Nr_497-2017-Jun

D.a. 497 ... aktuell * Rückblick Juni 2017
„Yee-haw and Howdy“ – Ein Sprung ins alte
Amerika der Cowboys und Indianer!
Es ist ein bisschen wie bei Harry Potter:
Mit dem Durchschreiten eines Tors ist
man plötzlich in einer anderen Welt. In
diesem Falle ist man mit dem Durchschreiten
des Tors am Eingang des Forts in der
Welt der Cowboys und Indianer des Amerikas
zur Zeit der Siedler und des Goldrausches.
Ungefähr 170 Cowboy- und Indianerfreunde
aus ganz Deutschland und
sogar aus Holland tummeln sich in
wunderschöner authentischer Kleidung
rund um den Saloon, das Gefängnis, die
„General Bank of Montana“ und den „Store“.
Dabei befinden wir uns auf dem Gelände des Bürgertreffs und die kleine Zeitreise
ist das 5. Western- und Country- Weekend-Treffen der Westernfreunde Dedinghausen.
Kinder können Gold waschen und Cowboystiefel werfen, Tierhaare erraten
oder mit der Kutsche fahren. Auf einem offenen Feuer werden Bohnen gekocht,
alter Schmuck und selbstgefertigte Ledertaschen werden angeboten. Es gibt
Square-Dancer vor dem Saloon und eine Indianer-Vorführung von „Iron Horse“,
der eigentlich Hans-Jörg Siepert heißt und der die D.a.-Kamera mit einer original
indianischen-Begrüßung
überraschte.
Auf der Mainstreet-Parade
flanieren alle Teilnehmer
vor den Gästen her – vom
Trapper über den 10-
jährigen Nico in Südstaatenuniform
bis hin zum Sheriff.
An den drei Tagen treten
Musikbands wie Dusty
Woodfield aus den Niederlanden,
Jamy Sheene und
Dusty Bohle und mehr auf.
Das Event lebt durch auch „skurrile Gestalten“.
Der Vogelmann war schon öfter da, Indianer waren
neu – sollen aber verstärkt einbezogen werden.
D.a. 497/20
Die Eingangskasse im Knast
War man an der Kasse vorbei, konnte man sich sicher fühlen …
Am Abend begeistert eine
Feuer-Show.
Es ist eine kleine aber feine
Veranstaltung und alle sind
(Foto: Kai Tepaß)
Andreas Kaltschmidt - der
Hauptorganisator des
Country Weekends.
Er stand auch dem WRD
Rede und Antwort. Der
Beitrag war am 26.05.17
in der Lokalzeit-Südwestfalen
zu sehen.