Leonie_Mohr_Portfolio_2017
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L E O N I E M O H R<br />
design
L E O N I E M O H R<br />
design
Je vielfältiger, freier, kreativer und aktiver sich der Weg gestaltet, um so mehr gibt es zu entdecken<br />
und zu erleben. So kann man mit wahrer Begeisterung, positiver Energie, innerer Ruhe, Inspiration<br />
und guter Gesellschaft Großartiges erschaffen. Das ist meine Faszination, die ich versuche in meinen<br />
Projekten zum Ausdruck zu bringen. Ich freue mich sehr, Kommunikationsdesign für mich entdeckt<br />
zu haben und bin gespannt, was die Zukunft bringen wird. Bis dahin mit lieben Grüßen,<br />
<strong>Leonie</strong> <strong>Mohr</strong>
L E O N I E M O H R<br />
design<br />
* 18. März 1993<br />
LEONIE MOHR<br />
Hermann-Distel-Str. 34<br />
21029 Hamburg<br />
+49 40 176 4058 4097<br />
le.mohr@web.de<br />
leoniemohr-design.de<br />
AUSLANDSERFAHRUNGEN<br />
2011 - 2012<br />
work and travel in Australien<br />
SCHULBILDUNG<br />
2003 - 2011<br />
Luisengymnasium in Bergedorf<br />
Abschluss: Abitur<br />
AUSBILDUNG<br />
2012 - 2016<br />
Studium für Kommunikationsdesign an<br />
der Alsterdamm - School of Visual Arts<br />
Abschluss: Grafikdesignerin<br />
BERUFSPRAXIS<br />
Dezember 2016 - Februar <strong>2017</strong><br />
Freelance Projekt WIELAND<br />
Juli - November 2016<br />
Junior - Artdirektorin bei JANSSEN GOUTTE<br />
Kunde: u.a. König Sylt Immobilien, Wulf<br />
Gärtner Autoparts AG / MEYLE uvm.<br />
Juni 2016<br />
Aushilfe bei TRACK GmbH<br />
Kunde: Adobe<br />
2015 - 2016<br />
Studentische Aushilfe bei AM|<br />
COMMUNICATIONS, Agentur für<br />
Kommunikation GmbH in Hamburg<br />
Kunde: Haspa
AUFGABE<br />
Gestalten einer persönlichen Zusammenstellung zur<br />
Erklärung typografischer Fachbegriffe.<br />
EDITORIAL<br />
Typografie verbinde ich mit Ausdruck! So vielfältig, unterschiedlich,<br />
eindeutig, schön, schrecklich, klassisch oder auch dynamisch<br />
die Typografie in ihrem Ausdruck sein kann, so sind es auch die<br />
zahlreichen Gesichter des Menschen. Jede einzelne Schriftart<br />
mit ihren unterschiedlichen Schriftschnitten ist einzigartig. Jeder<br />
Mensch mit seinen individuellen Seiten ist einzigartig. Und diese<br />
Einzigartigkeit ist so faszinierend, weil eine exakte Deutung<br />
praktisch nicht möglich ist. In meinem Projekt möchte ich genau<br />
diesen Ansatz umsetzen, um dem Menschen die Komplexität der<br />
Typografie näher zu bringen, welche genauso rätselhaft sein kann<br />
wie unsere Gesichter und deren sich widerspiegelnden Emotionen.<br />
Letztendlich spielt das Leben nach gewissen Richtlinien und<br />
einem guten Bauchgefühl, genau wie bei der Wahl der richtigen<br />
Schrift. Es gibt kein richtig oder falsch, es kommt auf die Authentizität<br />
an. It‘s just about: Faces!
