ten - Oberpfälzer Kulturbund
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Wallfahrtskirche "Maia-Hilf", Freystadt<br />
•<br />
"Krönung Maria".' Wie lebendig diese Wallfahrt noch<br />
gefeiert wird, läßt sich einem Zeitungsbericht des Jahres<br />
1999 entnehmen. Da diese Wallfahrt nicht ganz so<br />
bekannt ist, wie die Amberger oder Sulzbacher Wallfahrt,<br />
sei ihr Ablauf als Fallbeispiel etwas näher vorgeführt:<br />
,,20.0000 Pilger kamen auf den Eichlberg'", so<br />
die Schlagzeile der Tagespresse. Für den Tangrintel <br />
die Gegend um Hemau - bedeute dieses Fest einen<br />
Höhepunkt im Jahresablauf. Die Anzahl der Wallfahrer<br />
bzw. Besucher des Hauptfestes der Bruderschaft von<br />
der Heiligen Dreifaltigkeit am Eichelberg sei nach wie<br />
vor ungebrochen. Für die Wallfahrtsorganisation und<br />
das Pilgereinzugsgebiet bringt der Bericht wichtige<br />
Angaben: Bereits am Vorabend sei die "Heilige Dreifaltigkeit"<br />
mit einer Lichterprozession um die Wallfahrtskirche<br />
geehrt worden, eine Andacht mit Festpredigt<br />
am Samstagabend habe die Feierlichkei<strong>ten</strong> eröffnet.<br />
Bereits zu diesem Zeitpunkt seien die ers<strong>ten</strong> Wallfahrergruppen<br />
aus Velburg und Beilngries eingetroffen. Am<br />
Sonntagmorgen seien dann in einer nicht enden wollenden<br />
Reihe weitere Wallfahrergruppen herangeströmt:<br />
Die stärkste Gruppe mit 202 Personen stammte aus<br />
Brei<strong>ten</strong>brunn, die nächstzahlreichste Gruppe mit 185<br />
Personen aus Dietfurt. Weitere Gruppen aus Otterzhofen,<br />
Aichkirchen, Lupburg-See, Mausheim, Parsberg,<br />
Beratzhausen, Maierhofen, Rasch, Laaber, Hemau,<br />
Oberpfraundorf und Neuses seien gefolgt. Für die überregionale<br />
Ausstrahlung der Wallfahrt auf den Eichlberg<br />
102<br />
spricht auch, dass für den Festgottesdienst am Sonntag<br />
Weihbischof Ziegelbauer aus Augsburg gewonnen werden<br />
konnte. Er führte am Sonntagnachmittag auch die<br />
traditionelle Kindersegnung durch. Die samstägliche<br />
Andacht und Festpredigt hatte Pfarrer Franz Ferstl aus<br />
Obertraubling, ein aus der Gegend von Eichlberg stammender<br />
Geistlicher, übernommen. Ein Wallfahrtsmarkt<br />
mit fast 100 Ständen rund um die Kirche bot verschiedenerlei<br />
Waren zum Verkauf. Für das leibliche Wohl sorg<strong>ten</strong><br />
mehrere AusschanksteIlen. Für den reibungslosen organisatorischen<br />
Ablauf engagier<strong>ten</strong> sich Vereine der<br />
näheren Umgebung: Die Feuerwehren der Großgemeinde<br />
Hemau wiesen die Parkplätze an. Das Bayerische Rotkreuz<br />
Hemau stand für Ohnmachtsanfälle von Pilgern und<br />
sonstige Notfälle bereit. Die Stadtkapelle Hemau umrahmte<br />
den Festgottesdienst musikalisch. Wallfahrtsgeschehen<br />
als Fest der Region wird hier exemplarisch greifbar.<br />
Mit den drei genann<strong>ten</strong> Wallfahr<strong>ten</strong> in Amberg,<br />
Sulzbach-Rosenberg und Eichlberg ist die Wallfahrts<br />
