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20110201 Hochzeitszeitung Roman Seiten 1 bis 28 ab

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Krün.de - Seefeld.a Freitag, den 11.02. 2011<br />

Achtung Kleingedruckt !!!<br />

1. Die Zeitung ist mit der Titelseite nach oben zu lesen.<br />

2. Nehmt die Zeitung mit der linken Hand und blättert mit der rechten.<br />

3. Linkshänder machen es natürlich umgekehrt.<br />

4. Beim Lesen solltet Ihr die Augen offen halten.<br />

5. Wenn Ihr unbedingt wissen wollt, was auf der nächsten Seite steht,<br />

blättert sie einfach um.<br />

6. Das gleiche gilt auch für die darauf folgenden <strong>Seiten</strong>.<br />

7. Fühlt Euch bitte nicht beleidigt, wenn das eine oder andere auf Euch<br />

zutreffen sollte.<br />

8. Unterlasst jegliches Bohren in der Nase, denn Ihr müsst zum<br />

Umblättern<br />

Eure Finger mit der Zunge befeuchten.<br />

9. Solltet Ihr beim <strong>ab</strong>enteuerlichen Lesen nichts erkennen können, dann<br />

schaltet doch gefälligst das Licht an.<br />

10. Solltet Ihr diese Zeitung im Bett lesen wollen, so lasst Euch<br />

In die Fallen<br />

der Liebe Getappt<br />

NACHRICHTEN<br />

Nichts Schöneres gibt es auf der Welt als Liebe, die ein Leben hält.“<br />

Ziemlich Plötzlich, obwohl längst erwartet, nach zehn Jahren "Probeleiden"<br />

entschieden sich am 11.02.2011 Silvia Huber und <strong>Roman</strong> Buba dem<br />

Junggesellenleben den Rücken zu kehren und in der Ehe<br />

das wahre Glück zu suchen.<br />

Unter großer Anteilnahme der Verwandtschaft, Freunde, Bekannte und viel Prominenz<br />

aus aller Welt wurde heute das Paar Silvia und <strong>Roman</strong> zum Altar geführt.<br />

Aus diesem Anlass wünschen wir dem Brautpaar Silvie und <strong>Roman</strong> viel, viel Glück in<br />

ewiger Liebe, den anwesenden Gästen einen schönen Tag der Begeisterung und<br />

berichten rückblickend von unseren Reportern aus Niedersachsen und Bayern


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Wir kaufen<br />

weder Zahngold noch Altgold oder Silber<br />

Gold & Diamantenhandel um die Ecke (hinter Tante Emma-Laden)<br />

(lohnt<br />

nicht !)<br />

St. Sebastian<br />

Krün<br />

Festtagsordnung<br />

Liebe Gäste !<br />

§ 1 Das Fest beginnt am Anfang und hört auf, wenn<br />

die Teilnehmerzahl auf weniger als einen<br />

gesunken und alles ausgetrunken ist.<br />

Wer mitmachen will, muß unbedingt anwesend<br />

sein!<br />

§ 2 Jeder Gast hat persönlich mit fröhlichem<br />

Gesicht, Durst, Appetit und ausreichendem<br />

Humor zu erscheinen.<br />

Jedoch: Erzählen Sie keine Witze! Hier gibt`s<br />

nichts zu lachen!<br />

§ 3 Jeder hat in Ruhe seinen Platz aufzusuchen;<br />

drängeln und schubsen ist verboten. Wer<br />

keinen Platz findet, sitzt unter dem Tisch.<br />

§ 4 Die Gäste sind verpflichtet, nicht mehr zu<br />

essen und zu trinken, als sie mit Gewalt<br />

hinunterkriegen können.<br />

§ 5 Wer an die Grenzen seiner Listungsfähigkeit<br />

gekommen ist, lässt sich langsam<br />

unter den Tisch gleiten (<strong>ab</strong>er bitte sich nicht am<br />

Tischtuch festhalten!).<br />

§ 6 Keiner soll aus Geiz seinen Nachbarn das<br />

Glas leertrinken, denn es wird weder<br />

kassiert, noch über die Anzahl der Getränke<br />

eine Strichliste geführt.<br />

§ 7 Verboten ist es, etwas übel zu nehmen<br />

oder sang- und klanglos zu verschwinden.<br />

§ 8 Zum Mitsingen aller Lieder sind auch<br />

diejenigen verpflichtet, die keine<br />

Singstimme h<strong>ab</strong>en; Personen mit Stimmbruch<br />

bilden einen eigenen Chor.<br />

§ 9 Eventuell auftretende Brände sind zu Hause<br />

zu löschen.<br />

§ 10 Das Mitbringen von Haustieren ist grundsätzlich<br />

untersagt. Dagegen ist es erlaubt, einen Affen oder<br />

einen Kater mit nach Hause zu nehmen.<br />

Schlussbemerkungen:<br />

- Wer die Oma beleidigt, muß sie behalten.<br />

- Wer ironische, sarkastische, gehässige und widerliche Anspielungen<br />

auf die Lebensgestaltung des Herrn Bräutigam zu dessen<br />

Junggesellenzeit von sich gibt, wird zur Silberhochzeit wieder<br />

eingeladen.<br />

- Sollte am Ende der Feier ein ungewolltes Durcheinander entstehen<br />

und jemand eine falsche Frau mit nach Hause nehmen, so wird<br />

gebeten, dies innerhalb der folgenden Tage dem Brautpaar zu melden.<br />

Zur Klärung der Eigentumsansprüche ist der Trauschein vorzulegen.