DIE Kursive<br />
Schräg gestellte Schrift, die zur jeweiligen geradestehenden Schrift passend<br />
gezeichnet ist, aber ursprünglich einer eigenen Formentwicklung entstammt.<br />
Die Kursive ist ursprünglich keine Variante<br />
der geradestehenden Antiqua,<br />
sondern eine eigenständige Schriftform,<br />
die sich parallel zur Antiqua<br />
entwickelt hat.<br />
Die Ableitung ihrer Formen von der<br />
fließenden Handschrift ist offensichtlich.<br />
Erst im 17. Jahrhundert wurden<br />
Antiqua und Kursive zusammengeführt<br />
und im Laufe der Zeit immer<br />
mehr angeglichen. Doch bis heute<br />
hat die Kursive innerhalb der Schriftfamilien<br />
ihre Eigenart bewahrt, die<br />
sich nicht nur durch einige besondere<br />
Buchstabenformen und durch ihre<br />
Schrägstellung von der geradestehenden<br />
Antiqua unterschied, sondern<br />
auch dadurch, dass sie schmaler war.<br />
Die Linotype Satztechnik verlangte,<br />
dass die kursiven Buchstaben genauso<br />
breit wurden wie ihre aufrechten<br />
Schwestern. An dieses offene Kursivbild<br />
haben wir uns gewöhnt.<br />
bewegung<br />
Gill normal<br />
bewegung<br />
Gill kursiv
AUFGABE<br />
Entwickeln einer Broschüre im Zusammenhang<br />
mit der freigewählten Marke.<br />
EDITORIAL<br />
“Love to be here, love to be there - love to be everywhere!”<br />
Das ist der Anreiz nach dem Dorothee Schumacher lebt, gestaltet<br />
und ihre Mode zum Ausdruck bringt. An diesen Gedanken knüpfe<br />
ich mit meinem Modelbook an: großartige Modelle, verschiedene<br />
Nationen, damals und heute, Trendsetter, Personen die unsere Gesellschaft<br />
und Mode beeinflussten und noch immer beeinflussen.<br />
All das verknüpft mit dem Schaffen von Dorothee Schumacher ergibt<br />
einen abwechslungsreichen, grafischen und mit einer eigenen<br />
Bildsprache entwickelten Einblick in eine bunte Modewelt.
Naomi Campbell wusste schon früh, dass sie ins Rampenlicht möchte. Noch vor dem Abschluss brach sie mit gerade<br />
einmal vierzehn Jahren die Schule ab und ging in London auf die Schauspielschule. Als fünfzehn jährige wurde sie beim<br />
Shoppingbummel vom Fleck weg engagiert. Ein Jahr später kam Naomi erst auf das Cover der britischen Elle, kurz danach<br />
auf beinahe jedes wichtige Modecover weltweit. 1988 war sie als erstes schwarzes Fotomodell auf der britischen<br />
Vogue und dem US-Magazin Time zu sehen. Naomi Campbell zählt zu den erfolgreichsten Models ihrer Zeit. Sie war<br />
Stammgast auf den Laufstegen der großen Designer und stand vor der Linse beinahe jedes bekannten Fotografen.
AUFGABE<br />
Give-away als Werbemittel für die Marke<br />
Dorothee Schumacher.<br />
UMSETZUNG<br />
Mäppchen mit einer Broschüre, Postkarten,<br />
Nähnadeln und einem Knopf.
AUFGABE<br />
Konzeption und Umsetzung einer<br />
Werbeanzeige.<br />
UMSETZUNG<br />
Layout, Textelemente und alle Fotografien<br />
sind eigenständig erarbeitet.
AUFGABE<br />
Konzeption und Umsetzung einer<br />
Werbeanzeige.<br />
UMSETZUNG<br />
Layout, Textelemente und alle Fotografien<br />
sind eigenständig erarbeitet.
AUFGABE<br />
Konzeption und Umsetzung einer<br />
Werbeanzeige.<br />
UMSETZUNG<br />
Layout, Textelemente und alle Fotografien<br />
sind eigenständig erarbeitet.
