Allgäuer Alpenwasser Zeitung Ausgabe August 2016

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Ausgabe 02 / August 2016
Wassersommeliere Seite 2 // Tourentipp: Wege zum Wasser Seite 2 // Unser neues Gesicht Seite 3 // Naturpark Nagelfluhkette Seite 3 // Gewinnspiel Seite 4
Es schlägt Wellen bei
Allgäuer Alpenwasser
Neues Logo – neues Produkt – neue Etiketten
Eine Welle des Aufbruchs strömt bei
Allgäuer Alpenwasser durch das Unternehmen.
Große Veränderungen
werden derzeit realisiert. Neues Logo,
neues Produkt, neue Etiketten - kurz:
Unser Allgäuer Alpenwasser hat ein
neues Gesicht.
Das Rindalphorn
Mit dem Rindalphorn auf den Etiketten
hat sich das Unternehmen nicht
nur einen der markantesten Gipfel
der das Allgäu prägenden Nagelfuhkette
ausgesucht, sondern auch jenen,
an dem der Gesteinsaufbau wie an
kaum einem anderen Gipfel so deutlich
wird. Über Jahrzehnte sickert
das Regenwasser durch die Gesteinsschichten,
wird ganz langsam gereinigt
und angereichert mit wertvollen
Mineralien.
Neues Logo
Der neue Schriftzug macht eines ganz
deutlich: Wir sind aus den Allgäuer
Bergen und wir sind stolz drauf. Das
neue Logo zeigt die wundervolle Allgäuer
Heimat, in der wir leben dürfen.
Die frische Luft in den Bergen, den
weiten Blick, das klare Wasser. Die
Kraft, die die Berge uns schenken, die
Ruhe, die Ursprünglichkeit. Die Besinnung
auf die Wurzeln und auf das
Wesentliche. Allesamt Impulse, wofür
das Allgäuer Alpenwasser künftig
noch mehr stehen wird. Auch wenn
sich auf den Flaschen vieles getan
hat: Sie genießen weiterhin das Ihnen
wohlbekannte und vertraute Allgäuer
Alpenwasser im neuen Gewand.
Was „s’pfizzige“, „s’riabige“ und
„s’bludde“ sind, was sich alles in Sachen
Marke geändert hat und was Sie
sonst noch zum Rindalphorn wissen
sollten, erfahren Sie auf Seite 3.
Unsere Zahl
Auch in diesem Jahr freuen wir
uns, Sie auf der Allgäuer Festwoche
in Kempten begrüßen zu dürfen.
Besuchen Sie uns von Samstag, den
13. August, bis Sonntag, 21. August,
im Zelt für Essen und Trinken –
Halle 4, Stand 10!
Welcher Typ sind Sie?
Welcher Wassertyp sind Sie? Eher
ein „riabiger“ oder mehr der „pfizzige“?
Finden Sie es heraus! Wir
präsentieren Ihnen auf der Festwoche
unsere neue Wasserfamilie, die
für jeden Geschmack das passende
Wasser im Angebot hat.
Um Ihnen ein Stückchen Heimat
für Zuhause mitgeben zu können,
halten wir für Sie in limitierter Auflage
unsere Allgäuer Alpenwasser-
Stofftaschen, gefüllt mit unseren
Getränke-Spezialitäten und einem
Wasserball, bereit. Wir freuen uns
auf Ihren Besuch!
Jahre
wandert unser Wasser durch unzählige
Gesteinsschichten des Nagelfluhgebirges.
Liebe Alpenwasser-
Genießer!
Einen durchwachsenen Allgäuer
Sommer hat uns das Schaltjahr beschert.
Heiße Tage wechseln sich
mit regnerischen ab. Aus Allgäuer
Alpenwasser-Sicht gefällt uns
beides. Denn wenn´s so
richtig warm ist, dann
haben Sie, liebe Wassertrinker,
auch viel Wasserdurst.
Auf der anderen
Seite ist der
Regen in unseren
Bergen die reine
Grundlage unseres
Alpenwassers.
