Wechsel in Steinbach: Kerstin Peiper kommt, Dieter Borck geht
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MOSAIK<br />
Geme<strong>in</strong>debrief Nr. 58<br />
März/April/Mai 2012<br />
Evangelische<br />
Kirchengeme<strong>in</strong>de<br />
Ste<strong>in</strong>bach<br />
Ste<strong>in</strong>bach · Rehbach · Ste<strong>in</strong>buch<br />
opfer?<br />
www.karfreitag.de
Liebe Geme<strong>in</strong>de . . .<br />
Liebe Geme<strong>in</strong>de,<br />
Haben Sie e<strong>in</strong>e Kreuz(es)-Geschichte?<br />
Kreuze stehen für so vieles. Sie s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong><br />
Zeichen unseres Glaubens, wir tragen sie als<br />
Schmuck. „E<strong>in</strong> Kreuz tragen“ – Redensart für<br />
Schweres, das uns wiederfährt, e<strong>in</strong> Zeichen<br />
der Passionszeit Jesu und manches andere<br />
mehr.<br />
Welches ist Ihr Kreuz, welches ,Kreuz‘ hat Ihr<br />
Leben verändert?<br />
– Kreuz(es)-Geschichten –<br />
Ich habe zur Konfirmation dieses bronzene Kreuz erhalten. Seitdem begleitet<br />
es mich. Es zeigt drei Gestalten, die gerade Abendmahl feiern.<br />
In der Mitte sitzt Jesus, zu se<strong>in</strong>er L<strong>in</strong>ken und Rechten Jünger. In den<br />
jeweiligen Ecken s<strong>in</strong>d die Worte: „ICH BIN BEI EUCH“.<br />
Für mich ist das e<strong>in</strong> Zeichen des Trostes und der Hoffnung geworden.<br />
Mitten im Kreuz sehe ich zugleich die Geme<strong>in</strong>schaft und die Zusage,<br />
du bist nicht alle<strong>in</strong>.<br />
Für mich drückt dieses Kreuz mehr aus, als <strong>in</strong> Worten zu fassen ist.<br />
Aber wenn ich es im Gebet oder auch mal zwischendr<strong>in</strong> <strong>in</strong> die Hand<br />
nehme, fühle ich wie schwer dieses Kreuz ist und zugleich wie gut es<br />
mir tut.<br />
Inmitten solcher Kreuz(es)-Geschichten kommen wir vielleicht dem Geheimnis<br />
der Passions- und Osterzeit näher, im Betrachten, im Nachs<strong>in</strong>nen,<br />
im geme<strong>in</strong>samen Erzählen.<br />
Ich wünsche Ihnen e<strong>in</strong>e gesegnete Zeit!<br />
Ihre<br />
2
Ord<strong>in</strong>ation von Pfarrvikar<strong>in</strong> Kerst<strong>in</strong> <strong>Peiper</strong><br />
Am 29. Januar feierten wir den Gottesdienst zur Ord<strong>in</strong>ation von Pfarrvikar<strong>in</strong> Kerst<strong>in</strong><br />
<strong>Peiper</strong>.<br />
Pröpst<strong>in</strong> Kar<strong>in</strong> Held und Dekan Stefan Arras leiteten diesen Festgottesdienst.<br />
Dekan Arras begrüßte die Festgeme<strong>in</strong>de. Nach dem E<strong>in</strong>gangslied „Lobe den Herren“ begann<br />
die Liturgie mit dem Votum (Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen<br />
Geistes), dem E<strong>in</strong>gangsspruch nach Psalm 27, dem Kyriegebet, der Gnadenverkündigung<br />
und dem Kollektengebet.<br />
Nach dem Lied „Strahlen brechen viele“ begann Pröpst<strong>in</strong> Held mit der Vorstellung der<br />
Ord<strong>in</strong>and<strong>in</strong> Kerst<strong>in</strong> <strong>Peiper</strong> und den Ord<strong>in</strong>ationsassistent<strong>in</strong>nen Pfarrer<strong>in</strong> Sab<strong>in</strong>e Feucht-<br />
Münch, der Rev. Dr. Deborah Roof, der Vikar<strong>in</strong> Sandra Gajownik und dem Kirchenvorsteher<br />
Achim Lohnes. Dann wurde das Glaubenbekenntnis gesprochen und die Prädikant<strong>in</strong><br />
Beate Braner-Möhl und die ehemaligen Kirchenvorsteher Heide Mühlhäuser und Wilhelm<br />
Kühne übernahmen die Schriftlesung.<br />
Frau Pröpst<strong>in</strong> Held verlas nun den Ord<strong>in</strong>ationsvorhalt und die Verpflichtungsformel. Nach<br />
der Frage an den Kirchenvorstand, der vollständig anwesend war, antwortete dieser mit<br />
„Ja mit Gottes Hilfe“. An das Fürbittengebet reihte sich dann die Sendung und Segnung<br />
für die nun ord<strong>in</strong>ierte Pfarrer<strong>in</strong> Kerst<strong>in</strong> <strong>Peiper</strong>. Nach dem Wort an die Geme<strong>in</strong>de wurde<br />
das Lied „E<strong>in</strong> Licht <strong>geht</strong> uns auf <strong>in</strong> der Dunkelheit“ gesungen.<br />
Musikalisch wurde der Gottesdienst von unseren beiden Organisten Stefan Weiss (Orgel<br />
und E-Piano) und Albena Vogel (Orgel und Saxophon) begleitet.<br />
Nun schloss sich die Predigt von Pfarrvikar<strong>in</strong> <strong>Peiper</strong> über den Text Offenbarung 1, Verse<br />
9 bis 18 an.<br />
Nach Abkündigungen, Fürbittengebet und Vater Unser und vor dem Segen wurde das Lied<br />
„Herr, wir bitten komm und segne uns“ gesungen.<br />
Während der Musikdarbietung der beiden Organisten zogen alle Mitwirkenden feierlich<br />
aus der Kirche aus.<br />
Schnell waren die Kirchenstühle ausgeräumt und Stehtische für den anschließenden<br />
Empfang aufgestellt. Die Konfirmanden kamen sofort mit Secco, Orangensaft und<br />
M<strong>in</strong>eralwasser und reichten sie den Geme<strong>in</strong>degliedern. Nach vielen Grußworten und<br />
Glückwünschen an die Ord<strong>in</strong>ierte wurden noch belegte Brote gereicht und es kam noch<br />
zu vielen <strong>in</strong>teressanten Gesprächen.<br />
4
Steht auf für Gerechtigkeit –<br />
Zum Weltgebetstag aus Malaysia<br />
Wie lässt sich e<strong>in</strong> Staat regieren, dessen zwei Landesteile<br />
– getrennt durch das Südch<strong>in</strong>esische Meer – über<br />
500 Kilometer ause<strong>in</strong>ander liegen? E<strong>in</strong> Land, dessen<br />
rund 27 Mio. E<strong>in</strong>wohner<strong>in</strong>nen und E<strong>in</strong>wohner unterschiedliche<br />
ethnische, kulturelle und religiöse Wurzeln<br />
haben. Mit Kontrolle, mit Reglementierungen, mit<br />
Religion? Die Regierung des südostasiatischen Landes<br />
Malaysia versucht mit allen Mitteln, E<strong>in</strong>heit und Stabilität<br />