Von unseren Reportern<br />

aus gegebenen Anlass<br />

berichtet<br />

Silvia Huber<br />

Die xx-jährige Zahnarzthelferin will nicht länger<br />

nur als ewige "Freundin" von <strong>Roman</strong> gelten.<br />

Daher hat sie beschlossen den Bund der Ehe<br />

einzugehen.<br />

Wie sie uns weiter erzählt: "Ich möchte endlich<br />

mein Fräulein-Image <strong>ab</strong>legen und die<br />

ernsthafte Rolle der Ehefrau annehmen.<br />

Immerhin wollte ich bereits mehrere Kochkurse<br />

<strong>ab</strong>solvieren, h<strong>ab</strong>e mich mit der Anna-Sophia<br />

und <strong>Roman</strong>s Familie ordentlich angefreundet<br />

sowie seine Rennfahrkünste gelassen<br />

ertragen.<br />

Des Weiteren h<strong>ab</strong>e ich geduldig seine Motorräder, C<strong>ab</strong>riolets wie auch aller Art andere<br />

Vehicles mitgeputzt und mitgenutzt und ihn bei allen seinen Weltreisen immer gerne<br />

begleitet. Ich war mir zwar nicht sicher, ob ich das alles ohne einen seelischen oder<br />

<strong>ab</strong>er körperlichen Schaden zu bekommen schaffen würde, doch ich h<strong>ab</strong>e mich mit<br />

Bravur geschlagen und bewährt!"<br />

<strong>Roman</strong> Buba<br />

Der älteste (weil einzige) Sohn von Magdalena<br />

und Alois Buba hat sich zu seiner geplanten<br />

Eheschließung mit Silvia Huber wie erwartet<br />

positiv geäußert. Die Entscheidung sei ihm<br />

nach all den Jahren des Junggesellenlebens<br />

nicht schwer gefallen und er freut sich, das<br />

"seine Silli" doch endlich die positive Einstellung<br />

zur Ehe gefunden hat und die entscheidende<br />

Frage weder mit "nein" noch "vielleicht" oder<br />

"ich weiß es nicht" beantwortete. Daher rechnet<br />

er fest damit, dass die Silli ihn doch heiratet,<br />

nur, wie es die meisten Frauen allzu gerne<br />

vorführen - sie lässt ihn etwas "zappeln".<br />

Man munkelt außerdem, dass die geplante<br />

Hochzeitsreise einen entscheidenden "Anreiz"<br />

für die Braut bot, der Eheschließung letztlich<br />

doch einzuwilligen.


Ratibor<br />

Sommer 1975<br />

auf dem Hof bei Oma<br />

2009<br />

<strong>Roman</strong><br />

1979<br />

sein erstes,<br />

"richtiges" Fahrrad<br />

sein erstes<br />

Auto 04.1976<br />

1978<br />

Kaum auf der Welt und<br />

schon geht’s in die Schule<br />

09.1980<br />

1983<br />

1988<br />

1985<br />

Ein Offizier<br />

und Gentleman<br />

1994<br />

Abi 1993


November 1972<br />

SILVIA<br />

NACHRICHTEN<br />

Und auch die Silvia<br />

freut sich auf<br />

die Schule


<strong>Roman</strong><br />

und die Tochter<br />

Anna-Sophia<br />

D a die B ilder genug<br />

aussagekräftig sind<br />

M it der O m a<br />

brauchen w ir sie nicht<br />

kom m entieren<br />

und m it der F ranzi


2009<br />

<strong>Roman</strong><br />

und seine<br />

Vehicles<br />

2008<br />

1996<br />

Die erste, echte Maschine der<br />

Anna-Sophia<br />

- woher bloß die Gene kommen?<br />

Abi 1993


Ehestandsbarometer<br />

Mit dessen Hilfe erkennt<br />

man(n), welches Ehe-donner-Wetter<br />

und warum angesagt ist.<br />

1. Folgt der Mann stets seiner Frau,<br />

so ist der Himmel immer blau!<br />

2. bekommt das Frauchen neue Kleider,<br />

wird das Wetter klar und heiter.<br />

3. Zeigt er sich als Streiter,<br />

bleibt der Himmel nicht ganz heiter!<br />

4. Geht er rasch auf alles ein,<br />

glänzt das Hausim Sonnenschein!<br />

5. Passt ihm nicht, was sie bestellte,<br />

zeigt das Barometer Kälte!<br />

6. Wenn er gar noch ihren Plan<br />

unbedacht durchkreuzt, so gibt’s Orkan!<br />

7. Zieht er nicht am richtigen Hebel,<br />

folgt sogleich ein dichter Nebel!<br />

8. Widerstrebt er ihr verwegen,<br />

gleich entsteht ein Tränen-Regen!<br />

9. Macht er auf dem Tischtuch Tolken,<br />

kommen rasch die dunklen Wolken!<br />

10. Schlägt nachts 12 die Uhr vom Turm<br />

bei der Heimkehr, dann folgt Sturm!<br />

11. Für des Weibchens Fehler blind<br />

muss er sein, sonst gibt es Wind!<br />

12. Seid ihr <strong>ab</strong>er nett und netter,<br />

h<strong>ab</strong>t ihr immerfort Schönwetter!<br />

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Hochzeitsfahrten


Endlich wirst du<br />

vernüftig!<br />

<strong>ab</strong><br />

Mädchen,<br />

hast du es dir<br />

gut überlegt??<br />

fh<br />

11<br />

Hura!<br />

wir heiraten!<br />

Und die Blumen ?<br />

sh<br />

Ob das gut geht ?<br />

fh<br />

Wann, schon heute??<br />

Wo sind bitte meine<br />

Schuhe? rb


Ehevertrag<br />

Es folgt ein wissenschaftliches Experiment, das erkunden soll, ob zwei<br />

Personen genauso billig leben können wie eine einzige es könnte.<br />

Das Experiment hat den höchsten wissenschaftlichen Anspruch und ist<br />

selbstverständlich notariell beurkundet:<br />

<strong>Roman</strong> Buba und<br />

Silvia Huber<br />

sind hiermit autorisiert, den Versuch auszuführen, ihn wissenschaftlich zu<br />

dokumentieren und das hier geäußerte Sparsamkeitsgebot zu belegen!<br />

- Es sind die Gesamtkosten der Grundnahrungsmittel wie<br />

4000 g Liebe<br />

1250 g Hing<strong>ab</strong>e<br />

750 g Freundschaft<br />

1000 g Zärtlichkeit<br />

2500 g Humor<br />

und 8000 g Verständnis in Euro prüfbar zu beziffern und zu dokumentieren.<br />

Die Schätzungen aller bekannten Experten erg<strong>ab</strong>en nämlich <strong>bis</strong> jetzt eine Frage<br />

aufwerfende Summe von 0,00 €.<br />

- Außerdem sind sie autorisiert, unter folgenden Bedingungen in Treue zu leben:<br />

