br />
machen – da würde ich sogar meinen Knochen mit<br />
ihnen teilen!<br />
Wir können spannende Dinge unternehmen!<br />
Wellenbeißen, Stonediving, Aquaball, im feinweißen<br />
Sand wälzen und buddeln<br />
…und das ist noch lange nicht alles!<br />
Wir werden Sonnenuntergänge und den Mond<br />
anhimmeln.Ich freu mich riesig!<br />
….und vielleicht treffen wir noch Freunde<br />
und können zusammen laufen, rennen, toben!<br />
Bitte hilf mir, dass der Urlaub für uns alle toll wird!<br />
Lass mich auch mal schlafen!<br />
Gib mir etwas Zeit zwischendurch, um über unsere<br />
spannenden Ausflüge nachzudenken.<br />
Geh mal etwas langsamer mit mir - ich kenn doch<br />
hier noch nichts. Es gibt so viel zu entdecken.<br />
Jede Visitenkarte erzählt mir, wer da war!<br />
Und das waren nicht wenige…<br />
Junge oder Mädchen? Was gab es zu essen?<br />
Wie ist der Kollege drauf? Liebestoll?<br />
Gerade gejagt? Größer als ich?<br />
Älter als ich? Stärker als ich?<br />
Wo kam er lang?<br />
….und wenn wir andere Hunde treffen:<br />
bitte lass mir Zeit!<br />
Wir Hunde legen großen Wert auf gutes Benehmen!<br />
Aus der Ferne schauen wir uns an, laufen in einem<br />
Bogen um den anderen und nähern uns langsam und<br />
freundlich. Nach dem ersten Augen- und Riechkontakt<br />
tauschen wir unsere Visitenkarten und lesen. Manchmal<br />
spielen wir danach. Und wenn wir uns nicht einig sind,<br />
gehen wir mit unseren Chefs freundlich weiter, jeder in<br />
seine Richtung, ohne Stress.<br />
Hilf mir, wenn es zu viele werden! Oder wenn ein Ekel<br />
dabei ist!<br />
Ich kann mir das nach einem langen Tag echt nicht mehr<br />
merken!<br />
Schick die Rüpel weg, wenn ich todmüde bin, sei mein<br />
Freund und Beschützer!<br />
Und wenn Du selbst damit Probleme hast und Hilfe<br />
brauchst – frag Oscar bzw. Silke, die hat nämlich hier<br />
eine ausgezeichnete Hündischübersetzerin und kann<br />
sogar Menschflüstern! Text: Wohlfühlhotel Palstek
P<br />
Hotel Palstek<br />
Für OstSeehunde gibt es nichts schöneres als durchs<br />
Wasser zu toben, stundenlang am Strand zu tollen oder<br />
mit dem Zweibeiner den Sonnenuntergang in den Dünen<br />
zu genießen. Nur wo findet so ein OstSeehund das passende<br />
Urlaubszuhause?<br />
Na, bei uns - im Hotel Palstek!<br />
Unser Hotel ist für Zwei- und Vierbeiner das perfekte<br />
Domizil für wunderschöne OstSeehund-Ferien am Meer.<br />
Mit herzlicher Atmosphäre in netter Gesellschaft, Appartements,<br />
die keine Wünsche offen lassen und unserer<br />
hervorragenden Küche, werdet Ihr bestimmt zum „Wiederholungs-Täter“.<br />
Herzlich Willkommen<br />
in Eurem<br />
Wohlfühl-Hotel<br />
an der Ostseeküste<br />
*In unserem Zimmerpreis ist ein leckerer<br />
Abendimbiss inklusive - lass es Dir schmecken<br />
Bei uns gehst<br />
Du nicht hungrig<br />
ins Bett*<br />
Seid Ihr nicht auch der Meinung, Euer Vierbeiner sollte<br />
mal ein OstSeehund sein?<br />
Alle Appartements mit Wasserbett, TV, DVD-Player, Stereoanlage,<br />
eigener Kaffeebar, Balkon bzw. Terrasse und<br />
viel Platz für die Hundedecke.<br />
Unsere Zimmerpreise verstehen sich als Doppelzimmerpreise<br />
pro Nacht. Neben unserem herzlichen Service ist<br />
auch ein fürstliches Frühstücksbuffet, Mineralwasser so<br />
viel Ihr mögt, Nachmittagskaffee, Abendimbiss und ein<br />
freier WLan-Zugang inklusive.<br />
Weitere Informationen unter:<br />
www.hotel-palstek.de und www.ostseehund.de<br />
www.hotel-palstek.de<br />
Nordlandstraße 4 • 23775 Großenbrode • direkt vor Fehmarn • Telefon 0 43 67 80 40 • kontakt@hotel-palstek.de
Egal, wie gut erzogen ein Hund ist – er kann schon mal<br />
etwas kaputt machen. Dann ist es gut, wenn man eine<br />
Hundehalterhaftpflicht von der Deutschen Familienversicherung<br />
hat. Die schützt Sie bei Schadenersatzforderungen<br />
und wehrt unberechtigte Ansprüche ab. Der<br />
Hundehüter ist bei der DFV übrigens automatisch mitversichert.<br />
Die Versicherung kommt für Haftpflichtschäden<br />
bis zu 12 Millionen Euro auf. Da muss Ihr vierbeiniger<br />
EInzIgArTIg | EInFAcH | PrEISWErT<br />
Der beste Freund des Menschen<br />
ist nicht der beste Freund<br />
der Ming-Vase.<br />
Freund schon ordentlich Porzellan zerschlagen. Die<br />
Hundehalterhaftpflicht der DFV gilt in ganz Europa, in<br />
der Türkei und in Israel. Sie haben ein tägliches Kündigungsrecht<br />
und eine Schnellregulierungsgarantie.<br />
Weil es diese Leistung zum günstigen Monatsbeitrag<br />
gibt, sollten Sie jetzt anrufen, bevor eine teure Vase zu<br />
Bruch geht: 0800 1120454