Natürlich dauert
es viele Jahrzehnte,
bis der Regen dieser Tage von den
Schichten des Nagelfluhgebirges
reingewaschen wurde und sich in
unserem unterirdischen Gletschersee
wiederfindet. Genau dafür aber
beneidet uns fast die ganze Wasserrepublik.
einzigartig & authentisch
Endlich ist es uns gelungen, die
einzigartige und authentische Geschichte
mit unserem neuen Etikett
und unserem neuen Logo zu transportieren.
Ganz bewusst haben wir
auf irgendwelche Fotomontagen
von einer heilen Kitschwelt verzichtet
und mit dem Rindalphorn
ein Fotomotiv aus dem Naturpark
Nagelfluhkette gewählt – mitten aus
dem Ursprung unseres Alpenwassers.
Das ist nur der Anfang unserer
Neupositionierung. Natürlich
ist das auch Werbung. Aber wenn
schon, dann soll sie ehrlich und
nachhaltig sein.
Ich wünsche mir einen recht heißen
Sommer mit einem gesundem Maß
an Regen und eine schöne Allgäuer
Festwoche. Viel mehr wünsche ich
mir jedoch, dass Sie unser Wasser
ebenso in Ihr Allgäuer Herz schließen
wie ich meine Allgäuer Heimat.
Ich bin sehr stolz darauf, ein Allgäuer
sein zu dürfen.
Herzlichst,
Ihr Felix Schädler
Foto Dirk Roth
Foto: Unternehmensarchiv
Alle Infos über unser Wasser finden Sie auch bei
Facebook: facebook.com/allgaeuer.alpenwasser
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Ausgabe 02 / August 2016
Ausgabe 02 / August 2016
AUS LIEBE ZUM WASSER
Wassersommeliere Andrea Burger
ALLGÄUER ALPENWASSER MIT NEUEM GESICHT
ursprünglich – bergig – authentisch
Unsere Zahl
Spezialgebiet „kühles Nass“
Andrea Burger ist Wassersommeliere.
Was wir vom Wein und den Weinsommeliers
bereits gut kennen, gibt es
auch für unser Lieblingsgetränk.
i
Wasserexpertin
Die Wassersommelier Union ist
die Vereinigung aller Wassersommeliers
im gesamten deutschsprachigen
Raum. Wassersommeliers
In München steht die weltweit erste
und einzige Sommelierschule, die
vermittelt, wie Mineralwasser richtig
schmeckt, welcher Wasserstil zu welcher
Speise passt und wie es richtig
zur Geltung gebracht wird. Andrea
Burger hat unsere Wassersorten ausgiebig
verkostet. Wir haben sie gebeten,
für unsere Leser das Alpenwasser
in seinen verschiedenen Varianten zu
erleben und zu schmecken und uns zu
sagen, was für sie die Charakteristika
des Allgäuer Alpenwassers sind.
Andrea Burger:
„Gewachsen aus meiner Leidenschaft
zur feinen Küche und guten Weinen,
habe ich Schritt für Schritt meine
Liebe zum Wasser entdeckt. Als
Wassersommeliere weiß ich über die
Vielfalt der Wässer. Kein Wasser ist
wie das andere. Meine Aufgabe ist es,
eine harmonische Komposition aus
DIE WASSERSOMMELIER UNION
sind Personen mit der geschulten und
mit theoretischer und praktischer
Prüfung nachgewiesenen Kompetenz
für das Kulturgetränk Mineralwasser.
Wässern, Speisen und Getränken zu
finden, um den Menschen ein größtmögliches
Genusserlebnis zu bescheren.
Das besondere Merkmal von
Allgäuer Alpenwasser ist der intensive
Filterungsprozess, den das Wasser auf
seinem langen Weg durch die Allgäuer
Bergwelt durchläuft. Auf diese Weise
erhält es auch seine unverkennbare
feine und sehr ausgewogene Mineralisierung.
s´bludde & s´riabige
Aufgrund seiner Leichtigkeit empfehle
ich das Wasser „s‘bludde“–naturell,
ohne Kohlensäure oder „s’riabige“
– still, mit sehr wenig Kohlensäure
als Begleiter auf Wanderungen durch
die Täler und Berge des Allgäus. Für
den Genuss nach einem gelungenen
Tag eignen sich beide Wässer perfekt
zu süßen Speisen, leichten Gerichten
und gerbstoffreicheren Rotweinen,
die hierdurch positiv in Szene gesetzt
werden.