[andschaft ; westliche Oberpfalz" aber keineswegs erschöpfend<br />
beschrieben, im Gegenteil: Eine nähere Bestandsaufnahme<br />
offenbart eine unerwartete Fülle von<br />
Wallfahrtskirchen. Nach Patrozinien geordnet, ergeben<br />
sich vier Hauptgruppen: Wallfahr<strong>ten</strong> zur Hl. Dreifaltigkeit,<br />
Christuswallfahr<strong>ten</strong>, Marienwallfahr<strong>ten</strong> und<br />
Wallfahr<strong>ten</strong> zu sonstigen Heiligen. Altersmäßig reichen<br />
die Wallfahr<strong>ten</strong> der westlichen Oberpfalz nur sel<strong>ten</strong> in<br />
die Zeit vor der Gegenreformation zurück. Denn die<br />
Herrschaft der kurpfälzischen und pfalzneuburgischen<br />
Wittelsbacher zerstörte im 16. Jahrhundert bewusst jede<br />
bestehende Wallfahrt. Auch sind die vom Typus her<br />
ältes<strong>ten</strong> Wallfahr<strong>ten</strong>, Verehrung von Heiligengräbern (mit<br />
Ausnahme vielleicht von Griesstet<strong>ten</strong>) und Hostienverehrung,<br />
in der westlichen Oberpfalz nicht vertre<strong>ten</strong>.'<br />
Am überschaubars<strong>ten</strong> ist die Zahl der Wallfahr<strong>ten</strong><br />
zurHf. Dreifaltigkeit: Außer dem Eichlberg ist die 1697<br />
errichtete Kapelle auf dem Kreuzberg bei Schmidmühlen<br />
der Trinität geweiht, ebenso wie im Nordwes<strong>ten</strong> der<br />
Oberpfalz die Kirche auf dem Armesberg, einem Basaltkegel,<br />
bei Kulmain: Eine barocke Kirche von 16671<br />
68 wurde dort nach einem Blitzschlag im ers<strong>ten</strong> Drittel<br />
des 19. Jahrhunderts durch eine architektonisch interessante<br />
klassizistische Rotunde abgelöst."<br />
Zu den Christuswallfahr<strong>ten</strong> zählen der Kreuzberg<br />
in Hemau mit der "Bergkapelle zu unserem Herrn in
der Rast" vom Beginn des 18. jahrhunderts,? die Ka<br />
pellen "Zum gegeißel<strong>ten</strong> Heiland" in Höhengau (Pfarrei<br />
Ursulapoppenricht) und Vilshofen, angeregt durch<br />
die berühmte Wieskirchenwallfahrt von Oberbayern im<br />
18. jahrhundert,'? die Kreuzbergkirche von 1725 "zum<br />
leidenden Heiland" bei Schlicht,11 das "Bergkirchi" aus<br />
der ers<strong>ten</strong> Hälfte des 19. Jahrhunderts "zum hl. Kreuz"<br />
in ViIseck, in Wallfahrt bereits auf ein 1730 gestiftetes<br />
Kreuz zurückgehend," ferner die Wallfahrt "Zum weinenden<br />
Heiland" in Pielenhofen. Dort hat sich in der<br />
ehemaligen Zisterzienserkirehe seit 1803 zu einem Eccehomo-Bild<br />
aus dem Besitz der Münchener Bürgerstochter<br />
und späteren Karmelitin Maria Anna Josefa Lindmayr<br />
(1657-1726) eine Regionalwallfahrt entwickelt, da<br />
nach dem Zeugnis der Besitzerin das Bild mehrfach<br />
geweint haben soll." Auch die Herz-jesn-Kirche auf<br />
dem Kreuzberg bei Velburg - die einzige Herz-jesu<br />
Wallfahrtskirche Bayerns - zählt zu den Christus-Wallfahrtsstät<strong>ten</strong>.<br />
Sie geht auf eine Heilig-Grab-Kapelle aus<br />
der ers<strong>ten</strong> Hälfte des 18. Jahrhunderts zurück. 1791192<br />