Der Ehemann (hinterher genannt: der leibeigene Göttergatte) verpflichtet sich<br />

seiner Frau gegenüber (hinterher genannt: Hausherrin):<br />

1. Geduldig und ohne Murren die aus o. g. Zutaten gekochte Malzeiten zu speisen.<br />

2. Alle Gehälter und alle Kartenspiel- und Lottoeinnahmen <strong>ab</strong>zutreten.<br />

3. Sein kleines Notizbuch mit Namen und Telefonnummern zu verbrennen.<br />

4. Aus den Festplatten aller seiner Computer, Laptops, Smartphones usw. alle<br />

Junggesellen-typischen Abbildungen, Fotos und Filme restlos und dauerhaft<br />

zu löschen.<br />

5. Falls es zutrifft, allen armen Verwandten der Hausherrin freie Kost und Logis zu<br />

gewähren.<br />

Die Hausherrin verpflichtet sich im Gegensatz:<br />

1. Aus o. g. Grundnahrungsmitteln warme und schmackhafte Mahlzeiten<br />

nicht immer, <strong>ab</strong>er immer öfter vorzubereiten.<br />

2. Sollte der Göttergatte doch hin und wieder an männlichen Kräften gewisse<br />

Verluste erleiden, so könnte die Frau mind. eine warme, bürgerliche Mahlzeit in<br />

der Woche männergerecht kochen.<br />

3. Alle Bussgelder für zu schnelles Fahren, Beleidigungen, Prügeleien und<br />

andere, männerspezifische Vergehen zu erstatten<br />

4. Taschengeld für ein Bier in der Woche zu zahlen. Da die Kosten für Zigaretten<br />

aus dem Harz IV – Katalog gestrichen wurden, ist das Rauchen<br />

aus Solidaritätsgründen zu unterlassen.<br />

5. Außerdem geht die Hausherrin keine weiteren Verpflichtungen ein, die sie<br />

nicht für nötig hält.


Die Wassermannfrau 21. Januar - 19. Februar<br />

Sie will nicht als Sexobjekt betrachtet werden. Ihren hohen Maßstäben ist nicht leicht zu entsprechen,<br />

und sie verlangt unbedingt, dass ein Liebh<strong>ab</strong>er ihr die gebührende Achtung entgegenbringt.<br />

Zur Eile angetrieben werden mag sie gar nicht. Beim ersten Stelldichein erwarte man ja nicht, dass der<br />

Abend im Bett enden wird. Auch die zweite Zusammenkunft ist für sie noch nicht der Beginn einer<br />

Liebelei. Sie ist nicht prüde, <strong>ab</strong>er man muss sie überzeugen, dass sie nicht einfach als<br />

Gelegenheitsliebchen angesehen wird.<br />

Die Wassermannfrau ist empfindsam und hat einen starken Intellekt. Sie ist durchgeistigt.<br />

Freunde regen sie an. Sie ist gern unter Menschen, schwelgt in Geselligkeit und ist immer bereit, von<br />

Leuten, die sie mag, eine Einladung in letzter Minute anzunehmen. Da sie im Grunde ehrlich und offen<br />

ist, kann sie schlecht lügen. Sie möchte nicht die Unwahrheit sagen. Wenn sie einem Menschen zugetan<br />

ist, legt sie ihre Seele bloß, oft auf unkluge Weise.<br />

Sie verstrickt sich ins Leben anderer, und das mit großer Hingebung. Manchmal erteilt sie Ratschläge,<br />

die weder gebraucht noch gewünscht werden.<br />

Männerarbeit macht ihr nichts aus. Wenn nötig, würde sie einen Job als Automechaniker, Straßenbauer<br />

oder Maurer annehmen; doch meistens findet man sie auf einem hohen leitenden Posten.<br />

Sie spricht auf Herausforderung an. Sie begrüßt jede neue Gelegenheit, übernimmt jede neue<br />

Verantwortung, weil sie überzeugt ist, allen Anforderungen gewachsen zu sein. Da sie intelligent ist, vor<br />

keinem Versuch zurückschreckt und die Beweggründe anderer versteht, hat sie auch meistens Erfolg.<br />

Am besten entfaltet sie sich in der Zusammenarbeit mit anderen, eine Eigenschaft, die kluge Leute sehr<br />

zu schätzen wissen.<br />

Vor allem <strong>ab</strong>er hat sie den Mut, zu ihren Überzeugungen zu stehen und wird ihnen <strong>bis</strong> zum bitteren<br />

Ende treu bleiben. Wenn ein Projekt fehlschlägt, ist sie nicht niedergeschlagen, weil man ihres<br />

Erachtens von einem Misserfolg ebensoviel lernen kann wie von einem Erfolg. Ein würdiger Versuch,<br />

der fehlschlägt, ist für sie mehr wert als irgendein geringfügiger Erfolg, denn er bedeutet für sie die<br />

Herausforderung, die Sache nochmals anzupacken und einen zweiten Versuch zu machen.<br />

Sie ist zwar bezaubernd, unterhaltend und phantasievoll, <strong>ab</strong>er sie kann auch eigensinnig sein. Zum<br />

Beispiel neigen viele Wassermannfrauen zum Okkulten, und man wird feststellen, daß es unmöglich ist,<br />

sie von ihrem Glauben ans Übersinnliche <strong>ab</strong>zubringen. Wenn sie überzeugt sind, etwas zu "wissen",<br />

lassen sie sich weder durch Argumente noch durch Tatsachen ins Wanken bringen. Sie berufen sich<br />

darauf, dass sich so genannte Tatsachen oft als falsch erweisen, wenn man sie nur aus Aspekten<br />

betrachtet, die andere gar nicht sehen. Wenn sie sich einmal ihre Meinung gebildet h<strong>ab</strong>en, kann kein<br />

anderer sie dazu bringen, sie zu ändern.<br />

Da die Wassermannfrau ein tiefes Bedürfnis nach Liebe und Kameradschaft hat, findet sie das andere<br />

Geschlecht ungemein anziehend. Sie sucht jedoch den vollkommenen Gefährten und hat große<br />

Schwierigkeiten, sich zu entschließen. Infolgedessen heiratet sie meistens spät im Leben, und ihre Wahl<br />

überrascht dann ihre konventionellen Freunde. (Überhaupt schockiert sie ihre konservativen Bekannten<br />

immer mit ihrer Einstellung zu Streitfragen). Sie ersehnt einen Mann, der es ihr ermöglicht, sich wirklich<br />

als Frau zu fühlen; Rasse, Hautfarbe und Religion spielen d<strong>ab</strong>ei gar keine Rolle.<br />

Sie liebt schöne Dinge, einschließlich aller Teile des menschlichen Körpers. Man sollte nicht vergessen,<br />

ihr zu sagen, wie wundervoll man ihren nackten Körper findet. Diese Frau braucht Bewunderung. Sie ist<br />

sehr ordentlich. Während der Mann sich wohlig und faul auf dem zerwühlten Lager räkelt, steht sie auf,<br />

um das Bett zu machen.<br />

Sie kann intensiv, nervös und, wenn frustriert, nörgelig sein. Sie ist auch verschwenderisch und in<br />

Bezug auf Persönlichen Komfort sogar extravagant. Natürlich wird sie niemals zugeben, dass das<br />

ein Fehler sei. Sie findet Menschen, die ihr Leben der Jagd nach dem Geld widmen, oberflächlich oder<br />

nicht ganz normal. Geld ist für sie nur zum Ausgeben da - man kauft sich damit, was man sich wünscht.<br />

Und sie tut alles, um das zu bekommen, was sie sich wünscht.