s´middlere & s´pfizzige
Das Allgäuer Alpenwasser „s‘middlere“
Sie verstehen sich aber auch als kompetente
Ansprechpartner für andere
Wässer. Der Wassersommelier berät
im Restaurant die Gäste und den Inhaber
über das Mineralwasserangebot
des Hauses und hilft, das passende
Wasser zur gewählten Speise sowie
zum Getränk auszuwählen. Darüber
DER ALPENWASSER -TOURENTIPP
Hündlekopf & Buchenegger Wasserfälle: Premiumwanderweg „Wildes Wasser“
Unsere Zahl
Meter
tief sickert unser Wasser unter die
Erde, bis es mittels natürlichem
Druck wieder an die Oberfläche
zurück gelangt.
– medium, und „s‘pfizzige“ – mit viel
Kohlensäure, eignet sich hervorragend
als Aperitif. Es regt den Appetit
an und macht durch seine erfrischende
und prickelnde Note die Zunge
frei für den Genuss. Ich empfehle es
als Begleiter zu Weißweinen und zum
Mischen von Fruchtsäften. Es ist ein
guter Begleiter zu kräftigen Fleischgerichten.
Für die heißen Sommertage
bevorzuge ich das Allgäuer Alpenwasser
„s‘middlere“. Gut gekühlt,
hinterlässt es bei jedem Schluck eine
frische Brise im Mund und kribbelt
angenehm auf Zunge und Gaumen.“
hinaus ist er verantwortlich für die
Präsentation des Getränks beim
Gast, für den Wasser-Einkauf und
für die Erstellung der Wasserkarte.
s´bludde
Griaß di, i bi gonz nui
und bi fi r alle wo´s
gean gonz bludd
wänd.
Die dargestellten Wassersorten sind als 1 l PET-Flasche, 0,5 l PET- Flasche und als 0,7 l Glasflasche (ab September 2016 ) erhältlich.
Wir haben Ihnen, liebe Alpenwassertrinker
ja schon öfter versprochen,
dass sich nicht nur das Unternehmen
in seiner Struktur erneuert und auch
die Technik auf modernsten Stand
gebracht wird, sondern vor allem
unser Alpenwasser ein neues Gesicht
bekommt und wir uns neue Produkte
überlegen werden. Der Umbau der
Produktionsanlagen ist schon in vollem
Gange und wird im Februar komplett
abgeschlossen sein. Spätestens
dann werden wir eines der modernsten
ausgestatten Wasserunternehmen
sein. Mindestens genau so wichtig
ist jedoch auch das Aussehen und
die Produktwelt rund um unser Alpenwasser.
Unseren Markenauftritt
starten wir mit neuem Logo, neuem
Etikett, einer neue Wassersorte und
in Kürze auch mit unserer neu entwickelten
Allgäuer Schbrudelflasche.
Jahrzehnte unterwegs
Alles beginnt damit, dass Wolken am
s´riabige
Servus, wenn de blos
a gonz kluis bizzle an
Schbrudl magsch, nochar
bassed mir guet zämed
Allgäuer Himmel gegen das wertvolle
Gebirge des Naturparks Nagelfluhkette
gepresst werden und sich dadurch
abregnen. Dieses Regenwasser nimmt
von fortan seinen Lauf durch unzählige
Ton- und besondere Gesteinschichten,
bis es schließlich nach Jahrzehnten
in 140 m Tiefe angelangt ist.
Das Ergebnis dieser Wanderung? Ein
reines, über Jahre gefiltertes Mineralwasser
mit einer ausgewogenen Mineralisierung
und einem sehr feinen
Geschmack. Ob man unser Wasser
direkt am Quellursprung trinkt oder
sich ein Glas Allgäuer Alpenwasser
aus der Flasche einschenkt: Der Genuss
ist derselbe. Absolut nichts ist an
unserem Wasser anders als an seinem
Ursprung. Das ist unser Anspruch
– Ihnen das Trinkerlebnis unserer
Quelle in seiner ursprünglichsten
Form zu präsentieren.
Ein Stück Heimat
s´middlere
Also, wenn´s a bizzle
meah schbrudle´ deaf,
bin i glaub grad
reacht fi r di.
