KHMAGAZIN - Kreishandwerkerschaft Paderborn
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KH MAGAZIN<br />
Inhalt<br />
Kommentar<br />
Werbung an zwei<br />
Fronten 2<br />
Aktuell<br />
Imagekampagne 3<br />
Titelthema<br />
Marketing im<br />
Handwerk 4<br />
Intern<br />
Personalien/Termine 6<br />
Innungen<br />
Zweiradtage 8<br />
Innungsleben 8<br />
Lossprechungsfeiern 8<br />
Report<br />
Ball des Handwerks 12<br />
Energiegenossenschaft 14<br />
Zukunft der ARGEn 14<br />
Neuer tbz-Leiter 15<br />
Kreativ-Seminar Maler 15<br />
I M P R E S S U M<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Kreishandwerkerschaft</strong> <strong>Paderborn</strong><br />
Waldenburger Straße 19<br />
33098 <strong>Paderborn</strong><br />
Telefon: 0 52 51 / 700 -0<br />
Telefax: 0 52 51 / 700 -2 09<br />
E-Mail: info@kh-online.de<br />
Internet: www.kh-online.de<br />
Layout: dhochdrei<br />
Druck: d-Druck<br />
Koordination:<br />
Michael H. Lutter (V.i.S.d.P.)<br />
Redaktion:<br />
Pamela Seewald-Grabosch, M.A.<br />
Auflage: 3000 Exemplare<br />
Werbung an zwei Fronten<br />
Die groß angelegte Imagekampagne<br />
fokussiert den gesamten<br />
Berufsstand als wichtigen<br />
Wirtschaftsfaktor und sieht<br />
ihre Zielsetzung darin, das<br />
tatsächliche Bild des modernen<br />
Handwerks in der Öffentlichkeit<br />
konkret zu platzieren<br />
sowie den handwerklichen<br />
Produkten und Dienstleistungen<br />
die entsprechende Marktposition<br />
zu verschaffen. Ein<br />
Ersatz für eigene Initiativen<br />
des Betriebs jedoch kann diese<br />
Werbeoffensive nicht sein.<br />
Vielmehr ist Letztere eher<br />
eine erforderliche Ergänzung,<br />
die aber zugleich auch die Basis<br />
für individuelle unternehmensbezogene<br />
Strategien sein<br />
kann.<br />
Um ein solches Fundament<br />
aufzubauen, ist es allerdings<br />
enorm wichtig, wenn nicht<br />
sogar unverzichtbar, dass alle<br />
Handwerksbetriebe an einem<br />
Strang ziehen. Denn nur wenn<br />
auf breiter Front Werbung gemacht<br />
wird, führt diese auch<br />
zum Erfolg. Ansonsten verpuffen<br />
die Botschaften im Nichts.<br />
Möglichkeiten, sich als Betrieb<br />
einzubringen, gibt es viele.<br />
Gerade in Zeiten, in denen<br />
wirtschaftlicher Aufschwung<br />
und volle Auftragsbücher<br />
auf dem Wunschzettel ste-<br />
hen, kommt es entscheidend<br />
darauf an, die vorhandenen<br />
Kräfte zu bündeln und alle<br />
Register zu ziehen. Das muss<br />
jedem Betrieb klar sein. Denn<br />
letztendlich geht es um die<br />
unternehmerische Zukunft<br />
jedes Einzelnen. Umso mehr<br />
heißt es, gemeinsam stark zu<br />
sein und sich als eine Einheit<br />
zu präsentieren. Daneben<br />
steht jeder Betrieb aber auch<br />
noch in einer „persönlichen“<br />
Eigenverantwortung, die diesbezüglich<br />
betriebliche Vermarktungserfordernisseeinschließt.<br />
Die strategischen Werkzeuge<br />
des Bereichs Werbung und<br />
Kommentar<br />
Handwerker haben es wahrlich nicht leicht. Zum einen müssen sie nicht selten negativ behaftete Klischees<br />
ihres Berufsstandes ausräumen und zum anderen sich Tag für Tag gegen zahlreiche Mitbewerber<br />
am Markt behaupten. Um Beseitigung der zuerst genannten Vorurteile kümmert sich nun gezielt eine<br />
bundesweite Kampagne, die das Image des Handwerks aufpolieren und gleichzeitig die Nachwuchssorgen<br />
verringern soll. Der wirtschaftliche Erfolg des jeweiligen Betriebs allerdings liegt immer noch<br />
vorrangig in den Händen des Inhabers. Und der sollte, um seine betriebliche Position zu festigen oder<br />
auszubauen, auch auf die vielen sich anbietenden Möglichkeiten der Werbung setzen.<br />
Michael Lutter<br />
Geschäftsführer<br />
<strong>Kreishandwerkerschaft</strong>.<br />
Marketing sind dabei für jeden<br />
Firmeninhaber äußerst<br />
vielfältig wie nützlich. Das<br />
Ziel, gute Kunden zu halten,<br />
verlorene zurückzuerobern<br />
und neue zu gewinnen, muss<br />
daher ganz weit oben auf der<br />
Agenda stehen. Den richtigen,<br />
sprich subjektiven, Weg<br />
dorthin kann nur der Betrieb<br />
selbst einschlagen, und zwar<br />
in Eigenregie und mit seinem<br />
Meister an der Spitze. Vorschläge,<br />
wie notwendige Maßnahmen<br />
erfolgreich umgesetzt<br />
werden können, haben wir für<br />
Sie im Titelthema zusammengefasst.<br />
Mit Blick auf die Imagekampagne<br />
und die Eigenwerbung<br />
sei somit auch den heimischen<br />
Betrieben zusammenfassend<br />
gesagt: Wer Aufträge will,<br />
muss Aufmerksamkeit schaffen-<br />
und darüber reden. Daher:<br />
Klappern auch Sie für Ihr<br />
Handwerk!<br />
KH-Redaktionsteam<br />
Johannes Fromme, Carl-Christian Goll<br />
Peter Grohmann, Sandra Münster<br />
Ulrike Rhode, Gerlinde Schnückel,<br />
Alexander Stamm, Gabriele Stampa