zu erhalten. Der Islam ist <strong>in</strong> Malaysia Staatsreligion.<br />
Alle Malai<strong>in</strong>nen und Malaien (rund 50%) s<strong>in</strong>d von<br />
Geburt an muslimisch. Ch<strong>in</strong>esisch-stämmige (23,7%)<br />
und <strong>in</strong>disch-stämmige Menschen (7%), <strong>in</strong>digene Völker<br />
(11%) und Menschen anderer Herkunft (7,8%) gehören größtenteils dem Buddhismus, H<strong>in</strong>duismus,<br />
Christentum und anderen Religionen an. Für sie gilt nur theoretisch Religionsfreiheit. Immer<br />
wieder <strong>kommt</strong> es jedoch zu Benachteiligungen der religiösen M<strong>in</strong>derheiten und zu politisch-<strong>in</strong>strumentalisierten<br />
Konflikten. Malaysia, seit 1957 unabhängig, gilt als wirtschaftlich aufstrebend und ist als<br />
konstitutionelle Wahlmonarchie weltweit e<strong>in</strong>zig. Se<strong>in</strong>e Hauptstadt Kuala Lumpur liegt <strong>in</strong> Westmalaysia,<br />
wo ca. 80% der Bevölkerung leben. Im viel größeren Ostmalaysia, das auf Borneo liegt, leben besonders<br />
<strong>in</strong>digene Völker mit e<strong>in</strong>em hohen Christenanteil.<br />
Malaysia könnte zauberhaft se<strong>in</strong>: Mit vielen Stränden, fruchtbaren Ebenen an den Küsten, tropischem<br />
Dschungel, Hügeln und Bergen bis 4000 m versucht es mit Erfolg, Touristen anzuziehen. Ja, wenn<br />
es Korruption, Ungerechtigkeit und vor allem die Menschenrechtsverletzungen nicht gäbe! Aber man<br />
spricht unter dem Druck der Regierung am besten nicht darüber. Auch für Christ<strong>in</strong>nen und Christen<br />
(gut 9%) kann es gefährlich se<strong>in</strong>, Kritik zu üben.<br />
Die Weltgebetstagsfrauen haben <strong>in</strong> ihrer Liturgie e<strong>in</strong>en Weg gefunden, Ungerechtigkeiten, die „zum Himmel<br />
schreien“, anzuprangern: Sie lassen die Bibel sprechen. Die harten Klagen des Propheten Habakuk<br />
schreien zu Gott. Da s<strong>in</strong>d sie gut aufgehoben. Und die Geschichte von der hartnäckigen Witwe und dem<br />
korrupten Richter aus dem Lukasevangelium trifft genau den Lebenszusammenhang der Verfasser<strong>in</strong>nen<br />
und vieler Menschen weltweit. Das Bild von der „stumm leidenden malaysischen Frau“, das nicht nur <strong>in</strong><br />
Männerköpfen immer noch gültig ist, trauen sich die Weltgebetstagsfrauen im Gebet zu widerlegen. Weltweit<br />
wollen sie alle Christ<strong>in</strong>nen und Christen am 2. März 2012 aufrufen, aufzustehen für Gerechtigkeit.<br />
Ermutigt durch die Zusage Jesu, die sie sechsmal <strong>in</strong> ihrer Liturgie wiederholen: Selig s<strong>in</strong>d die, die nach<br />
Gerechtigkeit hungern und dürsten, denn sie werden satt werden. (Renate Kirsch)<br />
Frauen aus unserer Geme<strong>in</strong>de haben sich für den Weltgebetstagsgottesdienst vorbereitet und möchten<br />
alle Interessierten (Frauen und Männer) herzlich dazu e<strong>in</strong>laden am Freitag, den 02. März 2012<br />
um 19.30 Uhr <strong>in</strong> die evangelische Kirche Ste<strong>in</strong>bach. Anschließend dürfen Sie wieder bei kle<strong>in</strong>en<br />
Köstlichkeiten aus Malaysia und vielleicht guten Gesprächen noch etwas beisammen bleiben.<br />
6
Kirche macht Musik – Musik macht Kirche<br />
Viele Veranstaltungen s<strong>in</strong>d im Jahr 2012<br />
überregional geplant. Auch unser Dekanat<br />
be<strong>geht</strong> verschiedene Veranstaltungen unter<br />
diesem Thema. Auch <strong>in</strong> unserer Geme<strong>in</strong>de<br />
wollen wir uns dieses Themas annehmen.<br />
Anhand unseres Evangelischen Kirchengesangbuches<br />
wollen wir verschiedene Geme<strong>in</strong>deglieder<br />
nach ihrem Liebl<strong>in</strong>gslied befragen<br />
und von ihnen die Geschichte hören<br />
mit der sie dieses Lied verb<strong>in</strong>den. Auch Sie<br />
können uns von Ihrem Liebl<strong>in</strong>gslied erzählen.<br />
Schreiben Sie uns oder rufen Sie an, wir<br />
werden Sie befragen.<br />
Hier das erste Lied mit der ersten Geschichte:<br />
Es war kurz nach dem Krieg 1945/46. Die Mutter war dankbar, dass sie die fünf K<strong>in</strong>der<br />
im Alter von fünf bis 12 Jahren sicher ohne Vater über die schlimmen Jahre des Krieges<br />
gebracht hatte. Zu dieser Zeit kümmerte sich e<strong>in</strong>e Diakonissenschwester, Schwester Leni,<br />
um die Familie, damit die Mutter etwas Entlastung hatte. Sicher machte es die Fürsorge<br />
dieser Schwester, dass die Mutter aus Dankbarkeit spontan jeden Morgen mit den K<strong>in</strong>dern<br />
e<strong>in</strong>e kurze Morgenandacht hielt. Mit e<strong>in</strong>em Bibelspruch, e<strong>in</strong>em kurzen Gebet und<br />
e<strong>in</strong>em Lied.<br />
Und das war meistens das Lied von Paul Gerhardt:<br />
„Die güld´ne Sonne, voll Freud´ und Wonne br<strong>in</strong>gt unsern Grenzen mit ihrem Glänzen<br />
e<strong>in</strong> herzerquickendes, liebliches Licht. Me<strong>in</strong> Haupt und Glieder, die lagen darnieder;<br />
aber nun steh´ ich, b<strong>in</strong> munter und fröhlich, schaue den Himmel mit me<strong>in</strong>em<br />
Gesicht.“<br />
Es steht im heutigen Gesangbuch unter der Nummer 449.<br />
Als der Vater dann wieder gesund aus der Gefangenschaft kam, war der Alltag wieder e<strong>in</strong><br />
anderer, aber für die Er<strong>in</strong>nerung an diese Zeit des Zusammense<strong>in</strong>s <strong>in</strong> Lied und Gebet,<br />
waren alle, auch später als Erwachsene, sehr dankbar.<br />
WK<br />
8
Georg Büchner<br />
1813-1837<br />
Arzt – Philosoph – Revolutionär<br />
Im Jahre 1813 <strong>in</strong> Goddelau bei Darmstadt geboren, wuchs Büchner <strong>in</strong> das Jahrhundert der Industrialisierung<br />