Der Widdermann 21. März - 20. April<br />

Man merkt es sehr bald: Freund, Liebh<strong>ab</strong>er oder Gatte, der im Zeichen des Widders geborene Mann ist<br />

aggressiv, Energie geladen und ruhelos. Er mag unpraktisch und impulsiv sein, <strong>ab</strong>er er ist in jedem Falle<br />

phantasievoll und dynamisch. Bei ihm läuft etwas. Wer mit einem Widder ausgeht, kann nie wissen, wo er<br />

am Ende landet. Doch wo das auch sein wird, aufregend ist es bestimmt. Man wird auch rasch feststellen,<br />

dass er in der einen Minute großzügig und in der nächsten knauserig ist. Er kann eine Frau zum Wahnsinn<br />

treiben, <strong>ab</strong>er sie findet es herrlich.<br />

Sie findet es herrlich, weil der Widdermann <strong>ab</strong>solut erotisierend wirkt. Er ist eine dominierende<br />

Persönlichkeit, die sich ungeduldig über Regeln und Konventionen hinwegsetzt. Ihn interessiert die<br />

"Missionarsstellung" nicht, wenn er ins Bett sinkt. Falls es überhaupt ein Bett ist. Der Widder macht auch<br />

auf dem Verdeck eines Autos oder in einem fahrenden Motorboot Liebe.<br />

Seine Auserwählte erlebt alle Freuden, die sie sich nur wünschen kann - und manchmal noch ein wenig<br />

mehr. Der Wonnen gibt es im (Überfluss, doch ähnelt es ein <strong>bis</strong>schen einem Kegelspiel mit Handgranaten.<br />

Jeden Augenblick kann etwas explodieren.<br />

Er ist eifersüchtig. Er will seine Frau mit Haut und Haaren, was sie von ihm allerdings nicht erwarten darf.<br />

Er selbst mag ein Betthüpfer sein, von seiner Frau jedoch verlangt er <strong>ab</strong>solute Treue. Wenn sie einen<br />

<strong>Seiten</strong>sprung macht, ist es aus. Er ist auf jeden eifersüchtig, angefangen bei seinem besten Freund <strong>bis</strong><br />

zum Briefträger.<br />

Man komme einem Widder ja nicht mit der Ausrede, man brauche Zeit zum Überlegen - er will von der Frau<br />

nur eine Antwort hören: Ja! Wegen des Weiteren braucht sie sich dann keine Sorgen zu machen. Sein<br />

Stolz begnügt sich nicht mit halben Sachen. Er geht zwar stürmisch vor, reißt ihr die Kleider vom Leibe, hält<br />

dann <strong>ab</strong>er, was er versprach, und ist ganz gewiss nicht langweilig. Mit ihm erlebt man eine Nacht, die man<br />

so bald nicht vergessen wird.<br />

Man kann ihn an sich fesseln, indem man ihm nette Dinge über seine Technik sagt - er ist Schmeicheleien<br />

sehr zugänglich, wenn sie nicht allzu dick aufgetragen werden. Denn der Widder ist nicht dumm. Er ist nur<br />

so sehr von sich selbst überzeugt, dass er die Schmeicheleien sogar eher für eine Unterschätzung hält.<br />

Für die Frau, die ein häusliches, ruhiges Leben liebt, ist der Widder kein geeigneter Gefährte. Er ist ein<br />

Bahnbrecher. Doch unter all dem herrischen Geh<strong>ab</strong>e und aller Anmaßung kann man eine merkwürdige<br />

Empfindsamkeit spüren - den Charme eines kleinen Jungen, der eine beschützende Mutter braucht. Wer<br />

das durch die schillernde Oberfläche erkennt, vermag sein Herz zu gewinnen. Der Frau, die er liebt, wird<br />

er Treue, Aufrichtigkeit und Zärtlichkeit beweisen.<br />

Man versuche ja nicht, ihn an der Nase herumzuführen. Was man ihm verspricht, muss man halten. Wer<br />

nicht mit ihm ins Bett will, bleibe besser zu Hause vor dem Fernsehgerät - der Widder lässt nicht mit sich<br />

spielen. Und wer nicht bereit ist, bei Spielen mitzumachen, über die er <strong>bis</strong>her vielleicht nur in Büchern<br />

gelesen hat, der bleibt ebenfalls besser zu Hause und übt sich im Stricken. Alles, was nach Routine<br />

schmeckt, langweilt ihn tödlich. Die Frau, die einem Widder sexuell gefallen will, muss Phantasie walten<br />

lassen - und die ohne Einschränkungen.<br />

Er hat Sinn für Humor und hegt eine Vorliebe für sowohl intelligente als auch reizvolle Frauen. Seine<br />

geistreiche Schlagfertigkeit benutzt er dazu, Unnatürlichkeit und falschen Schein zu entlarven.<br />

Er ist eine Führernatur von geradem, offenem Wesen, beharrt jedoch darauf, seinen eigenen Weg<br />

zu gehen. Er ist imstande, viel Geld zu verdienen, weiß <strong>ab</strong>er nicht immer damit umzugehen. Er neigt<br />

zu sehr zur Extravaganz, und sieht im Geldausgeben einen Weg, Macht zu demonstrieren. Für die<br />

Frau erhebt sich das Problem, mit ihm Schritt zu halten. Sie wird es jedoch lohnend finden.