folgte eine Erweiterung mit einem gestreck<strong>ten</strong> Oktogon<br />
und anschließender frühklassizistischer Austatrung.<br />
Die Votivbilder mit Stadtansich<strong>ten</strong> von Landshut und<br />
Neumarkt/Opf., Deining und Greding belegen das Einzugsgebiet<br />
dieser Wallfahrt im 18. jahrhundert." Die<br />
Lebendigkeit der Wallfahrt in der Gegenwart bewies<br />
eine Dekanatssternwallfahrt des Dekanats Velburg mit<br />
Teilnahme des Eichstätter Diözesanbischofs Dr. Walter<br />
Mixa zum Herz-jesu-Fest 1999 mit Pilgergruppen<br />
aus Möning, Woffenbach und Holzheim."<br />
Zahlenmäßig am stärks<strong>ten</strong> unter den Wallfahrtskirchen<br />
der westlichen Oberpfalz sind die Mariemoalljabr<strong>ten</strong><br />
vertre<strong>ten</strong>. Der Mariahilfberg zu Amberg mit seiner<br />
1634 begründe<strong>ten</strong> Wallfahrt wurde schon genannt. Der<br />
Gründungslegende nach steht auch die Marienwallfahrtskirche<br />
auf dem Habsberg - auf halbem Wege etwa<br />
zwischen Neumarkt und Amberg - mit dem Amberger<br />
Mariahilfberg in Verbindung: Denn der gichtkranke<br />
Pfleger der Tillyschen Burg Helfenberg, Johann Panzer,<br />
ließ eine Kapelle auf dem Habsberg für den bzw.<br />
die Heilige(n) erbauen, dessen Heiligtum einer seiner<br />
Knechte von einem hohen Baum auf dem Habsberg aus<br />
zuerst erblicke: Der Knecht entdeckte die damalige<br />
Kapelle auf dem Mariahilfberg bei Amberg, entsprechend<br />
wurde das neue Heiligtum auf dem Habsberg<br />
1952 Wallfahrtsgruppe Sulzbach in Gößweinstein<br />
•<br />
Maria geweiht: Nachdem der gichtkranke Pfleger hier<br />
von seinem Leiden befreit worden war, entwickelte sich<br />
hierher eine Wallfahrt zu "Maria, Heil der Kranken".<br />
Auf dem Habsberg stehen heute zwei Marienkirchen:<br />
Die ursprünglich 1680/82 als Oktogon erbaute, dann<br />
mit einem Langhaus erweiterte Gnadenkappelle; ferner<br />
die größere Wallfahrtskirche von 1760-1769. Der Bau<br />
der zwei<strong>ten</strong> Kirche wurde entscheidend durch den bayerischen<br />
Feldmarschall Georg Sigmund Freiherrn von<br />
Hegnenberg-Dux gefördert. In der Rokokokirche gibt<br />
das großartige Deckenfresko des Langhauses des Auerbacher<br />
Malers Michael Wild die Gründungslegende<br />
und das Thema "Maria, Heil der Kranken" wieder. Patrozinium<br />
feiert die Gnadenkapelle am 15. August (Mariä<br />
Himmelfahrt), die größere Wallfahrtskirche am 2.<br />
Juli (Mariä Heimsuchung)." Gegenwärtig kommen<br />
jährlich noch etwa 20.000 Pilger zum Habsberg."<br />
Einen Maria-Hilfberg besitzt auch Neumarkt, hier<br />
wurde 1687 ein Maria-Hilf-Heiligturn mit einer schon<br />
bestehenden Kalvarienberg-Anlage und Berg-Karrnel<br />
Einsiedlerniederlassung vereint. Die Wallfahrt an der<br />
1718-1727 von Neumarkter Bürgern errichte<strong>ten</strong> Barockkirche<br />
versahen bis zur Säkularisation Kapuziner,<br />
1907108 tra<strong>ten</strong> Karmeli<strong>ten</strong> an ihre Stelle." Eine Maria-<br />