h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>. Die Naturwissenschaften machten rasante Fortschritte, die Idee des Nationalstaates<br />
entwickelte sich, das Recht der Frau auf Bildung wurde e<strong>in</strong>gefordert und die oft unerträglichen Arbeitsbed<strong>in</strong>gungen<br />
der Menschen sorgten für Zündstoff.<br />
Massenarmut, Hunger und Not prägten die Jahre der Früh<strong>in</strong>dustrialisierung, die der junge Büchner<br />
äußerst kritisch und mit zunehmend revolutionärem Gedankengut wahrnahm.<br />
Der Vater war Arzt und die Familie lebte <strong>in</strong> wohlhabenden Verhältnissen. Georg war der Älteste von drei<br />
Brüdern und zwei Schwestern. Mit 17 Jahren g<strong>in</strong>g er zum Mediz<strong>in</strong>studium nach Straßburg, wo er bei<br />
Pfarrer Jaeglé und se<strong>in</strong>er Tochter Wilhelm<strong>in</strong>e, mit der er sich schon bald heimlich verlobte, wohnte.<br />
Die Beschäftigung mit der französischen Revolution lag nahe und obwohl er erkannte, dass der<br />
Mensch aus den Erfahrungen der Geschichte ke<strong>in</strong>e Erkenntnisse gew<strong>in</strong>nt, wollte er die Bevölkerung<br />
im Großherzogtum Hessen zur Revolution anstiften. Inzwischen studierte er <strong>in</strong> Gießen und nahm<br />
Kontakt zu Gleichges<strong>in</strong>nten auf. Er gründete zusammen mit August Becker „die Gesellschaft der<br />
Menschenrechte“ und mit Pfarrer Ludwig Weidig verfasste er das berühmte Flugblatt „Der Hessische<br />
Landbote“. Der Aufruf „Friede den Hütten, Krieg den Palästen“ konnte nicht ohne Folgen bleiben.<br />
Büchner floh nach Straßburg, die Freunde wurden verhaftet. Etwa um diese Zeit entstand das Drama<br />
„Dantons Tod“, dessen Materialquelle sich aus dem Titel erklärt und das e<strong>in</strong>es der meistdiskutierten<br />
Dramen der Weltliteratur ist.<br />
Wenig später entstand se<strong>in</strong> „Woyzeck“. Es ist das erste soziale Drama der deutschen Literatur, das<br />
e<strong>in</strong>en Menschen aus der untersten Gesellschaftsschicht zur Hauptfigur der Tragödie macht. Büchner<br />
ist jetzt 22 Jahre alt, <strong>in</strong>nerlich zerrissen, von Depressionen gepe<strong>in</strong>igt und ständig auf der Flucht.<br />
In Straßburg erreicht Dr. Georg Büchner e<strong>in</strong> Ruf aus Zürich, dort als Privatdozent zu lehren. Er nimmt<br />
an. Am 17. Oktober 1836 feiert er mit Wilhelm<strong>in</strong>e se<strong>in</strong>en Geburtstag. Zwei Tage später reist er nach<br />
Zürich, um die neue Aufgabe wahrzunehmen. Aber se<strong>in</strong>e Gesundheit bleibt angeschlagen. Nach wenigen<br />
Monaten <strong>in</strong> der Schweiz erfasst ihn e<strong>in</strong> schweres Fieber. Se<strong>in</strong>e Verlobte schafft es, noch rechtzeitig<br />
aus Straßburg anzureisen, um e<strong>in</strong>en letzten Sonnenstrahl über dieses zerquälte Leben zu werfen.<br />
Georg Büchner stirbt am 19. Februar 1837. Er ist 23 Jahre alt.<br />
Seit 1923 wird jährlich der nach dem Dichter benannte „Büchnerpreis“ an Autoren verliehen, die sich<br />
um die deutsche Literatur verdient gemacht haben. H.M.<br />
9
Unser K<strong>in</strong>dergarten Arche Noah<br />
Liebe Kirchengeme<strong>in</strong>de,<br />
man könnte es <strong>in</strong> jedem Mosaik schreiben, wie schnell die Zeit ver<strong>geht</strong>. Eben noch im Herbst und<br />
schwupp ist Weihnachten auch schon vorbei. Aber kurz zu Weihnachten und unserem Krippenspiel vom<br />
K<strong>in</strong>dergarten – es war wieder sehr schön und alles ist gelungen. Schön war es, dass Frau <strong>Peiper</strong> mit uns<br />
zusammen das Krippenspiel <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e k<strong>in</strong>dgerechte Gottesdienstliturgie e<strong>in</strong>baute und somit wurde der<br />
Abend, mit anschließendem Beisammense<strong>in</strong> <strong>in</strong> den K<strong>in</strong>dergartenräumen, e<strong>in</strong>e runde, schöne Sache.<br />
Nun s<strong>in</strong>d wir im Januar 2012 und wenn sie das Mosaik lesen, haben wir freitags den 17. 02. 2012 Fassnacht<br />
vielleicht schon gefeiert. Die K<strong>in</strong>der kommen wieder <strong>in</strong> ihren bunten verschiedenen Kostümen<br />
und für diesen Freitag steht der K<strong>in</strong>dergarten e<strong>in</strong>mal auf dem Kopf.<br />
Am 29. Januar haben wir mit unserem K<strong>in</strong>dergartenchor am Fest zur Ord<strong>in</strong>ation von Frau Pfrn. <strong>Peiper</strong><br />
mit e<strong>in</strong>em Liedbeitrag mitgewirkt. „Er hält die ganze Welt <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Hand“ wurde von K<strong>in</strong>dern, Eltern<br />
und dem Team gesungen, beschw<strong>in</strong>gt und mit viel Spaß. DANKE den Eltern, die uns immer wieder bei<br />
solchen öffentlichen D<strong>in</strong>gen unterstützen und auch Danke an die, die neu dazugekommen s<strong>in</strong>d und<br />
vielleicht auch <strong>in</strong> Zukunft Spaß haben mit uns zu s<strong>in</strong>gen, wenn es ähnliche Anlässe gibt. Der letzte war<br />
an der Adventsfeier der Senioren, auch hier hat sich wieder e<strong>in</strong> guter S<strong>in</strong>gtrupp gefunden.<br />
Ansonsten nehmen die Planungen im K<strong>in</strong>dergarten ihren Lauf. Das Weihnachtsprogramm beendet,<br />
ist nun <strong>in</strong> der Sonnengruppe das Thema fokussiert auf die Sprachentwicklung, vielseitig s<strong>in</strong>d auch<br />
gerade hierbei die Angebote für die K<strong>in</strong>der. Von der Morgenkreisgestaltung bis zum Freispiel kommen<br />
Aktivitäten zu diesem Thema vor.<br />
Die Regenbogengruppe nimmt ihre Bilderbuchbearbeitung von der Adventszeit noch bis Ende Januar<br />
mit h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>. Frederick von Leo Lionni unser Buch welches wir schon <strong>in</strong> der Vorweihnachtszeit – Weihnachten<br />