Fische Steinbock<br />

22.12 - 20.01<br />

20.02 - 20.03<br />

Stier<br />

21.04 - 20.05<br />

Zwillinge<br />

21.05 - 21.06<br />

Krebs<br />

22.06 - 22.07<br />

Heirate oder heirate nicht,<br />

du wirst beides bereuen.<br />

Sokrates<br />

Ehen und Wein h<strong>ab</strong>en eines gemeinsam:<br />

Die wahre Guete zeigt sich erst nach Jahren.<br />

William Somerset Maugham<br />

Mit den Ehen ist es wie mit den Vogelbauern.<br />

Die Voegel, die nicht darin sind, wollen mit<br />

aller Gewalt hinein, und die, welche darin sind,<br />

wollen wieder heraus.<br />

Michael de Montaigne<br />

Das große Geheimnis jeder guten Ehe ist,<br />

jeden Ungluecksfall als Zwischenfall und keinen<br />

Zwischenfall als Ungluecksfall zu behandeln.<br />

Harold Nicholson<br />

Heiraten bedeutet, seine Rechte halbieren<br />

und seine Pflichten verdoppeln.<br />

Arthur Schopenhauer<br />

Die Ehe ist dazu da, gemeinsam Probleme<br />

zu lösen, die man alleine gar nicht hätte"<br />

Verfasser unbekannt (Vermutlich gerade geschieden)<br />

Schütze Skorpion Waage Jungfrau Löwe<br />

23.07 - 23.08<br />

24.08 - 23.09<br />

24.09 - 23.10<br />

24.10 - 22.11<br />

23.11 - 21.12


Wie uns seit Urzeit<br />

die Erfahrung lehrt<br />

wird die Frau vom Mann - und umgekehrt - begehrt,<br />

denn selbst in der Bibel heißt es, ganz zweifelsfrei:<br />

Es ist nicht gut, dass der Mensch alleine sei!<br />

Nun ist es auch bei euch soweit,<br />

dass die Ringe h<strong>ab</strong>t getauscht ihr heut.<br />

Somit seid ihr für alle wahrnehmbar,<br />

ein stolzes glückliches Ehepaar!<br />

Doch kommt trotz Liebessonnenschein,<br />

die Harmonie nicht von ganz allein:<br />

um das Glück zu halten, lang und ganz,<br />

braucht es Wertschätzung und Toleranz.<br />

Eure Liebe sollte vor allen Dingen,<br />

euch stets einander näher bringen.<br />

Vermeidet Kümmernis und Leid,<br />

h<strong>ab</strong>t immer füreinander Zeit.<br />

Hier findet Ihr keine<br />

Blumen und auch<br />

keinen Spaßvogel!<br />

Die hier <strong>ab</strong>gebildeten<br />

Verhaltensbeispiele<br />

sollten nicht als<br />

anstrebbares Zeichen<br />

der Mennlichkeit dienen!<br />

Tragt zusammen alles, mit Verständnis füreinander,<br />

wagt gemeinsam alles, mit Achtung voreinander.<br />

Man könnte euch noch vieles raten<br />

für ein Leben ganz im Glück,<br />

Doch besser ist es, ihr probiert es selber,<br />

Stück für Stück!<br />

Das alles wollen wir euch wünschen, Jahr für Jahr,<br />

kurz, seid ein gutes Ehepaar!


Merke<br />

Lieber<br />

selten<br />

soo...<br />

als<br />

öfter<br />

soo...


Die schwarze Seite<br />

des Lebens<br />

Hier findet Ihr keine<br />

Blumen und auch<br />

keinen Spaßvogel!<br />

Die hier <strong>ab</strong>gebildeten<br />

Verhaltensbeispiele<br />

sollten nicht als<br />

anstrebbares Zeichen<br />

der Männlichkeit dienen!


Radarkontrolle...<br />

"Gestern bin i mit mei'm Bulldog in'n Radar einigfahrn!" prahlt<br />

der Stiftl Sepp großmächtig am Stammtisch beim Jaagawirt in<br />

Krün. "Und hod's blitzt?" fragen die anderen neugierig? "Naa,<br />

gscheid gschäwad!"<br />

Der Denker<br />

„Und do denk i dann über alles nach was war, was ist und was<br />

sein wird, und über alles das, was mir wurst ist,<br />

und das ist das allermeiste!“<br />

Auf Nummer Sicher gehen...<br />

Ein Mann kommt aufs Polizeipräsidium und will seine Frau<br />

vermisst melden. Der Wachtmeister fragt ihn: "Ham S' a Buidl<br />

von Eahnara Frau?" "Ja, freili!", antwortet der Mann ganz<br />

aufgeregt und überreicht dem Polizisten mit zitternden Händen<br />

ein Foto von seiner Gemahlin. Dieser betrachtet das Bild<br />

eingehend, dann meint er nachdenklich: "Und die soll ma<br />

wirklich suacha?"<br />

Blindes Vertrauen...<br />

Eine junge Dame stürmt aufgeregt ins Polizeirevier: "Herr<br />

Wachtmeister, i möcht sofort a Anzeige macha. In da U-Bahn<br />

Richtung Olympiazentrum hod ma oana mein Geldbeidl<br />

krampfed!" Der Polizist fragt: "Wo ham's Eahnan Geldbeutel<br />

g'h<strong>ab</strong>t? In da Handtaschn?" "Naa", meint sie, "i trog mei Geld<br />

oiwei direkt am Körper in meiner Rocktaschn, damit's ma koana<br />

nehma ko!" "Ja, und da ham's ned g'merkt, daß Eahna wer in'n<br />

Rock neig'langt hod?" fragt der Polizist entgeistert. "Jo, scho",<br />

drückt sie rum, "<strong>ab</strong>er i hob glaubt, der hätt ehrliche Absichten."


Illusion - so kann man(n)<br />

sich täuschen ?