Das Herz und zugleich den Ursprung
s´pfizzige
Ab´r fi r di,a wo´s gonz
schbritzig wänd, dia
neamed a kerig pfi zzigs
Wasser, grad wi i uis bi!
unseres Allgäuer Alpenwassers bildet
der Naturpark Nagelfluhkette. Hoch
oben in den Bergen gelegen, bietet der
Naturpark uns die herrliche Gelegenheit,
dem Alltag zu entfliehen, unseren
Körper zu spüren und die frische
Bergluft aufzutanken. Ein kostbarer
Ort, an dem wir die Möglichkeit
haben, Kraft zu schöpfen und unserem
Geist Ruhe zu gönnen. In dieser
Höhe, in der wir durch den Weitblick
die Freiheit genießen können und in
der wir die Verbindung von Heimat,
Berge und Natur so sehr zu schätzen
wissen. Wir sind stolz, Ihnen dieses
kleine, und doch so wundervolle
Stückchen Heimat in Form unseres
Allgäuer Alpenwasser anbieten zu
dürfen – Flasche für Flasche.
Mit neuem Gesicht
Foto: Dirk Roth
Ab sofort tritt das Allgäuer Alpenwasser
mit einem völlig neuen Gesicht
auf. Das Rindalphorn ziert nun jede
Allgäuer Alpenwasser-Flasche. Der
DAS
RINDALPHORN
EINES DER JÜNGSTEN GROßSCHUTZGEBIETE IM ALPENRAUM
Der Adler sieht ein Mosaik von oben
Berg erinnert an den Ursprung unseres
Wassers im Naturpark Nagelfluhkette
– majestätisch offenbart er den
Gesteinsaufbau der Nagelfluhberge
und zeigt die wertvollen Schichten,
durch die unser Alpenwasser jahrzehntelang
wandert. Bewusst haben
wir auf Fotomontagen verzichtet, um
ursprünglich und ehrlich die Herkunft
unseres wertvollen Mineralwassers
darzustellen.
Wie schon das Etikett, lässt auch das
neue Logo es sofort erahnen: Hier
geht es um Berge, um unsere Berge!
Wir sind aus den Bergen und wir sind
stolz drauf!
Der markante Schriftzug unseres neuen
Logos steht sinnbildlich für ein
selbstbewusstes und markantes Allgäuer
Alpenwasser, das für Reinheit,
Frische und das Besondere , welches
die Einzigartigkeit unseres Mineralwassers
widerspiegelt, steht.
Warum „blud“?
Zu diesem neuen Auftritt haben wir
unsere Mineralwasserproduktpalette
erweitert. Das natürlich belassene
Wasser, jetzt neu im Sortiment unter
dem Namen „s‘bludde“ - naturell
ohne Kohlensäure - ist die langersehnte
Sorte, die nicht nur deutschlandweit
immer mehr Anhänger findet,
sondern auch bei uns, von Ihnen
liebe Alpenwasser Kunden, schon
sehr lange nachgefragt wurde!
Wir hoffen mit unserem neuen Sortiment
nun all Ihre Wünsche, was die
Wasservielfalt von Allgäuer Alpenwasser
betrifft, erfüllt zu haben und
wünschen viel Spaß beim durchprobieren!
Liter
unseres Allgäuer Alpenwassers
füllen wir jährlich für Sie
ursprungstreu ab.
i
Auf jeder Flasche Allgäuer Alpenwasser
finden Sie künftig
das Rindalphorn. Was sollten
Sie über diesen Berg wissen? Das
Rindalphorn ist nach dem Nachbargipfel
Hochgrat der zweithöchste
Berg der Nagelfluhkette.
Sein Gipfelkreuz steht auf 1821
Metern Seehöhe – er gehört geografisch
zum Markt Oberstaufen.
Seinen Namen bekam der Berg
von der Rind-alpe im nordseitigen
Kessel zum Gündleskopf.
Wer das Rindalphorn zu Fuß besteigen
will, tut sich am leichtesten,
wenn er die Hochgratbahn
nutzt und von dort eine gute
Dreiviertelstunde in Richtung
Osten wandert.