und auch jetzt mit den K<strong>in</strong>dern zusammen weiter verfolgen . Gerade dieses Buch und eigene<br />
Phantasie/Kreativität geben viele Bereiche vor, wozu wir mit den K<strong>in</strong>dern unsere Aktivitäten gestalten.<br />
Danach wird es wohl der kle<strong>in</strong>e Wassermann von Ottfried Preußler se<strong>in</strong>, der <strong>in</strong> der geme<strong>in</strong>samen<br />
Bearbeitung viele Lernthemen vorgibt. E<strong>in</strong> Buch birgt viele Geheimnisse... . Übrigens der Frederick ist<br />
ganz klar e<strong>in</strong> K<strong>in</strong>derbuch- doch auch wir Erwachsenen können auch D<strong>in</strong>ge herauslesen, die ebenso<br />
oder gerade für uns, zum Nachdenken <strong>in</strong>teressant wären.<br />
Zum ersten Februar haben wir die kle<strong>in</strong>e Lotta begrüßt, die nun auch schon drei ganze Jahre ist und<br />
vom K<strong>in</strong>dergärtchen <strong>in</strong> den K<strong>in</strong>dergarten <strong>kommt</strong>. Auch Lotta schon erfahren im K<strong>in</strong>dertrubel macht<br />
ihren Anfang hier bei uns <strong>in</strong> der E<strong>in</strong>richtung ganz souverän. Ebenso kam Andreas zu uns <strong>in</strong> die E<strong>in</strong>richtung,<br />
er ist schon K<strong>in</strong>dergarten erfahren und meistert se<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>stieg ebenso gut.<br />
Zum Januar 2012 haben wir vom Team zusammen mit Frau <strong>Peiper</strong> und Frau Anton die Qualitätsentwicklung<br />
wieder aufgenommen. Nach e<strong>in</strong>em geänderten Konzept und e<strong>in</strong>er strukturierten Vorgehensweise<br />
werden wir uns geme<strong>in</strong>sam durch die manchmal auch trockene Entwicklung (QE) durcharbeiten.<br />
Zum Wiedere<strong>in</strong>stieg hatten wir auch wieder e<strong>in</strong> Treffen mit unserem Fachberater der EKHN,<br />
welcher auch im Herbst noch e<strong>in</strong>mal zu uns kommen wird. Das Dokumentieren und Festschreiben<br />
verschiedener Bereiche rund um den Betrieb des K<strong>in</strong>dergartens ist Ziel unserer Arbeit.<br />
Genauso haben wir wieder das Projekt „Nicht mit mir“ <strong>in</strong> unserer E<strong>in</strong>richtung. Durch das Angebot<br />
10
des Vere<strong>in</strong>s Ju-Jutsu (Erbach), durch die Durchführung von Polizist<strong>in</strong> C. Oberle und die Teilkostenübernahme<br />
unseres Fördervere<strong>in</strong>s können wieder K<strong>in</strong>der aus beiden Gruppen teilnehmen und ihre<br />
Erfahrungen machen <strong>in</strong> Selbstverteidigung und wie verhalte ich mich <strong>in</strong> Situationen, wenn jemand<br />
Fremdes auf mich zu<strong>kommt</strong> <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Weise <strong>in</strong> der dies nicht <strong>in</strong> Ordnung ist. E<strong>in</strong>e gute Sache, die wir<br />
e<strong>in</strong>mal im Jahr anbieten bzw. Räumlichkeiten und Tagesablauf zur Verfügung stellen. E<strong>in</strong>mal <strong>in</strong> der<br />
Woche <strong>kommt</strong> Frau Oberle und <strong>geht</strong> mit den K<strong>in</strong>dern für e<strong>in</strong>e<strong>in</strong>halb Stunden <strong>in</strong> die Geme<strong>in</strong>deräume,<br />
oder auch e<strong>in</strong>mal nach draußen an die Straße. Ebenso gibt es e<strong>in</strong>en Abschluss für Eltern und K<strong>in</strong>der<br />
<strong>in</strong> der Vere<strong>in</strong>shalle des Ju-Jutsu Verbandes.<br />
E<strong>in</strong>e Fortbildung/Vortrag zu § 8a des Strafgesetzbuches besuchten alle von unserem Team, diese Fortbildung<br />
g<strong>in</strong>g um die Vorgehensweise bei Drohung von Gefährdung bei K<strong>in</strong>der und die Kooperation mit<br />
dem ASD (allgeme<strong>in</strong>er sozialer Dienst) des Jugendamtes.<br />
E<strong>in</strong>e Fortbildung über das Thema Tod wird Frau Pfrn. <strong>Peiper</strong> dem Team bieten. Gerade auch <strong>in</strong> H<strong>in</strong>blick<br />
auf Ostern e<strong>in</strong> relevantes Thema und auch für uns als Erzieher gut auf Fragen dah<strong>in</strong>gehend<br />
vorbereitet zu se<strong>in</strong>, möglichst auch schon bevor etwas dazu Anlass gibt reagieren zu müssen. Tod – e<strong>in</strong><br />
Thema welches wir gerne schweigend verfolgen, jeder mit se<strong>in</strong>en eignen Gedanken und Emotionen.<br />
Wir freuen uns auf das was vor uns liegt und berichten beim nächsten Mal über das was war und<br />
geben wieder e<strong>in</strong>e Vorausschau über das nächste Quartal.<br />
Bis dah<strong>in</strong><br />
In diesem S<strong>in</strong>ne grüßt Sie herzlich<br />
Heike Kunz<br />
Unsere K<strong>in</strong>derseite<br />
Woher <strong>kommt</strong> eigentlich der Osterhase?<br />
Das ist leider nicht so ganz klar. E<strong>in</strong>e mögliche Erklärung besagt, dass der<br />
Hase das Symbol der Fruchtbarkeitsgött<strong>in</strong> Eostre war. Da Ostara, das Fest<br />
dieser Gött<strong>in</strong> im Frühl<strong>in</strong>g gefeiert wird, bot sich der Hase als Ostersymbolik<br />
irgendwie an. Er wurde mehr oder weniger von der christlichen Kirche <strong>in</strong> die<br />
ganze Geschichte um Ostern herum e<strong>in</strong>gebettet. Es gibt genügend Beispiele<br />
<strong>in</strong> der Kunst und Architektur aus der Antike, <strong>in</strong> welchem der Hase als S<strong>in</strong>nbild<br />
von Leben und Wiedergeburt gilt. So richtig bekannt wurde der Osterhase erst<br />
als Spielzeugfigur. Nachdem Schokoladen-Osterhasen auftauchten, konnte sich niemand mehr dem<br />
niedlichen Hoppser entziehen.<br />
Wieso br<strong>in</strong>gt der Osterhase Ostereier?<br />
Genau betrachtet hat der Osterhase diesen Job noch gar nicht so lange. Vor dem 17. Jahrhundert<br />