Mein Göttergatte<br />

Wer rennt mit Stiefeln über das Parkett<br />

das ist einer, so wie keiner<br />

Wer legt sein Werkzeug auf mein Bügelbrett<br />

das ist einer, so wie keiner<br />

Heut' woll'n wir ins Theater<br />

das Taxi ist schon da<br />

Ich such im ganzen Haus nach dir<br />

nein das ist jetzt nicht wahr<br />

Wer schläft da in der Hängematte<br />

Mein wunderbarer Göttergatte<br />

auch wenn ich's schon befürchtet hatte<br />

jetzt brauch' ich echt Humor<br />

Wer schläft da in der Hängematte<br />

Mein wunderbarer Göttergatte<br />

ja so eine klitzekleine Matte<br />

kommt bei den Besten vor<br />

Wer liebt das Auto manchmal mehr als mich<br />

das ist einer, so wie keiner<br />

Ich steh' auf küssen,<br />

wer rasiert sich nicht<br />

das ist meiner, so ist keiner<br />

Da geben wir 'ne Party<br />

die Gäste sind schon da<br />

Ich such im ganzen Haus nach dir<br />

nein das ist jetzt nicht wahr<br />

Wer schläft da in der Hängematte<br />

Mein wunderbarer Göttergatte<br />

auch wenn ich's schon befürchtet hatte<br />

jetzt brauch' ich echt Humor


- "Hey, <strong>bis</strong>t per Anhalter gefahrn? Du siehst so mitgenommen aus!"<br />

- Rauchen ist krebserregend! Mir doch egal was Krebse geil macht!<br />

- Hör mal, die grillen - "ich riech nichts"<br />

- unterhalten sich 2 männer, sagt der eine:"ach meine frau ist ein engel!"<br />

darauf der andere: " man hast du ein glück , meine frau lebt noch..."<br />

- Auf Grund der weltweiten Finanzkrise und dem damit verbundenen Zwang<br />

Energie zu sparen wird das Licht am Ende des Tunnels <strong>bis</strong> auf<br />

weiteres <strong>ab</strong>geschaltet.<br />

- Je mehr ich lerne, desto mehr weiß ich. Je mehr ich weiß, desto mehr<br />

vergesse ich. Je mehr ich vergesse, desto weniger weiß ich.<br />

WARUM LERNE ICH?<br />

- Bevor Du Deinen Prinzen findest, mußt Du eine Menge häßlicher Frösche küssen.<br />

- Der Herrgott schuf Eva zuletzt, damit sie ihm nicht reinreden konnte!<br />

- Was ist der Unterschied zwischen Bill Gates und Gott?<br />

Antwort: Gott glaubt nicht Bill Gates zu sein.<br />

- Zum Heiraten genügt mitunter nur eine einzige Nacht, zum Nachdenken <strong>ab</strong>er<br />

reicht dann oft noch nicht ein ganzes Jahr<br />

- Mit 20 liebt ein Mann alle Frauen.<br />

Mit 30 liebt er nur noch eine, und<br />

mit 40 liebt er wieder alle Frauen...<br />

...ausser der einen!<br />

- Das Geheimnis einer glücklichen Ehe liegt in vier Worten:<br />

"Du hast recht Liebling!"


Die Deutsche Einigkeit<br />

Ein Personenzug fährt von der DDR nach Deutschland.<br />

Im Klosett befand sich ein bahnamtlicher Vermerk:<br />

„Die Benutzung ist nur 5 Minuten gestattet!“<br />

Das gibt dem Preußen Anlaß zu folgendem Vers:<br />

Wer hie mal watt verrichten will,<br />

der möchte sich mal sputen,<br />

die Bahnverwaltung gönnt zum Kacken<br />

nur 5 Minuten.<br />

Da kam ein Bayer und schrieb darunter:<br />

Wer diesen Vers geschrieben hat,<br />

der ist gewiß von Preußen,<br />

denn wer nicht viel zum Fressen hat,<br />

hat auch nicht viel zum Scheißen.<br />

Ein Schw<strong>ab</strong>e liest die Verse und schrieb darunter:<br />

Wer <strong>ab</strong>er dies geschriebe hät,<br />

der ist gewiß ein Bayer,<br />

die fresse viel und saufe viel<br />

und scheiße wie die Geier.<br />

Ein Sachse, dem war es zu dumm und schrieb darunter:<br />

Seht hier die deutsche Einigkeit,<br />

hier tut es sich beweisen,<br />

dem einen gönnt man´s Fressen nicht,<br />

dem andern nicht das Scheißen.<br />

Zum guten Schluß schrieb ein Österreicher:<br />

Wer Fried´ und Eintracht sehen will,<br />

der braucht nicht weit zu wandern,<br />

in unserem Österreich<br />

scheißt einer auf den andern.


Merke<br />

Karl und Claudia, beide verheiratet, <strong>ab</strong>er nicht<br />

miteinander, werden auf einer Bergtour von<br />

einem schweren Schneesturm überrascht. Sie<br />

können sich gerade noch zu einer Hütte<br />

durchkämpfen. Dort angekommen bereiten sie sich<br />

auf eine Übernachtung vor. Immerhin gibt es<br />

einen Kasten voll Decken, Schlafsäcke,<br />

allerdings nur ein Bett.<br />

Als Gentleman weiß Karl natürlich was sich<br />

gehört und sagt: "Claudia, Sie schlafen im<br />

Bett. Ich nehme den Schlafsack." Gerade hat<br />

Karl den Reißverschluss des Schlafsackes<br />

zugezogen und die Augen geschlossen, da tönt es<br />

aus dem Bett: "Karl, mir ist kalt" Karl kriecht<br />

aus dem Schlafsack, nimmt eine Decke und<br />

breitet sie über Claudia aus.<br />

Dann mummelt er sich zum zweiten mal in den<br />

Schlafsack und beginnt ins Reich der Träume zu<br />

gleiten. Noch mal ist zu hören: "Karl, mir ist<br />

immer noch kalt.<br />

Das gleiche Spiel: Karl wutzelt sich aus dem<br />

Schlafsack, breitet eine weitere Decke über<br />

Claudia und legt sich wieder schlafen.<br />

Kaum hat er die Augen geschlossen, da sagt sie:<br />

"Kaaarl, mir ist ja immer noch sooooo kalt."<br />

Dieses mal bleibt Karl wo er ist und antwortet:<br />

"Claudia, ich h<strong>ab</strong>e eine Idee. Wir sind hier<br />

oben doch ganz allein, niemand wird je erfahren,<br />

was heute Nacht passiert! Wir können doch<br />

einfach so tun, als wären wir miteinander<br />

verheiratet."<br />

Claudia haucht entzückt:<br />

"Oh ja, dass wäre schön."<br />

Daraufhin brüllt Karl:<br />

"Dann halts Maul und hol dir<br />

deine Scheißdecke gefälligst selbst..."