Foto: Benjamin Zapf
Die Buchenegger Wasserfälle
Von den Höhen am Hündlekopf führt
der Premiumweg „Wildes Wasser“ zu
den schönsten Punkten der Weißachschlucht
und wieder zurück. Er
liefert damit einen hervorragenden
Querschnitt durch die Landschaften
des Naturpark Nagelfluhkette mit
all seinen anregenden Gegensätzen.
Absoluter Höhepunkt sind die Buchenegger
Wasserfälle, die in einen
der letzten Urwälder Deutschlands
eingebettet sind. Die Tour startet und
endet an der Bergstation der Hündlebahn.
Zunächst geht es entlang
des Höhenrückens nach Osten in
Richtung Moos-Alpe und von dort
hinunter bis zur ersten Querung der
Foto: Oberstaufen Tourismus
Weißach. Weiter bergauf bis zur Alpe
Neugschwend und wieder hinunter
zur Weißach mit den eindrucksvollen
Buchenegger Wasserfällen. Von dort
führt der Weg recht steil hinauf zurück
zum Hündlekopf und zur Bergstation.
Entlang des Weges können
Sie zwischen zahlreichen Alphütten
und Einkehrmöglichkeiten wählen.
Die Buchenegger Wasserfälle gehören
zu den großen Naturschauspielen
des Allgäus. Über zwei naheliegende
Felsstufen stürzen die Wassermassen
der Weißach in die Tiefe. Der gut zugängliche
untere Wasserfall ist 18m
hoch. Die Felsstufen sind allesamt
aus Nagelfluh aufgebaut, dem typischen
Gestein des Naturparks. Auf
der Kiesbank, direkt unterhalb der
Wasserfälle, kann man nicht nur die
Kraft des Wassers hautnah erleben,
sondern es lohnt sich auch, die vielen
Flusskiesel genauer zu betrachten.
Man erkennt hier sehr gut den Aufbau
des Nagelfluhs – unzählige unterschiedlich
große und vom Wasser
gerundete Gerölle, die im Laufe von
Jahrmillionen zusammen „gebacken“
wurden. Wer sich hier die steilen
Hänge der Weißachschlucht genauer
ansieht, dem fällt vielleicht auf, dass
der Wald verwildert aussieht. Junge
und alte Bäume verschiedenster Arten
stehen kreuz und quer.
5h
10,8 km
schwer
556 hm
Foto: Unternehmensarchiv
DER HEIM- i
LICHE STAR:
APOLLOFALTER
Ein heimlicher Star der Naturparkregion
ist der weltweit geschützte
Apollofalter – er zeigt als
echter Naturparkler, wie das ideale
Zusammenspiel von Mensch
und Natur in der Nagelfluhkette
funktioniert.
Er benötigt als Lebensraum felsdurchsetzte,
artenreiche Alpweiden.
Damit diese erhalten bleiben,
braucht es Menschen, die sich um
diese Flächen kümmern und sie
nicht zuletzt seit Generationen
nachhaltig bewirtschaftet haben.
Die Heimat unseres Wassers liegt im
Naturpark Nagelfluhkette, der noch
zu den sehr jungen Schutzgebieten im
Alpenraum gehört. Landschaftsprägend
für die Region sind die großen
Höhenunterschiede, ein Wechselspiel
von Bergen und Tälern, verschiedene
Gesteins- und Gebirgsformen und die
sowohl sonnenreichen als auch niederschlagsreichen
Wetterlagen. All
dies hat dazu geführt, dass sich im Gebiet
auf verhältnismäßig kleiner Fläche
eine große Anzahl unterschiedlicher
Lebensräume ausbilden konnte.
Moore & Wälder
Aus der Adlerperspektive erinnert die
Landschaft fast an ein Mosaik: Bergwälder
grenzen an Alpflächen, Moore
und Feuchtwiesen, Schluchtwälder
an kleine Bergbäche. Jeder dieser
Lebensräume ist voller Leben. Angepasste
Tier- und Pflanzenarten haben
sich den Naturpark Nagelfluhkette als
Heimat ausgesucht. Ob Steinadler,
Birkhühner oder seltene Orchideen –
gemeinsam machen sie das Gebiet zu
etwas ganz Besonderem.
Nachhaltigkeit
Naturpark Nagelfluhkette
In welche Richtung sich ein Lebensraum
entwickeln wird, hängt ganz
eng mit seiner Pflege zusammen.