waren es andere Tiere, je nach Region entweder e<strong>in</strong> Fuchs, Kuckuck, Storch oder Ostervogel. Eier<br />
galten schon im alten Babylon und Ägypten als Symbol für Fruchtbarkeit und erneutes Leben. Auch<br />
hier liegt die Verb<strong>in</strong>dung mit der christlichen Symbolik nahe. Es ist also denkbar, dass im Fall von<br />
Osterhase und Ostereier e<strong>in</strong>fach zwei verschiedene Ideen, die dasselbe ausdrücken, zusammenkamen<br />
und seitdem dafür sorgen, dass der Osterhase die Ostereier br<strong>in</strong>gt. PS<br />
11
Gottesdienste . . .<br />
. . . <strong>in</strong> Ste<strong>in</strong>bach<br />
März<br />
Freitag 02.03. 19.30 Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag<br />
der Frauen aus Malaysia<br />
Sonntag 04.03 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Mittwoch 07.03. 18.30 Uhr Passionsandacht<br />
Sonntag 11.03. 10.00 Uhr Gottesdienst<br />
Mittwoch 14.03. 18.30 Uhr Passionsandacht<br />
Samstag 17.03. 18.30 Uhr Abendgottesdienst<br />
Mittwoch 21.03. 18.30 Uhr Passionsandacht<br />
Sonntag 25.03. 10.00 Uhr Gottesdienst<br />
Mittwoch 28.03. 18.30 Uhr Passionsandacht<br />
Freitag 30.03. 15.45 Uhr Gottesdienst im „Haus Bonum“<br />
April<br />
Sonntag 01.04. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Donnerstag 05.04. 20.00 Uhr Gründonnerstag - Abendmahlsgottesdienst<br />
Freitag 06.04. 10.00 Uhr Karfreitag – Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Sonntag 08.04. 5.30 Uhr Ostermorgenfeier mit geme<strong>in</strong>samen Frühstück<br />
10.00 Uhr Ostergottesdienst mit Abendmahl<br />
Samstag 14.04. 18.30 Uhr Abendgottesdienst<br />
Sonntag 22.04. 10.00 Uhr Gottesdienst<br />
Freitag 27.04. 15.45 Uhr Gottesdienst im „Haus Bonum“<br />
Sonntag<br />
Mai<br />
29.04. 10.00 Uhr Festgottesdienst anlässlich der Jubiläen der<br />
TSG Turnabteilung und des Sängerkranzes<br />
Sonntag 06.05. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Sonntag 13.05. 10.00 Uhr Gottesdienst<br />
Donnerstag 17.05. 10.00 Uhr Christi Himmelfahrt - Gottesdienst<br />
Sonntag 20.05. 10.00 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Konfi rmanden und<br />
Konfi rmand<strong>in</strong>nen<br />
Freitag 25.05. 15.45 Uhr Gottesdienst im „Haus Bonum“<br />
Sonntag 27.05. 10.00 Uhr Pfi ngsten - Gottesdienst mit Abendmahl<br />
. . . <strong>in</strong> Ste<strong>in</strong>buch<br />
März<br />
Sonntag 11.03. 9.00 Uhr Gottesdienst<br />
12
April<br />
Montag 09.04. 10.00 Uhr Ostermontag - Gottesdienst<br />
Mai<br />
Sonntag 13.05. 9.00 Uhr Gottesdienst<br />
. . . <strong>in</strong> Rehbach<br />
März<br />
Sonntag 25.03. 9.00 Uhr Gottesdienst<br />
April<br />
Sonntag 22.04. 9.00 Uhr Gottesdienst<br />
Mai<br />
Montag 28.05. 10.00 Uhr Pfi ngstmontag - Gottesdienst<br />
Veranstaltungen<br />
Konfi rmandenunterricht Nach Term<strong>in</strong>absprache<br />
Besuchsdienst Montag 26. März und 21. Mai um<br />
17.45 Uhr im ev. Geme<strong>in</strong>dehaus<br />
Frauenkreis Ste<strong>in</strong>buch Dienstag 20. März, 17. April und 15. Mai<br />
um 14.30 Uhr im<br />
Feuerwehrhaus Ste<strong>in</strong>buch<br />
Ökumenisches Friedensgebet Mittwochs um 19.00 Uhr <strong>in</strong> Rehbach<br />
Seniorenkreis Donnerstag 08. März, 12. April und<br />
10. Mai um 14.30 Uhr<br />
im ev. Geme<strong>in</strong>dehaus<br />
Fitam<strong>in</strong>F – Frauen <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>de Mittwoch 07. März, 04. April und<br />
02. Mai um 19.30 Uhr<br />
im ev. Geme<strong>in</strong>dehaus<br />
Jugendgruppe „Kirchianer“ Samstag 31. März, 28. April und 26. Mai<br />
von 15 – 17 Uhr im<br />
ev. Geme<strong>in</strong>dehaus<br />
K<strong>in</strong>dergruppe Samstag 03. März, 07. April und 05. Mai<br />
im ev. Geme<strong>in</strong>dehaus<br />
13
Aktuelles aus unserer Geme<strong>in</strong>de<br />
E<strong>in</strong> Viertel Jahrhundert<br />
K<strong>in</strong>dergarten<br />
Am 01.02.2012 feierte Frau Silvia<br />
Schneider ihr 25-jähriges Dienstjubiläum<br />
<strong>in</strong> unserem ev. K<strong>in</strong>dergarten<br />
Arche Noah. Zu diesem Anlass gratulierten<br />
ihr ganz herzlich Pfarrvikar<strong>in</strong><br />
Kerst<strong>in</strong> <strong>Peiper</strong> und Jan<strong>in</strong>e Anton, Vorsitzende<br />
des Kirchenvorstandes und<br />
wünschen ihr auf diesem Wege nochmals<br />
alles Gute.<br />
Küsterstelle wieder besetzt<br />
Die halbe Küsterstelle, die von Frau Schmitz nach E<strong>in</strong>tritt <strong>in</strong> den Ruhestand von ihr dankenswerterweise<br />
ehrenamtlich übernommen wurde, konnte nun durch Herrn Carsten Meier wieder<br />
besetzt werden. Er wird sich Ihnen im nächsten Heft vorstellen.<br />
Meditatives Tanzen – E<strong>in</strong> neues Angebot <strong>in</strong> unserer Kirchengeme<strong>in</strong>de<br />
Unter Anleitung von Frau Ursula Slom<strong>in</strong>g (Tel.: 06061-7067494) werden Kreistänze zu Musik aus<br />
der ganzen Welt getanzt. Begonnen wird mit e<strong>in</strong>fachen Schritten. Alt und Jung s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>geladen es<br />
auszuprobieren. Bequeme Schuhe erleichtern das mitmachen. Die Tanzabende s<strong>in</strong>d offen.<br />
Jeden 4. Donnerstag im Monat – 22. März, 26. April, 24. Mai jeweils um 19:00 Uhr im ev. Geme<strong>in</strong>dehaus<br />
Ste<strong>in</strong>bach. Kostenbeitrag: 2,50 Euro<br />
Aufruf – Seelenvögel<br />
womöglich <strong>in</strong> Ihrem Garten!<br />
In Gedenken an die 77 Opfer vom Massaker <strong>in</strong><br />
Utöya, Norwegen, will die Künstler<strong>in</strong> Gabriele<br />
von Lutzau Seelenvögel formen. Sie sucht nach<br />
Thujas mit mehr als e<strong>in</strong>em Trieb aus der Wurzel<br />
heraus – MIT der Wurzel ab ca. 1,70 / 2 Meter.<br />