I1<br />
103
fahrtsorte an, Gößweinstein und Vierzehnheiligen.<br />
Als eine schwere Krankheit 1802 in Sulzbach und<br />
Umgebung viele Todesopfer forderte, da such<strong>ten</strong> Gläubige<br />
der Pfarrei Sulzbach bei der Allerheiligs<strong>ten</strong> Dreifaltigkeit<br />
in Gößw einstein Hilfe. Aus Dank für die<br />
A bwendung dieser tödlichen Krankheit gelob<strong>ten</strong> die<br />
Sulzbacher eine alljährliche Wallfahrt nach Gößweinstein.<br />
Dieses Versprechen wurde in der Folgezeit auch<br />
eingehal<strong>ten</strong>, doch verbo<strong>ten</strong> die N ationalsozialis<strong>ten</strong> im<br />
Zwei<strong>ten</strong> Weltkrieg diese Wallfahrt. Auf dem Pilgerweg<br />
nach G ößweinstein wurde im Peu<strong>ten</strong>tal an einem Baum<br />
das Gößweinsteiner Gnadenbild der Dreifaltigkeit angebracht,<br />
das trotz mehrfachen Blitzeinschlags in den Baum<br />
unversehrt blieb. 1952 stiftete aus Anlass des ISO-jährigen<br />
Wallfahrtsjübiläums Sulzbach-Gößweinstein Andreas<br />
Luber ein neues Dreifaltigkeitsbild für diesen Baum."<br />
Das Gnadenbild von Gößweinstein, eine Skulpturengruppe<br />
der Dreifaltigkeit mit Krönung Mariens, stammt<br />
vom Beginn des 16. Jahrhunderts. Die heutige Wallfahrtskirche<br />
Gößweinstein wurde als prächtiger Barockbau nach<br />
Plänen von Balthasar Neumann 1730 bis 1739 errichtet.<br />
Nach einem Brand 1746 wurde die Innenausstattung bis<br />
1768 vollendet. Einzigartig ist die Hochaltararchitektur,<br />
die über dem Altartisch die Dreiecksform als Symbol der<br />
Dreifaltigkeit Gottes aufnimmt und in deren Spitze das<br />
Gnadenbild, getragen von vier Cherubim, prasentiert."<br />
Ebenfalls von Balthasar Neumann stammt die noch<br />
berühmtere Wallfahrtskirche Vierzehnheiligen, nach<br />
seinen Plänen ab 1743 erbaut und 1772 eingeweiht. Die<br />
Wallfahrt geht im Ursprung auf die Erscheinungen eines<br />
Klosterschäfers von Langheim kurz vor Mitte des<br />
15. Jahrhunderts zurück, der den Jesusknaben inmit<strong>ten</strong><br />
von vierzehn Kleineren Kindern - den vierzehn Nothelfern<br />
- gesehen und den Bau einer Kapelle veranlasst<br />
hatte. Im Inneren mit einer originellen Gnadenrotunde,<br />
luftigen Wessobrunner Stukkaturen und qualitätvollen<br />
Fresken von Guiseppe Ignazio Appiani ausgestattet,<br />
zählt die auf den Höhen über dem Maintal <br />
gegenüber Kloster Banz - gelegene Wallfahrtskirche Vierzehnheiligen<br />
zu den absolu<strong>ten</strong> H öhepunk<strong>ten</strong> der Rokkokokunst<br />
Bayerns." Ihre Anziehungskraft auch auf<br />
Pilger der westlichen Oberpfalz ließ daher ab dem Zeitpunkt<br />
ihrer Fertigstellung nicht lange auf sich war<strong>ten</strong>.<br />
Wallfahrt - ein aus dem Mittelalter überkommenes<br />
religi öses Phänomen, im Zeitalter der Reformation und<br />
der Aufklärung behördlicherseits - und teilweise auch<br />