Seit Jahrhunderten wird die Naturparkregion
nachhaltig bewirtschaftet.
Durch die harte Arbeit der Bergbewohner
sind nicht zuletzt viele der
heutigen Lebensräume erst entstanden.
Um die Naturparkregion zu
fördern und nicht zuletzt positiv
mitzugestalten, arbeiten die Naturparkgemeinden
mit ihren regionalen
Partnern an verschiedenen Projekten
in den Bereichen Umweltbildung,
nachhaltigem Tourismus, Natur- und
Kulturlandschaftsschutz (Entwicklung)
und Regionalentwicklung. So
wurde in den letzten Jahren die Besucherlenkungs–
und Aufklärungskampagne
auf den Weg gebracht: „Dein
Freiraum. Mein Lebensraum. Verantwortungsvoll
in der Natur unterwegs“.
Junior Ranger
Eng verknüpft ist die Kampagne mit
Foto: Naturpark Nagelfluhkette
den Projekten „Naturpark Nagelfluhkette
macht Schule“ und „Junior Ranger“.
In Zukunft möchte das Allgäuer
Alpenwasser Projekte im Naturpark
unterstützen. Denn auch wir sehen
unsere Verantwortung für das Gebiet
und uns ist bewusst: Nur durch die
positive Entwicklung dieses Gebietes
bleibt die hohe Produktqualität unseres
Mineralwassers erhalten.
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www.alpenwasser.de
www.alpenwasser.de
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Ausgabe 02 / 2016
EINKEHREN MIT ALLGÄUER ALPENWASSER
Schlemmen mit Niveau und Ausblick
Der Gaisbock
Foto: Der Gaisbock
Der Gaisbock
Der „Gaisbock“ in Fischen wirkt auf
den ersten Blick wie ein gewöhnliches
Wirtshaus. Aber weit gefehlt! Schon
beim ersten Schritt in das charmante
Restaurant wird klar: Hier ist alles anders.
Urige Karo-Tischdecken treffen
auf moderne Architektur, die Küche
gewährt einen großzügigen Blick ins
Innere und das Servicepersonal steht
sofort freundlich zur Seite. Wir fühlen
uns vom ersten Moment an wohl. Bei
der ansprechend gestalteten Speisekarte
kann es trotz guten Empfehlun-
gen seitens der Bedienung dann aber
doch vorkommen, dass man ratlos zurückbleibt.
Es tönt einfach alles viel zu
gut! Von Klassikern wie Kässpatzen
und Braten bis hin zum Rumpsteak
vom Allgäuer Färsen Rind, regionalen
Fisch, vegetarischen Speisen und
einer zünftigen Brotzeit – die Karte
weckt problemlos Träume.
Regionale Produkte
Der Bezug auf die Heimat kommt
beim Gaisbock nicht von ungefähr.
Regionalen Produkten wird grundsätzlich
der Vorrang gegeben. Für
die Inhaber Georg Kleber und Anton
Schöll ist das eine Selbstverständlichkeit:
„Die Welt können wir nicht
verändern, aber einen kleinen Beitrag
werden wir leisten“. Das sieht auch das
Staatministerium für Landwirtschaft
so und zeichnete das Restaurant im
vergangenen Jahr mit dem Siegel
„Ausgezeichnete Bayerische Küche“
aus. Und schmeckt es auch? Und wie!
Gaisbock – Erlebnisgastronomie
Hauptstraße 11 / D-87538 Fischen
Tel.: +49 8326 2569320
info@gaisbock.eu
www.gaisbock.eu
Wurzelhütte
Wie oft ist man im Talschuss auf der
schwarzen Piste schon an der Ofterschwanger
Wurzelhütte vorbeigekommen?
Zwei Gedanken am Weltcup-Express
in Ofterschwang: Wie
wär’s mit einem Einkehrschwung?
Und warum hat die Wurzelhütte eigentlich
diesen außergewöhnlichen
Namen? Sie verdankt ihn einer großen
Baumwurzel, die das Herz der
urig eingerichteten Hütte bildet. Ein
Einkehrschwung lohnt, nicht nur im
Winter! Die Hütte ist auch im Sommer
ein beliebtes Ziel – für Wanderer
nach Abschluss ihrer Tour zum
Ofterschwanger Horn, zum Rangiswanger
Horn oder vom Gunzesrieder
Tal hinüber nach Ofterschwang. Jene,
die lieber „nur“ spazieren wollen, erreichen
die Hütte vom Parkplatz des
Weltcup-Express in zehn Minuten auf
einem bequemen Weg.