Für kle<strong>in</strong>ere Exemplare ist sie jedoch auch<br />
dankbar.<br />
Wenden Sie sich bitte an das Pfarramt <strong>in</strong> Ste<strong>in</strong>bach<br />
oder direkt an Frau von Lutzau. Danke!<br />
14
Unsere Partnergeme<strong>in</strong>de seit über fünfzig Jahren<br />
<strong>in</strong> Arneburg an der Elbe<br />
Vor vielen Jahren, noch zu DDR-Zeiten, war die jetzige Partnerschaft noch e<strong>in</strong>e Patenschaft<br />
und die Ste<strong>in</strong>bacher Frauen der Frauenhilfe sandten <strong>in</strong> jedem Jahr vor Weihnachten<br />
viele Päckchen an e<strong>in</strong>zelne Geme<strong>in</strong>deglieder der Arneburger Kirchengeme<strong>in</strong>de.<br />
Später nahm Frau Pfarrer<strong>in</strong> Schnarrenberger, Frau Annemarie Daum und e<strong>in</strong>ige Jugendliche<br />
unserer Geme<strong>in</strong>de persönliche Verb<strong>in</strong>dungen zu den Menschen jenseits der<br />
Grenze auf.<br />
Im Jahr 1985 wurde <strong>in</strong> Arneburg die Kirche renoviert und e<strong>in</strong> alter, frisch restaurierter,<br />
Altar e<strong>in</strong>geweiht. Zu diesem Festgottesdienst war auch unsere Geme<strong>in</strong>de e<strong>in</strong>geladen.<br />
Da aber kurz vorher unser damaliger Pfarrer Born gestorben war, fuhren e<strong>in</strong>ige Kirchenvorsteher<br />
zu diesem Fest. In Arneburg wurden wir freundschaftlich und brüderlich<br />
aufgenommen. Im Festgottesdienst überbrachte der Vorsitzende unseres Kirchenvorstandes<br />
W. Kühne die Grüße unserer Geme<strong>in</strong>de. Auch die Pfarrer Rohr und Künzel<br />
waren zu Besuch <strong>in</strong> Arneburg. Heute besteht die e<strong>in</strong>zige Verb<strong>in</strong>dung noch zwischen<br />
den Geme<strong>in</strong>den durch Wilhelm Kühne und dem dortigen Vorsitzenden des Kirchenvorstandes<br />
Werner V<strong>in</strong>zelberg. Und von ihm bekamen wir zum letzten Weihnachtsfest<br />
folgende Grüße:<br />
Liebe Uta, lieber Wilhelm, e<strong>in</strong>en schönen 4. Advent, e<strong>in</strong> gesegnetes Weihnachtsfest<br />
und e<strong>in</strong> friedvolles und gesundes Jahr 2012 wünschen Euch <strong>in</strong> alter und fester<br />
Verbundenheit Erika und Werner. Auch vom Ehepaar Schlase soll ich herzliche<br />
Grüße bestellen, ich habe ihnen das letzte Mosaik zur Information übergeben. ---<br />
Und dann erzählt er, dass am Sonntag, dem 4. Advent die Orgel aus dem Jahr 1821, die<br />
<strong>in</strong> den vielen Jahren <strong>in</strong> sehr desolatem Zustand war, umfangreich repariert wurde und<br />
an diesem Tag <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Festgottesdienst erneut geweiht wurde. Er sandte noch e<strong>in</strong>en<br />
Zeitungsausschnitt, den wir demnächst <strong>in</strong> unserem Schaukasten aushängen werden.<br />
Vielleicht können wir mit unserer Pfarrer<strong>in</strong> <strong>Peiper</strong> <strong>in</strong> Zukunft die Verb<strong>in</strong>dung wieder<br />
offiziell aufnehmen.<br />
WK<br />
15
KONFIRMANDEN 2012<br />
Konfirmation am 3. Juni 2012<br />
Bastian Klar,<br />
Ste<strong>in</strong>bach<br />
Ich lasse mich<br />
konfirmieren, weil<br />
ich damit me<strong>in</strong>en<br />
Glauben bekenne<br />
und so me<strong>in</strong>e Taufe<br />
bestätige.<br />
Maurice Bomanns,<br />
Ste<strong>in</strong>bach<br />
Ich lasse mich<br />
konfirmieren, weil<br />
ich damit me<strong>in</strong>en<br />
Glauben bekenne<br />
und der Kirche<br />
beitrete. Damit<br />
kann ich Patenonkel<br />
werden.<br />
Maren Götz,<br />
Rehbach<br />
Ich lasse mich<br />
konfirmieren, weil<br />
ich an Gott glaube.<br />
Luca Rebscher,<br />
Rehbach<br />
Kirche bedeutet<br />
für mich beten,<br />
Frieden und e<strong>in</strong>e<br />
Verb<strong>in</strong>dung zu<br />
Gott.<br />
16<br />
Tom Köster,<br />
Rehbach<br />
Ich lasse mich<br />
konfirmieren, weil<br />
ich damit me<strong>in</strong>en<br />
Glauben bekenne<br />
und Gott näher<br />
b<strong>in</strong>.<br />
Angel<strong>in</strong>a Gerbig,<br />
Ste<strong>in</strong>buch<br />
Ich lasse mich<br />
konfirmieren, weil<br />
ich e<strong>in</strong> Mitglied<br />
der Kirche se<strong>in</strong><br />
und mehr über den<br />
Glauben erfahren<br />
möchte.<br />
Leon Meier,<br />
Asselbrunn<br />
Ich lasse mich<br />
konfirmieren, weil<br />
ich es für mich<br />
e<strong>in</strong>en wichtigen<br />
Abschnitt <strong>in</strong> me<strong>in</strong>em<br />
Leben sehe und ich<br />
damit me<strong>in</strong>e Taufe<br />
bestätige.<br />
Marco Thierolf,<br />
Ste<strong>in</strong>bach<br />
Kirche bedeutet für<br />
mich, dass ich dort<br />
Gott alle me<strong>in</strong>e<br />
Probleme erzählen<br />
kann.
Konfirmation am 10. Juni 2012<br />
Patrick Eckert,<br />
Ste<strong>in</strong>bach<br />
Ich lasse mich<br />
konfirmieren, weil<br />
ich zur Kirche und<br />
ihrer Geme<strong>in</strong>de<br />
beitreten will.<br />
Sabr<strong>in</strong>a Viersch,<br />
Asselbrunn<br />
Jaquel<strong>in</strong> Fischbach,<br />
Ste<strong>in</strong>bach<br />
17<br />
Eileen Schönherr,<br />
Ste<strong>in</strong>bach<br />
Ich lasse mich<br />
konfirmieren, weil<br />
ich Patentante<br />
werden möchte<br />
und an Gott<br />
glaube.<br />
Lea Schubert,<br />
Ste<strong>in</strong>bach<br />
Konfirmation<br />
bedeutet für mich<br />
Gott näher zu<br />
kommen.<br />
Hannah Weyrauch,<br />
Ste<strong>in</strong>bach<br />
Ich lasse mich<br />
konfirmieren, weil ich<br />
Gott näher kommen<br />
will.<br />
Hannah Raßloff,<br />
Ste<strong>in</strong>bach<br />
Ich lasse mich<br />
konfirmieren,<br />
weil ich me<strong>in</strong>en<br />
Glauben festigen<br />
will und somit<br />
vollständiges<br />
Mitglied der<br />
Geme<strong>in</strong>de werde.
