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Ausgabe Boulevard München Nord 5-2017 Druck

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<strong>Boulevard</strong> Dachau<br />

laubnis nicht ohne triftigen<br />

Grund verweigern“, sagt Gille.<br />

Ein Grund könnte eine Überbe-legung<br />

der Wohnung sein,<br />

ein anderer in der Person dieses<br />

Dritten selbst liegen. Der<br />

Vermieter muss also nicht<br />

alles und jeden dulden.<br />

Aus zwei mach eins<br />

Sollte der zugezogenen Partner<br />

nachträglich in den Mietvertrag<br />

mit aufgenommen<br />

werden? Erforderlich ist es<br />

nicht und es hat - wie oben<br />

Kundennr: 129279<br />

bauen und wohnen<br />

Ein Festmahl vor der<br />

Haustür - so gelingt es<br />

Auftrag: 5112180, Motiv: 001<br />

Stand: 01.09.2015 um 15:10:01<br />

Art: UNB, Farben: Black<br />

Dieser graue Rahmen gehoert nicht zur Anzeige<br />

*129279-5112180-001<br />

15<br />

Seit Oktober 1999 haben sich die<br />

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als Treffpunkt für Sammler und Liebhaber schöner Dinge etabliert.<br />

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Am Finkenschlag 1<br />

bereits gesehen - Vor- und<br />

Nachteile. Auf jeden Fall<br />

müssen alle Vertragspartner<br />

damit einverstanden sein.<br />

Rechtlich ist man damit aber<br />

auf der sicheren Seite - umso<br />

mehr, wenn auch andere<br />

Dinge vertraglich geregelt<br />

werden: Wem gehören im Fall<br />

einer Trennung die Küche,<br />

der Fernseher, die Waschmaschine?<br />

Und was passiert<br />

mit der Kaution? Nur die Romantik<br />

bleibt da ein bisschen<br />

auf der Strecke…<br />

Apropos Fernseher, Küche,<br />

Waschmaschine: Werden<br />

zwei Haushalte zusammen<br />

gelegt, gibt es viele Einrichtungsgegenstände<br />

plötzlich<br />

doppelt oder sie passen nicht<br />

gut zusammen. Bei Elektrogeräten<br />

sollte die Wahl auf<br />

das neuere, energie-sparende<br />

Stück fallen, bei Möbeln<br />

wird die Entscheidung, was<br />

verkauft, verschenkt oder<br />

entsorgt werden muss, oft<br />

schwieriger. Damit sich der<br />

neu Zugezogenen nicht als<br />

Gast auf Dauer sondern richtig<br />

zu Hause fühlt, hier ein<br />

Tipp: Einfach mal die Wohnung<br />

komplett umräumen,<br />

vielleicht neu streichen und<br />

umdekorieren. So entsteht<br />

ein neues, gemeinsames<br />

Heim, ein Neuanfang.<br />

Eine lange gedeckte Tafel<br />

im Hof: helle Tischdecken,<br />

schöne Servietten, Blumen,<br />

Teelichter im Glas.<br />

Ein weiterer Tisch bedeckt<br />

mit ausgesuch-ten Speisen:<br />

Schüsseln mit Salat,<br />

ein großer Topf Suppe, ein<br />

Tablett mit mediterra-nen<br />

Vorspeisen, Baguette, eine<br />

Fleischplatte, eine mit Fisch.<br />

Daneben eine bunte Auswahl<br />

an Desserts: Mousse<br />

au Chocolat, Zitronenparfait<br />

und Himbeereis.<br />

Eine Käseplatte und Obst.<br />

Dazu kühle Getränke und<br />

im Hintergrund Musik. So<br />

kann es aussehen: ein Festmahl<br />

unter freiem Himmel,<br />

direkt vor der Haustür und<br />

gemein-sam mit den Nachbarn.<br />

Das ist ein neuer Trend<br />

- die etwas edlere Variante<br />

des Nachbarschaftsfestes, zu<br />

dem man sich gerne auch ein<br />

bisschen schick macht.<br />

Zusammen einen schönen<br />

Abend verbringen - heute<br />

mal edel und schick<br />

„Gemeinsame Feste fördern<br />

das friedliche Zusammenleben“,<br />

sagt Jana Kaminski,<br />

Pressesprecherin von Vonovia,<br />

Deutschlands führendem<br />

bundesweit aufgestellten<br />

Wohnungsunternehmen.<br />

„Sie stärken die Solidarität<br />

untereinander - vor allem,<br />

wenn jeder zum Gelingen<br />

des Abends beiträgt.“ Menschen,<br />

die sich bisher nur im<br />

Treppenhaus gegrüßt haben,<br />

lernen sich bei einem Glas<br />

Wein besser kennen. Beim<br />

gemeinsamen Erzählen und<br />

Lachen lassen sich kleine<br />

Konflikte untereinander<br />

manchmal schnell lösen -<br />

sei es der laute Fernseher<br />

spätabends, der Schuhberg<br />

vor der Wohnungstür oder<br />

das lautes Getrampel schon<br />

morgens um sechs. Vielleicht<br />

knüpfen sich dabei ganz neue<br />

Verbindungen oder sogar<br />

Freundschaften.<br />

Ein Fest ist ein schönes Mittel<br />

gegen Anonymität und<br />

Gleichgültigkeit. Das funkti-oniert<br />

natürlich auch in der<br />

einfacheren Buffetversion mit<br />

Nudelsalat und Grill-fleisch,<br />

aber warum nicht mal etwas<br />

Besonderes ausprobieren,<br />

jetzt da endlich die lauen<br />

Frühlingsabende ins Freie locken.<br />

Ein schickes Drei-Gänge-Menü<br />

im Freien ist sicher<br />

noch lange Gesprächsthema<br />

im Hausflur oder morgens<br />

beim Zeitungho-len am<br />

Briefkasten.<br />

Organisation ist alles - es<br />

gibt für jeden viel zu tun<br />

Wie so oft gilt: Wer die Sache<br />

planvoll angeht, hat später<br />

weniger Stress. Je mehr Leute<br />

mitmachen, desto besser.<br />

Planvoll heißt, rechtzeitig anfangen.<br />

Bei Nachbarn nachhören,<br />

ob sie Lust auf ein<br />

Fest haben, dann die grundsätzliche<br />

Bereitschaft mitzuhelfen<br />

erfragen. Rentner<br />

und andere Menschen mit<br />

mehr Zeit freuen sich bestimmt<br />

über eine Aufgabe.<br />

Bei einem Vortreffen mit dem<br />

„Festkomitee“ Zustän-digkeiten<br />

festlegen, das ist ganz<br />

wichtig. Wer kümmert sich<br />

um Kommunikation, Essen,<br />

Getränke, Sitzgarnituren,<br />

Deko, Programm und ums<br />

Geld? Und am Tag selbst für<br />

den Auf- und Abbau und das<br />

s Weiberstraße Telefon<br />

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