AUFGABE<br />
Entwicklung einer Verpackung im Zusammenhang<br />
mit der neuen Marke.<br />
UMSETZUNG<br />
Durch das modern-individuelle Whiskyset ANGUS Dí lebt<br />
der verstaubte Whisky-Kult für die jüngere Generation auf!<br />
Geschmacklich abgestimmt mit dem Whisky enthält das Set<br />
eine kleine Flasche stilles Mineralwasser und verschiedene<br />
Nussmischungen. Somit hat jeder die Möglichkeit, seinen<br />
Whisky nach Bedarf mit seinem Lieblingssnack zu genießen.<br />
Ob pur, on the rocks oder salzig „- ein neuer Klassiker!“
KONZEPTION<br />
Das Independent Magazin der Marke „pink parrots“ dient als<br />
Inspirationsquelle für junge Frauen. Für ein unbeschwertes,<br />
abwechslungsreiches Leben und die daraus resultierenden<br />
Abenteuer. Das Ziel ist es, dass junge Frauen mit Potenzial und<br />
positiver Energie sich gegenseitig inspirieren und austauschen<br />
können. Das Ganze soll Spaß bringen und vielfältig sein. Es gibt<br />
nichts Schöneres als mit Freunden zu erleben und zu teilen. Das<br />
sind die Geschichten, die man sich auch später noch erzählt.
EDITORIAL<br />
Ein Moment wird zu einer Geschichte. Die Waminda Farm im<br />
Outback West-Australiens – ein Zuhause für mich. Das ewige<br />
Versteckspiel vor der Sonne und trotzdem spürt man sie intensiv<br />
auf der Haut. Der Blick reicht bis zum Ozean, hin und wieder<br />
streift eine Brise mein Gesicht. Der Tag geht allmählich zu Ende,<br />
die Tiere und Pflanzen sind versorgt. Andere Arbeiten warten<br />
auf den nächsten frühen Morgen, wenn die Sonne wieder aufgeht.<br />
Wir versammeln uns alle wie gewöhnlich im Haupthaus,<br />
um gemeinsam zu essen und uns auszutauschen. Dabei dürfen<br />
die zwei pinken Hauspapageien natürlich nicht fehlen. Die zwei<br />
lieben das Beisammensein am meisten und ziehen immer alle<br />
Aufmerksamkeit auf sich.<br />
Der eine sitzt brav auf der Schulter meiner Freundin Lara und<br />
fixiert ihr Rotweinglas. Eine Aufforderung für ein Schlückchen<br />
ist inzwischen nicht mehr notwendig. Der andere, „the naughty<br />
one“, stiftet wie immer Unruhe. Nur Ian, der Farmbesitzer – ein<br />
betagter Mann etwa Anfang siebzig und ein waschechter Australier<br />
mit gewissen Ähnlichkeiten zu „crocodile dundee“ – ist<br />
in der Lage, den Vogel mit seiner Stimme und einem strengen<br />
Unterton zu bändigen. Draußen ist es stockduster, es sind jede<br />
Menge hell leuchtende Sterne am Himmelszelt zu sehen. Man<br />
hört die Krähen kreischen und die Kängurus werden aktiv. Es<br />
ist zu dunkel sie ohne zusätzlicher Beleuchtung zu sehen, aber<br />
man spürt, dass sie überall sind. Wir suchen unsere Taschenlampen<br />
zusammen, um uns gleich auf den Weg zu unseren<br />
Bungalows, welche über das ganze Grundstück verteilt sind, zu<br />
machen. Zunächst müssen die zwei Papageien für ihre Nachtruhe<br />
in den Kräfig gebracht werden. Während der eine schon drin<br />
sitzt, mit geschlossenen Augen döst und darauf wartet, dass ich<br />
den Käfig mit einem Tuch verhänge, fliegt der andere noch wie<br />
wild durch das Haus und hält uns alle auf Trab.<br />
Endlich setzt er zum Flug Richtung Käfig an, macht jedoch kurz<br />
vorher kehrt und landet stattdessen lieber auf meinem Kopf.<br />
Lara greift blitzschnell zu ihrem Handy, macht ein Foto und<br />
hält diesen Moment damit fest. Ian schüttelt langsam den Kopf<br />
und sagt trocken mit seinem australischen Slang: „crazy stupid<br />
bird!“. Wir mussten alle lachen und ich fühlte mich so verbunden<br />
mit diesem Vogel.<br />
Steckt in mir und vielen anderen Frauen nicht auch ein<br />