Konfirmation am 17. Juni 2012<br />
Vorankündigung:<br />
Ann-Kathr<strong>in</strong><br />
Bauer,<br />
Ste<strong>in</strong>bach<br />
Moritz Schmidt,<br />
Ste<strong>in</strong>buch<br />
Ich lasse mich<br />
konfirmieren, weil<br />
ich Patenonkel<br />
werden möchte.<br />
Philipp L<strong>in</strong>demer<br />
Asselbrunn<br />
6. Jugendkirchentag<br />
der EKHN<br />
18<br />
Stephanie Bär,<br />
Ste<strong>in</strong>buch<br />
Konfirmation<br />
ist mir wichtig,<br />
weil es für mich<br />
e<strong>in</strong> E<strong>in</strong>schnitt <strong>in</strong><br />
me<strong>in</strong>em Leben ist,<br />
der mich auch Gott<br />
näher br<strong>in</strong>gt.<br />
Aileen Mauß,<br />
Ste<strong>in</strong>buch<br />
Ich lasse mich<br />
konfirmieren,<br />
weil ich der Kirche<br />
angehören will und<br />
weil ich dadurch Gott<br />
e<strong>in</strong> bisschen näher<br />
komme. Außerdem<br />
ist jeder aus me<strong>in</strong>er<br />
Familie konfirmiert.<br />
Lisa Palme,<br />
Ste<strong>in</strong>bach<br />
7. bis 10. Juni 2012 <strong>in</strong> Michelstadt · Infos unter www.good-days.de
Nach Santiago de Compostela<br />
Diakon Jaksche stellt zweites Pilgerbuch vor<br />
Für viele Menschen ist es e<strong>in</strong> Bedürfnis den Jakobsweg <strong>in</strong> Spanien<br />
ost-westwärts zur Kathedrale <strong>in</strong> Santiago de Compostela postela<br />
zu pilgern. Bei diesen Wanderungen ist man viele Wochen ochen<br />
alle<strong>in</strong> auf dem Weg, da kann man gründlich über sich und<br />
se<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>stellung zu Gott und der Welt nachdenken.<br />
Unser katholischer Mitbruder Diakon Gerald Jaksche aus<br />
Rehbach hat sich etwas anderes überlegt: Tiefe geistliche he<br />
Erfahrung und e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>nere Wandlung kann man auch ch<br />
bei e<strong>in</strong>er Bus-Fußpilgerfahrt erfahren, wenn man sich h<br />
dem Geheimnis Gottes öffnet. Und so schildert er <strong>in</strong> n<br />
se<strong>in</strong>em Buch „Das Wunder am Cebreiro“ nicht nur<br />
die äußeren Abläufe dieses Pilgerweges, sondern er<br />
breitet auch se<strong>in</strong>e <strong>in</strong>neren Kämpfe und Gedanken<br />
auf vielen Seiten aus und er öffnet sich auf diesem<br />
Weg Gott, der Wunder vollbr<strong>in</strong>gen kann, wie er sie<br />
als Pilger auf diesem Weg selbst erfahren hat.<br />
In flottem und anschaulichem Stil schildert er se<strong>in</strong>e<br />
persönlichen Erfahrungen und Gedanken auf diesem<br />
Bus-Fußpilgerweg.<br />
Hier e<strong>in</strong> Beispiel se<strong>in</strong>er Gedanken, die sich immer wieder d auf f persönliche, ö li h gesellschaftliche ll h f li h und d<br />
kirchliche D<strong>in</strong>ge beziehen: In e<strong>in</strong>er Kirche, im Jahr 1066 erbaut, bewundert er an 50 Kapitellen<br />
am oberen Schaft der Säulen die Bildhauerarbeiten. Da werden auch (Seite 76/77) heilsgeschichtliche<br />
Ereignisse des Alten und Neuen Testaments dargestellt, unter anderem die Darstellung der<br />
Todsünden wie Hoffart, Habsucht und Wolllust und er denkt dabei, dass dies ke<strong>in</strong>e verstaubten<br />
Begriffe des Mittelalters s<strong>in</strong>d, sondern man kann sie ohne weiteres <strong>in</strong> die Neuzeit transportieren.<br />
In den Tagen der F<strong>in</strong>anzkrisen ist ja von Gier, Raffsucht und Verfall der Sitten die Rede. - Oder der<br />
Sündenfall im Paradies mit Eva, dem Apfel und der Schlange werden als veraltete Vorstellungen<br />
abgetan. Dabei sagt diese Bibelstelle doch nichts anderes aus als: „Du Mensch, pass auf, Gott hat<br />
dir e<strong>in</strong>en wunderschönen Garten gegeben, <strong>in</strong> dem du dich <strong>in</strong> Freiheit bewegen und fröhlich se<strong>in</strong><br />
darfst. Aber es s<strong>in</strong>d dir Grenzen gesetzt, die du nicht überschreiten darfst.“ Die Folgen solcher<br />
Grenzüberschreitungen haben nicht nur Völker sondern auch viele E<strong>in</strong>zelpersonen am eigenen<br />
Leib erfahren müssen.<br />
Soweit e<strong>in</strong>ige Gedanken und Empf<strong>in</strong>dungen des Buchautors. Viele weitere Schätze stehen noch <strong>in</strong><br />
diesem Buch, aus denen auch wir, die wir noch nicht gepilgert s<strong>in</strong>d, unsere Lehren ziehen können.<br />
Dieses Buch erhalten Sie im Buchhandel unter ISBN 9783-99026-240-5 für 17.40 €uro.<br />
WK<br />
19
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
FÜR DAS EVANGELISCHE DEKANAT ERBACH<br />
Ehre für Hildegard Schäfer<br />
Ste<strong>in</strong>bach. Arbeit im Kirchenvorstand<br />
und Leiter<strong>in</strong> des K<strong>in</strong>dergottesdienstes<br />
ihrer Ste<strong>in</strong>bacher Heimatkirchengeme<strong>in</strong>de,<br />
Mitarbeit im Dekanatsfrauenteam<br />
und Wortverkündigung<br />
als Prädikant<strong>in</strong>:<br />
die Liste der<br />
Ehrenämter, die Hildegard<br />
Schäfer teilweise<br />
jahrzehntelang ausgeübt<br />
hat, ist e<strong>in</strong>drucksvoll. Und darum bekam<br />
die 88-Jährige nun die Ehrenurkunde<br />
der Evangelischen Kirche <strong>in</strong> Hessen und<br />
Nassau. Dekan Stephan Arras (rechts)<br />
verlieh sie ihr im Rahmen e<strong>in</strong>es Gottesdienstes<br />
<strong>in</strong> der Ste<strong>in</strong>bacher Kirche und<br />
würdigte das engagierte Wirken Hildegard<br />
Schäfers <strong>in</strong> unterschiedlichen Bereichen<br />
als Liebesdienst im S<strong>in</strong>ne Christi. Kirchenvorstandsvorsitzende<br />
Jan<strong>in</strong>e Anton<br />
(l<strong>in</strong>ks) überreichte e<strong>in</strong>en bunten Blumenstrauß,<br />
und Antons Amtsvorgänger<br />
Wilhelm Kühne (Mitte) würdigte rück-<br />
20<br />
blickend noch e<strong>in</strong>mal die vielfältige Tätigkeit<br />
der Geehrten. – Erst vor wenigen<br />
Wochen hatte sie auch e<strong>in</strong>e Ehrenurkunde<br />
des Verbandes Evangelischer Chöre<br />
<strong>in</strong> Hessen und Nassau<br />
erhalten – für sage und<br />
schreibe 65 Jahre Mitgliedschaft<br />
im Kirchenchor<br />
der evangelischen<br />
Stadtkirchengeme<strong>in</strong>de<br />
Michelstadt.<br />
Foto: Bernhard Bergmann<br />
Evangelisches Dekanat Odenwald<br />
Bernhard Bergmann<br />
Referent für Öffentlichkeitsarbeit<br />
Obere Pfarrgasse 25<br />
64720 Michelstadt<br />
Telefon 0160 921 75371<br />
E-Mail oeff@evangelisch-im-odenwald.de<br />
www.evangelisch-im-odenwald.de
<strong>Wechsel</strong> <strong>in</strong> Ste<strong>in</strong>bach:<br />