kirchlicherseits - unterdrückt", dazwischen im Zeitalter<br />
des Barock bewußt gefördert, erlebt gerade auch in<br />
unserem so nüchternen technischen Zeitalter aus dem<br />
Eigenimpuls vieler Gläubiger eine gewisse Renaissance.<br />
Wallfahr<strong>ten</strong> bilden Brücken über Grenzen hinweg,<br />
Wallfahrtswege verbinden, beispielsweise auch benachbarte<br />
Gebiete wie die Oberpfalz und Franken.<br />
1 Vgl. UTZ, Hans J.: Wallfahr<strong>ten</strong> im Bistum Regenburg.<br />
Neu bearb. v. Kar! Tyroller, 2. überarb. u. erw. Auf!.,<br />
München -Zürich 1989, S. 53 f., 101 f., 303 f. (Karte im<br />
Rückumschlag). Einen allgemeinen Einstieg in die<br />
Thematik bie<strong>ten</strong>: H artinger, Walter: Das Wallfahrtswesen<br />
und seine Entwicklung in der O berpfalz, in: Wallfahrtswesen<br />
und H eimatpflege. Bericht über eine Arbeitstagung<br />
am 1. O ktober 1983 in Amberg, hrsg. v. O berpfälzer<br />
<strong>Kulturbund</strong> (=Schrif<strong>ten</strong> zur Heimatpflage, Bd. 3),<br />
Kallmünz 1985, S. 3-24; Dünninger, Eberhard: Marianische<br />
Wallfahr<strong>ten</strong> in der O berpfalz, ebd., S. 25-36;<br />
Emmerig, Ernst: Unbekannte O berpfalz. Von Land und<br />
Leu<strong>ten</strong> aus Geschichte und Kultur. Fotos v. Wilkin Spitta,<br />
Regensburg 1983, S. 85-105; einzelne Wallfahrtsstät<strong>ten</strong><br />
behandelt: Motyka, GustI: Wir ziehen zu heiligen Stät<strong>ten</strong>.<br />
Beliebte Wallfahrtsorte in der Oberpfalz und im bayerisch-böhmischen<br />
Raum, Pressath 1998. Kunstgeschichtliche<br />
Beschreibungen in den jeweiligen Bänden<br />
"D ie Kunstdenkmäler des Königreichs Bayern"; DEHIO,<br />
Georg: H andbuch der Deutschen Kunstdenkmäler.<br />
Bayern V: Regensburg und die O berpfalz, bearb. v.<br />
Jolanda Drexler u. Achim Hubel unter Mitarbeit v. Astrid<br />
Debold-Krittter u.a., München - Ber!in 1991.<br />
2 Vgl. WÖRTMANN, P. Caspar: Der Mariahilfberg bei<br />
Amberg, 2. Aufl., Amberg 1925; SCHMlD(T), O tto: Aus<br />
der Anfangszeit der Wallfahrtskirche Maria Hilf in<br />
Amberg, in: VHVO 103 (1963) S. 385-396; Amberg 1034<br />
1984. Aus tausend Jahren Stadtgeschichte. Ausstellung<br />
des Stadtarchivs Amberg und der Stadt Amberg in den<br />
Rathaussälen zu Amberg aus Anlaß der 950-Jahrfeier der<br />
Stadt Amberg, Amberg 7.-29. Juli 1984, bearb. v. Kar!<br />
O tto Ambronn, Achim Fuchs, H einrich Wanderwitz<br />
(Ausstellungskataloge der Staatlichen Archive Bayerns,<br />
Nr. 18), Amberg 1984, S. 143-145,312,459-462; Wabnitz,<br />
Gabriela: Die Mariahilf-Kirche in Amberg. Baugschichte<br />
und Ausstattung, München 1998; Dünninger S. 30; Utz S.<br />
101 f.; D ehio S. 27-29; Motyka S. 24 f.<br />
3 Vgl. 325]ahre Wallfahrt St. Anna Sulzbach-Rosenberg.<br />
Festschrift zum Jubiläum und zur O rgelweihe, hrsg. v.<br />
Kath, Pfarramt St. Marien, Sulzbach-Rosenberg 1981,<br />
bes. S. 21 H., 32 H.; Batzl, H eribert: Kirchenführer St.<br />
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