„pink parrot“? Sie fliegen frei und munter durch die Lüfte, mal<br />
allein oder in bester Gesellschaft. Sie sind in ganz Australien zu<br />
sehen und erscheinen uns so besonders mit ihrem grau-rosa<br />
gefärbten Gefieder. Sie sind eigenwillig, lustig und leben so<br />
unbeschwert. Sie kommunizieren ausdrucksstark. Der direkte<br />
Blickkontakt, das Gefieder, welches sie aufplustern, das Aufstellen<br />
der Haubenfedern wenn sie aufgeregt, neugierig oder<br />
erfreut sind, die Neigung ihres Kopfes während sie ununterbrochen<br />
plappern – wundervoll!<br />
Das ist der Moment, der zu einer meiner Geschichten und<br />
letztendlich zu diesem Projekt wurde. Denn er war echt und ich<br />
kann ihn immer noch fühlen. Und es gibt so viele von diesen<br />
Erlebnissen, die uns erfüllen, die wir teilen, die uns auf unserem<br />
Lebensweg begleiten und uns formen. Ich weiß genau, dass es<br />
schon viele „pink parrots“ gibt und noch viel mehr Frauen, in denen<br />
einer schlummert. Nicht jede hat den einfachen Zugang sich<br />
dem hinzugeben, die Ausgangssituation ist bei jeder Frau eine<br />
andere. Das Leben sollte aber voller solcher Momente sein. Es ist<br />
immer wichtig eigene Entscheidungen zu treffen und seinen Weg<br />
zu gehen, egal wohin dieser führt. Hauptsache man hat den Mut<br />
man selbst zu sein und es zu machen. Man kann nur gewinnen!<br />
Um dieses Gefühl zu transportieren und Frauen zu aktivieren,<br />
habe ich dieses Magazin und die Marke „pink parrots“ entwickelt.<br />
Nicht nur um sich berauschen zu lassen, wie es sein könnte,<br />
sondern um auch den Anstoß zu geben, tätig zu werden. Lasst<br />
euch begeistern von dieser Ausgabe, von den „pink parrots“ und<br />
ihren Geschichten. Seid eigenständig, informiert euch und tretet<br />
in Kontakt miteinander über die zugehörige Website und App.<br />
Erlebt und erzählt schon bald eure eigenen Geschichten.
SA<br />
introduction • frauenporträt<br />
im hurly burly fragenpool<br />
lässt rosa uns teilhaben an<br />
ihren gedanken, erfahrungen<br />
und erwartungen.<br />
INTERVIEW PART ONE<br />
Dein Lieblingsschmuck?<br />
Ein Horn Ring, den ich von einem Massai aus einem<br />
kenianischem Dorf geschenkt bekommen habe. Den trage<br />
ich immer ohne es wirklich zu merken, aber wenn er mal<br />
weg ist, fehlt er mir. Ich habe keine gewöhnlichen Ohrlöcher<br />
und trage demnach keinen Ohrschmuck, außer<br />
einen golden Ring von meinem Vater als Helix. Ich liebe die<br />
Schmuckkombinationen aus Erbstücken, Geschenken oder<br />
Reisemitbringsel. Ich habe von jeder meiner Reisen ein<br />
Schmuckstück, welches ich trage bis es irgendwann von<br />
alleine abfällt, von Ketten über Arm- oder Fußbänder und<br />
natürlich Ringe. Generell gilt für mich mehr ist mehr und in<br />
einer gelungenen Mischung aus Allem fühle ich mich am<br />
wohlsten.<br />
Dein Lieblingsdrink?<br />
Das sind dann wohl mehrere. Mojito verbinde ich mit Sommer,<br />
ich liebe den Sommer! Amarula kommt aus Südafrika<br />
und bringt Gemütlichkeit und Häuslichkeit mit sich. Und<br />
Super Bock, ein leichtes Bier aus Portugal, welches mich<br />
an die schöne Zeit auf den Kapverdischen Inseln erinnert<br />
und somit für mich Strand, Sommer und Freiheit assoziiert.<br />
Deine Lieblingsdelikatesse?<br />
Salate in allen Variationen. Dips und Snacks. Ich esse<br />
generell alles. Ich liebe es zu kochen und probiere alles aus.<br />
Ich finde es interessant aus Gerichten herauszuschmecken,<br />
was sie beinhalten und diese dann einfach nach Gefühl,<br />
Lust und Laune nachzukochen. Ich habe sogar zu jedem<br />
Land, welches ich bereist habe, ein Lieblingsessen.