Kerst<strong>in</strong> <strong>Peiper</strong> <strong>kommt</strong>,<br />
<strong>Dieter</strong> <strong>Borck</strong> <strong>geht</strong><br />
Ste<strong>in</strong>bach. E<strong>in</strong> herzliches Willkommen<br />
für die neue Pfarrvikar<strong>in</strong> Kerst<strong>in</strong> <strong>Peiper</strong><br />
und e<strong>in</strong> herzliches Dankeschön für den<br />
seitherigen Vakanzvertreter, Pfarrer <strong>in</strong><br />
Ruhe <strong>Dieter</strong> <strong>Borck</strong> – beides gab es am<br />
Zweiten Advent <strong>in</strong> der Kirchengeme<strong>in</strong>de<br />
Ste<strong>in</strong>bach. <strong>Borck</strong> war e<strong>in</strong>gesprungen,<br />
nachdem Pfarrer Paul-Gerhardt Künzel<br />
die Geme<strong>in</strong>de im Frühjahr verlassen<br />
hatte. Der rührige 71-Jährige, der bis<br />
zu se<strong>in</strong>er Pensionierung vor gut sechs<br />
Jahren <strong>in</strong> Schöllenbach-Bullau tätig war<br />
und dort noch immer lebt, macht nun<br />
gleichsam nahtlos weiter <strong>in</strong> den beiden<br />
pfarramtlich verbundenen Geme<strong>in</strong>den<br />
Mossau und Güttersbach. Der bisherige<br />
Mossautaler Pfarrer Bernd Fetzer wurde<br />
Anfang Dezember <strong>in</strong> den Ruhestand<br />
versetzt.<br />
<strong>Borck</strong> erhielt im Gottesdienst von Dekan<br />
21<br />
Stephan Arras und bei e<strong>in</strong>em anschließenden<br />
Empfang von den Ste<strong>in</strong>bacher Geme<strong>in</strong>degliedern<br />
außerordentlichen und<br />
sehr herzlichen Dank und Anerkennung<br />
für se<strong>in</strong>e Arbeit, <strong>in</strong> den vergangenen Monaten,<br />
darunter mit zwei Konfirmandenjahrgängen.<br />
Frisch begonnen hat <strong>in</strong> Ste<strong>in</strong>bach Pfarrvikar<strong>in</strong><br />
Kerst<strong>in</strong> <strong>Peiper</strong>. Sie wurde von<br />
Dekan Arras herzlich begrüßt. Nach Studium<br />
und Vikariat war sie zuletzt e<strong>in</strong>e<br />
Zeitlang <strong>in</strong> den USA tätig und ist nun mit<br />
ihrer Frau Almuth <strong>Peiper</strong> <strong>in</strong>s Ste<strong>in</strong>bacher<br />
Pfarrhaus e<strong>in</strong>gezogen. Ord<strong>in</strong>iert wird sie<br />
am 29. Januar von der Starkenburger<br />
Pröpst<strong>in</strong> Kar<strong>in</strong> Held. – E<strong>in</strong> ausführliches<br />
Porträt der neuen Pfarrer<strong>in</strong> folgt.<br />
Bernhard Bergmann<br />
5.12.2011
Freud und Leid <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>de<br />
Taufe<br />
Am 12.02.2012 <strong>in</strong> Ste<strong>in</strong>bach: Maximilian Weber, Ste<strong>in</strong>bach, Birkenstraße 7<br />
Bestattungen<br />
Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag.<br />
Gott ist bei uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag.<br />
Am 09.11.2011 <strong>in</strong> Ste<strong>in</strong>buch: Georg Sauer, Ste<strong>in</strong>buch, Krummer Weg 14, 81 Jahre<br />
Am 25.11.2011 <strong>in</strong> Ste<strong>in</strong>bach: Hans Lohnes, Ste<strong>in</strong>bach, In den Zwölf Morgen 14, 84 Jahre<br />
Am 28.11.2011 <strong>in</strong> Lengfeld: Marie Walter, Ste<strong>in</strong>bach, Unterer Hammer 2, 88 Jahre<br />
Am 09.12.2011 <strong>in</strong> Ste<strong>in</strong>bach: Edith Horlebe<strong>in</strong> geb. Renner, Ste<strong>in</strong>bach, An der Büttenwiese 8,<br />
92 Jahre<br />
Am 12.12.2011 <strong>in</strong> Ste<strong>in</strong>bach: Helmut Weyrich, Ste<strong>in</strong>bach, Darmstädter Straße 62, 72 Jahre<br />
Am 15.12.2011 im Friedwald: Karl Neff, Ste<strong>in</strong>bach, Am Hang 22, 77 Jahre<br />
Am 19.01.2012 <strong>in</strong> Lauerbach: Re<strong>in</strong>hard Konrad, Ste<strong>in</strong>bach, An der Ste<strong>in</strong>bach 25, 65 Jahre<br />
Am 31.01.2012 <strong>in</strong> Ste<strong>in</strong>bach: Adolf Arndt, Ste<strong>in</strong>bach, Unterer Hammer 2, 86 Jahre<br />
Am 20.01.2012 <strong>in</strong> Ste<strong>in</strong>bach: Elisabeth Kredel geb. Walther, Ste<strong>in</strong>bach, Unterer Hammer 2, 83 Jahre<br />
Am 20.01.2012 <strong>in</strong> Ste<strong>in</strong>buch: Horst Erw<strong>in</strong> Hauste<strong>in</strong>, Ste<strong>in</strong>buch, Am Wiesental 66, 89 Jahre<br />
Am 14.02.2012 <strong>in</strong> Rehbach: Hans Steiger, Rehbach, Langen-Brombacher-Straße 9 a, 69 Jahre<br />
22
Informationen<br />
ADRESSEN<br />
Evangelisches Pfarramt Ste<strong>in</strong>bach<br />
Pfarrvikar<strong>in</strong> Kerst<strong>in</strong> <strong>Peiper</strong><br />
Kurpfälzer Straße 28<br />
64720 Michelstadt-Ste<strong>in</strong>bach<br />
Telefon 0 60 61 - 70 34 78<br />
E-Mail: kerst<strong>in</strong>.peiper@gmx.de<br />
Seelsorgegespräche nach Vere<strong>in</strong>barung<br />
Geme<strong>in</strong>debüro<br />
Kar<strong>in</strong> Schubert<br />
Bürostunden: montags und freitags<br />
Von 9.00 bis 12.00 Uhr<br />
E-Mail: ev.kigem.ste<strong>in</strong>bach@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />
Telefon 0 60 61 - 23 95<br />
Telefax 0 60 61 - 1 21 75<br />
Konto Volksbank Odenwald:<br />
Kto.-Nr.: 181242 - BLZ 50863513<br />
Konto Sparkasse Odenwald:<br />
Kto.-Nr.: 41001884 - BLZ 50851952<br />
Vorsitzende des Kirchenvorstandes<br />
Jan<strong>in</strong>e Anton<br />
Dr.-Kurt-Schumacher-R<strong>in</strong>g 28<br />
Telefon 0 60 61 - 1 31 99<br />
E-Mail: jan<strong>in</strong>e.anton@gmx.de<br />
Evangelischer K<strong>in</strong>dergarten „Arche Noah“<br />
Kurpfälzer Straße 28<br />
64720 Michelstadt-Ste<strong>in</strong>bach<br />
Telefon 0 60 61 - 40 37<br />
E-Mail: ev.kita.michelstadt-ste<strong>in</strong>bach@ekhn-net.de<br />
Leiter<strong>in</strong>: Silvia Schneider<br />
IMPRESSUM<br />
MOSAIK ist der Geme<strong>in</strong>debrief für die evangelische Kirchengeme<strong>in</strong>de Ste<strong>in</strong>bach.<br />
Er wird vom Kirchenvorstand herausgegeben und ersche<strong>in</strong>t <strong>in</strong> der Regel alle drei Monate.<br />
Redaktion<br />
Wilhelm Kühne Vorsitzender des Redaktionsteams, Jan<strong>in</strong>e Anton, Karl-He<strong>in</strong>z Jordan,<br />
Heide Mühlhäuser, Kerst<strong>in</strong> <strong>Peiper</strong>, Herta Schmitz, Peter Schubert.<br />
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbed<strong>in</strong>gt die Me<strong>in</strong>ung der Redaktion wieder.<br />
Herstellung M&K Satz-, Druck- und Verlags-GmbH, Michelstadt<br />
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