Spielplatz & Streichelzoo
Die Kinder schätzen den Spielplatz
samt Streichelzoo mit Ziegen, Hühnern
und Hasen. Die Erwachsenen
genießen derweil ein Allgäuer Alpenwasser
und den Ausblick von der großen
Sonnenterrasse auf 932 Metern
Seehöhe – und sie freuen sich über
eine große und abwechslungsreiche
Speisekarte, wie sie auf Berghütten
nicht oft zu finden ist. Freilich gibt es
in der Wurzelhütte die typischen Allgäuer
Schmankerln. Die Besonderheit:
Im Sommer zaubert Wirt Peter
Schmid frische Forellen aus eigener
Zucht auf den Tisch. Wer’s lieber süß
mag: Ein Geheimtipp sind die selbstgebackenen
Kuchen in der Wurzelhütte
– wie geschaffen für ein Kaffeekränzchen
samt Panoramablick!
Wurzelhütte
Panoramaweg 13a
D-87527 Ofterschwang
Tel.: +49 8321 724438
peter@wurzelhuette-ofterschwang.de
www.wurzelhuette-ofterschwang.de
Wurzelhütte
Foto: Wurzelhütte
Das Familienunternehmen Allgäuer Alpenwasser ist einer der führenden
Mineralbrunnen im Alpenraum. Die herausragende Wasserqualität sowohl
des Mineralbrunnens als auch des Gebirgsquellwassers und die Liebe zur
Heimat aus tiefstem Herzen sind die Grundlage für eine erfolgreiche
regionale und nationale Vermarktung.
Wir suchen:
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Das beste Produkt verdient die beste Produktionstechnologie. Durch eine
umfangreiche Erneuerung des kompletten Betriebs, speziell der
Produktionsanlagen, wird bei Allgäuer Alpenwasser die Produktqualität
noch wesentlich verbessert. Seien Sie dabei, wenn wir unsere Produktionsanlagen
in Kürze rundumerneuern und setzen Sie mit uns gemeinsam die
Grundsteine für eine neuen Ära Allgäuer Alpenwasser.
Ihre Aufgaben:
Technische Instandhaltung und Betreuung unserer kompletten
Abfülltechnologie.
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Tel. +49 8325 444 · info@alpenwasser.de · www.allgaeuer-alpenwasser.de
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Das Rindalphorn
Der Grünten
Das Nebelhorn
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an: gewinnspiel@alpenwasser.de
Einsendeschluss ist der 31.08.2016
Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Die Kundendaten werden nur für das Gewinnspiel zur Benachrichtigung der Gewinner genutzt und anschließend gelöscht. Unter allen
Teilnehmern entscheidet das Los. Der Gewinn ist nicht übertragbar und kann nicht in bar ausgezahlt werden. Teilnahmeberechtigt sind Personen ab 18 Jahren. Pro Person ist jeweils
nur eine Teilnahme gültig. Von der Teilnahme an den Gewinnspielen sind Mitarbeiter und Familienangehörige der Allgäuer Alpenwasser GmbH sowie Mitarbeiter von verbundenen
Unternehmen und ihre Angehörigen ausgeschlossen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Impressum
„Allgäuer Alpenwasser –
Informationen für alle Kunden
und Genießer“ erscheint vier
Mal im Jahr und ist kostenlos!
Herausgeber & Realisierung
Allgäuer Alpenwasser GmbH,
Salzstraße 52, D-87534
Oberstaufen-Wiedemannsdorf
Redaktion:
Allgäuer Alpenwasser GmbH,
Andrea Burger, Naturpark Nagelfluhkette
Fotos:
Dirk Roth, Benjamin Zapf, Shutterstock,
Unternehmensarchiv,
Naturpark Nagelfluhkette
Druck & Verteilung:
Eberl Print GmbH
87509 Immenstadt
Auflage: 62.000 Stück
Anregungen für die nächste
Ausgabe nehmen wir gerne
unter info@alpenwasser.de
entgegen!
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