“<br />
FLIRT<br />
WITH<br />
„adventure!
PINK<br />
parrots<br />
flying for the joy of life<br />
PINK<br />
parrots<br />
flying for the joy of life<br />
<strong>Leonie</strong> <strong>Mohr</strong><br />
FANTASIE.<br />
STÄRKE. FREIHEIT.<br />
PINK parrots Magazin<br />
Großer Grasbrook 9<br />
20457 Hamburg<br />
T + 49 160 43 46 143<br />
l-mohr@pink-parrots.de<br />
pink-parrots.de
AUFTRAG<br />
Erstellung eines einheitlichen Erscheinungsbildes – Corporate<br />
Design für Daniel Wieland und sein zukünftiges Unternehmen.<br />
Das Einzelunternehmen entsteht unter dem Namen WIELAND<br />
und vereint Daniels drei Tätigkeitsbereiche – Physiotherapie,<br />
Personal Training und Betriebliches Gesundheitsmanagement.<br />
UMSETZUNG<br />
Ein Logo, welches in erster Linie zu Daniel als Person passt.<br />
Daniel steht hinter dem Ganzen als individuelle Betreuung mit<br />
dem „know-how“ aller drei Bereiche. Um dies optisch zu vermitteln<br />
habe ich eine Wortbildmarke entwickelt. Der Schriftzug in Versalien<br />
gesetzt integriert drei Elemente, die sich als grafische Formen in<br />
das Gesamtbild fügen und die folgenden Bereiche symbolisieren.<br />
Für die Dynamik in den Elementen sorgt der farbige Verlauf.<br />
Männlich, stark und bodenständig – medical athletic coaching.
medical athletic coaching
AUFGABE<br />
Ein Independent Magazin mit thematischem Bezug<br />
zur Bibel wird entwickelt und gestaltet.<br />
EDITORIAL<br />
Jeder kennt die Bibel, wir alle haben schon mal in ihr geblättert.<br />
Was für Erinnerungen, Gefühle, Gedanken assoziieren wir mit<br />
ihr? Das schlichte Buch mit endlos gefüllten Seiten von kleinster<br />
Schrift, mit endlos vielen Geschichten. Das wirkt schnell ermüdend.<br />
Vielleicht sind es zunächst zu viele und man weiß nicht wo<br />
zu beginnen? Und deshalb habe ich mich einem Ausschnitt aus<br />
dem alten Testament, nämlich König Salomo und seiner Weisheit<br />
zugewandt. Für mich persönlich ist das Urteil Salomo‘s, wo die<br />
Stärke seiner Weisheit und die Kraft der Mutterliebe zum Vorschein<br />
kommt, eine der schönsten Berichte in der Bibel. Somit führen<br />
euch drei Stationen durch dieses Magazin. Von Köning Salomo und<br />
seinen Taten zum Ursprung der Mutterliebe und die Beziehung<br />
zum eigenem Kind bis zur Verbindung von Hoffnung und Trauer<br />
basierend auf Gottes Glauben. Um dem Inhalt gerecht zu werden<br />
und ebenso gestalterisch wirken zu lassen, habe ich die Tradition<br />
mit der Moderne durch gewählte Typographie, eigene Collagen und<br />
Layout-Kompositionen verbunden. In diesem Sinne: Geht auf ein<br />
„Stückchen Bibel“ ein und lasst euch überraschen!
L E O N I E M O H R<br />
design
leoniemohr-design.de