Architekt<br />

Seltsamer Mann, der nicht männlich genug war, um es<br />

zum Ingenieur zu schaffen, doch auch nicht schwul<br />

genug war, um Designer oder Dekorateur zu werden.<br />

Merke<br />

Bänker<br />

Übler Mensch, der einem bei<br />

strahlendem Sonnenwetter<br />

einen Schirm leiht, um ihn bei Regenwetter<br />

wieder zurückzuverlangen.<br />

Berater<br />

Jemand, der morgen weiß warum das,<br />

was er gestern vorhergesagt hatte,<br />

heute nicht eingetroffen ist.<br />

Freund<br />

Eine männliche Person, die ein<br />

gewisses Etwas hat, das verhindert,<br />

mit ihm im Bett zu landen.<br />

Freundin<br />

Eine weibliche Person, die ein<br />

gewisses Etwas hat, das eine<br />

ungeheure Lust hervorruft, mit ihr im<br />

Bett zu landen.<br />

Jäger<br />

Schwer bewaffneter Alkoholiker, der<br />

durch den Wald ins Wirtshaus geht.<br />

Kopfschmerzen<br />

Das meistgebrauchte Verhütungsmittel<br />

einer Frau der 90er!<br />

Leicht<br />

Sagt man zu einer Frau, die die<br />

Sexuelle Moral eines Mannes hat.<br />

Liebe<br />

Ein Wort mit fünf Buchst<strong>ab</strong>en, drei<br />

Vokalen, zwei Konsonanten und zwei<br />

Idioten auf Zeit.<br />

Monogamie<br />

Unterdrückte Polygamie.<br />

Nymphomanin<br />

Ausdruck, den einen Mann gebraucht,<br />

um eine Frau zu bezeichnen, die öfters<br />

Sex h<strong>ab</strong>en will als er!<br />

Pessimist<br />

Ein Optimist mit einer großen<br />

Lebenserfahrung.<br />

Priester<br />

Ein seltsamer Mann, den alle "Vater"<br />

nennen, außer seinen eigenen Kindern,<br />

die ihn mit "lieber Onkel" ansprechen!<br />

Programierer<br />

Fremdes Wesen, das einem ein Problem -<br />

von dem ma keine Kenntnis hatte - auf<br />

eine unverständliche Weise löst.<br />

Psychologe<br />

Jemand, der die anderen anschaut, wenn<br />

eine schöne Frau den Raum betritt.<br />

Tanzen<br />

Wertikale Frustration einer horizontalen<br />

Begierde.<br />

Teamwork<br />

Möglichkeit anderen die Schuld in die<br />

Schuhe schieben zu können.<br />

Urologe<br />

Netter Arzt, der deinen Penis mit<br />

Her<strong>ab</strong>lassung anschaut, ihn mit<br />

mitleidigem Blick berührt und dann eine<br />

Rechnung stellt, als hätte er dir einen<br />

geblasen.


Empfehlungen für die Hochzeitsnacht<br />

1 Nach dem Aufschließen der Wohnung die Braut fachgerecht über die Schwelle<br />

tragen. Für Ungeübte zuerst mit einem Zementsack üben.<br />

2 Das Ehebett fachgerecht aufschlagen und ein Kuscheltier als "Anstands-<br />

Wauwauchen" in die Mitte legen.<br />

3 Der Rest der Wohnung braucht Euch erst am nächsten Tag zu interessieren.<br />

4 Bereitmachen für das Bett:<br />

Der Bräutigam öffnet vorsichtig und zärtlich den Reißverschluss des<br />

Brautkleides.<br />

Die Braut geht ins Bad, um sich die Nachtmaske aufzutragen (beugt der<br />

Faltenbildung vor)<br />

Die Lockenwickler sind nicht zu vergessen.<br />

Der Bräutigam öffnet sein Hemd, Knopf für Knopf (führt zur Selbstständigkeit)<br />

Nachdem der Bräutigam verträumt die Augen geschlossen hat, kann die<br />

Braut leicht verschüchtert und schamerrötet ins Bett schlüpfen. D<strong>ab</strong>ei ist zu<br />

beachten, dass die Bettdecke <strong>bis</strong> zum Kinn hochgezogen ist.<br />

Träume des Bräutigams:<br />

Wenn ich gleich zu Dir komme<br />

MON CHERIE<br />

machen wir eine<br />

LILA PAUSE<br />

und Du bekommst von mir ein<br />

FERRERO KÜSSCHEN<br />

danach kannst Du an meinen<br />

NOVESIA GOLDNÜSSEN<br />

kn<strong>ab</strong>bern und danach die wohl<br />

LÄNGSTE PRALINE DER WELT<br />

sehen. Diese kannst Du Dir dann in den<br />

AFTER EIGHT<br />

stecken und sagen:<br />

BOOH, IST DER DICKMANN.<br />

Durch ein zärtliches "Ich bin so weit, Schatz" gibt die<br />

Braut dem Bräutigam zu verstehen, dass er seine Augen öffnen darf.<br />

Nun greift der Bräutigam neben sein Bett und füllt die Gläser mit<br />

bereitgestelltem Liebestrunk (ausnahmsweise darf es Champagner sein).<br />

Man trinkt auf die Liebe, die Herzen beginnen wild zu schlagen, mit<br />

Rücksichtnahme auf die Braut werden die Kerzen gelöscht, und dann...<br />

dann sind beide schnell eingeschlafen, denn so eine Hochzeit ist unheimlich<br />

anstrengend.<br />

5 Die Braut und der Bräutigam lassen sich in dieser Nacht durch nichts stören.<br />

Ungewohnte Nebengeräusche (z.B. Schnarchen) sind nicht zu beachten.


Liebe Silvia, lieber <strong>Roman</strong>,<br />

Ihr h<strong>ab</strong>t Euch lange Zeit gelassen,<br />

doch wie heißt es im Volksmund:<br />

„Was lange währt, wird endlich gut“.<br />

Wir freuen uns auf die Hochzeits-<br />

Feierlichkeiten und wünschen Euch alles<br />

erdenklich Gute für Euren<br />

gemeinsamen Lebensweg.<br />

Eure Mütter / Schwiegermütter<br />

Franziska und Magdalena<br />

Damit Ihr uns niemals als „böse Schwiegermütter“ titulieren<br />

müsst, nachfolgend die „10 Gebote“, an die wir uns zu halten<br />

versuchen:<br />

Wir geloben, dass wir<br />

1. nicht ungebeten gute Ratschläge erteilen werden,<br />

2. uns nicht einmischen werden,<br />

3. nie sagen werden: „Früher h<strong>ab</strong>en wir das <strong>ab</strong>er so gemacht ....“<br />

4. Euch nichts übel nehmen werden,<br />

5. Euch gern und viel schenken werden,<br />

6. unsere Enkel nicht verziehen werden,<br />

7. immer guter Laune sein werden,<br />

8. nicht aufdringlich sein werden,<br />

9. zur Stelle sein werden, wenn man uns braucht.<br />

10. uns jederzeit, falls erforderlich, in Luft auflösen<br />

werden.


Opa der Raser<br />

Zwei Rentnerehepaare sind mit dem Auto auf der Autobahn unterwegs<br />

und fahren nicht mehr als 81 km/h.<br />

Ein Polizist hält das Auto an.<br />

Der Opa fragt (leicht verunsichert) "Waren wir zu schnell ?"<br />

Polizist : "Nein, <strong>ab</strong>er warum fahren Sie so langsam ?"<br />

Opa: (verwundert) "Darf man denn schneller fahren ?"<br />

Polizist: "Ich denke, 100km/h darf man ruhig fahren"<br />

Opa: (erstaunt) "Aber auf dem Schild steht A81"<br />

Polizist "Ja und? Was meinen Sie?"<br />

Opa: (im Brustton der Überzeugung)<br />

"Na, da muss ich doch 81 km/h<br />

fahren."<br />

Polizist : "Nein, das ist doch die Nunmmer<br />

der Autobahn."<br />

Opa: "Ach so! Danke für den Hinweis."<br />

Der Polizist schaut auf die Rückbank des Autos<br />

und sieht zwei steif sitzende Omis mit weit aufgerissenen Augen.<br />

Da fragt der Polizist fürsorglich die beiden Rentner<br />

"Was ist denn mit den zwei hinten los ? Ist den Damen nicht gut ?"<br />

Da kichert der andere Opa: "Doch, doch! Nur, wir kommen gerade<br />

von der B 295!"<br />

U nser O pa sieht<br />

nicht m ehr gut.<br />

Was ist eine Oma<br />

Aus einem Aufsatz eines 8jährigen Kn<strong>ab</strong>en.<br />

Eine Oma ist eine Frau, die keine eigene Kinder hat,<br />

darum liebt sie die Buben und Mädchen anderer Leute.<br />

Omas h<strong>ab</strong>en nichts zu tun, sie müssen nur da sein. Wenn sie uns zum sie uns auf einen<br />

Spaziergang mitnehmen, gehen sie langsam an schönen Blättern und Raupen<br />

vorbei. Sie sagen nie: Vorwärts, beeile dich oder komm endlich...<br />

Gewöhnlich sind sie dick, <strong>ab</strong>er um uns die Schuhe zu binden, doch nicht zu dick.<br />

Sie tragen Brillen und zuweilen können sie sogar die Zähne herausnehmen.<br />

Sie können alle Fragen beantworten, wie zum Beisspiel: Warum hassen Hunde<br />

Katzen oder warum ist Gott nicht verheiratet.<br />

Wenn sie uns Vorlesen, überspringen sie nichts uns h<strong>ab</strong>en nichts dagegen,<br />

wenn es immer die gleiche Geschichte ist.<br />

Jedermann sollte versuchen eine Oma zu h<strong>ab</strong>en, besonders solche,<br />

die keinen Fernseher h<strong>ab</strong>en.<br />

Die Omas sind die einzigen, die immer Zeit h<strong>ab</strong>en...


Rätsel zur Hochzeit von Silvia und <strong>Roman</strong><br />

1<br />

2 3 7<br />

10<br />

5<br />

4<br />

15<br />

10<br />

9 6<br />

22<br />

1<br />

8<br />

12<br />

11 13<br />

15<br />

14<br />

4<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14<br />

15 16 17 18 19 20 21 22<br />

1 Aus der Silviawohnung sichtbar<br />

2 Bergsteiger<br />

3 Berg des Bayerischen Waldes<br />

4 Kaprizioes, trotzig<br />

5 Gewebe auch für das Hochzeitskleid<br />

6 clever, schlau ist eine Frau<br />

7 Raster<br />

8 Feiern wir dort gerne<br />

9 Abgrund, auch in der Ehe<br />

10 Urlaubssouvenir<br />

11 …lieber nicht denken<br />

12 Moralphilosophie<br />

13 Vertraut<br />

14 Unbesetzt<br />

15 Unentschieden


Liebe Silvia, lieber <strong>Roman</strong>,<br />

was die Statistik klar beweist<br />

Deutschland ist demnächst vergreist<br />

Es wächst und wächst das Rentnerheer<br />

Wo nimmt es seine Rente her?<br />

Wer sorgt für uns als alte Knochen?<br />

Jemand muss für uns malochen<br />

Ihr seid die Hoffnung der Nation<br />

Drum startet bald mit der Aktion<br />

Ihr könnt es noch zum Guten wenden<br />

Schafft Nachwuchs, sichert uns´re Renten<br />

und jetzt..<br />

lasst die Liebe richtig sprießen,<br />

und uns den heutgen Tag begießen.<br />

Impressum<br />

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Erscheint:<br />

Verantwortung:<br />

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Preis:<br />

Verlag:<br />

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Verwendung:<br />

Inhalt:<br />

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Nächste Auflage:<br />

wird auf die Hochzeitsgäste keiner ausgeübt,<br />

außer dass sie diese Zeitung zu lesen h<strong>ab</strong>en.<br />

an allen Tagen mit Ausnahme der Tage, die<br />

nicht auf den 11.02.2011 fallen.<br />

die Redagzion lehnd jedwede Ferandwordnung<br />

vür Truck-& Schreibfeler <strong>ab</strong>.<br />

eine nach der anderen.<br />

h<strong>ab</strong>en wir für diese Zeitung noch keinen erhalten.<br />

Verlegt ist diese Zeitung immer dann, wenn man sie<br />

nicht mehr findet. Verlegte Zeitungen werden nicht ersetzt.<br />

wird uns hoffentlich niemand.<br />

im Notfall zu Lesen.<br />

ist vorhanden.<br />

werden nicht ernst genommen.<br />

11.02.2036 versilbert.<br />

Die Redaktion wünscht dem Brautpaar alles Gute<br />

11022011<strong>ab</strong>

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